Das Habitat - Kapitel 2
Das Habitat
Kapitel 2
Gegenwart: 98 NZ (Neue Zeitrechnung)
„Die Schlampe wacht auf!“
Die Nanobots in ihrem Kopf hatten lange auf diesen Moment hingearbeitet. Seit 6 Monaten wurde das Weibchen von den winzigen Wunderwerken indoktriniert, während das hochentwickelte Genovir ihren Körper formte, bis dass er den Erwartungen der hohen Lords entsprach.
Der Wissenschaftler beugte sich über das Objekt. Es war der 17. Klon von Sylvie-Null, die es bei der Evakuierung irgendwie als Begleiterin eines Elitären mit in das Habitat geschafft hatte. Fast hundert Jahre waren seitdem vergangen.
„Sylvie 17“, murmelte der schon etwas ältere, bärtige Mann und strich mit zittrigen Händen über den vor ihm liegenden nackten Körper.
Die Virologen hatten gute Arbeit geleistet. Die Haut der bald aus dem Zustand ihrer Aufzucht erwachenden Stute war einfach perfekt. Vorbei waren die Zeiten von Sylvie 15 oder 16, deren Haut den neuen Erfordernissen nicht gewachsen war und folgerichtig zerriss. Das war eine riesige Schweinerei, an die Professor Torres sich nur äußerst ungern erinnerte.
Die Lords hätten ihn wegen dieses Scheiterns beinahe seiner Aufgaben enthoben. Nr. 17 war seine letzte Chance. Sollte sie nicht gelingen, war er nutzlos für die Gemeinschaft. Er wußte, was das bedeutete.
Er schüttelte die unbehaglichen Gedanken ab. Diesmal würde es anders sein. Diesmal würde es klappen, denn die neueste Generation der Nanobots ging bei ihrem Auftrag viel behutsamer vor. Die winzigen Partikel breiteten sich in den Genen des Weibchens aus und programmierten jede einzelne Zelle ihres Körpers und insbesondere ihres Verstandes.
Das Weibchen war fertig und die Zeit war reif, sie in ihre vorbestimmte Existenz zu erwecken.
Langsam glitten die Finger des Mannes an den schlanken Schenkeln der vor ihm liegenden Stute entlang. Noch hatte sie ihre Augen geschlossen. Ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig.
Er spürte, wie sich die Härchen der unterworfenen Spezies unter seinen Fingerkuppen aufrichteten. Ihre Erregungssensibilität schien zufriedenstellend. Er glitt mit den Fingerspitzen entlang ihres völlig haarlos gezüchteten Venushügels, bis er die Spalte zwischen den weit gespreizten Beine erreichte. Ihre Spalte war weich und nahm seinen Zeigefinger sofort mit einem feuchten Geräusch in sich auf.
„Sie wird nass“, nickte Torres zu seinem sich nähernden Assistenten und machte den Dehnungstest. Er schob seine ganze Faust in ihre Vagina hinein. Die gezüchtete Haut, ihre Muskeln und weichen Knochen zogen sich an den richtigen Stellen zurück und gaben dem Eindringling in ihr Inneres nach.
Die Augen des Assistenten weiteten sich. Er wußte, dass er mit dran war, wenn sein Chef versagte.
„Das ist euer einziger Lebenszweck…“, murmelte Torres. Ihm war klar, dass die vor ihm liegende Sub ihn jetzt schon hören könnte. Er wiederholte lediglich einen Teil ihrer mentalen Programmierung.
„…jedem Eindringling widerstandslos und voller Bereitschaft nachzugeben, egal an welcher offenen Körperstelle es erforderlich sein wird.
Torres streckte seine Finger in ihr aus. Das Objekt war auch in ihrer Fotze weich und feucht, ganz wie es die herrschende Kaste des Habitats von dieser Zuchtreihe erwartete. Er schob seinen Arm vor und zurück.
„Die Schlampe bewegt sich“, stiess der Assistent gepresst hervor. Torres sah auf. Tatsächlich. Die Hüfte der Stute schob sich der in sie stoßenden Hand entgegen. Das Ergebnis der Prüfung ihrer Lust und ihres Dranges war damit zum größten Teil schon bestätigt. Die anderen Löcher des Weibchens würden ebenso funktionieren, sie waren genauso codiert. Er atmete erleichtert auf. Es war reine Formsache. Bald konnte er sich um den Nachweis ihrer eingeprägten Gehorsamkeit kümmern.
Er sah in das Gesicht der sich unter ihm regenden Schlampe. Er hasste diese unwissenschaftliche Bezeichnung, aber Gregor, sein Assistent liess sich nicht davon abbringen, die Alltagssprache in seinem Labor zu benutzen. Und jetzt dachte Torres auch schon in diesen Begriffen. Hatte er sie nicht eben genau so genannt, als er nach seinem Assistenten rief?
Die Schlampe war schön, geradezu perfekt. Langes schwarzes Haar umwob ihr schlankes wohlgeformtes Gesicht. Sie entsprach dem heutigen Schönheitsideal… schlank, mit mittelgroßen Brüsten und einem gut proportioniertem Gesäß sowie dunkle Augen und einen Mund, die beide ihr inneres Leid aus Gier, Schuld und Scham auszudrücken in der Lage waren. Dunkler Lidschatten und ihre roten Lippen waren perfekt genetisch tätowiert. Sie würde niemals Zeit benötigen, um sich für die Herrschaften ansprechend zurecht zu machen.
Er riss sich zusammen, als ihre erotisch lang geformten Wimpern flatterten. Dann hoben sich ihre Augenlider und sie sah ihn direkt an.
Professor Torres räusperte sich und versuchte, sein Unbehagen und seine Furch vor einem erneuten Versagen beiseite zu schieben.
„Du bist erwacht“, flüsterte er der Zuchtstute etwas unbeholfen zu und räusperte sich erneut. Sein Assistent trat einen Schritt näher und begann, einige Tests durchzuführen. Der Angstschweiß stand ihm im Gesicht.
Ihre Fingerspitzen zuckten. Sie gab keine Antwort, doch das war normal. Ihr Programm benötigte noch einige Minuten zum hochfahren und ihr damit alle für sie nötigen Informationen bereitzustellen. Noch war sie nur ein leeres Gefäß, das gerade mit mit allem nötigen Wissen gefüllt wurde. Der Ladebalken auf einem der unzähligen Monitore bewegte sich nur quälend langsam voran.
„Alle Werte im Normbereich. Die Nanobots haben diesmal gute Arbeit geleistet“, sagte Gregor hoffnungsvoll. Torres war noch nicht überzeugt, dass Nummer 17 der Durchbruch war. Zu sehr hing ihm das Versagen der vorherigen Baureihen nach.
Der Professor wusste genau, was jetzt in ihrem Kopf passierte. Er leuchtete in ihre Augen, um den Fortschritt des Uploads zu untersuchen. Er konnte nur mit Mühe seine Ungeduld unterdrücken. Die letzten beiden Modelle, für die er verantwortlich war, hatten etwa fünf Minuten bis zu ihrem Erwachen gebraucht. Mit Schaudern erinnerte er sich daran. Nummer 15 hatte schon nach zwei Stunden versagt. Ihr Körper war den Anforderungen nicht gewachsen und hatte sich unter der ersten Benutzung zu einem unansehnlichen Brei verformt. Nummer 16 hielt immerhin drei Tage durch, bis ihre biologische Komponente ebenfalls versagte und sie kreischend und um sich schlagend nackt wie sie war durch die Schleuse ins All gestoßen werden musste. Der hohe Lord hatte das so befohlen. Torres hätte sie einfach im Recycler entsorgt, doch der Herrscher des Habitats hatte seine eigenen Vorstellungen, wie Versager zu bestrafen waren. Torres erschauderte, als er daran dachte. Das Gleiche würde ihm blühen, wenn Nummer 17 sich auch als Fehlschlag erwies.
Endlich zeigten sich erste Regungen auf ihrem Gesicht. Ihre Augen wurden klarer und zuckten hin und her. Es war eine Fülle neuer Empfindungen, die das Objekt jetzt verarbeiten musste. Er konnte sich genau vorstellen, was jetzt in ihr vorging. Erste Gedanken stellten sich ein. Die Indoktrination durch die Nanobots, das erste Gesetz. Die Imprägnierung ihrer Schuld und des Totalversagens ihrer Spezies. Die Nanobots sorgten dafür, dass sie mit einem schwachen Selbstbewusstsein erwachen würde, dass allein aus Scham und Gehorsamkeit bestehen würde. Das alles brannte sich in diesem Moment tief in ihr Bewusstsein ein.
Sie wurde von der inneren Stimme des in ihrem Gehirn eingepflanzten Programms gelenkt. Sie würde ihr sagen, was sie zu tun und zu denken hat.
„Kannst du mich hören, Stute?“, fragte der Professor schliesslich ungeduldig. Er konnte sich nicht mehr länger zurückhalten.
„Ja, ich höre Sie.“
Torres atmete vorerst erleichtert auf. Zumindest diese Hürde war genommen. Eigentlich war das Erwachen eines Weibchens nichts Besonderes, dass passierte jeden Tag ein dutzend Mal. Das Habitat war groß und der Bedarf an ihrer Spezies ebenfalls. Doch dieses Exemplar war wie ihre letzten Vorgänger ein Prototyp. Bis Nummer 9 waren alle Sylvie-Modelle ganz einfache Nachzüchtungen des Originalexemplars, das damals kurz nach der totalen Katastrophe als Flüchtling an Bord gekommen war. So wie bei allen anderen Zuchtreihen auch. Es gab die Judiths, die Lydias, die Susans, die Emilys und so weiter.
Seit Sylvie 10 arbeiteten die Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Ash an der Anpassung der Baureihe an die ganz speziellen Bedürfnisse des hohen Lords. Aber irgendwie schienen die Moleküle des Artefakts mit der weiblichen Spezies nicht harmonieren zu wollen. Sie verweigerten hartnäckig jegliche Modifikation des weiblichen Körpers.
Torres machte sich keine Gedanken, dass er als männliches Exemplar aus dem Zuchttank gekrochen war. Ihm waren die ganzen Privilegien, die ihm als Geburtsrecht zustanden, egal. Ihn interessierte von Anfang an nur die Wissenschaft. Die Benutzung der unterworfenen Weibchen war ihm suspekt. Er betrachtete ihre Existenz aus einem rein forschenden Standpunkt heraus. Schon früh wurde ihm bewusst, dass er dazu bestimmt war, eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der Habitatsgesellschaft zu spielen. Er war ambitioniert genug, sich bis zum Assistenten von Professor Ash hochzuarbeiten. Als der hohe Lord nach dem Versagen von Sylvie 14 seine Geduld mit Ash verlor und dieser sein unglückseliges Ende fand, wurde Torres die Leitung des Projekts übertragen.
Die Ära seines Vorgängers war nicht gänzlich erfolglos. Sylvie 12 war ein erster Erfolg. Es gelang dem exzentrischen Ash, Torres und dem restlichen Team, das primäre Geschlechtsorgan der Stute so zu vergrößern, dass sie mehr als 25 Zentimeter lange männliche Penisse in sich aufnehmen konnte. Sie existierte einige Jahre, bis die Herrscher des Habitats ihrem natürlichen Alterungsprozess überdrüssig wurden und sie entsorgten. Die Wissenschaftler der Station schafften es anschliessend, in den Baureihen 13 bis 14 weitere Modifikationen erfolgreich zu implementieren. Die Weite der Geschlechtsorgane und anderer natürlichen Körperöffnungen wurde nach und nach vergrößert und die Programmierung durch die Nanobots verfeinert. Torres erinnerte sich an die Berichte der früheren Wissenschaftler und Programmierer. Einige Objekte zeigten sich bockig und kämpften gegen ihr Schicksal an, so dass das erste Gesetz erfunden und als zentrales Fundament in das Bewusstsein der Zuchtstuten eingebettet wurde. Sollte mit Sylvie 17 endlich der Durchbruch gelingen, würde dies für die gesamte dominante Spezies von eminenter Bedeutung sein. Nicht nur der hohe Lord interessierte sich für den Prototyp. Das Interesse an verbesserten Stuten war auch bei den übrigen Lords sehr hoch. Torres stellte sich vor, wie die Implementationen nach und nach auf alle andere Baureihen übertragen und angewendet würden. Die neuen Stuten würden in Serienproduktion gehen und zunächst für die mittlere und später dann auch für die untere Schicht der dominierenden Spezies verfügbar sein.
„Professor?“
Die Stimme seines Assistenten riss Torres aus seinen Gedanken. Wie konnte er in diesem historischen Moment nur unkonzentriert sein?
„Ja, hm“, räusperte er sich, um seine Verlegenheit zu überspielen. Er warf Gregor einen mißtrauischen Blick zu. Ob sein Assistent jetzt die gleichen Gefühle wie er damals hegte und von der Leitung des Projekts träumte? Er wischte die beunruhigenden Gedanken beiseite und fokussierte sich wieder auf das erwachende Objekt.
„Dann sag mir, wer du bist.“
Sie lächelte verführerisch, doch der Wissenschaftler hatte keine Antennen für ihre Art. Dennoch war er mit dieser sinnlichen Reaktion zufrieden.
„Ich bin Sylvie 17.“
Die Stimmbänder der Zuchtreihe waren im Laufe der Zeit immer mehr verfeinert worden, so dass sie seit Nummer 9 dem vorherrschenden Ideal entsprach. Sie versuchte, sich aufzurichten, doch Torres drückte sie in den Zuchttank zurück.
„Langsam, Stute. Noch ist es nicht soweit, dass du aufstehen kannst. Zuerst beantwortest du mir einige Fragen und lässt mich ein paar Tests mit dir durchführen.“
„Ja, Herr“, antwortete sie ergeben.
„Wie lautet das erste Gesetz?“
„Ich bin eine schuldige und wertlose Nutte. Ich gehöre der männlichen Spezies und diene und gehorche ihr ohne Bedingung.“
„Weiter.“
„Ich freue mich auf die Zukunft und über die Gnade, als Fickmaschine benutzt werden zu dürfen. Ich sehne mich danach, meinen Zweck bald zu erfüllen.“
Professor Torres zeigte sich zufrieden über die Arbeit der Biomechaniker.
„Gut. Ich werde jetzt einige Test an dir durchführen, Nummer 17.“
„Gerne, Herr.“
Ihre Augen sahen ihn unterwürfig an. Anscheinend war sie psychisch bereit, ihrer Bestimmung zu folgen. Aber das Wichtigste waren die physischen Untersuchungen und Tests. Damit wollte der Professor jetzt beginnen. Er konnte es nicht mehr länger vor sich her schieben.
Sylvie-17
Von einem Augenblick zum anderen existiere ich. Es gibt kein langsames Erwachen. Es ist, als ob in mir ein Schalter umgelegt wurde. Neugierig erfasse ich alle Empfindungen, werde mir meines Körpers und meines Verstandes bewusst. Ein (Mann, Herr, Meister, Dominus) beugt sich über mich und spricht mich an. Er nennt mich Stute, was mich erregt und willig macht. Ich sehne mich danach, den Herren bald zu dienen.
Als er mich nach dem ersten Gesetz fragt, muss ich es nur in meinem Wissensspeicher abrufen.
„Ich bin eine schuldige und wertlose Nutte“
- Schlampe, Hure, Ficksau… ein Dutzend weitere Synonyme für meine Art sind in meiner Datenbank abgespeichert… -
„Ich gehöre der männlichen Spezies und diene und gehorche ihr ohne Bedingung. Ich freue mich auf die Zukunft und über die Gnade, als Fickmaschine benutzt werden zu dürfen. Ich sehne mich danach, meinen Zweck bald zu erfüllen.“
Stolz erfüllt mich, als ich die Bedeutung des Gesagten begreife.
Ich freue mich auf die Tests, die der Herr danach ankündigt. Seine Fingerspitzen berühren meine Brust und ich strecke ihm willig meinen Oberkörper entgegen. Mein Unterleib hebt sich ebenfalls ein paar Zentimeter in die Höhe. Ich spüre meine aufgerichteten Körperhaare und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Unwillkürlich erkunde ich mit der Zunge meinen Mund (Fickmaul, Blasloch), dann öffne ich diesen und benetze meine Lippen.
„Bist du erregt, Stute?“, fragt der Herr mich.
„Ja, Herr“, antworte ich und greife mit einer Hand nach seinen über meine Brüste (Titten, Euter) streichenden Fingern.
Der Herr hält mir seinen Zeigefinger hin, den ich daraufhin mit meinen schlanken langen Fingern umschliesse. Dann beginne ich, an dem Finger zu reiben und zu ziehen… wichsen, ist das passende Wort sofort in meinem Kopf.
„Du weisst, was von dir erwartet wird, Stute. Sehr gut.“
Ich ziehe den umschlossenen Finger des Herrn in die Richtung meines Mundes, lecke und sauge daran und nehme ihn schliesslich ganz in mein Maul. Meine andere Hand liegt zwischen meinen Beinen. Mit ihren Fingern wichse… masturbiere, ficke… ich mein primäres Geschlechtsorgan, meine Vagina… Möse, Fotze, Fickloch… Es ist unglaublich schön, dass es so viele Begriffe für mich und meine Körperteile gibt. Sie geben mir eine Bedeutung.
Meine Brustwarzen… Nippel, Zitzen… fühlen sich steif und erregt an.
Plötzlich wird der Herr aktiv. Er packt mit einer Hand meine Wangen, presst sie zusammen und schiebt mir einen weiteren Finger seiner Hand in mein Fickmaul.
„Los, mach die Schnauze auf, Stute. Ich will sehen, wieviel du aufnehmen kannst.“
Während ich seinem Befehl gehorche und meinen Mund aufreisse spüre ich, wie sich mein Kiefer aushängt und nach hinten schiebt. Meine Mundwinkel dehnen sich, die Zunge kippt nach hinten und schon habe ich die ganze Faust des Herrn in meiner Maulfotze stecken. Der Herr schiebt seine Faust in meinem Mund hin und her. Da spüre ich, wie meine Wangen dem Druck seiner pressenden Finger nachgeben und diese links und rechts ein Loch in mein Fleisch bohren und darin verschwinden.
Das Gefühl der Faust und des Daumens und Zeigefingers, die diese im Innern meines Mauls umgeben, ist unbeschreiblich. Es ist meine Bestimmung, von so vielen Schwänzen wie möglich gefickt und benutzt zu werden. Mit meinem Fickmaul kann ich auf diese Weise drei aufnehmen.
„Gut. Stute.“
Der Herr zieht sich vollständig aus meinem Mund zurück.
„Als nächstes deine unteren Genitalien.“
Er krempelt sich den Ärmel seines Hemdes hoch und schiebt mir seine Faust tief in meine feuchte Vagina. Meine Fotze schmatzt und ich spüre, dass Schleim aus ihr herausläuft und auf die Unterlage tropft. Der Herr presst seinen Unterarm in mein Fickloch. Meine Muskeln, meine Innereien geben nach, ziehen sich zurück. Auf diese Art erfüllt zu werden macht mich geil und glücklich. Ich spüre die Finger des Herrn in meinem Unterleib wühlen. Er scheint mit dem Ergebnis zufrieden, denn es dauert nicht lange, bis er den Arm aus meiner Möse entfernt und sich meinem Anus… Arschloch, Arschfotze, Kackfotze… zuwendet. Die Hand dringt in meinen Darm ein, windet sich tiefer und tiefer hinein, bis der Herr bis zu seiner Schulter in mir ist. Ich keuche wollüstig auf.
Auch diese Untersuchung überstehe ich mit Bravour. Als der Herr von mir ablässt, verspüre ich Enttäuschung.
„Keine Sorge, Stute. Du wirst schon bald benutzt. Hab noch etwas Geduld.“
„Ja, Herr.“
Er untersucht jetzt meine Füße, drückt in beiden ein Loch hinein, in das er einen seiner Finger steckt. Er untersucht das Fleisch meiner Unterschenkel… meiner Oberschenkel… wo auch immer er zudrückt gibt mein Fleisch nach und bildet eine Öffnung, in die er seine Finger stecken kann.
Der Herr grunzt zufrieden. Er scheint durch sein Tun aber nicht erregt, was mich wie eine Versagerin fühlen lässt.
Dann widmet er sich meinen Händen. Die Löcher, die er zuvor in mich gebohrt hat, schliessen sich langsam wieder, was beinahe genauso erregend für mich ist, wie das Erzeugen der Löcher zuvor.
„Deine Hände sind groß, deine Finger schlank und lang. Du wirst damit vielen Herren dienen und gefallen.“
Die Muskeln, Sehnen und Knochen meiner Handinnenfläche weichen zurück, als sich sein Daumen hinein und hindurch bohrt. Der Herr macht fickende Bewegungen, dann greift er mir plötzlich an die Stirn und drückt mir einen Finger durch den nachgiebigen Knochen.
„Deine Hirnfotze ist mein Meisterstück, Stute“, sagt der Herr selbstgefällig und zufrieden.
Sein Finger fickt direkt in meinen Kopf. Ich spüre, wie mein Gehirn beiseite weicht, dem eindringenden Fleisch Raum gibt. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Bisher wurde nur mein Körper penetriert, aber jetzt werde ich auch gedanklich durchgefickt. Ich will nicht, dass er aufhört, ich will nicht, dass er aufhört, ich bin so geil so geil so geil…
„Sehr gut, Stute“, sagt der Herr und zieht seinen Finger wieder aus meinem Hirn raus. Ich fühle mich augenblicklich leer, während ich mit Erstaunen dem Gefühl des sich wieder schliessenden Lochs in meiner Stirn nachspüre.
„Keine Sorge, sie werden es dir schon richtig besorgen, Stute.“
Warum nennt er mich immer noch Stute? Das klingt so… wissenschaftlich… ich würde alles dafür geben, endlich als Nutte oder Hure tituliert zu werden.
„Du bist so konstruiert, dass du sechsmal in den Kopf gefickt werden kannst. Mund, zweimal Wangen, zweimal Ohren und deine Hirnfotze… dazu noch je zweimal in die Hände, in die Füße… in Arme und Beine… und in deine Titten, deinen Bauch… eigentlich ist dein ganzer Körper nur Fickfleisch. Ich hoffe, die oberen Herren werden mit dir zufrieden sein.“
Ich sehe, wie sich ein Schatten der Sorge, vielleicht sogar Angst über sein Gesicht legt.
„Was hast du Herr?“, frage ich voller Anteilnahme.
„Schau selbst in deinen Speichern nach, Stute. Ich muss dir das jetzt nicht erklären.“
Ich folge seiner Anordnung und rufe die Daten von Sylvie 16 ab. Um Gottes Willen… sie ist gescheitert… ihr Körper war den Anforderungen nicht gewachsen. Sie wurde zerdehnt. Ihre biologische Komponente versagte. Sie verlor nach drei Tagen ihre Form und fand diese auch nicht mehr wieder. Danach war sie nur noch ein ekelerregender Zellhaufen, hässlich und zu nichts mehr zu gebrauchen. Sie wurde kreischend und um sich schlagend nackt wie sie war durch die Schleuse ins All gestoßen.
Ein Schaudern durchfährt mich. Ich habe Angst, ein ähnliches Schicksal zu erleiden.
„Hast es kapiert, was? Also reiss dich zusammen. Lass dich beim ersten Mal nicht völlig gehen, sondern versuch, die Kontrolle über deinen Körper zu behalten. Wenn du versagst, werde ich mit dir zusammen in den Konverter geschmissen.“
Ein anderer Mann tritt plötzlich in mein Sichtfeld. Der Assistent des Herrn stand die ganze Zeit hinter mir, ohne dass ich ihn bemerkt habe.
„Die Schlampe wird es schaffen, Professor Torres“, sagt er zuversichtlich.
Es macht mich glücklich, dass er mich Schlampe nennt.
„Ich würde sie jetzt gern mal richtig testen, wenn Sie verstehen was ich meine“, fährt der junge Mann fort.
Ich winde mich auf dem Untersuchungstisch und mache ihm eindeutige Avancen, um ihm zu zeigen, dass ich mit dieser Idee einverstanden bin. Doch ich werde nicht gefragt.
„Bist du verrückt geworden, Gregor? Was glaubst du, wie die hohen Herren reagieren wenn sie feststellen, dass die Stute schon gebraucht wurde? Von dir und deinem unwürdigen Samen besudelt?“
Der Assistent erbleicht. Man würde ihn aus der Luftschleuse werfen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich nicht direkt hinterher werfen würden.
„Entschuldige, Professor, entschuldige. Eine dumme Idee, Sie haben Recht.“
Er macht unwillkürlich zwei drei Schritte von mir weg, als hätte ich eine ansteckende Krankheit.
„Du darfst jetzt aufstehen, Sylvie-17. Gregor wird dich in deinen Wohnbereich bringen. Du kannst dort ein Bad nehmen, etwas essen und dir die Zeit vertreiben, bis du gerufen wirst.“
FORTSETZUNG FOLGT
Kapitel 2
Gegenwart: 98 NZ (Neue Zeitrechnung)
„Die Schlampe wacht auf!“
Die Nanobots in ihrem Kopf hatten lange auf diesen Moment hingearbeitet. Seit 6 Monaten wurde das Weibchen von den winzigen Wunderwerken indoktriniert, während das hochentwickelte Genovir ihren Körper formte, bis dass er den Erwartungen der hohen Lords entsprach.
Der Wissenschaftler beugte sich über das Objekt. Es war der 17. Klon von Sylvie-Null, die es bei der Evakuierung irgendwie als Begleiterin eines Elitären mit in das Habitat geschafft hatte. Fast hundert Jahre waren seitdem vergangen.
„Sylvie 17“, murmelte der schon etwas ältere, bärtige Mann und strich mit zittrigen Händen über den vor ihm liegenden nackten Körper.
Die Virologen hatten gute Arbeit geleistet. Die Haut der bald aus dem Zustand ihrer Aufzucht erwachenden Stute war einfach perfekt. Vorbei waren die Zeiten von Sylvie 15 oder 16, deren Haut den neuen Erfordernissen nicht gewachsen war und folgerichtig zerriss. Das war eine riesige Schweinerei, an die Professor Torres sich nur äußerst ungern erinnerte.
Die Lords hätten ihn wegen dieses Scheiterns beinahe seiner Aufgaben enthoben. Nr. 17 war seine letzte Chance. Sollte sie nicht gelingen, war er nutzlos für die Gemeinschaft. Er wußte, was das bedeutete.
Er schüttelte die unbehaglichen Gedanken ab. Diesmal würde es anders sein. Diesmal würde es klappen, denn die neueste Generation der Nanobots ging bei ihrem Auftrag viel behutsamer vor. Die winzigen Partikel breiteten sich in den Genen des Weibchens aus und programmierten jede einzelne Zelle ihres Körpers und insbesondere ihres Verstandes.
Das Weibchen war fertig und die Zeit war reif, sie in ihre vorbestimmte Existenz zu erwecken.
Langsam glitten die Finger des Mannes an den schlanken Schenkeln der vor ihm liegenden Stute entlang. Noch hatte sie ihre Augen geschlossen. Ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig.
Er spürte, wie sich die Härchen der unterworfenen Spezies unter seinen Fingerkuppen aufrichteten. Ihre Erregungssensibilität schien zufriedenstellend. Er glitt mit den Fingerspitzen entlang ihres völlig haarlos gezüchteten Venushügels, bis er die Spalte zwischen den weit gespreizten Beine erreichte. Ihre Spalte war weich und nahm seinen Zeigefinger sofort mit einem feuchten Geräusch in sich auf.
„Sie wird nass“, nickte Torres zu seinem sich nähernden Assistenten und machte den Dehnungstest. Er schob seine ganze Faust in ihre Vagina hinein. Die gezüchtete Haut, ihre Muskeln und weichen Knochen zogen sich an den richtigen Stellen zurück und gaben dem Eindringling in ihr Inneres nach.
Die Augen des Assistenten weiteten sich. Er wußte, dass er mit dran war, wenn sein Chef versagte.
„Das ist euer einziger Lebenszweck…“, murmelte Torres. Ihm war klar, dass die vor ihm liegende Sub ihn jetzt schon hören könnte. Er wiederholte lediglich einen Teil ihrer mentalen Programmierung.
„…jedem Eindringling widerstandslos und voller Bereitschaft nachzugeben, egal an welcher offenen Körperstelle es erforderlich sein wird.
Torres streckte seine Finger in ihr aus. Das Objekt war auch in ihrer Fotze weich und feucht, ganz wie es die herrschende Kaste des Habitats von dieser Zuchtreihe erwartete. Er schob seinen Arm vor und zurück.
„Die Schlampe bewegt sich“, stiess der Assistent gepresst hervor. Torres sah auf. Tatsächlich. Die Hüfte der Stute schob sich der in sie stoßenden Hand entgegen. Das Ergebnis der Prüfung ihrer Lust und ihres Dranges war damit zum größten Teil schon bestätigt. Die anderen Löcher des Weibchens würden ebenso funktionieren, sie waren genauso codiert. Er atmete erleichtert auf. Es war reine Formsache. Bald konnte er sich um den Nachweis ihrer eingeprägten Gehorsamkeit kümmern.
Er sah in das Gesicht der sich unter ihm regenden Schlampe. Er hasste diese unwissenschaftliche Bezeichnung, aber Gregor, sein Assistent liess sich nicht davon abbringen, die Alltagssprache in seinem Labor zu benutzen. Und jetzt dachte Torres auch schon in diesen Begriffen. Hatte er sie nicht eben genau so genannt, als er nach seinem Assistenten rief?
Die Schlampe war schön, geradezu perfekt. Langes schwarzes Haar umwob ihr schlankes wohlgeformtes Gesicht. Sie entsprach dem heutigen Schönheitsideal… schlank, mit mittelgroßen Brüsten und einem gut proportioniertem Gesäß sowie dunkle Augen und einen Mund, die beide ihr inneres Leid aus Gier, Schuld und Scham auszudrücken in der Lage waren. Dunkler Lidschatten und ihre roten Lippen waren perfekt genetisch tätowiert. Sie würde niemals Zeit benötigen, um sich für die Herrschaften ansprechend zurecht zu machen.
Er riss sich zusammen, als ihre erotisch lang geformten Wimpern flatterten. Dann hoben sich ihre Augenlider und sie sah ihn direkt an.
Professor Torres räusperte sich und versuchte, sein Unbehagen und seine Furch vor einem erneuten Versagen beiseite zu schieben.
„Du bist erwacht“, flüsterte er der Zuchtstute etwas unbeholfen zu und räusperte sich erneut. Sein Assistent trat einen Schritt näher und begann, einige Tests durchzuführen. Der Angstschweiß stand ihm im Gesicht.
Ihre Fingerspitzen zuckten. Sie gab keine Antwort, doch das war normal. Ihr Programm benötigte noch einige Minuten zum hochfahren und ihr damit alle für sie nötigen Informationen bereitzustellen. Noch war sie nur ein leeres Gefäß, das gerade mit mit allem nötigen Wissen gefüllt wurde. Der Ladebalken auf einem der unzähligen Monitore bewegte sich nur quälend langsam voran.
„Alle Werte im Normbereich. Die Nanobots haben diesmal gute Arbeit geleistet“, sagte Gregor hoffnungsvoll. Torres war noch nicht überzeugt, dass Nummer 17 der Durchbruch war. Zu sehr hing ihm das Versagen der vorherigen Baureihen nach.
Der Professor wusste genau, was jetzt in ihrem Kopf passierte. Er leuchtete in ihre Augen, um den Fortschritt des Uploads zu untersuchen. Er konnte nur mit Mühe seine Ungeduld unterdrücken. Die letzten beiden Modelle, für die er verantwortlich war, hatten etwa fünf Minuten bis zu ihrem Erwachen gebraucht. Mit Schaudern erinnerte er sich daran. Nummer 15 hatte schon nach zwei Stunden versagt. Ihr Körper war den Anforderungen nicht gewachsen und hatte sich unter der ersten Benutzung zu einem unansehnlichen Brei verformt. Nummer 16 hielt immerhin drei Tage durch, bis ihre biologische Komponente ebenfalls versagte und sie kreischend und um sich schlagend nackt wie sie war durch die Schleuse ins All gestoßen werden musste. Der hohe Lord hatte das so befohlen. Torres hätte sie einfach im Recycler entsorgt, doch der Herrscher des Habitats hatte seine eigenen Vorstellungen, wie Versager zu bestrafen waren. Torres erschauderte, als er daran dachte. Das Gleiche würde ihm blühen, wenn Nummer 17 sich auch als Fehlschlag erwies.
Endlich zeigten sich erste Regungen auf ihrem Gesicht. Ihre Augen wurden klarer und zuckten hin und her. Es war eine Fülle neuer Empfindungen, die das Objekt jetzt verarbeiten musste. Er konnte sich genau vorstellen, was jetzt in ihr vorging. Erste Gedanken stellten sich ein. Die Indoktrination durch die Nanobots, das erste Gesetz. Die Imprägnierung ihrer Schuld und des Totalversagens ihrer Spezies. Die Nanobots sorgten dafür, dass sie mit einem schwachen Selbstbewusstsein erwachen würde, dass allein aus Scham und Gehorsamkeit bestehen würde. Das alles brannte sich in diesem Moment tief in ihr Bewusstsein ein.
Sie wurde von der inneren Stimme des in ihrem Gehirn eingepflanzten Programms gelenkt. Sie würde ihr sagen, was sie zu tun und zu denken hat.
„Kannst du mich hören, Stute?“, fragte der Professor schliesslich ungeduldig. Er konnte sich nicht mehr länger zurückhalten.
„Ja, ich höre Sie.“
Torres atmete vorerst erleichtert auf. Zumindest diese Hürde war genommen. Eigentlich war das Erwachen eines Weibchens nichts Besonderes, dass passierte jeden Tag ein dutzend Mal. Das Habitat war groß und der Bedarf an ihrer Spezies ebenfalls. Doch dieses Exemplar war wie ihre letzten Vorgänger ein Prototyp. Bis Nummer 9 waren alle Sylvie-Modelle ganz einfache Nachzüchtungen des Originalexemplars, das damals kurz nach der totalen Katastrophe als Flüchtling an Bord gekommen war. So wie bei allen anderen Zuchtreihen auch. Es gab die Judiths, die Lydias, die Susans, die Emilys und so weiter.
Seit Sylvie 10 arbeiteten die Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Ash an der Anpassung der Baureihe an die ganz speziellen Bedürfnisse des hohen Lords. Aber irgendwie schienen die Moleküle des Artefakts mit der weiblichen Spezies nicht harmonieren zu wollen. Sie verweigerten hartnäckig jegliche Modifikation des weiblichen Körpers.
Torres machte sich keine Gedanken, dass er als männliches Exemplar aus dem Zuchttank gekrochen war. Ihm waren die ganzen Privilegien, die ihm als Geburtsrecht zustanden, egal. Ihn interessierte von Anfang an nur die Wissenschaft. Die Benutzung der unterworfenen Weibchen war ihm suspekt. Er betrachtete ihre Existenz aus einem rein forschenden Standpunkt heraus. Schon früh wurde ihm bewusst, dass er dazu bestimmt war, eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der Habitatsgesellschaft zu spielen. Er war ambitioniert genug, sich bis zum Assistenten von Professor Ash hochzuarbeiten. Als der hohe Lord nach dem Versagen von Sylvie 14 seine Geduld mit Ash verlor und dieser sein unglückseliges Ende fand, wurde Torres die Leitung des Projekts übertragen.
Die Ära seines Vorgängers war nicht gänzlich erfolglos. Sylvie 12 war ein erster Erfolg. Es gelang dem exzentrischen Ash, Torres und dem restlichen Team, das primäre Geschlechtsorgan der Stute so zu vergrößern, dass sie mehr als 25 Zentimeter lange männliche Penisse in sich aufnehmen konnte. Sie existierte einige Jahre, bis die Herrscher des Habitats ihrem natürlichen Alterungsprozess überdrüssig wurden und sie entsorgten. Die Wissenschaftler der Station schafften es anschliessend, in den Baureihen 13 bis 14 weitere Modifikationen erfolgreich zu implementieren. Die Weite der Geschlechtsorgane und anderer natürlichen Körperöffnungen wurde nach und nach vergrößert und die Programmierung durch die Nanobots verfeinert. Torres erinnerte sich an die Berichte der früheren Wissenschaftler und Programmierer. Einige Objekte zeigten sich bockig und kämpften gegen ihr Schicksal an, so dass das erste Gesetz erfunden und als zentrales Fundament in das Bewusstsein der Zuchtstuten eingebettet wurde. Sollte mit Sylvie 17 endlich der Durchbruch gelingen, würde dies für die gesamte dominante Spezies von eminenter Bedeutung sein. Nicht nur der hohe Lord interessierte sich für den Prototyp. Das Interesse an verbesserten Stuten war auch bei den übrigen Lords sehr hoch. Torres stellte sich vor, wie die Implementationen nach und nach auf alle andere Baureihen übertragen und angewendet würden. Die neuen Stuten würden in Serienproduktion gehen und zunächst für die mittlere und später dann auch für die untere Schicht der dominierenden Spezies verfügbar sein.
„Professor?“
Die Stimme seines Assistenten riss Torres aus seinen Gedanken. Wie konnte er in diesem historischen Moment nur unkonzentriert sein?
„Ja, hm“, räusperte er sich, um seine Verlegenheit zu überspielen. Er warf Gregor einen mißtrauischen Blick zu. Ob sein Assistent jetzt die gleichen Gefühle wie er damals hegte und von der Leitung des Projekts träumte? Er wischte die beunruhigenden Gedanken beiseite und fokussierte sich wieder auf das erwachende Objekt.
„Dann sag mir, wer du bist.“
Sie lächelte verführerisch, doch der Wissenschaftler hatte keine Antennen für ihre Art. Dennoch war er mit dieser sinnlichen Reaktion zufrieden.
„Ich bin Sylvie 17.“
Die Stimmbänder der Zuchtreihe waren im Laufe der Zeit immer mehr verfeinert worden, so dass sie seit Nummer 9 dem vorherrschenden Ideal entsprach. Sie versuchte, sich aufzurichten, doch Torres drückte sie in den Zuchttank zurück.
„Langsam, Stute. Noch ist es nicht soweit, dass du aufstehen kannst. Zuerst beantwortest du mir einige Fragen und lässt mich ein paar Tests mit dir durchführen.“
„Ja, Herr“, antwortete sie ergeben.
„Wie lautet das erste Gesetz?“
„Ich bin eine schuldige und wertlose Nutte. Ich gehöre der männlichen Spezies und diene und gehorche ihr ohne Bedingung.“
„Weiter.“
„Ich freue mich auf die Zukunft und über die Gnade, als Fickmaschine benutzt werden zu dürfen. Ich sehne mich danach, meinen Zweck bald zu erfüllen.“
Professor Torres zeigte sich zufrieden über die Arbeit der Biomechaniker.
„Gut. Ich werde jetzt einige Test an dir durchführen, Nummer 17.“
„Gerne, Herr.“
Ihre Augen sahen ihn unterwürfig an. Anscheinend war sie psychisch bereit, ihrer Bestimmung zu folgen. Aber das Wichtigste waren die physischen Untersuchungen und Tests. Damit wollte der Professor jetzt beginnen. Er konnte es nicht mehr länger vor sich her schieben.
Sylvie-17
Von einem Augenblick zum anderen existiere ich. Es gibt kein langsames Erwachen. Es ist, als ob in mir ein Schalter umgelegt wurde. Neugierig erfasse ich alle Empfindungen, werde mir meines Körpers und meines Verstandes bewusst. Ein (Mann, Herr, Meister, Dominus) beugt sich über mich und spricht mich an. Er nennt mich Stute, was mich erregt und willig macht. Ich sehne mich danach, den Herren bald zu dienen.
Als er mich nach dem ersten Gesetz fragt, muss ich es nur in meinem Wissensspeicher abrufen.
„Ich bin eine schuldige und wertlose Nutte“
- Schlampe, Hure, Ficksau… ein Dutzend weitere Synonyme für meine Art sind in meiner Datenbank abgespeichert… -
„Ich gehöre der männlichen Spezies und diene und gehorche ihr ohne Bedingung. Ich freue mich auf die Zukunft und über die Gnade, als Fickmaschine benutzt werden zu dürfen. Ich sehne mich danach, meinen Zweck bald zu erfüllen.“
Stolz erfüllt mich, als ich die Bedeutung des Gesagten begreife.
Ich freue mich auf die Tests, die der Herr danach ankündigt. Seine Fingerspitzen berühren meine Brust und ich strecke ihm willig meinen Oberkörper entgegen. Mein Unterleib hebt sich ebenfalls ein paar Zentimeter in die Höhe. Ich spüre meine aufgerichteten Körperhaare und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Unwillkürlich erkunde ich mit der Zunge meinen Mund (Fickmaul, Blasloch), dann öffne ich diesen und benetze meine Lippen.
„Bist du erregt, Stute?“, fragt der Herr mich.
„Ja, Herr“, antworte ich und greife mit einer Hand nach seinen über meine Brüste (Titten, Euter) streichenden Fingern.
Der Herr hält mir seinen Zeigefinger hin, den ich daraufhin mit meinen schlanken langen Fingern umschliesse. Dann beginne ich, an dem Finger zu reiben und zu ziehen… wichsen, ist das passende Wort sofort in meinem Kopf.
„Du weisst, was von dir erwartet wird, Stute. Sehr gut.“
Ich ziehe den umschlossenen Finger des Herrn in die Richtung meines Mundes, lecke und sauge daran und nehme ihn schliesslich ganz in mein Maul. Meine andere Hand liegt zwischen meinen Beinen. Mit ihren Fingern wichse… masturbiere, ficke… ich mein primäres Geschlechtsorgan, meine Vagina… Möse, Fotze, Fickloch… Es ist unglaublich schön, dass es so viele Begriffe für mich und meine Körperteile gibt. Sie geben mir eine Bedeutung.
Meine Brustwarzen… Nippel, Zitzen… fühlen sich steif und erregt an.
Plötzlich wird der Herr aktiv. Er packt mit einer Hand meine Wangen, presst sie zusammen und schiebt mir einen weiteren Finger seiner Hand in mein Fickmaul.
„Los, mach die Schnauze auf, Stute. Ich will sehen, wieviel du aufnehmen kannst.“
Während ich seinem Befehl gehorche und meinen Mund aufreisse spüre ich, wie sich mein Kiefer aushängt und nach hinten schiebt. Meine Mundwinkel dehnen sich, die Zunge kippt nach hinten und schon habe ich die ganze Faust des Herrn in meiner Maulfotze stecken. Der Herr schiebt seine Faust in meinem Mund hin und her. Da spüre ich, wie meine Wangen dem Druck seiner pressenden Finger nachgeben und diese links und rechts ein Loch in mein Fleisch bohren und darin verschwinden.
Das Gefühl der Faust und des Daumens und Zeigefingers, die diese im Innern meines Mauls umgeben, ist unbeschreiblich. Es ist meine Bestimmung, von so vielen Schwänzen wie möglich gefickt und benutzt zu werden. Mit meinem Fickmaul kann ich auf diese Weise drei aufnehmen.
„Gut. Stute.“
Der Herr zieht sich vollständig aus meinem Mund zurück.
„Als nächstes deine unteren Genitalien.“
Er krempelt sich den Ärmel seines Hemdes hoch und schiebt mir seine Faust tief in meine feuchte Vagina. Meine Fotze schmatzt und ich spüre, dass Schleim aus ihr herausläuft und auf die Unterlage tropft. Der Herr presst seinen Unterarm in mein Fickloch. Meine Muskeln, meine Innereien geben nach, ziehen sich zurück. Auf diese Art erfüllt zu werden macht mich geil und glücklich. Ich spüre die Finger des Herrn in meinem Unterleib wühlen. Er scheint mit dem Ergebnis zufrieden, denn es dauert nicht lange, bis er den Arm aus meiner Möse entfernt und sich meinem Anus… Arschloch, Arschfotze, Kackfotze… zuwendet. Die Hand dringt in meinen Darm ein, windet sich tiefer und tiefer hinein, bis der Herr bis zu seiner Schulter in mir ist. Ich keuche wollüstig auf.
Auch diese Untersuchung überstehe ich mit Bravour. Als der Herr von mir ablässt, verspüre ich Enttäuschung.
„Keine Sorge, Stute. Du wirst schon bald benutzt. Hab noch etwas Geduld.“
„Ja, Herr.“
Er untersucht jetzt meine Füße, drückt in beiden ein Loch hinein, in das er einen seiner Finger steckt. Er untersucht das Fleisch meiner Unterschenkel… meiner Oberschenkel… wo auch immer er zudrückt gibt mein Fleisch nach und bildet eine Öffnung, in die er seine Finger stecken kann.
Der Herr grunzt zufrieden. Er scheint durch sein Tun aber nicht erregt, was mich wie eine Versagerin fühlen lässt.
Dann widmet er sich meinen Händen. Die Löcher, die er zuvor in mich gebohrt hat, schliessen sich langsam wieder, was beinahe genauso erregend für mich ist, wie das Erzeugen der Löcher zuvor.
„Deine Hände sind groß, deine Finger schlank und lang. Du wirst damit vielen Herren dienen und gefallen.“
Die Muskeln, Sehnen und Knochen meiner Handinnenfläche weichen zurück, als sich sein Daumen hinein und hindurch bohrt. Der Herr macht fickende Bewegungen, dann greift er mir plötzlich an die Stirn und drückt mir einen Finger durch den nachgiebigen Knochen.
„Deine Hirnfotze ist mein Meisterstück, Stute“, sagt der Herr selbstgefällig und zufrieden.
Sein Finger fickt direkt in meinen Kopf. Ich spüre, wie mein Gehirn beiseite weicht, dem eindringenden Fleisch Raum gibt. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Bisher wurde nur mein Körper penetriert, aber jetzt werde ich auch gedanklich durchgefickt. Ich will nicht, dass er aufhört, ich will nicht, dass er aufhört, ich bin so geil so geil so geil…
„Sehr gut, Stute“, sagt der Herr und zieht seinen Finger wieder aus meinem Hirn raus. Ich fühle mich augenblicklich leer, während ich mit Erstaunen dem Gefühl des sich wieder schliessenden Lochs in meiner Stirn nachspüre.
„Keine Sorge, sie werden es dir schon richtig besorgen, Stute.“
Warum nennt er mich immer noch Stute? Das klingt so… wissenschaftlich… ich würde alles dafür geben, endlich als Nutte oder Hure tituliert zu werden.
„Du bist so konstruiert, dass du sechsmal in den Kopf gefickt werden kannst. Mund, zweimal Wangen, zweimal Ohren und deine Hirnfotze… dazu noch je zweimal in die Hände, in die Füße… in Arme und Beine… und in deine Titten, deinen Bauch… eigentlich ist dein ganzer Körper nur Fickfleisch. Ich hoffe, die oberen Herren werden mit dir zufrieden sein.“
Ich sehe, wie sich ein Schatten der Sorge, vielleicht sogar Angst über sein Gesicht legt.
„Was hast du Herr?“, frage ich voller Anteilnahme.
„Schau selbst in deinen Speichern nach, Stute. Ich muss dir das jetzt nicht erklären.“
Ich folge seiner Anordnung und rufe die Daten von Sylvie 16 ab. Um Gottes Willen… sie ist gescheitert… ihr Körper war den Anforderungen nicht gewachsen. Sie wurde zerdehnt. Ihre biologische Komponente versagte. Sie verlor nach drei Tagen ihre Form und fand diese auch nicht mehr wieder. Danach war sie nur noch ein ekelerregender Zellhaufen, hässlich und zu nichts mehr zu gebrauchen. Sie wurde kreischend und um sich schlagend nackt wie sie war durch die Schleuse ins All gestoßen.
Ein Schaudern durchfährt mich. Ich habe Angst, ein ähnliches Schicksal zu erleiden.
„Hast es kapiert, was? Also reiss dich zusammen. Lass dich beim ersten Mal nicht völlig gehen, sondern versuch, die Kontrolle über deinen Körper zu behalten. Wenn du versagst, werde ich mit dir zusammen in den Konverter geschmissen.“
Ein anderer Mann tritt plötzlich in mein Sichtfeld. Der Assistent des Herrn stand die ganze Zeit hinter mir, ohne dass ich ihn bemerkt habe.
„Die Schlampe wird es schaffen, Professor Torres“, sagt er zuversichtlich.
Es macht mich glücklich, dass er mich Schlampe nennt.
„Ich würde sie jetzt gern mal richtig testen, wenn Sie verstehen was ich meine“, fährt der junge Mann fort.
Ich winde mich auf dem Untersuchungstisch und mache ihm eindeutige Avancen, um ihm zu zeigen, dass ich mit dieser Idee einverstanden bin. Doch ich werde nicht gefragt.
„Bist du verrückt geworden, Gregor? Was glaubst du, wie die hohen Herren reagieren wenn sie feststellen, dass die Stute schon gebraucht wurde? Von dir und deinem unwürdigen Samen besudelt?“
Der Assistent erbleicht. Man würde ihn aus der Luftschleuse werfen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich nicht direkt hinterher werfen würden.
„Entschuldige, Professor, entschuldige. Eine dumme Idee, Sie haben Recht.“
Er macht unwillkürlich zwei drei Schritte von mir weg, als hätte ich eine ansteckende Krankheit.
„Du darfst jetzt aufstehen, Sylvie-17. Gregor wird dich in deinen Wohnbereich bringen. Du kannst dort ein Bad nehmen, etwas essen und dir die Zeit vertreiben, bis du gerufen wirst.“
FORTSETZUNG FOLGT
11 bulan lalu
Die Entwicklung in den letzten 98 Jahren wären auch interessant.aben sie die Tochter der anderen Frau auf einen anderen Schiff mitgenommen, oder doch „vergessen“?