Im Atlantic City 1 (ca. 2007)

Im Atlantic City 1 (ca 2007)

Ich war damals um die 45, eingefleischter Hetero und beruflich öfter mal in München. Weil ich die Atmosphäre dort mochte, ging ich abends öfter mal ins Atlantic City, ein Pornokino in der Nähe des Hauptbahnhofs.
An jenem Abend war ich schon eine ganze Weile im Kino und schaute mir in einem der unteren Kinos einen Gangbangporno an. Man konnte dabei hinter einer brusthohen Mauer hinter der letzten Sitzreihe stehen und gemütlich im Dunklen wichsen. Ich war wohl so vertieft, dass ich den älteren Herrn im Anzug gar nicht richtig wahrnahm, der neben mir stand. Erst als er seine Hand um meinen heraushängenden Schwanz legte und ganz fest presste, bemerkte ich ihn. Ich wollte einen Schritt zurückgehen, protestierte energisch und wollte seinen Arm wegdrücken. Doch er zischte nur unmissverständlich: „Halt´s Maul und nimm deine Hände weg!“ und drückte noch ein wenig fester. “Aber..“ wollte ich mich beschweren, ….. „Nichts aber,“ zischte er mir ins Ohr und sein Blick ließ nicht viel Widerspruch zu. „Sei leise und nimm die Hände auf den Rücken!“ Ich war entsetzt, der spinnt wohl, doch zu meinem Erstaunen machte ich, was er verlangte, nahm meine Hände auf den Rücken und überließ meinen Schwanz widerstandslos dem Fremden. „Brav“, flüsterte er und wie zur Belohnung begann er mich langsam und mit festem Griff zu wichsen. Zu meinem Erstaunen hatte ich so sehr schnell einen Mega Steifen, was er mit einem dreckigen, geringschätzigen Grinsen quittierte. Ich ließ es über mich ergehen. Soll er mir doch einen runterholen, was soll´s und dann hau ich schnell hier ab. "Wenn ich die Augen zumache, dann könnte es ja auch eine der geilen Frauen sein, die sich grad auf der Leinwand tummeln nur halt mit deutlich festerem Griff. So etwas dachte ich, als er plötzlich begann, meinen Gürtel zu öffnen und auch den Hosen Knopf. Ich wand mich wieder, protestierte, aber er ließ einfach keinen Widerspruch zu. Ich kam interessanterweise gar nicht auf die Idee, meine Hände vom Rücken zu holen, um mich zu wehren und so ließ ich es tatsächlich zu, dass er meine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln runterzog, ohne dabei den festen Griff an meinem Schwanz zu lösen. "Was, wenn nun die Tür aufgeht und jemand hereinkommt? Man könnte sofort sehen, was hier passiert." Ich begann zu schwitzen, als ich seine warme andere Hand an meinem Arsch spürte, wie er langsam drüber streichelte, wobei streicheln das völlig falsche Wort ist. er packte mich hart, knetete meine Arschbacken, tastete sich von hinten an meine Eier heran, ohne meinen Schwanz loszulassen. Ich war überrascht und verwirrt. Es fühlte sich richtig gut an, wenn nur nicht die Tür aufgeht... Ich musste mein Hemd ausziehen und stand gewissermaßen nackt mit meiner Hose in den Knöcheln da und ließ mir von einem älteren, mir völlig unbekannten Herrn meinen Schwanz massieren...„Nimm, deine Arme über den Kopf und leg deine Hände in den Nacken,“ befahl er plötzlich. Ich tat es sofort und spürte, wie sich seine Hand am Arsch an meine Rosette vorarbeitete. Ich quittierte dies mit einer wegziehenden Bewegung und schon spürte ich einen mächtigen Schlag mit der flachen Hand auf meinem Arsch, was höllisch brannte und so lies ich es geschehen... „Beug dich nach vorne, Sau, lehn dich über die Mauer“ und ich tat wie befohlen. Ich spürte etwas feuchtes, glitschiges an meinem Loch und schon begann er unnachgiebig einen Finger in mein Arschloch zu schieben. Ich hatte bisher nur gelegentlich mit einem Dildo in meinem Arsch gespielt, aber das hier war nun völliges Neuland für mich...Durch da Klatschen auf meinen Arsch wurden ein paar ältere Herren auf uns aufmerksam, die vor der kleinen Mauer saßen, Film anschauten und dabei ihre Schwänze wichsten. Natürlich checkten die sofort, was hier gerade passierte. immer öfter drehten sie ihre Köpfe nach hinten und grinsten in mein vermutlich aufgegeiltes Gesicht. Gottseidank stand keiner auf..... Denkste.... Urplötzlich ging die Tür auf und jemand kam herein. Dabei wurde es kurzfristig ganz hell, dass sofort klar war, was hier vor sich ging. Ein letztes zaghaftes Aufbäumen meinerseits, ein weiterer heftiger Schlag auf den Arsch und mein Anflug von Widerstand war im Keime erstickt. Gnadenlos hielt er meinen Schwanz mit seinem Schraubstockgrifft, wichste ab und zu und gleichzeitig fingerte er meine Rosette....und ich fand es zunehmend geiler. „Na, geile Sau, gefällt dir wohl, du Schlampe“ und ich hörte mich mit einem Stöhnen sagen:“ Ja, Herr“.... Plötzlich spürte ich weitere Hände an meinem Körper: Jemand zwirbelte hart meine Brustwarzen, ich spürte weitere Hände an meinem Arsch, hart und drängend und hatte das Gefühl, dass ich abwechselnd von mehreren verschiedenen Händen gefingert wurde, womöglich auch von verschiedenen Typen gleichzeitig.. Auch mein Schwanz ging nun abwechselnd durch verschiedene Hände und aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass vier Typen mit heruntergelassenen Hosen ihre Schwänze wichsten und mich als ihr Lustobjekt behandelten. Sie lachten, feuerten sich gegenseitig an, erniedrigten mich mit Worten und ich war tatsächlich nur noch ein williges Stück. Der dominante Herr stand jetzt grinsend daneben... „Wusste ich doch, was für eine geile Sau du bist, hatte ich sofort bemerkt. “. Er packte mich mit festem Griff im Genick und drückte mich unnachgiebig nach unten, bis ich nackt, Hände immer noch im Nacken, vor ihnen kniete ohne dass die Männer ihre Hände von mir ließen. Mein Herz pochte , er wollte doch nicht etwa.... der Gedanke war noch nicht zu Ende gedacht, da tauchte auch schon der erste Schwanz direkt vor meinem Mund auf. Mein Kopf wurde gepackt und ob ich wollte oder nicht, ich musste meinen Mund öffnen und schon schob sich ein knallharter Schwanz rein, was sofort mit lautem Gejohle quittiert wurde. Er war groß, aber nicht riesig, schmeckte etwas salzig und ich musste würgen, was aber niemand interessierte. Der Fremde hielt einfach meinen Kopf fest und fickte meinen Mund, während um mich herum Schwänze hart gewichst wurden und nur darauf warteten, ebenfalls an die Reihe zu kommen. Hinter mir kniete einer und fingerte meine Fotze (ich hab da tatsächlich das erste mal meinen Arsch also Fotze bezeichnet, in Gedanken). Immer wieder war es kurz taghell, weil wieder jemand hereinkam oder vielleicht auch ging. Irgendetwas wurde besprochen und kurz darauf kam einer mit einem, wie sich sogleich herausstellte Dildo zurück. Der Schwanz im Mund hielt plötzlich inne und der ältere Herr sagte: "Du wirst ihm jetzt schön einen ablutschen und alles tun, dass er zufrieden ist. Wenn er dich vollspritzt wirst du alles schlucken... Alles, hörst du. Ich will keinen Tropfen sehen, sonst versohl ich dir hier im Kino deinen Schlampenhintern, dass du drei Tage nicht sitzen kannst... Du wirst ihn danach schön sauber lecken und dann artig danke zu ihm sagen, wie es sich für eine Maulfotze gehört...!“ Ich nickte und der Schwanz begann erneut, mich hart in mein Schlampenmaul zu ficken. Es dauerte nicht lange da presste er meinen Kopf auf sein Schwanz, hielt ihn fest, war bis zum Ansatz in meinem Mund, zuckte, grunzte und schoss mir mit lautem Grunzen seinen Saft ins Maul. Heftig und gnadenlos. Zuckte ein paar mal heftig und fickte dann noch ein paar Stöße... Trotz allem Ekel, der mich überkam, schluckte ich wie befohlen jeden Tropfen. Saugte noch an seiner Eichel den letzten Tropfen heraus, leckte ihn mit der Zunge sauber und bedankte mich. Sofort bekam ich den nächsten Schwanz und wieder wurde ich hart ins Maul gefickt. Der dominante Herr packte mich nun und drückte meinen Kopf noch weiter nach unten, bis er auf dem Boden lag, stellte seinen Fuß in meinen Nacken und hielt mich so auf dem Boden fest.. Was für eine Demütigung. Ich kniete auf dem vermutlich tausendfach vollgewichsten Kinoboden und musste wohl oder übel meinen Arsch hochstrecken, während was weiß ich wie viele Typen über und um mich standen, sich an mir aufgeilten und ihre Schwänze rieben. Irgendjemand wichste mir seine Ladung auf den Rücken, die dann langsam an mir runterlief.... Hinter mir kniete einer und wichste mir ungeniert auf meine Fotze, die ich wohl zur Freude der Anwesenden schutzlos dar- und anbot..... Die Sahne lief mir durch die Arschritze und dann über die Eier an den Schenkeln hinunter. Das war der Augenblick, wo mir der Dildo langsam aber unerbittlich in meine Arschfotze geschoben wurde. Erst langsam, dann immer härter. Ich spürte Schläge auf meinen Arschbacken und hörte die Anfeuerung... "Fick die Stute, sie braucht es. Seht nur, wie sie den Gummischwanz regelrecht reinsaugt.... So eine billige Hure, erst rumzicken, dann treibt sie es mit jedem..... " Erstaunlicherweise hatte sich meine Rosette sehr schnell an den Gummischwanz gewöhnt und ich fand es zunehmend geiler.... Ich befürchte, ich habe sogar gestöhnt dabei. " Die Sau ist jetzt soweit, seht nur wie sich die Schlampe windet und stöhnt. Werl will sie einreiten?" Der Dildo wurde herausgezogen und dann schob sich ein echter Schwanz aus Fleisch und Blut in meinen Arsch und begann sofort wie wild zu ficken, angefeuert von den anderen. ....Mein Kopf wurde angehoben und zur Seite gedreht und jemand spritze mir eine mächtige Ladung ins Gesicht und lies sich sein Teil danach sauberlecken. Instinktiv hatte ich dabei meinen Mund geöffnet. Ich hatte noch nicht mal alles geschluckt, da fickte mich der nächste.... Immer weiter.. Ich hatte fast schon einen Krampf im Kiefer aber sie waren unerbittlich. Gleichzeitig bäumte sich der Ficker hinter mir irgendwann auf und spritzte mir seinen Saft in meine Hurenfotze Schließlich hatte ich insgesamt 5 Schwänze geblasen und leergesaugt, bzw. wurde von ihnen durchgefickt Ich war komplett zugesaut, überall voll Sperma und auch erschöpft. Der ältere Herr befahl mir aufzustehen. Ich konnte es nicht fassen, was grade passiert war... Ich habe Schwänze leergesaugt und mich wie eine Gangbangstute abficken lassen und fand es sogar noch geil, rückwirkend betrachtet. „Wichs jetzt deinen Schwanz“, hörte ich den Herrn sagen und so lehnte ich mich an die Mauer und begann heftig zu wichsen. Ich hatte die Augen geschlossen und es dauerte nicht lange, da spritze ich eine mächtige Ladung in die Dunkelheit des Kinos.... Als ich die Augen öffnete war der Herr weg.. und ich fand es fast bedauerlich, nach all dem, zu was er mich soeben genötigt hatte...Ich zog mich an, so vollgesaut wie ich war und ging mit zitternden Knien zum Hotel...Dort angekommen war ich schon wieder so geil, dass ich noch mal wichsen musste und es mittlerweile sehr schade fand, dass der Herr einfach so verschwand. Irgendwann im Lauf des Abends fand ich in meiner Hosentasche einen Zettel auf dem stand : Herr Peter, 089 / …............