Roadtrip mit Daddy Teil 2
"Das wird noch ein langer Trip", sagte Daddy.
Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren weiter. Ein paar Minuten vergingen und dann fragte mein Daddy: "Gefiel dir, wie ich dich gefickt habe?" Ich sagte fast stöhnend: "Ja, und ich liebe es, dein Sperma in meinem Arsch zu haben." Daddy grinste und fragte: "Willst du es auch mal schmecken?" Wie ein williger Daddyboy flehte ich:" Oh ja, bitte."
Daddy machte während er fuhr seine Hose auf. Sofort begriff ich, was er meinte, beugte mich zu ihm runter und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Es war keine halbe Stunde her, dass er mich fickte und trotzdem wurde er in meinem Mund wieder hart und groß. Ich lutschte seinen Schwanz genüsslich, umschlang die Eichel mit meiner Zunge und saugte, als wolle ich ihm wortwörtlich die Eier leersaugen. "Ja, so ist das geil, Boy." stöhnte Daddy. Leidenschaftlich blies ich seinen Schwanz und versuchte ihn immer tiefer in meinen Hals zu bekommen. So vergingen einige Minuten, in denen ich seinen dicken Knüppel ausgiebig lutschte, als Daddy plötzlich rief: "Oh ja, ich komme gleich! Oh ja, geil! Jetzt! Jetzt!" Er ließ seine Hände vom Lenkrad los und presste mit ihnen meinen Kopf auf seinen Schwanz. Unter lautem Geschrei spritzte er dann tief in meinem Hals steckend ab. Er pumpte mir seinen Saft regelrecht direkt in den Magen und brüllte dabei die ganze Zeit sowas wie: "Gott verdammt, Oh Ja! Fuck! Fuck! FUUUUCK!!!
Dann ließ er meinen Kopf los und ich schnappte nach Luft. Ich sank auf den Beifahrersitz zurück und hatte das Gefühl, dass mein Daddy mir mindestens einen Liter in meinen Magen gepumpt hatte. Mein Daddy sagte: "Das war echt geil!"
Ich hielt meinen gewölbten Bauch mit meinen Händen und fragte: "Wohin fahren wir als nächstes?"
"Wir nähern uns Northeim." sagte mein Daddy. "Und da ich gerade eben meinen Sack in dir entleerte, werden wir dort geile Typen suchen, die das auch tun werden. Das willst du doch, oder?"
So geil, wie ich noch nie war rief ich förmlich: "JA, ich will von so vielen Typen wie möglich gefickt werden und so viel Sperma in den Arsch gespritzt bekommen, dass es mir aus den Ohren rausballert!"
Mein Daddy war sehr überrascht, dass ich so eine extreme Geilheit verspürte, steuerte aber dennoch den nächsten Wald an. Er bog dann rechts in den weißen Budenweg ein und hielt nach einigen Metern an. "Hier werden wir garantiert fündig." sagte mein Daddy und schaltete den Motor aus. "Zieh dich aus!" sagte mein Daddy in einem befehlenden Ton. Ich zog das T-shirt und die Hose aus. Als ich so verharrte sagte mein Daddy: "Deine Unterhose auch. Du willst doch zeigen, was für einen geilen fickbaren Arsch du hast." Ich zog also auch meine Unterhose aus und mein Daddy grinste, als er meinen Ständer sah. Wir stiegen aus und gingen ein Stück in den Wald. ich hielt meinen Daddy an der Hand, er führte mich.
Als wir tiefer in den Wald gingen hörte ich schon ein lautes, fast schmerzerfülltes Stöhnen. Daddy schaute mich mit einem breiten Grinsen an und zog dabei seine Augenbrauen hoch. Wir näherten uns den Geräuschen und schon sah ich einen großen muskulösen Typ, der gerade einen nackten, jungen Twink regelrecht gegen einen Baum nagelte. Der Typ sah uns - besonders mich - und rief:" Na wen haben wir denn da?!" Er zog dabei seinen Schwanz aus dem Twink und kam auf uns zu. Der Twink sackte zu Boden und blieb stöhnend, seufzend und mit offenem Arschloch liegen. Er hatte wohl schon viel durchgemacht und mir wurde doch etwas mulmig bei dem Anblick. Erst recht, als ich sah, wie lang der Schwanz des muskulösen Typen war.
Daddy schaute mich wieder an und fragte: "Reicht dir der?" Etwas ängstlich entgegnete ich Kopf nickend mit einem : "mhm."
Als der muskulöse Typ mit seiner riesigen vom Analsaft glänzenden Latte auf uns zukam sagte mein Daddy: "Na, noch genug Power für meinen Boy hier?" "Aber immer!" entgegnete der Typ, "bin übrigens Kong." "Das ist dein Name?" fragte mein Daddy "Naja sei´s drum. Also Kong, das hier ist Jonas und er möchte genau das selbe, was er hatte." Mein Daddy zeigte auf den Twink, der immer noch am Boden lag und winselte. Ich war ein wenig erschrocken und hatte das Gefühl, dass wir über das Ziel hinausschießen.
"Na dann komm mal her." sagte Kong. "Beug dich mal über den Baumstamm da." Ich tat dies und zog dann etwas zitternd den Analplug aus meinen Arsch. Mit einem "Plop" öffnete ich den Weg für Kong mit seiner Black Mamba, die er mir auch gleich reichschob. Ich stöhnte laut, schrie regelrecht, als er zur Hälfte in mir steckte. Kong rief: "Die Arschfotze ist ja noch sehr eng." und flüsterte mir dann etwas düster ins Ohr: "Das werde ich gleich ändern. "Mit einem weiteren harten Stoß steckte er bis zu den Eiern in meinem kleinen Arsch und fickte mich sofort mit schnellen heftigen Stößen. Es schmerzte doch sehr und aus meinem Stöhnen wurde wirklich ein Schreien. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich der Twink wieder aufrichtete und mein Daddy rief: "Komm du mal zu mir!" Kong nagelte mich weiter erbarmungslos, als ich sah, wie der Twink von meinem Daddy auf den Baumstamm neben mich regelrecht geworfen wurde. Ich fragte mich, wie mein Daddy so potent sein konnte, als er dem Twink seinen Schwanz in den Arsch stieß. Der Twink und ich schauten uns in die Augen. Ich fing an die brutale Penetration zu genießen, während er immer noch einen gequälten Gesichtsausdruck hatte.
Plötzlich sah ich zwei weitere Typen von vorne auf uns zukommen. Sie hatten auch schon ihre Hose offen und den Schwanz raushängen. der Eine rief: "Na da schau her. einer für Jeden von uns beiden." Durch die Geilheit, die Kong regelrecht in mich reinstieß, freute ich mich, dass der mit dem größeren Schwanz in meine Richtung kam. Er hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht und ohne, dass er was sagen musste, machte ich meinen Mund weit auf. Er schob ihn mir rein und ich lutschte ihn genüsslich, während ich immer noch von Kongs harten Stößen gefickt wurde. Ich blickte zur Seite, um zu sehen, wie es meinem Twink-Freund erging. Er wehrte sich, den Schwanz des vor ihm stehenden Typens in den Mund zu nehmen. Ich glaube, er hatte für heute echt genug. Aber mein Daddy stieß seine dicke Rute nochmal heftig und tief in seinen Enddarm und der Twink öffnete seinen Mund für einen Klagelaut, als der Typ vor ihm seinen Schwanz erbarmungslos in seinen Hals rammte. Er hielt seinen Kopf fest und fickte regelrecht seinen Hals, wobei er immer wieder bis zu den Eiern reinstieß. Von den Aktionen seines Freundes angespornt, tat der Ficker vor mir dies auch und stieß mir ebenfalls seinen Knüppel in den Hals.
Kong rief: "Ich komme gleich!" Der vor mir rief: "Ich auch!" Kong rammte seinen Schwanz noch ein paar mal tief in meinen Arsch und verharrte dann, während der Typ vor mir auch meinen Kopf ergriff und seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Hals bohrte, wobei ich versuchte meine Zunge auszustrecken, um seine Eier dabei zu lecken. Beide spritzten unter lautem Geschrei ab. ich spürte das Zucken in meinem Arsch und in meinem Hals. Plötzlich konnte ich meinen Würgereflex nicht mehr ignorieren und mir schoss das weiße Zeug aus der Nase raus. Der Typ zog seinen Schwanz aus meinem Hals und ich hustete noch einige Male, wobei ich mehr oder weniger noch Sperma auskotzte. Kong zog auch seinen Schwanz raus, nachdem er seine Eier komplett in meinem Enddarm entleert hatte und rief: "Oh wow! Das war echt geil! Und du wirst wohl einen größeren Plug brauchen, deiner wird nun zu klein für dein Loch sein." Mein Arschloch war echt wund und aufgerissen und Sperma quoll heraus. Mit zitterigen Beinen stand ich auf und mein Daddy nahm mich wieder an die Hand. Unter den heftigen Ereignissen habe ich gar nicht mitbekommen, wie es für den Twink endete. Er lag noch mit dem Bauch auf dem Baumstamm und regte sich kaum noch. Sein Gesicht war komplett zugekleistert mit Sperma und sein Arschloch sah komplett zerstört aus. Kong sah meinen verstörten Blick und sagte: "Hey, er wollte es so."
Ich konnte mich kaum auf meinen zitterigen Beinen halten und der Plug fiel immer wieder aus meinem Arschloch raus, wenn ich reinstecken wollte. "Kong hatte wohl recht", sagte ich zu meinem Daddy, "ich brauche einen neun Plug. Einen größeren."
Mein Daddy lächelte und sagte: "Na dann weiß ich, wo wir als nächstes hinfahren."
Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren weiter. Ein paar Minuten vergingen und dann fragte mein Daddy: "Gefiel dir, wie ich dich gefickt habe?" Ich sagte fast stöhnend: "Ja, und ich liebe es, dein Sperma in meinem Arsch zu haben." Daddy grinste und fragte: "Willst du es auch mal schmecken?" Wie ein williger Daddyboy flehte ich:" Oh ja, bitte."
Daddy machte während er fuhr seine Hose auf. Sofort begriff ich, was er meinte, beugte mich zu ihm runter und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Es war keine halbe Stunde her, dass er mich fickte und trotzdem wurde er in meinem Mund wieder hart und groß. Ich lutschte seinen Schwanz genüsslich, umschlang die Eichel mit meiner Zunge und saugte, als wolle ich ihm wortwörtlich die Eier leersaugen. "Ja, so ist das geil, Boy." stöhnte Daddy. Leidenschaftlich blies ich seinen Schwanz und versuchte ihn immer tiefer in meinen Hals zu bekommen. So vergingen einige Minuten, in denen ich seinen dicken Knüppel ausgiebig lutschte, als Daddy plötzlich rief: "Oh ja, ich komme gleich! Oh ja, geil! Jetzt! Jetzt!" Er ließ seine Hände vom Lenkrad los und presste mit ihnen meinen Kopf auf seinen Schwanz. Unter lautem Geschrei spritzte er dann tief in meinem Hals steckend ab. Er pumpte mir seinen Saft regelrecht direkt in den Magen und brüllte dabei die ganze Zeit sowas wie: "Gott verdammt, Oh Ja! Fuck! Fuck! FUUUUCK!!!
Dann ließ er meinen Kopf los und ich schnappte nach Luft. Ich sank auf den Beifahrersitz zurück und hatte das Gefühl, dass mein Daddy mir mindestens einen Liter in meinen Magen gepumpt hatte. Mein Daddy sagte: "Das war echt geil!"
Ich hielt meinen gewölbten Bauch mit meinen Händen und fragte: "Wohin fahren wir als nächstes?"
"Wir nähern uns Northeim." sagte mein Daddy. "Und da ich gerade eben meinen Sack in dir entleerte, werden wir dort geile Typen suchen, die das auch tun werden. Das willst du doch, oder?"
So geil, wie ich noch nie war rief ich förmlich: "JA, ich will von so vielen Typen wie möglich gefickt werden und so viel Sperma in den Arsch gespritzt bekommen, dass es mir aus den Ohren rausballert!"
Mein Daddy war sehr überrascht, dass ich so eine extreme Geilheit verspürte, steuerte aber dennoch den nächsten Wald an. Er bog dann rechts in den weißen Budenweg ein und hielt nach einigen Metern an. "Hier werden wir garantiert fündig." sagte mein Daddy und schaltete den Motor aus. "Zieh dich aus!" sagte mein Daddy in einem befehlenden Ton. Ich zog das T-shirt und die Hose aus. Als ich so verharrte sagte mein Daddy: "Deine Unterhose auch. Du willst doch zeigen, was für einen geilen fickbaren Arsch du hast." Ich zog also auch meine Unterhose aus und mein Daddy grinste, als er meinen Ständer sah. Wir stiegen aus und gingen ein Stück in den Wald. ich hielt meinen Daddy an der Hand, er führte mich.
Als wir tiefer in den Wald gingen hörte ich schon ein lautes, fast schmerzerfülltes Stöhnen. Daddy schaute mich mit einem breiten Grinsen an und zog dabei seine Augenbrauen hoch. Wir näherten uns den Geräuschen und schon sah ich einen großen muskulösen Typ, der gerade einen nackten, jungen Twink regelrecht gegen einen Baum nagelte. Der Typ sah uns - besonders mich - und rief:" Na wen haben wir denn da?!" Er zog dabei seinen Schwanz aus dem Twink und kam auf uns zu. Der Twink sackte zu Boden und blieb stöhnend, seufzend und mit offenem Arschloch liegen. Er hatte wohl schon viel durchgemacht und mir wurde doch etwas mulmig bei dem Anblick. Erst recht, als ich sah, wie lang der Schwanz des muskulösen Typen war.
Daddy schaute mich wieder an und fragte: "Reicht dir der?" Etwas ängstlich entgegnete ich Kopf nickend mit einem : "mhm."
Als der muskulöse Typ mit seiner riesigen vom Analsaft glänzenden Latte auf uns zukam sagte mein Daddy: "Na, noch genug Power für meinen Boy hier?" "Aber immer!" entgegnete der Typ, "bin übrigens Kong." "Das ist dein Name?" fragte mein Daddy "Naja sei´s drum. Also Kong, das hier ist Jonas und er möchte genau das selbe, was er hatte." Mein Daddy zeigte auf den Twink, der immer noch am Boden lag und winselte. Ich war ein wenig erschrocken und hatte das Gefühl, dass wir über das Ziel hinausschießen.
"Na dann komm mal her." sagte Kong. "Beug dich mal über den Baumstamm da." Ich tat dies und zog dann etwas zitternd den Analplug aus meinen Arsch. Mit einem "Plop" öffnete ich den Weg für Kong mit seiner Black Mamba, die er mir auch gleich reichschob. Ich stöhnte laut, schrie regelrecht, als er zur Hälfte in mir steckte. Kong rief: "Die Arschfotze ist ja noch sehr eng." und flüsterte mir dann etwas düster ins Ohr: "Das werde ich gleich ändern. "Mit einem weiteren harten Stoß steckte er bis zu den Eiern in meinem kleinen Arsch und fickte mich sofort mit schnellen heftigen Stößen. Es schmerzte doch sehr und aus meinem Stöhnen wurde wirklich ein Schreien. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich der Twink wieder aufrichtete und mein Daddy rief: "Komm du mal zu mir!" Kong nagelte mich weiter erbarmungslos, als ich sah, wie der Twink von meinem Daddy auf den Baumstamm neben mich regelrecht geworfen wurde. Ich fragte mich, wie mein Daddy so potent sein konnte, als er dem Twink seinen Schwanz in den Arsch stieß. Der Twink und ich schauten uns in die Augen. Ich fing an die brutale Penetration zu genießen, während er immer noch einen gequälten Gesichtsausdruck hatte.
Plötzlich sah ich zwei weitere Typen von vorne auf uns zukommen. Sie hatten auch schon ihre Hose offen und den Schwanz raushängen. der Eine rief: "Na da schau her. einer für Jeden von uns beiden." Durch die Geilheit, die Kong regelrecht in mich reinstieß, freute ich mich, dass der mit dem größeren Schwanz in meine Richtung kam. Er hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht und ohne, dass er was sagen musste, machte ich meinen Mund weit auf. Er schob ihn mir rein und ich lutschte ihn genüsslich, während ich immer noch von Kongs harten Stößen gefickt wurde. Ich blickte zur Seite, um zu sehen, wie es meinem Twink-Freund erging. Er wehrte sich, den Schwanz des vor ihm stehenden Typens in den Mund zu nehmen. Ich glaube, er hatte für heute echt genug. Aber mein Daddy stieß seine dicke Rute nochmal heftig und tief in seinen Enddarm und der Twink öffnete seinen Mund für einen Klagelaut, als der Typ vor ihm seinen Schwanz erbarmungslos in seinen Hals rammte. Er hielt seinen Kopf fest und fickte regelrecht seinen Hals, wobei er immer wieder bis zu den Eiern reinstieß. Von den Aktionen seines Freundes angespornt, tat der Ficker vor mir dies auch und stieß mir ebenfalls seinen Knüppel in den Hals.
Kong rief: "Ich komme gleich!" Der vor mir rief: "Ich auch!" Kong rammte seinen Schwanz noch ein paar mal tief in meinen Arsch und verharrte dann, während der Typ vor mir auch meinen Kopf ergriff und seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Hals bohrte, wobei ich versuchte meine Zunge auszustrecken, um seine Eier dabei zu lecken. Beide spritzten unter lautem Geschrei ab. ich spürte das Zucken in meinem Arsch und in meinem Hals. Plötzlich konnte ich meinen Würgereflex nicht mehr ignorieren und mir schoss das weiße Zeug aus der Nase raus. Der Typ zog seinen Schwanz aus meinem Hals und ich hustete noch einige Male, wobei ich mehr oder weniger noch Sperma auskotzte. Kong zog auch seinen Schwanz raus, nachdem er seine Eier komplett in meinem Enddarm entleert hatte und rief: "Oh wow! Das war echt geil! Und du wirst wohl einen größeren Plug brauchen, deiner wird nun zu klein für dein Loch sein." Mein Arschloch war echt wund und aufgerissen und Sperma quoll heraus. Mit zitterigen Beinen stand ich auf und mein Daddy nahm mich wieder an die Hand. Unter den heftigen Ereignissen habe ich gar nicht mitbekommen, wie es für den Twink endete. Er lag noch mit dem Bauch auf dem Baumstamm und regte sich kaum noch. Sein Gesicht war komplett zugekleistert mit Sperma und sein Arschloch sah komplett zerstört aus. Kong sah meinen verstörten Blick und sagte: "Hey, er wollte es so."
Ich konnte mich kaum auf meinen zitterigen Beinen halten und der Plug fiel immer wieder aus meinem Arschloch raus, wenn ich reinstecken wollte. "Kong hatte wohl recht", sagte ich zu meinem Daddy, "ich brauche einen neun Plug. Einen größeren."
Mein Daddy lächelte und sagte: "Na dann weiß ich, wo wir als nächstes hinfahren."
2 tahun lalu
