In der Klinik
Anfang des Jahres musste ich ins Krankenhaus. Ein endoskopischer Eingriff stand bevor und erforderte das mein Intimbereich rasiert ist. Am Morgen des Eingriffs fuhr ich zu dem Krankenhaus, noch nicht ahnend was ich dort erleben wĂŒrde. Nachdem ich die FormalitĂ€ten fĂŒr die Aufnahme erledigt hatte, ging ich auf die Station in welcher der Eingriff erfolgen sollte. Hier wurde ich von einer netten, jungen und Ă€uĂerst hĂŒbschen Schwester empfangen. Sie forderte mich dann auf mich vollstĂ€ndig zu entkleiden, und eines dieser schicken Nachthemden anzuziehen. NatĂŒrlich ohne Unterhose. So lag ich dann im Bett und wartete auf den Beginn der OP. Zuvor kam aber eben diese Schwester mit einer Kollegin und meinte das ich unten rum rasiert sein mĂŒsste. Ich gab ihr zu verstehen das ich das schon zuhause erledigt hĂ€tte. Doch sie bestand darauf dieses zu kontrollieren. So hob sie die Zudecke und streifte das Nachthemd zu Seite. Daraufhin fasste sie meinen Schwanz und rasierte noch vorhandene Behaarung weg.
Zwischendurch musste ich mich noch einmal auf die Toilette begeben, aber eben nur mit dem Nachthemd und sonst nichts bekleidet. Die Schwester meinte nur wir wĂ€ren hier unter uns, und das kein Publikumsverkehr da sei. Nun, fĂŒr mich war ausreichend Publikum in Person der Schwestern vorhanden. Was fĂŒr eine geile Situation: Ich laufe quasi nackt vor den ganzen Frauen und bekomme keinen Stress deswegen. Man das ist wie im Paradies. Ich kann meinen Schwanz baumeln lassen und mich entspannt zeigen.
Dann ging es in den OP und hier liefen auch nur Schwestern umher, und ich war unten eben rasiert und völlig nackt. Den Blicken der Schwestern ausgesetzt, die direkt auf meinen Schwanz schauen konnten. Ich lag nun auf dem OP-Tisch und wurde fĂŒr den Eingriff vorbereitet: Eine Schwester kam, schob das Nachthemd nach oben und desinfizierte meinen Intimbereich. Dann dauerte es noch bis der Chirurg kam. Eine Schwester stellte sich neben mich und fing eine Unterhaltung an, wĂ€hrend eine Reihe anderer Schwestern mit Sicht auf meine Kronjuwelen weitere Vorbereitungen trafen. Leider kam dann irgendwann der Operateur und ich wurde sediert. HĂ€tte gerne noch lĂ€nger diese vielen Blicke genossen.
Aber die Besichtigung meines Schwanzes durch weibliches Personal war noch nicht beendet. Am nĂ€chsten Tag kam nĂ€mlich der behandelnde Arzt zur Visite. Im Gefolge hatte er zwei junge, bildhĂŒbsche Schwestern. Der Arzt schaute sich die Wunde im Bereich meiner rechten Leiste an, und entfernte dann den Faden. Hierzu schlug er neben der Bettdecke auch das Nachthemd zur Seite und gab damit den Blick auf meinen Schwanz frei. Ich war hiervon völlig ĂŒberrascht und blickte aus Reflex in Richtung der Schwestern und sah dort ein verstohlenes LĂ€cheln bei der Einen. Ich begegnete ihr auch spĂ€ter auf Station und bemerkte wieder dieses neckische LĂ€cheln. Eine Traumfrau mit göttlicher Figur und einem Teint von Kakao. Leider war ich nach der OP völlig durch und absolut kraft- und lustlos.
Aber es sind schöne Erinnerungen die mich immer wieder geil werden lassen. NatĂŒrlich wĂ€re es noch schöner diese Erlebnisse mit voller Kraft und in anderer Umgebung zu genieĂen. Aber fĂŒr eine solche Gelegenheit wie damals bin ich auf jeden Fall dankbar.
So sah die Leiste nach der OP aus
Zwischendurch musste ich mich noch einmal auf die Toilette begeben, aber eben nur mit dem Nachthemd und sonst nichts bekleidet. Die Schwester meinte nur wir wĂ€ren hier unter uns, und das kein Publikumsverkehr da sei. Nun, fĂŒr mich war ausreichend Publikum in Person der Schwestern vorhanden. Was fĂŒr eine geile Situation: Ich laufe quasi nackt vor den ganzen Frauen und bekomme keinen Stress deswegen. Man das ist wie im Paradies. Ich kann meinen Schwanz baumeln lassen und mich entspannt zeigen.
Dann ging es in den OP und hier liefen auch nur Schwestern umher, und ich war unten eben rasiert und völlig nackt. Den Blicken der Schwestern ausgesetzt, die direkt auf meinen Schwanz schauen konnten. Ich lag nun auf dem OP-Tisch und wurde fĂŒr den Eingriff vorbereitet: Eine Schwester kam, schob das Nachthemd nach oben und desinfizierte meinen Intimbereich. Dann dauerte es noch bis der Chirurg kam. Eine Schwester stellte sich neben mich und fing eine Unterhaltung an, wĂ€hrend eine Reihe anderer Schwestern mit Sicht auf meine Kronjuwelen weitere Vorbereitungen trafen. Leider kam dann irgendwann der Operateur und ich wurde sediert. HĂ€tte gerne noch lĂ€nger diese vielen Blicke genossen.
Aber die Besichtigung meines Schwanzes durch weibliches Personal war noch nicht beendet. Am nĂ€chsten Tag kam nĂ€mlich der behandelnde Arzt zur Visite. Im Gefolge hatte er zwei junge, bildhĂŒbsche Schwestern. Der Arzt schaute sich die Wunde im Bereich meiner rechten Leiste an, und entfernte dann den Faden. Hierzu schlug er neben der Bettdecke auch das Nachthemd zur Seite und gab damit den Blick auf meinen Schwanz frei. Ich war hiervon völlig ĂŒberrascht und blickte aus Reflex in Richtung der Schwestern und sah dort ein verstohlenes LĂ€cheln bei der Einen. Ich begegnete ihr auch spĂ€ter auf Station und bemerkte wieder dieses neckische LĂ€cheln. Eine Traumfrau mit göttlicher Figur und einem Teint von Kakao. Leider war ich nach der OP völlig durch und absolut kraft- und lustlos.
Aber es sind schöne Erinnerungen die mich immer wieder geil werden lassen. NatĂŒrlich wĂ€re es noch schöner diese Erlebnisse mit voller Kraft und in anderer Umgebung zu genieĂen. Aber fĂŒr eine solche Gelegenheit wie damals bin ich auf jeden Fall dankbar.
So sah die Leiste nach der OP aus
2 tahun lalu