Boss Bitch: Femdom Erotikgeschichte
Victoria verschränkt ihre Arme. »Sagen Sie mir, warum wollen Sie hier arbeiten?«
Jason presst seine klammen Hände unter dem Tisch zusammen. Er hat monatelang von dieser Gelegenheit geträumt, und jetzt, wo er endlich hier ist und der Personalchefin seines favorisierten Softwareunternehmens gegenübersitzt, kann er nicht anders als blankes Entsetzen empfinden.
»Frau Blackwell, ich habe schon immer den innovativen Ansatz der Firma bewundert. Und ich glaube, dass meine Fähigkeiten und meine Leidenschaft für Technologie mich zu einer Bereicherung für das Team machen würden«, antwortet er und hofft, dass seine Stimme selbstbewusster klingt, als er sich fühlt.
Victoria lehnt sich in ihrem Stuhl zurück, wobei ihre eisblauen Augen nicht von ihm ablassen. Sie strahlt Kontrolle und Selbstvertrauen aus und macht deutlich, dass sie genau weiß, was sie will und wie sie es bekommen kann. Ihr dunkles Haar fällt perfekt um ihre Schultern und unterstreicht ihre souveräne Erscheinung. »Interessant«, sinniert sie und klopft mit ihren makellos-manikürten Fingernägeln auf die Glasfläche des Schreibtischs. »Sie scheinen auf jeden Fall beeindrucken zu wollen.«
Jason nickt und spürt, wie ihm eine neue Welle der Hitze in die Wangen steigt. »Ja, Ma'am. Ich bin fest entschlossen, mich in dieser Position als würdig zu erweisen.«
Victorias Augen verengen sich, als sie Jasons Lebenslauf auf ihrem schlanken Tablet durchblättert. Die Overknees, die sie trägt, verstärken ihre imposante Statur nur noch, und die Schärfe ihrer Absätze deuten die möglichen Konsequenzen an, wenn ihre Erwartungen nicht erfüllt werden.
Jason rutscht unbehaglich auf seinem Stuhl hin und her, beobachtet jede ihrer Bewegungen und merkt das Gewicht ihres prüfenden Blicks. Die kalten Neonröhren über ihr erzeugen eine Intensität im Raum, die seine wachsende Unruhe zu spiegeln scheint.
»Ihre akademischen Qualifikationen sind beeindruckend«, sagt sie, ohne vom Bildschirm aufzublicken. »Ich sehe jedoch nur sehr wenig Erfahrung im Projektmanagement und in der tatsächlichen Softwareentwicklung.«
Sein Herz sinkt ihm in die Hose. Er wusste, dass dies ein Knackpunkt sein würde, aber er hatte gehofft, dass sein Enthusiasmus und seine schnelle Lernfähigkeit dies wettmachen würden. »Ich verstehe«, stammelt er und versucht, den Blickkontakt aufrechtzuerhalten. »Aber ich bin zuversichtlich, dass ich mich an die Anforderungen der Arbeit anpassen kann.«
Victoria legt das Tablet ab und seufzt. »Mag sein. Aber wir suchen jemanden, der sofort loslegen kann. Und ich denke nicht, dass Sie die richtige Person dafür sind.«
In seiner Magengrube macht sich Verzweiflung breit – er will diesen Job, unbedingt. »Bitte, geben Sie mir eine Chance«, sagt er und fleht dabei schon fast. »Ich werde Sie nicht enttäuschen.«
Ihre Lippen verziehen sich zu einem raubtierhaften Lächeln, und ihre Augen scheinen einen neuen Glanz anzunehmen. »Nun, es gibt eine Möglichkeit«, sagt sie und lehnt sich nach vorne, die Ellbogen auf den Schreibtisch gestützt. »Falls Sie bereit sind, weit über ihre Grenzen hinauszugehen, um diese Stelle zu kriegen …«
»Ich würde alles tun«, platzt es aus ihm raus.
»Immer langsam«, sagt Victoria. »Sie wissen doch noch überhaupt nicht, was ich im Sinn habe.«
»Spielt keine Rolle. Ich mache es.«
»Dann würden Sie für den Rest dieser Stunde auch mein persönliches Spielzeug sein?«
»Was?«, fragt Jason, als hätte er sich verhört.
»Mein persönliches Spielzeug sein«, wiederholt sie.
»Was … hat das zu bedeuten?«
»Sie würden alles tun, was ich verlange, ohne zu zögern. Und sich meinen Wünschen vollkommen unterwerfen. In jeder Hinsicht.«
Seine Augen weiten sich. Er kann nicht glauben, dass sie ihm aus dem Nichts so ein unmoralisches Angebot unterbreitet, das mit der Arbeit überhaupt nichts zu tun hat. Wo soll das in Zukunft hinführen, wenn es so schon anfängt? Aber er will nicht abstreiten, dass ihn ihre dominante Art auch irgendwie erregt.
Schweiß rinnt ihm den Rücken hinunter, und er schluckt schwer, wägt seine Optionen ab.
»Stimmen Sie den Bedingungen zu?«, hakt Victoria nach.
Jason zögert noch einen Moment, ein innerer Kampf tobt in ihm. Es ist nur eine halbe Stunde, mehr nicht. Schließlich begegnet er ihrem Blick und nickt, seine Entschlossenheit festigt sich. »Ich akzeptiere den Vorschlag.«
Victoria erhebt sich von ihrem Stuhl, geht mit ihren klackernden Absätzen um ihren Tisch herum und lehnt sich an der Platte an. »Na dann … wollen wir mal sehen, wie engagiert Sie wirklich sind.«
»Was soll ich tun?«
»Aufstehen und die Klamotten ausziehen«, befiehlt sie mit unnachgiebiger Stimme.
Nun hämmert das Herz in seiner Brust nur so. Aber er gehorcht.
Während er die Knöpfe seines Hemds aufmacht, konzentriert er sich auf gleichmäßige Atemzüge. Und darauf, die Schmetterlinge in seinem Bauch in ihre Kokons zurückzustopfen.
Jedes Kleidungsstück, das auf den Boden fällt, verstärkt seine Verletzlichkeit. Als seine Boxershorts dran ist, könnte sie kaum noch größer sein.
Jetzt ist er splitternackt.
Victoria mustert ihn eindringlich. »Wieso habt ihr Nerds eigentlich immer so lange Schniedel?«
»Weiß ich nicht.«
»Komm her und knie dich vor mich hin.«
»Dutzen wir uns jetzt?«
»Nein. Nur ich dich.«
Jason geht zu ihr und leistet ihrem Befehl Folge. Der Boden ist hart und kalt.
Victoria umkreist ihn wie eine hungrige Löwin, die ihre Beute anpirscht. Unter ihrem düsteren Blick erzittert er; es fühlt sich an, als würde sie Schichten seiner Seele abtragen.
»Erstens: Sprich mich mit Herrin an. Zweitens: Deine Wünsche sind irrelevant. Es geht nur noch darum, dass du mir meine erfüllst. Hast du das verstanden?«
»Ja, Herrin«, antwortet er. Die Worte schlittern durch seinen Hals als wären es Glasscherben.
Victoria geht zu einem Schrank in der Ecke, holt eine Augenbinde raus und drückt sie ihm in die Hand. »Leg sie dir an.«
Er tut, was sie sagt, und seine Welt verdunkelt sich.
Der Geruch von Leder und rosigem Parfüm steigt ihm in die Nase, Victoria muss sich ganz in seiner Nähe befinden.
»Denk daran«, säuselt sie ihm ins Ohr, »dies ist ein Test deiner Loyalität. Jeder Akt der Unterwerfung bringt dich dem Job, den du dir so sehr wünschst, einen Schritt näher.«
»Danke für diese Gelegenheit, Herrin.«
»Lass uns nun mit dem richtigen Interview beginnen.«
»Was, was soll ich tun?«
Ihre Absätze klackern, sie scheint zu ihrem Tisch zurückzugehen. »Mir sagen, wie deine Freundin heißt.«
»Ich habe keine.«
»Wieso nicht?«
»Ich glaube, ich komme bei den meisten Frauen nicht allzu gut an.«
»Woran scheitert es?«
»I-Ich weiß nicht. Ich werde selten wahrgenommen.«
»Weil du ständig am PC sitzt und nie unter Leute gehst?«
»Könnte sein.«
»Erbärmlich«, sagt sie, wobei das Lächeln hinter ihrem Urteil zu spüren ist. »Dabei siehst du gar nicht so schlecht aus.«
»Danke, Ma'am.«
»Wie sollst du mich nennen?«
»Herrin«, korrigiert er sich schnell. »Tut mir leid.«
Es folgt eine kurze Stille.
»Hast du schon mal eine Pussy geleckt, Jason?«
Nun schnürt es ihm vor Aufregung fast den Hals zu. »Ist schon eine Weile her.«
Victoria kommt auf ihn zu.
Plötzlich ist ihre Hand an seinem Hinterkopf. Jason wird nach vorne geführt, bis er mit Haut in Kontakt kommt, die warm, feucht und weich ist. Es sind ihre Schamlippen. Sie muss ihren Bleistiftrock nach oben gezogen haben, ein Höschen trägt sie wohl nicht.
Jason kann den berauschenden Moschusduft ihrer Erregung riechen, gemischt mit einem Hauch von Parfüm und Latex. Es ist eine Kombination, die seine Sinne überwältigt.
»Streck deine Zunge raus«, sagt sie, wobei ihre Stimme zum ersten Mal ein wenig vor Erregung getränkt ist. »Und dann mach langsame Auf- und Abbewegungen. Und bloß nicht schlabbern.«
Er beginnt sie zu verwöhnen. Ihr Geschmack ist eine interessante Mischung aus salzig und süß, gepaart mit einer leichten Bitterkeit, die die Intensität des Moments nur noch verstärkt.
»Angenehm«, sagt Victoria. »Sehr angenehm, Jason.«
Während er sie weiter leckt, pocht sein Schwanz unaufhörlich. So hart war sein Glied schon lange nicht mehr.
»Fester«, fordert Victoria.
Als Jasons der Aufforderung nachgeht, lässt sie ein kurzes, genüssliches Seufzen raus. Dann drückt sie seinen Kopf noch stärker gegen ihren Schritt. Sie hält ihn in dieser Position, während sie sich an ihm reibt.
»Schieb deine Zunge tief in mich rein«, sagt sie. »So weit, wie du kannst.«
Jason vergräbt sein Gesicht noch etwas weiter in ihr, sodass er kaum noch Luft kriegt.
»Oh ja«, grummelt sie. »Das ist gut.«
Victoria scheint mit ihrer freien Hand an ihrem Kitzler zugange zu sein.
Plötzlich ziehen sich ihre Scheidenwände um seine Zunge zusammen. Sie kontrahieren, während Victoria ein heftiger Höhepunkt durchfährt. Im nächsten Moment wird sein Mund von ihren Säften geflutet, der Griff an seinem Hinterkopf ist rabiater denn je.
Eine halbe Minute vergeht, in der man nur ihren Atem hört.
»Nicht so schlecht, wie ich erwartet habe«, sagt Victoria dann, nahezu gefasst. »Aber das reicht noch lange nicht, um deine Fähigkeiten richtig einschätzen zu können.«
Ein Gefühl der Bestätigung quellt in ihm auf. »Und jetzt?«
»Leg dich auf den Rücken.«
Jason tut, was ihm gesagt wird. Nun ist es an seiner ganzen Rückseite kalt. »Werden Sie mich jetzt ficken, Herrin?«
»Kommt drauf an.«
»Worauf?«
»Ob du mir sagst, wie gut dir meine Säfte schmecken.«
»Ich hatte noch nie etwas Köstlicheres im Mund. Würden Sie Ihren Nektar in Flaschen abfüllen, würde ich nichts mehr anderes trinken.«
»Schön zu hören.« Sie fährt über seine harten Brustmuskeln, hinunter zu seinem Bauch. »Ich werde dir jeden einzelnen Tropfen aussaugen. Das weißt du doch, oder?«
»J-Ja, das weiß ich.«
»Und damit kommst du klar?«
»Auf alle Fälle.«
»Hast du irgendwelche Krankheiten?«
»Nein.«
»Na dann … Zieh deine Füße zu deinem Hintern.«
Er folgt ihren Anweisungen.
»So ein schöner Lümmel«, sagt sie. »Mal sehen, wie er sich anfühlt.«
Jason schlottert vor Lust. »Sehr gern, Herrin.«
»Bettele danach.«
»Bitte ficken Sie mich, Herrin.«
Victoria ergreift seine Beine unterhalb der Kniekehlen und drückt sie zu seiner Brust. Es kommt ihm wie die Missionarsstellung vor, bloß, dass er sich auf der falschen Seite befindet.
»Jeder Mann auf diesem Planeten träumt davon, in meine heiligen Hallen einzudringen. Warum solltest ausgerechnet du derjenige, dem dieses Glück gewährt wird?«
»Weil, weil ich der beste und unterwürfigste Sklave bin, den Sie je hatten.«
Victoria seufzt. »Ich glaube, du willst es nicht genug, Jason.«
»Doch! Bitte Herrin, bitte ficken Sie mich.«
Im nächsten Moment spürt er einen Druck an seiner Eichel, ehe sie von allen Seiten warm umarmt wird. Das muss ihre Pussy sein. Jason saugt es augenblicklich die Luft aus den Lungen.
»Na? Wie fühlt sich das an?«
»Besser, besser als alles andere, was ich je zuvor gespürt habe.«
Nun wird sein ganzer Schaft nach und nach eingehüllt, bis sie auf seinen Busch trifft.
»Nicht ganz so groß, wie ich dachte«, keucht Victoria. »Aber es wird reichen.«
Sie beginnt ihn zu reiten. Zunächst langsam, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, dann schneller.
Jason ist bis in die Haarspitzen erregt. Die Muschi seiner Herrin fühlt sich unglaublich an, wie ein Schraubstock aus glitschigem Samt.
»Bist du etwa schon kurz davor?«
Er atmet schwer, denn er kann seinen Orgasmus tatsächlich kaum noch hinauszögern. »Ja, Herrin.«
»Das ist ok. Heute erlaube ich dir, dass du in mir kommst.«
»Wirklich?«
»Na los, mach schon. Schieß deine Wichse in mich rein.«
Bevor sie den Satz beendet hat, beginnt sein Sperma bereits zu spritzen. Jason hat beim Sex noch nie gestöhnt, aber jetzt ist es soweit.
»Braver Junge«, sagt sie, während sein Glied wie verrückt in ihr pulsiert.
Ein Schwall nach dem anderen ergießt sich in ihr. Jason windet und windet sich. Es ist der Himmel auf Erden.
Als seine Eier vollkommen leer sind, hebt Victoria ihr Becken an und macht einen kleinen Schritt nach vorn, sodass ihm seine eigenen Samen auf die Brust tropfen.
»Nicht übel«, sagt sie und schnauft. »Aber an deinem Durchhaltevermögen müssen wir noch arbeiten.«
Jason holt tief Luft. »Habe ich den Job bekommen?«
»Die Stunde ist noch lange nicht vorbei.«
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Copyright © 2024 Miriam Lenz
Alle Rechte vorbehalten
Jason presst seine klammen Hände unter dem Tisch zusammen. Er hat monatelang von dieser Gelegenheit geträumt, und jetzt, wo er endlich hier ist und der Personalchefin seines favorisierten Softwareunternehmens gegenübersitzt, kann er nicht anders als blankes Entsetzen empfinden.
»Frau Blackwell, ich habe schon immer den innovativen Ansatz der Firma bewundert. Und ich glaube, dass meine Fähigkeiten und meine Leidenschaft für Technologie mich zu einer Bereicherung für das Team machen würden«, antwortet er und hofft, dass seine Stimme selbstbewusster klingt, als er sich fühlt.
Victoria lehnt sich in ihrem Stuhl zurück, wobei ihre eisblauen Augen nicht von ihm ablassen. Sie strahlt Kontrolle und Selbstvertrauen aus und macht deutlich, dass sie genau weiß, was sie will und wie sie es bekommen kann. Ihr dunkles Haar fällt perfekt um ihre Schultern und unterstreicht ihre souveräne Erscheinung. »Interessant«, sinniert sie und klopft mit ihren makellos-manikürten Fingernägeln auf die Glasfläche des Schreibtischs. »Sie scheinen auf jeden Fall beeindrucken zu wollen.«
Jason nickt und spürt, wie ihm eine neue Welle der Hitze in die Wangen steigt. »Ja, Ma'am. Ich bin fest entschlossen, mich in dieser Position als würdig zu erweisen.«
Victorias Augen verengen sich, als sie Jasons Lebenslauf auf ihrem schlanken Tablet durchblättert. Die Overknees, die sie trägt, verstärken ihre imposante Statur nur noch, und die Schärfe ihrer Absätze deuten die möglichen Konsequenzen an, wenn ihre Erwartungen nicht erfüllt werden.
Jason rutscht unbehaglich auf seinem Stuhl hin und her, beobachtet jede ihrer Bewegungen und merkt das Gewicht ihres prüfenden Blicks. Die kalten Neonröhren über ihr erzeugen eine Intensität im Raum, die seine wachsende Unruhe zu spiegeln scheint.
»Ihre akademischen Qualifikationen sind beeindruckend«, sagt sie, ohne vom Bildschirm aufzublicken. »Ich sehe jedoch nur sehr wenig Erfahrung im Projektmanagement und in der tatsächlichen Softwareentwicklung.«
Sein Herz sinkt ihm in die Hose. Er wusste, dass dies ein Knackpunkt sein würde, aber er hatte gehofft, dass sein Enthusiasmus und seine schnelle Lernfähigkeit dies wettmachen würden. »Ich verstehe«, stammelt er und versucht, den Blickkontakt aufrechtzuerhalten. »Aber ich bin zuversichtlich, dass ich mich an die Anforderungen der Arbeit anpassen kann.«
Victoria legt das Tablet ab und seufzt. »Mag sein. Aber wir suchen jemanden, der sofort loslegen kann. Und ich denke nicht, dass Sie die richtige Person dafür sind.«
In seiner Magengrube macht sich Verzweiflung breit – er will diesen Job, unbedingt. »Bitte, geben Sie mir eine Chance«, sagt er und fleht dabei schon fast. »Ich werde Sie nicht enttäuschen.«
Ihre Lippen verziehen sich zu einem raubtierhaften Lächeln, und ihre Augen scheinen einen neuen Glanz anzunehmen. »Nun, es gibt eine Möglichkeit«, sagt sie und lehnt sich nach vorne, die Ellbogen auf den Schreibtisch gestützt. »Falls Sie bereit sind, weit über ihre Grenzen hinauszugehen, um diese Stelle zu kriegen …«
»Ich würde alles tun«, platzt es aus ihm raus.
»Immer langsam«, sagt Victoria. »Sie wissen doch noch überhaupt nicht, was ich im Sinn habe.«
»Spielt keine Rolle. Ich mache es.«
»Dann würden Sie für den Rest dieser Stunde auch mein persönliches Spielzeug sein?«
»Was?«, fragt Jason, als hätte er sich verhört.
»Mein persönliches Spielzeug sein«, wiederholt sie.
»Was … hat das zu bedeuten?«
»Sie würden alles tun, was ich verlange, ohne zu zögern. Und sich meinen Wünschen vollkommen unterwerfen. In jeder Hinsicht.«
Seine Augen weiten sich. Er kann nicht glauben, dass sie ihm aus dem Nichts so ein unmoralisches Angebot unterbreitet, das mit der Arbeit überhaupt nichts zu tun hat. Wo soll das in Zukunft hinführen, wenn es so schon anfängt? Aber er will nicht abstreiten, dass ihn ihre dominante Art auch irgendwie erregt.
Schweiß rinnt ihm den Rücken hinunter, und er schluckt schwer, wägt seine Optionen ab.
»Stimmen Sie den Bedingungen zu?«, hakt Victoria nach.
Jason zögert noch einen Moment, ein innerer Kampf tobt in ihm. Es ist nur eine halbe Stunde, mehr nicht. Schließlich begegnet er ihrem Blick und nickt, seine Entschlossenheit festigt sich. »Ich akzeptiere den Vorschlag.«
Victoria erhebt sich von ihrem Stuhl, geht mit ihren klackernden Absätzen um ihren Tisch herum und lehnt sich an der Platte an. »Na dann … wollen wir mal sehen, wie engagiert Sie wirklich sind.«
»Was soll ich tun?«
»Aufstehen und die Klamotten ausziehen«, befiehlt sie mit unnachgiebiger Stimme.
Nun hämmert das Herz in seiner Brust nur so. Aber er gehorcht.
Während er die Knöpfe seines Hemds aufmacht, konzentriert er sich auf gleichmäßige Atemzüge. Und darauf, die Schmetterlinge in seinem Bauch in ihre Kokons zurückzustopfen.
Jedes Kleidungsstück, das auf den Boden fällt, verstärkt seine Verletzlichkeit. Als seine Boxershorts dran ist, könnte sie kaum noch größer sein.
Jetzt ist er splitternackt.
Victoria mustert ihn eindringlich. »Wieso habt ihr Nerds eigentlich immer so lange Schniedel?«
»Weiß ich nicht.«
»Komm her und knie dich vor mich hin.«
»Dutzen wir uns jetzt?«
»Nein. Nur ich dich.«
Jason geht zu ihr und leistet ihrem Befehl Folge. Der Boden ist hart und kalt.
Victoria umkreist ihn wie eine hungrige Löwin, die ihre Beute anpirscht. Unter ihrem düsteren Blick erzittert er; es fühlt sich an, als würde sie Schichten seiner Seele abtragen.
»Erstens: Sprich mich mit Herrin an. Zweitens: Deine Wünsche sind irrelevant. Es geht nur noch darum, dass du mir meine erfüllst. Hast du das verstanden?«
»Ja, Herrin«, antwortet er. Die Worte schlittern durch seinen Hals als wären es Glasscherben.
Victoria geht zu einem Schrank in der Ecke, holt eine Augenbinde raus und drückt sie ihm in die Hand. »Leg sie dir an.«
Er tut, was sie sagt, und seine Welt verdunkelt sich.
Der Geruch von Leder und rosigem Parfüm steigt ihm in die Nase, Victoria muss sich ganz in seiner Nähe befinden.
»Denk daran«, säuselt sie ihm ins Ohr, »dies ist ein Test deiner Loyalität. Jeder Akt der Unterwerfung bringt dich dem Job, den du dir so sehr wünschst, einen Schritt näher.«
»Danke für diese Gelegenheit, Herrin.«
»Lass uns nun mit dem richtigen Interview beginnen.«
»Was, was soll ich tun?«
Ihre Absätze klackern, sie scheint zu ihrem Tisch zurückzugehen. »Mir sagen, wie deine Freundin heißt.«
»Ich habe keine.«
»Wieso nicht?«
»Ich glaube, ich komme bei den meisten Frauen nicht allzu gut an.«
»Woran scheitert es?«
»I-Ich weiß nicht. Ich werde selten wahrgenommen.«
»Weil du ständig am PC sitzt und nie unter Leute gehst?«
»Könnte sein.«
»Erbärmlich«, sagt sie, wobei das Lächeln hinter ihrem Urteil zu spüren ist. »Dabei siehst du gar nicht so schlecht aus.«
»Danke, Ma'am.«
»Wie sollst du mich nennen?«
»Herrin«, korrigiert er sich schnell. »Tut mir leid.«
Es folgt eine kurze Stille.
»Hast du schon mal eine Pussy geleckt, Jason?«
Nun schnürt es ihm vor Aufregung fast den Hals zu. »Ist schon eine Weile her.«
Victoria kommt auf ihn zu.
Plötzlich ist ihre Hand an seinem Hinterkopf. Jason wird nach vorne geführt, bis er mit Haut in Kontakt kommt, die warm, feucht und weich ist. Es sind ihre Schamlippen. Sie muss ihren Bleistiftrock nach oben gezogen haben, ein Höschen trägt sie wohl nicht.
Jason kann den berauschenden Moschusduft ihrer Erregung riechen, gemischt mit einem Hauch von Parfüm und Latex. Es ist eine Kombination, die seine Sinne überwältigt.
»Streck deine Zunge raus«, sagt sie, wobei ihre Stimme zum ersten Mal ein wenig vor Erregung getränkt ist. »Und dann mach langsame Auf- und Abbewegungen. Und bloß nicht schlabbern.«
Er beginnt sie zu verwöhnen. Ihr Geschmack ist eine interessante Mischung aus salzig und süß, gepaart mit einer leichten Bitterkeit, die die Intensität des Moments nur noch verstärkt.
»Angenehm«, sagt Victoria. »Sehr angenehm, Jason.«
Während er sie weiter leckt, pocht sein Schwanz unaufhörlich. So hart war sein Glied schon lange nicht mehr.
»Fester«, fordert Victoria.
Als Jasons der Aufforderung nachgeht, lässt sie ein kurzes, genüssliches Seufzen raus. Dann drückt sie seinen Kopf noch stärker gegen ihren Schritt. Sie hält ihn in dieser Position, während sie sich an ihm reibt.
»Schieb deine Zunge tief in mich rein«, sagt sie. »So weit, wie du kannst.«
Jason vergräbt sein Gesicht noch etwas weiter in ihr, sodass er kaum noch Luft kriegt.
»Oh ja«, grummelt sie. »Das ist gut.«
Victoria scheint mit ihrer freien Hand an ihrem Kitzler zugange zu sein.
Plötzlich ziehen sich ihre Scheidenwände um seine Zunge zusammen. Sie kontrahieren, während Victoria ein heftiger Höhepunkt durchfährt. Im nächsten Moment wird sein Mund von ihren Säften geflutet, der Griff an seinem Hinterkopf ist rabiater denn je.
Eine halbe Minute vergeht, in der man nur ihren Atem hört.
»Nicht so schlecht, wie ich erwartet habe«, sagt Victoria dann, nahezu gefasst. »Aber das reicht noch lange nicht, um deine Fähigkeiten richtig einschätzen zu können.«
Ein Gefühl der Bestätigung quellt in ihm auf. »Und jetzt?«
»Leg dich auf den Rücken.«
Jason tut, was ihm gesagt wird. Nun ist es an seiner ganzen Rückseite kalt. »Werden Sie mich jetzt ficken, Herrin?«
»Kommt drauf an.«
»Worauf?«
»Ob du mir sagst, wie gut dir meine Säfte schmecken.«
»Ich hatte noch nie etwas Köstlicheres im Mund. Würden Sie Ihren Nektar in Flaschen abfüllen, würde ich nichts mehr anderes trinken.«
»Schön zu hören.« Sie fährt über seine harten Brustmuskeln, hinunter zu seinem Bauch. »Ich werde dir jeden einzelnen Tropfen aussaugen. Das weißt du doch, oder?«
»J-Ja, das weiß ich.«
»Und damit kommst du klar?«
»Auf alle Fälle.«
»Hast du irgendwelche Krankheiten?«
»Nein.«
»Na dann … Zieh deine Füße zu deinem Hintern.«
Er folgt ihren Anweisungen.
»So ein schöner Lümmel«, sagt sie. »Mal sehen, wie er sich anfühlt.«
Jason schlottert vor Lust. »Sehr gern, Herrin.«
»Bettele danach.«
»Bitte ficken Sie mich, Herrin.«
Victoria ergreift seine Beine unterhalb der Kniekehlen und drückt sie zu seiner Brust. Es kommt ihm wie die Missionarsstellung vor, bloß, dass er sich auf der falschen Seite befindet.
»Jeder Mann auf diesem Planeten träumt davon, in meine heiligen Hallen einzudringen. Warum solltest ausgerechnet du derjenige, dem dieses Glück gewährt wird?«
»Weil, weil ich der beste und unterwürfigste Sklave bin, den Sie je hatten.«
Victoria seufzt. »Ich glaube, du willst es nicht genug, Jason.«
»Doch! Bitte Herrin, bitte ficken Sie mich.«
Im nächsten Moment spürt er einen Druck an seiner Eichel, ehe sie von allen Seiten warm umarmt wird. Das muss ihre Pussy sein. Jason saugt es augenblicklich die Luft aus den Lungen.
»Na? Wie fühlt sich das an?«
»Besser, besser als alles andere, was ich je zuvor gespürt habe.«
Nun wird sein ganzer Schaft nach und nach eingehüllt, bis sie auf seinen Busch trifft.
»Nicht ganz so groß, wie ich dachte«, keucht Victoria. »Aber es wird reichen.«
Sie beginnt ihn zu reiten. Zunächst langsam, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, dann schneller.
Jason ist bis in die Haarspitzen erregt. Die Muschi seiner Herrin fühlt sich unglaublich an, wie ein Schraubstock aus glitschigem Samt.
»Bist du etwa schon kurz davor?«
Er atmet schwer, denn er kann seinen Orgasmus tatsächlich kaum noch hinauszögern. »Ja, Herrin.«
»Das ist ok. Heute erlaube ich dir, dass du in mir kommst.«
»Wirklich?«
»Na los, mach schon. Schieß deine Wichse in mich rein.«
Bevor sie den Satz beendet hat, beginnt sein Sperma bereits zu spritzen. Jason hat beim Sex noch nie gestöhnt, aber jetzt ist es soweit.
»Braver Junge«, sagt sie, während sein Glied wie verrückt in ihr pulsiert.
Ein Schwall nach dem anderen ergießt sich in ihr. Jason windet und windet sich. Es ist der Himmel auf Erden.
Als seine Eier vollkommen leer sind, hebt Victoria ihr Becken an und macht einen kleinen Schritt nach vorn, sodass ihm seine eigenen Samen auf die Brust tropfen.
»Nicht übel«, sagt sie und schnauft. »Aber an deinem Durchhaltevermögen müssen wir noch arbeiten.«
Jason holt tief Luft. »Habe ich den Job bekommen?«
»Die Stunde ist noch lange nicht vorbei.«
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8 bulan lalu
Danke Herrin Miriam.. das mein Penis jetzt ganz steif ist. Ich schreibe auch gerne vielleicht können wir zusammen eine Story entwickeln..heiße Grüße