Ein gelungener Abend
Diese Geschichte basiert auf realen Erlebnissen, allerdings habe ich Namen und Beschreibungen von Personen gegenüber der Realität geändert.
Meine Freundin Melli und ich hatten endlich mal wieder Zeit, uns am Wochenende zu treffen, insbesondere hatten genug Zeit für ausgiebigen Spaß miteinander geplant.
Ein paar Worte zu Melli: Sie ist ewta durchschnittlich groß, hat lange dunkle Haare und Kurven an den richtigen Stellen. Insbesondere ihr ausgeprägtes Becken und ihr runder Arsch machten mich jedes mal scharf (im Gegensatz zu den Model-Hungerhaken, die einem in Fensehen und anderen Medien als Schönheitsideal suggeriert werde). Für ihre Brüste brauchte sie ein B-Körbchen.
Wir hatten uns schon die Tage vorher über WhatsApp heiß gemacht. Kurz bevor ich mich also auf den Weg zu ihr gemacht habe, schrieb sie mir noch, ich solle direkt in ihr Schlafzimmer kommen, sie würde dort auf mich warten und ich wäre bestimmt nicht enttäuscht (wir haben jeweils Schlüssel zur Wohnung des anderen, daher musste sie mir nicht die Tür aufmachen).
Also habe ich mich frisch geduscht und rasiert (natürlich auch in südlichen Gefilden) auf den Weg gemacht. Da es zwischen uns gerne mal etwas versauter hergeht, hatte ich den ganzen Weg einen Ständer in der Hose.
Bei ihr angekommen, schloss ich dir Tür hinter mir, zog mich schon im Flur komplett aus und öffnete mit aufgerichtet wippendem Schwanz die Tür zum Schlafzimmer. Meine Hoffnungen wurden mehr als erfüllt, ich konnte Melli im gedämpften Licht mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen. Sie trug eine schwarze Corsage, schwarze halterlose Strümpfe und einen sehr knappen, praktisch durchsichtigen Slip. Eine ihrer Hände war bereits zwischen ihre Beine in ihren Slip geglitten. Ihre Hand bewegte sich dort sehr akiv, mit der anderen knetete sie ihre festen Brüste durch die Corsage.
„Du hast so lange gebraucht, da dachte ich schon, ich muss mir alleine helfen“ meinte Melli mit gespielter Empörung zu mir.
„Das würde ich nie zulassen, dafür verwöhne ich deine Pussy viel zu gerne“ antwortete ich ihr.
Sie leckte demonstrativ die Finger ihrer Hand ab, mit der sie sich gerade noch zwischen den Beinen gestreichelt hatte, setzte sich im Bett auf und krabbelte auf allen Vieren in meine Richtung zur Bettkante, ich hatte mich mittlerweile auch zum Bett bewegt. Melli nahm ohne Umschweife meinen hart von meinem Körper abstehenden Prügel in die Hand und fing an ihn kräftig zu wichsen. „Ich habe deinen großen, harten Schwanz vermisst“ sagte sie „ich will, dass du mich ordentlich durchfickst“. Mit diesen Worten nahmen sie meinen Schwanz in den Mund und fing an, kräftig an ihm zu saugen.
„Ja, lutsche an meinem harten Schwanz, das fühlt sich so geil an“ stöhnte ich. Mit einer Hand massierte sie den „Magic Spot“ hinter meinen Eiern, so dass sich zusätzlich zu ihren geilen Blaskünsten ein wohlig warmes Gefühl in meinem Unterkörper ausbreitete. Bei dieser Behandlung musste ich immer wieder vor Geilheit aufstöhnen. Zusätzlich legte ich meine Hände auf Mellis Hinterkopf und fickte mit leichten Stoßbewegungen ihren Mund, das macht uns beide immer besonders scharf. Mein Schwanz fing an, mit reichlich Vorfreude zu tropfen und da ich meine Ladung noch nicht in Mellis Mund verspritzen wollte, sagte ich zu ihr „leg‘ dich hin, ich will meine Zunge tief in deine geile Pussy stecken“. Schon die Vorstellung machte sie so geil, dass sie wohlig aufstöhnte. Melli legte sich auf den Rücken, ich riss ihr förmlich den Slip herunter und konnte dabei sehen, wie feucht sie bereits war. Wir versanken in intensiven Zungenküssen, eine meiner Hände bereits zwischen ihren Beinen. Zwei meiner Finger glitten fast ohne Widerstand in ihre frisch rasierte Pussy, so sehr lief sie schon aus.
Jetzt wollte ich nicht mehr länger warten, glitt tiefer und versenkte meinen Kopf zwischen Mellis Beinen. Ich kann einfach nicht genug von ihrer geilen Pussy bekommen. Sie hat etwas größere innere Schamlippen, das macht beim Lecken umso mehr Spaß. Meine Zunge ließ ich ein paar mal komplett durch ihre nasse Pussy gleiten, bevor ich sie so tief wie möglich in ihr geiles Loch steckte. Melli stöhnte dabei laut auf, legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte meine Kopf fest an ihren Unterkörper. Der Geschmack ihrer Geilheit machte mich zusätzlich scharf, ich saugte und leckte jetzt intensiv an ihren Lippen, ihrer Klit. Da ich wusste, dass sie richtig darauf abfährt, zusätzlich mit den Fingern gefickt zu werden, schob ich ihr erneut zwei Finger in die auslaufende Pussy, während ich weiter mit der Zunge aktiv war. Melli reagierte, indem sie noch lauter stöhnte und mir ihr Becken entgegendrückte.
Langsam konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, löste mich von ihrem Unterleib mit den Worten „Ich weiß doch, wie sehr du meinen dicken Schwanz brauchst, du gehörst hart durchgefickt!“
„Ja, nur von dir“ stöhnte sie mir entgegen „fick mich.“
Ich bewegte mich etwas nach oben und drückte ihre Beine weit auseinander, um meinen Schwanz mit einem Stoß in ihr zu versenken. Ihre Pussy sah jetzt richtig geil fickbereit aus, feucht glänzend und vor Erregung deutlich angeschwollen, einfach ein heißer Anblick.
Mit ihren Säften auf den Lippen gab ich ihr einen intensiven Kuss, rieb meine Eichel mehrmals über ihren feuchten Lippen, bevor ich meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in sie gleiten ließ. Ich konnte spüren, wie ich ihre enge Pussy dehnte und an ihrem Muttermund anstieß. Es fühlte sich so geil an, dass ich vor Geilheit laut aufstöhnen musste.
„Oh fuck…. Dein mächtiger, dicker Schwanz füllt mich so geil aus“ war die Reaktion von Melli. Ich zog mich fast ganz wieder aus ihr zurück, nur um meinen Prügel mit einem Stoß wieder komplett in ihr zu versenken, was sie erneut laut aufstöhnen ließ. Unser Stöhnen mischte sich, als ich sie mit langsamen, kräftigen Stößen fickte. Mellis Pussy lief regelrecht aus, sie fühlte sich verdammt geil feucht an.
Sie drängte mir ihren Unterleib förmlich engegen, griff nach meinem Becken und zog mich eng an sich mit den Worten „Ich will dich tief in mir.“ Druckvoll ließ ich mein Becken gegen ihres kreisen, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen unkontrollierter. Auch ich kam dem Orgasmus immer näher, so aufgeheizt wie ich schon war. Etwas wollte ich meinen Höhepunkt noch hinauszögern, löste mich von ihr und verschwand mit meinem Kopf wieder zwischen ihren Beinen.
„Ich bin so geil auf deine Pussy, ich will dich noch etwas lecken§ sagte ich zu ihr.
Mellis Pussy sah geil durchgefickt aus, feucht glänzed, vor Erregung angeschwollen und leicht offen stehend. Ich leckte sie ein paar mal und schob meine Zunge tief in sie hinein. So durchgefickt schmeckte sie noch geiler.
„Hey… nicht aufhören, fick mich weiter“ forderte Melli mich auf. Nur zu gerne kam ich dem nach und ließ meinen Schwanz mit einer Bewegung wieder komplett in ihr nasse Pussy gleiten. Wir stöhnten unsere Geilheit jetzt beide ungehemmt heraus, Melli legte ihre Hände auf meine Hüften und drückte mich an sich, wollte mich noch tiefer spüren.
„Oh… ja… ich komme gleich“ stöhnte sie wenig später und warf mir ihr Becken noch intensiver entgegen.
„Ich komme auch gleich, ich will dir tief in deine Pussy spritzen“ antwortete ich.
„Ja, geil, ich habe deine Sahne so gerne in mir“ erwiderte Melli und begann laut und unkontrolliert zu stöhnen. Ich spürte, wie ihre Pussy pulsierte. Das gab auch mir den Rest und ich schoss mein Sperma laut stöhnend in sie hinein, dabei weiter hart in sie stoßend. Ich konnte spüren, wie unsere vermischten Säfte aus ihr herausliefen, noch während ich weiter in ihr spritzte.
Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, sanken wir in einer Umarmung zusammen, mein schlaffer werdender Schwanz glitt aus ihr heraus.
Wie wir so nebeneinander lagen, kicherte Melli „Deine Sahne läuft aus mir heraus, das kitzelt. Bei der Menge musst du schon wieder ganz schön geil auf mich gewesen sein.“
„Oh ja, du weißt doch wie geil es mich macht, dich hart durchzunehmen und vollzuspritzen“ meinte ich zu ihr. Nachdem wir ein paar Minuten umschlugen im Bett lagen, regte sich mein Schwanz wieder etwas. Ich nahm Mellis Hand und führte sie zu ihm mit den Worten „Ich habe noch mehr Lust auf dich“. Sie grinste mich nur an und meinte „Alles andere hätte mich enttäuscht.“ Mit diesen Worten fing sie an, meinen Schwanz leicht zu wichsen, der sich prompt deutlich weiter aufrichtete. Sie setzte sich jetzt weiter auf und nahm meinen fast schon wieder harten Schwanz in den Mund. „Schmeckt nach mir, geil“ meinte sie versaut grinsend zu mir und lutschte intensiv an meiner Eichel, was mich schon wieder vor Geilheit aufstöhnen ließ.
Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wieder steinhart und einsatzbereit aufrecht.
„Ich will an deinen harten Nippel saugen und deine Brüste kneten“ sagte ich zu Melli. Sie entledigte sich mit meiner Hilfe der Corsage und ich drängte sie rücklings zurück auf das Bett, sie intensiv küssend. Dabei griff ich mit einer Hand zu ihren festen Brüsten und fing an, sie zu kneten, ihre Nippel leicht zu zwirbeln, spürte dabei, wie hart ihre Nippel immer noch waren. Ich bewegte jetzt auch meinen Kopf zu ihren Brüsten und begann, meine Zunge einzusetzen. Während ich an Mellis Nippel saugte und leckte, leicht daran knabberte, ließ ich eine Hand zwischen ihre Beine wandern und spürte, wie glitschig alles von unseren Säften noch war. Erst zwei, dann drei Finger glitten ohne Probleme in ihre Pussy. Melli stöhnte und drückte mir ihren Oberkörper weiter entgegen. Es machte mich jedes mal extrem scharf, in ihre mit meiner Ficksahne gefüllte Pussy zu stoßen, weswegen ich nicht länger warten wollte.
„Dreh‘ dich um, ich will dich von hinten ficken“ forderte ich Melli auf.
„Gib es mir tief und hart!“ antwortete sie, dreht sich auf alle Viere und streckte mir ihren knackigen, sexy Arsch entgegen.
Ich setzte meine Eichel an ihrer Pussy an und versenkte meinen Schwanz tief in ihrem vollgespritzten Loch. Meine Hände fest auf ihren Hüften fickte ich sie jetzt tief und hart, mein Schwanz stieß mit jedem Stoß in ihr an. Sie stöhnte ihre Lust laut heraus, auch ich ließ meiner Geilheit freien Lauf.
„Es fühlt sich so geil an, wenn mein Schwanz tief in deiner vollgespritzten Pussy steckt“ stöhnte ich.
„Bring‘ meine Pussy zum Überlaufen mit deiner Sahne “ war ihre Antwort.
Es fühlte sich einfach extrem geil an, ihre extrem feuchte Pussy hart zu ficken, mein von unseren Säften glänzender Schwanz verschand immer wieder bis zum Anschlag in Melli. Dazu der Anblick von ihrem sexy Arsch, die halterlosen Nylons an ihren Beinen, ihr geiles Stöhnen, das alles machte mich extrem scharf. Ich merkte, wie Melli eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und intensiv an ihrer Klit rieb, während mein Schwanz immer wieder tief in sie glitt. Das war normalerweise ein sicheres Zeichen dafür, dass sich ihr nächster Orgasmus anbahnte. Sie bewegte ihr Becken intensiver, ihr Stöhnen wurde abgehackter.
„Fick mich….richtig….durch…. ich komme…. gleich“ brachte sie abgehackt hervor.
Mein Schwanz wurde bei den Worten noch etwas härter und meine Hände krallten sich jetzt regelrecht in ihren Arsch. Ihr Fingerspiel wurde noch etwas intensiver und sie wurde von einem weiteren Orgasmus überwältigt, stöhne laut, ihre Pussy pulsierte um meinen Schwanz, ihr Körper zuckte unkontrolliert. Während sie heftig kam, fickte ich sie weiter hart, ich wusste, wie sehr sie darauf steht.
Nachdem Mellis Orgasmus etwas abgeklungen war, forderte ich sie auf, sich flach auf den Bauch zu legen, die Beine geschlossen, so fühlte sie sich noch etwas enger an. So unter mir liegend fickte ich sie hart von hinten, ihre Rundungen kamen sehr gut zur Geltung, insbesondere ihr geiler Arsch. Der Anblick, wie mein Schwanz in dieser Position tief in sie glitt, machte mich jedes mal besonders geil und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich zum zweiten kam. Auch Melli stöhnte weiter laut ihr Geilheit heraus.
„Ich komme gleich“ stöhnte ich.
„Ja, spritz mir alles rein“ war ihre Antwort, ich konnte Geilheit in ihrer Stimme hören.
Wenige Momente später war es um mich geschehen, mein Schwanz und meine Eier fingen an zu pulsieren, ich stieß noch ein, zwei mal in sie und pumpte meine Ficksahne laut stöhnend wieder tief in ihre triefende Pussy.
Wir lösten uns kurz voneinander, um kurz danach wieder eng umschlungen im Bett zu liegen. Melli ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichelte sich leicht.
„Ich brauch es gleich nochmal, es fühlt sich einfach so geil an, wenn deine Sahne aus mir herausläuft. Und du hast mich schon wieder mit einer ganz schönen Ladung vollgepumpt.“ meinte sie verschmitzt zu mir. Sie dreht sich zu ihrem Nachttisch und holte ihren Lieblingsvibrator heraus, ein schön dickes Gerät mit Druckwellen-Fortsatz für die Klit. Sie legte sich so hin, dass ich einen guten Blick auf ihre Aktivitäten hatte. Es machte mich jedes mal unglaublich scharf, sie dabei zu beobachten, wie sie es sich selbst machte.
Ohne Probleme und mit geil schmatzenden Geräuschen glitt der Vib tief in ihre vollgespritzte und von meinem Schwanz gedehnte Pussy. Die Vibration hatte sie auf eine hohe Stufe gestellt, den Aufsatz an ihrer Klit angesetzt. Melli wand sich stöhnend vor Lust auf dem Bett, was auch mich nicht kalt ließ. Mein Schwanz gewann langsam wieder an Größe und ich beugte mich zu ihr hinüber, fing an ihr Brüste zu kneten und an ihren Nippel zu lecken, zu saugen zu knabbern. Melli stöhnte lustvoll auf, als ich anfing, ihre Brüste zu verwöhnen. Sie bewegte ihr Becken jetzt intensiver und drückte den Vibrator fest an sich. Mein Schwanz stand mittlerweile wieder steinhart von meinem Körper ab, was auch Melli nicht entgangen war.
„Leg‘ dich hin“ sagte sie zu mir, nachdem sie den Vibrator beiseite gelegt hatte.
Sie schwang sich rittlings über mich, setzte meine Eichel an ihren nassen Lippen an und ließ sich auf mir nieder, mein harter Schwanz drang mit einer Bewegung komplett in ihre vor Geilheit und Sperma auslaufende Pussy ein.
„Reite auf meinem harten Schwanz“ forderte ich sie auf, als sie anfing, ihr Becken intensiv kreisen zu lassen.
„Du steckst so geil tief in mir“ war ihre gestöhnte Antwort. Dank des Vibrators stand sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt und stöhnte ihr Geilheit jetzt laut hinaus, drückte ihr Becken immer wieder gegen meinen Schoß. Meine Hände hatte ich auf ihren Arsch gelegt und unterstützte ihre Bewegungen, knetete dabei ihren Hintern.
Es dauerte nicht lange, bis Melli ihren nächsten Orgasmus herausstöhnte, ihr Körper zuckte und zitterte.
„Ja… ich komme schon wieder … das ist so geil“ stöhnte sie. Mein harter Schwanz steckte dabei weiter tief in ihrer zuckenden Pussy. Als sich ihr Körper etwas beruhigt hatte, fing sie an, mich hart zu reiten, sie wusste, wie sehr ich darauf stand. Ich konnte spüren, wie eine Mischung aus unseren Säften über meine Eier auf das Bett rann, während Melli mich ritt. Es fühlte sich so geil an, wie mein Schwanz immer wieder in ihre enge, nasse Pussy glitt und sah so heiß aus, wie sie auf mir ritt, dass sich dieses wohlig warme Gefühl in meinem Unterkörper ausbreitete, mit dem sich der nächste Orgasmus ankündigte. Zusätzlich drückte sie mir jetzt ihre Brüste ins Gesicht, so dass ich ihre Nippeln verwöhnen konnte.
Ich unterstütze ihre Bewegungen mit Stößen von unten und ein paar Momente später spritze ich vor Geilheit stöhnend meine dritte Ladung Sperma in Mellis Pussy. Sie ließ meinen Schwanz noch einmal tief in sich gleiten als es mir kam.
„Du hast meine Eier leergefickt, du geile Spermaschlampe“ sagte ich zu ihr, als wir erschöpft aufeinander lagen.
„Deine geile Spermaschlampe“ korrigierte sie mich mit einem Lächeln.
Meine Freundin Melli und ich hatten endlich mal wieder Zeit, uns am Wochenende zu treffen, insbesondere hatten genug Zeit für ausgiebigen Spaß miteinander geplant.
Ein paar Worte zu Melli: Sie ist ewta durchschnittlich groß, hat lange dunkle Haare und Kurven an den richtigen Stellen. Insbesondere ihr ausgeprägtes Becken und ihr runder Arsch machten mich jedes mal scharf (im Gegensatz zu den Model-Hungerhaken, die einem in Fensehen und anderen Medien als Schönheitsideal suggeriert werde). Für ihre Brüste brauchte sie ein B-Körbchen.
Wir hatten uns schon die Tage vorher über WhatsApp heiß gemacht. Kurz bevor ich mich also auf den Weg zu ihr gemacht habe, schrieb sie mir noch, ich solle direkt in ihr Schlafzimmer kommen, sie würde dort auf mich warten und ich wäre bestimmt nicht enttäuscht (wir haben jeweils Schlüssel zur Wohnung des anderen, daher musste sie mir nicht die Tür aufmachen).
Also habe ich mich frisch geduscht und rasiert (natürlich auch in südlichen Gefilden) auf den Weg gemacht. Da es zwischen uns gerne mal etwas versauter hergeht, hatte ich den ganzen Weg einen Ständer in der Hose.
Bei ihr angekommen, schloss ich dir Tür hinter mir, zog mich schon im Flur komplett aus und öffnete mit aufgerichtet wippendem Schwanz die Tür zum Schlafzimmer. Meine Hoffnungen wurden mehr als erfüllt, ich konnte Melli im gedämpften Licht mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen. Sie trug eine schwarze Corsage, schwarze halterlose Strümpfe und einen sehr knappen, praktisch durchsichtigen Slip. Eine ihrer Hände war bereits zwischen ihre Beine in ihren Slip geglitten. Ihre Hand bewegte sich dort sehr akiv, mit der anderen knetete sie ihre festen Brüste durch die Corsage.
„Du hast so lange gebraucht, da dachte ich schon, ich muss mir alleine helfen“ meinte Melli mit gespielter Empörung zu mir.
„Das würde ich nie zulassen, dafür verwöhne ich deine Pussy viel zu gerne“ antwortete ich ihr.
Sie leckte demonstrativ die Finger ihrer Hand ab, mit der sie sich gerade noch zwischen den Beinen gestreichelt hatte, setzte sich im Bett auf und krabbelte auf allen Vieren in meine Richtung zur Bettkante, ich hatte mich mittlerweile auch zum Bett bewegt. Melli nahm ohne Umschweife meinen hart von meinem Körper abstehenden Prügel in die Hand und fing an ihn kräftig zu wichsen. „Ich habe deinen großen, harten Schwanz vermisst“ sagte sie „ich will, dass du mich ordentlich durchfickst“. Mit diesen Worten nahmen sie meinen Schwanz in den Mund und fing an, kräftig an ihm zu saugen.
„Ja, lutsche an meinem harten Schwanz, das fühlt sich so geil an“ stöhnte ich. Mit einer Hand massierte sie den „Magic Spot“ hinter meinen Eiern, so dass sich zusätzlich zu ihren geilen Blaskünsten ein wohlig warmes Gefühl in meinem Unterkörper ausbreitete. Bei dieser Behandlung musste ich immer wieder vor Geilheit aufstöhnen. Zusätzlich legte ich meine Hände auf Mellis Hinterkopf und fickte mit leichten Stoßbewegungen ihren Mund, das macht uns beide immer besonders scharf. Mein Schwanz fing an, mit reichlich Vorfreude zu tropfen und da ich meine Ladung noch nicht in Mellis Mund verspritzen wollte, sagte ich zu ihr „leg‘ dich hin, ich will meine Zunge tief in deine geile Pussy stecken“. Schon die Vorstellung machte sie so geil, dass sie wohlig aufstöhnte. Melli legte sich auf den Rücken, ich riss ihr förmlich den Slip herunter und konnte dabei sehen, wie feucht sie bereits war. Wir versanken in intensiven Zungenküssen, eine meiner Hände bereits zwischen ihren Beinen. Zwei meiner Finger glitten fast ohne Widerstand in ihre frisch rasierte Pussy, so sehr lief sie schon aus.
Jetzt wollte ich nicht mehr länger warten, glitt tiefer und versenkte meinen Kopf zwischen Mellis Beinen. Ich kann einfach nicht genug von ihrer geilen Pussy bekommen. Sie hat etwas größere innere Schamlippen, das macht beim Lecken umso mehr Spaß. Meine Zunge ließ ich ein paar mal komplett durch ihre nasse Pussy gleiten, bevor ich sie so tief wie möglich in ihr geiles Loch steckte. Melli stöhnte dabei laut auf, legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte meine Kopf fest an ihren Unterkörper. Der Geschmack ihrer Geilheit machte mich zusätzlich scharf, ich saugte und leckte jetzt intensiv an ihren Lippen, ihrer Klit. Da ich wusste, dass sie richtig darauf abfährt, zusätzlich mit den Fingern gefickt zu werden, schob ich ihr erneut zwei Finger in die auslaufende Pussy, während ich weiter mit der Zunge aktiv war. Melli reagierte, indem sie noch lauter stöhnte und mir ihr Becken entgegendrückte.
Langsam konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, löste mich von ihrem Unterleib mit den Worten „Ich weiß doch, wie sehr du meinen dicken Schwanz brauchst, du gehörst hart durchgefickt!“
„Ja, nur von dir“ stöhnte sie mir entgegen „fick mich.“
Ich bewegte mich etwas nach oben und drückte ihre Beine weit auseinander, um meinen Schwanz mit einem Stoß in ihr zu versenken. Ihre Pussy sah jetzt richtig geil fickbereit aus, feucht glänzend und vor Erregung deutlich angeschwollen, einfach ein heißer Anblick.
Mit ihren Säften auf den Lippen gab ich ihr einen intensiven Kuss, rieb meine Eichel mehrmals über ihren feuchten Lippen, bevor ich meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in sie gleiten ließ. Ich konnte spüren, wie ich ihre enge Pussy dehnte und an ihrem Muttermund anstieß. Es fühlte sich so geil an, dass ich vor Geilheit laut aufstöhnen musste.
„Oh fuck…. Dein mächtiger, dicker Schwanz füllt mich so geil aus“ war die Reaktion von Melli. Ich zog mich fast ganz wieder aus ihr zurück, nur um meinen Prügel mit einem Stoß wieder komplett in ihr zu versenken, was sie erneut laut aufstöhnen ließ. Unser Stöhnen mischte sich, als ich sie mit langsamen, kräftigen Stößen fickte. Mellis Pussy lief regelrecht aus, sie fühlte sich verdammt geil feucht an.
Sie drängte mir ihren Unterleib förmlich engegen, griff nach meinem Becken und zog mich eng an sich mit den Worten „Ich will dich tief in mir.“ Druckvoll ließ ich mein Becken gegen ihres kreisen, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen unkontrollierter. Auch ich kam dem Orgasmus immer näher, so aufgeheizt wie ich schon war. Etwas wollte ich meinen Höhepunkt noch hinauszögern, löste mich von ihr und verschwand mit meinem Kopf wieder zwischen ihren Beinen.
„Ich bin so geil auf deine Pussy, ich will dich noch etwas lecken§ sagte ich zu ihr.
Mellis Pussy sah geil durchgefickt aus, feucht glänzed, vor Erregung angeschwollen und leicht offen stehend. Ich leckte sie ein paar mal und schob meine Zunge tief in sie hinein. So durchgefickt schmeckte sie noch geiler.
„Hey… nicht aufhören, fick mich weiter“ forderte Melli mich auf. Nur zu gerne kam ich dem nach und ließ meinen Schwanz mit einer Bewegung wieder komplett in ihr nasse Pussy gleiten. Wir stöhnten unsere Geilheit jetzt beide ungehemmt heraus, Melli legte ihre Hände auf meine Hüften und drückte mich an sich, wollte mich noch tiefer spüren.
„Oh… ja… ich komme gleich“ stöhnte sie wenig später und warf mir ihr Becken noch intensiver entgegen.
„Ich komme auch gleich, ich will dir tief in deine Pussy spritzen“ antwortete ich.
„Ja, geil, ich habe deine Sahne so gerne in mir“ erwiderte Melli und begann laut und unkontrolliert zu stöhnen. Ich spürte, wie ihre Pussy pulsierte. Das gab auch mir den Rest und ich schoss mein Sperma laut stöhnend in sie hinein, dabei weiter hart in sie stoßend. Ich konnte spüren, wie unsere vermischten Säfte aus ihr herausliefen, noch während ich weiter in ihr spritzte.
Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, sanken wir in einer Umarmung zusammen, mein schlaffer werdender Schwanz glitt aus ihr heraus.
Wie wir so nebeneinander lagen, kicherte Melli „Deine Sahne läuft aus mir heraus, das kitzelt. Bei der Menge musst du schon wieder ganz schön geil auf mich gewesen sein.“
„Oh ja, du weißt doch wie geil es mich macht, dich hart durchzunehmen und vollzuspritzen“ meinte ich zu ihr. Nachdem wir ein paar Minuten umschlugen im Bett lagen, regte sich mein Schwanz wieder etwas. Ich nahm Mellis Hand und führte sie zu ihm mit den Worten „Ich habe noch mehr Lust auf dich“. Sie grinste mich nur an und meinte „Alles andere hätte mich enttäuscht.“ Mit diesen Worten fing sie an, meinen Schwanz leicht zu wichsen, der sich prompt deutlich weiter aufrichtete. Sie setzte sich jetzt weiter auf und nahm meinen fast schon wieder harten Schwanz in den Mund. „Schmeckt nach mir, geil“ meinte sie versaut grinsend zu mir und lutschte intensiv an meiner Eichel, was mich schon wieder vor Geilheit aufstöhnen ließ.
Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wieder steinhart und einsatzbereit aufrecht.
„Ich will an deinen harten Nippel saugen und deine Brüste kneten“ sagte ich zu Melli. Sie entledigte sich mit meiner Hilfe der Corsage und ich drängte sie rücklings zurück auf das Bett, sie intensiv küssend. Dabei griff ich mit einer Hand zu ihren festen Brüsten und fing an, sie zu kneten, ihre Nippel leicht zu zwirbeln, spürte dabei, wie hart ihre Nippel immer noch waren. Ich bewegte jetzt auch meinen Kopf zu ihren Brüsten und begann, meine Zunge einzusetzen. Während ich an Mellis Nippel saugte und leckte, leicht daran knabberte, ließ ich eine Hand zwischen ihre Beine wandern und spürte, wie glitschig alles von unseren Säften noch war. Erst zwei, dann drei Finger glitten ohne Probleme in ihre Pussy. Melli stöhnte und drückte mir ihren Oberkörper weiter entgegen. Es machte mich jedes mal extrem scharf, in ihre mit meiner Ficksahne gefüllte Pussy zu stoßen, weswegen ich nicht länger warten wollte.
„Dreh‘ dich um, ich will dich von hinten ficken“ forderte ich Melli auf.
„Gib es mir tief und hart!“ antwortete sie, dreht sich auf alle Viere und streckte mir ihren knackigen, sexy Arsch entgegen.
Ich setzte meine Eichel an ihrer Pussy an und versenkte meinen Schwanz tief in ihrem vollgespritzten Loch. Meine Hände fest auf ihren Hüften fickte ich sie jetzt tief und hart, mein Schwanz stieß mit jedem Stoß in ihr an. Sie stöhnte ihre Lust laut heraus, auch ich ließ meiner Geilheit freien Lauf.
„Es fühlt sich so geil an, wenn mein Schwanz tief in deiner vollgespritzten Pussy steckt“ stöhnte ich.
„Bring‘ meine Pussy zum Überlaufen mit deiner Sahne “ war ihre Antwort.
Es fühlte sich einfach extrem geil an, ihre extrem feuchte Pussy hart zu ficken, mein von unseren Säften glänzender Schwanz verschand immer wieder bis zum Anschlag in Melli. Dazu der Anblick von ihrem sexy Arsch, die halterlosen Nylons an ihren Beinen, ihr geiles Stöhnen, das alles machte mich extrem scharf. Ich merkte, wie Melli eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und intensiv an ihrer Klit rieb, während mein Schwanz immer wieder tief in sie glitt. Das war normalerweise ein sicheres Zeichen dafür, dass sich ihr nächster Orgasmus anbahnte. Sie bewegte ihr Becken intensiver, ihr Stöhnen wurde abgehackter.
„Fick mich….richtig….durch…. ich komme…. gleich“ brachte sie abgehackt hervor.
Mein Schwanz wurde bei den Worten noch etwas härter und meine Hände krallten sich jetzt regelrecht in ihren Arsch. Ihr Fingerspiel wurde noch etwas intensiver und sie wurde von einem weiteren Orgasmus überwältigt, stöhne laut, ihre Pussy pulsierte um meinen Schwanz, ihr Körper zuckte unkontrolliert. Während sie heftig kam, fickte ich sie weiter hart, ich wusste, wie sehr sie darauf steht.
Nachdem Mellis Orgasmus etwas abgeklungen war, forderte ich sie auf, sich flach auf den Bauch zu legen, die Beine geschlossen, so fühlte sie sich noch etwas enger an. So unter mir liegend fickte ich sie hart von hinten, ihre Rundungen kamen sehr gut zur Geltung, insbesondere ihr geiler Arsch. Der Anblick, wie mein Schwanz in dieser Position tief in sie glitt, machte mich jedes mal besonders geil und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich zum zweiten kam. Auch Melli stöhnte weiter laut ihr Geilheit heraus.
„Ich komme gleich“ stöhnte ich.
„Ja, spritz mir alles rein“ war ihre Antwort, ich konnte Geilheit in ihrer Stimme hören.
Wenige Momente später war es um mich geschehen, mein Schwanz und meine Eier fingen an zu pulsieren, ich stieß noch ein, zwei mal in sie und pumpte meine Ficksahne laut stöhnend wieder tief in ihre triefende Pussy.
Wir lösten uns kurz voneinander, um kurz danach wieder eng umschlungen im Bett zu liegen. Melli ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichelte sich leicht.
„Ich brauch es gleich nochmal, es fühlt sich einfach so geil an, wenn deine Sahne aus mir herausläuft. Und du hast mich schon wieder mit einer ganz schönen Ladung vollgepumpt.“ meinte sie verschmitzt zu mir. Sie dreht sich zu ihrem Nachttisch und holte ihren Lieblingsvibrator heraus, ein schön dickes Gerät mit Druckwellen-Fortsatz für die Klit. Sie legte sich so hin, dass ich einen guten Blick auf ihre Aktivitäten hatte. Es machte mich jedes mal unglaublich scharf, sie dabei zu beobachten, wie sie es sich selbst machte.
Ohne Probleme und mit geil schmatzenden Geräuschen glitt der Vib tief in ihre vollgespritzte und von meinem Schwanz gedehnte Pussy. Die Vibration hatte sie auf eine hohe Stufe gestellt, den Aufsatz an ihrer Klit angesetzt. Melli wand sich stöhnend vor Lust auf dem Bett, was auch mich nicht kalt ließ. Mein Schwanz gewann langsam wieder an Größe und ich beugte mich zu ihr hinüber, fing an ihr Brüste zu kneten und an ihren Nippel zu lecken, zu saugen zu knabbern. Melli stöhnte lustvoll auf, als ich anfing, ihre Brüste zu verwöhnen. Sie bewegte ihr Becken jetzt intensiver und drückte den Vibrator fest an sich. Mein Schwanz stand mittlerweile wieder steinhart von meinem Körper ab, was auch Melli nicht entgangen war.
„Leg‘ dich hin“ sagte sie zu mir, nachdem sie den Vibrator beiseite gelegt hatte.
Sie schwang sich rittlings über mich, setzte meine Eichel an ihren nassen Lippen an und ließ sich auf mir nieder, mein harter Schwanz drang mit einer Bewegung komplett in ihre vor Geilheit und Sperma auslaufende Pussy ein.
„Reite auf meinem harten Schwanz“ forderte ich sie auf, als sie anfing, ihr Becken intensiv kreisen zu lassen.
„Du steckst so geil tief in mir“ war ihre gestöhnte Antwort. Dank des Vibrators stand sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt und stöhnte ihr Geilheit jetzt laut hinaus, drückte ihr Becken immer wieder gegen meinen Schoß. Meine Hände hatte ich auf ihren Arsch gelegt und unterstützte ihre Bewegungen, knetete dabei ihren Hintern.
Es dauerte nicht lange, bis Melli ihren nächsten Orgasmus herausstöhnte, ihr Körper zuckte und zitterte.
„Ja… ich komme schon wieder … das ist so geil“ stöhnte sie. Mein harter Schwanz steckte dabei weiter tief in ihrer zuckenden Pussy. Als sich ihr Körper etwas beruhigt hatte, fing sie an, mich hart zu reiten, sie wusste, wie sehr ich darauf stand. Ich konnte spüren, wie eine Mischung aus unseren Säften über meine Eier auf das Bett rann, während Melli mich ritt. Es fühlte sich so geil an, wie mein Schwanz immer wieder in ihre enge, nasse Pussy glitt und sah so heiß aus, wie sie auf mir ritt, dass sich dieses wohlig warme Gefühl in meinem Unterkörper ausbreitete, mit dem sich der nächste Orgasmus ankündigte. Zusätzlich drückte sie mir jetzt ihre Brüste ins Gesicht, so dass ich ihre Nippeln verwöhnen konnte.
Ich unterstütze ihre Bewegungen mit Stößen von unten und ein paar Momente später spritze ich vor Geilheit stöhnend meine dritte Ladung Sperma in Mellis Pussy. Sie ließ meinen Schwanz noch einmal tief in sich gleiten als es mir kam.
„Du hast meine Eier leergefickt, du geile Spermaschlampe“ sagte ich zu ihr, als wir erschöpft aufeinander lagen.
„Deine geile Spermaschlampe“ korrigierte sie mich mit einem Lächeln.
3 anni fa