Vom Nachbarn Benutzt 05

Teil 5: vorm Fernseher

Am nächsten Tag ging ich mit gemischten Gefühlen die Treppe hinauf zu meiner Wohnung. Welche Nachricht würde mich heute erwarten? Was würde er von mir verlangen? Etwas ängstlich blickte ich auf meine Tür.
Nichts.
Kein Post-it, kein Zettel. Ich öffnete die Tür. Auch hier war nichts. Keine Nachricht unter der Tür hindurch geschoben.
Ich eilte zurück zum Briefkasten. Vielleicht hatte ich ja etwas übersehen. Aber auch hier nichts. Ich rannte wieder die Treppe hinauf. Vielleicht war der Zettel ja heruntergefallen? Ich suchte den Boden ab, dann die Treppe.
Nichts.
Enttäuscht und keineswegs erleichtert ging ich in meine Wohnung. Vielleicht hatte er ja heute keine Zeit, dachte ich mir.
Den ganzen Abend war ich nervös und erwartete ständig, dass es an der Tür klingelte. Mehrmals ging ich hinaus und schaute nach, ob nicht doch inzwischen eine Nachricht an der Tür hing.
In der Nacht schlief ich unruhig und träumte wirres Zeug. Unter anderem davon, von meinem Nachbarn im Treppenhaus gefickt zu werden, während alle anderen Hausbewohner an uns vorbeigingen und uns zuschauten.
Am nächsten Morgen war mein Bettlaken durchweicht.

Auch am zweiten Tag fand ich keine Nachricht. Auch nicht am dritten. Jetzt war ich wirklich beunruhigt. Hatte ich etwas übersehen? Oder gar falsch gemacht? Ihn verärgert? Wollte er mich nicht mehr? Hatte er eine andere? Eine jüngere? Oder willigere?

Am fünften Tag kam endlich die Erlösung. Wieder ein Post-it an meiner Wohnungstür: ‚Komm um ½ 6 rüber zum Ficken. Nackt!‘
Endlich! Er wollte mich! Meine Fotze wurde schlagartig nass.
Doch dann der Schreck: es war schon kurz nach 5! In gut 20 Minuten sollte ich bei ihm sein.
Ich riss mir die Sachen runter, ging auf die Toilette, sprang unter die Dusche, rasierte meine Muschi und cremte vorsichtshalber meinen Hintern ein. Ein schneller Blick in den Spiegel. Fertig.
Eine Minute vor halb öffnete ich vorsichtig die Wohnungstür. Hoffentlich war niemand im Treppenhaus. Wenn jemand sehen würde, dass ich nackt zu meinem Nachbarn rüber ginge, das wäre die Sensationsnachricht und innerhalb von Millisekunden im ganzen Haus bekannt. Eine Minute später würde es das ganze Viertel wissen.
Niemand zu sehen. Auf Zehenspitzen schlich in über den Flur.
Tat ich das hier wirklich? Nackt über durch das Treppenhaus laufen? Was hatte er nur mit mir gemacht, dass ich mich das traute?

Punkt 17:30 Uhr benutzte ich den Schlüssel und schlüpfte schnell in die Nachbarwohnung.
Drinnen hörte ich Stimmen. OMG, war er etwa nicht allein? Das… nein, das war nicht abgemacht… das konnte ich nicht! Doch dann stellte ich erleichtert fest, dass es nur der Fernseher war, der da sprach.
Dann hörte ich seine Stimme: „Bist du das, Fotzensau?“
„Ja, Meister.“
„Bist du nackt?“
„Ja, Meister, wie du es befohlen hast.“
„Gut. Komm her, ich bin im Wohnzimmer.“
Ich konnte mich gerade noch beherrschen, um nicht loszurennen. Mit angemessener Geschwindigkeit ging ich durch den Flur in sein Wohnzimmer.
Er saß gemütlich auf dem Sofa, die Hose heruntergezogen, und wichste seinen Schwanz, während er einen Porno schaute.
Ich blieb in der Tür stehen und nahm Grundstellung 2 ein.
„Was soll der Unsinn? Komm gefälligst her und blas ihn mir. Mach schnell, der Porno ist echt geil. Wir wollen doch nicht, dass ich in die Luft spritze, oder?“
Während ich zu ihm eilte, warf ich einen schnellen Blick auf den Bildschirm. Ein schlankes junges Mädchen wurde von zwei alten Männern in Fotze und Arsch gefickt. Klar, dass ihm das gefiel. Sehr sogar. Denn kaum hatte ich mich hingekniet und ein paar Mal seinen Schwanz gelutscht, spritzte er auch schon ab. Zum Glück hatte ich meine Lippen gerade um seine Eichel geschlossen, so dass ich alles auffangen und schlucken konnte, ohne dass es Flecken auf dem Sofa gab.

„Hast du alles geschluckt?“, fragte er beiläufig, immer noch auf den Porno fokussiert.
„Ja, Meister“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Gut. Brave Fotzensau. Komm her, setz dich neben mich.“ Er klopfte mit der Hand auf das Sofa.
Kaum saß ich neben ihm, legte er einen Arm um meine Schulter und griff an meine Titten. Die andere Hand schob er zwischen meine Schenkel. So fingerte er meine Fotze und spielte mit meinen Nippeln, während ich versuchte, seinen Schwanz wieder steif zu wichsen. Während ich kläglich scheiterte, schaffte er es relativ schnell, mich an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Es kam mir kurz, aber heftig und ich stöhnte dabei ungehemmt.
„Das nächste Mal bittest du um Erlaubnis, bevor du kommst, verstanden? Du bekommst keinen Orgasmus, ohne dass ich es dir gestattet habe!“
Ich schaute ihn fassungslos an. Zwar hatte ich diese Praktik schon in verschiedenen Pornos gesehen, mich aber immer gefragt, wie die Frauen es schaffen, ihren Orgasmus zu verhindern. Und jetzt verlangte er das selbe von mir?
„Verstanden, Fotzensau?“, fragte er scharf.
„Ja, Meister. Entschuldigung, Meister.
„Gut. Merk dir das.“ Mit einer ungeduldigen Handbewegung scheute er mich davon.

Während der nächsten Wochen bestellte er mich in unregelmäßigen Abständen zu sich. Meist klebte ein Zettel an meiner Tür, manchmal warf er ihn auch in meinen Briefkasten. Üblicherweise wartete er bereits wichsend auf mich, ein paar Mal jedoch befahl er mir, im Flur kniend auf ihn zu warten. Meist fickte er mich in Mund, Fotze und Arsch, manchmal musste ich ihm aber auch nur einen blasen. In der Regel durfte ich kommen, nur selten verweigerte er mir den Orgasmus. Warum, verstand ich nicht und ich traute mich auch nicht zu fragen. Vielleicht hatte ich etwas falsch gemacht, vielleicht war es aber auch nur eine Laune. Ich befolgte alle seine Befehle, erduldete alle seine Launen und konnte es kaum erwarten, bis er mich wieder zu sich bestellte und mich benutzte. Es war ein verrücktes Verhältnis, das wir hatten, aber ich genoss es, seine Fotzensau zu sein.


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Diese Geschichte wurde von mir persönlich geschrieben und erstmals am 26.05.2022 als Blog/Posting auf xHamster.com veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.
This story was written by myself and was first published as blog/posting on xHamster.com on May 26th 2022. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platform and media.
Diterbitkan oleh purplestar2020
2 tahun lalu
Komentar
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Janbeat65
Janbeat65 2 tahun lalu
Geil Geschrieben 
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suess-devot
suess-devot 2 tahun lalu
Du weißt was die TaLe braucht :smile: Danke schön 
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