Mein erster Sissy-Gangbang

Es war Samstagabend und ich war wieder extrem geil, wie immer. Also fuhr ich in der Gegend herum, nuttig aufgestylt in einem sexy durchsichtigen schwarzen Top, ultrakurzem Miniröckchen und roten Fick-mich-High-Heels, meine Nägeln knallrot lackiert. Ich hielt an einem Parkplatz neben der Autobahn, wo manchmal Paare zum öffentlichen Sex abhängen. Ich wollte nur herumstöckeln, ein bisschen an meinem kleinen Sissyschwänzchen reiben und mich wie eine billige Nutte fühlen. Der Parkplatz war fast leer, also stieg ich aus, trippelte in Richtung des kleinen Wäldchens und wackelte dabei mit meinem halbnackten Hintern wie eine läufige Hündin.

Ich stolzierte eine Viertelstunde lang auf und ab während ich mit meinem winzigen, erregten Mädchenschwänzchen spielte, aber niemand war zu sehen. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch und als ich mich umdrehte, stand ein großer, ganz in Schwarz gekleideter Typ da und grinste mich an. „Na, was macht denn eine kleine Schwuchtel wie du hier? Sieht aus als suchst du nach etwas Spaß.“ Ich war total erschrocken und viel zu verlegen um auch nur ein Wort rauszubringen. Er kam zu mir rüber, schob mein Röckchen hoch und betrachtete meinen kleinen Sissykitzler. „Haha, kein Wunder, dass du dich nach richtigen Schwänzen sehnst. Mit so einem Minipimmelchen bist du ja die geborene Schwanzhure.“

Er fing an, mein schlaffes Mädchenschwänzchen zu streicheln, während er mit der anderen Hand meine Pobacken befummelte. Als er merkte wie sehr mich das scharf machte, öffnete er seine Hose und drückte mich wortlos auf die Knie. Er packte meinen Kopf und drückte meinen Mund auf seinen schon ziemlich steifen Prügel. Ich leckte ihn langsam auf und ab, und lutschte genüsslich an seinen Eiern. Dann schlang ich meine nuttig angemalten Lippen um seinen dicken, harten Schwanz und fing an, ihn zu saugen und zu blasen.

Plötzlich fühlte ich etwas Warmes und Feuchtes an meiner rechten Wange. Da war ein anderer Typ, der seinen Schwanz an meinem Gesicht rieb! Ich war jetzt total fickrig, streckte meine Hand aus und streichelte seinen Schwanz, während ich weiter gierig den anderen lutschte. Es dauerte nicht lange bis er kam und mir eine große Ladung Sperma in den Mund spritzte.

Die beiden zogen mich hoch und schoben mich auf einen der Picknicktische. Ich legte mich auf den Rücken, der erste Typ packte meine glatt rasierten Beine und drückte sie nach oben, um meine nackte Boimöse freizulegen. Er spuckte auf meinen Hintern und befeuchtete mein Loch mit seinem Finger, was mich nur noch geiler machte. Er zog meine Arschbacken auseinander, rammte seinen fetten Prügel brutal in meine feuchte Sissyfotze und fing an mich mit harten, tiefen Stößen rücksichtslos zu ficken.
Ich stöhnte und wimmerte nur vor Ekstase und Schmerzen, als der andere Hengst meinen Kopf packte, zur Seite drehte und seinen steifen Schwanz in meinen offenen Mund steckte. Während ich so schonungslos in beide Enden gefickt wurde und vor Lust nur noch röchelte, bemerkte ich irgendwann dass da ein dritter Kerl stand. Er wichste heftig seinen Riemen, hat ihn wohl ziemlich angeturnt zuzuschauen, wie eine schwule Sissy-Schlampe gnadenlos durchgevögelt wird.

Der geile Bock der meine Arschpussy fickte spritzte endlich in mir ab und füllte mich ordentlich mit seiner heißen Ficksahne. Dann wechselten sie sich ab mir mein Hurenmaul zu stopfen und meine Boifotze durchzuhämmern und zu besamen. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in dieser Nacht abgefickt wurde und wie viele Ladungen Sperma ich geschluckt habe, aber die Drei haben mich stundenlang benutzt und in mir ausgetobt.

Als sie schließlich mit mir fertig waren und ich mit zittrigen Beinen zum Auto stöckelte, war ich komplett mit Sperma und Pisse eingesaut und die Schlotze triefte nur so aus meinem wunden Hurenloch. Ich schämte mich total und fühlte mich als wäre ich die billigste, verkommenste Homo-Schwanznutte der Welt. Diese Typen hatten mich zu ihrer willenlosen schwulen Spermatoilette gemacht und mich wie ein wertloses, hirntotes Stück Sissy-Fickfleisch benutzt. Aber dann begriff ich langsam, dass mein schwächlicher, zierlicher Körper und mein schlaffes, winziges Pimmelchen ein Geschenk waren. Es war meine Bestimmung, ein schwules, unterwürfiges Fickobjekt zu sein, dass nur zum Vergnügen von echten Männer da ist, und ich war stolz darauf. Stolz darauf, eine willige, tuntige Schwanzprinzessin zu sein, eine dumme, verkommene Spermaschwuchtel, die sich nur nach dicken fetten Männerpimmeln sehnt.