Story: Therapie, der Anfang

Heute hatte Judith Therapie bei Herr Boden. Schon vor Jahren war sie bei ihm gewesen, nachdem
ihre alleinerziehende Mutter sie gezwungen hatte sich einen The****uten zu suchen. Judith hatte
damals schwer pubertiert. Sie blieb von Zuhause weg, traf sich mit Jungs und kämpfte mit aller
Macht gegen die Grenzen ihrer Mutter an. Als diese sie eines morgens im Bett mit einem Jungen
erwischte rastete sie aus, beschimpfte ihre Tochter als Schlampe und schleppte sie zu Herr Boden.
Anfangs hatte sie sich gewehrt und den Machtkampf mit Herr Boden gesucht. Doch mit der Zeit hatte
sie angefangen ihm zu vertrauen und war schließlich gerne zu ihm gegangen. Er war ein Mann
mittleren Alters und sah eigentlich ganz gut aus. Sie hatte früher versucht ihn zu reizen, indem sie
knappe Klamotten anzog und sich betont sexualisiert benahm. Er war jedoch stets professionell
geblieben und hatte den Abstand gewahrt. Dies alles lang nun aber schon Jahre zurück und Judith
hatte das Gefühl in einer Krise zu stecken. Sie war jetzt 20 Jahre alt und studierte Sport. Sie war
schlank, gutaussehend und sich dessen auch bewusst. In letzter Zeit hatte sie zunehmend ein Gefühl
der Leere erfasst und sie wurde immer unzufriedener. Sie masturbierte täglich, meist aus Langeweile.
Auch hatte sie zwei Männer die sie fickten aber keinen festen Freund. Die Selbstbefriedigung und der
Sex erfüllten sie nicht sondern liefen meist eintönig ab, ohne großes Gefühl. Manchmal frage sich
Judith ob sie überhaupt noch etwas fühlen könne. Sie hatte immer schon einen immensen Trieb
gehabt und es fiel ihr leicht jemanden zu finden der es ihr besorgte. Das alles verstärkte aber nur ihre
Unzufriedenheit und so beschloss sie sich Hilfe zu holen.

Herr Boden hörte ihr aus seinem Sessel interessiert zu, stellte nachfragen und machte sich Notizen.
Judith fiel es leicht ihm ihre Probleme zu sc***dern und schnell stellte sich die alte Vertrautheit
wieder ein. Am Ende der Stunde sagte Herr Boden zu ihr: „Judith, es ist wichtig, dass Sie die Kontrolle
über ihr Leben zurückgewinnen. Nur so wird es gelingen, dass sie ihren Weg finden und feststellen
wer sie wirklich sind und was sie wollen. Ich gebe Ihnen eine Hausaufgabe, ein
Verhaltensexperiment.“ Judith hörte gebannt zu. „der nächste Termin ist in zwei Wochen und bis
dahin werden sie weder masturbieren noch Sex haben, weder mit einem Mann noch mit einer Frau.“
Judith musste schlucken. Zwei Wochen ohne sich anzufassen und ohne Sex erschien ihr aussichtslos.
Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal zwei Tage verbracht hatte ohne sich
anzufassen oder von einem harten Schwanz gefickt zu werden. Herr Boden schien ihre Zweifel zu
spüren „lenken sie sich ab, sie schaffen das“. „Ansonsten werde ich ihnen wohl auch nicht helfen
können“ fügte er an. Judith verlies bedrückt die Praxis.

Die nächsten Zwei Wochen waren die Hölle für Judith. Ihr Trieb wurde immer stärker und es fiel ihr
schwer sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Sie ertappte sich dabei, wie sie in der Straßenbahn
fremden Männern in den Schritt starrte, die sie normalerweise keines Blickes gewürdigt hätte. Auch
hatte sie das Gefühl ständig feucht zu sein und das Verlangen wurde fast übermächtig. Sie ertappte
sich sogar dabei wie sie auf dem Fahrradsitz hin- und her rutschte um sich Erleichterung zu
verschaffen und doch hielt sie durch. So saß sie nun aufgekratzt im Büro von Herr Boden und
sc***derte ihre Not. Interessiert lauschte er ihr und sagte „dies ist der erste Schritt die Kontrolle
zurück zu gewinnen und der erste Schritt zur Selbstfindung.“ „Ich halte es aber nicht mehr aus“
erwiderte Judith angespannt. Am liebsten hätte sie ihren The****uten angefleht sie gleich an Ort und
Stelle in alle ihre Löcher zu ficken. „Dann befriedigen sie sich doch“ stellte Herr Boden nüchtern fest.
Judith dachte einen Moment sich verhört zu haben. „Wie…befriedigen…hier“ stammelte sie verwirrt.
„Gehen sie auf die Toilette und machen es sich selbst. Dann kann man sich vielleicht auch wieder
normal mit ihnen unterhalten“ fügte er mit einem Lächeln hinzu. Judith stand auf und ging langsam
Richtung Tür. Emotionen überwältigten sie. Überraschung, Scham, Unsicherheit all dies spürte sie in
diesem Moment und merkte gleichzeitig, wie ihre Möse feucht wurde. Sie ging in die Toilette und
überlegte. Sollte sie sich jetzt hier befriedigen in dem Wissen, dass ihr The****ut nebenan saß. Sie
merkte, dass der Gedanke sie erregte, stellte sich vor den Spiegel, hielt sich am Waschbecken fest
und schob ihre Hand in die Hose. Augenblicklich spürte sie, dass sie nicht nur feucht war, sondern
praktisch auslief. Als sie ihre Möse berührte spürte sie ein zucken durch ihren Körper gehen und als
sie sich langsam ihren Mittelfinger einführte durchfuhr sie ein Gefühl, wie sie es noch nie gespürt
hatte. Judith konnte einen tiefen Seufzer nicht unterdrücken als sie langsam begann den feuchten
Finger ein- und auszuführen. Schon kurze Zeit später spürte sie wie sich eine Spannung in ihrem
Körper aufbaute die sie so noch nie erfahren hatte. Sie krallte sich am Wachbecken fest als ein
Orgasmus ungeahnter Dimension ihren Körper durchfuhr. Ihr Unterleib zuckte vor und zurück, ihre
Knöchel wurden weiß und ein tiefes stöhnen entfuhr ihr. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen
und als sie sich schließlich erschöpft und aufgewühlt auf die Toilette setzte spürte sie, wie ihre Möse
weiter unregelmäßig kontrahierte. Judith brauchte eine Weile bis sie das Gefühl hatte wieder zurück
in der Realität zu sein und die Hitze aus ihrem Kopf verschwunden war. Mit zitternden Knien ging sie
zurück ins Behandlungszimmer wo Herr Boden auf sie wartete. „Geht es wieder“ fragte er nüchtern.
„Ja alles gut“ stammelte Judith. „Gut, die Stunde ist vorbei. Weiterhin gilt die Regel kein Sex und
keine Masturbation bis wir uns wiedersehen“. Judith fiel aus allen Wolken „ich dachte ich kann
wieder…“ setzte sie an. „Nein, können sie nicht“ unterbrach er sie. „Dies war nur der erste Schritt“.
Mutlos verließ sie die Praxis.

Die Woche verging wie im Flug. Judith war wie beflügelt, glücklich. Sie nahm ihre Umwelt bewusster
wahr, erfreute sich an kleinen Dingen und fühlte sich lebendig wie lange nicht mehr. Der Trieb
meldete sich weiterhin war aber nur ein leises rauschen im Hintergrund der sie begleitete. Nun saß
sie wieder im Therapiezimmer und merkte, dass alleine der Weg zur Therapie schon dafür gesorgt
hatte, dass ihr Slip durchnässt war. Herr Boden stellte routiniert seine Fragen, machte sich Notizen
und sprach mit Judith über ihre Beziehung zur Mutter und Alltägliches. Kein Wort über Sexualität,
keine Nachfragen ob Judith denn masturbiert hatte. Judith wurde zunehmend unruhig. Durfte sie
sich wieder berühren? Sollte sie fragen ob sie auf die Toilette gehen darf? Plötzlich verabschiedete
sich Herr Boden „also, die Stunde ist vorbei. Wir sehen uns nächste Woche, alle Regeln wie bisher.“
Judith riss sich aus ihren Gedanken. „Also ich darf weiterhin nicht…“ Fragte sie verzweifelt. „Korrekt“
sagte er streng, „keine Masturbation, kein Sex“. Judith spürte wie ihre Augen feucht wurden „darf ich
hier wenigstens auf die Toilette“ fragte sie flehentlich. „Heute nicht“ sagte Herr Boden. „Aber halte
durch dann richten wir es das nächste Mal ein, wenn sie mich daran erinnern“.

Die Woche verbrachte Judith zuhause. Sie hatte keine Lust etwas zu unternehmen, sondern lag im
Bett, grübelte und fühlte sich nutz- und wertlos. Sie hielt das Versprechen aber durch und hoffte bei
der nächsten Sitzung wieder auf die Toilette gehen zu können. Als wieder ihr Termin war hatte Judith
nichts anderes im Kopf als schnellstmöglich Herr Boden nach der Erlaubnis zu fragen masturbieren zu
dürfen. So fragte sie nach einiger Zeit in der sie ihm kaum zugehört hatte „dürfte ich masturbieren“
die Frage war ihr peinlich aber das Verlangen war stärker. „Ich halte es sonst nicht mehr aus“. „Ok“
sagte Herr Boden. Judith stand auf und wollte das Zimmer verlassen. „Wo willst du hin“ fragte Herr
Boden. „Ich dachte…ich wollte…auf die Toilette“. „Wenn du es wirklich nicht aushältst dann mach es
hier. Er nickte in Richtung der Couch die im Zimmer stand. Judith war wie erstarrt. „Aber ich kann
doch nicht…sie wollen doch nicht…“stammelte sie. „Hören zu“ sagte er „es ist the****utisch wichtig
sich diesen Dingen zu stellen. Du bist nicht die erste Patientin die es sich hier macht, ich erlebe es
öfters“ Judith war skeptisch. „Deine Entscheidung“ sagte Herr Boden und richtete seine
Aufmerksamkeit auf sein Klemmbrett. Judith setzte sich langsam aufs Sofa, ihre Gedanken rasten.
„Ach was solls“ dachte sie sich und legte sich aufs Sofa. Schüchtern zog sie ihren Rock hoch, spreizte
die Beine leicht an und fuhr mit der Hand in ihren feuchten Schlüpfer. Herr Boden beobachtete sie
interessiert. Sie schloss die Augen und fing langsam an ihre Hand zu bewegen. Schon nach kurzer Zeit
vergas Judith alles um sich herum und eine unglaubliche Geilheit erfasste sie. Immer schneller rieb
sie sich über ihre feuchte Muschi, steckte mal einen, mal auch mehrere Finger in sich. Sie ertappte
sich dabei wie sie mit der anderen Hand anfing ihre Brust zu streicheln und zu sanft zu drücken.
Judith fing an zu stöhnen als ein erneut atemberaubender Orgasmus durch ihren Körper fuhr. Sie
bäumte sich auf und wünscht sich nichts sehnlicher als jetzt eine Männerschwanz tief in sich zu
spüren, abgefüllt zu werden mit dem Sperma eines Fremden. Es dauerte einige Zeit bis der Orgasmus
abebbte und Judith langsam wieder ein Gefühl für Raum und Zeit entwickelte. Sie öffnete die Augen
und sah Herr Boden der sie weiterhin interessiert beobachtete. Ihr Kopf wurde feuerrot so schämte
sie sich. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können. „Gut“ sagte er nach einiger Zeit „die Stunde
ist um, wir sehen uns nächste Woche, gleiche Regeln“. Judith verlies die Praxis immer noch ganz
benommen von den Eindrücken und Gefühlen die sie gerade erlebt hatte.

Die nächste Woche verging wie Flug. Judith dachte viel nach über das was geschehen war und jedes
Mal spürte sie wie Wellen der Erregung ihren Körper durchfuhren, wenn sie daran dachte, dass ihr
The****ut sie beobachtet hatte wie sie es sich besorgt hatte. Es viel ihr inzwischen leichter die
Woche durchzuhalten und sie freute sich auf die weiteren Therapiestunden. Heute war es wieder
soweit. Judith betrat das The****utenzimmer und setzte sich, als ihr etwas ins Auge sprang. Auf dem
Tisch stand ein Vibrator. Unsicher schaute sie zur Herr Boden der ungerührt mit der Stunde begann
ohne das offensichtliche anzusprechen. Nachdem sie sich einige Zeit ausgetauscht hatten sagte er:
„Wie du siehst habe ich dir heute etwas mitgebracht. Ich bin sehr zufrieden mit den bisherigen
Behandlungsfortschritten und denke wir können einen Schritt weitergehen“. Er nahm den Vibrator in
die Hand und führte sie zur Couch. „Es geht darum dich selbst kennenzulernen, deine tiefsten
Wünsche und Gefühle“. Er legte sie langsam auf die Couch. Judith war wie gelähmt, überwältigt von
den unterschiedlichsten Gefühlen. „Es geht darum sich fallenzulassen, zu vertrauen“ sagte er
während er langsam ihren Rock hochschob und ihr Höschen herunterzog. „Schließe deine Augen,
entspanne dich“ sagte er und Judith versuchte der Bitte (oder war es ein Befehl) nachzugehen. Sie
zitterte. Als nächstes hörte sie das leise brummen des Vibrators und schon kurze Zeit später spürte
sie die vibrierende Spitze an ihrem Scheideneingang. Sie krallte sich mit den Händen am Sofa fest als
sie spürte wie eine Welle der Erregung sie durchfuhr. Herr Boden umspielte zunächst sanft ihren
Scheideneingang um dann langsam Stück für Stück den Vibrator in sie einzuführen. Judith war wie
von Sinnen vor Erregung. Sie drückte ihr Becken dem Vibrator entgegen woraufhin Herr Boden
diesen wieder zurückzog. „Langsam“ sagte er leise „es geht um Entspannung“. Sie öffnete die Augen,
blickte ihn an und sagte „bitte ficken sie mich Herr Boden“. „Das werde ich nicht tun, du bist noch
nicht so weit“ sagte er und schob den Vibrator wieder vor. Und dann kam es Judith wie noch nie in
ihrem Leben. Wie eine wilde Stute bäumte sie sich auf und stöhnte laut ihre Geilheit und ihren
Orgasmus hinaus. Schweiß lief ihren schlanken Körper hinab, sie war völlig in Ektase. Plötzlich zog
Herr Boden den Vibrator aus ihr. „So, die Zeit ist um“ sagte er geschäftsmäßig. „Wir sehen uns
nächste Woche, gleiche Regeln wie immer“. Judith verlies mit ihrem Slip in der Hand völlig
durcheinander das Behandlungszimmer. Sie konnte kaum laufen so sehr zitterte sie noch.

Die nächsten Stunden verliefen nach demselben Muster. Sie unterhielten sich, dann legte sie sich auf
die Couch und entweder Herr Boden besorgte es ihr oder sie legte selbst Hand an. Jedoch befriedigte
er sich nie selbst geschweige denn fickte er sie, obwohl sie es sich inzwischen sehr wünschte und ihn
immer wieder darum bat. Judith zog sich gerade wieder ihren Slip hoch als Herr Boden zu ihr sagte
„ich glaube du bist soweit für die nächste Stufe“. Er blickte ihr in die Augen „bei der nächsten Stunde
wird etwas passieren, was ein weiterer großer Schritt für dich darstellen kann. Sei offen dafür und du
wirst viel über dich lernen können“. Judith war nervös. Was meinte er nur damit. Sie rechnete fest
damit, dass er sie nun endlich besteigen würde als sie zur nächsten Stunde erschien.

Herr Boden führte sie in einen Nebenraum. Dort war ein alter Holztisch und allerlei Malerzeug und er nutzte
diesen Raum um kreativ mit seinen Patienten zu arbeiten. Er führte sie zum Tisch und drückte ihren
Oberkörper darauf. „Vertrau mir“ flüsterte er als er ihre Arme seitlich neben ihren Kopf legte. Als
nächstes legte er Stoffbänder um die Handgelenke und befestigte diese indem er mithilfe eines
Akkuschraubers die Bänder mit Schrauben auf dem Tisch fixierte. Judith wurde mulmig, was geschah
hier nur. „Herr Boden ich weiß ja nicht“ setzte sie vorsichtig an. „Das ist wichtig für dich“ sagte er
schroff und Judith hörte Erregung in seiner Stimme. Was hatte er nur vor. Als nächstes band er
Judiths Füße an den Tischbeinen fest, so dass sie bäuchlings auf dem Tisch fixiert war ohne sich
rühren zu können. Sie wollte gerade den Mund öffnen und etwas sagen als Herr Boden ihr einen
Plastikball in den Mund schob und ihn mithilfe eines Bandes befestigte. Sie wollte schreien, sich
wehren doch dafür war es zu spät. Würde er sie jetzt ficken? Herr Bodner entspannte sich. Er stellt
die Kamera auf die er nutzte um Therapiestunden aufzuzeichnen und nahm in einem Stuhl platz von
dem aus er Judith betrachten konnte. „Was ist denn das jetzt“ dachte sie. „Kuckt der mich jetzt nur
an oder was“. In dem Moment hörte sie, dass sich die Türe hinter ihr öffnete und jemand den Raum
betrat. Panik erfasste sie. Wer war da durch die Tür gekommen. Sie versuchte sich umzudrehen was
die enge Fixierung verhinderte, versuchte etwas zu sagen was aber nur als unverständliches
Gemurmel in den Knebelball endete. Sie versuchte sich loszureißen, scheiterte aber an der engen
Fixierung. „Beruhige dich, alles wird gut sein“ sprach ihr Herr Boden zu. Sie hörte wie hinter ihr eine
Hose zu Boden fiel und spürte grobe Hände die ihr die Hose und den Slip herunterrissen. Judith schrie
vor Wut ob ihrer hilflosen Lage in den Knebel, wand sich in ihrer Fesselung doch sie konnte nichts
ausrichten. Sie hörte das Geräusch eines Kondoms das über einen Penis gerollt wurde und spürte
schon kurz darauf ein steifes Glied an ihrer Muschi. Sie wurde augenblicklich feucht. Sie hörte ein
zufriedenes murmeln als ihr fremder Ficker seinen Schwanz in sie trieb. „Oh mein Gott“ dachte sie
„der hat ja einen Riesenschwanz“. Ohne Rücksicht begann ihr Stecher sie mit tiefen, harten Stößen zu
ficken. Judith stöhnt in ihren Knebel, aus Wut aber auch aus grenzenloser Geilheit. Sie konnte sich
gar nicht mehr erinnern wann sie zuletzt einen richtigen Schwanz in sich gespürt hatte. Herr Boden
saß ihr gegenüber und musterte sie ruhig. Judith hasst ihn, fühlte sich hintergangen und doch führte
der stete, mechanische Rhythmus des Fremden in ihr dazu, dass sich ein Orgasmus ankündigte. Ihre
feuchte Möse und der Schwanz erzeugten ein schmatzendes Geräusch und rhythmisches Klatschen,
dass sie in den Wahnsinn trieb. Und dann war es soweit. In schier unendlichen Wellen kam Judith
unter den Stößen des Fremden, bäumte sich auf soweit es die Fesselung zuließ winselte und stöhnte.
Der Fremde stieß weiter unerbittlich in gleichbleibendem Tempo in sie bis auch er mit einem letzten,
harten Stoß zum Abschluss kam. Er zog seinen Schwanz aus ihr, rollte den Kondom ab und zog sich
an. Mit einem Klaps auf ihren hintern verabschiedete er sich und verließ den Raum. Es war jetzt still
und Judith nahm nur ihren schnellen Atem wahr. „Ich mache dich jetzt los, gut gemacht“ sagte Herr
Boden. Er nahm den Akkuschrauber und löste die Schrauben. Er wollte gerade etwas sagen doch
Judith hatte genug. Sie griff sich ihre Sachen und verlies Wortlos mit wackligen Beinen die Praxis.

Judith ging nicht mehr zur Therapie. Stattdessen verbrachte sie die Zeit zuhause und grübelte über
die Ereignisse der letzten Monate nach. Sie hasste Herr Boden dafür sie in die Falle gelockt zu haben
um sie von einem Fremden besteigen zu lassen. Auf der anderen Seite waren die Erlebnisse in der
Praxis unglaublich intensiv und sie ertappte sich immer wieder dabei, wie ihre Hand zwischen ihre
Beine wanderte, wenn sie daran dachte und sie dort die vertraute Feuchtigkeit vorfand. Eines Abends
klingelte es an der Tür als sie gerade in Gedanken versunken auf dem Sofa lag. Sie ging zu Tür,
öffnete und sah Herr Boden vor ihr stehen. „Du bist nicht zum Termin erschienen“ stellte er trocken
fest „so geht das nicht, wir sind noch mitten im Prozess“. Judith war fassungslos. „Sie trauen sich
noch her, ich sollte sie anzeigen“ erwiderte sie empört. „Das hättest du längst getan, wenn es dein
Ernst wäre“ erwiderte er ungerührt. „Sag mir das in letzter Zeit keine Veränderung eingetreten ist
und dass dir meine Therapie nichts bewirkt hat und ich gehe“. Judith konnte nichts sagen, er hatte ja
recht. Auch jetzt merkte sie, wie ein unbändiges Verlangen Besitz von ihr ergriff. Auch war die leere
und Traurigkeit in ihrem Leben verschwunden. „Komm mit, ich will dir etwas zeigen“ sagte er und
machte eine einladende Geste ihm zu folgen. Sie spürte wie ihr Widerwille sich legte und gehorsam
folgte sie Herr Boden und fuhr zu später Stunde gemeinsam mit ihm in die Praxis.

Herr Boden bat sie sich im Behandlungszimmer zu setzen. Er hatte den Fernseher aufgebaut mit
welchem er manchmal Videos der Therapien mit seinen Patienten besprach. „Sieh dir das an und sag
mit was du siehst“ sagte er streng. Der Film startete und Judith sah sich selbst. Es war der Film der
während der letzten Stunde entstanden war. Sie sah ihr Gesicht, den Knebel und einen dünnen
Speichelfaden der aus ihrem Mundwinkel lief. Hinter ihr stand ein südländisch aussehender,
widerlicher Typ der sie mit harten Stößen fickte. „Ich will das nicht sehen“ sagte sie leise. Herr Boden
reagierte nicht sondern widerholte „was siehst du“. „Ich sehe mich wie ich wehrlos von einem
ekelhaften Typen missbraucht werde“ sagte sie etwas lauter. „Sie genauer hin“ befahl er schroff.
Judith sah hin und verstand worauf Herr Boden hinauswollte. Ihr Gesicht war nicht das eines
wehrlosen Opfers. Geilheit, Freude und höchste Erregung strahlte aus ihren Augen. Sie sah trotz der
Lage in der sie sich befand…glücklich aus. „Was bist du“ fragte sie Herr Boden in die Stille hinein.
Judith überlegte eine Weile „eine Schlampe“ sagte sie leise. „Lauter“ sagte Herr Boden ungeduldig
„EINE SCHLAMPE“ wiederholte sie. „Was wollen Schlampen“ fragte er weiter. „Schlampen wollen
gefickt werden“ sagte Judith wieder leiser. „Was willst du Judith“ fragte er nun sanfter. „Ich will
gefickt werden“ sagte sie still.

Herr Boden betrachtete sie lange. „Auf alle viere mit dir und zieh deine
Hose aus“ befahl er ihr bestimmt. Judith hatte alle Gegenwehr und alle Schutzmechanismen fallen
lassen. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als die willige Sklavin dieses Mannes zu sein, der sie
verstand wie nie ein Mensch bevor. So zog sie ihre Hose aus und ging wie eine läufige Hündin auf ihre
viere. Herr Boden trat hinter sie, zog seine Hose herunter und posierte Judith so, dass sie einen guten
Blick auf den Fernseher hatte. Er wollte, dass sie sich selbst dabei zusah gefickt zu werden. Judith
hatte nicht gedacht, dass sie nach den Erlebnissen der letzten Zeit noch erregter, noch feuchter
werden könnte. Doch als Herr Boden seinen steifen Schwanz in sie steckte und sie dabei sich selbst
zusah wie sie von dem fremden Schwein gefickt wurde kam sie bereits nach zwei tiefen Stößen zu
ihrem ersten Höhepunkt. Herr Boden packte ihre langen Haare und zog ihren Kopf schmerzhaft in
den Nacken. Er wollte nicht, dass sie zu Boden sondern auf den Fernseher schaute. Er steckte ihr
seinen Zeigefinger in den Mund den sie sofort bereitwillig lutschte. „Sag was du willst“ sagte er
immer wieder. „GEFICKT WERDEN“ schrie sie aus als der nächste Orgasmus über sie hereinbrach. Sie
stöhnte, bäumte sich auf, war nur noch ein williges Stück Fickfleisch. Herr Bodens Stöße wurden
schneller, fester und dann ergoss er sich tief in Judiths junge Möse. Mit einem schmatzenden
Geräusch zog er seinen Penis aus ihr und sie spürte, wie ein Schwall Sperma auf ihr floss. „Jetzt leck
ihn sauber“ befahl ihr Herr Boden. Sie drehte sich um und nahm den von Sperma und ihren Säften
tropfenden Schwanz tief in ihren Mund. Sie war traurig, wollte mehr und hoffte, wenn sie tief blies
nochmals gefickt zu werden. Herr Boden schaute zufrieden auf Judith herab die gerade mit Hingabe
seinen Schwanz blies. „Bist eine brave kleine Fickstute“ er tätschelte ihren Kopf. „Wir sehen uns dann
regulär zur nächsten Sitzung“.

Judith fühlte sich zum ersten Mal seit langer Zeit erfüllt und glücklich. Die Therapiesitzungen wurden zum
Highlight in Judiths Woche. In dem Moment in dem sie die Praxis betrat gab sie ihren Willen und die Kontrolle
ab und befolgte Herr Bodens Anweisungen aufs Wort. Sie genoss es ihm ausgeliefert zu sein,
seinen Wünschen zu gehorchen. Herr Boden fickte sie in die
Muschi, den Arsch, sie blies seinen Schwanz und verlangte immer mehr. Manchmal fesselte er sie auf
den Tisch um sie zu besteigen und besonders mochte er es zuzusehen, wie sein Samen aus ihrer
Möse rann, wenn er sie gefickt hatte. Auch an diesem Tag hatte die Therapiesitzung darin bestanden,
dass Herr Boden sie mit seinem Schwanz bearbeitet hatte. Judith kniete nun vor ihm und leckte
genüssliche den Schaft entlang als er ihr feierlich mitteilte „am nächsten Wochenende hole ich dich
abends ab. Es wird Zeit für die letzte Stufe, die Metamorphose.“ Er machte eine Pause „zieh dir
etwas Heißes an, ich komme Freitagabend zu dir“. Judith nickte nur ohne damit aufzuhören den
Schwanz zu lutschen.

Am Wochenende kam Herr Boden wie angekündigt um Judith abzuholen. Sie hatte ein
enganliegendes, schwarzes Kleid an das ihre sportliche Figur perfekt betonte. Sie trug hohe Schuhe
und war dezent geschminkt. Judith fühle sich unglaublich sexy in ihrem Outfit. Herr Boden pfiff
anerkennend als sie in sein Auto einstieg. „Wo fahren wir hin“ fragte sie neugierig. „Das wirst du
dann sehen“ erwiderte er. „Heute Nacht gehst du den letzten Schritt“ fügte er geheimnisvoll an. Sie
fuhren eine Weile und Judith stellte erstaunt fest, dass die Gegend in der sie nun waren immer
ländlicher wurde. Es war bereits dunkel als Herr Boden in einen schmalen Feldweg einbog und
schließlich auf eine Lichtung fuhr. Dort standen einige Autos so im Kreis, dass ihre Scheinwerfer sich
auf einen Ort in der Mitte konzentrierten. Dort lag eine Decke. Judith konnte die Schemen von
Männern sehen die auf den Motorhauben saßen. Einige rauchten. „Wer sind die“ fragte Judith mit
einem Anflug von Panik. „Diese jungen Hengste werden dir helfen deine Entwicklung abzuschließen“
erwiderte Herr Boden. Er parkte sein Auto so, dass die Scheinwerfer den Kreis komplettierten, stieg
aus und half Judith aus dem Auto. „Geh schon“ sagte er und deutete auf die Decke in der Mitte.
Unsicher folgte Judith seiner Anweisung und ging in die Mitte des Lichts. Dort stand sie unsicher als
sie eine Stimme hörte „was bist du“ fragte die Stimme. Judith zögerte „WAS BIST DU“ fragte die
Stimme lauter und energischer. „Ein..ein…eine Schlampe“ sagte sie zögerlich. „LAUTER“ sagte eine
andere Stimme „EINE SCHLAMPE“ sagte sie nun fest. „Was willst du?“. Judith zögerte, „WAS WILLST
DU?“. Judiths Beine wurden schwach als sie mit fester Stimme sagte „gefickt werden“.

Sofort lösten sich die Schatten und kamen schnell auf sie zu. Es waren 6 oder 7 Männer, alles
Südländer. Sie erkannte den Mann der sie bereits in der Praxis gefickt hatte. Sofort hatte sie überall
Hände die grob ihren Hintern, ihre Brüste und ihre Beine begrabschten. „geile Schlampe“ sagte einer
in gebrochenem Deutsch „die reiten wir richtig zu“ ein anderer. Die Männer lachten. Ich zuerst, sagte
ihr Bekannter und drückte sie zu Boden. Er nahm ihren Kopf und drückte seinen bereits steifen
Schwanz in ihren Mund. Sein Teil war wirklich riesig wie Judith schon damals festgestellt hatte. Sie
musste würgen und Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Dann spürte sie Hände die ihr das Kleid
hochschoben und kurz darauf hatte sie den ersten Schwanz in ihrer Möse stecken und einer der
Männer fickte sie mit schnellen Stößen. Kurz darauf tauschten die Männer und nun fickte sie der
Mann mit dem Riesenschwanz ihre feuchte Möse. Bereits kurze Zeit später schoss er unter dem
Gejohle der Männer sein Sperma tief in ihren jungen Körper. Er zog sich zurück und sofort war ein
anderer Stecher an seiner Stelle und stieß seinen Schwanz wild in das junge Mädchen. Die Männer
wechselten sich ab, Judith war nur noch ein Stück Fleisch das gierig herumgereicht wurde. Nach
einiger Zeit rief einer der Männer voller Erregung aus „jetzt stopfen wir alle ihre Löcher“ und schon
spürte sie einen Schwanz an ihrem Arsch der sich grob in sie drängte. Noch nie hatte sich Judith so
ausgefüllt gefühlt. Einer der Männer stieß unter ihr in ihre Möse während der andere sie tief in ihren
Arsch fickte und sie einem dritten den Schwanz lutschte. Die anderen standen um sie herum, lachten
und feuerten ihre Freunde an es ihr ja richtig Hart zu besorgen. Judith war wie im Rausch während
sich die Männer einer nach dem anderen in ihrer Möse, ihren Arsch und auf ihren schlanken Körper
ergossen und es dauert immer nur kurz, bis ein freier Platz von einem anderen Schwanz
eingenommen wurde. Die Männer kannten keine Gnade und es dämmerte bereits als keuchend der
letzte der Männer seinen Samen in Judith pumpte. Die anderen hatten sich bereits angezogen,
unterhielten sich oder rauchten. „Ich habe das Stück jetzt dreimal abgefüllt“ sagte der Mann lachend
zu seinen Freunden während er sich Anzog. „Die ist fertig“ erwiderte ein anderer „lasst uns fahren“.
Sie hatten Recht, Judith war fertig. Sie lag mit gespreizten Beinen auf der Decke und konnte sich
kaum rühren. Ihre Schminke war zerlaufen, ihr Kleid zerrissen. Sperma klebte an ihrem Körper, in
ihren Haaren und lief aus ihren geschundenen Löchern. Sie hatte das Zeitgefühl verloren und über
Stunden die Männer befriedigt.

Die Männer stiegen in ihre Autos und fuhren weg, so dass nur noch
Herr Boden da war der auf seiner Motorhaube saß. Er klatschte in die Hände „das war dein
Meisterstück Judith“. Sie lächelte matt. Er kam auf sie zu und half ihr auf. Sie war so unsicher auf den
Beinen, dass er sie stützen musste. Er führte sie zum Auto. „Gleich hast du es geschafft“ sagte er gut
gelaunt. Er drückte sie auf die Motorhaube und öffnete seine Hose. „Ich liebe es, wenn meine
Mädchen gut geschmiert sind“. Er drang langsam in sie ein und Judith merkte, dass sie feucht wurde.
„Wie geht es dir“ fragte er sie während er sie mit langsamen Stößen fickte. „Ich bin glücklich“
erwiderte sie und das war die Wahrheit.
Diterbitkan oleh Slavelover123
2 tahun lalu
Komentar
4
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SabineBinne
SabineBinne 1 tahun lalu
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Janbeat65
Janbeat65 1 tahun lalu
Wau so eine geile versaute Geschichte hoffe auf fortsetzung
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steindamm
steindamm 2 tahun lalu
megastark!
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Tiger_231180 2 tahun lalu
Sehr geile Story ….man könnte meinen DU warst es 😎😎
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