Mein Chef

Folgendes ist schon eine Weile her. Damals war er noch mein Chef, aber es war sein letzter Tag bei uns auf Arbeit, er hatte einen Vertrag bei einem Mitbewerber. Als er mich in sein Büro rief, hatte ich ein mulmiges Gefühl. Hoffentlich hatte ich nicht schon wieder etwas falsch gemacht. Ich muss mit Dir reden, privat, sagte er und wies mich an die Tür zu schließen. Privat, dachte ich und war noch irritiert er. Irgendwie hatte er immer etwas einschüchterndes gehabt. Wieso also privat. Er war auf der Arbeit immer eher distanziert gewesen. Kann es sein, dass Du bei Xhamster als Transe unterwegs bist, fragte er, während sich meine Gedanken noch wirr im Kreis drehten. Ich aeh, i- i - ich, stotterte ich. Bestimmt würde das ein Vortrag, von der Art werden, dass ihn mein Privatleben nichts anginge, aber wenn es negativen Einfluss auf meine berufliche Leistung hätte, muesse man darüber reden. Ich hasse solche Gespräche. Während ich immer noch verkrampft am Stottern war, drückte er eine Taste am Computer und der Bildschirm zeigte ein Bild von mir, geschminkt und in Wäsche, wie ich mir ein Salatgurke in den n Po schob und gleichzeitig lustvoll an einem penisfoermigen Dildo leckte. Das bist doch Du, stellte er fest. Hätten wir dieses Gespräch auf der Straße geführt, hätten sicher alle Autos angehalten, denn meine Gesichtsfarbe liess sich sicher nicht mehr von der Farbe einer roten Verkehrsampel unterscheiden!
Natürlich, bist du das und ich stehe auf so geile Schwanzfrauen, habe hier in der Gegend noch keine gefunden, sagte er. Wir machen folgendes. Dir gebe ich frei, Du gehst nach Hause und machst Dich hübsch, ich bringe hier noch meine Arbeit zu Ende und Punkt 18:00 Uhr werde ich bei Dir klingeln.
Immer noch nervös, beeilte ich mich, nach Hause zu kommen, und fing sofort an, mich zu Rasieren. Die Bartstacheln zu entfernen, ist immer der schwierigste Teil des Stylens. Einerseits will ich natürlich gründlich sein, andererseits die Haut nicht verletzten. Besonders unter Zeitdruck ist das ultranervig. Irgendwie bekam ich es hin. Dann schnell noch den Schlauch der Dusche in den Hintern gesteckt und als da alles sauber war, begann der angenehme Teil. Strapsstruempfe anziehen, am Miedergürtel festmachen und darüber ein Babydoll. Jetzt noch schnell Make-up, nicht zu aufwendig, den ich hatte nur einen Versuch. Hauptsache feuchtglänzende, knallrote Lippen, dick getuschte Wimpern und etwas Glitter um die Augen. Schnell noch die Blondinenperücke aufgesetzt und fertig war die kleine Schlampe.

Da klingelte es auch schon. Husch in die Pumps und mit etwas Herzklopfen vorsichtig die Tür geöffnet. Geil, siehst du aus, begrüßte er mich und zog mich gleich an sich. Durch meine Pumps waren wir etwa gleich gross, so dass beim Umarmen meine Clit an seinem Schwanz rieb, aber natürlich war noch seine Hose dazwischen. Flugs zog ich ihn in die Wohnung und gleich ins Wohnzimmer, wo ich mich vor ihn hin kniete, seinen Schwanz aus der Hose holte und die Eichel leckte. Schnell nahm ich den vorderen Teil seines Penis in den Lippenstiftlutschmund und massierte ihn mit der Zunge. Oooh, stöhnte er, endlich ein richtiges Schwanzlutschluder, so geil bin ich schon lange nicht mehr geblasen worden. Ich spürte, wie richtig in meinen Mund Hineinwuchs, so dass ich sabberte und sogar etwas würgte. Bitte, bitte Fick mich, bettelte ich und beeilte mich ihn auszuziehen. Bitte, bitte Fick mich richtig geil durch. Er packte mich, drehte mich um und drückte seinen nass und hart gelutschten Schwanz gegen meine Pomuschi. Ich stöhnte auf, weil es weh tat, er hielt kurz inne, aber drückte seinen Prachtschwanz langsam aber kraftvoll dagegen, bis er endlich drin war. Dann kamen die ersten energischen Stöße und ich stöhnte noch lauter, diesmal vor Lust.
In diesem Moment hörten wir, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Wer kommt da, fragte mein Chef irritiert. Wo bist du, hörte ich Jojo fragen. Meine Frau, antwortete ich, aber das ist ok. Schau dir diese Hure an, schon wieder am rumficken, sagte Jojo zu Pony, die mit ihr reinkam. Macht ruhig weiter oder sollen wir mitmachen? Jojo ist ein Ladyboy, erklärte ich meinem Chef und Pony ihre beste Freundin. Die beiden machen alle glücklich, die wissen, wirklich, wie es geil wird. Jojo und Pony waren sehr schnell ausgezogen. Ich lutschte stolz Jojos Ladyboypimmel von der mein Chef sofort fasziniert war und er leckte Ponys Muschi. Ohne zu fragen fickte Jojo meinen Chef in den Arsch und ich kam nach vorne und hielt ihm meinen Transenschwanz zum Lutschen hin während meine Zunge Ponys Saftmoese verwöhnte.
Er wurde immer geiler, sagte dass wir drei richtige Prachtweiber wären und er noch nie so geil, gefickt worden wäre. Noch geiler würde er als Jojo Pony vor unseren Augen fickte, denn die beiden kennen sich schon ewig und haben es voll drauf. Nach dieser Showeinlage lutschen Jojo und Pony unsere Schwänze noch härter und er bumste Ponys Fotze und ich Jojos Arschfotze, aber immer nach ein paar Minuten tauschten wir die beiden Mädels aus, denn wir beiden waren auf beide geil. Schliesslich spritzte ich in Pony und mein Chef in Jojo. Jojo rief mich danach zu sich. Sie hatte für mich einen Peniskaefig mitgebracht, den sie mir jetzt anlegte. Mein Mann, diese Hure wird zu geil, erklärte sie. Eigentlich ist "sie " nur zum Abficken da, Ich will "sie" noch femininer, williger und geiler machen. Oh Mann, meinte mein Chef, das wird ja immer besser. Warum habe ich diese Schlampe nicht schon früher angesprochen, ob sie diese Xhamsterhure ist? Pony legte einen ziemlich großen Strapon an und Jojo holte einen eigentlich für mich zu grossen Dildo. Heute wirst du Hure richtig zur Votze gemacht, riefen die beiden. Das tat richtig weh, aber mein mittlerweile Exchef stiess mir seinen Schwanz sozusagen als Knebel in mein verschmiertes Hurenmaul, als ich es zum Schreien öffnete und so wurde gnadenlos zur Hurenvotze trainiert.