Meine Erlebnisse vor 20 Jahren

Meine Erlebnisse vor 20 Jahren

Deine Frau ist ein außergewöhnlich schöner Typ. Gratuliere, aber dabei sollte es nicht bleiben, da du mich für einen Abend eingeladen hast. Ich erschien also und brachte zwei Flaschen Champagner mit. Nach vorgerückter Stunde geht Anna Lena plötzlich aus dem Zimmer und kommt nach ca. 5 Minuten zurück in einem geilen Aufzug. Oben knappes Shirt und unten Hot Pants und hochhackige Stiefel. Sie steht aufreizend da und schmiegt sich an dich, küsst dich, (Mir bleibt der Atem weg, ich bekomme jetzt schon Schnappatmung) krault dir die Haare und mit einer Hand geht sie dir an den Schwanz, den man deutlich durch die Hose abgezeichnet sieht. Ehrlich gesagt mir steht der Schwanz auch schon und ich streichle meinen Kolben in der Hosentasche.

Langsam zieht sie dir deinen Lümmel aus der Hose, wobei sie zuerst die Hose geöffnet hat. Du bist total rasiert, was mir besonders gefällt. Auch bist du beschnitten und hast keine lästige Vorhaut. Auf alle Fälle deine Eichel ist prall und glänzt im Lichtschein, was ich genau beobachten konnte.

... Als ich euch beide so sehe, denke ich, dann heraus mit dem Knüppel. Langsam ziehe ich die Hose runter und lass meinen Schwanz in die Freiheit. Weiter mit der linke Hand leicht massierend. Du schielst mit einem Auge auf meinen Schwanz und machst Anna Lena auf meine Teil aufmerksam. Von ihr kommt ein geiles grunzen, was bei dir ein lächeln auf die Lippen erzeugt. Da ich ja ganz in der Nähe von euch stehe mache ich einen kleinen Schritt und fasse Anna Lena mit der rechten Hand unter das Shirt, und erwische ihre fest dicken Titten, was mich beinahe zum überlaufen bringt. Langsam meinen Schwanz weiter massierend beobachte ich euch was ihr macht.

Plötzlich scheinst du eine Idee zu haben. Du einreißt mir Anna Lena, dabei hatte ich so liebevoll die Titten massiert, und schiebst sie an einen Sessel der eine hohe Rückenlehne hat. Du ziehst Anna Lena das knappe Höschen aus und legst sie über die hohe Rückenlehne, so dass ihr Bauch auf der Lehne zu liegen kommt und der runde feste Arsch praktisch auf der Oberkante der hohen Lehne zu liegen kommt. Der Kopf von Anna Lena hängt in Richtung Sitzfläche des Sessels. Ich starre fasziniert auf das was ihr da macht. Du stellst dich hinter Anna Lena und schiebst die Beine auseinander und hast so die offene Fotze vor dir. Beugst dich runter und fängst schmatzend an zu lecken. Ich will mir das nicht entgehen lassen, steige mit beiden Füßen auf die beiden Armlehnen und beuge mich in Richtung von Anna Lenas Arsch. Gerade so, dass ich das kleine dunkle Arschloch entdecke und nun von der dir gegenüberliegenden Seite fange ich an ihr dunkles Arschloch zu lecken. Das Gewimmer von Anna Lena nimmt zu, auf einmal fängt sie an zu schreien.

Ihr verdammten Hurenböcke mir kommst, mir kommst, hört auf ich kann nicht mehr. Auf keinen Fall hörten wir mit unserer Leckerei auf und Anna Lena wird von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Sie tut mir leid, aber die Geilheit siegt, wir sehen uns an und klatschen die 5. Anna Lena erholt sich langsam du holst sie von der misslichen Lage herunter und sie steht mit wackligen Beinen vor uns. Du hebst Anna Lena an und legst sie vorsichtig auf den Esstisch. Für eine weiche Unterlage habe ich zwischenzeitlich gesorgt. Die Beine unserer Fick Stute hänge nach unten, bis zum Po liegt Anna Lena also auf dem Tisch und sieht uns fragen an.

Auf einmal sagt sie zu dir: Du hast ja den gleichen Schwanz wie Styro. beide etwa 18 - 20 cm lang, und gute 4 cm Durchmesser und beschnitten. Beide cocks sind ja auch rasiert. Na, wenn mich einer von euch beiden fickt, merke ich keinen Unterschied, worauf ich ihr sage das werden wir noch ausprobieren.

Nachdem du die Beine von Anna Lena auseinandergedrückt hast, dirigierst du deinen Knüppel direkt auf Ihren Votzen Eingang. Ich stelle mich rechts daneben, umso das Schauspiel der Einführung deines Gliedes aus nächster Nähe zu beobachten.
Nachdem du etwas gezögert hattest, spreize ich die halboffene aber nasse Futt mit beiden Händen, um dir so die Möglichkeit zu geben langsam dein Glied einzuführen.
In diesem Moment klingelt es an der Haustüre und Anna Lena richtete sich vom Tisch mit einem Lachen auf. Für uns beide erhebt sich die Frage wohin mit den steifen Schwänzen?

Anna Maria hatte schnell ihre Short und das Shirt übergezogen und rannte durch das Zimmer auf den Flur hinaus, um die Haustüre zu öffnen. Wir hörten vom Flur Stimmen und mussten wohl oder übel rasch unsere Hosen und unsere Pullis anziehen, dies war aber schnell geschehen.


Die Zimmertüre ging auf, und Anna Lena erschien mit einem jungen Girl. Die „Kleine“, nur etwa 1,5 m groß, hatte eine leicht pummelige Figur, dunkle lange Haare und die süße kleinen Tittchen zeichneten sich durch das rote T-Shirt ab. Weiter hatte sie sehr enge schwarze Jeans an. Die Oberschenke waren sehr dick und wurden durch die Jeans gut gehalten. Das war was ich zuerst sah.

Für dich war die „Kleine“, die du schon öfters bei Anna Maria gesehen hattest nichts Neues. Anna Maria stellte mir Yvonne, so war ihr Name, vor und sagte dies ist die Tochter unseres Nachbarn.



Küsse wurden links und rechts ausgetauscht und ich dachte: Oh Gott hoffentlich riecht die „Kleine“ nicht das wir bereits die Pussy und das Butt hole von Anne Marie geleckt hatten“, denn den Votzensaft von Anne Marie in unserem Gesicht oder an den Händen von uns riecht man einige Meter gegen den Wind.


Dein Gesicht war nur noch ein grinsen, denn alleine Du wusstest was jetzt kommt. Anna Lena hatte dir einmal gebeichtet, dass sie mit Yvonne ein lesbisches Verhältnis hat.

Anna Lena hatte dann Yvonne ein Glas Champagner in die Hand gedrückt, und wir prosteten uns alle zu. Ich war gespannt auf den Abend wie das denn jetzt weitergeht. Anna Lena hatte bereits ihren Orgasmus, wir beide aber hatten unsere halbsteifen Schwänze in den Hosen stecken, die nur darauf warteten an die frische Luft zu kommen. Anna Lena setzte sich, mit dem Glas in der Hand, gemütlich auf das Sofa und Yvonne, ebenfalls mit einem Glas bewaffnet, nahm neben ihr Platz.

Eine Hand von Anna Lena legte sich auf den Oberschenkel von Yvonne, die leicht zusammenzuckte. Ich sah das der Druck der Hand immer fester wurde und diese in Richtung Pflaume wanderte. Leicht streichelte Anna Lena dann ihren Schritt, wobei das Gesicht von Yvonne einen leicht entspannten Eindruck machte.

Wir beide sahen dies mit wachsendem Vergnügen und mit geilem Blick beobachteten wir das Schauspiel. Die Hand von Anna Lena wanderte weiter hoch und unter den roten Pulli. Ein grinsen von Yvonne war die Quittung und wir beide leckten uns den Mundwinkel vor Geilheit. Anna Lena stellte ihr Glas ab und mit beiden Händen zog sie den Pulli über den Kopf von Yvonne, wobei die langen schwarzen Haar ihr im Wege waren. Der Pulli hatte noch den Kopf bedeckt und wir beide sahen die prallen, und festen spitzen Titten mit den großen dunkelbraunen Warzenvorhöfe in der Mitte. Die Nippel waren sehr klein und standen nicht ab. Die Tittchen sahen aus wie umgestülpte Tüten, ich dachte meine Gott sind diese Dinger geil. Bisher hatte ich diese Form der Titten nur am PC gesehen und zwar unter Puffy Tits.

Der Pulli war endlich über den Kopf, die Haare wieder in Ordnung gebracht und so saß die „Kleine“ nun vor uns. Ich sah wie du tief Luft geholt hast und deine Frau bemerkt das auch, worauf sie ebenfalls ihren leichten Pulli auszog und sich an Yvonne anschmiegte. Diese genoss das nun sichtlich und schien nicht mehr verlegen. Vielmehr erfasste sie die relativ dicken Titten von Anna Lena und liebkoste diese. Später hörte ich von Anna Lena, dass sie lesbische Spiele schon längere Zeit mit Yvonne trieb.

Wir von diesem Schauspiel aufgegeilt zogen und auch unser Pulli wieder aus und ich fing an meine Hose herunterzuziehen, da ohne Unterhose sprang mein Schwanz in die Freiheit was die beiden Frauen mit einem Quicken sicher als „sehr gut“ empfanden. Nun war ich doch perplex, denn du kamst zu mir, und nahmst meinen Schwanz in die Hand und fingst langsam an zu wichsen, worauf Anna Lena anfing zu stöhnen und die „Kleine“ verschmitzt zusah. Ich stellte mich breitbeinig hin und genoss diese Art der Behandlung. Du gingst auf die Kniee und mein Schwanz war ruck zuck in deinem Mund verschwunden. Das war mir noch nie passiert, ich fand es als sehr angenehm, nein besser gesagt als sehr geil. Dies empfand mein, durch deinen Mund eng umschlossener Fickknüppel auch, den durch deine Zunge und durch das Saugen entstand ein Unterdruck, der auf meinen Schwanz doch einen erheblichen Druck ausübte. Also einfach nur geil dieses saugen und belecken meines Schwanzes durch deine Zunge.

Da es mir aber zu viel wurde, denn ich befürchtete ich spritze gleich, entzog ich dir meinen Kolben und fing von meiner Seite aus, dir die Hose herunterzuziehen.

Ich nahm mir aber vor diese Annäherungsversuche zwischen uns beiden zu wiederholen, denn ich hatte noch nicht das Vergnügen deinen Schwanz zu lutschen. Gerne würde ich mal deinen Schwanz saugen und zum spritzen bringen. Die Frage bleibt aber dann schlucken oder spucken.

Nachdem ich dir die Hose ausgezogen hatte, ragte dein Knüppel bei der Berührung meiner beiden Hände sofort in die Luft. In meiner Geilheit habe ich dann auch sofort mit beide Händen deinen Schwanz umfasst. Die linke Hand unten fest, umschloss dein Glied und mit der rechte Hand machte ich mich an deiner Eichel zu schaffen. Mit einem Mal fingst du an zu zucken, ich hörte wohl im rechten Augenblick auf, denn du entspanntest dich bevor ich deinen Schwanz entsaftet habe.

Mit Spannung im Gesicht hat sich deine Frau unsere Annäherung angesehen und machte die „Kleine“ auf etwas aufmerksam. Erst später bemerkten wir was da los war, denn uns beiden standen kleine Tropfen vom Pre Cum vorne an der Schwanzspitze.

Von unserem männlichen geilen Spiel angefeuert zog Anna Lena sich nun auch ihre Short aus und wir konnte die vom letzten Orgasmus nasse Spalte sehen. Leicht hatte sich die Pflaume von Anna Lena geöffnet und glänzte im Licht.

Auch die „Kleine“ mir den spitzen Tittchen folgte ihrem Beispiel, zog sich die Jeans aus, dies ging einigermaßen schwer den die Jeans ließen sich nicht so leicht über die dicken Schenkel ziehen.

Was wir jetzt zu sehen bekommen haben, verschlägt abgebrühten Männern doch den Atem. Die dicken Schenkel waren noch vom Babyspeck gezeichnet, etwa so wie man mit 16 Jahre aussieht, und wir konnten diese nun mit unseren Geilen Blicken aufsaugen.

Einen hauchdünnen Tanga hatte die „Kleine“ an, die fette leichte schwarz behaarte Möse war etwas durch den durchsichtigen Stoff zu sehen. Viel besser aber konnte wir, da unsere Kleine Yvonne die Beine hochhob um die Jeans von den Beinen zu bekommen, ihren prallen Arsch mit dem Stoffzwickel in der Mitte sehen. Ich nicht faul ging einen Schritt näher und konnte einige kleine schwarze Härchen links und rechts von dem Tanga-Zwickel sehen. Auf alle Fälle war alles prall und fest und ich konnte es mir nicht verkneifen mal kurz ihren Arch und die noch verdeckte Möse zu betasten, was Yvonne durch ein wiederholtes quicken quittierte.

Kurz nachdem nun die Jeans ausgezogen waren, war der Tanga dran und wir drei konnten nun die herrlich jugendliche Pflaume bewundern. Ja Pflaume ist das richtige Wort, denn wir sahen eine relativ dicke geschlossene Spalte mit leichter Behaarung die durch die dicken Oberschenkel erst so richtig zu Geltung kamen.



Ganz kurz konnten wir das Po Loch und die Umgebung bewundern, dieses war dunkel braun, wie es bei Teenies manchmal vorkommt und glänzte vom Schweiß.

Ich nahm mir vor heute noch, dieses Poloch genau zu erforschen, ich wollte auf jeden Fall dieses Loch lecken, das stand sofort fest für mich, das konnte ich mir nicht entgehen lassen.

Anna Lena die ja die zauberhafte Spalte von Yvonne schon kannte fing mit der linken Hand an, diese leicht zu streicheln, dabei öffnete sich die Pflaume leicht und im oberen Bereich konnten wir den kleinen hervorgetretenen Kitzler sehen. Die paar Härchen links und rechts von der Spalte machten das Ganze noch geiler.

Mit der rechten Hand kramte sich Anna Lena ebenfalls an der tropfnassen rasierten Pflaume, und ich hielt den Atem an, sie steckte sich den Zeigefinger in die Möse und fickte diese.

Schnell wie du bist, warst du auf den Knien zwischen den Beinen von Yvonne und dein Gesicht war einigen Zentimeter von der Spalte entfernt und so konntest du die Streicheleinheiten von Anna Lena und den hervorgetretenen Kitzler von Yvonne sehr gut beobachten. Wie du mir später gesagt hast, war auch die leicht behaarte Futt der „Kleinen“ feucht und glitschig, denn du hast versucht deine Nase in die Furche zu schieben.

Dabei hast du deinen Schwanz in die Hand genommen und fingst an zu wichsen, ich konnte aber beobachten das du mehrmals unterbrochen hast. Ich fing ebenfalls an, meinen Schwanz leicht zu massieren, nicht zu feste dachte ich, sonst spritze ich vor lauter Geilheit meinen Saft auf dieses geile Schauspiel der drei.

Da du ja vor einer halben Stunde Votzenlecken geübt hattest fingst du ebenfalls an die „Keine“ an ihrer rosa leicht behaarten Votze mit der Zunge zu massieren. Ich hörte nur noch ein schmatzen und konnte mich kaum halten, denn ich wollte auch mal den jugendlichen Votzensaft mit meinen Mund saugen.

Du auf den Knien, dein Gesicht an die jugendliche Pflaume gedrückt, deine Zunge in der Spalte. Anne Marie den rechten Zeigefinger in ihrer Votze und wir beide dann die Wichsbewegungen an unseren Schwänzen. Das war zu viel ich ging zum Tisch und goss uns allen neuen Champagner in die Gläser um erst einmal wieder trotz unserer Geilheit klar denken zu können, die ich wollte, nein ich musste die jugendliche Votze und die rosa Rosette mit dem dunkelbraunen Vorhof genießen.

Ich fordert nun alle auf ein Glas Champagner zu trinken, was gerne angenommen wurde. Ich dachte es ist wichtig eine Pause einzulegen sonst spritzen wir unseren Saft in die Gegend und der Reiz und vor allem die Lust ist nicht mehr greifbar.

Nach dem Victor sein Glas leer getrunken hattest, war es Zeit für ihn eine Zigaretten- pause einzulegen. Victor öffnete also die Terassentür und wollte hinausgehen, mit erigiertem Cock, so wie er war, wurde aber von Anna Marie zurückgepfiffen, weil sie die Nachbarn nicht provozieren wollte. Deine Antwort darauf: Was solls, sollen die Nachbaren doch rüber kommen und mitficken. Das war mir aber nicht recht, denn ich wollte die „Kleine“ Yvonne für mich um sie so richtig zu lecken und vor allem auch ficken, da brauchte ich keinen anderen Cock mehr der mir das Vergnügen streitig machen konnte. Auch erinnerte Anna Marie daran, dass die Eltern von Yvonne nicht alles wissen müssen.

Da ich keine Unterbrechung wollte, ging ich zu den beiden nackten Mädchen und forderte Anna Maria auf sich wie vorhin auf den Couchtisch zu legen, was sie auch tat. Anna Marie legte sich auf den Rücken, Beine auseinander und ich forderte nun Yvonne auf sich mit der Vorderseite auf Anna Marie zu legen. So, jetzt hatte ich beide Votzen übereinander, ein Traum von mir. Hat das schon jemand gesehen? Es ist ein Anblick den man nie vergessen wird. Unten die reife haarlose glitschige Votze von Anna Marie und oben drüber dann die junge etwas haarige rosa Spalte von Yvonne. Was mich aber magisch anzog war das Butt hole von Yvonne mit der dunkelbraune Umgebung mit der rosa Rosette.

Ich kniete mich also vor diese zwei wunderschönen Votzen und fing bei Anna Marie an zu lecken und zwar von unten nach oben. In die heiße glitschige Spalte von Anna Marie konnte ich mit meiner Zunge tief eindringen, und saugte wie verrückt den Votzen Schleim aus der Spalte. Von Anna Marie hörte ich ein wimmern, was mich aber nur noch mehr anspornet. Weiter war nur ein schmatzen zu hören, darum kümmerte ich mich nicht.

Als ich den gesamten Votzen Schleim von Anna Marie eingesaugt hatte, ging ich etwas nach oben mit meinem Mund und vor allem meiner fleißigen Zunge. Nahtlos ging es in die jugendliche Votze. Mich überraschte wie fest das Fleisch um diese rosa Möse war. Ich hatte aber keine Probleme mit meiner Zunge und meiner Nase in diese Votze einzudringen. Der Geruch dieser jugendlichen Möse war unbeschreiblich.

Auch diese Votze fing ich an zu saugen, wollte aber das Butt hole. Nachdem ich also die etwas behaarte Möse ausgiebig geleckt hatte zog es mich magisch an, das Butt hole von Yvonne zu bearbeiten. Also etwas weiter nach oben und ich hatte das Butt hole vor meinem Mund und meiner Nase.

Den Geruch dieses jugendlichen Butte holes habe ich bis heute nicht vergessen. Noch heute wenn ich einen jungen festen Teenie Arsch sehe, denke ich sofort an das Butt hole von Yvonne zurück mit dem eindringlichen Geruch. Die kleine rosa Rosette war fest verschlossen und es macht einige Mühe dieses kleine Loch mit meiner Zunge zu öffnen und geschmeidig zu machen. Mit viel Spucke und festem drücken meiner Zunge hatte ich die Verkrampfung von Yvonne gelöst, der Eingang zu Ihrem Arsch war frei. Das Himmelreich meiner Träume war erreicht.

Nie mehr hatte ich so ein geiles Erlebnis wie an diesem Abend, diese jugendliche Votze und diese rosa Rosette. Langsam schob ich meine Zunge in das Loch, der Eingang war frei, und tief konnte ich meine Zunge einführen und herrliche Fuck Bewegung machen. Das Butt hole oder war es die Votze hatten einen Geruch der mich glücklich machte. Nicht unangenehm, nein süßlich und etwas herb. Für jeden der das noch nicht erlebt hat ist es unbedingt notwendig sich diesen Genuss zu verschaffen.



Von den beiden Girls hörte ich nur noch schmatzen und wimmern, ich wollte dem auf den Grund gehen, aber nur ungerne, den die Votze und das Butt hole von Yvonne zogen mich an. Ab und zu umfasste ich meinen cock und wichste mir diesen, damit er auch was von dem Genuss mitbekommt.

Mein Gesicht war nun voll mit Votzenschleime und sicher war der Geruch meines Gesichtes ebenso, egal, ich wollte sehen von die beiden Mädels trieben. Ich robbte mich zu den beiden Oberkörpern und fand die beiden Mädchen in inniger Umarmung. Beide hatten ihren Mund aufeinander gepresst und küssten sich wie wild, daher kam also das schmatzen!! Als beide sahen das ich seitlich kniete, konnte es Anna Marie sich nicht verkneifen mich aufzufordern in einem 3way zu küssen. Ich brachte meinen Mund sehr nahe an die Gesichter der Beiden. Yvonne fing an zu riechen und lachte aus vollem Halse. Wie riechst Du denn, frage sie mich? Anna Marie aber hatte sofort eine Antwort parat und sagte: Na, nach unserem Pussy Schleim. Ich wollte nur noch meine Zunge mit den Zungen der beiden vereinen und schob meine Zunge immer weiter aus dem Mund bis wir alle drei unsere Zungen gegenseitig befühlten. Hast du das jemals gefühlt, einen Kuss von drei Zungen? Wenn nein, gehe diesen Weg, es ist unbeschreiblich.

Victor war zurück von seiner Zigarettenpause und verlangt nach Champagner. Leider mussten wir mit unserer wilden 3way Küsserei aufhören. Wir alle vier tranken Champagner und Victor wollte wissen was wir so getrieben haben, was wir auch erzählten. Victors Cock stand schon wieder aufrecht und ich wollte nun auch mal in den Genuss kommen seinen Schwanz zu lutschen. Ich kniete mich also vor ihm hin und nahm seinen Knüppel in den Mund. Mmmm, dacht ich mir, ist ja gar nicht zu unangenehm!! Mit der rechte Hand hielt ich die Stange fest und lutschte an der Eichel, die ich als sehr fest empfand. Victors Cock war beschnitten, also ohne die störende Vorhaut. Er war glatt rasiert, wie ich. Durch die hektische Bewegungen seiner Stange merkte ich, dass es ihm sehr gefiel was ich mit meiner Zunge veranstaltete.

Er wollte aber auch meinen Schwanz im Mund haben, also meinte er, wir sollen uns auf den Boden legen und gegenseitig unsere Schwänze lutschen, was ich mit Freuden auch machte. Victor meinte wir sollen aber nicht abspritzen, ok dachte ich das heben wir uns noch auf.

Die beiden Mädchen knieten vor uns und beobachten wie wir uns gegenseitig die Glieder saugten. Mit meinen Fingern suchte ich die Futt von Anna Maria zu erreichten, es gelang und tief bohrte ich meinen Zeige-Finger in das Loch ihrer herrlichen Votze. Ich konnte beobachten dass Victor das gleiche bei Yvonne tat. Dann zog ich Anna Marie etwas näher, so dass ihre Votze ganz nahe an meinem Gesicht zu liegen kam. Ich war immer noch fleißig mit Victors Cock beschäftigt und lutschte das steife Glied. Ich dachte wenn ich jetzt die Futt lecken könnte wäre das nicht zu verachten. Also lies ich den Schwanz los, näherte mich der Muschi von Anna Marie und fing dort an zu lecken. Der vorstehende Kitzler hatte es mir angetan, diesen nahm ich in den Mund und saugte, so dass er in kurzer Zeit noch größer wurde. .Unbeschreiblich erst den Schwanz, dann die Möse von diesem Ehepaar, das sich von mir verwöhnen lies.




Jedem kann ich nur empfehlen sich einmal eine haarlose Möse vorzunehmen, die noch dazu nass war, bis zum überlaufen, wie eine besamte Futt. Aber nein, bisher hatten wir beide noch keinen Samen in diese Möse gespritzt. Ich leckte also wie verrückt, und nach einiger Zeit versuchte ich meine Nase in diese Herrlichkeit zu stecken, gelang sehr gut, kein Wunder alles war ja schleimig. Anna Marie quittierte diese Leckerei und meine Versuche mit der Nase die Futt zu erforschen mit einem Gestöhne und Aufforderungen: Fuck me, fuck me, fuck me.

Victor hatte meinen Schwanz zwischenzeitlich losgelassen, was mein Schwanz in der Zwischenzeit tat interessiert ja keinen dachte ich mir, also wie vorher ab zu einen Wichsbewegung und ein darüberstreichen, damit er auch seinen Spaß hatte.

Nach einiger Zeit und vor allem bevor wir unseren Climax haben konnten, meinte ich zu Victor, wir sollen doch da weitermachen. Er schaute mich mit erstaunten Blick an, fing aber nach einiger Zeit an über das gesamte Gesicht an zu grinsen. Ach so, ich weiß was du meinst, also los fangen wir an.

Wie vor dem Besuch von Yvonne musste sich Anna Maria mit dem Rücken diesmal auf den Esstisch legen, wie vorher hatte ich für eine weiche Unterlage gesorgt. Bein hingen also über die Tischkante nach unten, die Beine gespreizt und die Futt lag offen vor uns. Victor stellte sich zwischen die Beine und dirigierte seinen Knüppel direkt vor dem Votzen Eingang, was Yvonne mit Interesse beobachtet.

Yvonne stellte sich links neben das Ehepaar Anna Maria und Victor und ich stellte mich rechts hin.

Die „Kleine“ Yvonne tastet mit der rechten Hand am hinteren Ende von Victors Glied herum und machte dann Fickbewegungen, ich sah in das Gesicht von Yvonne und merkte das sie total rot vor Aufregung war. Na ja ich konnte mir denken sowas hatte sie noch nie gesehen, noch weniger war sie daran beteiligt. Ich wollte nicht untätig sein und umfasste mit hartem Griff, es war am Schwanz von Victor Platz genug vorhanden, mit meiner linken Hand das knochenharte Glied. Das Glied fing an zu pulsieren, worauf ich den Druck mit meiner Hand erhöhte. Yvonne und ich hatte also dem Schwanz von Victor eine Bandage verpasst.

Mit den Fingern meiner rechten Hand spreizte ich nun die Futt und damit die Mösenlippen auseinander. Immer noch war die Pflaume von Anna Maria tropfnass, das konnte man sogar sehen, denn der Saft lief bis zum Butt hole herunter. Den Geruch, den Anna Marias Möse ausströmte, zog ich durch tiefes einatmen in mich auf.

Jetzt merkte ich das Yvonne an dem Schauspiel gefallen gefunden hatte, denn auch sie wollte sehen wie das mächtige Glied mit der dicken Eichel in die haarlose Herrlichkeit eindringen konnte. Also machte ich Victor ein Zeichen und er begann ganz langsam sich nach vorne zu bewegen, der Druck unserer Hände war ihm sicher nicht unangenehm, denn ich sah wie der Eichelkopf angeschwollen war und sich leicht blau verfärbt hatte.



Victor schob seinen Cock weiter langsam vorwärts und ich musste wohl oder über mit meiner rechten Hand weichen, denn der Lümmel und meine Hand gingen nicht in diese herrliche Möse hinein. Obwohl, wenn ich mir heute überlege, hätte ich doch ein oder zwei Finger mit hineinschieben können. Dann hätte ich den heißen Geschlechtskanal und den pulsierenden Cock sicher als sehr horny empfunden.

Victor schob seinen Kolben bis zum Anschlag in diese glitschige Möse. Auch Yvonne kam nicht auf die Idee einen Finger mit einzuführen. Wir beide gingen mit unseren Gesichtern, wie gesagt Yvonne links, ich rechts bis ganz nahe an die beiden heran, um so den Geschlechtsakt genießen zu können. Wir konnten also nun aus nächster Nähe die haarlose Pflaume und den mächtigen Cock sehen. Das Rohr von Victor war mittlerweile von weißem Cunt saft umhüllt und wir konnten den herrlichen Mösensaft einatmen. Der Schwanz von Victor tanzte wie verrückt rein raus, rein raus und immer so weiter. Ich glaube, dass wir beide zugesehen hatten, machte ihn außer Rand und Band.

Nach einiger Zeit des Zusehens, hatte ich das Verlangen in meinem Schwanz meine Geilheit weiter auf den Höhepunkt zu treiben, und sofort kam mir mal wieder eine geile Idee.

Nach einem kurzen Blick zu Yvonne zeigte ich ihr an, sie solle mit auf den Esstisch steigen, was sie mit einem freudigen Nicken beantwortet.

Ich half also dem pummeligen Mädchen auf den Tisch zu steigen, Hilfe war zwar nicht notwendig. Ich wollte es mir aber nicht entgehen lassen und strich mit einer Hand an Ihre leicht behaarte aber nasse Votze und mit der anderen Hand bewundern an ihren Arsch entlang und hob sie, weiter das feste Fleisch ihres Arsches umfassend auf den Tisch. Yvonne spreizte die Beine und positionierte ihre offene Möse über das Gesicht von Anna Maria.

Damit hatte sie einen guten Blick auf des immer noch wie wahnsinnig fickende Ehepaar und gleichzeitig konnte sie Anna Marie noch mehr zu ihrem Höhepunkt verhelfen. Denn wie ich sofort bemerkte zog sich Anna Maria den Arsch von Yvonne herunter, indem sie mit beiden Armen den Oberschenkel umfasste und kräftig nach unten zog.

Das war aber nun gegen meine geile Idee, denn ich wollte Yvonne wieder lecken und der Gedanke nochmals das Butt hole zu bewundern und meine Nase hinein stoßen zu können, war faszinierend für mich. Aber was mich noch mehr in geiles Verlangen versetzte war der Gedanke die „Kleine“ in den Arsch zu ficken. Der Gedanke, dass ich der Erste bin, der dieses unschuldige Mädchen ins Butt hole fickt, und sie durch mich ihre „Butt hole Unschuld“ verlor war so stark, dass es mir schummrig vor den Augen wurde.

Dessen ungeachtet stieg ich auch auf den Tisch und zwar so, dass ich hinter dem prachtvollen dicken Arsch von Yvonne zum knieen kam. Mein Knüppel stand kerzengerade und meine Eier über der Stirn von Anna Maria die gierig an der Möse von Yvonne saugte. Hmmmm dachte ich jetzt den Stoß ins Butt hole wagen oder auf eine bessere Gelegenheit warten, denn eins war mir klar, meinen dicken Ständer in diese enge jugendliche Rosette zu stoße, dass wird nicht einfach, denn ich hatte ja schon Schwierigkeiten mit meiner Zunge und meiner Nase die ich ins Butt hole einführt hatte. Also verwarf ich den Gedanken fürs Erste und konzentrierte mich auf den weißen dicken mädchenhafte Arsch von Yvonne, die nun auch noch zu jammern anfing und leiste jaulte: Ja, ja leck mich, leck mich ich bin so geil, Maria leck mich bitte höre nicht auf.

Da ich an unserer Orgie keine Nebenrolle spielen wollte, musste ich die Situation ändern, und schob deshalb den Arsch von Yvonne praktisch aus dem Leck-Bereich von Anna Maria. Ein unterdrücktes neeeee, neee oder auch „nein“ war zu hören, von wem kann ich heute nicht mehr sagen. Sicher war es Yvonne, die dadurch ihrer geilen Votzen Leckerei von Anna Maria beraubt wurde.

Nachdem das Gesicht von Anna Maria von der Votze befreit war, setzte ich mich mit meinem Arsch auf das freigewordene Gesicht, nach einigen Augenblicken durchzuckte mich ein Blitz, denn Anna Maria fing an meinem Butt hole zu lecken und versuchte ihre Zunge dorthinein zu drücke. Noch nie hatte ich so wundervolle Gefühle verspürt, es durchströmte mich wie ein Feuer, das wollte nicht verlöschen, so schön war das Gefühl. Die meine Rosette leckende Anna Maria fast mich fest an meinen relativ kleinen Arsch und zog mich wie vorher bei Yvonne immer fester zu sich hinunter. Dieses Feuer der Gefühle wollte nicht aufhören. Ich blieb also sitzen, lies mich an meinem Butt hole lecken und war glücklich, glücklich wie noch nie in meinem Leben.

Da ich aber weiter die aktive Rolle spielen wollte, umfasste ich die dicken Schenkel des Mädchens hob sie etwas an und hatte das Butt hole mit der dunkelbraunen Umgebung und der rosa Rosette keine 2 Zentimeter entfernt vor Augen. Ich konnte es nicht lassen wieder zog ich den Geruch davon ein und näherte meinen Mund dieser Glückseligkeit, so empfang ich es jedenfalls. Wieder versuchte ich meine Nase in dieses kleinste Loch zu drücken, wobei ich das Empfinden hatte es geht schon besser. Etwas weiter die dicken Schenkel anhebend konnte ich nun die Spalte von Yvonne sehen. Diese war von Flüssigkeitsansammlung total nass und glänzte im Lampenlicht. Wieder zog ich die Luft der Umgebung mit meiner Nase ein und stecke meine Zunge in die jugendliche Votze, und fing an, kräftig daran zu saugen. Ich denke heute noch daran wie fest und kräftig die Fotzenlippen waren. Sicher ein Umstand das Yvonne damals noch nicht oft gefickt wurde, und wenn dann durch die kleinen dünnen Konfirmanden Pimmel die wir Jungen ja alle einmal hatten. Nicht zu vergleichen mit den knochenharten Cokes der älteren Generation.

Anna Marie bearbeitet unterdessen meine Hoden und machte jerke off Bewegungen an meinen Schwanz, dies war mir nicht unangenehm, ich musste aber aufpassen das ich nicht ungewollt abspritzte.

Victor hörte plötzlich auf zu ficken, sicher wollte auch er noch nicht abspritzen. Ich hörte ihn nur sagen, ich brauche was zu trinken. Wir lösten unsere 4er Kombination und ich stieg derweilen vom Tisch um mir ein Gläschen einzuschenken.

Nach einiger Zeit des Nichtstuns, wir fragen aber Yvonne nach ihren Fickerlebnissen aus, was uns weiter aufgeilte, wenn diese auch nicht so aufregend waren. Sie berichtet uns, dass bisher nur immer maximal ein Schwanzträger, etwa in ihrem Alter, sie befummelte und gefickt hatte. Es war für Yvonne eine vollkommen neue Erfahrung diese 4er Partie und die geilen Schweinereien, die wir uns immer wieder ausdachten. Aber es machte ihr offensichtlich doch spaß, denn sie fasste mich plötzlich an meinen Schwanz und zog mich daran zum Tisch. Durch den festen Griff ihrer Hand, musste ich hinterher trottelte, in Richtig Esstisch, nicht ohne meine rechte Hand an ihren dicken festen Arsch auf und ab gleiten zu lassen. Mit der linken versuchte ich so gut es ging die kleinen spitzen Puffy Tittchen zu erwischen.

Ich sah, dass auch Victor wieder kampfbereit war, denn er rieb sein Glied immer heftiger, sicher wollte auch er endlich den Höhepunkt genießen. Mir spukte es im Gehirn umher, wie solle ich es anstellen die „Kleine“ mit ihrem fetten Arsch, und dann noch dazu in ihr Butt hole zu ficken.

Victor deutet an auch mal auf den Esstisch zu wollen, er hatte ja gesehen wie gut ich dort bedient wurde. Sicher wollte er unsere vorherige Tisch-Stellung auch genießen, indem er den Arsch von Yvonne vor Augen und sicher auch vor dem Mund hätte und von seiner Frau am Butt hole geleckte wurde. Aber das wollte ich nicht zulassen. Mir schwebte vielmehr die Stellung vor, die wir ja bereits eingenommen hatten, als Victor seine Zigarettenpause machte. Also musste sich Anna Maria mit dem Rücken auf den Tisch legen und ich dirigierte Yvonne so, dass sie sich auf den Bauch von Anna Maria legen sollte. Damit hatte ich beide tropfnassen Fotzen wieder übereinander. Die beiden Votzen interessierten mich nur am Rande, ich dachte nur an das dunkelbraune But hole von Yvonne das die ich in die richtige Schuss Position haben wollte.

Victor fragte sich wohl, warum ich diese Kombination nochmals wollte, und stellte sich neben mich um mich zu beobachten was ich denn tun wollte.

Ich wollte zum Auftakt, erst mal meinen Cock in die haarlose Möse von Anna Maria einschieben, feucht machen und Genuss holen, und dann umpolen in die feste jugendliche Futt von Yvonne. Da hörte ich Anna Maria sagen: Nun mach schon schieb ihn endlich in meine Pflaume und ich folgt dieser Aufforderung. Das machte ich dann auch und stieß erst mal richtig in die Möse von Anna Maria, die sofort anfing zu jaulen, aber das kannte ich ja schon.

Victor beobachtet wie ich in die Futt von seiner Frau meinen Schwanz einschob, ergriff seine Prügel und wichste ihn kräftig. Nach einigen Stößen zog ich mein Glied aber doch wieder heraus und setzte weiter oben an. Ich war in der mädchenhaften Votze von Yvonne machte dort ebenfalls nur eine kurze Visite, denn mein Ziel war ja das Butt hole das noch etwas höher lag.

Ich versuchen in das Butt hole von Yvonne einzudringen. Ich drückte gegen das Arschloch, nichts passierte. Victor kam zur Hilfe, meine Absicht erkennend, fast mich vorne an meinem Kolben, damit er durch diese Bandage seine Festigkeit erhöhen sollte und drückte meinen Schwanz gegen die Rosette.

Aber nichts wars, er ging nicht hinein, Yvonne hatte sich so verkrampft das es uns beiden nicht möglich war meinen Schwanz einzuführen. Victor trat zu Seite und suchte eine Creme oder war es Vaseline, er fand was, schmierte damit das Butt hole von Yvonne ein steckte seinen Zeigefinger in ihr Arschloch und wollte damit etwas den Krampf lösen und forderte mich auf, nochmals zu versuchen.

Vorne hörten wir ein Neiiiiiiiiiin, neinnnnn, bitte nicht, ich will nicht, was von Yvonne kam, aber das wir uns Beiden in diesem geilen Moment egal. Ich drückte weiter gegen das nun eingecremte Butt hole, wieder mit der Handbandage von Victor die ich an meinem Schwanz spürte.

Plötzlich gab die Verkrampfung nach und mit einem Ruck war ich drin, drin in ihrem Arschloch, die Hand von Victor war kurzzeitig eingeklemmt zwischen meinen Bauch und dem dicken Arschloch von Yvonne. Ich stieß weiter mit aller Wucht in Ihr Arschloch immer tiefer und immer fester, ich wollte meine Geilheit loswerden.

Ja, ich war wirklich drin in dem Super heißen engen Kanal, unbeschreiblich, unbeschreiblich schön dachte ich nur. Die “Kleine“ schrie, schrie und schrie und wimmerte und auch Anna Maria mischte sich ein, und drohte, wenn ihr nicht aufhört, dann ist was los, Anna Maria konnte ja nicht sehen was wir beide da hinten trieben. Anna Maria beruhigte Yvonne, tröstete sie mit lieben Worten, faste sie am Arsch und versuchte Yvonne in Schutz zu nehmen. Ich antwortet ganz unschuldig, ach, nichts ist los, wir vergnügen uns an euren Mösen.

Ich drosselte kurzzeitig meine Stöße in ihr Butt hole. Aber nach kurzer Pause rammelt ich wie verrückt weiter, mir wurde schwarz vor Augen, Vor Glück, oder war es das Übermaß der Gefühle, ich weiß es bis heute nicht.

Mein Glied war umschlossen von dem engen butt hole, es war tierisch wie ich die „Kleine“ fickte. Victor beleckte sich die Lippe und dachte sicher: „Wie komme ich auch an diesen Fick“. Er rieb sich den Schwanz und kam ganz nahe an mein Glied und der rosa Rosette und sah zu, wie ich die „Kleine“ in den Arsch fickte.

Ich fickte in diesen Kanal, der zum ersten Mal einen dicken Männer-Schwanz zu spüren bekam. Ich fickte, fickte und fickte wie besessen und auf einem Mal merkte ich ein so himmlisches süßes Gefühl in meiner Leistengegend und es zuckte mir am Schwanz, so als wenn 100 offene tropfnasse Möse vor mir liegen würden.

Mit weiteren kräftigen Stößen trieb ich mich meinem Orgasmus entgegen, ganz hoch hinaus in den Himmel, vorne hörte ich Geschrei, ich solle doch aufhören, „ Es tut so weh, es tut so weh.“ Ich dachte gar nicht daran, immer weiter ich wollte abspritzen, abspritzen.

Meinen Saft in dieses Arschloch platzieren und so kam es auch. Mit weiteren gewaltigen Stöße merkte ich, dass es mir vorne aus dem Schwanz herausdrückte. Ich hatte erreicht was ich wollte, ich war der Erste der dieses Mädchen in den Arsch gefickt hat, meinen geilen Saft in sie vergossen hatte und auch noch dabei ein richtiges geiles Vergnügen hatte. Es war unbeschreiblich schön!!!!!!!

Nach meinem Erguss in diesem dunkelbrauen Butt hole, zog ich langsam meinen Cock heraus, was von Yvonne damit quittiert wurde, dass sie sagte: Ohhhhh, ohhhh, endlich bist du fertig. Aber ich glaube sie hatte nicht mit Victor gerechnet, denn der wollte wohl auch in ihr Arschloch hineinficken. Aber da hörte wir die Stimme von Anna Maria, die sagte: Jetzt hört aber mal auf, wollt ihr Yvonne umbringen, die liegt wie tot über mir. Victor du fickst mich jetzt zu meinem 3. Orgasmus und ich denke auch du must mal abspritzen, damit Ruhe im Karton ist.

Ich trat zu Seite, machte Victor Platz und er brachte seinen immer noch sehr steifen Lümmel vor Anna Maria´s Futt in Position. Mir hing der Schwanz nach dieser tierisch geilen Aktion nun doch etwas auf Halbmast, war aber durch die extrem Behandlung doch noch Halbsteif.

Nach einigen Minuten der Fickerei schrie Anna Maria plötzlich sehr laut: Es kommt, es kommt, es kommt. Victor von diesem Geschrei irritiert, zog seinen Schwanz aus der Möse. Mit einem Mal spritze es aus der Futt von Anna Maria in einem großen Bogen heraus. Es war Pisse, wie ich erstaunt feststellte, dabei schrie sie ich spritzen ich spritze, ich spriiiiitze. Die Pisse landete auf dem schönen Perserteppich.

Was jetzt kam war für mich ebenfalls neu, denn Victor nahm rasch sein neben ihm stehendes Champagner Glas und hielt dieses unter den Strahl der Pisse und fing so den Natur Sekt auf.

Yvonne war mittlerweile aus dem Schock-Zustand erwacht und drehte sich um und schaute wissbegierig auf den Pisse Strahl.

Victor nahm einen Schluck von der warmen Pisse und hielt mir das Glas hin, da trink, war seine Aufforderung. Das war denn doch zu viel für mich. Ich wollte nicht, ich hatte meine Befriedigung gehabt und war total ausgelaucht. Nee Natur Sekt trinken sagte ich: Heute nicht, vielleicht später mal.

Jetzt ging das Schauspiel weiter, denn auch Ivonne angestachelt durch diese Vorstellung wollte auch pissen. Sie dreht sich auf dem Bauch von Anna Maria um, die Möse in die Luft drückend, mit beiden Händen diese auseinanderhaltend fing auch sie an zu pissen. Auch in einem so kräftigen hohen weiten Strahl, was ich bisher nur bei Männern gesehen hatte. Auch Teile dieses Pissstrahls wurde von Victor aufgefangen und zur Verkostung herumgereicht. Ich roch an dieser warmen Pisse und auch hier wollte ich nicht verkosten. Dachte mir, ein Champagner wäre mir jetzt lieber.

Im Nachhinein fragte ich mich wie und wann hat Victor abgespritzt, ehrlich ich habe bis heute keine Ahnung. Aber vielleicht hat er es in der Nacht im Ehebett noch weiter getrieben, ist mir auch egal ich hatte ein einmaliges Vergnügen.

„The end oft the Story“ und alles war vorbei, aber für mich war es kein Traum, es war ein Erlebnis, das man sicher nur einmal im Leben hat

E N D E