Eine Reise nach Nordafrika
Heute will ich dir erzählen von einem realen Erlebnis, das Ausgangspunkt für einige sexuelle Fantasien bei mir wurde.
Und die Moral von der Geschichte, so könnte man sagen: Sexualität kann man nicht unterdrücken, wenn man es tut, bricht sie sich irgendwie Bahn und schlägt mit 10 facher, nein mit 100 facher Kraft durch.......
Also: ich war mit einer Freundin in Urlaub, wir waren unterwegs irgendwo in Nordafrika in einem Land, in dem Händchen Halten, Küssen, Berührung jeglicher Art zwischen Mann und Frau Tabu ist, ein absolutes no Go.Man stelle sich zwei Junge , hübsche europäische Touristinnen vor, die den fatalen Fehler machen, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
Wir hatten ja keine Ahnung, was das bedeutet. Als wir in den Zug stiegen, um uns Sehenswürdigkeiten in einer antiken Stadt anzusehen, war das Abteil fast leer. Wir hatten einen allein reisenden jungen Mann kennen gelernt, der sich uns für diesen Tag angeschlossen hatte. Irgendwie dachte ich bereits zu diesem Zeitpunkt, dass es in dieser Männergesellschaft nicht schlecht wäre, einen männlichen Beschützer dabei zu haben.
Hat aber nicht viel genutzt.
Der Zug zuckelt vor sich hin und bei jedem Halt, stiegen mehr Menschen ein -keine Touristen, nur Einheimische- ein, fast nur junge Männer-. So langsam wurde es immer voller, seltsam war, dass sich die jungen Männer alle dicht um uns herumstanden, obwohl es noch genug Platz gab, sich zu verteilen.
Wir waren in der Nähe der Tür stehen geblieben, aus Angst, nicht heraus zu kommen, wenn wir unser Ziel erreicht haben würden. Meine Freundin war aber inzwischen durch die unaufhaltsam hereinquellende Masse immer weiter in Richtung Gang abgedrängt worden.
Immer wieder warf ich einen Blick in ihre Richtung. Dabei nahm ich wahr, dass eine resolut wirkende Frau mittleren Alters mit kräftiger lauter Stimme , die sie umgebenden Männer anherrschte. O.k. dachte ich, der ist einer zu nah gekommen und sie hält sich die Kerle auf diese brachiale Art vom Hals. Ich selbst war jedoch nicht in der Lage, das Gesehene sofort um zu setzten. Mir gegenüber stand ein junger Kerl, fast noch ein Kind, mit einer kurzen Hose, der in derselben eine gewaltige Schwellung hatte, die mehr als deutlich sichtbar war.
Er stand mir direkt gegenüber und kam mir mit seiner Erektion immer näher. Er war im Begriff, sich stehend fast auf mich zu legen.
In meiner Not bat ich unseren Begleiter, sich schützend vor mich zu stellen. Vergeblich, er tat nichts dergleichen. Der ziemlich große geschwollene Schwanz war für alle Umstehenden sichtbar. Alle (Männer) schauten dem Schauspiel gespannt zu und rückten auch immer näher.
Schließlich, als der Junge nur noch ca. 20 cm von meinem Körper entfernt war, drückte ich ihn weg, indem ich ihn mit beiden Händen gegen seine Brust stieß und laut fluchte.
Das war das einzige, was hier verstanden wurde. Da ich aus einem anderen Kulturkreis stammte, war es für mich zunächst unverständlich , wie die Männer sich so benehmen konnten, es war mir peinlich, ich hatte nicht gelernt mit diesem dreisten Verhalten umzugehen.
Gott sei Dank waren wir endlich am Ziel angekommen und wühlten uns durch die Menge, um auszusteigen. Auch meine Freundin war herausgekommen.
Völlig verwirrt und aufgelöst mussten wir uns erst einmal sortieren. Sofort fingen wir an, uns gegenseitig von unseren Erfahrungen zu erzählen.
Auch meine Freundin berichtete, dass sie überall berührt worden war und gar nicht wusste von wem.
Das stelle man sich mal vor, sie war an den Brüsten gestreichelt worden, ebenso an ihrer Möse zart berührt und fantastisch gereizt worden. Sie hatte es einfach geschehen lassen, im Gegensatz zu mir, weil es einfach zuuuuuu gut war.
Sie berichtete, dass die ganze Bahnfahrt über eine warme große Hand auf ihrem Arsch lag, während eine andere ( von demselben oder einem anderen oder war es vielleicht sogar die Frau?) es sich auf ihrem Fötzchen bequem machte und die Gegend behutsam erforschte.
Für mich wie auch für meine Freundin war dieses Erlebnis der Ursprung vieler Fantasien. So etwas geiles hatten wir noch nie erlebt, die ganze Situation hatte das zunächst bedrohliche verloren und wir gaben uns unseren Fantasien hin.
Was wäre passiert, wenn ich den jungen Kerl nicht zurückgehalten hätte?
Ja, was wäre wohl passiert?
Der junge Kerl hätte seine Erektion an meine Möse gedrückt und gerieben und er wäre höchstwahrscheinlich dabei explodiert und gekommen. Was hätten die anderen gemacht?
Mir kommen dabei Fantasien von einer archaischen Gesellschaft, wo es keine kulturellen ,religiösen Verbote gab. Die jederzeit vorhandenen archaischen Triebe brechen durch.
Ich stelle mir eine Gruppe von geilen Männern vor, die eine geile , fickbereite Fotze vor sich haben und jeder , wirklich jeder will sie ficken. Aber sie sind nicht brutal, sie wollen, dass auch sie die Fickerei genießt, weil sie es danach immer wieder mit dieser wunderbar geilen Fotze treiben können.
Sie bilden also eine kleine verschworene Gemeinschaft und pflegen und hätscheln "ihre Frau". Sie verwöhnen sie mit allem was sie bieten können. Denn sie ist das Zentrum ihrer kleinen Gruppe. Tagsüber wird sie ständig sexuell stimuliert, indem Mann ihr seinen steifen Schwanz zeigt, quasi im Vorübergehen; Wenn es sich ergibt tätschelt man sie auch überall, am Arsch oder Mann greift ihr von hinten an die festen ,runden Brüste und raunt ihr geile Komplimente ins Ohr, wie diese Titten den Schwanz hoch bringen. Sie wird mit dem besten Essen versorgt und jeden Abend spielt sich dasselbe geile Ritual ab:
Sie liegt auf einem Tisch und ALLE Männer stehen darum herum. Alle haben ihre Hände auf ihr , langsam wird sie entkleidet, derjenige, der in der Nähe ihres Kopfes steht, flüstert ihr unablässig ins Ohr, wie wunderbar schön ihre großen Brüste sind, wie geil ihre Möse ist, wie anregend ihr geiler guter Duft auf die Männer wirkt. Sie wird mit kostbarem Öl eingerieben und am ganzen Körper massiert. Einer, der es besonders gut kann, ist von allen dazu auserkoren ihre Möse zu lecken und sie bereit und äusserst begierig zu machen, mit jedem Schwanz zu ficken und zwar mit jedem mit derselben Begeisterung.
Sobald sie erregt genug ist, besteigt sie der schönste und stärkste. Das ist das Recht des Anführers. Die anderen sind dabei und sehen zu, halten und wichsen ihren Schwanz. Einer küsst sie leidenschaftlich , ein anderer küsst ihre Hand und ALLE feuern die beiden Fickenden an bei ihren statischen Ritt, bis sie sich aufbäumt und laut stöhnend kommt, aber Er ist noch nicht fertig. Er gibt ihr eine Verschnaufpause bis sie erneut geil mitfickt.
Alle kommen an die Reihe, alle dürfen ihre Ladung in ihre Fotze spritzen. Sie ist unersättlich, Frau kann schliesslich immer wieder kommen, das ist fantastisch, hier sind die Frauen im Vorteil.
Am Ende des Abends liegen alle befriedigt und völlig erschöpft auf dem Lager. Die Frau wird hoch geschätzt und von allen begehrt und geliebt. Nein nicht alle spritzen in ihre Fotze ,einigen lutscht sie auch den Schwanz und sie spritzen ihr in den Mund. Einen Schwanz hat sie in der Möse , einen im Mund und einen Dritten im Arsch.
Und immer wieder bringt der guter Lecker sie mit seiner Zunge auf ihrer Klitoris in rasende Aufregung und sie taumelt von einem Orgasmus zum nächsten. Die über den Tag aufgestaute Erregung muss sich entladen. Die ganze Atmosphäre dampft von Schweiß und Geilheit und das ist jeden Abend, jede Nacht so.
Vielleicht fangen die Männer mit der Zeit noch andere Frauen von anderen Stämmen, um sie zu verwöhnen und zu befriedigen. Diese Frauen bleiben nur allzu gerne bei dieser Gruppe von liebevollen, geilen Männern, sie wollen nicht mehr zurück. Und so werden die Nächte bald mit mehreren Frauen verbracht, aber immer sind die Frauen in der Überzahl, so dass sie von den Männern heiß begehrt und immer verwöhnt werden.
Und die Moral von der Geschichte, so könnte man sagen: Sexualität kann man nicht unterdrücken, wenn man es tut, bricht sie sich irgendwie Bahn und schlägt mit 10 facher, nein mit 100 facher Kraft durch.......
Also: ich war mit einer Freundin in Urlaub, wir waren unterwegs irgendwo in Nordafrika in einem Land, in dem Händchen Halten, Küssen, Berührung jeglicher Art zwischen Mann und Frau Tabu ist, ein absolutes no Go.Man stelle sich zwei Junge , hübsche europäische Touristinnen vor, die den fatalen Fehler machen, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
Wir hatten ja keine Ahnung, was das bedeutet. Als wir in den Zug stiegen, um uns Sehenswürdigkeiten in einer antiken Stadt anzusehen, war das Abteil fast leer. Wir hatten einen allein reisenden jungen Mann kennen gelernt, der sich uns für diesen Tag angeschlossen hatte. Irgendwie dachte ich bereits zu diesem Zeitpunkt, dass es in dieser Männergesellschaft nicht schlecht wäre, einen männlichen Beschützer dabei zu haben.
Hat aber nicht viel genutzt.
Der Zug zuckelt vor sich hin und bei jedem Halt, stiegen mehr Menschen ein -keine Touristen, nur Einheimische- ein, fast nur junge Männer-. So langsam wurde es immer voller, seltsam war, dass sich die jungen Männer alle dicht um uns herumstanden, obwohl es noch genug Platz gab, sich zu verteilen.
Wir waren in der Nähe der Tür stehen geblieben, aus Angst, nicht heraus zu kommen, wenn wir unser Ziel erreicht haben würden. Meine Freundin war aber inzwischen durch die unaufhaltsam hereinquellende Masse immer weiter in Richtung Gang abgedrängt worden.
Immer wieder warf ich einen Blick in ihre Richtung. Dabei nahm ich wahr, dass eine resolut wirkende Frau mittleren Alters mit kräftiger lauter Stimme , die sie umgebenden Männer anherrschte. O.k. dachte ich, der ist einer zu nah gekommen und sie hält sich die Kerle auf diese brachiale Art vom Hals. Ich selbst war jedoch nicht in der Lage, das Gesehene sofort um zu setzten. Mir gegenüber stand ein junger Kerl, fast noch ein Kind, mit einer kurzen Hose, der in derselben eine gewaltige Schwellung hatte, die mehr als deutlich sichtbar war.
Er stand mir direkt gegenüber und kam mir mit seiner Erektion immer näher. Er war im Begriff, sich stehend fast auf mich zu legen.
In meiner Not bat ich unseren Begleiter, sich schützend vor mich zu stellen. Vergeblich, er tat nichts dergleichen. Der ziemlich große geschwollene Schwanz war für alle Umstehenden sichtbar. Alle (Männer) schauten dem Schauspiel gespannt zu und rückten auch immer näher.
Schließlich, als der Junge nur noch ca. 20 cm von meinem Körper entfernt war, drückte ich ihn weg, indem ich ihn mit beiden Händen gegen seine Brust stieß und laut fluchte.
Das war das einzige, was hier verstanden wurde. Da ich aus einem anderen Kulturkreis stammte, war es für mich zunächst unverständlich , wie die Männer sich so benehmen konnten, es war mir peinlich, ich hatte nicht gelernt mit diesem dreisten Verhalten umzugehen.
Gott sei Dank waren wir endlich am Ziel angekommen und wühlten uns durch die Menge, um auszusteigen. Auch meine Freundin war herausgekommen.
Völlig verwirrt und aufgelöst mussten wir uns erst einmal sortieren. Sofort fingen wir an, uns gegenseitig von unseren Erfahrungen zu erzählen.
Auch meine Freundin berichtete, dass sie überall berührt worden war und gar nicht wusste von wem.
Das stelle man sich mal vor, sie war an den Brüsten gestreichelt worden, ebenso an ihrer Möse zart berührt und fantastisch gereizt worden. Sie hatte es einfach geschehen lassen, im Gegensatz zu mir, weil es einfach zuuuuuu gut war.
Sie berichtete, dass die ganze Bahnfahrt über eine warme große Hand auf ihrem Arsch lag, während eine andere ( von demselben oder einem anderen oder war es vielleicht sogar die Frau?) es sich auf ihrem Fötzchen bequem machte und die Gegend behutsam erforschte.
Für mich wie auch für meine Freundin war dieses Erlebnis der Ursprung vieler Fantasien. So etwas geiles hatten wir noch nie erlebt, die ganze Situation hatte das zunächst bedrohliche verloren und wir gaben uns unseren Fantasien hin.
Was wäre passiert, wenn ich den jungen Kerl nicht zurückgehalten hätte?
Ja, was wäre wohl passiert?
Der junge Kerl hätte seine Erektion an meine Möse gedrückt und gerieben und er wäre höchstwahrscheinlich dabei explodiert und gekommen. Was hätten die anderen gemacht?
Mir kommen dabei Fantasien von einer archaischen Gesellschaft, wo es keine kulturellen ,religiösen Verbote gab. Die jederzeit vorhandenen archaischen Triebe brechen durch.
Ich stelle mir eine Gruppe von geilen Männern vor, die eine geile , fickbereite Fotze vor sich haben und jeder , wirklich jeder will sie ficken. Aber sie sind nicht brutal, sie wollen, dass auch sie die Fickerei genießt, weil sie es danach immer wieder mit dieser wunderbar geilen Fotze treiben können.
Sie bilden also eine kleine verschworene Gemeinschaft und pflegen und hätscheln "ihre Frau". Sie verwöhnen sie mit allem was sie bieten können. Denn sie ist das Zentrum ihrer kleinen Gruppe. Tagsüber wird sie ständig sexuell stimuliert, indem Mann ihr seinen steifen Schwanz zeigt, quasi im Vorübergehen; Wenn es sich ergibt tätschelt man sie auch überall, am Arsch oder Mann greift ihr von hinten an die festen ,runden Brüste und raunt ihr geile Komplimente ins Ohr, wie diese Titten den Schwanz hoch bringen. Sie wird mit dem besten Essen versorgt und jeden Abend spielt sich dasselbe geile Ritual ab:
Sie liegt auf einem Tisch und ALLE Männer stehen darum herum. Alle haben ihre Hände auf ihr , langsam wird sie entkleidet, derjenige, der in der Nähe ihres Kopfes steht, flüstert ihr unablässig ins Ohr, wie wunderbar schön ihre großen Brüste sind, wie geil ihre Möse ist, wie anregend ihr geiler guter Duft auf die Männer wirkt. Sie wird mit kostbarem Öl eingerieben und am ganzen Körper massiert. Einer, der es besonders gut kann, ist von allen dazu auserkoren ihre Möse zu lecken und sie bereit und äusserst begierig zu machen, mit jedem Schwanz zu ficken und zwar mit jedem mit derselben Begeisterung.
Sobald sie erregt genug ist, besteigt sie der schönste und stärkste. Das ist das Recht des Anführers. Die anderen sind dabei und sehen zu, halten und wichsen ihren Schwanz. Einer küsst sie leidenschaftlich , ein anderer küsst ihre Hand und ALLE feuern die beiden Fickenden an bei ihren statischen Ritt, bis sie sich aufbäumt und laut stöhnend kommt, aber Er ist noch nicht fertig. Er gibt ihr eine Verschnaufpause bis sie erneut geil mitfickt.
Alle kommen an die Reihe, alle dürfen ihre Ladung in ihre Fotze spritzen. Sie ist unersättlich, Frau kann schliesslich immer wieder kommen, das ist fantastisch, hier sind die Frauen im Vorteil.
Am Ende des Abends liegen alle befriedigt und völlig erschöpft auf dem Lager. Die Frau wird hoch geschätzt und von allen begehrt und geliebt. Nein nicht alle spritzen in ihre Fotze ,einigen lutscht sie auch den Schwanz und sie spritzen ihr in den Mund. Einen Schwanz hat sie in der Möse , einen im Mund und einen Dritten im Arsch.
Und immer wieder bringt der guter Lecker sie mit seiner Zunge auf ihrer Klitoris in rasende Aufregung und sie taumelt von einem Orgasmus zum nächsten. Die über den Tag aufgestaute Erregung muss sich entladen. Die ganze Atmosphäre dampft von Schweiß und Geilheit und das ist jeden Abend, jede Nacht so.
Vielleicht fangen die Männer mit der Zeit noch andere Frauen von anderen Stämmen, um sie zu verwöhnen und zu befriedigen. Diese Frauen bleiben nur allzu gerne bei dieser Gruppe von liebevollen, geilen Männern, sie wollen nicht mehr zurück. Und so werden die Nächte bald mit mehreren Frauen verbracht, aber immer sind die Frauen in der Überzahl, so dass sie von den Männern heiß begehrt und immer verwöhnt werden.
1 year ago
Und das sage ich obwohl ich Dominant veranlagt bin und mich schon über 25 Jahre in der Szene bewege, aber dies ist meine Meinung und zu der Stehe ich auch. Genauso wie ich einen Grundsatz habe den ich mein Leben lang gehalten habe und sicher auch weiter halten werde und dieser Lautet: "Ich würde niemals eine Frau zu etwas überreden oder gar zw ingen zu etwa was sie nicht möchte, schließlich sollen beide Seiten Spaß an der Sache haben und wenn die etwas nur mit Widerwillen macht hat sie bestimmt keinen Spaß mehr daran."