Karo, Marco und ich. Teil 6

Sonntag, 19. Februar 2023

Karo war nun seit mindestens einer dreiviertel Stunde im Bad. Mittlerweile war es schon fast Mittag und ich klopfte ungeduldig an die Badtür: „Bist du bald fertig, Schatz? In einer halben Stunde kommt Marco und der Umzug wartet nicht auf uns.“
„Es dauert noch ein paar Minuten, Schatz. Ich muss mich noch Schminken und das geht nicht so schnell“, war ihre Antwort. Ich schüttelte wortlos den Kopf.
Wir hatten letztens mit Marco abgemacht, dass wir heute zusammen zu einem Faschingsumzug in den Nachbarort gehen wollen. Natürlich mit entsprechender Kostümierung.
Karos, mittlerweile fester Liebhaber, hatte an diesem regnerischen Morgen seine Frau Steffi mit ein paar Mädels zum Bahnhof gefahren, da die Damen sich bis Dienstag ein Hotel in Köln gebucht hatten und dort ebenfalls Karneval feiern wollten. Ohne ihre Männer.
Im Anschluss sollte Marco dann direkt zu uns kommen.
Da meine Frau ja mittlerweile in Bezug auf „ihren“ Marco zu einer wahren Schnelldenkerin geworden ist, hatte sie ihn vorgestern kurzerhand gefragt, ob er in dieser Zeit bis Dienstag bei uns bleiben wollte. Welch eine Überraschung…
Besser gesagt, Karo hatte zuvor in einem stundenlangen Gespräch mit Steffi gesprochen, die ihren Mann dann „beauftragt“ hatte, bis Dienstag bei uns zu verweilen und sich liebevoll um meine Frau zu „kümmern“, wobei Marco jetzt nicht gerade Karnevalsverrückt ist, eher „Karoverrückt“...
„Ich kann deinen armen Marco doch nicht ganz alleine in eurem großen Haus lassen. Wenn dem was passieren würde, das geht gar nicht!“, hatte Karo am Telefon zu Steffi gesagt und laut gelacht. „Marco, deine Leistung wird wieder erwünscht!“, war Steffis Antwort und beide schmunzelten. Ich hingegen verdrehte meine Augen…

Ich saß gerade auf dem Bett und zog mir meine Verkleidung an, die aus einer bayerischen Lederhose mit passendem Trachtenhemd bestand, als Karo irgendwann mit breitem Grinsen ins Schlafzimmer hereinkam. Ich staunte nicht schlecht…
Erst wusste ich auch nicht, wohin ich zuerst blicken sollte: auf ihre sexy Wäsche oder ihr perfekt gestyltes Gesicht, auf dem sie sich in schwarzgoldenen Tönen ein Tigerkätzchen geschminkt hatte.
„Wow, siehst du geil aus! Man erkennt dich ja gar nicht mehr. Ich bin mal gespannt, ob Marco das schnurrende Tigerkätzchen auch zämen kann“, sagte ich sofort und Karo lächelte über dieses Kompliment.
Was mir aber ebenfalls sofort ins Auge stieß, war ihre geile, schwarztransparente Wäsche.
Meine Frau trug einen kaum sichtbaren, bügellosen BH und ihre kessen Nippel standen hart auf ihren weichen und dennoch festen Brüsten ab.
Die C-Körbchen bestanden eigentlich nur aus dünnem Stoff und immer wieder fragte ich mich, wie meine Frau, mit nun Anfang vierzig, immer noch so wunderschöne, füllige Brüste haben konnte, deren Schwerkraft keinerlei Auswirkung auf sie zu haben schien.
Mein Schatz kramte unterdessen zielgerichtet in der Kommodenschublade und nahm ihre halterlosen Netzstrumpfhosen heraus, die sie auch umgehend ihren schlanken, frischrasierten Beinen anzog.
Sie stellte dabei abwechselnd ihren Fuß aufs Bett und streifte dabei vorsichtig die empfindlichen Dinger bis zum Oberschenkel hoch. Der dünne Gummisaum gab den Teilen einen perfekten Halt auf der Haut.
Natürlich gewährte sie mir dabei wohlwollend einen lustvollen Blick auf ihr verheißungsvolles Paradies zwischen den Schenkeln und ich entdeckte durch den transparenten Stoff ihres zarten Höschens, die beiden süßen Schamlippen, wie sie sich so unschuldig aneinanderschmiegten.
Ich bemerkte auch überdies, dass meine Lederhose sehr schnell eng wurde. Sehr eng…
„Hmm“, sagte ich erstaunt und stierte auf ihre verheißungsvolle Muschi, „du bist ja heute gar nicht glattrasiert? Hast du dir ein kleines Streifchen stehenlassen?“
Karos fingerbreiter Schamhaarstrich oberhalb ihres Kitzlers, war rechts und links perfekt ausrasiert und zeichnete sich schwarz durch ihren schimmernden Slip ab.
„Meine Muschi will sich zu Karneval auch mal verkleiden“, lachte Karo, stellte sich extra breitbeinig vor mich und ergänzte: „Gefällt’s dir, Schatz? Marco steht doch da auch drauf, das weißt du doch. Steffi ist ja immer blank und er hat es sich bei mir gewünscht. Hab‘ das süße Bärchen extra etwas wachsen lassen.“
Ich nickte zustimmend, kannte Steffis blitzblanke Möse ja nur zu gut. Wenn auch nur vom Sehen her…
Ich selbst finde eine gepflegte Intimfrisur durchaus anregend, sofern die Härchen kurz getrimmt sind. Lediglich beim Lecken ist es für die Zunge doch praktischer, wenn die Muschi blank und geschmeidig ist.
Ich selbst mochte noch nie Schamhaar an mir, bin deshalb seit meiner Pubertät immer rasiert.
Marco Prachtexemplar von Schwanz ist ebenfalls komplett haarlos.
Karo kam nun ganz nah an mich heran, strich mit ihrer Hand über den leicht gewölbten Venushügel und zog den dünnen Stoff über das kleine, schwarze Streifchen glatt. „Gefällt dir mein Look?“
Ich vernahm direkt den süßen Duft ihres neuen Duschgels. Oder kam der Duft von ihrer Muschi?
Ich sah Karo an. „Was fragst du mich? Es soll ja deinem Liebhaber gefallen“, entgegnete ich, leckte über meine trockenen Lippen und ergänzte: „Es sieht aber durch das transparente Höschen richtig geil aus. Marco wird es dir sicherlich danken. Mehrfach!“
Nur zu gerne hätte ich nun die Süße dieses leckeren Pfläumchens mit meinen Lippen und meiner Zunge gekostet, doch Karo drehte sich blitzschnell herum, ahnte sie doch meine frivolen Absichten.
„Die Früchte sind heute ausschließlich für Marco reserviert!“, sagte sie schmunzelnd und gab mir somit wieder mal einen Korb.
Kurz darauf waren wir beide fertig zum Umzug angezogen.
Karo trug ein enges, gestreiftes Kleid im Tigerlook, das ihr stattliches Dekolletee erotisch betonte. Ihre beiden Brüste, oberhalb ihres schlanken Bauches, lagen eng aneinander und ließen einen sehnsuchtsvollen Blick auf den dunklen Spalt dazwischen zu.
Das Kleid ging Karo bis etwa eine Handbreit über ihre Knie, jedoch passten die schwarzen Stiefel perfekt zu ihrem Kätzchen-Look.
Normalerweise trägt meine Frau ihre schulterlangen, dunkelbraunen Haare meistens glatt oder praktischerweise zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Zum heutigen Umzug hatte sie sich jedoch eine wilde Lockenmähne frisiert und war dadurch fast nicht zu erkennen.
Selbst ihr Liebhaber Marco musste zweimal hinschauen, erkannte er doch meine Frau nicht auf den ersten Blick, als er pünktlich an der Haustür stand.
Beide drückten sich fest und Karo gab ihm wie immer einen langen Kuss auf den Mund. Seine Lippen waren umgehend dunkel von ihrem schwarzen Lippenstift eingefärbt.
„Du siehst aber mal wild aus heute!“, begrüßte er meine Frau und grinsend öffnete sie ihre Jacke, sodass er einen schnellen Blick auf die vorgewölbten Brüste erhaschen konnte.
Umgehend schloss Karo wieder die Jacke und sagte augenzwinkernd: „Ich hab‘ noch eine weitere Überraschung für dich, Marco. Die wird aber noch nicht verraten.“
Natürlich ahnte ich, was Karo damit meinte, wohlwissend, dass sich dieser italienische Hengst schon bald über das süße Streifchen freuen würde.
Marco trug einen quergestreiften Häftlingsanzug und irgendwie passten die beiden optisch auch zueinander.
Nachdem ich Marcos Tasche in den Flur abgestellt hatte, fuhr ich meinen Wagen aus der Einfahrt heraus und die beiden Turteltäubchen stiegen hinten ein.
Vorne saß also der bayerische Chauffeur mit Filzhut und hinten eine ungebändigte Wildkatze nebst einem entlaufenen Sträfling. Na klasse…
Wir fuhren etwa eine Viertelstunde in den Nachbarort und im Rückspiegel sah ich, wie Marcos rechte Hand
auf Karos Oberschenkel lag. Beide tuschelten und alberten wie Teenies herum und ich war froh, als wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten.
Wir mussten aber noch etwa einen Kilometer zu Fuß gehen. Meine Frau ging die ganze Strecke händchenhaltend mit Marco ein paar Meter vor mir und wie ein verliebtes Pärchen blickten sie sich hin und wieder fest in die Augen. Ich war mal wieder zweite Wahl…
Für einen Außenstehenden gehörte ich eigentlich gar nicht zu ihnen und war insgeheim froh, dass niemand meine Frau erkannte.
Durch das närrische Getümmel suchten wir einen schönen Platz, neben eines Getränkestandes blieben wir schließlich stehen und warteten auf den Umzug. Die beiden hielten sich dabei fest im Arm.
Ich besorgte uns dann kurzerhand was zu trinken.
Karo und ihr Liebhaber wollten einen Prosecco und ich entschied mich für eine Apfelschorle, wollte ja keinesfalls meinen Führerschein riskieren.
Als ich kurze Zeit später mit den Getränken zurückkam, küssten sich beide innig und schienen die Welt um sich herum vergessen zu haben.
„Sagt mal, wenn euch hier jemand erkennt? Könnt ihr nicht bis heute Abend warten?“, unterbrach ich augenrollend ihre wilden Züngeleien und reichte den beiden ihre Gläser. „Nee“, sagte Karo, „warum auch?“ und knutschte grinsend weiter mit dem schwarzlippigen Marco.
Ich stand mal wieder wie ein Volldepp neben ihnen, hielt wie ein Butler ihre Getränke und schüttelte den Kopf.
‚Wie tief bin ich gesunken‘, dacht ich mir und war froh, als irgendwann der Umzug begann.
Gegen sechs Uhr abends fuhren wir wieder zurück. Es hatte wieder leicht zu regnen begonnen und der kalte Ostwind war äußerst ungemütlich.
Zuvor hatten wir überlegt, ob wir noch kurzfristig in eine Kneipe gehen sollten, doch Karo hatte keine Lust mehr dazu.
Es waren zudem nicht wenige Besoffene unterwegs und da ich ja noch Auto fahren musste, war ich froh, als wir aus dem alkoholisierten Trubel des Umzugs wieder weg waren.
„Sag‘ mal, hättest du nachher Lust auf ein heißes Bad in unserer Wanne?“, fragte Karo ihren Nebenmann und im Rückspiegel sah ich, wie Marco grinste und nickte. „Da sage ich doch nie nein, Karo“, war seine Antwort und meine Frau schmiegte sich an ihren Liebhaber, wohlwissend, dass sie sich bald schon in der warmen Wanne vergnügen würden.

„Ich lass‘ schon mal das Wasser rein“, rief Karo gleich, als sie die Haustür öffnete und ich entgegnete: „Jetzt lass uns doch erst mal hereinkommen“ und Marco griff seine Tasche im Flur.
„Keine Chance!“ sagte er, schüttelte grinsend seinen Kopf und ergänzte: „Deiner Frau fröstelt es.“
„Dann hoffe ich mal, dass dein dicker Tauchsieder sie auch ordentlich zum Kochen bringt.“, erwiderte ich und schmunzelnd nahm sich Marco seine frische Wäsche aus der Tasche.
„Ich geh‘ dann mal zu deiner Frau ins Bad. Bis später, Tim“, waren seine letzten Worte als er die Tür hinter sich schloss, während die Wanne voll Wasser lief.
Ich erhaschte noch einen kurzen Blick und sah, dass Karo zu diesem Zeitpunkt schon ganz ausgezogen war.
Unterdessen machte ich mich in der Küche nützlich. Kurzentschlossen würde ich was Leckeres kochen, wollte ich mich doch verzweifelt etwas von meinen unzüchtigen Gedanken ablenken, während ich mit natürlich bildhaft vorstellte, was die beiden gerade in der heißen Badewanne machen würden.
So bereitete ich eine wohlduftende Tomatensauce zu und setzte gerade den Topf für das Nudelwasser auf den Herd, doch meine Gedanken waren überall, nur nicht beim Kochen.
Zudem vernahm ich immer wieder eindeutige, lustvolle Geräusche, kindisches Gelächter und Gekicher aus dem Bad und längst pochte mein harter Schwanz in der Hose. Wohlwissend, welche lüsterne Spielchen dort im warmen Badewasser stattfanden.
Scheinbar hatten die beiden ihren Spaß in der Wanne, denn Karo lachte permanent.
Nachdem ich den Tisch gedeckt hatte, hielt ich es irgendwie nicht mehr aus, lief umgehend leise durch den Flur und stellte mich lauschend vors Bad. Mein Ohr ganz nah an der Tür.
Karo kicherte quietschfidel und das Wasser plätscherte recht deutlich und rhythmisch.
Kurz war es still, dann vernahm ich plötzlich ein leises Stöhnen meiner Frau und auch Marco atmete lustvoll. „Oh, ja, nimm‘ mich jetzt. Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“, flüsterte Karo.
Nur zu gerne hätte ich jetzt die beiden beobachtet und ich stellte mir in meiner Fantasie vor, was sie gerade miteinander anstellen würden und in welcher Stellung die beiden nun ficken würden.
Ich versuchte verzweifelt, durch das winzige Schlüsselloch zu schielen, doch ich sah natürlich nur die Wand gegenüber. Blöderweise stand die Badewanne im anderen Eck des Bades.
Scheinbar drang er gerade mit seinem harten Glied tief in ihre warme Möse ein, denn Marco stöhnte: „Ah, du bist so geil eng, Karo!“
„Fick‘ mich jetzt du geiler Hengst! Fick‘ mich!“, keuchte meine Frau und ich vernahm sofort das typisch klatschende Geräusch zweier nasser Körper, besser gesagt, zweien Unterleibern, die rhythmisch aufeinandertrafen.
Er ist also zweifelsfrei wieder mit seinem dicken Fleischbolzen in der engen Muschi meiner geliebten Frau. Wieder einmal…
„Oh ja, fick‘ mich! Oh, ja, ja, ja...“, vernahm ununterbrochen ich von Karo und ihr lustvolles stöhnen, abwechselnd mit ihrem schweren Atmen, wurde immer heftiger.
Ich selbst konnte nun nicht anders und klappte den Latz meiner Lederhose herunter.
Mein harter Schwanz pochte aus purer Geilheit.
Wild wichsend stand ich nun vor der Badtür und lauschte den beiden, wie sie in einer mir unbekannten Stellung in der Wanne fickten. Und ganz bestimmt in der Wanne, denn immer wieder hörte ich, wie ein Schwall Wasser auf den Boden schwappte, gefolgt von Karos Lachen und spitzem Stöhnen.
Und immer wieder dieses rhythmisch klatschende Geräusch. Es machte mich wahnsinnig…
Ich schrubbte meinen Kolben, lauschte und bestimmt dauerte es keine dreißig Sekunden, bis ich grunzend abspritzte. Scheiße…
Irgendwie stöhnte ich unkontrolliert meinen Orgasmus heraus und für kurze Zeit war es still im Bad.
Ich hatte dazu dummerweise meinen heftigen Erguss an die Badtür gespritzt und versuchte umgehend, die Sauerei mit einem Taschentuch wegzuwischen. Dann: erneut völlige Stille…
„Komm‘ ruhig rein, Schatz! Du musst nicht vor der Tür steh’n und uns beim Ficken belauschen!“, rief mir Karo laut aus dem Bad zu und wieder hatte sie mich ertappt.
Scheinbar hatte sie gehört, wie ich kurz zuvor beim Orgasmus gestöhnt hatte und wieder einmal stellte ich fest, dass ich meiner Frau diesbezüglich nichts vormachen konnte.
Grinsend sah sie mir in die Augen, als ich dann doch etwas beschämt die Tür öffnete. Erst wollte ich mich umgehend wieder davonschleichen, doch dann überkam mich doch meine Geilheit und ich trat ganz ein, während ich die blöden Knöpfe am Latz meiner Lederhose nicht zubekam.
Im Bad dampfte und kochte es und es waren gefühlt fünfzig Grad im Inneren.
„Tür zu! Es zieht!“, befahl mir Karo und ich schloss mit hochrotem Kopf die Tür hinter mir.
Meine geliebte Frau kniete soeben in der riesigen Eck-Badewanne und stützte sich am Rand mit ihren Händen ab.
Ihre Tigerkätzchenschminke war mittlerweile total verwischt und lief ihr über das Gesicht. Sogar die wippenden Brüste waren voller Farbe. Welch‘ ein surrealer Anblick…
Karo blickte mir nun fest in die Augen und stöhnte zu Marco: „Stoß weit... ahh, ja, fester, jaa, fick‘ mich! Ja, hm…“
Immer wieder drückte sie Marco ihren Schoss hin, den er nun gleichmäßig und unbarmherzig in der doggy-Position penetrierte.
„Schau‘ genau hin, Tim, so zähmt man wilde Tiger!“, ächzte Marco und knallte mit seiner flachen Hand mehrmals auf ihre Arschbacken.

Karo schrie lustvoll einen spitzen Schrei aus und stöhnte: „Ja, ja, ja, ja, weiter!“
Immer wieder glitt sein aderiger Lustbolzen in die nasse, enge Lustgrotte meiner Frau und bei jedem klatschenden Stoß auf ihren Unterleib, stöhnte Karo laut und lustvoll, während sie mir weiterhin tief in die Augen sah.
Ihre üppigen Brüste wippten jedes Mal vor und zurück. Irgendwie wurde mir schwindelig…
„Mein Mann will doch bestimmt was sehen, Marco. Lass uns mal raus aus der Wanne springen!“, sagte Karo plötzlich grinsend zu ihrem Stecher hinter ihr und er zog langsam seine Fleischpeitsche aus ihrer schlürfenden Muschi heraus.
Meine Frau stieg umgehend aus der Wanne heraus und als sie dabei nacheinander ihre Beine anhob, sah ich ihren weit geöffneten Schlitz zwischen den Schenkeln. Wie schon so oft, wurde ihr Lustbringender Kanal zuvor aufs Äußerste gedehnt.
„Setz‘ dich mal da hin“, sagte sie Marco und zeigte mit dem Finger auf den Wannenrand.
Marco schnappte sich ein Handtuch, legte es auf glitschigen Rand der Wanne und setzte sich wie gewünscht darauf. Zart wichsend hielt er seinen prächtig abstehenden Schwanz in der Hand.
„Dann wollen wir dem heimlichen Voyeur mal was Geiles Zeigen“, lachte Karo, stellte sich nun lüstern vor Marco und bugsierte ihren Schoss gekonnt auf seine Oberschenkel, sodass seine breite Eichel unmittelbar an die Pforte ihres Liebesschlitzes anstieß.
Dabei blickte sie mir erneut fest und tief in die Augen, grinste und fing laut an zu stöhnen, als sie spürte, wie sein langer Fleischkolben erneut tief in ihr feuchtes Innerstes eindrang. Ohne jeden erdenklichen Widerstand. Er glitt einfach so hinein. Wie selbstverständlich…
Lediglich Karos feuchte Schamlippen dehnten sich aufgrund der enormen Schaftdicke wieder weit auf.

Meine Frau hockte nun umgekehrt mit weit gespreizten Beinen auf seinem Schoss, ihre Füße auf dem Boden stehend und ritt Marco erst ganz sanft und liebevoll, dann etwas wilder.
Ich lehnte mich von innen an die Badtür an und genoss sichtlich das geile Schauspiel eines reitenden Kätzchens auf ihrem wilden Hengst.
„Oah, geil, ja, geil, ja, ja…“, Karo stöhnte lustvoll. Ununterbrochen.
Marco umfasste nun eine ihrer hüpfenden Brüste und massierte gleichzeitig die prallen Nippel. Mit der anderen Hand massierte er das zarte Knöpfchen ihres empfindlichen Kitzlers und immer wieder strichen seine Finger über den schwarzen, feuchten Streifen ihres getrimmten Schamhaares.
Apropos nass: das ganze Bad war triefend nass. Auf dem kompletten Boden stand übergeschwapptes Wasser aus der Wanne, das beinahe fast bis zur Tür lief.
Während nun Karo ihren Liebhaber lustvoll stöhnend, immer wilder zum Endspurt ritt, nahm ich kurzerhand ein paar Handtücher vom Heizkörper und warf sie auf den Boden. Ich wollte ja über Fasching nicht noch einen Wasserschaden provozieren.
Ein paar Minuten später sind beide fast gleichzeitig zum Gipfel der Lust gekommen: Erst meine Frau, in einem, wie immer heftigen Orgasmus und dann Marco, grunzend und zuckend.
Doch rechtzeitig, bevor er den klumpigen Nektar aus seiner Harnröhre abspritzte, richtete sich meine Frau auf, drehte sich blitzschnell zu ihm herum und kniete sich vor seinen glühenden, zum Abspritzen bereiten Schwanz hin. Es glurkste und schmatzte. Karo atmete dumpf durch die Nase ein…
Ihr Kopf versank sogleich in seinem Schoss und nahm saugend die riesige Prachtlatte tief in den Mund auf.
Marco schloss nun seine Augen, legte seine Hände auf Karos Kopf und genoss den wohligen Moment, an dem es nun kein Zurück mehr gab.
Fest knetete Karo die prallen Eier in seinem Sack und wichste noch ein paar Mal unglaublich schnell den dicken Schaft seines Kolbens. Ihre Lippen pressten sie fest unterhalb der Eichel zusammen.
Marco grunzte und schrie. Immer lauter…
Er zuckte plötzlich, als hätte ihn der Blitz getroffen und dann kam er in einem gewaltigen Höhepunkt heftig in den Mund meiner Frau. Ihre schnellen Schluckbewegungen taten ihr Übriges. Tief atmete sie immer noch durch ihre Nase. Was für ein Schauspiel…
Und was für eine Sauerei im Bad. Überall stand das Wasser.
Karo stand kurz darauf splitternackt vor mir und grinste wortlos. Mit dem Handrücken wischte sie sich die letzten Reste seines heißen Ergusses von den Lippen und ich reichte ihr ein sauberes Handtuch, in das sie sich umgehend einwickelte.
„Und wasch‘ dir mal die ganze Schminke aus deinem Gesicht!“, rief ich ihr zu.
Marco hatte unterdessen das Restwasser aus der Wanne gelassen und trocknete sich ebenfalls mit einem frischen Handtuch ab.
„Am besten geht ihr gleich rüber ins Schlafzimmer euch anziehen, ich mach‘ hier noch schnell den Boden trocken. Ich hab‘ auch noch für später was zu essen gemacht. Nach dem Fick habt ihr doch bestimmt Hunger, oder?“
Karo lächelte zufrieden und bedankte sich wortlos bei mir mit einem dicken Kuss, der natürlich irgendwie nach Marcos Sperma schmeckte.
Ich konnte eigentlich nur noch den Kopf schütteln, ehe beide zufrieden im Schlafzimmer verschwanden und sich wieder ankleideten.
Das Nudelwasser kochte unterdessen und zehn Minuten später saßen wir zusammen am Esstisch.
Karo hatte immer noch einen hochroten, wenn auch nun abgeschminkten Kopf und wir stießen mit einem guten Rotwein auf den geilen Abend an.
„Ach Schatz“, sagte sie schmunzelnd zu mir, „du weißt doch: du musst nicht dumm vor der Tür stehen und uns beim Sex belauschen, wie ein Schuljunge. Ich hab‘ dich genau gehört. Hast bestimmt gewichst, oder?“
„Ins Taschentuch!“, antwortete ich ihr reumütig und Marco ergänzte: „Tja, das ist halt der Unterschied. Ich bin vorhin in was viel Besseres gekommen“, und blickte grinsend meine Frau an.
Karo lachte: „Ja, klar, Marco! In meinen Mund! Dein harter Freund hat mir wieder mal eine leckere Vorspeise verpasst!“
„Das war doch nur Eierlikör!“, beschwichtigte Marco und lachte sich schlapp.
„Mahlzeit!“, was das einzige Wort, dass ich da noch herausbrachte.
Tatsächlich tranken wir noch zweieinhalb Flaschen Rotwein an diesem Abend und Karo ging irgendwann zu Bett. Sie gab mir noch einen schnellen Gute-Nacht-Kuss, ehe sie auch Marco einen innigen Kuss gab…natürlich mit Zunge. Und alles andere als schnell.
„Schlaf‘ gut“, sagte ich zu meiner sichtlich befriedigten Liebsten, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit grinsend von ihrem Liebhaber abließ. Der Rotwein hatte bei ihr voll zugeschlagen.

Ich saß anschließend mit Marco noch im Wohnzimmer und quatschte über unsere Arbeit. Irgendwann sagte ich zu ihm: „Meine Süße schläft bestimmt schon tief und fest. Hast es ihr mal wieder ordentlich besorgt, mein Lieber!“, und er antwortete, dass auch er müde sei: „War mal wieder ein hammergeiler Fick mit Karo. Aber heute Abend wird im Bett nix mehr laufen.“
„Du kannst dich gerne zu Karo in unser Bett legen, wenn du willst. Brauchst nicht ins Gästezimmer zu gehen“, machte ich ihm das Angebot und er nickte zustimmend.
„Leg‘ du dich doch auch zu ihr ins Bett. Du rechts und ich links von ihr“, war seine Antwort und so taten wir es dann auch.
Nachdem wir uns nacheinander im Bad fertiggemacht hatten, gingen wir zu Karo ins Bett.
Wie es der Zufall wollte, lag sie tiefschlummernd in ihrem dünnen Nachtkleidchen genau in der Mitte des großen Futonbettes und wir platzierten uns, wie abgesprochen, rechts und links neben sie.
Marco kroch jedoch unter ihre kuschelige Bettdecke, dafür hatte ich meine für mich alleine.
Bald darauf schliefen wir ein.

Montag, 20. Februar 2023

Irgendwann morgens wurde ich aufgrund leisen Stöhnens wach.
Ich lag auf der Seite und öffnete langsam meine Augen. Karo lag mir mit ihrem Gesicht zugewandt, hatte jedoch ihre Augen noch geschlossen. Sie stöhnte jedoch leise.
Unter ihrer Decke schien irgendetwas zu passieren…
Ich bemerkte, dass Marco dicht hinter meiner schönen Frau lag und kaum merkbar seine Hüfte bewegte. Vögelte er sie etwa schon wieder? Im Schlaf?
Ich lupfte ihre Bettdecke und tatsächlich bewegte sich erneut sein dicker Kolben in der Muschi meiner geliebten Frau.
Marco hatte ihr zuvor das Höschen heruntergestreift, es hing sogar noch an ihrem rechten Knöchel. Karos Nachthemd war indes etwas über ihre Hüfte hochgezogen und bot einen prima Blick auf das lustvolle Geschehen zwei sich vereinigenden Geschlechtsteile.
Mit seiner rechten Hand war Marco kurz darauf unter ihr weiches Nachthemd geschlüpft und massierte sanft ihre geschmeidigen Brüste.
Wie in Zeitlupe drang er nun immer wieder äußerst langsam und behutsam von hinten in ihre enge Scheide ein, deren Schamlippen sich wunderbar an die Form seines Kolbens anschmiegten und ihn mit ihrer natürlichen Feuchtigkeit benetzten. Scheinbar auch im Halbschlaf.
Mein Schwanz stand längst schon wieder. Es war noch nicht mal hell draußen und meine innere Geilheit stieg erneut unaufhaltsam.
Meine Augen waren komplett auf Karos penetrierte Muschi fixiert und es erstaunte mich, wie glänzend feucht sie schon war, als der riesige Kolben immer wieder tief in ihren Lustkanal hineinstieß und bis etwa zur Eichel wieder hinausglitt. Immer wieder. Ganz langsam. Ganz behutsam…
Ob mein Schatz wohl wach war? Bestimmt. Doch immer noch hielt Karo ihre Augen geschlossen und genoss scheinbar im Halbschlaf den morgendlichen Fick.
Die störende Bettdecke hatte ich mittlerweile nach unten geschlagen, sodass ich nun komplett freie Sicht auf ihren wunderbaren und erotischen Körper hatte. Wie ein Magnet, zog mich ihre geweitete und zart schmatzende Muschi in den Bann.
Marco hielt sie fest im Arm und drückte weiter den glänzenden Bolzen langsam und unnachgiebig in ihr Innerstes. Sein Schwanz war hierzu auch lang genug, sodass er sicherlich bis kurz an ihren Mutternmund anstieß.
Ich war fasziniert von dem Schauspiel und irgendwann nahm ich selbst meinen Schwanz aus der Unterhose und wichste ihn etwas.
Doch ich wollte irgendwie mehr. Irgendwie näher dran sein. Keine Ahnung, welcher Teufel mich nun ritt…
Ich rutschte an meine Frau heran.
Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand streichelte ich Karo lüstern über ihren keck behaarten Venushügel und kreiste zärtlich über ihrem leicht hervorgetretenen Kitzler.
Nur einen Zentimeter tiefer spürte ich die Wärme von Marcos stoßenden Schwanz an meiner Hand.
Karo öffnete augenblicklich ihre Augen, lächelte, stöhnte und begann nun ihrerseits, ihre Hüfte leicht zu kreisen, ihrem Liebhaber entgegenzudrücken, während Marcos Fleischlanze tief in ihrem engen Lustkanal verweilte.
Sie sah mir kurz in die Augen und ehe sie sie wieder schloss, griff sie mit ihrer linken Hand nach meinem Schwanz, zog mir sanft die Vorhaut über die Eichel und wichste ihn herrlich.
Ich rutschte noch näher an Karo heran und streichelte immer wieder über ihren kleinen Kitzler und ihre warmen Schamlippen. Wie feucht und weich sie doch waren…
Karo stöhnte keuchend in mein Gesicht, als ich nun die beiden Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand spreizte und ihr gleichzeitig die geschmeidigen, zarten Schamlippen seitlich vorbei entlangstrich.
Natürlich bemerkte ich nun Marcos steinharten Schwanz zwischen meinen Fingern und meine Hand verweilte so auf Karos Muschi.
Immer wieder krümmte ich fortan die Finger und Karos lustvolles Stöhnen ermutigte mich, keinesfalls aufzuhören.
Mit meinem Daumen kreiste ich immerwährend zärtlich auf der kleinen Knospe ihres jetzt feuchten Kitzlers und vernahm die wohlige Reibungshitze zweier sich vereinigenden Geschlechtsorgane unter meiner Hand.
Und Karo wichste meinen betonharten Penis im Takt von Marcos Stößen. Langsam, aber unnachgiebig.
Es war bis dato das allererste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in meiner Hand hielt, wobei er ja nur zwischen meinen Finger glitt. Es fühlte sich jedoch irre geil an.
Karos Becken kreiste unterdessen immer deutlicher und schneller, sodass hinter ihr der Liebhaber Mühe hatte, sie nun taktvoll zu stoßen.
Irgendwann flutschte dann doch sein harter Bolzen aus ihrer engen Umklammerung und Marco stieß ein paar Mal ins Leere. Feuchtheiß glitt er dabei über meinen Handrücken.
Unbewusst schnappte ich jedoch nach seinem aderigen Schwanz und zentrierte ihn direkt wieder an die erwartungsvolle Öffnung ihrer zart geweiteten Möse. Sogleich drang er bestimmungsgemäß wieder tief in Karos warmen Körper hinein.
Ich streichelte weiterhin ihre Schamlippen und Marcos Kolben flutschte irgendwann immer schneller zwischen meinen Fingern.
Karo küsste mich unterdessen. Leidenschaftlich. Innig. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund, saugte mich aus und ihre Hand wichste kräftig meinen Schaft unter einer festen Umklammerung.
Kurz vor ihrem erlösenden Orgasmus keuchte und atmete meine Frau dann heftig ins Kissen. Ihre Muschi war mittlerweile klatschnass und glühte, ehe Marco vorerst ein letztes Mal auf ihren Muttermund stieß.
Rhythmisch zog Karo plötzlich ihren Bauch tief ein, als sie nun endlich so weit war…
Ein Wahnsinnsorgasmus wallte wie ein unbändiger Tsunami durch ihren Körper.
Ihr Unterleib zitterte heftig und ihre Hand verkrampfte sich an meinem Schwanz. Auch Marco setzte nach der kurzen Zwischenpause zum Endspurt an und durch sein plötzliches Grunzen hinter ihr, vernahm auch ich irgendwann seinen zuckenden Höhenpunkt tief in Karos wollüstiger Scheide.
Seine riesige Lanze steckte bis zum Anschlag in ihrem engen Lustkanal und pulsierte stark zwischen meinen beiden Fingern.
Ich spürte überdeutlich, wie Marco im Sekundentakt seinen Samen in Karos Möse pumpte und durch sein ständiges Nachdrücken vermutlich tief in ihren Muttermund spritzte.
Immer wieder dehnte sich bei jedem Erguss sein dicker Schaft und somit auch Karos Lustschlitz. Das war der absolute Wahnsinn…
Keine zehn Sekunden später kam ich auch zum Orgasmus und spritzte heftig in hohem Bogen auf Karos Hand, die immer noch kein Wort sagte, aber nun laut zu lachen begann.
So lagen wir drei an diesem Rosenmontagmorgen gemeinsam im Bett und jeder von uns hatte bereits einen Höhepunkt…

Das Telefon klingelte, als wir am Frühstückstisch saßen. Mein Chef rief mich an und bat mich, etwas Dringendes zu erledigen. Normalerweise hatte ich an diesem Tag Urlaub, jedoch hatte sich das nun schnell erledigt.
Notgedrungen ging ich kurz darauf in mein Büro ins Obergeschoss, während sich Karo und Marco fertigmachten, in ihre gleichen Kostüme von gestern sprangen und mit der Bahn in die Stadt zum Rosenmontagsumzug fuhren.
Karos neu aufgemalte Katzenschminke war noch perfekter als zuvor und das Wetter schien auch sonnig und warm zu werden.
Nur ich musste arbeiten…

Gegen sechs Uhr abends rief mich Karo an, ich hatte gerade den Rechner heruntergefahren.
Meine Frau fragte mich, ob ich noch zu einer bestimmten Faschingsparty nachkommen würde. Ich verneinte ihre Frage, hatte ich doch überhaupt keine Lust mehr, als einziger nüchterner Mensch unter tausenden von Narren zu sein.
„Ich muss ja morgen früh auch arbeiten und werde heute sicherlich früh zu Bett gehen“, sagte ich meinem etwas enttäuschten Schatz und ergänzte, dass ich im Gästezimmer schlafen würde.
„Ihr habt heute Nacht das ganze Bett für euch alleine, wenn ihr wollt“, frotzelte ich, „und morgen musst du es dann bestimmt neu beziehen.“
„Schade, dass du nicht mehr nachkommst, Schatz“, entgegnete meine Frau, „hier ist eine richtig tolle Stimmung. Wir kommen dann mit dem Taxi heim.“
Ich schlief recht früh ein und bemerkte auch nicht, als Karo und Marco irgendwann in der Nacht nach Hause kamen. Sofern sie noch gefickt hatten, habe ich dies überhaupt nicht mitbekommen.

Dienstag, 21. Februar 2023

Als ich gegen sieben Uhr mit einer Tasse Kaffee ins Homeoffice ging, war es still im Schlafzimmer von Karo und Marco. Kurz hielt ich inne, doch ging ich gleich weiter. Die Tür war auch geschlossen.
Lediglich ein ungläubiges Kopfschütteln brachte ich hervor, als ich zwei Stunden später nach unten in die Küche ging und einen weiteren Kaffee aus der Maschine ziehen wollte.
Die mir altbekannten Geräusche drangen unüberhörbar aus dem Schlafzimmer heraus Richtung Flur.
Dieses zarte, rhythmische Knarzen eines Bettes im Sekundentakt, dieses lustvoll abgehackte Atmen einer leidenschaftlichen Frau und dieses unnachahmliche Stöhnen eines standhaften Mannes waren zweifelsfrei ein Beleg dafür, dass die beiden momentan sicherlich alles andere taten, außer zu schlafen.
Dieses Mal öffnete ich jedoch leise die Tür und vernahm, wie meine geliebte Frau Karo ihren mittlerweile festen Liebhaber Marco mit einer unglaublich anmutenden Leidenschaft ritt.
Sie saß lustvoll mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß und er drückte unentwegt den dicken Lustkolben fest in ihre immer noch aufnahmefähige Lustmanschette hinein. Unglaublich!
Wortlos schloss ich wieder die Tür und grinste innerlich.
Meine Frau behauptet ja immer, dass durch einen guten Orgasmus ihrerseits, sämtliche Kopfschmerzen „wie weggeblasen“ wären...
Und wie soll ich sagen: An diesem Tag war sie, trotz der durchgefeierten Nacht, frei von jedweglichen Kopfschmerzen.

…wird natürlich fortgesetzt
Diterbitkan oleh dole25
1 tahun lalu
Komentar
20
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Zambendorf
ke BlondesGift89 : Sieh da, die kleine blonde Nymphomanin gibt es auch noch! Viele Grüße von Prinzessin Ich-Mi soll ich ausrichten, sie lebt jetzt in Bree und hat da einen Job im Pony. :wink:
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BlondesGift89
ke dole25 : Hihi... Doppelt hält einfach besser
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dole25
ke BlondesGift89 : Und ich bin verliebt in den Schreibstil meines Mannes und in den "Liebes-Stiel" meines Liebhabers :smile:
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BlondesGift89
ke dole25 : Ich bin verliebt in euren Liebesstil 
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dole25
ke ErSuchtSpassGS : Vielen Dank für den netten Kommentar:-) Tatsächlich war es für Tim in gewisser Weise eine Überwindung, Marcos Schwanz anzufassen. Mein Schatz beobachtet halt viel lieber, wenn ich mich Marco hingebe :smile:
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ErSuchtSpassGS
Herrlich - wie immer! Vielen Dank!  :smile:
Und neben wunderbaren Bildern in meinem Kopf gab es dieses Mal einen ganz klaren Gedanken: "na endlich!"  :stuck_out_tongue_winking_eye:  - im Sinne von: an Tims Stelle hätte ich mich niemals so lange heraushalten können, und der Griff nach Marcos Prachtschwanz war quasi schon eine Erlösung für mich... in meinem Kopfkino darf da gerne noch etwas mehr passieren, und Steffi könnte ich auch nicht mehr aus den geilen Geschichten heraushalten  :smile:)
Balas
luxemburger1978
und du respekt das du deine frau so Freiheit gibst
Balas
luxemburger1978
Tim
Balas
luxemburger1978
Karo wooow super geil geschrieben mein schwanz steht wie eine eins , meine 22 cm haben voll kopfkino und dein Liebhaber Marco wow
Balas
dole25
ke nomo10 : Vielen lieben Dank. Ich werde es meinem Schatz "mündlich" ausrichten :smile:
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Eure Geschichte macht süchtig, 👍👍👍👍und ist auch sehr gut geschrieben, Kompliment an Tim
Balas
dole25
ke mark_bw : Vielen Dank, Mark. Das ist ja auch die Absicht des Autors :smile:
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mark_bw
Eine Wahnsinns geile Geschichte, da wir einem der Schwanz unweigerlich prall und geil!
Balas
dole25
Danke :smile:
Balas
dole25
ke Zambendorf : Diesbezüglich können wir uns gegenseitig auch nichts vormachen. Wir haben beide keinen tiefen Schlaf. :smile:
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Zambendorf
Ich fand es immer geil mit meiner Frau und ihrem Liebhaber im Bett zu liegen. Meistens haben sie gewartet, bis ich eingeschlafen war um dann wild übereinander herzufallen. Vor allem meine Frau hätte sich vor mir niemals so gehenlassen, sie war damals sehr verliebt in ihren Liebhaber und die heißen gestöhnten Liebesschwüre in der Nacht werde ich nie vergessen, denn ich habe natürlich nicht geschlafen. 
Balas
dole25
ke Schlimmfinger : Ich nehme lieber was anderes in den Mund :smile:
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Schlimmfinger
ke dole25 : Genau, Du nimmst mir die Worte aus dem Mund...
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dole25
ke Schlimmfinger : ...und natürlich eng :smile:
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Schlimmfinger
So richtig  schön feuchtwarm geil
Balas