Das Seminar (Teil III)
Das Seminar zog sich wie Kaugummi, zumal ich nach einer gewissen Zeit völlig das Interesse verloren hatte und mich sogar fragte, was mich geritten haben mochte, ein Seminar bei einer Versicherungsgesellschaft zu besuchen. Unter normalen Umständen hätte ich meine Zelte abgebrochen, aber das Seminar und auch das Hotel waren bezahlt und so nahm ich mir vor, es die beiden Tage noch krachen zu lassen, zumal ich ja auch Carsten kennengelernt hatte und mit ihm sicher noch ein wenig Spaß haben werde.
Auch er schien das Interesse verloren zu haben, denn wenn ich zu ihm rübergrinste, lag er auch halb schlafend auf dem Polsterstuhl.
Endlich ging es auf 17.00 Uhr zu und der Dozent kam langsam dem Ende zu. Ich konnte es kaum erwarten, bis er seine Ordner zuschlug und war sicher schon eher durch die Tür als er „Auf Wiedersehen“ sagen konnte.
Mein Weg führte mich sofort zum Fahrstuhl und gerade wollte ich den Knopf drücken, als Carsten hinter mir herkam.
„Mannomann, hast Du's eilig!“ Mit diesen Worten stürzte er buchstäblich in den Lift.
„Wir wollen doch heute Abend noch Spaß haben und da sollten wir keine Minute versäumen, oder?“ entgegnete ich ihm.
„Da hast Du allerdings recht!“ bestätigte er mir. Dann fuhren wir nach oben.
Im Zimmer angekommen fragte er mich sogleich: „Wie willst Du denn jetzt auf die Schnelle jemanden finden?“
„Wart's ab... - ich find' schon einen Kandidaten. Könnte vielleicht etwas dauern, aber ich werde sicher etwas an Land ziehen!“ versicherte ich ihm. Dann zog ich mich aus, hüpfte unter die Dusche, zog den hoteleigenen Frottee-Bademantel und die entsprechenden Latschen an, packte das Badetuch und verließ das Zimmer. Dann folgte ich den Hinweisschildern zum Wellnessbereich, der sowohl aus einem Fitnessstudio, als auch einem Saunabereich und einem Hallenbad bestand.
Dort angekommen sondierte ich zunächst die Lage. Es waren lediglich drei Männer anwesend und die ziemlich verstreut. Ein junger, scheinbar schlafender Mann fiel mir sofort ins Auge, vor allem durch den vielversprechenden Inhalt seiner Badehose und so platzierte ich mich auf den Liegestuhl neben ihm, ließ aber aus Höflichkeit einen dazwischen frei. Als ich ankam, öffnete er kurz die Augen und sah mich von oben bis unten an.
„Hallo!“ kam es freundlich über seine Lippen, bevor er seine Augen wieder schloß, um weiter zu dösen.
„Hallo,“ ließ ich ihm als Antwort zukommen, während ich mein Badetuch auf dem Liegestuhl ausbreitete, um mich anschließend darauf zu legen.
„Na... - auch bei dem langweiligen HMI-Seminar?“ fragte er mich, ohne seine Augen zu öffnen. „Ich glaub, ich drehe noch 'ne Runde im Pool und dann mach' ich die Flatter!“
Ich wandte mich ihm zu und antwortete ihm: „Die Idee hatten wir auch schon, aber das Zimmer ist bezahlt und wir dachten uns, daß wir das auch ausnutzen sollten!“ grinste ich ihn an, denn zwischenzeitlich hatte er seine Augen geöffnet und sah mich auch an.
„Uns?“ fragte er. „Und wie würdet Ihr das ausnutzen wollen?“
'Das ging ja schnell!' dachte ich mir, 'da sollte man jetzt nicht den Faden verlieren!'
„Na... - mein Zimmergenosse!“ erwiderte ich, bevor ich an seinem herrlich geformten Körper nach unten schaute und unverwandt seine gut gefüllte Badehose betrachtete. Dann nahm ich meinen gesamten Mut zusammen und sagte: „Und ausnutzen – natürlich rein sexuell!“ Dabei leckte ich lustvoll über meine Lippen. Ich hatte den Eindruck, meine Mimik würde ihm gefallen, denn die Beule in seinem Schritt schien leicht zu zucken. Es ist ein Motto von mir: „Was kann schlimmstenfalls passieren?“ Zumal ich ihn – falls es schiefgehen sollte – wahrscheinlich ohnehin nie mehr wiedersehen würde.
Zu meiner Überraschung stieg er auf die Unterhaltung ein.
„Ich bin Marc!“ stellte er sich mir vor und streckte mir die Hand entgegen, machte jedoch keine Anstalten, sich aus seinem Liegestuhl zu erheben und gleich sollte ich auch den Grund erfahren, denn als ich aufstand, um ihm die Hand zu reichen, schaute er mir ebenso unverhohlen auf meinen Schritt, wie ich es zuvor bei ihm tat und verfehlte dennoch nicht meine Hand. „Das klingt interessant!“ fuhr er fort. „Das sollte ich mir auch überlegen, bevor ich die nächste Zeit nur noch meine Frau ficken darf!“ grinste er. „Du hast aber auch einen schönen Beutel, wie ich unschwer erkennen kann.“
Ich schaute mich kurz um, daß ich nicht beobachtet wurde und zog den Schritt meiner Badehose zur Seite, so daß meine Hoden heraushingen. „Meine Eier sind auch schon wieder ganz prall. Da sollte bald Abhilfe geschaffen werden!“ lachte ich und fügte dann hinzu: „Und die von Carsten sehen auch nicht besser aus!“ Sogleich ließ ich sie wieder in der Hose verschwinden, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Marcs Hand war wie zufällig auf seiner Badehose zum Liegen gekommen, als er sagte: „Meine sehen sicher auch nicht besser aus!“ Dann lachten wir beide und ich legte mich in den Liegestuhl neben dem seinen, nachdem ich mein Badetuch darüber ausgebreitet und ihn unbemerkt mit dem Knie in seine Richtung geschoben hatte.
Wir unterhielten uns über dies und jenes, aber immer wieder kamen wir auf das Thema Sex und erregten uns dabei gegenseitig verbal. Unsere Badehosen wurden von Minute zu Minute enger und wenn wir nicht langsam aufhören würden, uns in der Art aufzugeilen, würde es sicher auffallen, zumal sich das Bad langsam füllte.
„Komm' 'mal mit, bevor die Bevölkerung noch weiter zunimmt!“ forderte er mich mit einem Mal auf, „die Sachen können wir kurz hier lassen!“ Mit diesen Worten stand er auf und ich folgte ihm zur Tür mit der Gemeinschaftsdusche. Dort angekommen, durchquerten wir diese und gelangten zu den Umkleidekabinen, von denen es in einem extra Gang auch doppelte gab. Wir betraten die letzte am Ende des Flurs und verriegelten diese. Sogleich zog Marc seine Badehose aus und warf sie auf die Bank, während ich es ihm gleichtat. Er umfasste meine Hoden, während ich nach seinem brettharten Schwanz griff und die Vorhaut zurückzog, wobei sich diese bereits fast ganz hinten befand vor Geilheit und begann, ihn langsam zu wichsen.
„Sei vorsichtig... - ich bin schon am Anschlag und wenn Du nicht aufpasst, komme ich“. Ich verlangsamte meine Bewegungen, stellte sie aber nicht ein, denn insgeheim wollte ich ja, daß er abspritzt. „Geht mir doch ebenso, Marc. Ich bin so was von geil!“
Sein Schwanz war entgegen meiner Vermutung, was die Beule in seiner Hose betraf, etwas kleiner als meiner, aber durch die Größe seiner Hoden wurde das Bild etwas verfälscht, was dem aber keinen Abbruch tat, denn er war sehr schön geformt und seine Eichel sehr ausgeprägt, was vielleicht für Carstens „Erstbesteigung“ gar nicht so schlecht war.
„Du hast einen wunderschönen Schwanz!“ flüsterte er, denn wir mußten uns leise verhalten, hörten wir doch Stimmen aus der übernächsten Kabine. Ich wichste ihn weiter, doch bald verzog er sein Gesicht vor Erregung und so entriß ich ihm meinen Schwanz, setzte mich auf die Bank und nahm seinen Penis in den Mund. Keine Sekunde zu früh, denn kaum schmeckte ich seinen Vorsaft, spritzte er mir seinen Geilsaft in meinen Mund, den ich nur mit Mühe schlucken konnte. Er unterdrückte heldenhaft ein Stöhnen und krümmte sich vor Anstrengung nach vorne, während er satt in mir ejakulierte. Das alles erregte mich sehr und ich wußte, daß ich ebenfalls gleich abspritzen würde, doch Marc schien das zu spüren, denn kaum hat die letzte Spermasalve seinen Körper verlassen, beugte er sich schon über meinen Schoß, nahm meine Eichel in den Mund und nahm den Samen auf, der gleich darauf aus mir heraus schoß, während ich mit aller Gewalt meine Lippen zusammen biss, um bloß keinen Laut zu verursachen. Auch er schluckte alles bis auf den letzten Tropfen und als bei mir nichts mehr kam, leckte er sich noch genießerisch über die Lippen. „Schließlich wollen wir ja hier nicht unbedingt alles einsauen. Andererseits wollen wir diesen köstlichen Likör ja auch nicht verschwenden.
Mir war noch etwas schummrig, als ich meine Badehose wieder anzog, aber ich glaubte zu erkennen, daß es Marc auch nicht anders ging. Nachdem wir unsere Kleidung etwas in Ordnung gebracht hatten, jeden über den anderen einen prüfenden Blick gleiten ließ, verließen wir die Kabine durch die Dusche in die Schwimmhalle, die sich tatsächlich in der Zwischenzeit gefüllt hatte.
Ohne uns erst hinzusetzen wurden wir uns einig, daß wir drei später zusammen ins Bett gehen würden und verabredeten uns für 20.00 Uhr auf unserem Zimmer. Während ich mir meinen Bademantel überzog und das Badetuch über die Schultern legte, begab sich Marc zum Pool. Ich verließ die Schwimmhalle, stieg in den Aufzug und fuhr nach oben.
Als ich die Zimmertür öffnete, saß Carsten nackt auf seinem Bett und streichelte sich den Schwanz. Gespannt fragte er mich, ob wohl nichts gelaufen sei, wo ich doch jetzt bereits wieder da war.
„Nichts gelaufen? Das meinst Du! Ich konnte einen netten und gutaussehenden jungen Mann unseres Alters überzeugen, uns später zu besuchen!“ antwortete ich ihm. „Er heißt Marc, besucht das selbe bescheuerte Seminar wie wir und hat ebenso wenig Lust darauf wie wir, aber umso mehr auf einen netten Männerabend. Außerdem hat er einen geilen Schwanz, mit dem Du sicher viel Freude bei Deiner „Premiere“ haben wirst.“
Auch er schien das Interesse verloren zu haben, denn wenn ich zu ihm rübergrinste, lag er auch halb schlafend auf dem Polsterstuhl.
Endlich ging es auf 17.00 Uhr zu und der Dozent kam langsam dem Ende zu. Ich konnte es kaum erwarten, bis er seine Ordner zuschlug und war sicher schon eher durch die Tür als er „Auf Wiedersehen“ sagen konnte.
Mein Weg führte mich sofort zum Fahrstuhl und gerade wollte ich den Knopf drücken, als Carsten hinter mir herkam.
„Mannomann, hast Du's eilig!“ Mit diesen Worten stürzte er buchstäblich in den Lift.
„Wir wollen doch heute Abend noch Spaß haben und da sollten wir keine Minute versäumen, oder?“ entgegnete ich ihm.
„Da hast Du allerdings recht!“ bestätigte er mir. Dann fuhren wir nach oben.
Im Zimmer angekommen fragte er mich sogleich: „Wie willst Du denn jetzt auf die Schnelle jemanden finden?“
„Wart's ab... - ich find' schon einen Kandidaten. Könnte vielleicht etwas dauern, aber ich werde sicher etwas an Land ziehen!“ versicherte ich ihm. Dann zog ich mich aus, hüpfte unter die Dusche, zog den hoteleigenen Frottee-Bademantel und die entsprechenden Latschen an, packte das Badetuch und verließ das Zimmer. Dann folgte ich den Hinweisschildern zum Wellnessbereich, der sowohl aus einem Fitnessstudio, als auch einem Saunabereich und einem Hallenbad bestand.
Dort angekommen sondierte ich zunächst die Lage. Es waren lediglich drei Männer anwesend und die ziemlich verstreut. Ein junger, scheinbar schlafender Mann fiel mir sofort ins Auge, vor allem durch den vielversprechenden Inhalt seiner Badehose und so platzierte ich mich auf den Liegestuhl neben ihm, ließ aber aus Höflichkeit einen dazwischen frei. Als ich ankam, öffnete er kurz die Augen und sah mich von oben bis unten an.
„Hallo!“ kam es freundlich über seine Lippen, bevor er seine Augen wieder schloß, um weiter zu dösen.
„Hallo,“ ließ ich ihm als Antwort zukommen, während ich mein Badetuch auf dem Liegestuhl ausbreitete, um mich anschließend darauf zu legen.
„Na... - auch bei dem langweiligen HMI-Seminar?“ fragte er mich, ohne seine Augen zu öffnen. „Ich glaub, ich drehe noch 'ne Runde im Pool und dann mach' ich die Flatter!“
Ich wandte mich ihm zu und antwortete ihm: „Die Idee hatten wir auch schon, aber das Zimmer ist bezahlt und wir dachten uns, daß wir das auch ausnutzen sollten!“ grinste ich ihn an, denn zwischenzeitlich hatte er seine Augen geöffnet und sah mich auch an.
„Uns?“ fragte er. „Und wie würdet Ihr das ausnutzen wollen?“
'Das ging ja schnell!' dachte ich mir, 'da sollte man jetzt nicht den Faden verlieren!'
„Na... - mein Zimmergenosse!“ erwiderte ich, bevor ich an seinem herrlich geformten Körper nach unten schaute und unverwandt seine gut gefüllte Badehose betrachtete. Dann nahm ich meinen gesamten Mut zusammen und sagte: „Und ausnutzen – natürlich rein sexuell!“ Dabei leckte ich lustvoll über meine Lippen. Ich hatte den Eindruck, meine Mimik würde ihm gefallen, denn die Beule in seinem Schritt schien leicht zu zucken. Es ist ein Motto von mir: „Was kann schlimmstenfalls passieren?“ Zumal ich ihn – falls es schiefgehen sollte – wahrscheinlich ohnehin nie mehr wiedersehen würde.
Zu meiner Überraschung stieg er auf die Unterhaltung ein.
„Ich bin Marc!“ stellte er sich mir vor und streckte mir die Hand entgegen, machte jedoch keine Anstalten, sich aus seinem Liegestuhl zu erheben und gleich sollte ich auch den Grund erfahren, denn als ich aufstand, um ihm die Hand zu reichen, schaute er mir ebenso unverhohlen auf meinen Schritt, wie ich es zuvor bei ihm tat und verfehlte dennoch nicht meine Hand. „Das klingt interessant!“ fuhr er fort. „Das sollte ich mir auch überlegen, bevor ich die nächste Zeit nur noch meine Frau ficken darf!“ grinste er. „Du hast aber auch einen schönen Beutel, wie ich unschwer erkennen kann.“
Ich schaute mich kurz um, daß ich nicht beobachtet wurde und zog den Schritt meiner Badehose zur Seite, so daß meine Hoden heraushingen. „Meine Eier sind auch schon wieder ganz prall. Da sollte bald Abhilfe geschaffen werden!“ lachte ich und fügte dann hinzu: „Und die von Carsten sehen auch nicht besser aus!“ Sogleich ließ ich sie wieder in der Hose verschwinden, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Marcs Hand war wie zufällig auf seiner Badehose zum Liegen gekommen, als er sagte: „Meine sehen sicher auch nicht besser aus!“ Dann lachten wir beide und ich legte mich in den Liegestuhl neben dem seinen, nachdem ich mein Badetuch darüber ausgebreitet und ihn unbemerkt mit dem Knie in seine Richtung geschoben hatte.
Wir unterhielten uns über dies und jenes, aber immer wieder kamen wir auf das Thema Sex und erregten uns dabei gegenseitig verbal. Unsere Badehosen wurden von Minute zu Minute enger und wenn wir nicht langsam aufhören würden, uns in der Art aufzugeilen, würde es sicher auffallen, zumal sich das Bad langsam füllte.
„Komm' 'mal mit, bevor die Bevölkerung noch weiter zunimmt!“ forderte er mich mit einem Mal auf, „die Sachen können wir kurz hier lassen!“ Mit diesen Worten stand er auf und ich folgte ihm zur Tür mit der Gemeinschaftsdusche. Dort angekommen, durchquerten wir diese und gelangten zu den Umkleidekabinen, von denen es in einem extra Gang auch doppelte gab. Wir betraten die letzte am Ende des Flurs und verriegelten diese. Sogleich zog Marc seine Badehose aus und warf sie auf die Bank, während ich es ihm gleichtat. Er umfasste meine Hoden, während ich nach seinem brettharten Schwanz griff und die Vorhaut zurückzog, wobei sich diese bereits fast ganz hinten befand vor Geilheit und begann, ihn langsam zu wichsen.
„Sei vorsichtig... - ich bin schon am Anschlag und wenn Du nicht aufpasst, komme ich“. Ich verlangsamte meine Bewegungen, stellte sie aber nicht ein, denn insgeheim wollte ich ja, daß er abspritzt. „Geht mir doch ebenso, Marc. Ich bin so was von geil!“
Sein Schwanz war entgegen meiner Vermutung, was die Beule in seiner Hose betraf, etwas kleiner als meiner, aber durch die Größe seiner Hoden wurde das Bild etwas verfälscht, was dem aber keinen Abbruch tat, denn er war sehr schön geformt und seine Eichel sehr ausgeprägt, was vielleicht für Carstens „Erstbesteigung“ gar nicht so schlecht war.
„Du hast einen wunderschönen Schwanz!“ flüsterte er, denn wir mußten uns leise verhalten, hörten wir doch Stimmen aus der übernächsten Kabine. Ich wichste ihn weiter, doch bald verzog er sein Gesicht vor Erregung und so entriß ich ihm meinen Schwanz, setzte mich auf die Bank und nahm seinen Penis in den Mund. Keine Sekunde zu früh, denn kaum schmeckte ich seinen Vorsaft, spritzte er mir seinen Geilsaft in meinen Mund, den ich nur mit Mühe schlucken konnte. Er unterdrückte heldenhaft ein Stöhnen und krümmte sich vor Anstrengung nach vorne, während er satt in mir ejakulierte. Das alles erregte mich sehr und ich wußte, daß ich ebenfalls gleich abspritzen würde, doch Marc schien das zu spüren, denn kaum hat die letzte Spermasalve seinen Körper verlassen, beugte er sich schon über meinen Schoß, nahm meine Eichel in den Mund und nahm den Samen auf, der gleich darauf aus mir heraus schoß, während ich mit aller Gewalt meine Lippen zusammen biss, um bloß keinen Laut zu verursachen. Auch er schluckte alles bis auf den letzten Tropfen und als bei mir nichts mehr kam, leckte er sich noch genießerisch über die Lippen. „Schließlich wollen wir ja hier nicht unbedingt alles einsauen. Andererseits wollen wir diesen köstlichen Likör ja auch nicht verschwenden.
Mir war noch etwas schummrig, als ich meine Badehose wieder anzog, aber ich glaubte zu erkennen, daß es Marc auch nicht anders ging. Nachdem wir unsere Kleidung etwas in Ordnung gebracht hatten, jeden über den anderen einen prüfenden Blick gleiten ließ, verließen wir die Kabine durch die Dusche in die Schwimmhalle, die sich tatsächlich in der Zwischenzeit gefüllt hatte.
Ohne uns erst hinzusetzen wurden wir uns einig, daß wir drei später zusammen ins Bett gehen würden und verabredeten uns für 20.00 Uhr auf unserem Zimmer. Während ich mir meinen Bademantel überzog und das Badetuch über die Schultern legte, begab sich Marc zum Pool. Ich verließ die Schwimmhalle, stieg in den Aufzug und fuhr nach oben.
Als ich die Zimmertür öffnete, saß Carsten nackt auf seinem Bett und streichelte sich den Schwanz. Gespannt fragte er mich, ob wohl nichts gelaufen sei, wo ich doch jetzt bereits wieder da war.
„Nichts gelaufen? Das meinst Du! Ich konnte einen netten und gutaussehenden jungen Mann unseres Alters überzeugen, uns später zu besuchen!“ antwortete ich ihm. „Er heißt Marc, besucht das selbe bescheuerte Seminar wie wir und hat ebenso wenig Lust darauf wie wir, aber umso mehr auf einen netten Männerabend. Außerdem hat er einen geilen Schwanz, mit dem Du sicher viel Freude bei Deiner „Premiere“ haben wirst.“
4 bulan lalu