Polizeireiterin Ilona II
Polizeireiterin, Fortsetzung
…Ilona wachte auf, ihre Handgelenke, ihr Hals, die angebundenen Fußknöchel, alles tat ihr weh! Was war mit ihr passiert? Der seltsame Geschmack in ihrem Mund erinnerte sie augenblicklich an die perverse und brutale Vergewaltigung, sie versuchte den Kopf zu drehen, aber dieser steckte zusammen mit nun beiden Händen im Pranger! Auch die Schlinge lag noch um ihren Hals und scheuerte auf ihrer blanken Haut. Ilona spuckte aus, versuchte einen angenehmeren Geschmack in ihren Mund zu bekommen, es war einfach nur abstoßend und eklig, dachte sie. Wie kann eine Frau so etwas freiwillig machen? dachte sie. Wo sind die Männer? Ich kann kaum noch stehen!
Michi und Didi befanden sich im hinteren Teil des Stalles und tranken Bier. „Ah, unsere kleine Prinzessin wird wieder wach!“ sagte Didi und ergriff einen langen Holzpfosten, der am Ende angespitzt war. Er ging auf die junge Polizistin zu, die wehrlos am Pranger und in der Pferdebox festgekettet auf wackligen Beinen stand. Ihre Reithose lag zerschnitten am Boden, ihr weißer Slip hing um einen der schwarzen Reitstiefel, das Poloshirt mit dem Dienstwappen war hochgeschoben und gab einen schlanken durchtrainierten Rücken und zwei kegelförmige kleine Titten frei. Ilona riss die Augen weit auf und sagte „Nein, nein, nein! Bitte nicht! Bitte…“ ihr versagte die Stimme…Didi grinste brutal und deutete auf den Holzpfahl, „der ist sogar gehobelt und schön glatt! Du wirst sehen, den bekommst Du ganz leicht in deine verfickte Fotze! Danach schiebe ich ihn Dir auch durch deine enge Rosette in deinen kleinen Mädchenarsch! Das wird Dir sicher gefallen und Du wirst immer geiler!“
Didi hatte das angespitzte Ende bis hin zur Hälfte des Pfahles mit Wagenfett eingeschmiert. Der Pfahl zum Bau von Weidezäunen selbst war ca. 140 cm lang und rund 10 cm im Durchmesser stark. „Ich werde Dir die dünne Spitze reinstecken, den Rest darfst Du dann selber erledigen! Micha und ich wollen Dich nachher noch in den Arsch ficken. Da wird uns der Stamm in deiner Schlampenfotze zusätzlich antörnen, was meinste?“ er lachte dreckig und zog Ilona mit der linken Hand die Schamlippen auseinander.
„Neiiiiiiiiin!“ Ilona bockte wie ein Wildpferd und versuchte mit ihrem Po auszuweichen und auch dem festen Griff des Mannes zu entkommen. Es gelang ihr nicht ansatzweise. Didi schob die Spitze langsam in den Mädchenkörper und musste den Pfahl zwischen den angeketteten Füßen der Polizeireiterin verkeilen. Ilona spürte die Spitze des Holzpfahles in sich hineingleiten und ebenso den enormen Druck auf ihrem schmalen Becken, auf ihrer rasierten Muschi, sie wurde extrem gedehnt und gespreizt, ihre Haut spannte und drohte nachzugeben! „Aaaaaaahhhhrrrgg, neeeeeiiiiiin“ kreischte sie. Didi schlug ihr klatschend auf den Arsch und Ilona rutschte tiefer auf die Pfahlspitze. „Ich werde ihn hier auf dem Boden mit ein paar Schrauben und einem Scharnier fixieren!“ rief Didi zu Micha rüber. Dieser war bereits aufgestanden und rieb sich seinen dicken Schwanz in Vorfreude auf die enge Rosette des Mädchens. „Mach das! Die kleine Dreckssau wird sich immer an ihr schönstes Reiterlebnis auf deinem Pfahl erinnern!!“
Geschickt brachte Didi ein Scharnier an dem Pfahl an und verkeilte ihn weiter unter der leidenden Reiterin, der Pfahl rutschte tatsächlich etwas tiefer in ihren Körper und sie versuchte sich auf die Zehenspitzen zu stellen, um den Druck auf ihren Schamlippen zu verringern, ein tieferes Eindringen zu verhindern, denn bisher war nur der angespitzte, dünnere Teil des Pfahles in ihrer Muschi eingedrungen.
„Wenn sie so auf Zehenspitzen steht sind auch ihre kräftigen Arschbacken schön angespannt! Das sieht ja richtig toll aus, geiles Fahrwerk!“ frohlockte Didi. Micha`s Schwanz war mittlerweile hart und pulsierte, er spuckte auf die Spitze und verrieb seinen Speichel auf der Eichel. „Ich bin ja nicht unmenschlich! Dein Arsch soll ja nicht gleich platzen!“ sagte er und setzte die große Eichel an der kleinen Rosette an. Ilona kreischte und schrie, sie presste die Pobacken zusammen, verspürte dann aber auch einen stechenden Schmerz in ihrer Muschi und musste sich wieder lockern. Micha`s Eichel durchbrach die enge Öffnung, Ilona bäumte sich leicht auf und stieß einen langen spitzen Schrei aus, der in einem Wimmern endete, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich bin nur noch ein Stück Fickpuppe, Gummipuppe, Fickfleisch…dachte sie, so wie sie diese Dinge in ihrer Ausbildung häufig in Sexshops bei Razzien gesehen hatte. Oh mein Gott!
Micha schnaufte angestrengt und presste seinen dicken Pimmel in das enge Loch. „Ist das eine enge Fotze! Du hättest hier erst mit dem Pfahl aufbohren müssen!! Ist die Sau eng, ich komme kaum rein!“ stöhnte Micha. Erneut spuckte er auf seinen harten Schwanz und versuchte ihn gleitfähiger zu machen. Ilona wurde bei jeder Bewegung des Schwanzes hin- und hergezogen, so eng saß ihre Rosette auf dem Ding. Gleichzeitig bohrte sich der Holzpfahl tiefer in ihre Scheide und verursachte ein sehr unangenehmes Brennen und das Gefühl, gleich könnten beide Löcher zerreißen oder platzen! Auch der riesige Penis in ihrem Darm verursachte ungeahnte Schmerzen in ihrem Unterleib!
Zur Hälfte war Micha in den kleinen Arsch der Polizistin eingedrungen. Didi filmte die ganze Szenerie, den gequälten Mädchenkörper, den aktiv in den Arsch fickenden Micha mit seiner Schweinemaske, der mit jedem Stoß tiefer eindrang und das Schmerz verzerrte Gesicht der Reiterin, den Mund leicht geöffnet, stöhnend und Speichel aus dem Maul tropfend, die Augen orientierungs- und hoffnungslos. „Geil machst Du das! Ich glaube sie verliert die Kontrolle über sich! Irre, wie sie die Augen verdreht! Fick sie schön tief in den Schlampenarsch!!“ feuerte Didi Micha an. Dann aber hatte er eine neue Idee und ging in die Box mit dem kleinen Holztischchen. Er kletterte hinauf und schob seinen schlaffen Schwanz in den leicht geöffneten Mund ihres Opfers. „Los! Saug mich aus Du kleine Spermahure! Ich will Dich mit meinem Saft füttern!“ sagte er zu Ilona und zog ihren Kopf am blonden Pferdeschwanz empor.
Ilona nahm den Geruch des Schwanzes gar nicht mehr richtig war, sie reagierte automatisch oder instinktiv, leckte und lutschte an dem größer werdenden Stück Fleisch in ihrem Mund. Didi grunzte und schob ihn tiefer in den Schlund der Polizistin. „Guuuut! Aaaah! Diese kleine Stute hat echt was drauf!! Die müssten wir auf den Strich schicken und vermarkten!!“ stöhnte Didi, sein Schwanz war mittlerweile angeschwollen und füllte den Mund von Ilona völlig aus, die Eichel spürte sie immer wieder in ihre Kehle stoßen! Sie hatte das Gefühl ihr Kopf würde gefickt werden und der lange, harte Schwanz des Mannes reiche bis in ihren Magen. Sie saugte und schluckte den Schwanz, bekam keine Luft mehr, es war alles egal, sie war mittlerweile wie in Trance. Die Schmerzen drangen nicht mehr bis in ihr Gehirn, es löste sich womöglich gerade auf, dachte sie noch…
Micha hatte seinen Pimmel ganz in den Körper der Reiterin gestoßen und genoss das heiße und enge Loch, es schmiegte sich wie eine wichsende Hand um seinen großen Riemen, lange würde er seinen Saft nicht mehr halten können. Er griff nach den kleinen Titten, die bei seinen langen tiefen Stößen leicht hin und her wippten. Er quetschte das weiche Fleisch und zog kräftig an den sensiblen Nippeln, sie wurden sofort groß und hart…“die Sau mag es, etwas fester gebumst zu werden!“ keuchte er und fühlte seinen Saft aufsteigen. „Ich spritz ihr gleich den Saft tief in den Arsch, Didi! Du auch ins Fickmaul!! Dann kommen unsere Samen in ihrem Magen zusammen!!“ prustete Micha unter seiner Schweinemaske.
Dann gab es kein Halten mehr und tatsächlich verlor Didi als erster die Kontrolle, sein Schwanz steckte tief im Kopf der Polizeireiterin als er explodierte und eine große Ladung direkt in den Hals ejakulierte. Die Augen des Mädchens waren verdreht, teilweise nur noch das Weiße zu sehen, die Augen rollten hin und her. Ilona fühlte nichts mehr, sie war ein Stück Fleisch jetzt, nur noch, eine Flüssigkeit füllte ihren Hals, schleimig und warm, sie schluckte, rülpste, das harte Stück Fleisch in ihrem Mund wurde weich und langsam herausgezogen. Sie konnte nicht mehr richtig sehen. In ihrem brennenden Po fühlte sie keinen Schmerz mehr, nur den warmen Saft des Mannes hinter ihr. Er füllte sie von hinten und tief in sich fühlte sie ein Meer von Flüssigkeit, seinen Samen!
Micha schnaufte und zog seinen Schwanz langsam aus dem schlaffen Körper, das Mädchen knickte sofort in den Knien zusammen und spießte sich damit selbst auf. Ilona registrierte den brutal stechenden Schmerz in ihrer engen Muschi. Der Pfahl drang tiefer in sie ein, die Spitze war in ihr verschwunden und der dicke Teil des Pfahles hatte ihre enge Muschi durchstoßen. Sie konnte sich nicht wieder aufrichten und blieb in dieser Stellung mit blödem Gesichtsausdruck stehen. Sie verstand nichts mehr und war nicht mehr Herrin über ihre Gedanken. Sie sah sich auf einer Weide mit vielen Hengsten, alle wollten sie besteigen und drangen mit ihren Pferdeschwänzen in ihre Löcher ein! Literweise wurden sie mit Samen vollgepumpt und ihre Löcher extrem gespreizt!
„Sie ist noch da, aber auch doch weg! Ich glaube, wir haben ihr das Hirn rausgestoßen, hätte nicht gedacht, dass es so etwas gibt! Schau mal, Micha!“ sagte Didi unter seiner Pferdekopfmaske. Von seinem Pimmel tropften noch die letzten Spermareste. Ilonas Mund war spermaverschmiert, das Gesicht verheult und gerötet. Ihr kleines Herz pumpte nicht mehr so aufgeregt, klopfte aber ganz langsam weiter.
„Hey, ich denke, wir sollten sie den anderen anbieten! Die Tussi kann nicht weglaufen, spießt sich ja lieber weiter auf. Die anderen sollen auch ihre Maulfotze und den kleinen dreckigen Arsch benutzen! Wir könnten jedem 5 Euro je Lochbenutzung abnehmen!“ sagte Micha. Didi ergänzte, „geile Idee, ja, wir holen die anderen! Ich denke, danach wird auch unser Sadist noch Freude an ihr haben wollen. Mit seinem Lötkolben behandelt er ja gerne so kleine Titten und freche Nippel!“ lachte Didi. „Ein richtiger schöner Massenfick und Zerstörung einer Bullenstute! Diese Vorstellung gefällt mir sehr gut. Theoretisch könnten wir sie anschließend verkaufen, ich denke, sie ist so kaputt, dass sie nichts mehr aussagen kann oder sich erinnern möchte. Ihre Augen waren total leer und guckten total blöd aus ihrem Fickgesicht, die ist hin, hoffentlich pisst sie sich nicht ein!“ lachte Micha.
Beide fanden die Idee gut, Kapital aus dem schlaffen Mädchenkörper zu machen und sie später ins Ausland zu verkaufen. Irgendein SM-Studio in Russland hätte bestimmt Interesse an einer ehemaligen Polizeireiterin, jetzt bereits eingeritten…
Ooooh…
Fortsetzung ?
…Ilona wachte auf, ihre Handgelenke, ihr Hals, die angebundenen Fußknöchel, alles tat ihr weh! Was war mit ihr passiert? Der seltsame Geschmack in ihrem Mund erinnerte sie augenblicklich an die perverse und brutale Vergewaltigung, sie versuchte den Kopf zu drehen, aber dieser steckte zusammen mit nun beiden Händen im Pranger! Auch die Schlinge lag noch um ihren Hals und scheuerte auf ihrer blanken Haut. Ilona spuckte aus, versuchte einen angenehmeren Geschmack in ihren Mund zu bekommen, es war einfach nur abstoßend und eklig, dachte sie. Wie kann eine Frau so etwas freiwillig machen? dachte sie. Wo sind die Männer? Ich kann kaum noch stehen!
Michi und Didi befanden sich im hinteren Teil des Stalles und tranken Bier. „Ah, unsere kleine Prinzessin wird wieder wach!“ sagte Didi und ergriff einen langen Holzpfosten, der am Ende angespitzt war. Er ging auf die junge Polizistin zu, die wehrlos am Pranger und in der Pferdebox festgekettet auf wackligen Beinen stand. Ihre Reithose lag zerschnitten am Boden, ihr weißer Slip hing um einen der schwarzen Reitstiefel, das Poloshirt mit dem Dienstwappen war hochgeschoben und gab einen schlanken durchtrainierten Rücken und zwei kegelförmige kleine Titten frei. Ilona riss die Augen weit auf und sagte „Nein, nein, nein! Bitte nicht! Bitte…“ ihr versagte die Stimme…Didi grinste brutal und deutete auf den Holzpfahl, „der ist sogar gehobelt und schön glatt! Du wirst sehen, den bekommst Du ganz leicht in deine verfickte Fotze! Danach schiebe ich ihn Dir auch durch deine enge Rosette in deinen kleinen Mädchenarsch! Das wird Dir sicher gefallen und Du wirst immer geiler!“
Didi hatte das angespitzte Ende bis hin zur Hälfte des Pfahles mit Wagenfett eingeschmiert. Der Pfahl zum Bau von Weidezäunen selbst war ca. 140 cm lang und rund 10 cm im Durchmesser stark. „Ich werde Dir die dünne Spitze reinstecken, den Rest darfst Du dann selber erledigen! Micha und ich wollen Dich nachher noch in den Arsch ficken. Da wird uns der Stamm in deiner Schlampenfotze zusätzlich antörnen, was meinste?“ er lachte dreckig und zog Ilona mit der linken Hand die Schamlippen auseinander.
„Neiiiiiiiiin!“ Ilona bockte wie ein Wildpferd und versuchte mit ihrem Po auszuweichen und auch dem festen Griff des Mannes zu entkommen. Es gelang ihr nicht ansatzweise. Didi schob die Spitze langsam in den Mädchenkörper und musste den Pfahl zwischen den angeketteten Füßen der Polizeireiterin verkeilen. Ilona spürte die Spitze des Holzpfahles in sich hineingleiten und ebenso den enormen Druck auf ihrem schmalen Becken, auf ihrer rasierten Muschi, sie wurde extrem gedehnt und gespreizt, ihre Haut spannte und drohte nachzugeben! „Aaaaaaahhhhrrrgg, neeeeeiiiiiin“ kreischte sie. Didi schlug ihr klatschend auf den Arsch und Ilona rutschte tiefer auf die Pfahlspitze. „Ich werde ihn hier auf dem Boden mit ein paar Schrauben und einem Scharnier fixieren!“ rief Didi zu Micha rüber. Dieser war bereits aufgestanden und rieb sich seinen dicken Schwanz in Vorfreude auf die enge Rosette des Mädchens. „Mach das! Die kleine Dreckssau wird sich immer an ihr schönstes Reiterlebnis auf deinem Pfahl erinnern!!“
Geschickt brachte Didi ein Scharnier an dem Pfahl an und verkeilte ihn weiter unter der leidenden Reiterin, der Pfahl rutschte tatsächlich etwas tiefer in ihren Körper und sie versuchte sich auf die Zehenspitzen zu stellen, um den Druck auf ihren Schamlippen zu verringern, ein tieferes Eindringen zu verhindern, denn bisher war nur der angespitzte, dünnere Teil des Pfahles in ihrer Muschi eingedrungen.
„Wenn sie so auf Zehenspitzen steht sind auch ihre kräftigen Arschbacken schön angespannt! Das sieht ja richtig toll aus, geiles Fahrwerk!“ frohlockte Didi. Micha`s Schwanz war mittlerweile hart und pulsierte, er spuckte auf die Spitze und verrieb seinen Speichel auf der Eichel. „Ich bin ja nicht unmenschlich! Dein Arsch soll ja nicht gleich platzen!“ sagte er und setzte die große Eichel an der kleinen Rosette an. Ilona kreischte und schrie, sie presste die Pobacken zusammen, verspürte dann aber auch einen stechenden Schmerz in ihrer Muschi und musste sich wieder lockern. Micha`s Eichel durchbrach die enge Öffnung, Ilona bäumte sich leicht auf und stieß einen langen spitzen Schrei aus, der in einem Wimmern endete, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich bin nur noch ein Stück Fickpuppe, Gummipuppe, Fickfleisch…dachte sie, so wie sie diese Dinge in ihrer Ausbildung häufig in Sexshops bei Razzien gesehen hatte. Oh mein Gott!
Micha schnaufte angestrengt und presste seinen dicken Pimmel in das enge Loch. „Ist das eine enge Fotze! Du hättest hier erst mit dem Pfahl aufbohren müssen!! Ist die Sau eng, ich komme kaum rein!“ stöhnte Micha. Erneut spuckte er auf seinen harten Schwanz und versuchte ihn gleitfähiger zu machen. Ilona wurde bei jeder Bewegung des Schwanzes hin- und hergezogen, so eng saß ihre Rosette auf dem Ding. Gleichzeitig bohrte sich der Holzpfahl tiefer in ihre Scheide und verursachte ein sehr unangenehmes Brennen und das Gefühl, gleich könnten beide Löcher zerreißen oder platzen! Auch der riesige Penis in ihrem Darm verursachte ungeahnte Schmerzen in ihrem Unterleib!
Zur Hälfte war Micha in den kleinen Arsch der Polizistin eingedrungen. Didi filmte die ganze Szenerie, den gequälten Mädchenkörper, den aktiv in den Arsch fickenden Micha mit seiner Schweinemaske, der mit jedem Stoß tiefer eindrang und das Schmerz verzerrte Gesicht der Reiterin, den Mund leicht geöffnet, stöhnend und Speichel aus dem Maul tropfend, die Augen orientierungs- und hoffnungslos. „Geil machst Du das! Ich glaube sie verliert die Kontrolle über sich! Irre, wie sie die Augen verdreht! Fick sie schön tief in den Schlampenarsch!!“ feuerte Didi Micha an. Dann aber hatte er eine neue Idee und ging in die Box mit dem kleinen Holztischchen. Er kletterte hinauf und schob seinen schlaffen Schwanz in den leicht geöffneten Mund ihres Opfers. „Los! Saug mich aus Du kleine Spermahure! Ich will Dich mit meinem Saft füttern!“ sagte er zu Ilona und zog ihren Kopf am blonden Pferdeschwanz empor.
Ilona nahm den Geruch des Schwanzes gar nicht mehr richtig war, sie reagierte automatisch oder instinktiv, leckte und lutschte an dem größer werdenden Stück Fleisch in ihrem Mund. Didi grunzte und schob ihn tiefer in den Schlund der Polizistin. „Guuuut! Aaaah! Diese kleine Stute hat echt was drauf!! Die müssten wir auf den Strich schicken und vermarkten!!“ stöhnte Didi, sein Schwanz war mittlerweile angeschwollen und füllte den Mund von Ilona völlig aus, die Eichel spürte sie immer wieder in ihre Kehle stoßen! Sie hatte das Gefühl ihr Kopf würde gefickt werden und der lange, harte Schwanz des Mannes reiche bis in ihren Magen. Sie saugte und schluckte den Schwanz, bekam keine Luft mehr, es war alles egal, sie war mittlerweile wie in Trance. Die Schmerzen drangen nicht mehr bis in ihr Gehirn, es löste sich womöglich gerade auf, dachte sie noch…
Micha hatte seinen Pimmel ganz in den Körper der Reiterin gestoßen und genoss das heiße und enge Loch, es schmiegte sich wie eine wichsende Hand um seinen großen Riemen, lange würde er seinen Saft nicht mehr halten können. Er griff nach den kleinen Titten, die bei seinen langen tiefen Stößen leicht hin und her wippten. Er quetschte das weiche Fleisch und zog kräftig an den sensiblen Nippeln, sie wurden sofort groß und hart…“die Sau mag es, etwas fester gebumst zu werden!“ keuchte er und fühlte seinen Saft aufsteigen. „Ich spritz ihr gleich den Saft tief in den Arsch, Didi! Du auch ins Fickmaul!! Dann kommen unsere Samen in ihrem Magen zusammen!!“ prustete Micha unter seiner Schweinemaske.
Dann gab es kein Halten mehr und tatsächlich verlor Didi als erster die Kontrolle, sein Schwanz steckte tief im Kopf der Polizeireiterin als er explodierte und eine große Ladung direkt in den Hals ejakulierte. Die Augen des Mädchens waren verdreht, teilweise nur noch das Weiße zu sehen, die Augen rollten hin und her. Ilona fühlte nichts mehr, sie war ein Stück Fleisch jetzt, nur noch, eine Flüssigkeit füllte ihren Hals, schleimig und warm, sie schluckte, rülpste, das harte Stück Fleisch in ihrem Mund wurde weich und langsam herausgezogen. Sie konnte nicht mehr richtig sehen. In ihrem brennenden Po fühlte sie keinen Schmerz mehr, nur den warmen Saft des Mannes hinter ihr. Er füllte sie von hinten und tief in sich fühlte sie ein Meer von Flüssigkeit, seinen Samen!
Micha schnaufte und zog seinen Schwanz langsam aus dem schlaffen Körper, das Mädchen knickte sofort in den Knien zusammen und spießte sich damit selbst auf. Ilona registrierte den brutal stechenden Schmerz in ihrer engen Muschi. Der Pfahl drang tiefer in sie ein, die Spitze war in ihr verschwunden und der dicke Teil des Pfahles hatte ihre enge Muschi durchstoßen. Sie konnte sich nicht wieder aufrichten und blieb in dieser Stellung mit blödem Gesichtsausdruck stehen. Sie verstand nichts mehr und war nicht mehr Herrin über ihre Gedanken. Sie sah sich auf einer Weide mit vielen Hengsten, alle wollten sie besteigen und drangen mit ihren Pferdeschwänzen in ihre Löcher ein! Literweise wurden sie mit Samen vollgepumpt und ihre Löcher extrem gespreizt!
„Sie ist noch da, aber auch doch weg! Ich glaube, wir haben ihr das Hirn rausgestoßen, hätte nicht gedacht, dass es so etwas gibt! Schau mal, Micha!“ sagte Didi unter seiner Pferdekopfmaske. Von seinem Pimmel tropften noch die letzten Spermareste. Ilonas Mund war spermaverschmiert, das Gesicht verheult und gerötet. Ihr kleines Herz pumpte nicht mehr so aufgeregt, klopfte aber ganz langsam weiter.
„Hey, ich denke, wir sollten sie den anderen anbieten! Die Tussi kann nicht weglaufen, spießt sich ja lieber weiter auf. Die anderen sollen auch ihre Maulfotze und den kleinen dreckigen Arsch benutzen! Wir könnten jedem 5 Euro je Lochbenutzung abnehmen!“ sagte Micha. Didi ergänzte, „geile Idee, ja, wir holen die anderen! Ich denke, danach wird auch unser Sadist noch Freude an ihr haben wollen. Mit seinem Lötkolben behandelt er ja gerne so kleine Titten und freche Nippel!“ lachte Didi. „Ein richtiger schöner Massenfick und Zerstörung einer Bullenstute! Diese Vorstellung gefällt mir sehr gut. Theoretisch könnten wir sie anschließend verkaufen, ich denke, sie ist so kaputt, dass sie nichts mehr aussagen kann oder sich erinnern möchte. Ihre Augen waren total leer und guckten total blöd aus ihrem Fickgesicht, die ist hin, hoffentlich pisst sie sich nicht ein!“ lachte Micha.
Beide fanden die Idee gut, Kapital aus dem schlaffen Mädchenkörper zu machen und sie später ins Ausland zu verkaufen. Irgendein SM-Studio in Russland hätte bestimmt Interesse an einer ehemaligen Polizeireiterin, jetzt bereits eingeritten…
Ooooh…
Fortsetzung ?
2 anni fa
