Die Pflegekraft Teil 2
„Ich versteh das nicht. Warum machen sie das mit mir? Frau Penske hat mich vom ersten Moment an beleidigt, gedemütigt und mich sexuell belästigt und nur weil ich nicht mitgespielt habe, soll ich nun entlassen werden?“ Simone Hanke, die 35jährige Pflegekraft war kurz davor in Tränen auszubrechen.
Ihr Chef sah sie mitfühlend an. „Sie müssen verstehen, Frau Penske ist nicht irgendeine Kundin, sie ist DIE Kundin. Ihr gehört die Praxis quasi. Als ich die Praxis hier gegründet habe, ging mir sehr schnell das Geld aus, Frau Penske hat dann die Finanzierung übernommen und unsere kleine Firma hier gerettet. Dafür verlangt sie kleine „Gefälligkeiten“ wie sie es nennt.
„Bah, kleine Gefälligkeiten“ unterbrach Simone ihren Chef. „Die Frau ist Pervers, sie verlangte Sachen von mir, die sie sich gar nicht vorstellen können. Ich musste sogar vor ihr Pinkeln!“ Mit Simones Selbstbeherrschung war es jetzt endgültig vorbei. Weinend brach sie auf dem Stuhl zusammen.
Ihr Chef nahm sie tröstend in die Arme. „Ich weiß, ich hätte sie nicht zu ihr schicken dürfen, aber sie waren die einzige Pflegekraft die verfügbar war und ich hatte keine andere Wahl, wenn ich die Praxis nicht verlieren möchte“
Er hielt sie noch so lange im Arm, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte. „Ich rede nochmal mit ihr, vielleicht kann ich sie ja irgendwie überreden, dass sie bleiben dürfen“ versprach er ihr.
Simone sah ihn dankbar an „Ja bitte, und sagen sie ihr, dass es mir leid tut das ich einfach gegangen bin.
„Bitte warten sie so lange im Sozialraum und trinken sie am besten einen Tee, das wird sie ein wenig beruhigen“
Niedergeschlagen verließ Simone das Büro, seufzend griff ihr Chef zum Telefon.
„Hallo Uschi, ich bins, Bernhard, ja sie ist hier, alles läuft so wie du es vorhergesagt hast. Ja ich denke wir kriegen sie so weit. Ja ich rede gleich nochmal mit ihr.“
Zufrieden lächelnd legte er auf.
Simone saß im Sozialraum und hielt sich an einer Tasse Tee fest. Als ihr Chef hereinkam sah sie gleich, dass das Gespräch nicht gut verlaufen war.
„Es tut mir leid, aber Frau Penske ist sehr aufgebracht, vor allem, weil sie sie einfach in der Wanne haben liegen lassen. Sie hat es nur mit Müh und Not von allein herausgeschafft. Frau Penske hat sehr viel Einfluss in unserer Branche, sie sagt sie wird dafür sorgen, dass sie verhindern will, dass sie hier in der Gegend überhaupt noch mal einen Job werden“ Simones Chef wirkte echt niedergeschlagen
Der Pflegekraft viel die Tasse aus der Hand „Sie verstehen das nicht. Wenn ich den Job verliere, kann ich die Schulden von meinem Mann nicht mehr zurückzahlen, ich verliere meine Wohnung, ich verliere alles was ich habe. Ich muss dann auf der Straße leben. Bitte, ich brauche diesen Job und ich habe doch auch nichts falsch gemacht. Bitte, sie müssen mir helfen“ flehte Simone ihren Chef, von Weinkrämpfen geschüttelt, an.
Ihr Chef ließ sie noch eine Weile in ihrem Elend sitzen, dann schenkte er ihr noch eine Tasse Tee ein und hielt sie ihr hin. Automatisch griff Simone nach der Tasse. „Was soll ich denn jetzt machen?“ fragte sie mit gebrochener Stimme.
„Eine Möglichkeit gibt es noch“ Simones Kopf schnellte hoffnungsvoll nach oben „Ja? Ich werde alles machen, wenn es hilft meinen Job zu behalten“
„Sie müssen noch einmal zu Frau Penske fahren und sich persönlich bei ihr entschuldigen“ „Ja aber sie hat doch Schuld“ empörte sich Simone.
„Frau Hanke, wenn sie ihren Job wirklich noch retten wollen, dann müssen sie ihren Stolz herunterschlucken. Ich will ihnen nichts vor machen, sollte Frau Penske ihre Entschuldigung annehmen, wird sie das bestimmt nicht ohne Gegenleistung tun. Wahrscheinlich wird sie Sachen von ihnen verlangen, die das von heute Morgen noch weit übertreffen. Wenn sie dazu nicht bereit sind, könnte ich das verstehen, aber dann kann ich auch nichts mehr für sie tun“.
Simone brauchte ein wenig, um die Konsequenzen der Worte zu verstehen. „das heißt, mein ganzes weiteres Leben hängt jetzt davon ab, dass ich dieser widerlichen alten Hexe alles gebe, was sie verlangt“ fasste sie zusammen.
„Nun ja, es wäre ja auch nicht für lange, nur bis Daniela wieder zurück ist und ich glaube, in ihrer jetzigen Situation bleibt ihnen gar nichts anderes übrig. Und ich verspreche ihnen, wenn sie es hinkriegen ihren Job zu retten, beendige ich ihre Probezeit und stelle sie fest an. Dann gibt es ja auch mehr Geld für sie“ Simone nickte, ihr blieb ja eh nichts anderes übrig und wenn dann am ende auch noch mehr Geld dabei herauskam, musste sie die Kröte einfach schlucken.
Eine halbe Stunde später saß Simone im Auto und war auf ihrem persönlichen Gang nach Canossa. Ihr Herz raste wie verrückt und im Kopf ging sie zum tausendsten Mal durch was sie sagen wollte. So abgelenkt übersah sie an einer engen Stelle einen Radfahrer, im letzten Moment konnte der noch ausweichen. Geschockt musste sie erst mal anhalten, während der Radfahrer wütend in ihre Richtung gestikulierte, schlug sie geschockt die Hände vor die Augen.
Es dauerte 5 Minuten, bis sie wich wieder so weit gefangen hatte das sie weiterfahren konnte. Als sie endlich an der Villa von Frau Penske ankam, musste sie 5 weitere Minuten warten, bis sie mutig genug war auszusteigen.
Als ihr auf dem Weg zur Haustür wurde ihr schlecht, fast hätte sie in die Busche übergeben, aber mit viel Mühe gelang es das grade noch zu verhindern. Schwer atmend stand sie vor der Haustür. Als sie ihren Arm heben wollte um zu klingeln schien der plötzlich mehrere Zentner zu wiegen. Irgendwie schaffte sie es doch und tief im Haus ertönte ein melodischer Gong.
„Wer ist da?“ ertönte es unfreundlich aus dem Lautsprecher. „Frau Penske, ich bins Frau Hanke vom Pflegedienst“ „wenn du mich aus der Wanne heben willst bist du zu spät dran, das hab ich auch ohne deine Hilfe geschafft“. Sofort bekam Simone ein schlechtes Gewissen. „Bitte Frau Penske, ich möchte mich bei ihnen entschuldigen. Es tut mir wirklich leid, dass ich einfach so gegangen bin, ich möchte es gern wieder gut machen“ sagte Simone mit zittriger Stimme. „Und jetzt denkt die kleine Prinzessin, sie kann hier einfach angekrochen kommen und mit deiner Entschuldigung und alles ist wieder gut“ tönte es selbstgefällig aus dem Lautsprecher.
Die Pflegekraft musste sich gewaltig zusammenreißen, um ihren Frust nicht in die Gegensprechanlage zu schreien. Vor ihrem geistigen Auge sah sie sich in zerlumpten Klamotten in der Fußgängerzone sitzen und die Passanden anbetteln. „Bitte Frau Penske, ich bin ja auch dazu bereit alles zu tun, um es wieder gut zu machen“ „Oh, da hat aber jemand die Hosen gestrichen voll. Ohne den Job bist du richtig am Arsch, hab ich recht?“
Simone ballte die Fäuste und atmete kräftig durch. Am liebsten hätte sie der alten Schlampe den Hals umgedreht. „Ja sie haben Recht, ich brauche den Job, aber bitte lassen sie mich beweisen, dass ich es ernst mit meiner Entschuldigung meine.
Auf der anderen Seite blieb es stumm „Frau Penske?“ keine Antwort. „Hallo Frau Penske, sind sie noch da?“ wieder blieb alles stumm. Simone sah ein, dass sie verloren hatte. Niedergeschlagen drehte sie sich um. „Hey wo willst du hin? Komm gefälligst zurück, wir sind noch nicht fertig.“ Sofort keimte wieder Hoffnung bei Simone auf. „Gut du kannst reinkommen, aber ich warne dich schonmal vor, wenn du durch diese Tür gehst, gehört dein Arsch mir und ich werde es dir bestimmt nicht leicht machen.
Simone war unendlich erleichtert, zwar nahm sie die Drohung von Frau Penske durchaus ernst, aber so schlimm wird es schon nicht werden. Und wenn sie dadurch ihr Job behalten konnte, war es das auf jeden Fall wert.
Frau Penske wartete im Wohnzimmer auf sie, sie hatte lediglich einen Bademantel an, der weit aufklaffte und ihren Busen sichtbar machte. Die alte Frau im Rollstuhl lächelte gehässig als die Pflegekraft unsicher auf sie zukam. „Hier ich hab uns einen Kaffee gemacht und gegen ein Stück Kuchen wirst du ja auch nichts haben“ bot sie ihr an. „Danke, aber ich habe grade gar keinen Hunger“ lehnte Simone ab, sie hatte Angst, dass ihr wieder schlecht werden könnte.
„du setzt dich jetzt hin und isst den Kuchen“ befahl Frau Penske, Simone blieb gar nichts anderes übrig als zu gehorchen. Während sie still ihren Kuchen aß begann Frau Penske ihr zu erklären, was sie von ihr erwartete.
„Dein Chef hat dir ja sicher erklärt, dass ich keine normale Kundin bin, genaugenommen gehört mir der Laden, ich bin also deine Chefin und der Jaschke ist nur mein Angestellter. Für dich heißt das, dass du tust was ich dir sage und solltest du nochmal einfach verschwinden oder dich zu blöd anstellen, werde ich dich feuern und dafür sorgen, dass du hier in der Gegend keinen anderen Job mehr findest. Falls du dich fragst, warum ich das mache, ganz einfach, weil ich es kann und weil ich Leute, die nicht wissen, wo ihr Platz ist nicht leiden kann“.
Simone bleib buchstäblich der Kuchen im Hals stecken, sie wusste ja schon, dass Frau Penske eine gemeine alte Hexe war, aber dass sie so skrupellos war andere Menschen einfach, weil es ihr grade gefiel, ins Unglück zu stürzen, dass hätte sie nicht erwartet. Sie fragte sich zum ersten Mal, ob es die ganze Sache wirklich wert war.
„Du glaubst jetzt sicher, ich sei eine gemeine alte Fotze, der es Spaß macht seine Untergebenen zu quälen, vielleicht hats du recht, vielleicht bin ich gemein, vielleicht weiß ich auch nur was ich will und nehm es mir einfach. Egal, du kannst jetzt deinen Kaffee austrinken und einfach gehen. Dann bist du mich und natürlich auch deinen Job los. Oder du bleibst und ich werde prüfen, ob du für meine Zwecke geeignet bist“.
Simone verfluchte ihren Ex und seine Schulden, die ihr keine andere Wahl ließen, als zu bleiben.
„Ich bleibe“ krächzte sie mit trockenem Hals.
„Gut dann lass mir eine Wanne ein, es wird Zeit das ich mein Bad bekomme. „Froh wenigsten ein paar Minuten von der Alten weg zu kommen, ging Simone los um das Bad einzulassen.
Das Plätschern des Badewassers sorgte dafür, dass sich ihre Blase mit Nachdruck meldete. Sie schloss die Badezimmertür und musste feststellen, das kein Schlüssel steckte. Schnell sah sie nach ob Frau Penske in der Nähe war und zog dann hektisch ihre Hose nach unten, froh darüber, dass sie nicht wieder vor ihr pinkeln musste ließ sie es laufen.
Hätte sie gewusst, dass Frau Penske das ganze auf ihrem Tablet verfolgte und dabei mit der Kamera zwischen ihre Beine zoomte, wäre sie bestimmt nicht so entspannt gewesen.
Simone beeilte sich fertig zu werden, trotzdem hatte sie ihren Schlüpfer noch nicht wieder hochgezogen, als Frau Penske schon ins Bad gerollt kam, verschämt drehte sich Simone weg. „Einen geilen Arsch hast du“ bemerkte Frau Penske anzüglich „hast du schon mal einen Schwanz hinten drin gehabt, oder ist dein Arsch noch Jungfrau?“
Simone überhörte die unverschämte Frage und knöpfte sich ihre Hose zu. „so ihr Bad ist fertig, ich helfe ihnen hinein“. Versuchte sie die peinliche Situation zu entschärfen. „Aber vorher ziehst du mich schon noch aus, oder?“ Simone lief rot an, „natürlich, ich dachte nur sie wären nackt unter ihrem Bademantel. „Sieh nach, dann siehst du ob ich nackt bin“.
Die Pflegekraft seufzte leise und machte sich daran Frau Penske den Bademantel auszuziehen. Ihre „neue“ Chefin war tatsächlich nackt. Simone war erleichtert, sicher hätte die perverse Alte die Gelegenheit für die ein oder andere Anzüglichkeit genutzt. Was aber nicht hieß, dass sie das nicht trotzdem machen würde.
Frau Penske ließ auch nicht lange auf sich warten. Sie hob eins ihrer Beine an und legte es auf der Armlehne ab. „Meine Ritze müsste noch rasiert werden, das kannst du noch schnell machen, bevor ich in die Wanne gehe. Simone schloss die Augen, „jetzt geht es los“ dachte sie „spiel einfach mit, dann hast du es schnell hinter dir“. Frau Penske hatte jetzt auch das zweite Bein auf der Lehne abgelegt. Mit einer Hand strich sie sich über die wulstigen Schamlippen. Simone konnte nicht anders als sich die schamlos präsentierte Vagina anzusehen. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie einen beringten Kitzler, was sie aber nicht weiter überraschte, da ja die Brustwarzen der alten Frau ebenfalls Ringe trugen.
Mit zwei Fingern teilte die perverse Chefin ihre Schamlippen und zeigt das rosa Fleisch dazwischen. „Na gefällt dir was du siehst? Du darfst sie gern näher betrachten“ Simone Gesicht lief sofort wieder Feuerrot an. Schnell drehte sie ihren Kopf in die andere Richtung. Frau Penske lachte „Das muss dir nicht peinlich sein, sicher hast du schon ein paar Fotzen in deinem Leben gesehen, wenn auch keine so geile“ legte sie nach.
„Ich… ich bin nicht ähh Homosexuell“ versuchte sie die Anzüglichkeiten abzuwehren. „Quatsch, jede Frau ist lesbisch, glaub mir. Wenn deine Möse erst mal richtig von einer Lesbenzunge zum Orgasmus geleckt wurde, lässt du jeden Schwanz stehen.“ „Ich ähh ich glaube nicht, das ich das will“ meinte Simone unsicher.
„Glaub mir, du wirst es lieben, aber jetzt befreist du mich erst mal von den hässlichen Stoppeln. Rasierer und Schaum sind im Spiegelschrank“ wies Frau Penske sie an. Simone hob abwehrend die Hände „Das hab ich noch nie gemacht, nicht das ich sie noch schneide“ versuchte sie sich herauszureden.
„Du wirst ja schon mal einen Patienten rasiert haben, das ist fast das gleiche, also stell dich nicht so an und hol das Rasierzeug“ Frau Penske wurde ungeduldig und Simone war klar, dass sie nachgeben musste. Die Dose mit dem Rasierschaum in der rechten und den Lady Shaver in der linken Hand stand sie unschlüssig vor der alten Frau.
„Worauf wartest du, fang an. Verteil den Schaum auf meinem Fötzchen“ sie rutschte mit ihrem hintern noch ein wenig nach vorne, damit Simone besser an ihre Pussy kam.
„Bring es hinter dich, so schlimm ist es ja nicht“ redete sich Simone selbst Mut zu. Dann sprühte sie ein wenig Rasierschaum auf ihre Hand und begann zaghaft den stoppligen Venushügel damit einzureiben. „Nicht so schüchtern“ verlangte ihre Chefin, „meine Fotze hält schon was aus, verteil noch aus auf die Schamlippen bis runter zu meinem Arschloch, da müssen natürlich auch alle Stoppeln ab“.
Widerstrebend machte Simone was sie verlangte. Frau Penske lachte „Man du musst dich echt mal locker machen. Stellst du dich bei anderen Patienten genauso blöd an?“
„Die Penske hat ja recht, dass hier ist nichts anderes, als würde ich eine Patientin da unten wasche und eincremen. Da stellst du dich doch auch nicht so an“ redete sich Simone ein. Entschlossen verteilte sie den Schaum über den ganzen Intimbereich der alten Frau und vergaß auch den After nicht.
„Ohhjaa das machst du gut, macht dich das auch so geil wie mich?“ hauchte Frau Penske wie ein Pornostar“. „Nein es macht mich nicht geil, können sie bitte damit aufhören? Ich möchte einfach nur meine Arbeit machen“ reagierte Simone verärgert.
„Man könnte meinen du bist noch Jungfrau, deine Möse braucht mal wieder einen richtigen Schwanz oder eine schöne Zunge, ich besorg es dir gerne, wenn du das willst“ ärgerte sie frau Penske weiter.
Simone sprang wütend auf. „Frau Penske zum letzten Mal, ich bin nicht lesbisch und ich möchte auch nicht, dass sie weiter so mit mir reden.“
„So, jetzt hörst du mir mal zu“ Auch Frau Penske schien jetzt ebenfalls wütend zu sein. „Ich hab dir vorhin gesagt, dass ich prüfen werde, ob du führ einen Job bei mir geeignet bist, bis jetzt hast du dich nicht grade mit Ruhm bekleckert. Ich weiß von deiner finanziellen Situation und kann dir nur raten es dir nochmal zu überlegen. Wenn du jetzt gehst, liegst du spätestens in einem Monat auf der Straße. Wenn du mich davon überzeugst, dass du für den Job, den ich dir anbieten werde, geeignet bist, wirst du nicht nur deine Schulden bezahlen können, sondern auch noch ein angenehmes Leben führen können. Ich geb dir eine Minute, dann wirst du mir endlich die Fotze rasieren und dich nicht mehr wie eine alte Jungfer benehmen, oder für immer aus meinem Haus und meiner Praxis verschwinden. Beides ist mir recht“
Während Frau Penske sich zurücklehnte und völlig entspannt den Rasierschaum zwischen ihren Beinen verteilte, lief es Simone abwechselnd heiß und kalt den Rücken herunter. Egal wie sie sich entschied, ihr Leben würde sich radikal verändern. Sollte sie sich einen Rest an Würde bewahren, oder ihren Stolz einfach herunterschlucken. Die Sekunden verrannen viel zu schnell, der Pflegekraft wusste einfach nicht, wie sie sich entscheiden sollte.
„Die Bedenkzeit ist um, also nimm den Rasierer oder Geh“.
Ihr Chef sah sie mitfühlend an. „Sie müssen verstehen, Frau Penske ist nicht irgendeine Kundin, sie ist DIE Kundin. Ihr gehört die Praxis quasi. Als ich die Praxis hier gegründet habe, ging mir sehr schnell das Geld aus, Frau Penske hat dann die Finanzierung übernommen und unsere kleine Firma hier gerettet. Dafür verlangt sie kleine „Gefälligkeiten“ wie sie es nennt.
„Bah, kleine Gefälligkeiten“ unterbrach Simone ihren Chef. „Die Frau ist Pervers, sie verlangte Sachen von mir, die sie sich gar nicht vorstellen können. Ich musste sogar vor ihr Pinkeln!“ Mit Simones Selbstbeherrschung war es jetzt endgültig vorbei. Weinend brach sie auf dem Stuhl zusammen.
Ihr Chef nahm sie tröstend in die Arme. „Ich weiß, ich hätte sie nicht zu ihr schicken dürfen, aber sie waren die einzige Pflegekraft die verfügbar war und ich hatte keine andere Wahl, wenn ich die Praxis nicht verlieren möchte“
Er hielt sie noch so lange im Arm, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte. „Ich rede nochmal mit ihr, vielleicht kann ich sie ja irgendwie überreden, dass sie bleiben dürfen“ versprach er ihr.
Simone sah ihn dankbar an „Ja bitte, und sagen sie ihr, dass es mir leid tut das ich einfach gegangen bin.
„Bitte warten sie so lange im Sozialraum und trinken sie am besten einen Tee, das wird sie ein wenig beruhigen“
Niedergeschlagen verließ Simone das Büro, seufzend griff ihr Chef zum Telefon.
„Hallo Uschi, ich bins, Bernhard, ja sie ist hier, alles läuft so wie du es vorhergesagt hast. Ja ich denke wir kriegen sie so weit. Ja ich rede gleich nochmal mit ihr.“
Zufrieden lächelnd legte er auf.
Simone saß im Sozialraum und hielt sich an einer Tasse Tee fest. Als ihr Chef hereinkam sah sie gleich, dass das Gespräch nicht gut verlaufen war.
„Es tut mir leid, aber Frau Penske ist sehr aufgebracht, vor allem, weil sie sie einfach in der Wanne haben liegen lassen. Sie hat es nur mit Müh und Not von allein herausgeschafft. Frau Penske hat sehr viel Einfluss in unserer Branche, sie sagt sie wird dafür sorgen, dass sie verhindern will, dass sie hier in der Gegend überhaupt noch mal einen Job werden“ Simones Chef wirkte echt niedergeschlagen
Der Pflegekraft viel die Tasse aus der Hand „Sie verstehen das nicht. Wenn ich den Job verliere, kann ich die Schulden von meinem Mann nicht mehr zurückzahlen, ich verliere meine Wohnung, ich verliere alles was ich habe. Ich muss dann auf der Straße leben. Bitte, ich brauche diesen Job und ich habe doch auch nichts falsch gemacht. Bitte, sie müssen mir helfen“ flehte Simone ihren Chef, von Weinkrämpfen geschüttelt, an.
Ihr Chef ließ sie noch eine Weile in ihrem Elend sitzen, dann schenkte er ihr noch eine Tasse Tee ein und hielt sie ihr hin. Automatisch griff Simone nach der Tasse. „Was soll ich denn jetzt machen?“ fragte sie mit gebrochener Stimme.
„Eine Möglichkeit gibt es noch“ Simones Kopf schnellte hoffnungsvoll nach oben „Ja? Ich werde alles machen, wenn es hilft meinen Job zu behalten“
„Sie müssen noch einmal zu Frau Penske fahren und sich persönlich bei ihr entschuldigen“ „Ja aber sie hat doch Schuld“ empörte sich Simone.
„Frau Hanke, wenn sie ihren Job wirklich noch retten wollen, dann müssen sie ihren Stolz herunterschlucken. Ich will ihnen nichts vor machen, sollte Frau Penske ihre Entschuldigung annehmen, wird sie das bestimmt nicht ohne Gegenleistung tun. Wahrscheinlich wird sie Sachen von ihnen verlangen, die das von heute Morgen noch weit übertreffen. Wenn sie dazu nicht bereit sind, könnte ich das verstehen, aber dann kann ich auch nichts mehr für sie tun“.
Simone brauchte ein wenig, um die Konsequenzen der Worte zu verstehen. „das heißt, mein ganzes weiteres Leben hängt jetzt davon ab, dass ich dieser widerlichen alten Hexe alles gebe, was sie verlangt“ fasste sie zusammen.
„Nun ja, es wäre ja auch nicht für lange, nur bis Daniela wieder zurück ist und ich glaube, in ihrer jetzigen Situation bleibt ihnen gar nichts anderes übrig. Und ich verspreche ihnen, wenn sie es hinkriegen ihren Job zu retten, beendige ich ihre Probezeit und stelle sie fest an. Dann gibt es ja auch mehr Geld für sie“ Simone nickte, ihr blieb ja eh nichts anderes übrig und wenn dann am ende auch noch mehr Geld dabei herauskam, musste sie die Kröte einfach schlucken.
Eine halbe Stunde später saß Simone im Auto und war auf ihrem persönlichen Gang nach Canossa. Ihr Herz raste wie verrückt und im Kopf ging sie zum tausendsten Mal durch was sie sagen wollte. So abgelenkt übersah sie an einer engen Stelle einen Radfahrer, im letzten Moment konnte der noch ausweichen. Geschockt musste sie erst mal anhalten, während der Radfahrer wütend in ihre Richtung gestikulierte, schlug sie geschockt die Hände vor die Augen.
Es dauerte 5 Minuten, bis sie wich wieder so weit gefangen hatte das sie weiterfahren konnte. Als sie endlich an der Villa von Frau Penske ankam, musste sie 5 weitere Minuten warten, bis sie mutig genug war auszusteigen.
Als ihr auf dem Weg zur Haustür wurde ihr schlecht, fast hätte sie in die Busche übergeben, aber mit viel Mühe gelang es das grade noch zu verhindern. Schwer atmend stand sie vor der Haustür. Als sie ihren Arm heben wollte um zu klingeln schien der plötzlich mehrere Zentner zu wiegen. Irgendwie schaffte sie es doch und tief im Haus ertönte ein melodischer Gong.
„Wer ist da?“ ertönte es unfreundlich aus dem Lautsprecher. „Frau Penske, ich bins Frau Hanke vom Pflegedienst“ „wenn du mich aus der Wanne heben willst bist du zu spät dran, das hab ich auch ohne deine Hilfe geschafft“. Sofort bekam Simone ein schlechtes Gewissen. „Bitte Frau Penske, ich möchte mich bei ihnen entschuldigen. Es tut mir wirklich leid, dass ich einfach so gegangen bin, ich möchte es gern wieder gut machen“ sagte Simone mit zittriger Stimme. „Und jetzt denkt die kleine Prinzessin, sie kann hier einfach angekrochen kommen und mit deiner Entschuldigung und alles ist wieder gut“ tönte es selbstgefällig aus dem Lautsprecher.
Die Pflegekraft musste sich gewaltig zusammenreißen, um ihren Frust nicht in die Gegensprechanlage zu schreien. Vor ihrem geistigen Auge sah sie sich in zerlumpten Klamotten in der Fußgängerzone sitzen und die Passanden anbetteln. „Bitte Frau Penske, ich bin ja auch dazu bereit alles zu tun, um es wieder gut zu machen“ „Oh, da hat aber jemand die Hosen gestrichen voll. Ohne den Job bist du richtig am Arsch, hab ich recht?“
Simone ballte die Fäuste und atmete kräftig durch. Am liebsten hätte sie der alten Schlampe den Hals umgedreht. „Ja sie haben Recht, ich brauche den Job, aber bitte lassen sie mich beweisen, dass ich es ernst mit meiner Entschuldigung meine.
Auf der anderen Seite blieb es stumm „Frau Penske?“ keine Antwort. „Hallo Frau Penske, sind sie noch da?“ wieder blieb alles stumm. Simone sah ein, dass sie verloren hatte. Niedergeschlagen drehte sie sich um. „Hey wo willst du hin? Komm gefälligst zurück, wir sind noch nicht fertig.“ Sofort keimte wieder Hoffnung bei Simone auf. „Gut du kannst reinkommen, aber ich warne dich schonmal vor, wenn du durch diese Tür gehst, gehört dein Arsch mir und ich werde es dir bestimmt nicht leicht machen.
Simone war unendlich erleichtert, zwar nahm sie die Drohung von Frau Penske durchaus ernst, aber so schlimm wird es schon nicht werden. Und wenn sie dadurch ihr Job behalten konnte, war es das auf jeden Fall wert.
Frau Penske wartete im Wohnzimmer auf sie, sie hatte lediglich einen Bademantel an, der weit aufklaffte und ihren Busen sichtbar machte. Die alte Frau im Rollstuhl lächelte gehässig als die Pflegekraft unsicher auf sie zukam. „Hier ich hab uns einen Kaffee gemacht und gegen ein Stück Kuchen wirst du ja auch nichts haben“ bot sie ihr an. „Danke, aber ich habe grade gar keinen Hunger“ lehnte Simone ab, sie hatte Angst, dass ihr wieder schlecht werden könnte.
„du setzt dich jetzt hin und isst den Kuchen“ befahl Frau Penske, Simone blieb gar nichts anderes übrig als zu gehorchen. Während sie still ihren Kuchen aß begann Frau Penske ihr zu erklären, was sie von ihr erwartete.
„Dein Chef hat dir ja sicher erklärt, dass ich keine normale Kundin bin, genaugenommen gehört mir der Laden, ich bin also deine Chefin und der Jaschke ist nur mein Angestellter. Für dich heißt das, dass du tust was ich dir sage und solltest du nochmal einfach verschwinden oder dich zu blöd anstellen, werde ich dich feuern und dafür sorgen, dass du hier in der Gegend keinen anderen Job mehr findest. Falls du dich fragst, warum ich das mache, ganz einfach, weil ich es kann und weil ich Leute, die nicht wissen, wo ihr Platz ist nicht leiden kann“.
Simone bleib buchstäblich der Kuchen im Hals stecken, sie wusste ja schon, dass Frau Penske eine gemeine alte Hexe war, aber dass sie so skrupellos war andere Menschen einfach, weil es ihr grade gefiel, ins Unglück zu stürzen, dass hätte sie nicht erwartet. Sie fragte sich zum ersten Mal, ob es die ganze Sache wirklich wert war.
„Du glaubst jetzt sicher, ich sei eine gemeine alte Fotze, der es Spaß macht seine Untergebenen zu quälen, vielleicht hats du recht, vielleicht bin ich gemein, vielleicht weiß ich auch nur was ich will und nehm es mir einfach. Egal, du kannst jetzt deinen Kaffee austrinken und einfach gehen. Dann bist du mich und natürlich auch deinen Job los. Oder du bleibst und ich werde prüfen, ob du für meine Zwecke geeignet bist“.
Simone verfluchte ihren Ex und seine Schulden, die ihr keine andere Wahl ließen, als zu bleiben.
„Ich bleibe“ krächzte sie mit trockenem Hals.
„Gut dann lass mir eine Wanne ein, es wird Zeit das ich mein Bad bekomme. „Froh wenigsten ein paar Minuten von der Alten weg zu kommen, ging Simone los um das Bad einzulassen.
Das Plätschern des Badewassers sorgte dafür, dass sich ihre Blase mit Nachdruck meldete. Sie schloss die Badezimmertür und musste feststellen, das kein Schlüssel steckte. Schnell sah sie nach ob Frau Penske in der Nähe war und zog dann hektisch ihre Hose nach unten, froh darüber, dass sie nicht wieder vor ihr pinkeln musste ließ sie es laufen.
Hätte sie gewusst, dass Frau Penske das ganze auf ihrem Tablet verfolgte und dabei mit der Kamera zwischen ihre Beine zoomte, wäre sie bestimmt nicht so entspannt gewesen.
Simone beeilte sich fertig zu werden, trotzdem hatte sie ihren Schlüpfer noch nicht wieder hochgezogen, als Frau Penske schon ins Bad gerollt kam, verschämt drehte sich Simone weg. „Einen geilen Arsch hast du“ bemerkte Frau Penske anzüglich „hast du schon mal einen Schwanz hinten drin gehabt, oder ist dein Arsch noch Jungfrau?“
Simone überhörte die unverschämte Frage und knöpfte sich ihre Hose zu. „so ihr Bad ist fertig, ich helfe ihnen hinein“. Versuchte sie die peinliche Situation zu entschärfen. „Aber vorher ziehst du mich schon noch aus, oder?“ Simone lief rot an, „natürlich, ich dachte nur sie wären nackt unter ihrem Bademantel. „Sieh nach, dann siehst du ob ich nackt bin“.
Die Pflegekraft seufzte leise und machte sich daran Frau Penske den Bademantel auszuziehen. Ihre „neue“ Chefin war tatsächlich nackt. Simone war erleichtert, sicher hätte die perverse Alte die Gelegenheit für die ein oder andere Anzüglichkeit genutzt. Was aber nicht hieß, dass sie das nicht trotzdem machen würde.
Frau Penske ließ auch nicht lange auf sich warten. Sie hob eins ihrer Beine an und legte es auf der Armlehne ab. „Meine Ritze müsste noch rasiert werden, das kannst du noch schnell machen, bevor ich in die Wanne gehe. Simone schloss die Augen, „jetzt geht es los“ dachte sie „spiel einfach mit, dann hast du es schnell hinter dir“. Frau Penske hatte jetzt auch das zweite Bein auf der Lehne abgelegt. Mit einer Hand strich sie sich über die wulstigen Schamlippen. Simone konnte nicht anders als sich die schamlos präsentierte Vagina anzusehen. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie einen beringten Kitzler, was sie aber nicht weiter überraschte, da ja die Brustwarzen der alten Frau ebenfalls Ringe trugen.
Mit zwei Fingern teilte die perverse Chefin ihre Schamlippen und zeigt das rosa Fleisch dazwischen. „Na gefällt dir was du siehst? Du darfst sie gern näher betrachten“ Simone Gesicht lief sofort wieder Feuerrot an. Schnell drehte sie ihren Kopf in die andere Richtung. Frau Penske lachte „Das muss dir nicht peinlich sein, sicher hast du schon ein paar Fotzen in deinem Leben gesehen, wenn auch keine so geile“ legte sie nach.
„Ich… ich bin nicht ähh Homosexuell“ versuchte sie die Anzüglichkeiten abzuwehren. „Quatsch, jede Frau ist lesbisch, glaub mir. Wenn deine Möse erst mal richtig von einer Lesbenzunge zum Orgasmus geleckt wurde, lässt du jeden Schwanz stehen.“ „Ich ähh ich glaube nicht, das ich das will“ meinte Simone unsicher.
„Glaub mir, du wirst es lieben, aber jetzt befreist du mich erst mal von den hässlichen Stoppeln. Rasierer und Schaum sind im Spiegelschrank“ wies Frau Penske sie an. Simone hob abwehrend die Hände „Das hab ich noch nie gemacht, nicht das ich sie noch schneide“ versuchte sie sich herauszureden.
„Du wirst ja schon mal einen Patienten rasiert haben, das ist fast das gleiche, also stell dich nicht so an und hol das Rasierzeug“ Frau Penske wurde ungeduldig und Simone war klar, dass sie nachgeben musste. Die Dose mit dem Rasierschaum in der rechten und den Lady Shaver in der linken Hand stand sie unschlüssig vor der alten Frau.
„Worauf wartest du, fang an. Verteil den Schaum auf meinem Fötzchen“ sie rutschte mit ihrem hintern noch ein wenig nach vorne, damit Simone besser an ihre Pussy kam.
„Bring es hinter dich, so schlimm ist es ja nicht“ redete sich Simone selbst Mut zu. Dann sprühte sie ein wenig Rasierschaum auf ihre Hand und begann zaghaft den stoppligen Venushügel damit einzureiben. „Nicht so schüchtern“ verlangte ihre Chefin, „meine Fotze hält schon was aus, verteil noch aus auf die Schamlippen bis runter zu meinem Arschloch, da müssen natürlich auch alle Stoppeln ab“.
Widerstrebend machte Simone was sie verlangte. Frau Penske lachte „Man du musst dich echt mal locker machen. Stellst du dich bei anderen Patienten genauso blöd an?“
„Die Penske hat ja recht, dass hier ist nichts anderes, als würde ich eine Patientin da unten wasche und eincremen. Da stellst du dich doch auch nicht so an“ redete sich Simone ein. Entschlossen verteilte sie den Schaum über den ganzen Intimbereich der alten Frau und vergaß auch den After nicht.
„Ohhjaa das machst du gut, macht dich das auch so geil wie mich?“ hauchte Frau Penske wie ein Pornostar“. „Nein es macht mich nicht geil, können sie bitte damit aufhören? Ich möchte einfach nur meine Arbeit machen“ reagierte Simone verärgert.
„Man könnte meinen du bist noch Jungfrau, deine Möse braucht mal wieder einen richtigen Schwanz oder eine schöne Zunge, ich besorg es dir gerne, wenn du das willst“ ärgerte sie frau Penske weiter.
Simone sprang wütend auf. „Frau Penske zum letzten Mal, ich bin nicht lesbisch und ich möchte auch nicht, dass sie weiter so mit mir reden.“
„So, jetzt hörst du mir mal zu“ Auch Frau Penske schien jetzt ebenfalls wütend zu sein. „Ich hab dir vorhin gesagt, dass ich prüfen werde, ob du führ einen Job bei mir geeignet bist, bis jetzt hast du dich nicht grade mit Ruhm bekleckert. Ich weiß von deiner finanziellen Situation und kann dir nur raten es dir nochmal zu überlegen. Wenn du jetzt gehst, liegst du spätestens in einem Monat auf der Straße. Wenn du mich davon überzeugst, dass du für den Job, den ich dir anbieten werde, geeignet bist, wirst du nicht nur deine Schulden bezahlen können, sondern auch noch ein angenehmes Leben führen können. Ich geb dir eine Minute, dann wirst du mir endlich die Fotze rasieren und dich nicht mehr wie eine alte Jungfer benehmen, oder für immer aus meinem Haus und meiner Praxis verschwinden. Beides ist mir recht“
Während Frau Penske sich zurücklehnte und völlig entspannt den Rasierschaum zwischen ihren Beinen verteilte, lief es Simone abwechselnd heiß und kalt den Rücken herunter. Egal wie sie sich entschied, ihr Leben würde sich radikal verändern. Sollte sie sich einen Rest an Würde bewahren, oder ihren Stolz einfach herunterschlucken. Die Sekunden verrannen viel zu schnell, der Pflegekraft wusste einfach nicht, wie sie sich entscheiden sollte.
„Die Bedenkzeit ist um, also nimm den Rasierer oder Geh“.
9 months ago