Intermezzo mit Sonja

Ein Gespräch mit dem Pflegedienstleiter

Er studierte ihre Personalakte und angesichts des Stapels DVD´s neben seinem Notebook hatte er sich mit jedem in Verbindung gesetzt, der seinen Schwanz jemals in ihrer lüsternen Fotze vergraben hatte.

„Sie haben die alle gefickt, nicht wahr ? Die Kerle im Swingerclub, die Ärzte auf ihrer Arbeitsstelle…“

Sie schaute ihn mit einem scheuen Blick an.

„Ich… ja, sie haben mich alle gefickt. Alle. Ich habe…“

Sie zuckte die Achseln.

„Wollen Sie mich jetzt auch ficken? Oder warum erzählen Sie mir das alles?“

Er tippte sich mit einem Kuli an der Unterlippe. Ein feiner Faden Speichel war in seinem Mundwinkel zu sehen. Er steckte seine Nase wieder in die Akten und las ausgewählte Passagen daraus hervor…

„Hier hab ich einige anonyme Kommentare von Ihren Ärztekollegen. Auch einige Pflegekräfte haben sich über Sie geäußert. Kleine Beispiele gefällig?“

Er schaute sie auffordernd über seine Brillenränder an.

„Hmm. Ja. Von mir aus.“

„Hm, mal sehen“, er blätterte in den Papieren. „Ah, hier zum Beispiel.“ Er hob seine Brille an, lugte darunter hervor und begann ihr vorzulesen.

„Die geile Ficksau sieht am besten aus, wenn sie auf meinem Schreibtisch liegt und die Beine breit macht.“

Er machte eine kunstvolle Pause und sah sie an. Sie zuckte mit den Schultern. Dann fuhr er fort:

„Behandelt die Hure ordentlich hart, dann bläst sie euch auch einen auf der Personaltoilette. Und steckt ihr den Schwanz tief in den Hals, sie mag es, wenn sie würgen muss.“

Er leckte sich über seine feuchten Lippen.

„Oder hier: Der kleinen Sau hab ich letzte Woche auf der Kliniktoiliette ins Maul gespritzt, doch das nichtsnutzige Stück wollte erst nicht schlucken. Aber mit nem Kehlenfick ging es dann doch die Speiseröhre runter. Das Nutzvieh muss noch lernen, aber ist auf dem besten Weg. Muss halt noch üben, damit sie endlich schlucktechnisch auch benutzbar ist…

Sonja rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, ihr nackter Arsch scheuerte auf dem Holz.

Er blieb gnadenlos. „Schwester Sonja hat gestern ihren Arsch für die Kollegen hingehalten. Sie war so besoffen, dass sie nicht mehr genau weiss, wie viele Kerle sie genommen haben. Es waren aber mindestens vier… und meine Arbeitskollegin lässt sich regelmäßig in der Mittagspause ins Maul spritzen. Sie bringt dann nicht mal mehr nen ordentlichen Satz raus mit vollem Maul.“

Wann war er endlich mit seiner Litanei fertig? Er erreichte vermutlich genau das Gegenteil von dem, was er erwartete. Die ganzen Sprüche machten sie nur unendlich geil. Sie war stolz auf den Status, den sie sich in der Klinik mittlerweile „erarbeitet“ hatte.

Sie betrachtete ihn verstohlen aus den Augenwinkeln, dann fuhr sie sich mit dem Handrücken über die feuchten Lippen.

„Ich… es ist… ich kann einfach nicht nein sagen. Sie…“

Er ignorierte sie, liess sie stammeln, für eine so lange Zeit, dass sie sich fragte, ob sie unsichtbar geworden sei. Ihre Hand verschwand unbewusst (?) unter ihrem Arbeitskittel und massierte sich eine steif gewordene Brustwarze.

„Es… es ist nicht behandelbar. Ich hab alles versucht.“

Sie log, dass sich die Balken bogen. Alles versucht, ha!

„Einen hab ich noch, Frau Oswald. Einer unserer Ärzte schreibt: Sonja die kleine Nutte will es hart und schmutzig. Und was sie darunter versteht würde selbst einer erfahrenen Billighure die Schamesröte ins Gesicht steigen lassen…“

„Wissen Sie eigentlich, wie Scheisse das alles ist?“

„Nein? Wie muss ich mir das denn vorstellen?“

Ihr Boss lehnte sich neugierig interessiert vor und schaute ihr tief in die Augen. War er immun gegen ihre Reize ? Warum sprang er nicht auf ihre Sexsucht an und bestieg sie endlich? Dann wäre das ausgestanden und sie hätte wieder Sicherheit. Aber so? Er liess sie weiter zappeln, und ihr war nicht klar, ob er auf ihre Reize ansprang und sie noch auf seinem Schreibtisch flachlegen würde.

„Warum glaubt jeder hier, er könne mich kurieren, indem er mir seinen Schwanz in die Löcher schiebt? Das macht meine krankhafte Geilheit nur noch schlimmer.“

Er kritzelte etwas auf seinen Notizblock, seufzte und wendete sich mit offensichtlicher Geringschätzung von ihr ab. Sonja wirkte verzweifelt. Sie masturbierte mit ihren Händen, die eine an den Titten, die andere mittlerweile zwischen ihren geöffneten Beinen vergraben. Doch bei ihm schien dies nicht den erhofften Erfolg zu tätigen. Was war nur mit ihm los? Warum machte ihre tabulose Geilheit ihn nicht an?

„Frau Oswald, Sie sind eine kleine dreckige Hure.“

Es war ihr egal, wie er sie nannte. Sie versuchte erneut, ihm ihre Lage klar zu machen.

„Ich kann nichts dafür. Ich bin immer geil und will meine Löcher spüren. Selbst wenn ich alleine bin… dann mach ich es mir meistens selbst. Herr… “

Sie unterbrach sich und schaute ihn ängstlich an. Wenn sie ihn nicht rum bekam, war es das mit ihrer Arbeitsstelle. Sie würde fliegen, so einfach war das. Da könnte selbst Dr. Müller oder Dr. Schneider nichts dran ändern. Er war für die Pflegekräfte zuständig.

„Die haben mich in der Hand. Wenn ich nicht mache, was sie von mir verlangen, stellen sie mich bloß und ich flieg hier raus. Unser Haus… wir sind auf den Job angewiesen. Ich habe keine Wahl.“

Ob er das schluckte? Die Mitleids- und ich kann ja nichts dafür-Nummer?

„Wie ist es jetzt, Frau Oswald? Denken Sie gerade daran, von mir gefickt zu werden? Ist es das, was Sie wollen?“

Endlich, schwenkte sie sofort um. Hatte sie ihn endlich da?

„Ja, Chef. Das ist es. Ficken Sie mich. Jetzt. Wann immer Sie wollen. Sie können mit mir machen, was immer Ihnen in den Sinn kommt. Ich rede mit Dr. Müller, er wird das verstehen. Bitte!“

Sie sah ihn flehend an.

„Hm. Sie haben Pech, Frau Oswald. Ich falle nicht auf ihre offensichtlichen Reize rein. Sie sind mir zu billig. Zu nuttig, wenn Sie verstehen, was ich meine. Ich will gar nicht wissen, wieviel Schwänze schon in ihrer verdorbenen kleinen Möse ihr Sperma hinterlassen haben.“

Er schüttelte sich vor offensichtlichem (oder vorgetäuschtem?) Ekel, griff über den Schreibtisch hinweg und nahm ihre Hand, die zuvor noch ihre Titten quetschten.

„Hören Sie mir zu, Frau Oswald.“

Er blickte ihr jetzt tief in die Augen. Sonja liess es geschehen, in der Hoffnung, durch den körperlichen Kontakt ein Erwachen seiner Lust zu bewirken. Ihre Haut kribbelte dort, wo er sie berührte.

„Ich kann Ihnen helfen“, sagte er aufgeregt, während er sich bemühte seinen fetten Schwabbelkörper wieder auf den Stuhl zurückgleiten zu lassen. Er sah sie durch seine dicken Brillengläser an.

„Unattraktiv wie die Nacht“, durchfuhr es sie. Und trotzdem… der Gedanke, jetzt mit ihrem fetten Vorgesetzten zu ficken, ihm den Schwanz zu lutschen bis er sich in ihr Fickmaul ergoß, das trieb sie in den Wahnsinn vor Erregung. Ihre Fotze war mittlerweile klatschnass, Fotzenschleim tropfte aus ihrer Öffnung heraus und auf den Stuhl. Er konnte mit ihr machen, was er wollte und sie würde ihm nicht Einhalt gebieten können …. Einhalt gebieten wollen.

„Sie wollen mich nicht ficken.“

Die plötzliche Erkenntnis war in ihr überraschtes Gesicht geschrieben.

„Was …. was wollen Sie dann?“

Sie starrte ihn erwartungsvoll an.

„Ich…“

Er zögerte. Was hatte er nur vor ?

„Was immer Sie jetzt erfahren, ich werde es leugnen, wenn Sie es herum erzählen. Ist das klar ? Ich sitze am längeren Hebel…“

Endlich. Jetzt würde er bald die Katze aus dem Sack lassen. Jeder war mit Sex zu kaufen. Jeder. Auch ihr Pflegedienstleiter.

„Ich… „, fuhr er fort und zögerte erneut. „Ich…"

Er gab sich einen Ruck.

„Ich liebe Ihren Mann. Könnten Sie es vielleicht möglich machen, daß er sich mal mit mir trifft?“
Diterbitkan oleh Clermac77
2 tahun lalu
Komentar
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SeniorCase
SeniorCase 1 tahun lalu
Sehr geil die Geschichte mit Sonja, als Schwester ist man viel gewohnt! Schreib so weiter!
Balas
Hanna40
Hanna40 2 tahun lalu
Oh ha das ist ja voll der Schock für Schwester Sonja. Nicht nur das sie ihre Löcher nicht gestopft bekommt, nein der Chef hat nicht einmal ein ganz bisschen Interesse an ihr. Das ist die Höchststrafe für das verfickte Schwesterchen Sonja. Bitte schnell weiterschreiben........Bitte
Balas