Neuer Versuch...

Hallo zusammen!

Diesmal etwas nasser... Wir sind, we immer, auf euer Feedback gespannt! :)

Hannah lag zusammengekrümmt auf dem Boden ihres WG-Zimmers. Der Raum war warm aber nicht nur deshalb schimmerten feine Schweißperlen auf ihrer Haut. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln liegen, die andere hatte sich in die schweißfeuchten Locken ihrer Mähne gegraben. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Ab und zu jammerte sie gedämpft auf, eine Mischung aus Stöhnen und Wimmern. Inzwischen tat es wirklich weh! Aber sie war sich nicht sicher, ob es schon funktionieren würde. Nun, eigentlich war sie nicht einmal sicher, das es überhaupt funktionieren würde! Zwar hatte sie sich in ein, zwei einschlägigen Foren im Netz nach Informationen gesucht, fand aber die verschiedenen Aussagen nicht wirklich hilfreich. Sie stöhnte wieder auf, diesmal aber, weil sie sich mit kreisenden Bewegungen den Kitzler rieb. Was auch immer gleich passieren würde, die Mischung aus Schmerz und Lust machte sie auf jeden Fall an! Während sie der nächsten stechenden Schmerzwelle nachspürte, stellte sie fest, wie geil sie war. Und das, obwohl es mittlerweile dauerhaft wehtat, eine Art Grundschmerz, der sich immer wieder zu Wellen wie der von gerade eben aufstaute. Irgendwo neben ihr auf dem mit Laken und Handtüchern ausgelegten Boden lag einer ihrer Dildos. Hannah fragte sich, ob sie mit dem Teil jetzt würde ficken können – sie war derartig geil! Aber ob das gerade nun überhaupt gehen würde? Wieder wimmerte sie auf, lange würde sie es wirklich nicht mehr aushalten! Hannah tastete nun doch auf dem Boden herum, suchte mit geschlossenen Augen nach ihren Zigaretten. Sie wollte versuchen, den Schmerz noch eine Zigarettenlänge auszuhalten, auch wenn sie nicht sicher war, ob sie das schaffen würde. Die Wellen von Schmerz kamen nun in immer kürzeren Abständen, waren kaum mehr auszuhalten, besonders deshalb nicht, weil sie diese Qualen im Grunde fast sofort würde beenden können – aber sie würde es noch ein paar Minuten lang aushalten!
Sie drückte die Kippe aus, ganz hatte sie die nicht zu Ende rauchen können, sie musste es jetzt endlich tun! Sich auf den Rücken zu drehen, die Beine zu anzuwinkeln und das Becken vom Boden zu heben war eine einzige, fließende Bewegung. Hannah öffnete die Augen, hob den Kopf etwas an und versuchte gleichzeitig, sich zu entspannen. Einige quälende Momente geschah nichts – doch dann explodierte sie regelrecht, konnte sogar die obere Rundung der glitzernden Fontäne sehen. Das war kein Strahl, es war ein Geysir! Sie unterdrückte mühsam einen Schrei, als es ihr kam!
Sie ließ sich auf den Boden zurücksinken, ein Lächeln im Gesicht: es ging also wirklich, man konnte beim Pissen, eigentlich durch das Pissen, kommen! Wie von selbst fand ihre Hand den Dildo, sie ließ das glatte Silikon über ihre Klit gleiten und ertappte sich bei einem neuen Gedanken...sollte sie es wirklich tun? Eigentlich steckte der Dildo schon in ihrem Mund bevor sie den Gedanken zu Ende gebracht hatte. Es erschien so – naheliegend, zu probieren! Hanna wusste, wie Pussy schmeckte, sowohl ihre als auch die anderer Mädels. Aber dieser Geschmack war anders: salzig und herb und, naja, genauso sexy wie eine Muschi! Hannah rauchte noch eine Zigarette, bevor sie die Handtüchern und Laken einsammeln und waschen würde. Im Waschsalon, denn die Maschine in der Küche der WG war seit ein paar Tagen hin...



Und ein zweiter Auszug:

Sie ging an ihm vorbei, kaum das er die Tür zur Suite geöffnet hatte. Den Koffer stellte sie neben der Couch ab, öffnete ihn und nahm ein Paar Handschellen heraus. Inzwischen stand er hinter ihr und sie reichte ihm schweigend das Metall. Er musterte sie ohne ein Wort, nickte dann. Christina legte die Arme auf den Rücken, drehte sich um und spürte einen Moment später, wie sich die kalten Stahlreifen um ihre Handgelenke legten. Wie sie das immer noch jedes Mal anmachte! Immer noch schweigend ging sie auf die Knie, öffnete ihren Mund. Er ließ den Hotelbademantel von seinen Schultern gleiten und sie sah seinen harten, rasierten Schwanz, der einen Moment später in sie glitt. Er verharrte, blieb ganz ruhig stehen, während sie die Lippen um den Schaft schloss und begann, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Sie steigerte allmählich das Tempo und ließ dabei den Schwanz immer tiefer in ihren Mund gleiten. Gleichzeitig hörte sie auf, sich darum zu bemühen, ihren Speichel zu schlucken, ganz im Gegenteil, sie öffnete die Lippen wieder eine Winzigkeit, so das zunächst der Schaft und bald darauf ihr Kinn nass glänzten. Noch etwas tiefer hinein, noch mehr Speichel. Mittlerweile ließ sie den nassen Schwanz fast ganz aus ihrem Mund gleiten, Speichelfäden zogen sich von ihrem Mund und ihrem Kinn über den Schwanz und die prallen Hoden vor ihr, Speichel tropfte auf ihr Top, rann ihren Hals hinab, benetzte inzwischen sogar ihre Leggings.
Jetzt spürte sie seine Hand auf ihrem Kopf, sie wusste, was das bedeutete! Sein Schwanz rutschte in ihrem Mund nach hinten, weiter und weiter, die pulsierende Eichel stieß gegen ihr Zäpfchen. Das war der Moment, in dem sie kräftig schluckte … und den Schwanz bis in ihre Kehle rutschen ließ! Sie musste sich nun nicht mehr um mehr Speichel bemühen, ab diesem Moment passierte das automatisch. Wie geil sie inzwischen war! Hätte sie die Hände frei gehabt, sie hätte sich längst zum Orgasmus gebracht!
Sie spürte den Schwanz in ihrem Mund, ihrer Kehle. Ihre Augen tränten, sie bekam nur wenig Luft, ihr Speichel lief über ihre Haut, ihre Kleider. Wenn sie gekonnt hätte, sie hätte darum gebettelt, das er noch härter, noch tiefer ficken sollte, das er ihr Hurenmaul benutzen sollte! Tatsächlich steigerte er das Tempo, stieß so tief in sie, das sein Bauch bei jedem Stoß ihr Kinn, ihre Nase berührte. Sie nahm das aber kaum noch wahr, längst war sie so in diesen Akt und ihre Lust abgetaucht, das sie nicht mehr dachte sondern einfach nur weiter benutzt werden wollte! Nur noch ein bisschen, hoffte sie, nur ein, zwei Minuten mehr! Als es ihr dann kam, hatte sie alle Mühe, nicht aus Reflex zuzubeißen. Stattdessen öffnete sie den Mund noch weiter, legte den Kopf in den Nacken und bot sich ihm erneut an, offen und schutzlos, bereit, nochmal das zu tun, was er wollte. Der Schwanz war nun aus ihrem Mund, lag in seiner Hand, die sich hin- und herbewegte. Nur einige, wenige Male, dann kam er, spritzte seine Sahne in ihr Gesicht, in ihren offenen Mund. Er unterdrückte einen Schrei und sie wunderte sich wieder einmal, wie groß die Menge warmes Sperma war, das er über sie vergoss!
Einen Moment später war sie die Handschellen los und stand mit etwas weichen Knien auf, nahm auf der Couch Platz. Wie immer war er bereits unter der Dusche und wie immer war ihr das Rauchverbot egal und sie steckte sich eine Zigarette an, kam langsam wieder zu Atem. Mit einem Lächeln schloss sie die Augen, entspannte sich. Er war der einzige Freier, der sie fesseln durfte – und der einzige, bei der es ihr kam, ohne das sie gefickt oder auch nur angefasst wurde. Und dafür bekam sie auch noch Kohle!
Als er die Suite verließ, geschah auch das wortlos. Unterhalten hatten sie sich eigentlich nur bei dem Treffen auf einen Kaffee, das sie für jeden neuen potentiellen Kunden zur Pflicht machte. Fesseln ließ sie sich bei der dritten Buchung, als ihr klar wurde, das er sich durchaus unter Kontrolle hatte – was sie nicht davon abhielt, dafür einen satten Aufpreis zu verlangen! Ob er wohl wusste, das es ihr kam, wenn er sie so benutzte?
Zeit für eine Dusche!


Neuer Auszug (auch wieder nass)...

Hannah erschrak, als sie das Bad verließ, um wieder in ihr Zimmer zu gehen – nackt, denn sie nahm an, allein in der WG zu sein! Torben, ein Mitbewohner, erschrak ebenfalls, konnte aber nicht die Augen von Hannah lassen. „Gefällt dir, was du siehst?“, wollte sie wissen. Torben konnte nur nicken, er hätte es sich nicht träumen lassen, seine sexy Mitbewohnerin einmal nackt zu sehen! Hannah ging zu ihm und setzte einen nackten Fuß auf seinen Oberschenkel, ihre blank rasierte Pussy war nur ein kleines Stückchen von seinem Gesicht entfernt. „Komm, küss sie, ja?!“ Torben ließ sich das kein zweites Mal sagen und obwohl er sich den Hals fast verrenken musste, leckte seine Zunge fleißig über Hannahs Perle. Die schob ein bisschen das Becken vor, um es Torben leichter zu machen und ließ sich weiter verwöhnen. Sie schaute auf seinen Kopf hinab und fragte sich, wie er wohl reagieren würde, wenn er wüsste, das sie auch Nico und Tanja, die beiden anderen WG-Mitglieder, gefickt hatte. Vielleicht würde sie es ihm sagen, schon allein, damit er hinterher nicht etwas ein schlechtes Gewissen bekam, schließlich waren er und Tanja ein Paar. Zum Glück konnte Torben Hannahs freches, kleines Grinsen nicht sehen, als sie kurz daran dachte, ob sie wohl Torben und Tanja zusammen vögeln sollte!
Sie sah, wie Torbens Hand sich um seinen harten Schwanz schloss und er anfing zu wichsen. „He! Wer hat dir das erlaubt? Hör auf damit!“ Hannah hatte nicht groß darüber nachgedacht, bevor sie Torben so anfauchte aber als er sofort die Hand vom Schwanz nahm, musste sie erneut grinsen. Also doch eher ein Beta-Männchen, irgendwie hatte sie so etwas vermutet. Nun fragte sie sich, wie sie das ausreizen konnte, um Spaß zu haben... Sie griff in seine Haare, trat einen Schritt zurück und zerrte ihn vom Stuhl auf seine Knie. Wie einfach das ging! Hannah drehte sie etwas um, so das sie sich am Tisch abstützen konnte, sie drehte Torben nun den Rücken zu. „Komm, mach weiter!“ Und ein Sekunde später: „Nicht die Muschi! Du darfst meine kleine Arschfotze verwöhnen!“ Hannah musste sich anstrengen, nicht zu stöhnen: er machte das nicht schlecht – nur hatte sie nicht vor, ihm das auch zu zeigen! Trotzdem streckte sie ihren sexy runden Hintern noch etwas mehr heraus, damit er es leichter hatte.
„He, nicht nur lecken! Fick mich mit der Zunge!“ Fast sofort spürte sie, wie seine Zunge in sie eindrang, hinein glitt, wieder heraus, wieder hinein. Jetzt konnte sie ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken und lobte ihn sogar: „Gut machst du das! Mag Tanja das auch? Du darfst antworten, aber mach dann weiter.“ Torben erwiderte leise, das Tanja nicht auf Analsex stehen würde, dann bemühte er sich weiter, konnte es immer noch nicht fassen, das Hannah ihm das erlaubte! Die musste wieder grinsen: vielleicht erlaubte es Tanja ihm nicht..! Hannah gab sich ganz der Zunge hin, genoss es, sich so verwöhnen zu lassen. Allerdings wurde sie natürlich immer geiler und ertappte sich bei dem Gedanken, das sie nach diesem Vorspiel mehr als geil auf einen Arschfick war. Andererseits machte es ihr aber ziemlich Spaß, Torben etwas zu quälen! „Hör auf!“, befahl sie ihm und sofort nahm er folgsam seine Zunge von ihrem Sternchen. „Fuck, wenn er mich doch einfach nehmen würde, einfach kein kleiner Beta sondern ein richtiger Kerl wäre!“ Sie zögerte einen Moment, drehte sich dann um, diesmal ließ sie ihn ganz bewusst ihr herablassendes, kaltes Lächeln sehen. „Los, komm mit!“ Sie ging die paar Schritte zurück ins Bad, setze sich mit weit gespreizten Schenkeln auf Klo. „Du darfst mich fingern!“ Torben zögerte: „Hier? Ähm...wie denn?“ Hannah schaute ihn verächtlich an: „Du wirst wohl wieder auf die Knie müssen. Das kennst du doch schon. Mach jetzt!“ Gehorsam ging Torben vor ihr auf die Knie, seine Hand fand Hannahs vor Lust nasse Pussy und er begann, sie mit zwei Fingern zu ficken. „Härter“! Er steigerte das Tempo, sie lehnte sich zurück und genoss einige Minuten die Finger in sich. Aber sie hatte etwas anderes im Sinn und musste sich konzentrieren. Als es dann anfing golden zu sprudeln, kam es ihr fast sofort, schon deshalb, weil sie es absolut anmachte, Torben auf diese Art zu überraschen, naja, eigentlich zu benutzen! „Mach weiter!“ Diesmal war es weniger ein Fauchen, mit dem Hannah ihm sagte, was er zu tun hatte sondern ein lustvolles Stöhnen. Dieses Gefühl, gefingert zu werden und gleichzeitig zu pissen – es kam ihr ein zweites Mal, kurz bevor die letzten salzigen Tropfen flossen! „Brav!“, lobte sie ihn, diesmal schon fast freundlich. Torben sah, immer noch kniend zu ihr auf, starrte dann aus seine nasse Hand, schien nicht ganz zu begreifen, was da gerade geschehen war... Hannah schwang ein Bein über seinen Kopf, stand auf und sah dann kopfschüttelnd auf ihn herab: „Du solltest hier mal wischen, denke ich. Aber warte, bis ich mit dem duschen fertig bin!“ Ohne ein weiteres Wort nahm Hannah eine zweite Dusche und sah dann amüsiert zu, wie Torben sich mit Eimer und Lappen nützlich machte. Sie lehnte dabei am Türrahmen, schaute ihn nachdenklich an. „Torben?“ Er sah fragend zu ihr auf. „Wenn du Tanja zu einem Dreier überredest, darfst du mich ficken! Wie wäre das?“ Er nickte, zögerte dann aber. „Das macht sie bestimmt nicht!, kam es fast kläglich von ihr. Hannah hatte Lust auf eine letzte Gemeinheit: „Nicht? Okay, dann ficke ich sie eben allein – wäre ja nicht das erste Mal!“ Im Umdrehen konnte sie noch einen Blick auf sein erstauntes Gesicht werfen...
Diterbitkan oleh schleipaar
1 tahun lalu
Komentar
20
Silakan atau untuk memposting komentar
schleipaar
ke renate-s : Schön, das es dir gefällt! :smile:
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
renate-s
schön zu lesen, macht spaß und lust ..
Balas
renate-s
ke Sklavin121 : finde ich auch
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
Sehr schön
Balas
schleipaar
ke Fens : Nanu? Wie kommst du denn auf so etwas? 😇
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
Fens
Beim pissen fingern.....wie geil 🤤
Balas
schleipaar
ke Fens : Daaaaanköööö! :smile:
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
schleipaar
ke mikra : Steht da etwa jemand auf golden, salzig und herb? :wink:  Schön, das es dir gefällt! :smile:
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
mikra
der letzte auszug ist wieder sehr geil! danke dafür
Balas
Fens
ke schleipaar : Und wenn ich dann noch das Profilbild sehe......wow 
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
schleipaar
ke Fens : So soll es sein! :wink:
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
Fens
Ohhh man,  wieder geil geschrieben.  Da wird es ganz schön eng in der Hose beim Lesen 
Balas
schleipaar
ke mikra : Hi! Schön, das es dir zusagt! Es wird noch nasser werden! :wink:
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
mikra
nummer 2 ist mein favorit!
konnte ihren saft fast schmecken….
Balas
schleipaar
ke Friesengeist7878 : So soll es sein! :wink:
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
Sofort bekam ich beim lesen einen steifen Schwanz 
Balas
schleipaar
ke Fens : So soll es ja auch sein! Wird aber noch, naja, fetischlastiger... :wink:  Der "Roman" ist fast fertig, mal gucken, ob sich ein Verlag findet...
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
Fens
ke schleipaar : Regt ganz schön das Kopfkino an. 
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
schleipaar
ke Fens : Danke, gebe ich gern weiter! :smile:  Schön, das es dir gefällt!
Balas Tampilkan komentar original Sembunyikan
Fens
Wiedermal sehr schön und geil geschrieben 👍🏼
Balas