Mein Knast Erlebnis Teil 1
Als erstes etwas zu mir.
Ich bin 45 Jahre komme aus Thüringen und bin seid Jahren stark BI veranlagt.
Als der Richter sich erhob und das Urteil verlas, wusste ich noch nicht, was ich 2 Monate später erleben würde.
Verurteilt zu 18 Monaten wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis..
Ich bekam einen Brief von der Staatsanwaltschaft, das ich mich am 21 September ab 09.00 Uhr in der Justizvollzugsanstalt Tonna zu melden hatte.
Ich machte mich also schweren Herzens auf den Weg zum Bahnhof und fuhr nach Tonna um dort meine Haftstrafe von 18 Monaten anzutreten. Wie ich heute weiß, 18 Monate, die ich nie vergessen werde.
In der JVA angekommen und eingecheckt, wurde ich auf eine Zugangszelle verfrachtet. Hinter mir schloss sich die Stahltür und dann war es still. Eine beängstigende stille. Ich fragte mich, ob ich hier jemals wieder raus kommen würde. So viele Gedanken im Kopf, was hier so ablaufen würde, wie der Tagesablauf ist etc.
Nach einer weile ging die Tür auf. Ein Beamter kam rein und begrüßte mich als "Neuankömmling". Er teilte mir mit, das ich für mindestens 3 Wochen auf dem "Zugang" bleiben würde, bevor ich auf die "Strafer Station" verlegt werden würde. Er verließ die Zelle und ich war wieder allein. Nachdem ich mein Bett bezogen hatte, meinen Schrank eingeräumt hatte, schaltete ich den Fernseher ein und machte mich mit diesem gerät vertraut. Ich merkte, das dieses speziell für den Justizvollzug konzipiertes TV Gerät ist. Mit Telefon, Videoplayer und Radio. Als ich so rumspielte, schaute ich in die liste des Videoplayers. Da fand ich einige Aufnahmen von Sport 1. Also gleich auf abspielen gedrückt und mir den ersten film angeschaut. Es dauerte nicht lange und es regte sich etwas in meiner Hose. Also Hose auf und den Schwanz massiert..
Die Stunden vergingen, bis die Tür auf ging und mir verkündet wurde, das es Abendbrot gibt und bis zum Einschluss 19.30 Uhr die Türen offen sind. Ich ging über die Station und schaute mich erstmal um. Habe mir den Aufenthaltsraum mit Küche und Tischtennisplatte, die Dusche angeschaut. Als ich in der Dusche wart, ging die Tür auf und ein ziemlich großer, muskulöser, Tätowierter Kerl kam rein und fragte mich, ob ich was suche. Ich sagte ihm, das ich neu bin und mir die Dusche anschauen wollte. Er antwortete drauf mit einem grinsen " Oh Frichfleich". Er sagte mir, das er der Hausarbeiter der Station ist und das ich zu ihm kommen könne, wenn ich fragen hätte. Ich bedankte mich bei ihm und verließ die Dusche und ging wieder zurück in meine Zelle. Das praktische an den Zellentüren ist, das man einen Schlüssel hat, sie von innen öffnen kann und außer die Beamten von außen niemand rein kommt.
Später am Abend kurz vorm Einschluss ging ich dann auch zum Duschen. Als ich in die Dusche kam, war niemand da. Ich also raus aus die Klamotten und wollte mich so schnell es ging duschen. Man weiß ja nie, was einem so unter der Dusche passiert.
Das was nicht passieren sollte, passierte aber gerade jetzt. Während ich unter der Dusche stand, ging die Tür auf und zwei Typen kamen rein. Sie beachteten mich gar nicht, zogen sich aus, gingen unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Ich dachte ich sehe nicht richtig, als sie anfingen sich gegenseitig die Schwänze einzuseifen und zu rubbeln. Der ältere drehte den jüngeren um, nahm den Dusch-schlauch, drehte den Brausekopf ab und drückte ihn den jüngeren an den Hintereingang. Nach einigen Sekunden ging der jüngere in die hocke und entleerte sich über den Abfluss der Dusche. Das passierte drei bis 4 mal. Ich stand wie angewurzelt da und schaute dem treiben mit mittlerweile halb steifen Schwanz zu, als der ältere auf einmal sagte. " Na das scheint dir ja zu gefallen" Ich bekam kein Wort raus. Er schmiss mir seine Flasche Duschgel vor die Füße und sagte „aufheben“. Als ich nicht reagierte, erhöhte sich seine Stimme, das es mir mulmig wurde bückte ich mich und hob die Flasche auf. Genau in diesem Moment packte er mich so an den Arsch, das sein Finger durch den Duschschaum in mich eindrang. Als ich mich seinem Finger entziehen wollte,. hielt er mich am Nacken fest und sagte "Frischfleisch wird immer von mir eingeritten" Ich kam gar nicht dazu mich zu wehren, denn der jüngere kam hinzu und hielt mich ebenfalls fest.
In der gebückten Haltung hatte ich natürlich gleich 2 Schwänze vor meiner Nase. "Mach`s maul auf und sauge ihn mir" herrschte mich der ältere an. Aus angst tat ich wie mir befohlen. Da ich ja schon Erfahrung mit Kerlen hatte, wusste ich wie geblasen wird. Ich also den Mund auf und rein mit dem Schwanz. Während ich den älteren Blase, spürte ich auf einmal den Schlauch an meinem Hintereingang. Der druck erhöhte sich und mein Arsch wurde vollgepumpt. Als mir der Schlauch aus dem Arsch gezogen wurde, ließ ich es einfach laufen. Das geile Gefühl kannte ich ja auch von zu hause. Nachdem ich den älteren seinen Schwanz einige Minuten geblasen hatte, entzog er sich meinem Mund, beugte den jüngeren nach vorne, drückte ihm etwas Duschgel auf seine Rosette und schob ihn seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ich beobachtete die beiden einige Minuten, bis der ältere grunzte und seine sahne in den Darm des jüngeren schoss. "Na hat dir gefallen, was du gesehen hast ?" fragte mich der alte. Ich nickte nur. "Morgen Abend 18,00 Uhr stehst du geduscht und gespült vor meiner Zelle. Nummer 116. Und wehe nicht.. " Ich dachte mir.. Oha.. was wird passieren wenn ich nicht da stehe ?? Mir überkam ein mulmiges Gefühl. Aber eigentlich fand ich es schon geil. Als ich am Abend nach Einschluss in meinem Bett lag und daran dachte, was ich in der Dusche erlebt hatte, regte sich gleich mein Schwanz wieder. Ich wurde so geil, das ich gerne was in meiner Möse gehabt hätte. Aber das bekam ich ja am nächsten Abend.
Der nächste Tag...
6:oo Uhr Wecken.
Der Tag ging mit Besuch beim Anstaltsarzt, Besuch bei der Sozialarbeiterin, Willkommens Gespräch, Mittag vorüber.
15:30 Aufschluss.. 16:30 Freihof.. Ich also raus auf den Hof und mich bewegt. Volleyball mit gespielt. Die Stunde ging relativ schnell rum. Rein in den Haftraum , Klamotten aus und ab unter die Dusche.
Kurz vor 18:00 Uhr stand ich vor der Zelle 116. Auf dem Punkt genau 18:00 Uhr ging die Tür auf und ich wurde rein gerufen.
Die zwei Kerle vom Vortag saßen am Tisch und tranken Kaffee und Rauchten. Der 3 Kerl, der mich rein gelassen hatte stand vor der Tür. Scheinbar, das ich nicht abhauen kann. Aber ich wollte ja gar nicht abhauen.
Georg ( so hieß der ältere) bot mir Kaffee und eine Zigarette an. Ich setzte mich auf das untere Bett und wir rauchten, tranken Kaffee und unterhielten uns darüber, warum ich im Knast bin, woher ich komme und wenn ich etwas bräuchte, das ich da nur Georg fragen bräuchte. Natürlich gegen Gegenleistung. Als ich ihn fragte, ob er der "Stationsoberguru" sei, lachte er und hielt mir die Hand hin. Ab da waren wir Kumpel und verstanden uns prima. Als Kevin (so hieß der jüngere Bengel aus der Dusche) das Thema Duschen ansprach, fragte ich nur, ob das immer so abläuft. Darauf antwortete Georg, das Kevin sein Eigentum ist. Wenn ich Lust und lauen dazu hätte, würde er mich aber auch begatten. Er erzählte das so, als wäre das das normalste von der Welt. Ich erzählte ihm, das ich draußen mehrere Kontakte mit Kerlen hatte, die mich auch schon zu zweit gefickt hätten. Da funkelten seine Augen und er sagte zu Kevin, das er das mit ihm auch mal machen würde. Der Typ an der Tür grinste nur blöd. Der Abend ging vorüber und es kam die zeit zum Einschluss. Kurz davor kam Georg noch mal zu mir, brachte mir Zigaretten, Kaffee und eine Tüte. Er sagte mir, das ich da erst rein schauen soll, wenn die Beamten die Tür zugeschlossen haben.
19:30 Uh Einschluss..
Ich konnte es kaum erwarten die Tüte zu öffnen.
Als die Tür nun endlich zu war, öffnete ich die Tüte und holte einen Dildo aus Holz raus. Ein beachtliches Teil. Schön glatt geschliffen und lackiert. Der wurde bestimmt in der Anstalts Tischlerei angefertigt. Dabei war ein Zettel auf dem stand.. "Trainiere schon mal dein Fötzchen. Du wirst ihn brauchen" mit einem zwinkernden Smiley. Ich also raus aus den Klamotten, Butter auf die Rosette und habe mir versucht das ding rein zu drücken. War anfangs gar nicht so einfach. Aber mit Butter und spucke ging er dann doch rein.
Was für ein geiles Gefühl. Nach 2 bis 3 Minuten ging es richtig ab. Ich hopste auf dem ding rum, wie auf einem Gummiball. Meine Prostata jubelte so dermaßen, das ich abspritzte ohne meinen Schwanz angefasst zu haben. Nach dieser Reitstunde ging ich ins Bett, nahm meinen Schwanz in die Hand und schlief irgendwann ein.
Die Tage vergingen mit täglichen selben Tagesablauf.
Irgendwann kam zum Mittag Kevin zu mir und sagte mir, das Georg mich heute Abend in der Dusche erwarten würde und ich 17:00 Uhr da sein soll. Genau zu der Zeit, wo Freihof war. Da ist groß niemand auf der Station. So wie mir aufgetragen, war ich zum angegebenen zeitpunkt in der Dusche.
Georg erwartete mich schon mit dem Duschschlauch in der Hand.
Heute ist ein kleines Dankeschön von dir für Kaffee und Tabak angesagt. Ich wusste was das bedeutete und ging gleich runter auf alle viere. Er stellte sich vor mich, so das ich seinen Schwanz vor meinem Gesicht hatte, drehte das Wasser leicht auf und drückte mir den Schlauch an meine Rosette. Während das Wasser ich mich floss, schob er mir seine halb steife Latte ins Maul. Als halb steif war der Schwanz schon relativ dick und groß. Ich schätze so 16x5 cm. Aber der wächst ja noch.
Ich saugte so gut es ging an dem Ding. Wie ich erwartete, wuchs der noch gewaltig an. Nach gefühlten 10 Minuten spritzte er mir ohne Vorwarnung seine Ladung in den Rachen.
Ich fragte ihn, warum er mich gespült hat, wenn er mich doch gar nicht ficken wollte. Er sagte mir, das dies der Anfang war und wir jetzt in seine Zelle gehen.
In seiner Zelle angekommen, lag Kevin mit steifem Rohr im unteren Bett. Georg sagte mir, das ich mich auf ihn setzen soll. Das tat ich und Georg führte mir Kevin sein Rohr an meine Rosette. Ohne Hemmungen und Gleitgel drückte mir Kevin von unten seinen Schwanz in den Darm.
Während Kevin mich so fickte, musste ich wieder Georg seinen Schwanz blasen.
Nach einer weile war es endlich soweit. Georg wollte meinen Arsch haben. Ich stieg von Kevin runter und musste mich auf das untere Bett knien. So das ich Kevins Schwanz direkt aus meinem Arsch blasen konnte. Vorne Kevin im Maul und hinten merkte ich etwas kaltes. Georg strich mir Butter auf und in die Rosette. Dann setzte er an und schob mir mit einem Ruck seine 22x7 cm in die fotze. Da ich ja im Maul das wohlschmeckende Rohr von Kevin hatte, konnte ich nicht schreien.
Mann war das ein geiles Gefühl, als die Mordslatte meine Prostata massierte.
So fickten wir einige zeit, bis erst Kevin seine Ladung in mein Maul schoss und kurz hinterher auch Georg in mich kam und meine Arschmöse vollpumpte. Als er seinen Schwanz aus mich zog, rieb er etwas auf meine rostete, was etwas brannte. Später erfuhr ich, das es Rasierwasser war. Durch das leichte brennen, schloss sich mein Loch sofort, so das nichts raus laufen konnte. Während ich noch so auf dem Bett kniete, machte Kevin Kaffee und wir rauchten noch eine, bevor ich dann auch wieder in meine Zelle ging.
Dort angekommen, setzte ich mich auf die Toilette und presste den Saft aus meinem Arsch. Es war eine ganze menge. Dafür das Georg in der Dusche schon in mein Maul kam, war es ganz schön beachtlich. Durch das drücken stand die Arschmöse natürlich wieder offen. Ich also an den Schrank, mir den Holzdildo geholt und ab in die Möse. Mann war das geil. So fickte ich mich eine Zeitlang und wixte mir zeitgleich einen.
Kurz vor Einschluss erschien Kevin und sagte mir „ einen schönen Gruß von Georg.. wenn es mir gefallen hätte und mehr erleben will, soll ich am Samstag früh Duschen, spülen und dann zu ihm kommen“
Das tat ich natürlich.
Was mich da erwartete, davon erzähle ich euch gern im 2. Teil wenn ihr möchtet..
Ich bin 45 Jahre komme aus Thüringen und bin seid Jahren stark BI veranlagt.
Als der Richter sich erhob und das Urteil verlas, wusste ich noch nicht, was ich 2 Monate später erleben würde.
Verurteilt zu 18 Monaten wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis..
Ich bekam einen Brief von der Staatsanwaltschaft, das ich mich am 21 September ab 09.00 Uhr in der Justizvollzugsanstalt Tonna zu melden hatte.
Ich machte mich also schweren Herzens auf den Weg zum Bahnhof und fuhr nach Tonna um dort meine Haftstrafe von 18 Monaten anzutreten. Wie ich heute weiß, 18 Monate, die ich nie vergessen werde.
In der JVA angekommen und eingecheckt, wurde ich auf eine Zugangszelle verfrachtet. Hinter mir schloss sich die Stahltür und dann war es still. Eine beängstigende stille. Ich fragte mich, ob ich hier jemals wieder raus kommen würde. So viele Gedanken im Kopf, was hier so ablaufen würde, wie der Tagesablauf ist etc.
Nach einer weile ging die Tür auf. Ein Beamter kam rein und begrüßte mich als "Neuankömmling". Er teilte mir mit, das ich für mindestens 3 Wochen auf dem "Zugang" bleiben würde, bevor ich auf die "Strafer Station" verlegt werden würde. Er verließ die Zelle und ich war wieder allein. Nachdem ich mein Bett bezogen hatte, meinen Schrank eingeräumt hatte, schaltete ich den Fernseher ein und machte mich mit diesem gerät vertraut. Ich merkte, das dieses speziell für den Justizvollzug konzipiertes TV Gerät ist. Mit Telefon, Videoplayer und Radio. Als ich so rumspielte, schaute ich in die liste des Videoplayers. Da fand ich einige Aufnahmen von Sport 1. Also gleich auf abspielen gedrückt und mir den ersten film angeschaut. Es dauerte nicht lange und es regte sich etwas in meiner Hose. Also Hose auf und den Schwanz massiert..
Die Stunden vergingen, bis die Tür auf ging und mir verkündet wurde, das es Abendbrot gibt und bis zum Einschluss 19.30 Uhr die Türen offen sind. Ich ging über die Station und schaute mich erstmal um. Habe mir den Aufenthaltsraum mit Küche und Tischtennisplatte, die Dusche angeschaut. Als ich in der Dusche wart, ging die Tür auf und ein ziemlich großer, muskulöser, Tätowierter Kerl kam rein und fragte mich, ob ich was suche. Ich sagte ihm, das ich neu bin und mir die Dusche anschauen wollte. Er antwortete drauf mit einem grinsen " Oh Frichfleich". Er sagte mir, das er der Hausarbeiter der Station ist und das ich zu ihm kommen könne, wenn ich fragen hätte. Ich bedankte mich bei ihm und verließ die Dusche und ging wieder zurück in meine Zelle. Das praktische an den Zellentüren ist, das man einen Schlüssel hat, sie von innen öffnen kann und außer die Beamten von außen niemand rein kommt.
Später am Abend kurz vorm Einschluss ging ich dann auch zum Duschen. Als ich in die Dusche kam, war niemand da. Ich also raus aus die Klamotten und wollte mich so schnell es ging duschen. Man weiß ja nie, was einem so unter der Dusche passiert.
Das was nicht passieren sollte, passierte aber gerade jetzt. Während ich unter der Dusche stand, ging die Tür auf und zwei Typen kamen rein. Sie beachteten mich gar nicht, zogen sich aus, gingen unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Ich dachte ich sehe nicht richtig, als sie anfingen sich gegenseitig die Schwänze einzuseifen und zu rubbeln. Der ältere drehte den jüngeren um, nahm den Dusch-schlauch, drehte den Brausekopf ab und drückte ihn den jüngeren an den Hintereingang. Nach einigen Sekunden ging der jüngere in die hocke und entleerte sich über den Abfluss der Dusche. Das passierte drei bis 4 mal. Ich stand wie angewurzelt da und schaute dem treiben mit mittlerweile halb steifen Schwanz zu, als der ältere auf einmal sagte. " Na das scheint dir ja zu gefallen" Ich bekam kein Wort raus. Er schmiss mir seine Flasche Duschgel vor die Füße und sagte „aufheben“. Als ich nicht reagierte, erhöhte sich seine Stimme, das es mir mulmig wurde bückte ich mich und hob die Flasche auf. Genau in diesem Moment packte er mich so an den Arsch, das sein Finger durch den Duschschaum in mich eindrang. Als ich mich seinem Finger entziehen wollte,. hielt er mich am Nacken fest und sagte "Frischfleisch wird immer von mir eingeritten" Ich kam gar nicht dazu mich zu wehren, denn der jüngere kam hinzu und hielt mich ebenfalls fest.
In der gebückten Haltung hatte ich natürlich gleich 2 Schwänze vor meiner Nase. "Mach`s maul auf und sauge ihn mir" herrschte mich der ältere an. Aus angst tat ich wie mir befohlen. Da ich ja schon Erfahrung mit Kerlen hatte, wusste ich wie geblasen wird. Ich also den Mund auf und rein mit dem Schwanz. Während ich den älteren Blase, spürte ich auf einmal den Schlauch an meinem Hintereingang. Der druck erhöhte sich und mein Arsch wurde vollgepumpt. Als mir der Schlauch aus dem Arsch gezogen wurde, ließ ich es einfach laufen. Das geile Gefühl kannte ich ja auch von zu hause. Nachdem ich den älteren seinen Schwanz einige Minuten geblasen hatte, entzog er sich meinem Mund, beugte den jüngeren nach vorne, drückte ihm etwas Duschgel auf seine Rosette und schob ihn seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ich beobachtete die beiden einige Minuten, bis der ältere grunzte und seine sahne in den Darm des jüngeren schoss. "Na hat dir gefallen, was du gesehen hast ?" fragte mich der alte. Ich nickte nur. "Morgen Abend 18,00 Uhr stehst du geduscht und gespült vor meiner Zelle. Nummer 116. Und wehe nicht.. " Ich dachte mir.. Oha.. was wird passieren wenn ich nicht da stehe ?? Mir überkam ein mulmiges Gefühl. Aber eigentlich fand ich es schon geil. Als ich am Abend nach Einschluss in meinem Bett lag und daran dachte, was ich in der Dusche erlebt hatte, regte sich gleich mein Schwanz wieder. Ich wurde so geil, das ich gerne was in meiner Möse gehabt hätte. Aber das bekam ich ja am nächsten Abend.
Der nächste Tag...
6:oo Uhr Wecken.
Der Tag ging mit Besuch beim Anstaltsarzt, Besuch bei der Sozialarbeiterin, Willkommens Gespräch, Mittag vorüber.
15:30 Aufschluss.. 16:30 Freihof.. Ich also raus auf den Hof und mich bewegt. Volleyball mit gespielt. Die Stunde ging relativ schnell rum. Rein in den Haftraum , Klamotten aus und ab unter die Dusche.
Kurz vor 18:00 Uhr stand ich vor der Zelle 116. Auf dem Punkt genau 18:00 Uhr ging die Tür auf und ich wurde rein gerufen.
Die zwei Kerle vom Vortag saßen am Tisch und tranken Kaffee und Rauchten. Der 3 Kerl, der mich rein gelassen hatte stand vor der Tür. Scheinbar, das ich nicht abhauen kann. Aber ich wollte ja gar nicht abhauen.
Georg ( so hieß der ältere) bot mir Kaffee und eine Zigarette an. Ich setzte mich auf das untere Bett und wir rauchten, tranken Kaffee und unterhielten uns darüber, warum ich im Knast bin, woher ich komme und wenn ich etwas bräuchte, das ich da nur Georg fragen bräuchte. Natürlich gegen Gegenleistung. Als ich ihn fragte, ob er der "Stationsoberguru" sei, lachte er und hielt mir die Hand hin. Ab da waren wir Kumpel und verstanden uns prima. Als Kevin (so hieß der jüngere Bengel aus der Dusche) das Thema Duschen ansprach, fragte ich nur, ob das immer so abläuft. Darauf antwortete Georg, das Kevin sein Eigentum ist. Wenn ich Lust und lauen dazu hätte, würde er mich aber auch begatten. Er erzählte das so, als wäre das das normalste von der Welt. Ich erzählte ihm, das ich draußen mehrere Kontakte mit Kerlen hatte, die mich auch schon zu zweit gefickt hätten. Da funkelten seine Augen und er sagte zu Kevin, das er das mit ihm auch mal machen würde. Der Typ an der Tür grinste nur blöd. Der Abend ging vorüber und es kam die zeit zum Einschluss. Kurz davor kam Georg noch mal zu mir, brachte mir Zigaretten, Kaffee und eine Tüte. Er sagte mir, das ich da erst rein schauen soll, wenn die Beamten die Tür zugeschlossen haben.
19:30 Uh Einschluss..
Ich konnte es kaum erwarten die Tüte zu öffnen.
Als die Tür nun endlich zu war, öffnete ich die Tüte und holte einen Dildo aus Holz raus. Ein beachtliches Teil. Schön glatt geschliffen und lackiert. Der wurde bestimmt in der Anstalts Tischlerei angefertigt. Dabei war ein Zettel auf dem stand.. "Trainiere schon mal dein Fötzchen. Du wirst ihn brauchen" mit einem zwinkernden Smiley. Ich also raus aus den Klamotten, Butter auf die Rosette und habe mir versucht das ding rein zu drücken. War anfangs gar nicht so einfach. Aber mit Butter und spucke ging er dann doch rein.
Was für ein geiles Gefühl. Nach 2 bis 3 Minuten ging es richtig ab. Ich hopste auf dem ding rum, wie auf einem Gummiball. Meine Prostata jubelte so dermaßen, das ich abspritzte ohne meinen Schwanz angefasst zu haben. Nach dieser Reitstunde ging ich ins Bett, nahm meinen Schwanz in die Hand und schlief irgendwann ein.
Die Tage vergingen mit täglichen selben Tagesablauf.
Irgendwann kam zum Mittag Kevin zu mir und sagte mir, das Georg mich heute Abend in der Dusche erwarten würde und ich 17:00 Uhr da sein soll. Genau zu der Zeit, wo Freihof war. Da ist groß niemand auf der Station. So wie mir aufgetragen, war ich zum angegebenen zeitpunkt in der Dusche.
Georg erwartete mich schon mit dem Duschschlauch in der Hand.
Heute ist ein kleines Dankeschön von dir für Kaffee und Tabak angesagt. Ich wusste was das bedeutete und ging gleich runter auf alle viere. Er stellte sich vor mich, so das ich seinen Schwanz vor meinem Gesicht hatte, drehte das Wasser leicht auf und drückte mir den Schlauch an meine Rosette. Während das Wasser ich mich floss, schob er mir seine halb steife Latte ins Maul. Als halb steif war der Schwanz schon relativ dick und groß. Ich schätze so 16x5 cm. Aber der wächst ja noch.
Ich saugte so gut es ging an dem Ding. Wie ich erwartete, wuchs der noch gewaltig an. Nach gefühlten 10 Minuten spritzte er mir ohne Vorwarnung seine Ladung in den Rachen.
Ich fragte ihn, warum er mich gespült hat, wenn er mich doch gar nicht ficken wollte. Er sagte mir, das dies der Anfang war und wir jetzt in seine Zelle gehen.
In seiner Zelle angekommen, lag Kevin mit steifem Rohr im unteren Bett. Georg sagte mir, das ich mich auf ihn setzen soll. Das tat ich und Georg führte mir Kevin sein Rohr an meine Rosette. Ohne Hemmungen und Gleitgel drückte mir Kevin von unten seinen Schwanz in den Darm.
Während Kevin mich so fickte, musste ich wieder Georg seinen Schwanz blasen.
Nach einer weile war es endlich soweit. Georg wollte meinen Arsch haben. Ich stieg von Kevin runter und musste mich auf das untere Bett knien. So das ich Kevins Schwanz direkt aus meinem Arsch blasen konnte. Vorne Kevin im Maul und hinten merkte ich etwas kaltes. Georg strich mir Butter auf und in die Rosette. Dann setzte er an und schob mir mit einem Ruck seine 22x7 cm in die fotze. Da ich ja im Maul das wohlschmeckende Rohr von Kevin hatte, konnte ich nicht schreien.
Mann war das ein geiles Gefühl, als die Mordslatte meine Prostata massierte.
So fickten wir einige zeit, bis erst Kevin seine Ladung in mein Maul schoss und kurz hinterher auch Georg in mich kam und meine Arschmöse vollpumpte. Als er seinen Schwanz aus mich zog, rieb er etwas auf meine rostete, was etwas brannte. Später erfuhr ich, das es Rasierwasser war. Durch das leichte brennen, schloss sich mein Loch sofort, so das nichts raus laufen konnte. Während ich noch so auf dem Bett kniete, machte Kevin Kaffee und wir rauchten noch eine, bevor ich dann auch wieder in meine Zelle ging.
Dort angekommen, setzte ich mich auf die Toilette und presste den Saft aus meinem Arsch. Es war eine ganze menge. Dafür das Georg in der Dusche schon in mein Maul kam, war es ganz schön beachtlich. Durch das drücken stand die Arschmöse natürlich wieder offen. Ich also an den Schrank, mir den Holzdildo geholt und ab in die Möse. Mann war das geil. So fickte ich mich eine Zeitlang und wixte mir zeitgleich einen.
Kurz vor Einschluss erschien Kevin und sagte mir „ einen schönen Gruß von Georg.. wenn es mir gefallen hätte und mehr erleben will, soll ich am Samstag früh Duschen, spülen und dann zu ihm kommen“
Das tat ich natürlich.
Was mich da erwartete, davon erzähle ich euch gern im 2. Teil wenn ihr möchtet..
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