Die verhasste Nachbarin muss leiden.
Susanne hatte es eilig, um 5:10Uhr fuhr ihr Zug, der sie zu einem Lehrgang bringen sollte, der ihre Karriere entscheidend voranbringen wรผrde. Aber ausgerechnet heute schien sich alles gegen sie verschworen zu haben. Erst hatte sie verschlafen dann war auch noch ihre Ausfahrt vรถllig zugeschneit.
Laut fluchend fing sie an den Schnee wegzurรคumen. Dabei war es ihr egal ob sie damit die Nachbarn weckte, รผberhaupt waren ihr die Bewohner des kleinen Dorfs, in dem sie wohnte, mehr oder weniger egal, lange wรผrde sie eh nicht mehr hier in dem verschlafenen Kaff bleiben.
Jรผrgen ihr Nachbar schaute auf den Wecker und konnte es kaum glauben 4 Uhr morgens und die blรถde Zicke von nebenan weckte mit ihrer schrillen Stimme das ganze Dorf auf.
Er รผberlegte kurz ob er sie zur Rede stellen sollte, aber er wusste genau, dass dies wieder in einen Streit enden wรผrde. Seit der letzten Dorfkirchweih, als er versuchte sie anzubaggern, lief das jetzt schon so. Damals hatte sie ihn vor dem gesamten Dorf als Versager beschimpft und gesagt, dass sie es lieber mit dem Dorfhund treiben wรผrde, als mit ihm.
Endlich hatte sie die Einfahrt frei gerรคumt, so schnell es ging fuhr sie durch das Dorf auf die Hauptstraรe. Etwa einen Kilometer hinter der Ortsausfahrt kam dann was kommen musste, in einer scharfen Kurve rutschte ihr Auto geradeaus und blieb in einer Schneewehe stecken. Vรถllig frustriert stieg sie aus, denn Zug wรผrde sie jetzt nicht mehr erreichen das war klar. Wenn dieser blรถde Lehrgang nicht so wichtig wรคre, wรผrde sie sich jetzt wieder in ihr warmes Bett legen und abwarten bis sich der Schneesturm gelegt hat, aber das kam nicht in Frage, sie musste einfach auf diesen Lehrgang.
Sie hatte keine andere Wahl als zurรผck ins Dorf zu laufen und einen der Bauern zu bitten ihr Auto aus dem Schnee zu ziehen. Entschlossen machte sie sich auf den Weg. Als sie das Dorf erreichte war sie halb erfroren, alle Hรคuser im Dorf waren noch dunkel. Frustriert wollte sie schon einfach bei irgendeinen Bauern Sturm klingeln, als sie das Licht bei ihrem Nachbarn sah. Ausgerechnet Jรผrgen dachte sie, heut bleib mir wirklich nichts erspart, seufzend klingelte sie an Tรผr.
Lange tat sich nichts, Susanne stand schimpfend vor der Tรผr und รผberlegte, ob sie ihn aus dem Bett schreien sollte, als sich die Tรผr doch noch รถffnete. Bevor sie etwas sagen konnte, durchzuckte ein wahnsinniger Schmerz ihren Kรถrper und sie fiel um.
Susanne kam nur langsam wieder zu sich, als sie die Augen รถffnete sah sie Jรผrgen der lรคchelnd vor ihr stand. โNa du Schlampeโ sagte er โendlich habe ich dich da, wo ich dich haben willโ. โWas soll das hier, spinnst du jetzt totalโ schimpfte sie los, erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Hรคnde und Fรผรe gefesselt waren. โMach mich sofort los du Schwein, sonst mach ich dich so fertig, dass du dir wรผnscht deine Mutter hรคtte dich abgetriebenโ schimpfte sie weiter.
Jรผrgen stand nur da und lรคchelte. โDu hast das noch nicht kapiertโ meinte er โDu gehรถrst jetzt mir und es ist besser fรผr dich, wenn du tust was ich dir sage, wenn nicht werde ich dich bestrafen und glaub mir, die Strafen werden sehrt hart fรผr dich seinโ.
Susanne war geschockt, mit allen hรคtte sie gerechnet nur nicht mit so etwas. โDu verdammter Scheiรkerl,โ schrie sie ihn an, โwenn du glaubst das ich da mitmache hast du dich geirrt, ich werde niemals deine Sklavin sein und solltest du mich anfassen werde ich dafรผr sorgen das du nie mehr aus dem Knast kommst du perverser Arschโ.
Jรผrgen gab keine Antwort, er dreht sich um und รถffnete den Schrank, der hinter ihm stand. Er nahm einen Riemen heraus, โdas ist ein getrockneter Bullenpenisโ erklรคrte er ihr โdamit hatte ich bei den Schlampen, die ich fรผr die Tschechen ausbilde, bisher immer Erfolgโ.
Seine 40jรคhrige Nachbarin begann zu lachen โja klar, du bildest Nutten fรผr die Tschechen aus, du glaubst doch nicht im Ernst das ich dir das glaube, ausgerechnet du, der kleine Dorfbauer, der in seinem Leben noch nie eine nackte Frau gesehen hat.โ Sie wollte ihn noch weiter beschimpfen, aber bevor es dazu kam, hielt Jรผrgen ihr seinen Elektroschocker an den Hals und drรผckte ab. Die kleine Frau wurde kurz durchgeschรผttelt, dann hing sie schlaff in den Seilen.
Sie wusste nicht, wie lange sie weggetreten war, als sie aufwachte war sie allein und ihr Nacken schmerzte hรถllisch. Mit jeder Sekunde wurde sie wรผtender, die Zornesader an ihrer Schlรคfe schwoll an und spรคtestens jetzt hรคtte sich jeder, der die nur 1,60 groรe Frau kannte, in Sicherheit gebracht.
โJรผrgenโ schrie sie mit ihrer schrillen Stimme, die so sehr nerven konnte. โJรผrgen, du blรถdes Arschloch mach mich sofort los oderโฆโ Oder was?โ ohne dass sie es bemerkte, hatte Jรผrgen ihr Gefรคngnis betreten. โIch schwรถr dir, ich mach dich so fertig, dass du nie wieder einen Fuร auf den Boden kriegstโ. Jรผrgen lachte laut auf. โGlaubst du ernsthaft, dass mir das Angst macht?
Falls du es noch nicht bemerkt hast, du bist meine Gefangene und ich bestimme hier was passiert.โ
Susanne zerrte wie wild an ihren Fesseln, dabei stieร sie รผbelste Drohungen und Beschimpfungen aus. Jรผrgen verzog sein Gesicht. โAlso gegen dein nerviges Organ muss ich dringend etwas machen, das hรคlt ja sonst kein Mensch ausโ.
Er kramte in mitgebrachten Sporttasche und hielt plรถtzlich eine Spritze in der Hand. Grinsend ging er auf seine Gefangene zu. Zum ersten blitze so etwas wie Angst in Susannes Augen auf.
Blitzschnell packte er sie am Kinn und drรผckte ihren Kopf zur Seite. Susanne spรผrte einen kleinen Einstich, dann wurde ich Kopf zur anderen Seite verdreht, wieder spรผrte sie einen kleinen Einstich. โSo das sollte erst mal reichenโ stellte er fest. โWas hast du mir da gespriโฆ..aaรครครคhโ Urplรถtzlich war ihre Stimme weg. Sie versuchte loszuschreien, aber es war nur ein krรคchzten zu hรถren, dass immer leiser wurde.
โGib dir keine Mรผhe, das Mittel hat deine Stimmbรคnder gelรคhmt, jetzt wird ich erst mal Ruhe vor deinem Schandmaul haben und wer weiร, vielleicht schneide ich dir die Stimmbรคnder einfach durch, dann kannst du mich wenigstens nicht mehr mit deiner penetranten Stimme nerven.
Urplรถtzlich begriff Susanne, dass sie in ernsten Schwierigkeiten steckte. โAchso, falls du darauf hoffst, dass dich jemand vermisst, muss ich dich leider enttรคuschen. Dein Auto habe ich an einem sicheren Ort versteckt, das wird so schnell niemand finden. Deine Schwester und deine Kollegen denken du bist auf einen Lehrgang und bei dem Lehrgang werde ich spรคter anrufen und dich abmelden. Auรerdem denke ich, dass hier alle froh sind, wenn sie mal eine Weile nichts von dir hรถren.
Susanne wusste das er Recht hatte, ihre Arschlรถcher von Kollegen wรผrden sie bestimmt nicht vermissen. Von denen gรถnnte ihr niemand den Erfolg, sie konnte sich gut vorstellen, dass diese neidischen Nichtskรถnner froh wรคren, wenn sie nicht mehr auftauchen wรผrde. Auch die Bewohner des Dorfes wรผrden ihr nicht helfen und das nur, weil sie viel zu dumm waren, um mit ihr mithalten zu kรถnnen. Nein von denen konnte sie keine Hilfe erwarten, die Einzige, die sie vermissen wรผrde war ihre jรผngere Schwester Ingrid, aber die auch erst, wenn sie nicht wie geplant in 4 Wochen zurรผck sein wรผrde.
Resigniert lieร sie ihren Kopf hรคngen.
Eine schallende Ohrfeige riss sie aus ihren Gedanken, gleich darauf schlug es auf der anderen Kopfseite sein
โHรถr mir ganz genau zu, ich erklรคr dir jetzt die Spielregeln, die du befolgen wirst, wenn nicht wirst du das bitter bereuenโ
Susanne klingelten von den harten Schlรคgen die Ohren, trotzdem versuchte sie aufmerksam zu zuhรถren.
โEs lรคuft so, ich gebe dir einen Befehl, den du ohne wiederrede und vollstรคndig ausfรผhren wirst, wenn nicht setzt es beim ersten Mal 5 Hiebe mit dem getrockneten Bullenschwanz, beim zweiten Mal 10 beim dritten 15 usw.โ โSpรคtestens nach 50 Hieben geben alle nach, du wirst da keine Ausnahme sein, SKLAVINโ drohte er ihr.
Susanne wurde jetzt doch mulmig, sie hatte bisher immer gedacht das Jรผrgen sich neben seiner Landwirtschaft nebenbei noch irgendwo als Maurer etwas dazuverdiente, aber so wie sein Keller ausgestattet war, glaubte sie ihm, dass er fรผr die tschechischen Zuhรคlterbanden arbeitete, hatte sie nicht erst vor kurzen einen Artikel รผber Frauenhandel gelesen darin war immer wieder von deutschen โAusbildernโ in der Grenzregion zur Tschechei die Rede.
Sie kam nicht mehr dazu den Gedanken zu Ende zu fรผhren. Er lรถste ihre Handfesseln. โZeig mir deine linke Titteโ befahl er ihr, Statt zu gehorchen, sah Susanne ihn nur voller Verachtung an. Lรคchelnd hob er den Riemen und schlug zu. Der Schlag brannte auf ihren Oberschenkel, sofort folgte der zweite und dann der dritte Hieb als der vierte Schlag ihre linke Brust traf riss ein stummer Schrei ihren Mund auf, aber kein Ton verlieร ihren Hals. Sie versuchte vor den Schlรคgen davonzulaufen, aber mit den gefesselten Fรผรen kam sie nicht weit.
Die Schmerzen waren schlimm, schlimmer als alles was sie bisher erlebt hatte und als der fรผnfte Schlag sie quer รผber beide Brรผste traf wurde sackte sie schmerzverkrรผmmt zusammen.
โZeig mir deine linke Titteโ befahl er nochmal, Susann wand sich vor Schmerz am Boden, aber ihr Widerstand war noch lange nicht gebrochen, also schรผttelte sie nur trotzig den Kopf.
Diesmal verteilte er die Schlรคge รผber den ganzen Kรถrper. Sie versuchte den Schlรคgen auszuweichen, aber immer, wenn ein Kรถrperteil in Sicherheit war, wurde sie an einer anderen Stelle getroffen. Ein Schlag zwischen ihre Beine nahm ihr die Luft. Wimmernd krรผmmte sie sich zusammen, aber Jรผrgen kannte kein Erbarmen. Erst nach weiteren 3 Schlรคgen lieร er ihr Zeit zu Verschnaufen ihr Gesicht war von Trรคnen รผberstrรถmt und aus ihrer Nase lief der Rotz. โBeim nรคchsten Mal sind es 15โ sagte er und hielt ihr dabei den Riemen vors Gesicht. Also โZeig mir deine linke Titteโ befahl er zum dritten Mal.
Susanne war verzweifelt, ihr Kรถrper war ein einziger Schmerz und ihr wurde klar, dass er seinen Willen bekommen wรผrde. Noch einmal wรผrde sie die Schlรคge nicht aushalten, also gab sie nach, ihre Hand glitt in den Ausschnitt ihres Pullovers und unter Schluchzen hob sie ihre linke Brust aus dem BH.
โKnete deinen Sklaveneuter und zieh die Zitze langโ Susanne zรถgerte und schon klatsche der Riemen auf ihren Oberarm, sie schrie auf und fing sofort an mit ihrer Brust zu spielen. โZu spรคt Fotzeโ schrie Jรผrgen sie an โdu fรผhrst die Befehle sofort und ohne zu zรถgern aus oder du wirst bestraftโ Susanne wรผnschte sich Ohnmรคchtig zu werden aber dieses Glรผck hatte sie nicht, jeder Schlag lรถste unglaubliche Schmerzen aus und nach dem 10ten Hieb, war sie bereit alles zu tun nur um diesen Schmerzen zu entkommen.
Nach dem die Bestrafung vorbei war nahm er ihr den Knebel ab und wiederholte seinen Befehl, zitternd fing sie sofort an ihren Busen zu bearbeiten, er erklรคrte ihr, dass sie von nun kein Mensch, sondern nur noch ein Vieh war und auch so behandelt werden wรผrde. Er fragte sie, ob sie verstanden hatte โiiiiiiiiiโ krรคchste sie und nickte mit den Kopf.
โVersuch mal mich Herr zu nennenโ forderte er sie auf. Als sie nicht reagierte, traf die Spitze des Ochsenziemers ihre empfindliche Brustwarze, sie hatte das Gefรผhl, dass er ihren Nippel abgeschlagen hatte. Der zweite Schlag traf ihre Hand, die sie schรผtzen auf die Brust gelegt hatte. Der nรคchste Schlag ging auf die nun wieder ungeschรผtzte Titte.
Nach 20 Schlรคgen zierten 15 teils blutende Striemen ihre Titte.
Susanne war nie Stolz auf ihren Busen gewesen, schon als noch in die Schule ging war er viel zu groร und die anderen Mรคdels machten sich รผber sie lustig. Mit Mitte 20. hatte sie bereits einen Hรคngebussen der einfach scheuรlich aussah. Doch als sie jetzt auf das blutende Stรผck Fleisch starrte, das da an ihr runterhing, machte sie sich ernsthaft Sorgen, dass sie ihren Busen verlieren kรถnnte.
Ohne Vorwarnung flippte Susanne aus, sie schlug wild um sich und traf ihren Peiniger an der Schulter und im Gesicht. รberrascht stolperte Jรผrgen aus ihrer Reichweite, die Schlampe fauchte und knurrte wie eine Wildkatze, nur ihre Fuรfesseln hinderten sie daran, sich auf ihn zu stรผrzen.
Er lieร sie toben, bis sie erschรถpft zusammensackte. Sie wehrte sich nicht als er ihre Arme packte und ihr die Handfesseln wieder anlegte. Eine ausgeklรผgelte Flaschenzugkonstruktion sorgte dafรผr, dass ihre Arme waagerecht zur Seite gespannt wurden, auch ihre Beine wurden so weit auseinandergezogen, bis sie nur noch von den Seilen gehalten in der Luft hing. Susanne hatte das Gefรผhl, als wรผrde ihr Becken auseinander gerissen.
โNenn mich Herrโ befahl der gnadenlose Sadist wieder. โHrRโ kam es leise รผber ihre Lippen, man merkte an, welche Anstrengung es sie kostete. โWie bitte? Ich versteh dich nicht, gib dir gefรคlligst mehr Mรผheโ drohend hob er die Peitsche aus getrocknetem Muskelfleisch. โHrrrrrrrโ fast schon panisch, dabei starrte sie auf die Hand, welche die Peitsche hielt. โHRRRRโฆ..รRRRRโฆ.rrrรครคrrrโ krรคchste sie, ihre Augen flehten ihn an sie nicht mehr zu schlagen. Der Ziemer sauste nach unten und streifte ihren Nippel.
Susanne jaulte wie eine Hรผndin, zeigte aber sonst keinen Widerstand mehr, es war als hรคtte der kurze Ausbruch sie all ihrer Krรคfte beraubt.
โDu wirst mich jetzt bitten deine andere Titte zeigen zu dรผrfenโ forderte er sie auf. Die wehrlose Gefangene รผberlegte ob sie sich wirklich so vor ihm erniedrigen sollte, aber ihr schmerzender Kรถrper lieร sie schnell einknicken โ Bbbii dddโ war alles was sie hervorbrachte. Eine weitere Ohrfeige lies ihren Kopf zur Seite schnellen โSklavenfotze ich habe dich um etwas gebetenโ schrie er sie an.
Mรผde hob Susanne ihren Kopf, sie versuchte etwas zu sagen, aber wieder kam nur unverstรคndliches Gebrabbel aus ihrem Mund. Jรผrgen packte ihren Kiefer โdu wirst dir schon mehr Mรผhe geben mรผssenโ grinste er โaber vielleicht brauchst du einfach nur ein wenig mehr Motivationโ Bevor er reagieren konnte spuckte sie ihm mitten in sein Gesicht. Ihr lachen klang wie ein undichtes Gasventil.
Jรผrgen blieb diesmal ganz gelassen, beinahe nebensรคchlich packte er eine Strรคhne ihrer Haare und wischte sich damit den Speichel aus dem Gesicht. Als ob nichts wรคhre ging er zu einer Kurbel an der Wand und begann sie zu drehen. Sekunden spรคter wurde die Beine seiner Nachbarin bis fast zum Spagat gespreizt. Tapfer den wahnsinnigen Schmerz ignorierend lachte Susanne ihm ins Gesicht, sie wรผrde sich niemals unterkriegen lassen, dachte sie. Dann raste ein weiterer, fรผrchterlicher Schmerz durch ihren Unterleib.
Ansatzlos hatte der Sadist ihr einen heftigen Tritt zwischen die Beine verpasst. Trรคnen schossen ihr in die Augen, โOh Gottโ dachte sie โer hat mir da unten alles kaputtgetretenโ
Ihr Nachbar wartete, bis sie sich einigermaรen gefangen hatte. Dann nahm er ein Starthilfekabel und lieร die rote Klemme an ihren freilegenden Nippel zuschnappen. Die Augen der gefolterten quollen fast aus den Hรถhlen. Nie hรคtte sie gedacht, dass der Tritt zwischen die Beine noch รผbertroffen werden konnte. โTu sie wegโ wollte sie schreien, aber ihre gelรคhmten Stimmbรคnder lieรen solche klaren Worte nicht zu.
Jรผrgen wartete, bis aus ihrem Gekreische ein leises Jammern geworden war. โVersuchen wir es noch einmal โsagte er vรถllig unbeeindruckt von ihrem Leiden. โWillst du mir nicht deine andere Titte auch noch zeigen?โ Susanne nickte so heftig, dass ihr Rotz und ihre Trรคnen aus ihrem Gesicht geschleudert wurden.
โIch nehm das mal als Jaโ meinte der Nachbar zufrieden, wieder nickte seine Sklavin heftig. Er nahm ihr die Klemme ab, was fast genauso weh tat wie das anbringen, dann ging er in aller Ruhe zu dem Schrank, was er herausholte konnte Susanne erst erkennen, als er wieder vor ihr stand. โNnnnniโ kreischte sie fast panisch auf das Messer in seiner Hand starrend.
โStillhaltenโ Susannes Kรถrper zitterte unkontrolliert als er das groรe Schlachtermesser an ihrer rechten, noch verpackten Brust ansetzte. Kalt lรคchelnd stach er zu und zerschnitt die Wolle ihres Pullis rund um ihren Busen. Mit dem Unterhemd machte er es genauso. Ihre Titte ragte mitsamt BH aus dem kreisrunden Loch. Mit einem weiteren Schnitt war auch ihr BH Geschichte.
Zufrieden strich er mit der Messerspitze รผber das freiliegende Busenfleisch. Die Gefangene vergaร das Atmen. Panisch rechnete sie jeden Moment damit, dass er ihr mit dem Messer ihren Busen abschnitt.
Ihre Titten waren groร mit dicken Nippeln und groรen Warzenhรถfen, genauso wie Jรผrgen es mochte. Er griff zu und fing an die Euter seiner neuen Sklavin hart zu Kneten. Susanne verzog das Gesicht. โWas ist los Sklavin?โ fragte er hรถhnisch โGefรคlltโs dir nicht? Na du wirst dich dran gewรถhnen mรผssenโ Er nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drรผckte zu. Susanne schrie auf und versuchte sich zu befreien aber sein Griff war hart und brutal, je mehr sie es versuchte umso schmerzhafter wurde es fรผr sie. โMit deinen Titten kann man viele schรถne Sachen anstellenโ meinte er โich hoffe du stehst auf Klammern, Nadeln, Wachs und Gewichteโ sagte er lachend.
Er stellte sich hinter sie und umfasste mit beiden Hรคnden ihre Titten, Susanne hing starr vor ihm und wartete auf die Schmerzen, die er ihr gleich wieder zufรผgen wรผrde. Grade hatte sie noch gedacht, dass es nichts Schlimmeres gab als den Bullenriemen, oder die Klammer aber die Schmerzen als er ihre Brustwarzen maltrรคtierte waren standen den Schlรคgen in nichts nach.
Sie begann zu begreifen, dass Jรผrgen ihr auf vielen Arten Schmerzen zufรผgen konnte. Die Hoffnung ihm zu entkommen, wurde immer geringer, es wรผrde ihr nichts weiter รผbrigbleiben als ihm weiter zu gehorchen und auf einem Fehler von ihm zu warten, dann wรผrde sie ihre Chance nutzen und er wรผrde seine gerechte Strafe bekommen. Dies war der einzige Trost, der ihr in dieser Situation blieb.
โSo dann wollen wir uns mal ein bisschen um dein Mรถse kรผmmernโ meine er. Wieder kam das Messer zum Einsatz. Fรผnf Minuten spรคter hatte er sie von allen Kleidungstรผcken befreit. Vรถllig nackt hing sie nun in den Seilen. Sie wusste, dass er sie gleich Vergewaltigen wรผrde, auch das musste sie erdulden und ihn dafรผr irgendwann die Eier abreiรen. Susanne bereitete sich auf das Unvermeidbare vor.
โDu denkst jetzt bestimmt, dass ich dich gleich ficken werde, aber das werde ich nicht tun. Da habe ich etwas viel besseres fรผr dichโ. Susanne sah ihn fragend an. โDu hast doch bei der Kirchweih den Wunsch geรคuรert, dich lieber von einen Hund ficken zu lassen als von mir. Naja, dein Wunsch geht in Erfรผllungโ meinte er grinsend
โRex wirdโs dir gleich besorgen, aber keine Panik er ist wirklich gut und du bist nicht die erste Fotze die er ficktโ Susanne erstarrte, sie konnte sich nicht mehr daran erinnern so etwas gesagt zu haben. Sie zitterte am ganzen Kรถrper, es mit einem Tier zu tun war so ziemlich das schlimmste was sie sich vorstellen konnte.
โnnnn bรถรถรถโ versuchte sie zu bettelten. Der Schlag auf ihren Rรผcken raubte ihr die Luft. Sie keuchte und es dauerte ein wenig, bis sie wieder Luft bekam. โBitte Herr ich tu alles was du willstโ wollte sie sagen, aber wieder kam nur unverstรคndliches Krรคchzen aus ihrer Kehle. โIch nehme mal an, dass du dich jetzt lieber von mir ficken lassen willstโ. Jรผrgen streichelte zรคrtlich ihre Nippel โNatรผrlich werde ich dich auch noch ficken, und nicht nur das, ich werde alles mit dir anstellen was ich mag und du wirst machen, was ich dir sage, du wirst bestimmt eine gute Sklavin sein und du wirst mir gute Dienste leisten, der Hundefick ist nur der Anfang โ
Susann begann jetzt hemmungslos zu Heulen, was gab es Schlimmeres als von einem Hund vergewaltigt zu werden. โWarum tust er mir das an?โ รผberlegte sie โich habe ihn doch gar nichts getan, was da beim Fest passiert ist tut mir leid โ. Jรผrgen unterbrach ihre Gedanken โGeb dir keine Mรผhe, ich verstehe kein Wort von deinen Gekrรคchzes. Ich weiร das du eine devote Veranlagung hast, als Bernhard dich in der Scheune genagelt hast duยดs genossen, oder? Du brauchst es hart, du bist eine Sklavenfotze.โ
Susanne konnte sich noch gut an die Sache mit Bernhard erinnern er ist der Sohn vom Ortsvorsteher und hatte ihr bei Reparaturen an der Scheune geholfen, damals hatte er sie ohne viel Worte auf einem Strohballen geschmissen, ihr die Hose runtergezogen und dann sein Ding in sie gesteckt. Sie hatte sich zuerst gewehrt, aber dann hat sie ihn machen lassen und es hat ihr gefallen, aber war sie deswegen schon eine devote Sklavin? Schlieรlich war sie dabei noch nicht mal gekommen, genau genommen hatte sie in ihrem ganzen Leben noch keinen Orgasmus und bei dem was Jรผrgen bisher mit ihr angestellt hatte war sie noch nicht mal feucht geworden. โNein Jรผrgen oder โHerrโ du hast dich geirrt, ich werde nie eine devote Sklavin seinโ dachte sie.
Jรผrgen nahm sich die Zeit und sah sich seine neue Sklavin einmal genauer an. Mit grade mal 1,60 war sie nicht besonders groร, die schlankste war sie auch nicht, aber die Pfunde waren an den richtigen Stellen fand er, ihr Arsch war vielleicht ein wenig zu groร, aber das stรถrte ihn nicht. Er mochte groรe Titten und fleischige Fotzen. Nur der dichte Busch zwischen ihren Beinen stรถrte ihn, doch darum wรผrde er sich spรคter kรผmmern.
Er befreite sie von den Fesseln, packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her. Sie schrie auf und begann wieder zu heulen, ihr Herr stieร sie in die Ecke โZeig mir deine Gebรคrmutterโ herrschte er sie an, sie wusste nicht gleich was sie machen sollte, aber dann spreizte sie ihre Beine soweit es ihr immer noch schmerzendes Becken zulieร. Sie hoffte, dass es das war, was er sehen wollte, inzwischen war sie bereit alles zu tun um den Hundefick zu vermeiden auch wenn das bedeutet, dass sie sich noch weiter vor im Erniedrigen musste.
โDu blรถde Fotze kannst ja gar nichts, nimm beide Hรคnde und zieh dein Fickloch auseinanderโ wies er sie an. Susanne tat es und spreizte ihr Pussy soweit sie konnte โweiter aufโ befahl er ihr โich seh nichtsโ Susanne gehorchte wieder, noch nie war ihre Pussy so weit gedehnt, sie hatte keine Kinder und die Mรคnner, mit denen sie bisher etwas hatte, waren alle normal gebaut. Es tat weh und sie war sicher, dass gleich etwas in ihrem Unterleib zerreiรen wรผrde, trotzdem wรผrde sie sich noch mehr anstrengen, wenn ihr Herr das wollte, zu groร war die Angst vor dem Hund.
Zufrieden bemerkte Jรผrgen, dass sich in der weit offenen Fotze der erste Mรถsenschleim sammelte, er hatte sich also nicht getรคuscht sie hatte eine devote Ader und er wรผrde dafรผr sorgen, dass sie die richtige Ausbildung zur perfekten Sklavin erhielt. Er beschloss sie noch ein wenig zu testen. โsteck dir einen Finger in den Arsch und wichs deine Mรถse, ich gebe dir 10 Minuten, wenn es dir kommt werde ich mir das mit Rex vielleicht nochmal รผberlegenโ sagte er.
Susanne wusste nicht, wie sie diese Aufgabe erfรผllen sollte. denn bisher war es ihr noch nicht einmal daheim unter der Bettdecke gelungen sich einen Orgasmus zu verschaffen. Trotzdem verlor sie keine Zeit, sofort verschwand ein Finger in ihrem Arsch und sie begann ihre immer noch schmerzende Mรถse mit ihren Fingern zu bearbeiten. Verwundert merkte sie, dass ihre Muschi immer feuchter wurde, sie verdoppelte ihre Anstrengungen, um das Unmรถgliche doch noch zu schaffen.
Ihre Finger flogen fรถrmlich รผber ihren Kitzler, sie spรผrte die Feuchtigkeit an ihren Oberschenkeln herunterlaufen, aber der erlรถsende Orgasmus wollte sich einfach nicht einstellen.
Als ihr Herr die letzte Minute ankรผndigte brach sie schluchzend zusammen, ihre Blicke flehten ihn an, ihr noch eine zweite Chance zu geben, dann waren die 10 Minuten um. โDu musst noch viel lernenโ hรถrte sie ihren Herren sagen, โaber, weil du dir so viel Mรผhe gegeben hast, werde ich dein Fickloch ein wenig vorbereiten, ich will ja nicht das Rex dich kaputtficktโ. Mit drei Fingern begann er ihre enges Fรถtzchen zu weiten. Immer tiefer drang er in sie ein. Grade als der erste Schmerz nachlieร, schob er auch den vierten Finger mit hinein.
Er stocherte noch ein wenig in ihr rum, dann zog er mit den Worten โDas sollte reichenโ seine Finger zurรผck. Den Mรถsenschleim wischte er sich in ihren Haaren ab.
Jรผrgen packte ihre Titten und zog sie hinter sich her zu einem niedrigen Gestell, das an der gegenรผberliegenden Wand stand. Sie kreischte laut, aber Jรผrgen kannte kein Mitleid. Er befestigte zwei kleinere Klemmen an ihren Nippel dann drรผckte er ihren Oberkรถrper รผber dem Gestell nach unten und fixierte ihre Arme und Beine, anschlieรend hรคngte er eine Kette an die Nippelklemmen und zog das Ende der Kette durch einen Ring am Boden, bis ihre Nippel fast den Boden berรผhrten.
Zufrieden trat er einen Schritt zurรผck und besah sich sein Werk, ihr Arsch war jetzt genau in der richtigen Hรถhe. Seine neue Sklavin zitterte vor Angst und wohl auch ein bisschen vor Schmerz, die Stellung war ziemlich unbequem und die Krokodilklemmen bissen ordentlich zu. Jรผrgen beschloss auch ihrer Fotze noch was Gutes zu tun, indem er ihren Kitzler ebenfalls mit einer Klemme versah und ihn mit einer weiteren Kette am Balken des Gestells fest machte. โSoโ sagte er โdann werde ich mal deinen Lover reinholen, er ist immer ganz aufgeregt, wenn er eine Fotze riechtโ. Susanne wimmerte nur noch, ihre Brustwarzen und die Klit taten unertrรคglich weh.
Sie bemerkte erst das Jรผrgen zurรผck war, als Rex mit seiner feuchten Schnauze an ihr Bein stieร. Sie zuckte heftig zusammen nd sofort spรผrte sie, wie die Klammern heftig an ihren empfindlichen Fleisch zogen. Mit letzter Kraft schaffte sie es sich wieder zu beruhigen. Sie schaffe es sogar still stehen zu bleiben als Rex anfing ihre Mรถse zu lecken, aber als sein Riemen an ihr Bein stieร war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Sie fing an zu schreien und versuchte weg zu kriechen, gab den Versuch aber sofort wieder auf, als der Schmerz in Titten und Votze schoss. Rex war jetzt aufgesprungen und seine Pfoten zerkratzten ihren Rรผcken.
Der Hundeschwanz fand ihren Mรถseneingang und lieร sie erneut heftig zusammenzucken. Auch diesmal zwangen die Klammern sie zu bleiben, wo sie war. Rex begann mit schnellen Stรถรen zu ficken, es dauerte nicht lange und sein mรคchtiger Schwanz stieร an ihre Gebรคrmutter. Susi musste notgedrungen stillhalten, der durch die Klemmen verursachten Schmerz war schwerer zu ertragen als Rex Schwanz. Ihr Herr bemerkte, dass das Winseln und Schreien seiner Sklavin immer leiser wurde und verwundert stellte er fest, dass ihr der Fick zu gefallen schien. Aus dem Wimmern wurde ein lustvolles Stรถhnen und sie begann die Stรถรe des Hundes zu erwidern.
Schlieรlich konnte sie ihre Bewegungen nicht mehr kontrollieren und er musste schnell die Klemmen entfernen damit sie sich nicht ihre Nippel abriss. Sie keuchte mit weit offenen Mund was er sofort ausnutzte, um ihr einen Ringknebel anzulegen, jetzt konnte er gefahrlos seinen Schwanz in ihr Maul schieben.
Susanne wehrte sich nicht gegen den Maulfick, ihre ganze Konzentration galt dem heiรen Ding in ihrer Pussy, wie konnte es sein, dass ausgerechnet ein Hund sie zum ersten Orgasmus ihres Lebens brachte, aber war es wirklich der Hund, oder war es die ganze Situation, die sie so geil machte, dieses hilflose Ausgeliefert sein. Langsam begriff sie, dass Jรผrgen recht haben kรถnnte, sie war devot, aber im Moment konnte sie nicht lรคnger darรผber nachdenken.
Sie wollte den erlรถsenden Hรถhepunkt, alles andere war im Moment egal. Als der Hund schlieรlich abspritze, spรผrte sie seinen Saft gegen ihre Gebรคrmutter klatschten. Ihr Unterleib zog sich zusammen, sie konnte fรถrmlich spรผren wie ihre Fotze zu zucken begann.
Bevor sie sich ganz diesem Gefรผhl hingeben konnte, stieร Jรผrgen ihr seinen Schwanz bis tief in den Rachen und lรถste einen Wรผrgereiz aus den sie nichts entgegensetzen konnte. Grade noch rechtzeitig, bevor sie ihr ganzes Frรผhstรผck auskotzten musste, zog sich der dicke Schwanz zurรผck.
Ihr Peiniger war wรผtend โWas soll das du Schlampeโ tobte er โnicht mal richtig Blasen kannst duโ Er nahm eine dรผnne Gerte vom Tisch und schlug von unten gegen ihr Tittenfleisch, die Sklavin bรคumte sich auf und spรคtestens jetzt hรคtte sie sich die Nippel abgerissen, wenn ihr Herr ihr nicht die Klammern abgenommen hรคtte. Jรผrgen kannte keine Gnade, von allen Seiten drosch er auf ihre Titten ein. Als er schlieรlich genug hatte, kotzte Susanne doch noch den letzten Rest ihres Frรผhstรผcks aus, dann hing sie halb ohnmรคchtig รผber den Fickbock.
Als sie wieder halbwegs bei Sinnen war, schob er ihr Zeige- und Ringfinger in ihre Nasenlรถcher und zog ihren Kopf brutal in die Hรถhe. โVon jetzt ab wirst du jeden, absolut jeden Schwanz der dich gefickt hat sauberlecken, egal ob er in deinen Arsch oder in der Fotze war, egal ob Mรคnner-, Hunde- oder Schweineschwanz. Du wirst sie anstรคndig blasen und wenn sie dir ins Maul spritzen, wirst du alles Schlucken, dafรผr werde ich sorgen, Verstanden?โ
Ohne die Finger aus der Nase zu nehmen, rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals sofort fing sie wieder an zu wรผrgen. Doch diesmal zog er sich nicht zurรผck. Susanne ging die Luft aus, panisch kรคmpfte sie um jeden Atemzug, aber ohne Erfolg, sie verdrehte die Augen, ihr Kรถrper erschlaffte und sรคmtliche Lichter gingen aus. โIch will so nicht sterbenโ war das letzte was sie dachte.
Laut fluchend fing sie an den Schnee wegzurรคumen. Dabei war es ihr egal ob sie damit die Nachbarn weckte, รผberhaupt waren ihr die Bewohner des kleinen Dorfs, in dem sie wohnte, mehr oder weniger egal, lange wรผrde sie eh nicht mehr hier in dem verschlafenen Kaff bleiben.
Jรผrgen ihr Nachbar schaute auf den Wecker und konnte es kaum glauben 4 Uhr morgens und die blรถde Zicke von nebenan weckte mit ihrer schrillen Stimme das ganze Dorf auf.
Er รผberlegte kurz ob er sie zur Rede stellen sollte, aber er wusste genau, dass dies wieder in einen Streit enden wรผrde. Seit der letzten Dorfkirchweih, als er versuchte sie anzubaggern, lief das jetzt schon so. Damals hatte sie ihn vor dem gesamten Dorf als Versager beschimpft und gesagt, dass sie es lieber mit dem Dorfhund treiben wรผrde, als mit ihm.
Endlich hatte sie die Einfahrt frei gerรคumt, so schnell es ging fuhr sie durch das Dorf auf die Hauptstraรe. Etwa einen Kilometer hinter der Ortsausfahrt kam dann was kommen musste, in einer scharfen Kurve rutschte ihr Auto geradeaus und blieb in einer Schneewehe stecken. Vรถllig frustriert stieg sie aus, denn Zug wรผrde sie jetzt nicht mehr erreichen das war klar. Wenn dieser blรถde Lehrgang nicht so wichtig wรคre, wรผrde sie sich jetzt wieder in ihr warmes Bett legen und abwarten bis sich der Schneesturm gelegt hat, aber das kam nicht in Frage, sie musste einfach auf diesen Lehrgang.
Sie hatte keine andere Wahl als zurรผck ins Dorf zu laufen und einen der Bauern zu bitten ihr Auto aus dem Schnee zu ziehen. Entschlossen machte sie sich auf den Weg. Als sie das Dorf erreichte war sie halb erfroren, alle Hรคuser im Dorf waren noch dunkel. Frustriert wollte sie schon einfach bei irgendeinen Bauern Sturm klingeln, als sie das Licht bei ihrem Nachbarn sah. Ausgerechnet Jรผrgen dachte sie, heut bleib mir wirklich nichts erspart, seufzend klingelte sie an Tรผr.
Lange tat sich nichts, Susanne stand schimpfend vor der Tรผr und รผberlegte, ob sie ihn aus dem Bett schreien sollte, als sich die Tรผr doch noch รถffnete. Bevor sie etwas sagen konnte, durchzuckte ein wahnsinniger Schmerz ihren Kรถrper und sie fiel um.
Susanne kam nur langsam wieder zu sich, als sie die Augen รถffnete sah sie Jรผrgen der lรคchelnd vor ihr stand. โNa du Schlampeโ sagte er โendlich habe ich dich da, wo ich dich haben willโ. โWas soll das hier, spinnst du jetzt totalโ schimpfte sie los, erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Hรคnde und Fรผรe gefesselt waren. โMach mich sofort los du Schwein, sonst mach ich dich so fertig, dass du dir wรผnscht deine Mutter hรคtte dich abgetriebenโ schimpfte sie weiter.
Jรผrgen stand nur da und lรคchelte. โDu hast das noch nicht kapiertโ meinte er โDu gehรถrst jetzt mir und es ist besser fรผr dich, wenn du tust was ich dir sage, wenn nicht werde ich dich bestrafen und glaub mir, die Strafen werden sehrt hart fรผr dich seinโ.
Susanne war geschockt, mit allen hรคtte sie gerechnet nur nicht mit so etwas. โDu verdammter Scheiรkerl,โ schrie sie ihn an, โwenn du glaubst das ich da mitmache hast du dich geirrt, ich werde niemals deine Sklavin sein und solltest du mich anfassen werde ich dafรผr sorgen das du nie mehr aus dem Knast kommst du perverser Arschโ.
Jรผrgen gab keine Antwort, er dreht sich um und รถffnete den Schrank, der hinter ihm stand. Er nahm einen Riemen heraus, โdas ist ein getrockneter Bullenpenisโ erklรคrte er ihr โdamit hatte ich bei den Schlampen, die ich fรผr die Tschechen ausbilde, bisher immer Erfolgโ.
Seine 40jรคhrige Nachbarin begann zu lachen โja klar, du bildest Nutten fรผr die Tschechen aus, du glaubst doch nicht im Ernst das ich dir das glaube, ausgerechnet du, der kleine Dorfbauer, der in seinem Leben noch nie eine nackte Frau gesehen hat.โ Sie wollte ihn noch weiter beschimpfen, aber bevor es dazu kam, hielt Jรผrgen ihr seinen Elektroschocker an den Hals und drรผckte ab. Die kleine Frau wurde kurz durchgeschรผttelt, dann hing sie schlaff in den Seilen.
Sie wusste nicht, wie lange sie weggetreten war, als sie aufwachte war sie allein und ihr Nacken schmerzte hรถllisch. Mit jeder Sekunde wurde sie wรผtender, die Zornesader an ihrer Schlรคfe schwoll an und spรคtestens jetzt hรคtte sich jeder, der die nur 1,60 groรe Frau kannte, in Sicherheit gebracht.
โJรผrgenโ schrie sie mit ihrer schrillen Stimme, die so sehr nerven konnte. โJรผrgen, du blรถdes Arschloch mach mich sofort los oderโฆโ Oder was?โ ohne dass sie es bemerkte, hatte Jรผrgen ihr Gefรคngnis betreten. โIch schwรถr dir, ich mach dich so fertig, dass du nie wieder einen Fuร auf den Boden kriegstโ. Jรผrgen lachte laut auf. โGlaubst du ernsthaft, dass mir das Angst macht?
Falls du es noch nicht bemerkt hast, du bist meine Gefangene und ich bestimme hier was passiert.โ
Susanne zerrte wie wild an ihren Fesseln, dabei stieร sie รผbelste Drohungen und Beschimpfungen aus. Jรผrgen verzog sein Gesicht. โAlso gegen dein nerviges Organ muss ich dringend etwas machen, das hรคlt ja sonst kein Mensch ausโ.
Er kramte in mitgebrachten Sporttasche und hielt plรถtzlich eine Spritze in der Hand. Grinsend ging er auf seine Gefangene zu. Zum ersten blitze so etwas wie Angst in Susannes Augen auf.
Blitzschnell packte er sie am Kinn und drรผckte ihren Kopf zur Seite. Susanne spรผrte einen kleinen Einstich, dann wurde ich Kopf zur anderen Seite verdreht, wieder spรผrte sie einen kleinen Einstich. โSo das sollte erst mal reichenโ stellte er fest. โWas hast du mir da gespriโฆ..aaรครครคhโ Urplรถtzlich war ihre Stimme weg. Sie versuchte loszuschreien, aber es war nur ein krรคchzten zu hรถren, dass immer leiser wurde.
โGib dir keine Mรผhe, das Mittel hat deine Stimmbรคnder gelรคhmt, jetzt wird ich erst mal Ruhe vor deinem Schandmaul haben und wer weiร, vielleicht schneide ich dir die Stimmbรคnder einfach durch, dann kannst du mich wenigstens nicht mehr mit deiner penetranten Stimme nerven.
Urplรถtzlich begriff Susanne, dass sie in ernsten Schwierigkeiten steckte. โAchso, falls du darauf hoffst, dass dich jemand vermisst, muss ich dich leider enttรคuschen. Dein Auto habe ich an einem sicheren Ort versteckt, das wird so schnell niemand finden. Deine Schwester und deine Kollegen denken du bist auf einen Lehrgang und bei dem Lehrgang werde ich spรคter anrufen und dich abmelden. Auรerdem denke ich, dass hier alle froh sind, wenn sie mal eine Weile nichts von dir hรถren.
Susanne wusste das er Recht hatte, ihre Arschlรถcher von Kollegen wรผrden sie bestimmt nicht vermissen. Von denen gรถnnte ihr niemand den Erfolg, sie konnte sich gut vorstellen, dass diese neidischen Nichtskรถnner froh wรคren, wenn sie nicht mehr auftauchen wรผrde. Auch die Bewohner des Dorfes wรผrden ihr nicht helfen und das nur, weil sie viel zu dumm waren, um mit ihr mithalten zu kรถnnen. Nein von denen konnte sie keine Hilfe erwarten, die Einzige, die sie vermissen wรผrde war ihre jรผngere Schwester Ingrid, aber die auch erst, wenn sie nicht wie geplant in 4 Wochen zurรผck sein wรผrde.
Resigniert lieร sie ihren Kopf hรคngen.
Eine schallende Ohrfeige riss sie aus ihren Gedanken, gleich darauf schlug es auf der anderen Kopfseite sein
โHรถr mir ganz genau zu, ich erklรคr dir jetzt die Spielregeln, die du befolgen wirst, wenn nicht wirst du das bitter bereuenโ
Susanne klingelten von den harten Schlรคgen die Ohren, trotzdem versuchte sie aufmerksam zu zuhรถren.
โEs lรคuft so, ich gebe dir einen Befehl, den du ohne wiederrede und vollstรคndig ausfรผhren wirst, wenn nicht setzt es beim ersten Mal 5 Hiebe mit dem getrockneten Bullenschwanz, beim zweiten Mal 10 beim dritten 15 usw.โ โSpรคtestens nach 50 Hieben geben alle nach, du wirst da keine Ausnahme sein, SKLAVINโ drohte er ihr.
Susanne wurde jetzt doch mulmig, sie hatte bisher immer gedacht das Jรผrgen sich neben seiner Landwirtschaft nebenbei noch irgendwo als Maurer etwas dazuverdiente, aber so wie sein Keller ausgestattet war, glaubte sie ihm, dass er fรผr die tschechischen Zuhรคlterbanden arbeitete, hatte sie nicht erst vor kurzen einen Artikel รผber Frauenhandel gelesen darin war immer wieder von deutschen โAusbildernโ in der Grenzregion zur Tschechei die Rede.
Sie kam nicht mehr dazu den Gedanken zu Ende zu fรผhren. Er lรถste ihre Handfesseln. โZeig mir deine linke Titteโ befahl er ihr, Statt zu gehorchen, sah Susanne ihn nur voller Verachtung an. Lรคchelnd hob er den Riemen und schlug zu. Der Schlag brannte auf ihren Oberschenkel, sofort folgte der zweite und dann der dritte Hieb als der vierte Schlag ihre linke Brust traf riss ein stummer Schrei ihren Mund auf, aber kein Ton verlieร ihren Hals. Sie versuchte vor den Schlรคgen davonzulaufen, aber mit den gefesselten Fรผรen kam sie nicht weit.
Die Schmerzen waren schlimm, schlimmer als alles was sie bisher erlebt hatte und als der fรผnfte Schlag sie quer รผber beide Brรผste traf wurde sackte sie schmerzverkrรผmmt zusammen.
โZeig mir deine linke Titteโ befahl er nochmal, Susann wand sich vor Schmerz am Boden, aber ihr Widerstand war noch lange nicht gebrochen, also schรผttelte sie nur trotzig den Kopf.
Diesmal verteilte er die Schlรคge รผber den ganzen Kรถrper. Sie versuchte den Schlรคgen auszuweichen, aber immer, wenn ein Kรถrperteil in Sicherheit war, wurde sie an einer anderen Stelle getroffen. Ein Schlag zwischen ihre Beine nahm ihr die Luft. Wimmernd krรผmmte sie sich zusammen, aber Jรผrgen kannte kein Erbarmen. Erst nach weiteren 3 Schlรคgen lieร er ihr Zeit zu Verschnaufen ihr Gesicht war von Trรคnen รผberstrรถmt und aus ihrer Nase lief der Rotz. โBeim nรคchsten Mal sind es 15โ sagte er und hielt ihr dabei den Riemen vors Gesicht. Also โZeig mir deine linke Titteโ befahl er zum dritten Mal.
Susanne war verzweifelt, ihr Kรถrper war ein einziger Schmerz und ihr wurde klar, dass er seinen Willen bekommen wรผrde. Noch einmal wรผrde sie die Schlรคge nicht aushalten, also gab sie nach, ihre Hand glitt in den Ausschnitt ihres Pullovers und unter Schluchzen hob sie ihre linke Brust aus dem BH.
โKnete deinen Sklaveneuter und zieh die Zitze langโ Susanne zรถgerte und schon klatsche der Riemen auf ihren Oberarm, sie schrie auf und fing sofort an mit ihrer Brust zu spielen. โZu spรคt Fotzeโ schrie Jรผrgen sie an โdu fรผhrst die Befehle sofort und ohne zu zรถgern aus oder du wirst bestraftโ Susanne wรผnschte sich Ohnmรคchtig zu werden aber dieses Glรผck hatte sie nicht, jeder Schlag lรถste unglaubliche Schmerzen aus und nach dem 10ten Hieb, war sie bereit alles zu tun nur um diesen Schmerzen zu entkommen.
Nach dem die Bestrafung vorbei war nahm er ihr den Knebel ab und wiederholte seinen Befehl, zitternd fing sie sofort an ihren Busen zu bearbeiten, er erklรคrte ihr, dass sie von nun kein Mensch, sondern nur noch ein Vieh war und auch so behandelt werden wรผrde. Er fragte sie, ob sie verstanden hatte โiiiiiiiiiโ krรคchste sie und nickte mit den Kopf.
โVersuch mal mich Herr zu nennenโ forderte er sie auf. Als sie nicht reagierte, traf die Spitze des Ochsenziemers ihre empfindliche Brustwarze, sie hatte das Gefรผhl, dass er ihren Nippel abgeschlagen hatte. Der zweite Schlag traf ihre Hand, die sie schรผtzen auf die Brust gelegt hatte. Der nรคchste Schlag ging auf die nun wieder ungeschรผtzte Titte.
Nach 20 Schlรคgen zierten 15 teils blutende Striemen ihre Titte.
Susanne war nie Stolz auf ihren Busen gewesen, schon als noch in die Schule ging war er viel zu groร und die anderen Mรคdels machten sich รผber sie lustig. Mit Mitte 20. hatte sie bereits einen Hรคngebussen der einfach scheuรlich aussah. Doch als sie jetzt auf das blutende Stรผck Fleisch starrte, das da an ihr runterhing, machte sie sich ernsthaft Sorgen, dass sie ihren Busen verlieren kรถnnte.
Ohne Vorwarnung flippte Susanne aus, sie schlug wild um sich und traf ihren Peiniger an der Schulter und im Gesicht. รberrascht stolperte Jรผrgen aus ihrer Reichweite, die Schlampe fauchte und knurrte wie eine Wildkatze, nur ihre Fuรfesseln hinderten sie daran, sich auf ihn zu stรผrzen.
Er lieร sie toben, bis sie erschรถpft zusammensackte. Sie wehrte sich nicht als er ihre Arme packte und ihr die Handfesseln wieder anlegte. Eine ausgeklรผgelte Flaschenzugkonstruktion sorgte dafรผr, dass ihre Arme waagerecht zur Seite gespannt wurden, auch ihre Beine wurden so weit auseinandergezogen, bis sie nur noch von den Seilen gehalten in der Luft hing. Susanne hatte das Gefรผhl, als wรผrde ihr Becken auseinander gerissen.
โNenn mich Herrโ befahl der gnadenlose Sadist wieder. โHrRโ kam es leise รผber ihre Lippen, man merkte an, welche Anstrengung es sie kostete. โWie bitte? Ich versteh dich nicht, gib dir gefรคlligst mehr Mรผheโ drohend hob er die Peitsche aus getrocknetem Muskelfleisch. โHrrrrrrrโ fast schon panisch, dabei starrte sie auf die Hand, welche die Peitsche hielt. โHRRRRโฆ..รRRRRโฆ.rrrรครคrrrโ krรคchste sie, ihre Augen flehten ihn an sie nicht mehr zu schlagen. Der Ziemer sauste nach unten und streifte ihren Nippel.
Susanne jaulte wie eine Hรผndin, zeigte aber sonst keinen Widerstand mehr, es war als hรคtte der kurze Ausbruch sie all ihrer Krรคfte beraubt.
โDu wirst mich jetzt bitten deine andere Titte zeigen zu dรผrfenโ forderte er sie auf. Die wehrlose Gefangene รผberlegte ob sie sich wirklich so vor ihm erniedrigen sollte, aber ihr schmerzender Kรถrper lieร sie schnell einknicken โ Bbbii dddโ war alles was sie hervorbrachte. Eine weitere Ohrfeige lies ihren Kopf zur Seite schnellen โSklavenfotze ich habe dich um etwas gebetenโ schrie er sie an.
Mรผde hob Susanne ihren Kopf, sie versuchte etwas zu sagen, aber wieder kam nur unverstรคndliches Gebrabbel aus ihrem Mund. Jรผrgen packte ihren Kiefer โdu wirst dir schon mehr Mรผhe geben mรผssenโ grinste er โaber vielleicht brauchst du einfach nur ein wenig mehr Motivationโ Bevor er reagieren konnte spuckte sie ihm mitten in sein Gesicht. Ihr lachen klang wie ein undichtes Gasventil.
Jรผrgen blieb diesmal ganz gelassen, beinahe nebensรคchlich packte er eine Strรคhne ihrer Haare und wischte sich damit den Speichel aus dem Gesicht. Als ob nichts wรคhre ging er zu einer Kurbel an der Wand und begann sie zu drehen. Sekunden spรคter wurde die Beine seiner Nachbarin bis fast zum Spagat gespreizt. Tapfer den wahnsinnigen Schmerz ignorierend lachte Susanne ihm ins Gesicht, sie wรผrde sich niemals unterkriegen lassen, dachte sie. Dann raste ein weiterer, fรผrchterlicher Schmerz durch ihren Unterleib.
Ansatzlos hatte der Sadist ihr einen heftigen Tritt zwischen die Beine verpasst. Trรคnen schossen ihr in die Augen, โOh Gottโ dachte sie โer hat mir da unten alles kaputtgetretenโ
Ihr Nachbar wartete, bis sie sich einigermaรen gefangen hatte. Dann nahm er ein Starthilfekabel und lieร die rote Klemme an ihren freilegenden Nippel zuschnappen. Die Augen der gefolterten quollen fast aus den Hรถhlen. Nie hรคtte sie gedacht, dass der Tritt zwischen die Beine noch รผbertroffen werden konnte. โTu sie wegโ wollte sie schreien, aber ihre gelรคhmten Stimmbรคnder lieรen solche klaren Worte nicht zu.
Jรผrgen wartete, bis aus ihrem Gekreische ein leises Jammern geworden war. โVersuchen wir es noch einmal โsagte er vรถllig unbeeindruckt von ihrem Leiden. โWillst du mir nicht deine andere Titte auch noch zeigen?โ Susanne nickte so heftig, dass ihr Rotz und ihre Trรคnen aus ihrem Gesicht geschleudert wurden.
โIch nehm das mal als Jaโ meinte der Nachbar zufrieden, wieder nickte seine Sklavin heftig. Er nahm ihr die Klemme ab, was fast genauso weh tat wie das anbringen, dann ging er in aller Ruhe zu dem Schrank, was er herausholte konnte Susanne erst erkennen, als er wieder vor ihr stand. โNnnnniโ kreischte sie fast panisch auf das Messer in seiner Hand starrend.
โStillhaltenโ Susannes Kรถrper zitterte unkontrolliert als er das groรe Schlachtermesser an ihrer rechten, noch verpackten Brust ansetzte. Kalt lรคchelnd stach er zu und zerschnitt die Wolle ihres Pullis rund um ihren Busen. Mit dem Unterhemd machte er es genauso. Ihre Titte ragte mitsamt BH aus dem kreisrunden Loch. Mit einem weiteren Schnitt war auch ihr BH Geschichte.
Zufrieden strich er mit der Messerspitze รผber das freiliegende Busenfleisch. Die Gefangene vergaร das Atmen. Panisch rechnete sie jeden Moment damit, dass er ihr mit dem Messer ihren Busen abschnitt.
Ihre Titten waren groร mit dicken Nippeln und groรen Warzenhรถfen, genauso wie Jรผrgen es mochte. Er griff zu und fing an die Euter seiner neuen Sklavin hart zu Kneten. Susanne verzog das Gesicht. โWas ist los Sklavin?โ fragte er hรถhnisch โGefรคlltโs dir nicht? Na du wirst dich dran gewรถhnen mรผssenโ Er nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drรผckte zu. Susanne schrie auf und versuchte sich zu befreien aber sein Griff war hart und brutal, je mehr sie es versuchte umso schmerzhafter wurde es fรผr sie. โMit deinen Titten kann man viele schรถne Sachen anstellenโ meinte er โich hoffe du stehst auf Klammern, Nadeln, Wachs und Gewichteโ sagte er lachend.
Er stellte sich hinter sie und umfasste mit beiden Hรคnden ihre Titten, Susanne hing starr vor ihm und wartete auf die Schmerzen, die er ihr gleich wieder zufรผgen wรผrde. Grade hatte sie noch gedacht, dass es nichts Schlimmeres gab als den Bullenriemen, oder die Klammer aber die Schmerzen als er ihre Brustwarzen maltrรคtierte waren standen den Schlรคgen in nichts nach.
Sie begann zu begreifen, dass Jรผrgen ihr auf vielen Arten Schmerzen zufรผgen konnte. Die Hoffnung ihm zu entkommen, wurde immer geringer, es wรผrde ihr nichts weiter รผbrigbleiben als ihm weiter zu gehorchen und auf einem Fehler von ihm zu warten, dann wรผrde sie ihre Chance nutzen und er wรผrde seine gerechte Strafe bekommen. Dies war der einzige Trost, der ihr in dieser Situation blieb.
โSo dann wollen wir uns mal ein bisschen um dein Mรถse kรผmmernโ meine er. Wieder kam das Messer zum Einsatz. Fรผnf Minuten spรคter hatte er sie von allen Kleidungstรผcken befreit. Vรถllig nackt hing sie nun in den Seilen. Sie wusste, dass er sie gleich Vergewaltigen wรผrde, auch das musste sie erdulden und ihn dafรผr irgendwann die Eier abreiรen. Susanne bereitete sich auf das Unvermeidbare vor.
โDu denkst jetzt bestimmt, dass ich dich gleich ficken werde, aber das werde ich nicht tun. Da habe ich etwas viel besseres fรผr dichโ. Susanne sah ihn fragend an. โDu hast doch bei der Kirchweih den Wunsch geรคuรert, dich lieber von einen Hund ficken zu lassen als von mir. Naja, dein Wunsch geht in Erfรผllungโ meinte er grinsend
โRex wirdโs dir gleich besorgen, aber keine Panik er ist wirklich gut und du bist nicht die erste Fotze die er ficktโ Susanne erstarrte, sie konnte sich nicht mehr daran erinnern so etwas gesagt zu haben. Sie zitterte am ganzen Kรถrper, es mit einem Tier zu tun war so ziemlich das schlimmste was sie sich vorstellen konnte.
โnnnn bรถรถรถโ versuchte sie zu bettelten. Der Schlag auf ihren Rรผcken raubte ihr die Luft. Sie keuchte und es dauerte ein wenig, bis sie wieder Luft bekam. โBitte Herr ich tu alles was du willstโ wollte sie sagen, aber wieder kam nur unverstรคndliches Krรคchzen aus ihrer Kehle. โIch nehme mal an, dass du dich jetzt lieber von mir ficken lassen willstโ. Jรผrgen streichelte zรคrtlich ihre Nippel โNatรผrlich werde ich dich auch noch ficken, und nicht nur das, ich werde alles mit dir anstellen was ich mag und du wirst machen, was ich dir sage, du wirst bestimmt eine gute Sklavin sein und du wirst mir gute Dienste leisten, der Hundefick ist nur der Anfang โ
Susann begann jetzt hemmungslos zu Heulen, was gab es Schlimmeres als von einem Hund vergewaltigt zu werden. โWarum tust er mir das an?โ รผberlegte sie โich habe ihn doch gar nichts getan, was da beim Fest passiert ist tut mir leid โ. Jรผrgen unterbrach ihre Gedanken โGeb dir keine Mรผhe, ich verstehe kein Wort von deinen Gekrรคchzes. Ich weiร das du eine devote Veranlagung hast, als Bernhard dich in der Scheune genagelt hast duยดs genossen, oder? Du brauchst es hart, du bist eine Sklavenfotze.โ
Susanne konnte sich noch gut an die Sache mit Bernhard erinnern er ist der Sohn vom Ortsvorsteher und hatte ihr bei Reparaturen an der Scheune geholfen, damals hatte er sie ohne viel Worte auf einem Strohballen geschmissen, ihr die Hose runtergezogen und dann sein Ding in sie gesteckt. Sie hatte sich zuerst gewehrt, aber dann hat sie ihn machen lassen und es hat ihr gefallen, aber war sie deswegen schon eine devote Sklavin? Schlieรlich war sie dabei noch nicht mal gekommen, genau genommen hatte sie in ihrem ganzen Leben noch keinen Orgasmus und bei dem was Jรผrgen bisher mit ihr angestellt hatte war sie noch nicht mal feucht geworden. โNein Jรผrgen oder โHerrโ du hast dich geirrt, ich werde nie eine devote Sklavin seinโ dachte sie.
Jรผrgen nahm sich die Zeit und sah sich seine neue Sklavin einmal genauer an. Mit grade mal 1,60 war sie nicht besonders groร, die schlankste war sie auch nicht, aber die Pfunde waren an den richtigen Stellen fand er, ihr Arsch war vielleicht ein wenig zu groร, aber das stรถrte ihn nicht. Er mochte groรe Titten und fleischige Fotzen. Nur der dichte Busch zwischen ihren Beinen stรถrte ihn, doch darum wรผrde er sich spรคter kรผmmern.
Er befreite sie von den Fesseln, packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her. Sie schrie auf und begann wieder zu heulen, ihr Herr stieร sie in die Ecke โZeig mir deine Gebรคrmutterโ herrschte er sie an, sie wusste nicht gleich was sie machen sollte, aber dann spreizte sie ihre Beine soweit es ihr immer noch schmerzendes Becken zulieร. Sie hoffte, dass es das war, was er sehen wollte, inzwischen war sie bereit alles zu tun um den Hundefick zu vermeiden auch wenn das bedeutet, dass sie sich noch weiter vor im Erniedrigen musste.
โDu blรถde Fotze kannst ja gar nichts, nimm beide Hรคnde und zieh dein Fickloch auseinanderโ wies er sie an. Susanne tat es und spreizte ihr Pussy soweit sie konnte โweiter aufโ befahl er ihr โich seh nichtsโ Susanne gehorchte wieder, noch nie war ihre Pussy so weit gedehnt, sie hatte keine Kinder und die Mรคnner, mit denen sie bisher etwas hatte, waren alle normal gebaut. Es tat weh und sie war sicher, dass gleich etwas in ihrem Unterleib zerreiรen wรผrde, trotzdem wรผrde sie sich noch mehr anstrengen, wenn ihr Herr das wollte, zu groร war die Angst vor dem Hund.
Zufrieden bemerkte Jรผrgen, dass sich in der weit offenen Fotze der erste Mรถsenschleim sammelte, er hatte sich also nicht getรคuscht sie hatte eine devote Ader und er wรผrde dafรผr sorgen, dass sie die richtige Ausbildung zur perfekten Sklavin erhielt. Er beschloss sie noch ein wenig zu testen. โsteck dir einen Finger in den Arsch und wichs deine Mรถse, ich gebe dir 10 Minuten, wenn es dir kommt werde ich mir das mit Rex vielleicht nochmal รผberlegenโ sagte er.
Susanne wusste nicht, wie sie diese Aufgabe erfรผllen sollte. denn bisher war es ihr noch nicht einmal daheim unter der Bettdecke gelungen sich einen Orgasmus zu verschaffen. Trotzdem verlor sie keine Zeit, sofort verschwand ein Finger in ihrem Arsch und sie begann ihre immer noch schmerzende Mรถse mit ihren Fingern zu bearbeiten. Verwundert merkte sie, dass ihre Muschi immer feuchter wurde, sie verdoppelte ihre Anstrengungen, um das Unmรถgliche doch noch zu schaffen.
Ihre Finger flogen fรถrmlich รผber ihren Kitzler, sie spรผrte die Feuchtigkeit an ihren Oberschenkeln herunterlaufen, aber der erlรถsende Orgasmus wollte sich einfach nicht einstellen.
Als ihr Herr die letzte Minute ankรผndigte brach sie schluchzend zusammen, ihre Blicke flehten ihn an, ihr noch eine zweite Chance zu geben, dann waren die 10 Minuten um. โDu musst noch viel lernenโ hรถrte sie ihren Herren sagen, โaber, weil du dir so viel Mรผhe gegeben hast, werde ich dein Fickloch ein wenig vorbereiten, ich will ja nicht das Rex dich kaputtficktโ. Mit drei Fingern begann er ihre enges Fรถtzchen zu weiten. Immer tiefer drang er in sie ein. Grade als der erste Schmerz nachlieร, schob er auch den vierten Finger mit hinein.
Er stocherte noch ein wenig in ihr rum, dann zog er mit den Worten โDas sollte reichenโ seine Finger zurรผck. Den Mรถsenschleim wischte er sich in ihren Haaren ab.
Jรผrgen packte ihre Titten und zog sie hinter sich her zu einem niedrigen Gestell, das an der gegenรผberliegenden Wand stand. Sie kreischte laut, aber Jรผrgen kannte kein Mitleid. Er befestigte zwei kleinere Klemmen an ihren Nippel dann drรผckte er ihren Oberkรถrper รผber dem Gestell nach unten und fixierte ihre Arme und Beine, anschlieรend hรคngte er eine Kette an die Nippelklemmen und zog das Ende der Kette durch einen Ring am Boden, bis ihre Nippel fast den Boden berรผhrten.
Zufrieden trat er einen Schritt zurรผck und besah sich sein Werk, ihr Arsch war jetzt genau in der richtigen Hรถhe. Seine neue Sklavin zitterte vor Angst und wohl auch ein bisschen vor Schmerz, die Stellung war ziemlich unbequem und die Krokodilklemmen bissen ordentlich zu. Jรผrgen beschloss auch ihrer Fotze noch was Gutes zu tun, indem er ihren Kitzler ebenfalls mit einer Klemme versah und ihn mit einer weiteren Kette am Balken des Gestells fest machte. โSoโ sagte er โdann werde ich mal deinen Lover reinholen, er ist immer ganz aufgeregt, wenn er eine Fotze riechtโ. Susanne wimmerte nur noch, ihre Brustwarzen und die Klit taten unertrรคglich weh.
Sie bemerkte erst das Jรผrgen zurรผck war, als Rex mit seiner feuchten Schnauze an ihr Bein stieร. Sie zuckte heftig zusammen nd sofort spรผrte sie, wie die Klammern heftig an ihren empfindlichen Fleisch zogen. Mit letzter Kraft schaffte sie es sich wieder zu beruhigen. Sie schaffe es sogar still stehen zu bleiben als Rex anfing ihre Mรถse zu lecken, aber als sein Riemen an ihr Bein stieร war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Sie fing an zu schreien und versuchte weg zu kriechen, gab den Versuch aber sofort wieder auf, als der Schmerz in Titten und Votze schoss. Rex war jetzt aufgesprungen und seine Pfoten zerkratzten ihren Rรผcken.
Der Hundeschwanz fand ihren Mรถseneingang und lieร sie erneut heftig zusammenzucken. Auch diesmal zwangen die Klammern sie zu bleiben, wo sie war. Rex begann mit schnellen Stรถรen zu ficken, es dauerte nicht lange und sein mรคchtiger Schwanz stieร an ihre Gebรคrmutter. Susi musste notgedrungen stillhalten, der durch die Klemmen verursachten Schmerz war schwerer zu ertragen als Rex Schwanz. Ihr Herr bemerkte, dass das Winseln und Schreien seiner Sklavin immer leiser wurde und verwundert stellte er fest, dass ihr der Fick zu gefallen schien. Aus dem Wimmern wurde ein lustvolles Stรถhnen und sie begann die Stรถรe des Hundes zu erwidern.
Schlieรlich konnte sie ihre Bewegungen nicht mehr kontrollieren und er musste schnell die Klemmen entfernen damit sie sich nicht ihre Nippel abriss. Sie keuchte mit weit offenen Mund was er sofort ausnutzte, um ihr einen Ringknebel anzulegen, jetzt konnte er gefahrlos seinen Schwanz in ihr Maul schieben.
Susanne wehrte sich nicht gegen den Maulfick, ihre ganze Konzentration galt dem heiรen Ding in ihrer Pussy, wie konnte es sein, dass ausgerechnet ein Hund sie zum ersten Orgasmus ihres Lebens brachte, aber war es wirklich der Hund, oder war es die ganze Situation, die sie so geil machte, dieses hilflose Ausgeliefert sein. Langsam begriff sie, dass Jรผrgen recht haben kรถnnte, sie war devot, aber im Moment konnte sie nicht lรคnger darรผber nachdenken.
Sie wollte den erlรถsenden Hรถhepunkt, alles andere war im Moment egal. Als der Hund schlieรlich abspritze, spรผrte sie seinen Saft gegen ihre Gebรคrmutter klatschten. Ihr Unterleib zog sich zusammen, sie konnte fรถrmlich spรผren wie ihre Fotze zu zucken begann.
Bevor sie sich ganz diesem Gefรผhl hingeben konnte, stieร Jรผrgen ihr seinen Schwanz bis tief in den Rachen und lรถste einen Wรผrgereiz aus den sie nichts entgegensetzen konnte. Grade noch rechtzeitig, bevor sie ihr ganzes Frรผhstรผck auskotzten musste, zog sich der dicke Schwanz zurรผck.
Ihr Peiniger war wรผtend โWas soll das du Schlampeโ tobte er โnicht mal richtig Blasen kannst duโ Er nahm eine dรผnne Gerte vom Tisch und schlug von unten gegen ihr Tittenfleisch, die Sklavin bรคumte sich auf und spรคtestens jetzt hรคtte sie sich die Nippel abgerissen, wenn ihr Herr ihr nicht die Klammern abgenommen hรคtte. Jรผrgen kannte keine Gnade, von allen Seiten drosch er auf ihre Titten ein. Als er schlieรlich genug hatte, kotzte Susanne doch noch den letzten Rest ihres Frรผhstรผcks aus, dann hing sie halb ohnmรคchtig รผber den Fickbock.
Als sie wieder halbwegs bei Sinnen war, schob er ihr Zeige- und Ringfinger in ihre Nasenlรถcher und zog ihren Kopf brutal in die Hรถhe. โVon jetzt ab wirst du jeden, absolut jeden Schwanz der dich gefickt hat sauberlecken, egal ob er in deinen Arsch oder in der Fotze war, egal ob Mรคnner-, Hunde- oder Schweineschwanz. Du wirst sie anstรคndig blasen und wenn sie dir ins Maul spritzen, wirst du alles Schlucken, dafรผr werde ich sorgen, Verstanden?โ
Ohne die Finger aus der Nase zu nehmen, rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals sofort fing sie wieder an zu wรผrgen. Doch diesmal zog er sich nicht zurรผck. Susanne ging die Luft aus, panisch kรคmpfte sie um jeden Atemzug, aber ohne Erfolg, sie verdrehte die Augen, ihr Kรถrper erschlaffte und sรคmtliche Lichter gingen aus. โIch will so nicht sterbenโ war das letzte was sie dachte.
2 tahun lalu