Die Bäumler Frauen Teil 14
Veränderungen
Silke stand kurz vor dem Orgasmus, die Zunge zwischen ihren Schamlippen war einfach zu gut, um sich noch länger zu beherrschen. Es waren aber nicht nur die Leckkünste allein die ihr so große Lust bescherte. Genau so erregend war es ihren Großvater dabei zuzusehen, wie er seinen imposanten Schwanz in den engen Arsch des jungen Sklaven hämmerte.
Bei jedem Stoß wurde sein Gesicht gegen die Schamlippen seiner Herrin gepresst. Er roch den Duft der erregten Vagina und genoss den herben Geschmack seiner neuen Herrin.
Vor zwei Wochen war der Sklave noch der festen Überzeugung, stockschwul zu sein. Bisher hatte er nur diversen Herren zur Verfügung gestanden. Angefangen hatte alles mit seinem Nachbarn, der ihn vor ein paar Jahren einfach seinen harten Schwanz in den Mund gesteckt hatte und ihm zum ersten Mal Sperma schmecken ließ. Eine Woche später wurde sein Arschloch entjungfert und war seitdem von vielen Männern benutzt worden.
Julius machte was die Männer von ihm verlangten, ohne groß darüber nachzudenken. Er wusste schon lange nicht mehr, wie oft sein Arsch schon geschlagen oder seine Eier abgebunden worden waren, für ihn gehörte es dazu und es gefiel ihm, wenn ihn die Männer hart anfassten.
Einmal eine Frau befriedigen zu dürfen, daran hatte er nie gedacht, dann war plötzlich Silke in sein Leben geplatzt und alles hatte sich geändert.
An diesem Schicksalshaften Tag hatte ihn ein Bekannter mit in ein Pornokino genommen, wo das für ihn übliche Programm abgelaufen war. Männer, die er nicht kannte, forderten ihn auf, ihre Schwänze zu blasen, wie immer blieb es nicht dabei, schon bald versengte der Erste seinen Riemen in seiner Arschfotze. Er wusste nicht, wer ihn da penetrierte, umdrehen konnte er sich auch nicht, da er gleichzeitig einen Schwanz in seinem Blasemaul hatte. So ging das eine ganze Weile und am Ende hatte er das Sperma von 12 Kerlen in seiner Arschfotze und überall auf seinem Körper verteilt.
Als er schließlich den Kinosaal verließ, übersah er wegen dem Samen in seinen Augen die Gruppe, die grade aus einem anderen Saal herauskam.
„Kannst du nicht aufpassen?“ fuhr ihn eine Frauenstimme an, aber es war schon zu spät und er prallte mit der jungen Frau zusammen. „Bist du blind du blöde Schwuchtel?“ schrie ihn die Frau an, dann klatsche ihre Hand in sein Gesicht.
„Verzeihung, ich wollte nicht….“ endlich konnte er wieder etwas sehen und sah eine schöne junge Frau vor sich, die angeekelt auf ihre Hand starrte, in der anderen Hand hielt sie eine Leine, an der sie eine Frau, unverkennbar eine Sklavin, hinter sich her zog. Bevor er wusste, was er tat, griff er nach der freien Hand der jungen Dame und leckte die Spermareste, die nach der Ohrfeige an ihr klebten, unterwürfig ab.
Erst jetzt bemerkte er eine zweite Dame, die ebenfalls eine Sklavin an der Leine führte und drei Männer, die das ganze amüsiert beobachteten.
„Verzeihung Herrin“ entschuldigte er sich noch einmal „es tut mir leid, wie kann ich das wieder gut machen?“ Statt der Herrin, antwortete der ältere Mann „komm Morgen um 20 Uhr in die Rosenstraße 20“ befahl er, dann ging die Gruppe einfach weg, ohne ihn weiter zu beachten.
Julius starrte der seltsamen Gruppe lange hinterher. Er fühlte seinen steifen Schwanz schmerzhaft in seiner engen Hose, was aber auch daran lag, dass er grade im Schwulenkino nicht abspritzen durfte.
Die ganze Nacht und den nächsten Tag ging ihm die hübsche Junge Frau nicht mehr aus dem Kopf. Er war verwirrt, denn das war ihm noch bei keiner Frau (und auch bei keinem Mann) passiert. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich zu der angegebenen Adresse gehen sollte. Die junge Dame hatte nichts weiter zu ihm gesagt, nur der alte Herr hatte ihn eingeladen. Er fragte sich, ob die Dame ihn überhaupt noch einmal sehen wollte. So wie es gestern ausgesehen hatte, war es sehr wahrscheinlich, dass sie gar nicht auf Männer stand. Andererseits konnte es ja sein, dass ihn der Alte Herr durchficken wollte, was ihn auch ganz recht war.
Pünktlich um 20 Uhr stand er vor dem schönen alten Haus in der Rosenstraße, mit klopfenden Herzen drückte er auf die Klingel. Statt der jungen Dame öffnete eine Frau, die leicht seine Oma hätte sein können. Allerdings würde seine Oma niemals in einem transparenten roten Kleid, das grade mal so bis über ihre Arschbacken reichte, an die Tür gehen. Unter dem Kleid trug sie nur einen schwarzen Lederstrapsbody, der ihre Brüste frei ließ. Durch den Stoff des Kleides, konnte Julius deutlich die beringten Brustwarzen der Frau erkennen. Die Frau war unverkennbar eine Sklavin, möglicherweise ja sogar die Sklavin der jungen Dame.
„Entschuldigen sie die Störung“ murmelte er unsicher „man hat mir gesagt, ich sollte heute um 20Uhr hier sein“. Die Sklaven-Oma sah ihn von oben bis unten an. „Warte hier“ sagte sie und ließ ihn einfach stehen.
„Herr, da ist ein junger Sub an der Tür, er sagt du hast ihn herbestellt“ meldete sie ihren Herrn.
Heinrich und Silke sahen sich an, „Das wird die Spermanutte aus dem Kino gestern sein“ „Wer?“ Silke sah ihren Großvater fragend an. „Na die Schwuchtel, die dich gestern fast umgerannt hätte“, „Ach der“ Silke hatte ihn tatsächlich schon wieder vergessen. „Was will der denn hier?“ wollte sie wissen. „Na ich dachte, wir könnten ein wenig Spaß mit dem haben“ erklärte Heinrich seiner Enkelin.
„Hol ihn rein“ befahl er seiner Ehe-Sklavin. Irene ging sofort los, um den Befehl auszuführen.
„Der Herr erwartet dich“ sagte sie zu Julius und ging voran. Er folgte ihr ins Wohnzimmer, wo der alte Mann von gestern ihn erwartungsvoll ansah. Sein Herz machte einen Sprung, als er auch die hübsche junge Dame bemerkte, die ihm ebenfalls erwartungsvoll betrachtete.
Keiner der beiden bot ihm einen Platz an. „Warum bist du hier?“ fragte der Dom statt einer Begrüßung. Der junge Mann starrte schüchtern auf seine Füße „Ich wollte mich noch einmal Entschuldigen und ähh…“ „Und was?“ unterbrach ihn der erfahrene Herr. „willst du es wieder gutmachen?“ „ähh ja“ „JA WAS?“ Julius zuckte zusammen „Ja, Herr. Ich will es wieder gutmachen“ sagte er unterwürfig.
„Und wie willst du das machen?“ wollte der Herr wissen. „Ähh ich weiß nicht… Herr“. Heinrich lachte, „na normalerweise hältst du doch deine Arschfotze hin und lässt dich kräftig durchficken, oder?“ Der Sub wurde feuerrot, verlegen schaute er zu der jungen Dame und nickte „Ja, Herr“ hauchte er“ „Wie? Sprich gefälligst lauter“ „Ja, Herr“ wiederholte er diesmal laut. „ich lasse mich gerne für meine Dummheit ficken“.
„Und von wem willst du dich ficken lassen?“ wollte Heinrich wissen, den es Spaß machte den jungen Sub weiter zu demütigen. „Du kleiner Wurm glaubst doch nicht, dass ich dich mit meiner Enkelin ficken lasse. Wenn überhaupt, wird sie dich ficken, verstanden?“
„Ja Herr, ich würde mich gerne von ihr Ficken lassen, wenn die Herrin das will“ „Dann frag sie doch, ob sie dich unwürdiges Vieh benutzen will“
Silke hatte amüsiert zugehört. Seit sie herausgefunden hatte, dass sie eher zur Domina als zur Sub geeignet war, hatte sie nur mit Fotzen ihrer Oma, ihrer Tante und ihrer Mutter spielen können. Davor war sie ein paar Mal von ihrem Opa gefickt worden, es war also an der Zeit, sich mal wieder mit einem Schwanz zu vergnügen.
Aber noch war es nicht so weit, dem Sub musste erstmal gezeigt werden, wer hier das Sagen hatte.
„Wie kommst du darauf, dass ich dich ficken will?“ fragte sie. „Ich, ich weiß nicht, Herrin“ stotterte er verlegen „bisher wollten mich alle ficken“ „Seh ich so aus als würde ich so ein nutzloses Bückstück wie dich wollen?“ fragte sie scharf. Wieder zuckte der Junge zusammen, „Nein, nein, Herrin…ich, ich, ich wollt ihnen nur meine nutzlose Fotze zur Wiedergutmachung anbieten“ Julius sah jetzt so aus, als würde er jeden Moment losheulen.
Silke ließ ihn noch ein wenig zappeln, dann meinte sie gönnerhaft „naja, ich kann mir dein Drecksloch ja mal anschauen“ Als der Junge nicht gleich reagierte stand die angehende Domina auf und schlug ihn ins Gesicht „Worauf wartest du, zeig mir deine Fotze“ befahl sie streng. Zufrieden sah sie zu, wie er sich seine Hose mit samt der Unterhose herunterriss, sich bückte und mit beiden Händen die Arschbacken auseinanderhielt.
Heinrich übernahm die Prüfung seines Anus, langsam, aber unerbittlich drang sein Mittelfinger in ihn ein. Regungslos ließ der Sub es über sich ergehen.
„Nicht sehr beeindruckend“ stellte Silke gespielt gleichgültig fest. „Schaun wir doch mal, was das kleine Schwänzchen so zu bieten hat“
Sie winkte ihrer Oma zu „sie zu, dass du das Würstchen steif kriegst“ ordnete sie an. Gehorsam machte sich Irene über den noch schlafen Schwanz des fremden Jungen her.
„Nein, nicht mit dem Maul“ wies sie die Familiensklavin zurecht. „Wichs ihn mit der Hand, mehr hat er nicht verdient“
„Wenn du abspritzt, färbe ich dir die Eier, dass du die noch Weihnachten als Ostereier verstecken kannst“ drohte sie
Der Sub schwitzte, denn der Finger im Arsch und die erfahrene Hand an seinem Schwanz hatten ihn tatsächlich fast zum Abspritzen gebracht. Die junge Domina umfasste seine Hoden mit ihrer kleinen Hand und drückte zu. „Nicht spritzen“ wiederholte sie gefährlich leise. Nur mit Aufbietung aller Kräfte gelang es ihn seinen Saft zurückzuhalten. Stöhnend keuchte er „Danke Herrin und Herr für die Behandlung“.
„Na wenigstens weißt du was sich gehört“ stellte die Herrin zufrieden fest.
„Ok zieh dich wieder an. Du darfst übermorgen wiederkommen. Du wirst dich nicht ficken lassen oder dich abwichsen, verstanden Sklave?“ Um ihre Anweisung zu unterstreichen, quetschte sie seine Eier noch einmal hart zusammen, dann drehte sie sich einfach um und ging hinaus.
Julius blieb mit schmerzenden Hoden zurück, der Finger, der sich eben noch in seinen Arsch gebohrt hatte, war genauso weg wie die alte Sklavin. Nur langsam begriff er, dass seine Dienste nicht länger benötigt wurden. Er zog seine Hosen hoch und schlich sich wie ein begossener Pudel aus dem Haus.
In der Nacht machte Julius kein Auge zu. Er verstand einfach nicht, was da mit ihm passiert war, schon immer war er hart angefasst, geschlagen und oft auch gedemütigt worden. Aber noch nie hatte ihn das so erregt wie mit der jungen Herrin. Lag das daran, dass sie eine Frau war? Tatsächlich war er bisher ausschließlich mit Männern zusammen gewesen.
Er stellte sich vor wie es wäre, sie zu berühren, ihr vielleicht sogar seinen Schwanz in ihre Pussy stecken zu dürfen. Automatisch nahm er seinen steinharten Schwanz in die Hand. „Du wirst dich nicht abwichsen“ hörte er ihre Stimme. Sofort zog er seine Hand zurück. „Kein Wichsen und kein Ficken“ wies er sich selbst zurück, er wusste, dass ihn schwere Stunden bevorstanden.
Endlich war es wieder so weit, zitternd vor Erregung drückte er auf die Klingel in der Rosenstraße. Wieder machte ihn die alte Sklavin auf, doch diesmal trug sie ein ganz normales Kleid und nur das Lederhalsband mit dem O-Ring erinnerte an ihren Status als Sub.
„Zieh dich aus“ sagte sie, statt einer Begrüßung „Was, gleich hier vor der Haustür?“ „Ausziehen oder Draußen bleiben“ erwiderte sie und ging einfach weg. Er sah sich schnell um, ob er beobachtet wurde. Dann zog er hastig sein T-Shirt über den Kopf und ließ seine Hose fallen. Als er nackt war schlüpfte er schnell in das Haus. Sein Schwanz stand schon wieder halb steif nach vorn und seine Eier pochten wie wild.
Als er das Wohnzimmer betrat traute er seinen Augen kaum. Seine junge Herrin trug eine hautenge rote Lederkorsage, die ihren kleinen Busen gut zur Geltung brachte. Dazu hatte sie einen kurzen Lederrock aus Leder in der gleichen Farbe und weiße Nylons die von Straps Bändern gehalten wurden an. An den Füßen trug sie ebenfalls rote High Heels mit mörderisch hohen Absätzen.
Sie kam verführerisch langsam auf ihn zu und hob dabei ihren Rock. Julius stöhnte auf, als er ihren knappen schwarzen Ledertanga und den dazu passenden breiten Straps Gürtel darüber sah. „Gefällt dir was du siehst“ „Oh ja, sie sehen wunderschön aus, Herrin“ „Willst du mich ficken?“ hauchte sie „Ohh ja Herrin, bitte, das wäre mein größter Wunsch“ voller Vorfreude fing sein Schwanz an zu wachsen.
Silke war mit zwei Schritten bei ihm, sie streifte ihren Rock wieder nach unten und schlug den Sklaven heftig ins Gesicht „Glaubst du wirklich, ich lass mich von dir räudigen Köter besteigen?“ schimpfte sie los. Julius wusste nicht wie ihm geschah, Er schrie auf, als die kleine Domina seinen Schwanz schmerzhaft in alle Richtungen verdrehte „Du blöde Schwuchtel wirst mich so schnell nicht fickten, das verspreche ich dir“ zischte sie. Der junge Sklave wimmerte „Gnade, Herrin, bitte ich habe es nicht so gemeint“ Die Herrin lachte nur und rammte ihn ihr Knie zwischen die Beine.
Der Junge ging schreiend zu Boden, wurde aber sofort wieder an seinem Schwanz nach oben gezogen. Sein Hoden fühlte sich an, als würden sie jeden Moment platzen. Als sie ihn losließ, begann sein Schwanz wie wild auf und ab zuzucken und ohne dass er irgendetwas dagegen tun konnte spritzte sein Sperma wie eine Fontaine aus ihm heraus und verteilte sich auf der Kleidung seiner Herrin.
Angeekelt schaute Silke an sich herab, wütend witschte sie eine große Menge Sperma von ihrem Korsett und schmierte es dem immer noch abspritzenden Sklavin in sein verzehrtes Gesicht. „Das wirst du büßen du Hund“ knurrte sie.
Der junge Mann war wütend auf sich selbst, warum hatte er sich einfach nicht beherrschen können, er war zwar kein ausgebildeter Sklave, aber er wusste, dass er einen schweren Fehler gemacht hatte, der bestraft werden musste. Er hatte Angst, dass sie ihn einfach wegschicken würde und er sie nie wiedersehen würde.
Heinrich packte den unglücklichen Sklaven im Genick und drückte ihn nach unten „Auf die Knie, Kopf auf den Boden, Arsch nach oben“ befahl er. Diese Stellung kannte Julius nur zu gut, ergeben wartete er auf das Eindringen des dicken Penis seines neuen Meisters
Heinrich betrachte zusammen mit seiner Enkelin das Häufchen Elend. Silke konnte sich kaum das Lachen verbeißen. Die wütende Domina zu spielen, gefiel ihr gut.
Als er sie ihn im Kino fast über den Haufen rannte, hatte sie ihn gar nicht groß beachtet. Er hat ihr zwar gefallen, aber sie ging davon aus, dass er nur auf Männer stand und gar nichts von ihr wissen wollte. Tatsächlich hatte ihn ihr Opa nur eingeladen, um sich mit ihm ein wenig vergnügen zu können. Als er dann jedoch vor 2 Tagen vor ihm stand, war ihm sofort klar, dass die kleine Schwuchtel nicht wegen ihm, sondern wegen Silke gekommen war.
Silke hatte hinter ihrem Sklaven Aufstellung genommen, in ihrer Hand hielt sie einen Rohrstock, prüfend ließ sie ihn durch die Luft pfeifen. Der Sub sah erschrocken zu ihr auf. „Beweg dich nicht“ wies sie ihn an. Dann pfiff der Rohrstock wieder durch die Luft, aber diesmal klatschte er auf den dargebotenen Arschbacken ihres Opfers.
Der Sub sprang nach vorn und wand sich auf dem Boden „Hoch mit dir du Wurm, ich bin noch lange nicht fertig mit dir“ Zögerlich regte ihr Julius seinen brennenden Arsch entgegen. Der zweite Hieb war noch schmerzhafter als der Erste, aber diesmal war er vorbereitet und es gelang ihn seinen Arsch oben zu halten. Die junge Domina hatte schon öfter mit den Frauen in ihrer Familie üben können und wusste daher genau wie man einen Rohrstock führte.
Sie verteilte die Hiebe gerecht auf beide Arschbacken, als sie endlich genug hatte zierten 20 feuerrote Striemen seinen strammen Arsch. Julius liefen Tränen über das Gesicht. Noch nie war er so hart gezüchtigt worden. Völlig erschöpft rollte er sich in der Embryostellung zusammen. „Viel hält er ja nicht aus“ stellte Heinrich verächtlich fest.
Silke stellte sich breitbeinig über ihn und hob wieder ihren Rock an, diesmal zog sie sogar ihren Slip ein wenig zur Seite. „Na wie siehts aus, willst du mich nochmal anspritzen“ fragte sie anzüglich und strich mit dem Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte.
Julius hatte seine Lektion gelernt, unterwürfig versicherte er ihr, dass er nie wieder ohne Erlaubnis seinen Samen verspritzen würde. „Das hoffe ich für dich, das nächste Mal wird nicht nur dein Arsch leiden “ drohte die Domina und tippte mit der Spitze des Stocks vielsagend auf seine Schwanzspitze.
„Los hoch mit dir“ befahl die Herrin. Eifrig sprang der Sklave auf. „in einer Woche habe ich wieder Zeit für dich, eigentlich hast du´s ja nicht verdient, aber ich gebe dir trotzdem noch ein Geschenk, damit du in der Zeit an mich denken kannst.“ Sie winkte ihre Oma zu sich, „meine Großmutter kennst du ja schon, sie wird dich jetzt noch einmal abmelken, damit es etwas schneller geht, darf sie ihn diesmal auch in den Mund nehmen“.
Der Sub wurde nervös. Noch nie durfte er seinen Schwanz in den Mund einer Frau stecken und es gab auch nur wenige Männer, die sein Ding blasen wollten. Bisher war fast immer er es der die steifen Schwänze lutschen musste.
Irene kniete sich sofort vor ihn und machte sich ans Werk. Trotz seiner brennenden Arschbacken wurde er fast sofort steif. Die alte Sklavin machte ihre Sache gut und schon bald machte sich der Sub bereit ihr alles in den Mund zu spritzen, doch seine Herrin hatte andere Pläne. „Stopp“ befahl sie scharf, augenblicklich war der Mund um seinen Schwanz verschwunden. „Du darfst dich jetzt alleine fertig wichsen. Spritz einfach alles auf den Boden“ wies sie ihn an. Seine Hand umfasste den verschleimten Stamm und bewegte sich schnell auf und ab. Es dauerte nur knapp eine Minute, dann schoss sein Sperma in hohen Bogen aus seinen Eiern direkt auf den Fußboden.
Keuchend stand er neben seiner Herrin, aus seiner Schwanzspitze tropfte immer noch der zähflüssige Samen.
„So jetzt wird es Zeit für dein Geschenk“ Silke hielt ihm einen Peniskäfig vors Gesicht. „den wirst du ab jetzt tragen, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst“ erklärte sie. Julius sah sie entsetzt an, sein Schwanz war schon öfter in einen Käfig gesperrt worden, das war also nichts neues für ihn, aber wie sollte er das eine ganze Woche aushalten.
Seine Herrin kannte keine Gnade, da sein Schwanz immer noch halb steif war, zog sie ihm kurzerhand den Rohrstock über die Eichel, brüllend brach die wehleidige Schwuchtel zusammen. Ungerührt drehte ihn Silke mit dem Fuß auf den Rücken. Zusammen mit ihrer Oma legte sie ihn den Edelstahl Käfig um seinen jetzt schlaffen Penis. Zufrieden verschloss sie den Käfig mit einem Sicherheitsschloss und ließ den Schlüssel zwischen ihren Brüsten verschwinden. „Gefällt er dir?“ fragte sie. Julius besah sich das Teil mit gemischten Gefühlen. Erst jetzt fiel ihm auf, dass die Spitze wie ein Schlangenkopf aussah.
„Wir sehen uns dann in einer Woche wieder und keine Sorge Pissen und Duschen kannst du auch mit dem Käfig an. Nur wichsen wird schwierig“ sagte sie gehässig, dann drehte sie sich einfach um und ging davon. „Danke Herrin“ rief der Sklave ihr hinterher, sie hob nur kurz den Arm zum Zeichen, das sie ihn gehört hatte, dann war sie verschwunden.
Niedergeschlagen zog sich Julius an und machte sich auf dem Heimweg. Er fragte sich wie er diese Woche überstehen sollte.
Versteckt hinter der Gardine schaute Silke den jungen Mann hinterher sie hatte sich tatsächlich ein wenig in ihn verliebt, nur schade, dass sie heute nicht den ansehnlichen Schwanz des Jungen in sich spüren konnte. Sie würde sich später mit der Zunge ihrer Oma zufriedengeben müssen. Vielleicht würde sie ja auch noch den Schwanz ihres Opas zu spüren bekommen. Aber jetzt musste sie sich erst noch um etwas anderes kümmern.
„Hallo Mama, wie geht’s es dir bei Bernd, hast du dich schon eingelebt?) Silke freute sich für ihre Mutter, dass sie endlich so Leben konnte wie sie sich das wünschte. Eigentlich mussten sich Hilde und Tante Iris jetzt nur noch vor ihrer Familie outen damit das Versteckspiel ein Ende fand.
Silke telefonierte noch eine ganze Weile mit ihrer Mutter, dann ging sie los um sich von ihrer Oma die Pussy verwöhnen zu lassen.
Hilde konnte kaum glauben, wie schnell plötzlich alles gegangen war.
Nicht einmal 2 Wochen waren seit ihrem Abenteurer im Porno-Kino vergangen. Seitdem hatte sich ihr Leben radikal verändert.
Zunächst lief alles normal weiter, bis SirHenry ihr, während einer der täglich stattfindenden Onlineerziehungsstunden, befahl ein Lineal aus Monikas Zimmer zu holen. Erst zögerte sie kurz, weil sie wusste, dass Jürgen viel Zeit in diesem Zimmer verbrachte, aber dann ging sie, nur mit einer durchsichtigen Strumpfhose bekleidet, los um den Befehl auszuführen.
Als sie die Tür zu Monis Zimmer öffnete sah sie Jürgen auf dem Bett ihrer Tochter liegen. "Du wagst es in diesen Aufzug hier her zu kommen" fuhr er sie wutentbrannt an. Hilde ignorierte ihn und ging zum Schreibtisch, der neben dem Bett stand, sie öffnete die Schublade und holte das große Holzlineal heraus. Jürgen sprang hoch und versuchte ihr das Lineal zu entreißen. Als es ihm nicht sofort gelang schlug er seiner Noch- Ehefrau so heftig ins Gesicht, das diese auf das Bett geschleudert wurde, dort blieb sie mit weit gespreizten Beinen liegen. Mit einem Aufschrei riss er ihr die Strumpfhose herunter und warf sich auf sie. Hlide wehrte sich nicht, stumm nahm sie hin, dass er ihr seinen harten Schwanz in die Möse schob und sie brutal vergewaltigte.
Nach nicht mal 2 Minuten war alles vorbei, mit einem letzten gewaltigen Stoß spritze er tief in ihrer Fotze ab. Seufzend sackte er auf ihr zusammen, plötzlich schien er wieder zu sich zukommen" Oh Gott, das hab ich nicht gewollt" rief er weinerlich, "Bitte Verzeihung mir Hilde" flehte er sein Frau an. "Ich bin Rose" erwiderte sie tonlos, dann hob sie das Lineal auf und ging, ohne ihn weiter zu beachten, aus dem Zimmer.
Als SirHenry die zerrissene Strumpfhose sah, wollte er natürlich sofort wissen, was passiert war. Statt einer Antwort spreizte Hilde ihre Schamlippen und zeigte ihm ihr Mösenloch, aus dem träge Jürgens Sperma tropfte.
Dann erzählte sie ihm emotionslos was im Zimmer ihrer Tochter geschehen war.
SirHenry reagierte ganz anders als Hilde es erwartet hatte, statt wütend auf sie oder Jürgen zu werden, überlegte er kurz, dann meinte er
„Pack deine Sachen, in einer Stunde hole ich dich ab. Du wirst ab sofort bei mir wohnen“ sie wollte widersprechen, ihn fragen, wie er sich das vorstellte, aber bevor sie etwas dazu sagen konnte, hatte er die Verbindung schon unterbrochen.
Als er sie schließlich abholte, hatte sie sich bereits in ihr Schicksal gefügt. Ohne Widerrede ließ sie es zu, dass er bestimmte, was sie mitnehmen durfte, darunter fielen neben ihrer Schwesterntracht nur ihre kurzen Röcke und durchsichtigen Blusen. Unterwäsche, Hosen und Pullover musste sie genauso zurücklassen, wie ihr bisheriges Leben.
Die Fahrt in ihr neues Leben verlief ziemlich ruhig. Bernd redete nur das notwendigste und Hilde traute sich nicht zu fragen, wie es jetzt weiterging.
An ihrem neuen Zuhause angekommen, gab er ihr den Haustürschlüssel und befahl ihr ins Haus zu gehen, dabei sollte sie die Tür auflassen und sich vollständig auszuziehen. Dann sollte sie in der Haustür auf ihn warten.
Die Anweisung gab Hilde wieder halt, jetzt durfte sie wieder Sklavin sein und sich in die Hände ihres Meisters begeben. Das sie jeder sehen konnte der zufällig an dem Haus vorbei ging merkte sie erst als, als sie nackt und frierend in der Eingangstür stand.
SirHenry ließ sich Zeit, in aller Ruhe fuhr er sein Auto in die Garage.
Langsam ging er zur Haustür, zufrieden nahm er zur Kenntnis, dass seine Sklavin wie befohlen auf ihn wartete.
Als er bei ihr ankam nahm er die zitternde Sub in den Arm und strich ihr zärtlich über den Rücken.
„Ich freue mich, dass wir nun endlich zusammenleben werden „hauchte er in ihr Ohr. Hilde stiegen Tränen des Glücks in die Augen. „Danke, dass du für mich da bist, ich liebe dich, Herr“ flüsterte sie glücklich.
Die beiden standen eine ganze Zeitlang engumschlungen in der offenen Tür. „Lass uns spielen“ meinte SirHenry schließlich und löste sich von seiner Sklavin, er stellte sich hinter sie und drehte sie so, dass ihre Vorderseite von der Straße aus gut sichtbar war. „Bitte nicht, Herr“ flehte Hilde, doch statt seine Sub vor den Blicken der neugierigen Nachbarn zu schützen, entblößte er sie noch mehr, indem er ihr seine Hand von hinten zwischen die Beine schob und an ihrer nassen Fotze spielte.
Hilde hielt die Luft an, ihr Gesicht lief vor Scham rot an, aber ihr Dom kannte keine Gnade. Er fickte sie mit seinem Mittel- und Ringfinger, dabei spreitzte er mit Zeige- und dem kleinen Finger ihre Schamlippen. Zwei Männer, die ihre Hunde spazieren führten waren stehen geblieben und genossen das Schauspiel.
Für Hilde wurde es zu viel, mit einem Ruck riss sie sich von ihrem Dom los und flüchtete ins Haus.
Dort sackte sie in einer Ecke des Flurs zusammen. Heulend bat sie ihren Herrn um Verzeihung. „Bitte Herr, ich kann das nicht. Wie soll ich denn je wieder aus dem Haus gehen, wenn alle wissen, dass ich eine Schlampe bin?“
SirHenry schloss die Haustür und baute sich dann vor seiner Sub auf. „Steh auf“ befahl er. Die Schärfe in seiner Stimme ließ Hilde augenblicklich gehorchen. „Hände hinter den Kopf, Beine breit“ kommandierte er
Er packte einen ihrer Nippel und verdrehte ihn um 180 Grad. „Deine Schamhaftigkeit werde ich dir schon noch austreiben“ versprach er ihr und zur Bekräftigung packte er auch den anderen Nippel und zerrte ihre Titten schmerzhaft nach oben.
Die Sklavin zog hörbar die Luft ein, blieb aber stumm. Sie hatte ein schlechtes Gewissen und wollte ihren Herren nicht noch mehr verärgern.
Er befahl ihr das Auto auszuräumen, um es ihr nicht zu einfach zu machen, durfte sie nicht durch die Verbindungstür, sondern musste von der Haustür durch den hell erleuchteten Garten in die Garage, natürlich hatte sie dabei nackt zu sein.
Hilde sah sich ängstlich um, dann nahm sie allen Mut zusammen und flitzte in die Garage. Wahllos schnappte sie sich einen der Koffer und hetzte wieder zurück zur Haustür.
Das ganze wiederholte sich 10-mal, dann waren alle Koffer und Kartons im Haus. Völlig außer Atem stand sie vor ihrem Meister, der lächelte sie an. „Hast du die Garage zu gemacht?“ fragte er sie scheinheilig, natürlich wusste er, dass sie das Vergessen hatte.
Sie flitzte sofort wieder los. Lachend sah SirHenry zu wie sie sich erfolglos abmühte. Nach 5 Minuten hatte er ein einsehen. Gemächlich schlenderte er zur Garage, wo seine Sub noch immer mit hochrotem Kopf mit dem störrischen Tor kämpfte „Warte, ich zeige dir wie das geht, das ist nämlich kein einfaches Schloss“ An seinem Blick sah sie, dass er sich köstlich amüsierte Während sie sich nervös umblickte und mindestens drei Nachbarn an den Fenstern bemerkte, schloss er in aller Ruhe die Garage. Als er fertig war wollte sie so schnell wie möglich zurück ins Haus. Aber der Dom hatte andere Pläne.
„Hände hinter den Kopf“ befahl er, dann zog er eine Leine aus seiner Jackentasche, kalt lächelnd knipste er die zwei Nippelklemmen, die sich an der Leine befanden, auf ihre Zitzen. So jetzt können wir gehen“ meinte er grinsend.
Die Klemmen bissen ganz schön in ihre Nippel, aber der Schmerz war nichts gegen die Demütigung, die sie empfand, als sie vor den Augen der Nachbarn hinter ihrem Meister her trippelte.
Der weitere Abend verlief dann wie bei einem „normalen Paar“, zusammen räumten sie die Kartons leer und irgendwann gingen sie ins Bett, er war sehr zärtlich und sie genoss jede seiner Berührungen und doch war sie etwas enttäusch der er sie nicht einfach benutzte.
In den nächsten Tagen änderte sich das natürlich, Jetzt da ihre Erziehung nicht mehr Online stattfand, taten sich völlig neue Möglichkeiten auf.
Heute war ihre einzige Aufgabe auf einen Befehl ihres Herren zu warten. Dieser Befehl konnte auch einfach ein Schnipsen mit den Fingern oder ein Wink mit der Hand sein. Sollte sie dies übersehen würde sie bestraft werden. Nicht dass es ihr viel ausgemacht hätte bestraft zu werden, sie liebte den Schmerz der Peitsche. Nein das schlimmste war es für sie ihren Herren zu enttäuschen, ihm keine gute Sklavin zu sein.
Nur zu gut konnte sie sich an Gestern erinnern, als sie in der Küche Abendessen zubereitete und seinen Befehl einfach überhörte. Als sie auch beim dritten Mal nicht hörte kam Sirhenry wütend in die Küche gestürmt. „Runter auf alle Viere“ schrie er sie an, als sie nicht gleich reagierte packte er sie und stieß sie auf den Boden, „Arsch hoch sofort“ herrschte er sie an. Völlig verwirrt gehorchte Hilde. Kaum war sie in Position, durchfuhr ein heftiger Schmerz ihre Arschbacken, Sirhenry schlug nochmal zu und dann immer wieder. Hilde, die nicht wusste wie ihr geschah, hatte keine Zeit sich auf den Schmerz vorzubereiten, sie ertrug die Schläge mit der stoischen Ruhe, wie sie nur echte Masochistinnen in so einer Situation aufbringen konnten.
Nach 10 weiteren Schlägen, Hilde hatte automatisch mitgezählt, befahl er ihr aufzustehen. Irgendwie musste er ihr angesehen haben, dass sie keine Ahnung hatte, warum sie bestraft worden war. „Sperr gefälligst deine Ohren auf“ schrie er sie an, „Ich habe keine Lust mich wegen dir tauben Schlampe heißer zu brüllen“
Sie entschuldigte sich sofort unterwürfig, indem sie seine Füße küsste
„Bring mir ein Bier“ verlangte er. Sofort kroch sie zum Kühlschrank, nahm eine Flasche aus dem Kühlfach, und wollte es für ihn ins Wohnzimmer stellen. „Nimm die Fotze dafür“ verlangte er, Hilde wusste natürlich was er meinte, schnell nahm sie eine Krokodilklemme, die für solche Zwecke in einer Schublade lag, hängte den Bügelverschluss der Flasche ein und befestigte die Klemme an eine ihrer Schamlippen. „Du kannst für dich eine Flasche Wasser mitbringen“ erlaubte er ihr gönnerhaft. Sie nahm eine zweite Klemme und Sekunden später zogen zwei schwere Flaschen ihre Schamlippen schmerzhaft in die Länge.
Vorsichtig transportierte sie ihre Fracht breitbeinig ins Wohnzimmer. Danach kümmerte sie sich wieder um das Abendessen.
In den wenigen Tagen ihres neuen Lebens waren solche Spielchen längst zur Gewohnheit geworden
Jetzt lag sie also in ihrem Hundekorb und wartete geduldig auf einen Befehl ihres Herrn.
„Spiel an der Fotze“ ertönte es hinter der Zeitung, Hilde spreizte sofort ihre Beine und fuhr mit den Fingern durch ihre feuchte Spalte. Ihr Herr nahm keine Notiz davon, wortlos legte er die Illustrierte auf die Seite und ging, in dem Wissen, das seine Sub seinen Befehl auch weiterhin ausführen würde, wortlos aus dem Zimmer.
Als er zurückkam sah er nur kurz zu ihr, dann widmete er sich wieder seiner Zeitung.
„Du kannst aufhörn“ sofort verschwand die Hand von ihrer Möse. Wieder schien es ihm gleichgültig zu sein, ob sie gehorchte oder nicht. Dieses Spiel spielte er öfter mit ihr. Er benutzte sie, wenn ihm danach war, wenn er fertig war ging er einfach, ohne sich weiter um sie zu kümmern.
Am Anfang war dieses Verhalten ihres Dom sehr irritierend für sie gewesen, sie litt Höllenqualen, weil sie annahm das ihr Dom ihr überdrüssig war und sie deshalb nicht mehr beachtete, doch dann erklärte er ihr, dass es nur eine weitere Spielart ihrer SM-Beziehung war. Indem er sie wie einen x-beliebigen Gegenstand behandelte zeigte er ihr welchen Stellenwert sie als Sklavin hatte.
„Deine Mutter hat ja bald Geburtstag, sie möchte eine Feier mit der ganzen Familie. Ich bin auch eingeladen. Von Silke weiß ich, dass deine Schwester und ihr Mann auch hingehen. Ich denke ich werde deiner Mutter eine Freude machen und dich bei deiner Familie vorführen“ eröffnete er ihr lächelnd.
Hilde wurde blass, sie und Iris, hatten als Jugendliche ihre Eltern bei deren perversen BDSM-Spielen überrascht, ihre Mutter hatte ihnen daraufhin von den Bäumler-Frauen erzählt. Als ihre Eltern ihnen anboten sie ebenfalls zu Sex-Sklavin zu erziehen, flippte Iris komplett aus. Sie brachte Hilde dazu ihr zu schwören, niemals eine von diesen kranken Bäumler-Schlampen zu werden. Als die beiden zusammen ihre Ausbildung zur Krankenschwester begannen war es wieder Iris die entschied, dass sie beide in das Schwesternwohnheim zogen. Iris rede jahrelang kein einziges Wort mehr mit ihren Eltern. Hilde war davon überzeugt, dass, wenn Iris erfuhr, dass sie jetzt doch eine Sub geworden war, mit ihr ebenfalls nicht mehr reden würde. Außerdem würde wohl auch, die dank Silke zustande gekommene, Versöhnung von Iris mit ihren Eltern schon wieder vorbei sein.
„Das meinst du nicht ernst, oder?“ fragte sie Bernd, wie SirHenry wirklich hieß. Der zuckte nur mit den Schultern. „Silke und ihr neuer Freund kommen gleich vorbei, dann wollen wir bereden, wie wir das machen. Silke hat auch Iris eingeladen, dann kann ich sie und Thomas endlich mal kennenlernen. Bei Hilde brach erneut der Angstschweiß aus. Sie wusste, dass Silke von ihrem Großvater zur Sub ausgebildet wurde. Wenn sie also einen Freund mitbrachte, konnte der nur ein Dom sein. Thomas und Iris wären das einzig „normale“ Paar bei diesem Treffen. Vor Hildes geistigen Auge tauchten Bilder auf, bei denen Silke und sie nackt durch das Zimmer gepeitscht wurden, während Iris schreiend aus dem Haus rannte.
Silke stand kurz vor dem Orgasmus, die Zunge zwischen ihren Schamlippen war einfach zu gut, um sich noch länger zu beherrschen. Es waren aber nicht nur die Leckkünste allein die ihr so große Lust bescherte. Genau so erregend war es ihren Großvater dabei zuzusehen, wie er seinen imposanten Schwanz in den engen Arsch des jungen Sklaven hämmerte.
Bei jedem Stoß wurde sein Gesicht gegen die Schamlippen seiner Herrin gepresst. Er roch den Duft der erregten Vagina und genoss den herben Geschmack seiner neuen Herrin.
Vor zwei Wochen war der Sklave noch der festen Überzeugung, stockschwul zu sein. Bisher hatte er nur diversen Herren zur Verfügung gestanden. Angefangen hatte alles mit seinem Nachbarn, der ihn vor ein paar Jahren einfach seinen harten Schwanz in den Mund gesteckt hatte und ihm zum ersten Mal Sperma schmecken ließ. Eine Woche später wurde sein Arschloch entjungfert und war seitdem von vielen Männern benutzt worden.
Julius machte was die Männer von ihm verlangten, ohne groß darüber nachzudenken. Er wusste schon lange nicht mehr, wie oft sein Arsch schon geschlagen oder seine Eier abgebunden worden waren, für ihn gehörte es dazu und es gefiel ihm, wenn ihn die Männer hart anfassten.
Einmal eine Frau befriedigen zu dürfen, daran hatte er nie gedacht, dann war plötzlich Silke in sein Leben geplatzt und alles hatte sich geändert.
An diesem Schicksalshaften Tag hatte ihn ein Bekannter mit in ein Pornokino genommen, wo das für ihn übliche Programm abgelaufen war. Männer, die er nicht kannte, forderten ihn auf, ihre Schwänze zu blasen, wie immer blieb es nicht dabei, schon bald versengte der Erste seinen Riemen in seiner Arschfotze. Er wusste nicht, wer ihn da penetrierte, umdrehen konnte er sich auch nicht, da er gleichzeitig einen Schwanz in seinem Blasemaul hatte. So ging das eine ganze Weile und am Ende hatte er das Sperma von 12 Kerlen in seiner Arschfotze und überall auf seinem Körper verteilt.
Als er schließlich den Kinosaal verließ, übersah er wegen dem Samen in seinen Augen die Gruppe, die grade aus einem anderen Saal herauskam.
„Kannst du nicht aufpassen?“ fuhr ihn eine Frauenstimme an, aber es war schon zu spät und er prallte mit der jungen Frau zusammen. „Bist du blind du blöde Schwuchtel?“ schrie ihn die Frau an, dann klatsche ihre Hand in sein Gesicht.
„Verzeihung, ich wollte nicht….“ endlich konnte er wieder etwas sehen und sah eine schöne junge Frau vor sich, die angeekelt auf ihre Hand starrte, in der anderen Hand hielt sie eine Leine, an der sie eine Frau, unverkennbar eine Sklavin, hinter sich her zog. Bevor er wusste, was er tat, griff er nach der freien Hand der jungen Dame und leckte die Spermareste, die nach der Ohrfeige an ihr klebten, unterwürfig ab.
Erst jetzt bemerkte er eine zweite Dame, die ebenfalls eine Sklavin an der Leine führte und drei Männer, die das ganze amüsiert beobachteten.
„Verzeihung Herrin“ entschuldigte er sich noch einmal „es tut mir leid, wie kann ich das wieder gut machen?“ Statt der Herrin, antwortete der ältere Mann „komm Morgen um 20 Uhr in die Rosenstraße 20“ befahl er, dann ging die Gruppe einfach weg, ohne ihn weiter zu beachten.
Julius starrte der seltsamen Gruppe lange hinterher. Er fühlte seinen steifen Schwanz schmerzhaft in seiner engen Hose, was aber auch daran lag, dass er grade im Schwulenkino nicht abspritzen durfte.
Die ganze Nacht und den nächsten Tag ging ihm die hübsche Junge Frau nicht mehr aus dem Kopf. Er war verwirrt, denn das war ihm noch bei keiner Frau (und auch bei keinem Mann) passiert. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich zu der angegebenen Adresse gehen sollte. Die junge Dame hatte nichts weiter zu ihm gesagt, nur der alte Herr hatte ihn eingeladen. Er fragte sich, ob die Dame ihn überhaupt noch einmal sehen wollte. So wie es gestern ausgesehen hatte, war es sehr wahrscheinlich, dass sie gar nicht auf Männer stand. Andererseits konnte es ja sein, dass ihn der Alte Herr durchficken wollte, was ihn auch ganz recht war.
Pünktlich um 20 Uhr stand er vor dem schönen alten Haus in der Rosenstraße, mit klopfenden Herzen drückte er auf die Klingel. Statt der jungen Dame öffnete eine Frau, die leicht seine Oma hätte sein können. Allerdings würde seine Oma niemals in einem transparenten roten Kleid, das grade mal so bis über ihre Arschbacken reichte, an die Tür gehen. Unter dem Kleid trug sie nur einen schwarzen Lederstrapsbody, der ihre Brüste frei ließ. Durch den Stoff des Kleides, konnte Julius deutlich die beringten Brustwarzen der Frau erkennen. Die Frau war unverkennbar eine Sklavin, möglicherweise ja sogar die Sklavin der jungen Dame.
„Entschuldigen sie die Störung“ murmelte er unsicher „man hat mir gesagt, ich sollte heute um 20Uhr hier sein“. Die Sklaven-Oma sah ihn von oben bis unten an. „Warte hier“ sagte sie und ließ ihn einfach stehen.
„Herr, da ist ein junger Sub an der Tür, er sagt du hast ihn herbestellt“ meldete sie ihren Herrn.
Heinrich und Silke sahen sich an, „Das wird die Spermanutte aus dem Kino gestern sein“ „Wer?“ Silke sah ihren Großvater fragend an. „Na die Schwuchtel, die dich gestern fast umgerannt hätte“, „Ach der“ Silke hatte ihn tatsächlich schon wieder vergessen. „Was will der denn hier?“ wollte sie wissen. „Na ich dachte, wir könnten ein wenig Spaß mit dem haben“ erklärte Heinrich seiner Enkelin.
„Hol ihn rein“ befahl er seiner Ehe-Sklavin. Irene ging sofort los, um den Befehl auszuführen.
„Der Herr erwartet dich“ sagte sie zu Julius und ging voran. Er folgte ihr ins Wohnzimmer, wo der alte Mann von gestern ihn erwartungsvoll ansah. Sein Herz machte einen Sprung, als er auch die hübsche junge Dame bemerkte, die ihm ebenfalls erwartungsvoll betrachtete.
Keiner der beiden bot ihm einen Platz an. „Warum bist du hier?“ fragte der Dom statt einer Begrüßung. Der junge Mann starrte schüchtern auf seine Füße „Ich wollte mich noch einmal Entschuldigen und ähh…“ „Und was?“ unterbrach ihn der erfahrene Herr. „willst du es wieder gutmachen?“ „ähh ja“ „JA WAS?“ Julius zuckte zusammen „Ja, Herr. Ich will es wieder gutmachen“ sagte er unterwürfig.
„Und wie willst du das machen?“ wollte der Herr wissen. „Ähh ich weiß nicht… Herr“. Heinrich lachte, „na normalerweise hältst du doch deine Arschfotze hin und lässt dich kräftig durchficken, oder?“ Der Sub wurde feuerrot, verlegen schaute er zu der jungen Dame und nickte „Ja, Herr“ hauchte er“ „Wie? Sprich gefälligst lauter“ „Ja, Herr“ wiederholte er diesmal laut. „ich lasse mich gerne für meine Dummheit ficken“.
„Und von wem willst du dich ficken lassen?“ wollte Heinrich wissen, den es Spaß machte den jungen Sub weiter zu demütigen. „Du kleiner Wurm glaubst doch nicht, dass ich dich mit meiner Enkelin ficken lasse. Wenn überhaupt, wird sie dich ficken, verstanden?“
„Ja Herr, ich würde mich gerne von ihr Ficken lassen, wenn die Herrin das will“ „Dann frag sie doch, ob sie dich unwürdiges Vieh benutzen will“
Silke hatte amüsiert zugehört. Seit sie herausgefunden hatte, dass sie eher zur Domina als zur Sub geeignet war, hatte sie nur mit Fotzen ihrer Oma, ihrer Tante und ihrer Mutter spielen können. Davor war sie ein paar Mal von ihrem Opa gefickt worden, es war also an der Zeit, sich mal wieder mit einem Schwanz zu vergnügen.
Aber noch war es nicht so weit, dem Sub musste erstmal gezeigt werden, wer hier das Sagen hatte.
„Wie kommst du darauf, dass ich dich ficken will?“ fragte sie. „Ich, ich weiß nicht, Herrin“ stotterte er verlegen „bisher wollten mich alle ficken“ „Seh ich so aus als würde ich so ein nutzloses Bückstück wie dich wollen?“ fragte sie scharf. Wieder zuckte der Junge zusammen, „Nein, nein, Herrin…ich, ich, ich wollt ihnen nur meine nutzlose Fotze zur Wiedergutmachung anbieten“ Julius sah jetzt so aus, als würde er jeden Moment losheulen.
Silke ließ ihn noch ein wenig zappeln, dann meinte sie gönnerhaft „naja, ich kann mir dein Drecksloch ja mal anschauen“ Als der Junge nicht gleich reagierte stand die angehende Domina auf und schlug ihn ins Gesicht „Worauf wartest du, zeig mir deine Fotze“ befahl sie streng. Zufrieden sah sie zu, wie er sich seine Hose mit samt der Unterhose herunterriss, sich bückte und mit beiden Händen die Arschbacken auseinanderhielt.
Heinrich übernahm die Prüfung seines Anus, langsam, aber unerbittlich drang sein Mittelfinger in ihn ein. Regungslos ließ der Sub es über sich ergehen.
„Nicht sehr beeindruckend“ stellte Silke gespielt gleichgültig fest. „Schaun wir doch mal, was das kleine Schwänzchen so zu bieten hat“
Sie winkte ihrer Oma zu „sie zu, dass du das Würstchen steif kriegst“ ordnete sie an. Gehorsam machte sich Irene über den noch schlafen Schwanz des fremden Jungen her.
„Nein, nicht mit dem Maul“ wies sie die Familiensklavin zurecht. „Wichs ihn mit der Hand, mehr hat er nicht verdient“
„Wenn du abspritzt, färbe ich dir die Eier, dass du die noch Weihnachten als Ostereier verstecken kannst“ drohte sie
Der Sub schwitzte, denn der Finger im Arsch und die erfahrene Hand an seinem Schwanz hatten ihn tatsächlich fast zum Abspritzen gebracht. Die junge Domina umfasste seine Hoden mit ihrer kleinen Hand und drückte zu. „Nicht spritzen“ wiederholte sie gefährlich leise. Nur mit Aufbietung aller Kräfte gelang es ihn seinen Saft zurückzuhalten. Stöhnend keuchte er „Danke Herrin und Herr für die Behandlung“.
„Na wenigstens weißt du was sich gehört“ stellte die Herrin zufrieden fest.
„Ok zieh dich wieder an. Du darfst übermorgen wiederkommen. Du wirst dich nicht ficken lassen oder dich abwichsen, verstanden Sklave?“ Um ihre Anweisung zu unterstreichen, quetschte sie seine Eier noch einmal hart zusammen, dann drehte sie sich einfach um und ging hinaus.
Julius blieb mit schmerzenden Hoden zurück, der Finger, der sich eben noch in seinen Arsch gebohrt hatte, war genauso weg wie die alte Sklavin. Nur langsam begriff er, dass seine Dienste nicht länger benötigt wurden. Er zog seine Hosen hoch und schlich sich wie ein begossener Pudel aus dem Haus.
In der Nacht machte Julius kein Auge zu. Er verstand einfach nicht, was da mit ihm passiert war, schon immer war er hart angefasst, geschlagen und oft auch gedemütigt worden. Aber noch nie hatte ihn das so erregt wie mit der jungen Herrin. Lag das daran, dass sie eine Frau war? Tatsächlich war er bisher ausschließlich mit Männern zusammen gewesen.
Er stellte sich vor wie es wäre, sie zu berühren, ihr vielleicht sogar seinen Schwanz in ihre Pussy stecken zu dürfen. Automatisch nahm er seinen steinharten Schwanz in die Hand. „Du wirst dich nicht abwichsen“ hörte er ihre Stimme. Sofort zog er seine Hand zurück. „Kein Wichsen und kein Ficken“ wies er sich selbst zurück, er wusste, dass ihn schwere Stunden bevorstanden.
Endlich war es wieder so weit, zitternd vor Erregung drückte er auf die Klingel in der Rosenstraße. Wieder machte ihn die alte Sklavin auf, doch diesmal trug sie ein ganz normales Kleid und nur das Lederhalsband mit dem O-Ring erinnerte an ihren Status als Sub.
„Zieh dich aus“ sagte sie, statt einer Begrüßung „Was, gleich hier vor der Haustür?“ „Ausziehen oder Draußen bleiben“ erwiderte sie und ging einfach weg. Er sah sich schnell um, ob er beobachtet wurde. Dann zog er hastig sein T-Shirt über den Kopf und ließ seine Hose fallen. Als er nackt war schlüpfte er schnell in das Haus. Sein Schwanz stand schon wieder halb steif nach vorn und seine Eier pochten wie wild.
Als er das Wohnzimmer betrat traute er seinen Augen kaum. Seine junge Herrin trug eine hautenge rote Lederkorsage, die ihren kleinen Busen gut zur Geltung brachte. Dazu hatte sie einen kurzen Lederrock aus Leder in der gleichen Farbe und weiße Nylons die von Straps Bändern gehalten wurden an. An den Füßen trug sie ebenfalls rote High Heels mit mörderisch hohen Absätzen.
Sie kam verführerisch langsam auf ihn zu und hob dabei ihren Rock. Julius stöhnte auf, als er ihren knappen schwarzen Ledertanga und den dazu passenden breiten Straps Gürtel darüber sah. „Gefällt dir was du siehst“ „Oh ja, sie sehen wunderschön aus, Herrin“ „Willst du mich ficken?“ hauchte sie „Ohh ja Herrin, bitte, das wäre mein größter Wunsch“ voller Vorfreude fing sein Schwanz an zu wachsen.
Silke war mit zwei Schritten bei ihm, sie streifte ihren Rock wieder nach unten und schlug den Sklaven heftig ins Gesicht „Glaubst du wirklich, ich lass mich von dir räudigen Köter besteigen?“ schimpfte sie los. Julius wusste nicht wie ihm geschah, Er schrie auf, als die kleine Domina seinen Schwanz schmerzhaft in alle Richtungen verdrehte „Du blöde Schwuchtel wirst mich so schnell nicht fickten, das verspreche ich dir“ zischte sie. Der junge Sklave wimmerte „Gnade, Herrin, bitte ich habe es nicht so gemeint“ Die Herrin lachte nur und rammte ihn ihr Knie zwischen die Beine.
Der Junge ging schreiend zu Boden, wurde aber sofort wieder an seinem Schwanz nach oben gezogen. Sein Hoden fühlte sich an, als würden sie jeden Moment platzen. Als sie ihn losließ, begann sein Schwanz wie wild auf und ab zuzucken und ohne dass er irgendetwas dagegen tun konnte spritzte sein Sperma wie eine Fontaine aus ihm heraus und verteilte sich auf der Kleidung seiner Herrin.
Angeekelt schaute Silke an sich herab, wütend witschte sie eine große Menge Sperma von ihrem Korsett und schmierte es dem immer noch abspritzenden Sklavin in sein verzehrtes Gesicht. „Das wirst du büßen du Hund“ knurrte sie.
Der junge Mann war wütend auf sich selbst, warum hatte er sich einfach nicht beherrschen können, er war zwar kein ausgebildeter Sklave, aber er wusste, dass er einen schweren Fehler gemacht hatte, der bestraft werden musste. Er hatte Angst, dass sie ihn einfach wegschicken würde und er sie nie wiedersehen würde.
Heinrich packte den unglücklichen Sklaven im Genick und drückte ihn nach unten „Auf die Knie, Kopf auf den Boden, Arsch nach oben“ befahl er. Diese Stellung kannte Julius nur zu gut, ergeben wartete er auf das Eindringen des dicken Penis seines neuen Meisters
Heinrich betrachte zusammen mit seiner Enkelin das Häufchen Elend. Silke konnte sich kaum das Lachen verbeißen. Die wütende Domina zu spielen, gefiel ihr gut.
Als er sie ihn im Kino fast über den Haufen rannte, hatte sie ihn gar nicht groß beachtet. Er hat ihr zwar gefallen, aber sie ging davon aus, dass er nur auf Männer stand und gar nichts von ihr wissen wollte. Tatsächlich hatte ihn ihr Opa nur eingeladen, um sich mit ihm ein wenig vergnügen zu können. Als er dann jedoch vor 2 Tagen vor ihm stand, war ihm sofort klar, dass die kleine Schwuchtel nicht wegen ihm, sondern wegen Silke gekommen war.
Silke hatte hinter ihrem Sklaven Aufstellung genommen, in ihrer Hand hielt sie einen Rohrstock, prüfend ließ sie ihn durch die Luft pfeifen. Der Sub sah erschrocken zu ihr auf. „Beweg dich nicht“ wies sie ihn an. Dann pfiff der Rohrstock wieder durch die Luft, aber diesmal klatschte er auf den dargebotenen Arschbacken ihres Opfers.
Der Sub sprang nach vorn und wand sich auf dem Boden „Hoch mit dir du Wurm, ich bin noch lange nicht fertig mit dir“ Zögerlich regte ihr Julius seinen brennenden Arsch entgegen. Der zweite Hieb war noch schmerzhafter als der Erste, aber diesmal war er vorbereitet und es gelang ihn seinen Arsch oben zu halten. Die junge Domina hatte schon öfter mit den Frauen in ihrer Familie üben können und wusste daher genau wie man einen Rohrstock führte.
Sie verteilte die Hiebe gerecht auf beide Arschbacken, als sie endlich genug hatte zierten 20 feuerrote Striemen seinen strammen Arsch. Julius liefen Tränen über das Gesicht. Noch nie war er so hart gezüchtigt worden. Völlig erschöpft rollte er sich in der Embryostellung zusammen. „Viel hält er ja nicht aus“ stellte Heinrich verächtlich fest.
Silke stellte sich breitbeinig über ihn und hob wieder ihren Rock an, diesmal zog sie sogar ihren Slip ein wenig zur Seite. „Na wie siehts aus, willst du mich nochmal anspritzen“ fragte sie anzüglich und strich mit dem Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte.
Julius hatte seine Lektion gelernt, unterwürfig versicherte er ihr, dass er nie wieder ohne Erlaubnis seinen Samen verspritzen würde. „Das hoffe ich für dich, das nächste Mal wird nicht nur dein Arsch leiden “ drohte die Domina und tippte mit der Spitze des Stocks vielsagend auf seine Schwanzspitze.
„Los hoch mit dir“ befahl die Herrin. Eifrig sprang der Sklave auf. „in einer Woche habe ich wieder Zeit für dich, eigentlich hast du´s ja nicht verdient, aber ich gebe dir trotzdem noch ein Geschenk, damit du in der Zeit an mich denken kannst.“ Sie winkte ihre Oma zu sich, „meine Großmutter kennst du ja schon, sie wird dich jetzt noch einmal abmelken, damit es etwas schneller geht, darf sie ihn diesmal auch in den Mund nehmen“.
Der Sub wurde nervös. Noch nie durfte er seinen Schwanz in den Mund einer Frau stecken und es gab auch nur wenige Männer, die sein Ding blasen wollten. Bisher war fast immer er es der die steifen Schwänze lutschen musste.
Irene kniete sich sofort vor ihn und machte sich ans Werk. Trotz seiner brennenden Arschbacken wurde er fast sofort steif. Die alte Sklavin machte ihre Sache gut und schon bald machte sich der Sub bereit ihr alles in den Mund zu spritzen, doch seine Herrin hatte andere Pläne. „Stopp“ befahl sie scharf, augenblicklich war der Mund um seinen Schwanz verschwunden. „Du darfst dich jetzt alleine fertig wichsen. Spritz einfach alles auf den Boden“ wies sie ihn an. Seine Hand umfasste den verschleimten Stamm und bewegte sich schnell auf und ab. Es dauerte nur knapp eine Minute, dann schoss sein Sperma in hohen Bogen aus seinen Eiern direkt auf den Fußboden.
Keuchend stand er neben seiner Herrin, aus seiner Schwanzspitze tropfte immer noch der zähflüssige Samen.
„So jetzt wird es Zeit für dein Geschenk“ Silke hielt ihm einen Peniskäfig vors Gesicht. „den wirst du ab jetzt tragen, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst“ erklärte sie. Julius sah sie entsetzt an, sein Schwanz war schon öfter in einen Käfig gesperrt worden, das war also nichts neues für ihn, aber wie sollte er das eine ganze Woche aushalten.
Seine Herrin kannte keine Gnade, da sein Schwanz immer noch halb steif war, zog sie ihm kurzerhand den Rohrstock über die Eichel, brüllend brach die wehleidige Schwuchtel zusammen. Ungerührt drehte ihn Silke mit dem Fuß auf den Rücken. Zusammen mit ihrer Oma legte sie ihn den Edelstahl Käfig um seinen jetzt schlaffen Penis. Zufrieden verschloss sie den Käfig mit einem Sicherheitsschloss und ließ den Schlüssel zwischen ihren Brüsten verschwinden. „Gefällt er dir?“ fragte sie. Julius besah sich das Teil mit gemischten Gefühlen. Erst jetzt fiel ihm auf, dass die Spitze wie ein Schlangenkopf aussah.
„Wir sehen uns dann in einer Woche wieder und keine Sorge Pissen und Duschen kannst du auch mit dem Käfig an. Nur wichsen wird schwierig“ sagte sie gehässig, dann drehte sie sich einfach um und ging davon. „Danke Herrin“ rief der Sklave ihr hinterher, sie hob nur kurz den Arm zum Zeichen, das sie ihn gehört hatte, dann war sie verschwunden.
Niedergeschlagen zog sich Julius an und machte sich auf dem Heimweg. Er fragte sich wie er diese Woche überstehen sollte.
Versteckt hinter der Gardine schaute Silke den jungen Mann hinterher sie hatte sich tatsächlich ein wenig in ihn verliebt, nur schade, dass sie heute nicht den ansehnlichen Schwanz des Jungen in sich spüren konnte. Sie würde sich später mit der Zunge ihrer Oma zufriedengeben müssen. Vielleicht würde sie ja auch noch den Schwanz ihres Opas zu spüren bekommen. Aber jetzt musste sie sich erst noch um etwas anderes kümmern.
„Hallo Mama, wie geht’s es dir bei Bernd, hast du dich schon eingelebt?) Silke freute sich für ihre Mutter, dass sie endlich so Leben konnte wie sie sich das wünschte. Eigentlich mussten sich Hilde und Tante Iris jetzt nur noch vor ihrer Familie outen damit das Versteckspiel ein Ende fand.
Silke telefonierte noch eine ganze Weile mit ihrer Mutter, dann ging sie los um sich von ihrer Oma die Pussy verwöhnen zu lassen.
Hilde konnte kaum glauben, wie schnell plötzlich alles gegangen war.
Nicht einmal 2 Wochen waren seit ihrem Abenteurer im Porno-Kino vergangen. Seitdem hatte sich ihr Leben radikal verändert.
Zunächst lief alles normal weiter, bis SirHenry ihr, während einer der täglich stattfindenden Onlineerziehungsstunden, befahl ein Lineal aus Monikas Zimmer zu holen. Erst zögerte sie kurz, weil sie wusste, dass Jürgen viel Zeit in diesem Zimmer verbrachte, aber dann ging sie, nur mit einer durchsichtigen Strumpfhose bekleidet, los um den Befehl auszuführen.
Als sie die Tür zu Monis Zimmer öffnete sah sie Jürgen auf dem Bett ihrer Tochter liegen. "Du wagst es in diesen Aufzug hier her zu kommen" fuhr er sie wutentbrannt an. Hilde ignorierte ihn und ging zum Schreibtisch, der neben dem Bett stand, sie öffnete die Schublade und holte das große Holzlineal heraus. Jürgen sprang hoch und versuchte ihr das Lineal zu entreißen. Als es ihm nicht sofort gelang schlug er seiner Noch- Ehefrau so heftig ins Gesicht, das diese auf das Bett geschleudert wurde, dort blieb sie mit weit gespreizten Beinen liegen. Mit einem Aufschrei riss er ihr die Strumpfhose herunter und warf sich auf sie. Hlide wehrte sich nicht, stumm nahm sie hin, dass er ihr seinen harten Schwanz in die Möse schob und sie brutal vergewaltigte.
Nach nicht mal 2 Minuten war alles vorbei, mit einem letzten gewaltigen Stoß spritze er tief in ihrer Fotze ab. Seufzend sackte er auf ihr zusammen, plötzlich schien er wieder zu sich zukommen" Oh Gott, das hab ich nicht gewollt" rief er weinerlich, "Bitte Verzeihung mir Hilde" flehte er sein Frau an. "Ich bin Rose" erwiderte sie tonlos, dann hob sie das Lineal auf und ging, ohne ihn weiter zu beachten, aus dem Zimmer.
Als SirHenry die zerrissene Strumpfhose sah, wollte er natürlich sofort wissen, was passiert war. Statt einer Antwort spreizte Hilde ihre Schamlippen und zeigte ihm ihr Mösenloch, aus dem träge Jürgens Sperma tropfte.
Dann erzählte sie ihm emotionslos was im Zimmer ihrer Tochter geschehen war.
SirHenry reagierte ganz anders als Hilde es erwartet hatte, statt wütend auf sie oder Jürgen zu werden, überlegte er kurz, dann meinte er
„Pack deine Sachen, in einer Stunde hole ich dich ab. Du wirst ab sofort bei mir wohnen“ sie wollte widersprechen, ihn fragen, wie er sich das vorstellte, aber bevor sie etwas dazu sagen konnte, hatte er die Verbindung schon unterbrochen.
Als er sie schließlich abholte, hatte sie sich bereits in ihr Schicksal gefügt. Ohne Widerrede ließ sie es zu, dass er bestimmte, was sie mitnehmen durfte, darunter fielen neben ihrer Schwesterntracht nur ihre kurzen Röcke und durchsichtigen Blusen. Unterwäsche, Hosen und Pullover musste sie genauso zurücklassen, wie ihr bisheriges Leben.
Die Fahrt in ihr neues Leben verlief ziemlich ruhig. Bernd redete nur das notwendigste und Hilde traute sich nicht zu fragen, wie es jetzt weiterging.
An ihrem neuen Zuhause angekommen, gab er ihr den Haustürschlüssel und befahl ihr ins Haus zu gehen, dabei sollte sie die Tür auflassen und sich vollständig auszuziehen. Dann sollte sie in der Haustür auf ihn warten.
Die Anweisung gab Hilde wieder halt, jetzt durfte sie wieder Sklavin sein und sich in die Hände ihres Meisters begeben. Das sie jeder sehen konnte der zufällig an dem Haus vorbei ging merkte sie erst als, als sie nackt und frierend in der Eingangstür stand.
SirHenry ließ sich Zeit, in aller Ruhe fuhr er sein Auto in die Garage.
Langsam ging er zur Haustür, zufrieden nahm er zur Kenntnis, dass seine Sklavin wie befohlen auf ihn wartete.
Als er bei ihr ankam nahm er die zitternde Sub in den Arm und strich ihr zärtlich über den Rücken.
„Ich freue mich, dass wir nun endlich zusammenleben werden „hauchte er in ihr Ohr. Hilde stiegen Tränen des Glücks in die Augen. „Danke, dass du für mich da bist, ich liebe dich, Herr“ flüsterte sie glücklich.
Die beiden standen eine ganze Zeitlang engumschlungen in der offenen Tür. „Lass uns spielen“ meinte SirHenry schließlich und löste sich von seiner Sklavin, er stellte sich hinter sie und drehte sie so, dass ihre Vorderseite von der Straße aus gut sichtbar war. „Bitte nicht, Herr“ flehte Hilde, doch statt seine Sub vor den Blicken der neugierigen Nachbarn zu schützen, entblößte er sie noch mehr, indem er ihr seine Hand von hinten zwischen die Beine schob und an ihrer nassen Fotze spielte.
Hilde hielt die Luft an, ihr Gesicht lief vor Scham rot an, aber ihr Dom kannte keine Gnade. Er fickte sie mit seinem Mittel- und Ringfinger, dabei spreitzte er mit Zeige- und dem kleinen Finger ihre Schamlippen. Zwei Männer, die ihre Hunde spazieren führten waren stehen geblieben und genossen das Schauspiel.
Für Hilde wurde es zu viel, mit einem Ruck riss sie sich von ihrem Dom los und flüchtete ins Haus.
Dort sackte sie in einer Ecke des Flurs zusammen. Heulend bat sie ihren Herrn um Verzeihung. „Bitte Herr, ich kann das nicht. Wie soll ich denn je wieder aus dem Haus gehen, wenn alle wissen, dass ich eine Schlampe bin?“
SirHenry schloss die Haustür und baute sich dann vor seiner Sub auf. „Steh auf“ befahl er. Die Schärfe in seiner Stimme ließ Hilde augenblicklich gehorchen. „Hände hinter den Kopf, Beine breit“ kommandierte er
Er packte einen ihrer Nippel und verdrehte ihn um 180 Grad. „Deine Schamhaftigkeit werde ich dir schon noch austreiben“ versprach er ihr und zur Bekräftigung packte er auch den anderen Nippel und zerrte ihre Titten schmerzhaft nach oben.
Die Sklavin zog hörbar die Luft ein, blieb aber stumm. Sie hatte ein schlechtes Gewissen und wollte ihren Herren nicht noch mehr verärgern.
Er befahl ihr das Auto auszuräumen, um es ihr nicht zu einfach zu machen, durfte sie nicht durch die Verbindungstür, sondern musste von der Haustür durch den hell erleuchteten Garten in die Garage, natürlich hatte sie dabei nackt zu sein.
Hilde sah sich ängstlich um, dann nahm sie allen Mut zusammen und flitzte in die Garage. Wahllos schnappte sie sich einen der Koffer und hetzte wieder zurück zur Haustür.
Das ganze wiederholte sich 10-mal, dann waren alle Koffer und Kartons im Haus. Völlig außer Atem stand sie vor ihrem Meister, der lächelte sie an. „Hast du die Garage zu gemacht?“ fragte er sie scheinheilig, natürlich wusste er, dass sie das Vergessen hatte.
Sie flitzte sofort wieder los. Lachend sah SirHenry zu wie sie sich erfolglos abmühte. Nach 5 Minuten hatte er ein einsehen. Gemächlich schlenderte er zur Garage, wo seine Sub noch immer mit hochrotem Kopf mit dem störrischen Tor kämpfte „Warte, ich zeige dir wie das geht, das ist nämlich kein einfaches Schloss“ An seinem Blick sah sie, dass er sich köstlich amüsierte Während sie sich nervös umblickte und mindestens drei Nachbarn an den Fenstern bemerkte, schloss er in aller Ruhe die Garage. Als er fertig war wollte sie so schnell wie möglich zurück ins Haus. Aber der Dom hatte andere Pläne.
„Hände hinter den Kopf“ befahl er, dann zog er eine Leine aus seiner Jackentasche, kalt lächelnd knipste er die zwei Nippelklemmen, die sich an der Leine befanden, auf ihre Zitzen. So jetzt können wir gehen“ meinte er grinsend.
Die Klemmen bissen ganz schön in ihre Nippel, aber der Schmerz war nichts gegen die Demütigung, die sie empfand, als sie vor den Augen der Nachbarn hinter ihrem Meister her trippelte.
Der weitere Abend verlief dann wie bei einem „normalen Paar“, zusammen räumten sie die Kartons leer und irgendwann gingen sie ins Bett, er war sehr zärtlich und sie genoss jede seiner Berührungen und doch war sie etwas enttäusch der er sie nicht einfach benutzte.
In den nächsten Tagen änderte sich das natürlich, Jetzt da ihre Erziehung nicht mehr Online stattfand, taten sich völlig neue Möglichkeiten auf.
Heute war ihre einzige Aufgabe auf einen Befehl ihres Herren zu warten. Dieser Befehl konnte auch einfach ein Schnipsen mit den Fingern oder ein Wink mit der Hand sein. Sollte sie dies übersehen würde sie bestraft werden. Nicht dass es ihr viel ausgemacht hätte bestraft zu werden, sie liebte den Schmerz der Peitsche. Nein das schlimmste war es für sie ihren Herren zu enttäuschen, ihm keine gute Sklavin zu sein.
Nur zu gut konnte sie sich an Gestern erinnern, als sie in der Küche Abendessen zubereitete und seinen Befehl einfach überhörte. Als sie auch beim dritten Mal nicht hörte kam Sirhenry wütend in die Küche gestürmt. „Runter auf alle Viere“ schrie er sie an, als sie nicht gleich reagierte packte er sie und stieß sie auf den Boden, „Arsch hoch sofort“ herrschte er sie an. Völlig verwirrt gehorchte Hilde. Kaum war sie in Position, durchfuhr ein heftiger Schmerz ihre Arschbacken, Sirhenry schlug nochmal zu und dann immer wieder. Hilde, die nicht wusste wie ihr geschah, hatte keine Zeit sich auf den Schmerz vorzubereiten, sie ertrug die Schläge mit der stoischen Ruhe, wie sie nur echte Masochistinnen in so einer Situation aufbringen konnten.
Nach 10 weiteren Schlägen, Hilde hatte automatisch mitgezählt, befahl er ihr aufzustehen. Irgendwie musste er ihr angesehen haben, dass sie keine Ahnung hatte, warum sie bestraft worden war. „Sperr gefälligst deine Ohren auf“ schrie er sie an, „Ich habe keine Lust mich wegen dir tauben Schlampe heißer zu brüllen“
Sie entschuldigte sich sofort unterwürfig, indem sie seine Füße küsste
„Bring mir ein Bier“ verlangte er. Sofort kroch sie zum Kühlschrank, nahm eine Flasche aus dem Kühlfach, und wollte es für ihn ins Wohnzimmer stellen. „Nimm die Fotze dafür“ verlangte er, Hilde wusste natürlich was er meinte, schnell nahm sie eine Krokodilklemme, die für solche Zwecke in einer Schublade lag, hängte den Bügelverschluss der Flasche ein und befestigte die Klemme an eine ihrer Schamlippen. „Du kannst für dich eine Flasche Wasser mitbringen“ erlaubte er ihr gönnerhaft. Sie nahm eine zweite Klemme und Sekunden später zogen zwei schwere Flaschen ihre Schamlippen schmerzhaft in die Länge.
Vorsichtig transportierte sie ihre Fracht breitbeinig ins Wohnzimmer. Danach kümmerte sie sich wieder um das Abendessen.
In den wenigen Tagen ihres neuen Lebens waren solche Spielchen längst zur Gewohnheit geworden
Jetzt lag sie also in ihrem Hundekorb und wartete geduldig auf einen Befehl ihres Herrn.
„Spiel an der Fotze“ ertönte es hinter der Zeitung, Hilde spreizte sofort ihre Beine und fuhr mit den Fingern durch ihre feuchte Spalte. Ihr Herr nahm keine Notiz davon, wortlos legte er die Illustrierte auf die Seite und ging, in dem Wissen, das seine Sub seinen Befehl auch weiterhin ausführen würde, wortlos aus dem Zimmer.
Als er zurückkam sah er nur kurz zu ihr, dann widmete er sich wieder seiner Zeitung.
„Du kannst aufhörn“ sofort verschwand die Hand von ihrer Möse. Wieder schien es ihm gleichgültig zu sein, ob sie gehorchte oder nicht. Dieses Spiel spielte er öfter mit ihr. Er benutzte sie, wenn ihm danach war, wenn er fertig war ging er einfach, ohne sich weiter um sie zu kümmern.
Am Anfang war dieses Verhalten ihres Dom sehr irritierend für sie gewesen, sie litt Höllenqualen, weil sie annahm das ihr Dom ihr überdrüssig war und sie deshalb nicht mehr beachtete, doch dann erklärte er ihr, dass es nur eine weitere Spielart ihrer SM-Beziehung war. Indem er sie wie einen x-beliebigen Gegenstand behandelte zeigte er ihr welchen Stellenwert sie als Sklavin hatte.
„Deine Mutter hat ja bald Geburtstag, sie möchte eine Feier mit der ganzen Familie. Ich bin auch eingeladen. Von Silke weiß ich, dass deine Schwester und ihr Mann auch hingehen. Ich denke ich werde deiner Mutter eine Freude machen und dich bei deiner Familie vorführen“ eröffnete er ihr lächelnd.
Hilde wurde blass, sie und Iris, hatten als Jugendliche ihre Eltern bei deren perversen BDSM-Spielen überrascht, ihre Mutter hatte ihnen daraufhin von den Bäumler-Frauen erzählt. Als ihre Eltern ihnen anboten sie ebenfalls zu Sex-Sklavin zu erziehen, flippte Iris komplett aus. Sie brachte Hilde dazu ihr zu schwören, niemals eine von diesen kranken Bäumler-Schlampen zu werden. Als die beiden zusammen ihre Ausbildung zur Krankenschwester begannen war es wieder Iris die entschied, dass sie beide in das Schwesternwohnheim zogen. Iris rede jahrelang kein einziges Wort mehr mit ihren Eltern. Hilde war davon überzeugt, dass, wenn Iris erfuhr, dass sie jetzt doch eine Sub geworden war, mit ihr ebenfalls nicht mehr reden würde. Außerdem würde wohl auch, die dank Silke zustande gekommene, Versöhnung von Iris mit ihren Eltern schon wieder vorbei sein.
„Das meinst du nicht ernst, oder?“ fragte sie Bernd, wie SirHenry wirklich hieß. Der zuckte nur mit den Schultern. „Silke und ihr neuer Freund kommen gleich vorbei, dann wollen wir bereden, wie wir das machen. Silke hat auch Iris eingeladen, dann kann ich sie und Thomas endlich mal kennenlernen. Bei Hilde brach erneut der Angstschweiß aus. Sie wusste, dass Silke von ihrem Großvater zur Sub ausgebildet wurde. Wenn sie also einen Freund mitbrachte, konnte der nur ein Dom sein. Thomas und Iris wären das einzig „normale“ Paar bei diesem Treffen. Vor Hildes geistigen Auge tauchten Bilder auf, bei denen Silke und sie nackt durch das Zimmer gepeitscht wurden, während Iris schreiend aus dem Haus rannte.
1 year ago