Jenny
Ich war gerade 18 geworden, als sich mein Zuhause in Wohlgefallen auflöste. Meine Eltern ließen sich scheiden, weil jeder von ihnen mehr Fremdpartner hatte, als daß sie selbst miteinander zu tun hatten. Sowohl meine Mutter als auch mein Vater vögelten zu Hause, was das Zeug hielt und mehr als einmal lief mir eine nackte Tusse oder ein junger nackter Adonis über den Weg, wenn ich von der Schule nach Hause kam. In dieser Situation lernte ich Laura kennen. Laura sah meine familiäre Situation und nahm mich bei sich auf. Sie hatte eine große Wohnung, war selbständig, Mutter einer 10jährigen Tochter und 11 Jahre älter als ich. Trotzdem verstanden wir uns gut und nach dem Abi führten wir das Geschäft zusammen.
Laura hatte Schneiderin und Designerin gelernt und bot im Internet und im Geschäft teilweise ausgefallene und erotische Kleidung an. Ich hatte eine Begabung im zeichnerischen und grafischen Bereich, was Laura förderte und so entwarfen wir etliche schöne Kombinationen, die erfolgreich waren. Die Materialien waren sowohl Textil als auch Lack und Leder. Laura hielt die Kontakte zu den Lieferanten und machte Messen und Ausstellungen. Von Anfang an hatte sie mir eingeschärft, daß sie es haßte, eingeengt zu sein. So war das Thema Ehe für uns kein Thema. Wir waren glücklich so, wie wir lebten.
Lauras Tochter Jenny war das genaue Gegenteil ihrer Mutter. Für eine 10jährige war sie ungewöhnlich ernst, introvertiert und beobachtete ihre Umwelt immer sehr genau. Die Kleine war mit einem analytischen Verstand gesegnet, der zuweilen auch für peinliche Überraschungen sorgte. Im Laufe der Zeit war Laura immer häufiger abwesend. Ich übernahm daher ungewollt die Pflichten, für die sie zuständig gewesen wäre. So mußte ich Schultermine wahrnehmen, Mahlzeiten zubereiten und den Papa spielen, der ich nicht war. Trotzdem kamen wir beide gut miteinander aus. Mehr als einmal flüchtete sie ins große Bett, wenn Laura nicht da war. Dann kuschelten wir zusammen und sie konnte schlafen. Jennys Humor war staubtrocken und manchmal hatten wir verbale Kebbeleien, die in ihren Dialogen den Drehbüchern von Meistern der Theaterkunst würdig gewesen wären.
Laura nahm in der letzten Zeit ständig ab, was ihr erst sehr gut stand, dann aber anfing, krank auszusehen. Auf meine Frage reagierte sie unwirsch und immer häufiger kam es zum Streit, wenn ich vorsichtig versuchte, die Fragen in diese Richtung zu stellen. Daß wir, Jenny und ich uns Sorgen machten, registrierte sie, glaube ich, nicht wirklich. Dann verschwand Laura fast vollständig von der Bildfläche. Es dauerte fast ein halbes Jahr, bevor wir etwas hörten. Eine Vermißtenanzeige bei der Polizei ergab rein gar nichts. Dann, eines Tages, kam ich nach Hause. Ich war ziemlich fertig. Jenny saß in Tränen aufgelöst in ihrem Zimmer. Sie hatte geschlafen und dabei vom Tod ihrer Mutter geträumt. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie stumm. Zwei Stunden später kam der Anruf von der Polizei. Eine Frauenleiche war gefunden worden, im Alter und Aussehen wohl Laura. Wir fuhren zum Präsidium und eine einfühlsame Hauptkommissarin der Kripo brachte uns in die Rechtsmedizin. Es war Laura.
Mittlerweile nur noch Haut und Knochen, war sie kaum wieder zu erkennen. Doch wir erkannten sie. Jenny wahrte eine fast unmenschliche Fassung. Als wir zu Hause ankamen, brach sie zusammen. Die nächsten 3 Stunden verbrachte ich damit, die inzwischen 13jährige zu beruhigen. Ein Notarzt gab ihr ein starkes Beruhigungsmittel. Ich meldete sie in der Schule krank. Der Lehrerin, von der wir auch die Handynummer hatten, erklärte ich die Situation und teilte ihr mit, daß es wohl ein paar Tage dauern wird, bis Jenny wieder zur Schule gehen könne. In der Nacht kamen ihre Tage. Ich hatte schon vor Wochen bei einem Einkauf eine Erstausstattung für sie besorgt. Der Hausarzt kam am nächsten Tag und schrieb sie für den Rest der Woche krank. Woran Laura gestorben war, erfuhren wir nicht. Lediglich, daß sie AIDS hatte und wohl ihren Tod schon länger vor Augen gehabt hatte. Eine Woche später wurde ihre Leiche zur Beerdigung freigegeben.
Sie hatte sich eine Feuerbestattung gewünscht. Bei der Beerdigung waren nur enge Freunde und Bekannte anwesend. Nicht einmal Jennys Vater war erschienen. Ein Teil von Jennys Trauerverarbeitung war, daß sie mit mir die Trauerfeier und die Beerdigung genau durchplante. Am Tag der Beerdigung trug sie ihre Haare in einer gedrehten Frisur, die sie älter aussehen ließ, als sie war. Sie hatte sich für einen schwarzen Rock, der ihr bis zu den Knien ging, einen schwarzen Rolli, genau solchen Strumpfhosen, blickdicht, ihren schwarzen Stiefeln und der Lederjacke entschieden. Ein wenig Rouge hatte ich ihr angeboten, doch sie nahm nur einen auberginefarbenen Lippenstift und schminkte sich das Gesicht schneeweiß. Als die Urne in die Erde eingelassen wurde und wir alle Abschied genommen hatten, war dies das letzte Mal, daß Lauras Name zwischen uns erwähnt wurde.
Eine Woche nach der Beerdigung kam ein Brief von einem Notar, der uns um unseren Besuch bat. Laura hatte bei ihm ein Testament hinterlegt, dazu zwei persönliche Briefe an Jenny und mich. Das Testament sah folgendes vor: Ich erbte ihre Firma mit allen Kontakten zu Kunden und Lieferanten, dazu ein privates Vermögen in Höhe von 20 Mio. €. Und ich erbte Jenny. Denn um das Erbe anzunehmen, mußte ich mich verpflichten, für Jenny zu sorgen und alle Pflichten zu übernehmen, die damit zusammenhingen. Ein Viertel des Vermögens sollte für Jenny angelegt werden, damit ihre Ausbildung gesichert war. Ich unterschrieb die Urkunde gleich an Ort und Stelle. Jenny beobachtete mich die ganze Zeit, sagte aber nichts. In ihren beiden persönlichen Briefen erklärte uns Laura, warum sie es so geregelt hatte. Sie erklärte auch, warum sie krank geworden war und daß sie keine Chance mehr für ihr Leben gesehen hatte. Deshalb hatte sie sich wohl selbst getötet. Eine Abschrift des Briefes reichte ich an die Polizei weiter, die den Fall damit zu den Akten legte.
In der Folgezeit taute Jenny wieder etwas auf und unser Verhältnis nahm wieder etwas normale Formen an. Jenny entwickelte sich zu einer jungen Dame. Fuhr ich auf Messen, kam sie, wenn es die Schule zuließ, mit. Eines Tages überraschte sie mich mit einer Mappe, in der sich Zeichnungen befanden. Ich besah sie mir und stellte fest, daß Jenny gewaltiges Talent hatte. Sie hatte eine eigene Kollektion entwickelt, für Mädchen an der Grenze zur Frauwerdung. Die Kollektion war sehr elegant und teilweise erotisch aufgemacht und bot ein breites Spektrum. Von flippig bis zum Opernbesuch war alles vertreten. Wir gaben mit Jennys Zustimmung die Zeichnungen an unsere Chefdesignerin weiter, die nach kurzer Zeit schon fast aus dem Häuschen war. Wir berechneten die Kosten für die Herstellung und nahmen sie in unserer Programm auf.
Die neue Kollektion schlug ein wie eine Bombe. Jenny war auf einmal in aller Munde. Sie war so begehrt, daß ich einen Riegel vorschieben mußte, damit die Schule nicht darunter litt. Denn daß sie normal und ihrem Alter gemäß aufwachsen sollte, war eine der Bedingungen, die Laura in ihrem Brief an mich klargestellt hatte. Auch sie hatte diese Zeichnungen damals schon gesehen, es aber vermieden, sie weiterzugeben. In manchen Dingen war Laura doch etwas weitsichtiger gewesen, als ich gedacht hatte. Doch Jenny hatte diese Kollektion wohl nach dem Tod ihrer Mutter noch einmal überarbeitet und an verschiedenen Punkten so verändert, daß sie zur Marktreife kam. An mir lag es jetzt, Jennys Talent in die richtigen Kanäle zu leiten und dafür zu sorgen, daß ihre Entwicklung nicht zu kurz kam. In den Monaten nach der Beerdigung ihrer Mutter tauchten auf einmal Personen auf, die behaupteten, mit Jenny verwandt zu sein. Da Geld auch im laufenden Prozeß keine Rolle spielte, engagierte ich eine Privatdetektei und ließ die Glaubwürdigkeit jener Personen, die diese Behauptung aufgestellt hatten, überprüfen. Keiner von diesen ‚Knallchargen‘ hielt der Überprüfung stand.
Irgendwann bekam Jenny mit, was da lief. Wir hatten unsere Zeiten, in denen wir uns zwanglos zusammensetzten und einfach miteinander quatschten. Dabei kamen auch immer ernste Themen zur Sprache, die ihr oder mir gerade auf der Seele brannten. Jenny fragte mich bei einem dieser Zeiten geradeheraus, was da im Gange war.
„Es sind Personen aufgetaucht, die behaupten, mit Dir verwandt zu sein. Ich lasse das gerade überprüfen. Denn laut Abfrage bei den verschiedenen Ämtern dürfte es diese Personen nicht geben.“
„Zeig mir mal diese Personen.“
Ich hatte eine Mappe mit Fotos auf meinem Tisch liegen. Sie besah sich diese Fotos, bei einigen mußte sie schmunzeln.
„Also: die beiden Grazien hier mußte ich schon als Kind Tante nennen. Sie sind mit mir so verwandt wie Du, nämlich gar nicht. Es sind ‚Freundinnen‘ meiner Mutter, jedenfalls behaupten sie dieses. Fakt ist, irgendwann habe ich meiner Mutter klar gesagt, daß ich diese Schabracken nicht mehr sehen will. Die haben schon zu Lauras Lebzeiten versucht, Kapital aus ihrer Bekanntschaft mit uns zu schlagen. Mit anderen Worten: Schmarotzer, die selber nichts auf die Kette gekriegt haben und wohl auch nie kriegen werden. Laura hat ihnen mal ein paar Jobs vermittelt. Aber dafür sind die wohl zu dämlich.“
Dann fiel ihr Blick auf einen scheinbar gut situierten Herrn. Ihr Gesicht nahm harte Züge an.
„Der hier ist gefährlich. Der hat schon damals versucht, Lauras Geschäft kaputt zu machen. Die Polizei müßte eine Akte über ihn haben. Und mich hat er versucht, gegen meine Mutter auszuspielen. Vor allem, als Du in unser Leben getreten bist, war er sehr rührig. Mama hat ihn irgendwann angezeigt. Er ist wohl mit Papa verwandt, aber nicht mit uns.“
Noch zwei oder drei Personen gab es, zu denen Jenny etwas zu sagen hatte. Den Rest kannte sie auch nicht. Ich schrieb alle Infos auf und gab sie der Detektei weiter. Wie Jenny bereits vermutet hatte, waren sie alle wohl hinter dem Geld und der Firma her. Der Speichellecker, wie Jenny ihn nannte, war tatsächlich polizeibekannt. Irgendwann bekamen wir einen Brief von der Abteilung für Wirtschaftskriminalität mit der Bitte, uns mit ihnen in Verbindung zu setzen. Die zuständige Dezernatsleiterin erinnerte sich an ihn. Die Tricks von damals waren alle aktenkundig geworden. Jetzt wurde mir auch klar, warum Jennys Vater von Laura aus dem Leben der beiden entfernt worden war. Zu der Zeit, als Jenny geboren wurde, hatte Laura ihren ersten Erfolg und verdiente bereits richtig Geld. Da ihre Tochter für sie immer an erster Stelle gestanden hatte, war Laura entsprechend vorgegangen. Das hatte zum Bruch der Beziehung und zur Trennung geführt. Im anschließenden Unterhaltsprozeß verzichtete Laura auf den Unterhalt ihres Ex. Dafür mußte der sich aus ihrem und dem Leben seiner Tochter heraushalten. Damals war dieser ‚Verwandte‘ zum ersten Mal aufgetaucht.
Wir brauchten uns in unserem Leben nicht zu fürchten. Lauras Testament war wasserdicht gemacht worden. Sie hatte mir ihre Tochter anvertraut, vielleicht auch deshalb, weil unsere Beziehung von gegenseitiger Achtung und Toleranz geprägt gewesen ist. Daß Laura bei ihren Alleingängen die Sau rausgelassen hatte und sich dabei mit AIDS angesteckt hatte, war mir klar gewesen. Immerhin hatten wir die letzten Monate keinen Sex mehr gehabt und wenn es zu sexuellen Handlungen kam, dann nur safer. Also hatte sie versucht, uns zu schützen. Das führte dazu, daß sowohl Jenny als auch ich uns Langzeituntersuchungen unterzogen, um jede Möglichkeit einer Ansteckung auszuschließen.
So langsam dämmerte mir, daß ich wohl der einzige wirkliche Freund in Lauras Leben gewesen war. Sie hatte mir ihr Kostbarstes anvertraut, was es in ihrem Leben gab: ihre Tochter. Und ich liebte Jenny wirklich. Es war ziemlich egal, daß sie mich nicht als Vater ansah. Sie hatte sich angewöhnt, mich Tom zu nennen und doch war ich zur wichtigsten Bezugsperson in ihrem jungen Leben geworden. Ich hatte auch von meiner Seite aus nie den Versuch unternommen, sie als Tochter zu behandeln. Trotzdem mußte eine Erziehung stattfinden, denn gewisse Umgangsformen, Recht und Unrecht, auch Gehorsam zu lernen, war schließlich notwendig. Doch da, wo andere Erwachsene ein autoritäres Gehabe an den Tag legten, gelang bei uns alles auf der Freundschaftsebene. Sie akzeptierte mich als quasi Erziehungsberechtigen und konnte sich so in aller Fülle entfalten und ihre Talente entwickeln. Bezeichnend bei uns war auch, daß sie mir voll vertraute und mich öfter um Rat fragte, als das bei ihren Altersgenossen normal war.
Ein Umstand z.B. war ihre Entwicklung zur Frau. Sie war knabenhaft schlank, schon fast androgyn zu nennen. Und doch verstand sie es, sich wie eine Frau zu kleiden und zu bewegen. Sie machte viel Sport, weil ihr Arzt ihr das geraten hatte. Bereits mit 14 hatte sie eine Körpergröße von 1,75 m und ihre Organe hatten Probleme, mit ihrem Wachstum mitzuhalten. Der Sport gab ihr die Möglichkeit, hier helfend zu unterstützen. Ich glaube, mein erstes Erkennen, daß sie langsam zur Frau reifte, war, als wir gemeinsam schwimmen gingen. Sie war eine richtige Wasserratte, was mir sehr entgegenkam, da Schwimmen schon immer mein Sport gewesen ist. Wir fuhren für ein verlängertes Wochenende nach Schleswig-Holstein in die Gegend von Husum. Jenny war die ganze Zeit nicht aus dem Wasser zu kriegen. Also ließ ich mir vom Hotel jeden Tag einen großen Picknickkorb packen und wir aßen halt am Strand. Jennys Appetit war riesig und sie freute sich wie ein Kind über die Köstlichkeiten, die uns mitgegeben worden waren. Bei dieser Gelegenheit konnte ich sie betrachten. Zum ersten Mal sah ich von ihr mehr als ihre Klamotten, sah, wie ihre jungen, frischen Brüste das Bikinioberteil ausfüllten, sah ihre weiblich gerundeten Hüften, ihre schlanke Taille, ihren knackigen Po. Ich sah ihre Beine, die sehr sexy waren und den Gesamteindruck, den sie vermittelte. Und bekam Probleme in meiner Badehose. Mehr als einmal mußte ich mich auf den Bauch legen, damit mein Hammer nicht zur Erregung öffentlichen Ärgernisses wurde.
Und ich stellte fest, daß sie es bemerkt hatte. Ein leichtes süffisantes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sah, wie es um mich stand. Jahre später sprachen wir darüber und sie sagte mir ins Gesicht, daß es von ihr genauso geplant gewesen sei. Sie wollte wissen, ob ich sie als Frau wahrnahm. Trotzdem sprachen wir nicht darüber, bis sie 16 wurde. Dann kam sie zu mir eines Nachts und legte sich zu mir ins Bett. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan. Damals war sie noch ein Kind, das schutzbedürftig zu mir ins Bett kam. Jetzt aber, mit 16, war es eine völlig andere Situation. Ihre Brüste waren in den letzten 2 Jahren gut gewachsen und füllten das T-Shirt richtig aus. Ihr Hals besaß eine wunderschöne Zeichnung, ihre Haut war rein. Sie war zwar noch immer leicht androgyn, aber ihre Hüften, ihre Taille und vor allem ihr Hintern waren schon ausgeprägt. Nein, das war kein Kind mehr, sondern eine junge Frau. Auch ihr Gesicht hatte deutlich reifere Züge und wenn sie mich mit ihren graublauen Augen ansah, dann geschah das nicht mehr aus kindlicher Neugier. Sie schaute mich an, als wollte sie auf den Grund meiner Seele sehen. Mir wurde schon seit einiger Zeit klar, daß sie mehr wollte, als unsere Freundschaft hergab. Sie nahm mich als Mann wahr. Und ihre Blicke taten ein Übriges. Als sie jetzt so neben mir lag, mußte ich mich sehr zusammenreißen, Mein Schwanz war hart und mein Slip zu eng geworden. Da wir uns immer alles erzählten, wußte ich, daß sie häufig masturbierte. War dann auch zu hören. Einen Freund gab es nicht, nur gelegentlich eine Schulfreundin, mit der sie schon erste Erfahrungen gemacht hatte, seit sie 14 war. Gelegentlich übernachtete sie bei uns und dann war in Jennys Zimmer Ladys Night. Mir blieb dann nur der Handbetrieb.
„Tom?“
„Ja, Jenny?“
„Nimmst Du mich bitte in die Arme?“
Ich schluckte.
„Jenny, da ist keine gute Idee. Du bist kein Kind mehr und reagiere auf Dich.“
„Wie?“
„Was meinst Du mit ‚wie‘?“
„Ich meine, wie Du auf mich reagierst. Bist Du geil auf mich? Hast Du einen Harten im Slip? Willst Du Sex mit mir?“
Ich spürte, wie mir heiß wurde und sich mein Gesicht mit einer dunklen Farbe überzog: Ich wurde rot. Sie sah es und lächelte.
„Ach, ist das süß! Du kannst noch rot werden? Ich glaub‘s ja nicht!“
Dann kam sie auf mich zu und drückte sich leicht an mich.
„Jenny…“
„Psst.“
Mehr kam nicht. Und schon lagen ihre schönen Lippen auf meinen. Zart noch, aber auch fordernd. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund und ich gab den Widerstand auf. Jetzt lagen wir uns in den Armen und knutschten, was das Zeug hielt. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und erkundeten vor allem meine untere Region. Als sie meinen Fickkolben berührte, lächelte sie wieder, ihre Stimme war jetzt ein Flüstern.
„Wußte ich es doch.“
Dann löste sie sich von mir und kniete sich aufs Bett. Wieder sah mich jetzt an. Ihre Augen glänzten und strahlten um die Wette.
„Tom?“
„Ja?“
„Liebst Du mich?“
„Ja, Jenny, ich liebe Dich.“
„Als Frau oder immer noch als Kind?“
„Als Mensch. Ich kenne das Kind, die Frau muß ich noch kennenlernen.“
Wie gesagt, wir waren immer aufrichtig zueinander. Sie nickte.
„Das ist ehrlich, wenngleich ich etwas anderes hören wollte. Ich habe Dich immer schon geliebt, seit Du zu uns kamst. Von Anfang an hatte ich Vertrauen zu Dir, weil Du von den ganzen Schwanzträgern, die uns im Laufe der Zeit heimgesucht haben, der einzige warst, der an uns interessiert war. Der uns nicht ausnutzen oder sich an uns bereichern wollte. Und jetzt möchte ich von Dir zur Frau gemacht werden. Sei mein Freund und mein Mann.“
Damit zog sie ihr Shirt aus. Jetzt sah ich ihre Brüste in Vollendung. Ein schönes A Cup, das wußte ich schon. Oft genug waren wir schon einkaufen gewesen. Und immer fragte sie mich nach meiner Meinung. Doch jetzt sah ich ihre Brüste mit anderen Augen. Sah, wie steif und hart ihre Warzen waren, erregt präsentierte sie diese mir. Ich zog mein Shirt ebenfalls aus. Auch meine Warzen waren hart, wenngleich nicht so dick wie ihre. Wieder umarmten wir uns. Wir streichelten uns, knabberten an den Warzen des Gegenübers. Ich begann an ihren zu saugen und massierte ihre schönen Hügel, bis sie laut stöhnte und sie mir entzog. Sie zog mir den Slip aus und massierte meinen zum Bersten harten Schwanz. Mit ihren Lippen glitt sie den Schaft entlang, nahm meine Eichel in den Mund und begann ein gefühlvolles Blaskonzert, daß mir Hören und Sehen verging. Sie tat es mit einer solchen Hingabe und Leidenschaft, daß ich es nicht lange aushielt. Allein durch die Massage meiner Hoden kam es mir explosionsartig. In mehreren Schüben pumpte ich ihr mein Sperma in den süßen Mund und sie schluckte alles. Zu meiner Überraschung blieb er hart und steif. Langsam löste sie sich von ihm.
„Lecker. Du schmeckst echt gut. Besser als manch anderer.“
„Das war wohl nicht Dein Erste, oder?“
„Nein. Mit meiner Freundin habe ich schon ein paar Schwänze in der Schule leergemacht. War okay, aber gut geschmeckt hat es mir erst jetzt. Ich denke, ich bleib bei Dir. Die Jungs in der Penne kann man menschlich gesehen alle in der Pfeife rauchen.“
Jetzt war sie dran. Ich zog ihr den Slip aus. Sofort legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich begann, sie zu lecken und gab mir die größte Mühe. Ihr Stöhnen wurde lauter und dann kam sie. Es spritzte aus ihrer Möse direkt in meinen Mund. Ich schluckte ebenfalls und verliebte mich in ihren Saft. Und in sie. Noch völlig außer Atem, zog sie mich an meinem Schwanz zu ihrer Grotte. Vorsichtig setzte ich an und schob ihn rein. Bis zur Grenze. Ich sah sie an und sie nickte. Kurz ein Stück zurück und mit Druck wieder rein. Ich spürte, wie ihr Häutchen zerriß und ich bis zum Anschlag reinglitt. Sie schrie kurz auf und ich verharrte in ihr. Sie kreuzte ihr Beine hinter meinem Po und hielt mich so fest. Ihre Augen waren lustverhangen, ihre Gesichtszüge zeigten, wie sehr sie das genoß. Jetzt bewegte ich mich in ihr. Und sie ging mit. Jetzt konnte ich mit richtigem Ficken beginnen. Sie kam immer wieder. Da mein erster Druck in ihrem Mund gelandet war, konnte ich jetzt lange vögeln. Und sie küßte mich ab, während sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Schließlich saß sie auf mir und ihre Möse wurde zur Melkmaschine. Ich durchstieß ihren Muttermund und jagte ihr meinen Geilsaft in die Gebärmutter rein. Keuchend und schreiend brach sie auf mir zusammen. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder normal atmen konnten. Immer noch steckte ich in ihr, lag sie auf mir, drückten wir unsere schweißnassen Leiber aneinander.
„Das war der helle Wahnsinn! Danke! DANKE! DANKE!!“
Wieder küßte sie mich, als gäbe es kein Morgen. Ihr glückliches Gesicht war gelöst und sie strahlte.
Die Natur verlangte ihr Recht. So zog ich mich vorsichtig aus ihr heraus. Auf ihre stumme Frage, sagte ich, ich müsste mal. Sie erhob sich ebenfalls und meinte, sie auch. Wir sahen uns an und gingen Hand in Hand gemeinsam ins Badezimmer. Hier gab es, da es sehr geräumig war, eine in den Boden eingelassene Badewanne für locker 4 Personen. Ebenfalls war es mit einem Bidet, einem Pissoir, einer begehbaren Dusche mit Vollverglasung, Toilette, zwei Waschbecken und jede Menge Stauraum ausgestattet. Die Badewanne konnte als Whirlpool dienen. Als wir das Haus kauften, hatten wir diese und andere Raffinessen einbauen lassen. Wir wollten uns hier wohlfühlen und zu Hause sein. Ich ging zum Pissoir und Jenny sah mir interessiert beim Wasserlassen zu. Anschließend stellte sie sich selbst davor und ließ mich zusehen. Mein Knüppel wurde wieder hart, so geil sah das aus. Sie sah es und grinste frech.
„Na, Runde zwei?“
Ichwartete, bis sie fertig war. Am Waschbecken hielt sie sich fest und beugte sich nach vorne. Ihr sexy Apfelpo war so geformt, daß ihre Möse deutlich zwischen den Beinen zu sehen war. Ich war schon wieder so geil, daß ich meinen Ficker sofort in ihre Pflaume stieß. Diesmal ging sie voll mit und wurde dirty.
„Jaa, komm Du geiler Bock! Mach’s mir richtig! Stoß fester! Härter! Nimm Dir, was Dir gehört! Du Saubock, Du!!“
Ich gab ihr, was sie wollte.
„Jaa, Du geile Stute! Du kriegst es, Du willst es ja nicht anders! Da, nimm! Du kleine Slut, Du!“
Wir geilten uns immer mehr auf, bis ich ihr Zucken spürte und im nächsten Moment schrie sie auf. Ihr kam es mit aller Macht und wieder jagte ich ihr meine Ladung tief rein. Damit war es aber nicht zu Ende, Ihre Möse massierte mich, so daß ich hart blieb. Weiter ging es, wieder stieß ich heftig in sie, knetete ihre Titten durch, daß sie fast aufheulte vor Lust. Sie bockte selbst gegen mein Becken, damit ich immer tiefer kam. Bis dann meine letzte Ladung für den Abend in ihrer Gebärmutter war. Schweißgebadet trennten wir uns, ließen ein Bad ein. Wir aktivierten die Whirlpoolfunktion und schmusten zärtlich miteinander.
„Jenny?“
„Ja, Tom?“
„Ich liebe Dich.“
Sie sah mich zärtlich an. Ihre Seele war offen.
„Als Frau?“
Ich nickte.
„Ist das wirklich wahr?“
„Ja.“
Sie schlang zärtlich ihr Arme um meinen Nacken. Dann kam es.
„Tom, ich liebe Dich auch. Von ganzem Herzen. Ich will mit Dir zusammen bleiben. Wir sind nicht verwandt, daher will ich auch Kinder haben mit Dir. Wenn Du willst, können wir auch heiraten. Müssen wir aber nicht. Für Kinder wäre es besser. Im Moment verhüte ich mit Pille. Damit Du jederzeit in mich spritzen kannst. Du hast mich geöffnet und die Frau in mir geweckt. Und dafür danke ich Dir von Herzen.“
Unsere Lippen verschlossen sich zu einem sehr gefühlvollen und zärtlichen Kuß. Und es rannen Tränen der Freude über unsere Wangen. Mittlerweile war es schon 23:00 Uhr. Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Tom hatte Sekt kaltgestellt. Den holte er jetzt aus dem Kühlschrank. Für ihn war ebenfalls Bier kalt. Er mochte Sekt nicht so gerne. Wir genossen den Abend bei einem schönen Film. Bis wir dann gegen 2:00 Uhr ins Bett gingen und eng umschlungen einschliefen.
Laura hatte Schneiderin und Designerin gelernt und bot im Internet und im Geschäft teilweise ausgefallene und erotische Kleidung an. Ich hatte eine Begabung im zeichnerischen und grafischen Bereich, was Laura förderte und so entwarfen wir etliche schöne Kombinationen, die erfolgreich waren. Die Materialien waren sowohl Textil als auch Lack und Leder. Laura hielt die Kontakte zu den Lieferanten und machte Messen und Ausstellungen. Von Anfang an hatte sie mir eingeschärft, daß sie es haßte, eingeengt zu sein. So war das Thema Ehe für uns kein Thema. Wir waren glücklich so, wie wir lebten.
Lauras Tochter Jenny war das genaue Gegenteil ihrer Mutter. Für eine 10jährige war sie ungewöhnlich ernst, introvertiert und beobachtete ihre Umwelt immer sehr genau. Die Kleine war mit einem analytischen Verstand gesegnet, der zuweilen auch für peinliche Überraschungen sorgte. Im Laufe der Zeit war Laura immer häufiger abwesend. Ich übernahm daher ungewollt die Pflichten, für die sie zuständig gewesen wäre. So mußte ich Schultermine wahrnehmen, Mahlzeiten zubereiten und den Papa spielen, der ich nicht war. Trotzdem kamen wir beide gut miteinander aus. Mehr als einmal flüchtete sie ins große Bett, wenn Laura nicht da war. Dann kuschelten wir zusammen und sie konnte schlafen. Jennys Humor war staubtrocken und manchmal hatten wir verbale Kebbeleien, die in ihren Dialogen den Drehbüchern von Meistern der Theaterkunst würdig gewesen wären.
Laura nahm in der letzten Zeit ständig ab, was ihr erst sehr gut stand, dann aber anfing, krank auszusehen. Auf meine Frage reagierte sie unwirsch und immer häufiger kam es zum Streit, wenn ich vorsichtig versuchte, die Fragen in diese Richtung zu stellen. Daß wir, Jenny und ich uns Sorgen machten, registrierte sie, glaube ich, nicht wirklich. Dann verschwand Laura fast vollständig von der Bildfläche. Es dauerte fast ein halbes Jahr, bevor wir etwas hörten. Eine Vermißtenanzeige bei der Polizei ergab rein gar nichts. Dann, eines Tages, kam ich nach Hause. Ich war ziemlich fertig. Jenny saß in Tränen aufgelöst in ihrem Zimmer. Sie hatte geschlafen und dabei vom Tod ihrer Mutter geträumt. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie stumm. Zwei Stunden später kam der Anruf von der Polizei. Eine Frauenleiche war gefunden worden, im Alter und Aussehen wohl Laura. Wir fuhren zum Präsidium und eine einfühlsame Hauptkommissarin der Kripo brachte uns in die Rechtsmedizin. Es war Laura.
Mittlerweile nur noch Haut und Knochen, war sie kaum wieder zu erkennen. Doch wir erkannten sie. Jenny wahrte eine fast unmenschliche Fassung. Als wir zu Hause ankamen, brach sie zusammen. Die nächsten 3 Stunden verbrachte ich damit, die inzwischen 13jährige zu beruhigen. Ein Notarzt gab ihr ein starkes Beruhigungsmittel. Ich meldete sie in der Schule krank. Der Lehrerin, von der wir auch die Handynummer hatten, erklärte ich die Situation und teilte ihr mit, daß es wohl ein paar Tage dauern wird, bis Jenny wieder zur Schule gehen könne. In der Nacht kamen ihre Tage. Ich hatte schon vor Wochen bei einem Einkauf eine Erstausstattung für sie besorgt. Der Hausarzt kam am nächsten Tag und schrieb sie für den Rest der Woche krank. Woran Laura gestorben war, erfuhren wir nicht. Lediglich, daß sie AIDS hatte und wohl ihren Tod schon länger vor Augen gehabt hatte. Eine Woche später wurde ihre Leiche zur Beerdigung freigegeben.
Sie hatte sich eine Feuerbestattung gewünscht. Bei der Beerdigung waren nur enge Freunde und Bekannte anwesend. Nicht einmal Jennys Vater war erschienen. Ein Teil von Jennys Trauerverarbeitung war, daß sie mit mir die Trauerfeier und die Beerdigung genau durchplante. Am Tag der Beerdigung trug sie ihre Haare in einer gedrehten Frisur, die sie älter aussehen ließ, als sie war. Sie hatte sich für einen schwarzen Rock, der ihr bis zu den Knien ging, einen schwarzen Rolli, genau solchen Strumpfhosen, blickdicht, ihren schwarzen Stiefeln und der Lederjacke entschieden. Ein wenig Rouge hatte ich ihr angeboten, doch sie nahm nur einen auberginefarbenen Lippenstift und schminkte sich das Gesicht schneeweiß. Als die Urne in die Erde eingelassen wurde und wir alle Abschied genommen hatten, war dies das letzte Mal, daß Lauras Name zwischen uns erwähnt wurde.
Eine Woche nach der Beerdigung kam ein Brief von einem Notar, der uns um unseren Besuch bat. Laura hatte bei ihm ein Testament hinterlegt, dazu zwei persönliche Briefe an Jenny und mich. Das Testament sah folgendes vor: Ich erbte ihre Firma mit allen Kontakten zu Kunden und Lieferanten, dazu ein privates Vermögen in Höhe von 20 Mio. €. Und ich erbte Jenny. Denn um das Erbe anzunehmen, mußte ich mich verpflichten, für Jenny zu sorgen und alle Pflichten zu übernehmen, die damit zusammenhingen. Ein Viertel des Vermögens sollte für Jenny angelegt werden, damit ihre Ausbildung gesichert war. Ich unterschrieb die Urkunde gleich an Ort und Stelle. Jenny beobachtete mich die ganze Zeit, sagte aber nichts. In ihren beiden persönlichen Briefen erklärte uns Laura, warum sie es so geregelt hatte. Sie erklärte auch, warum sie krank geworden war und daß sie keine Chance mehr für ihr Leben gesehen hatte. Deshalb hatte sie sich wohl selbst getötet. Eine Abschrift des Briefes reichte ich an die Polizei weiter, die den Fall damit zu den Akten legte.
In der Folgezeit taute Jenny wieder etwas auf und unser Verhältnis nahm wieder etwas normale Formen an. Jenny entwickelte sich zu einer jungen Dame. Fuhr ich auf Messen, kam sie, wenn es die Schule zuließ, mit. Eines Tages überraschte sie mich mit einer Mappe, in der sich Zeichnungen befanden. Ich besah sie mir und stellte fest, daß Jenny gewaltiges Talent hatte. Sie hatte eine eigene Kollektion entwickelt, für Mädchen an der Grenze zur Frauwerdung. Die Kollektion war sehr elegant und teilweise erotisch aufgemacht und bot ein breites Spektrum. Von flippig bis zum Opernbesuch war alles vertreten. Wir gaben mit Jennys Zustimmung die Zeichnungen an unsere Chefdesignerin weiter, die nach kurzer Zeit schon fast aus dem Häuschen war. Wir berechneten die Kosten für die Herstellung und nahmen sie in unserer Programm auf.
Die neue Kollektion schlug ein wie eine Bombe. Jenny war auf einmal in aller Munde. Sie war so begehrt, daß ich einen Riegel vorschieben mußte, damit die Schule nicht darunter litt. Denn daß sie normal und ihrem Alter gemäß aufwachsen sollte, war eine der Bedingungen, die Laura in ihrem Brief an mich klargestellt hatte. Auch sie hatte diese Zeichnungen damals schon gesehen, es aber vermieden, sie weiterzugeben. In manchen Dingen war Laura doch etwas weitsichtiger gewesen, als ich gedacht hatte. Doch Jenny hatte diese Kollektion wohl nach dem Tod ihrer Mutter noch einmal überarbeitet und an verschiedenen Punkten so verändert, daß sie zur Marktreife kam. An mir lag es jetzt, Jennys Talent in die richtigen Kanäle zu leiten und dafür zu sorgen, daß ihre Entwicklung nicht zu kurz kam. In den Monaten nach der Beerdigung ihrer Mutter tauchten auf einmal Personen auf, die behaupteten, mit Jenny verwandt zu sein. Da Geld auch im laufenden Prozeß keine Rolle spielte, engagierte ich eine Privatdetektei und ließ die Glaubwürdigkeit jener Personen, die diese Behauptung aufgestellt hatten, überprüfen. Keiner von diesen ‚Knallchargen‘ hielt der Überprüfung stand.
Irgendwann bekam Jenny mit, was da lief. Wir hatten unsere Zeiten, in denen wir uns zwanglos zusammensetzten und einfach miteinander quatschten. Dabei kamen auch immer ernste Themen zur Sprache, die ihr oder mir gerade auf der Seele brannten. Jenny fragte mich bei einem dieser Zeiten geradeheraus, was da im Gange war.
„Es sind Personen aufgetaucht, die behaupten, mit Dir verwandt zu sein. Ich lasse das gerade überprüfen. Denn laut Abfrage bei den verschiedenen Ämtern dürfte es diese Personen nicht geben.“
„Zeig mir mal diese Personen.“
Ich hatte eine Mappe mit Fotos auf meinem Tisch liegen. Sie besah sich diese Fotos, bei einigen mußte sie schmunzeln.
„Also: die beiden Grazien hier mußte ich schon als Kind Tante nennen. Sie sind mit mir so verwandt wie Du, nämlich gar nicht. Es sind ‚Freundinnen‘ meiner Mutter, jedenfalls behaupten sie dieses. Fakt ist, irgendwann habe ich meiner Mutter klar gesagt, daß ich diese Schabracken nicht mehr sehen will. Die haben schon zu Lauras Lebzeiten versucht, Kapital aus ihrer Bekanntschaft mit uns zu schlagen. Mit anderen Worten: Schmarotzer, die selber nichts auf die Kette gekriegt haben und wohl auch nie kriegen werden. Laura hat ihnen mal ein paar Jobs vermittelt. Aber dafür sind die wohl zu dämlich.“
Dann fiel ihr Blick auf einen scheinbar gut situierten Herrn. Ihr Gesicht nahm harte Züge an.
„Der hier ist gefährlich. Der hat schon damals versucht, Lauras Geschäft kaputt zu machen. Die Polizei müßte eine Akte über ihn haben. Und mich hat er versucht, gegen meine Mutter auszuspielen. Vor allem, als Du in unser Leben getreten bist, war er sehr rührig. Mama hat ihn irgendwann angezeigt. Er ist wohl mit Papa verwandt, aber nicht mit uns.“
Noch zwei oder drei Personen gab es, zu denen Jenny etwas zu sagen hatte. Den Rest kannte sie auch nicht. Ich schrieb alle Infos auf und gab sie der Detektei weiter. Wie Jenny bereits vermutet hatte, waren sie alle wohl hinter dem Geld und der Firma her. Der Speichellecker, wie Jenny ihn nannte, war tatsächlich polizeibekannt. Irgendwann bekamen wir einen Brief von der Abteilung für Wirtschaftskriminalität mit der Bitte, uns mit ihnen in Verbindung zu setzen. Die zuständige Dezernatsleiterin erinnerte sich an ihn. Die Tricks von damals waren alle aktenkundig geworden. Jetzt wurde mir auch klar, warum Jennys Vater von Laura aus dem Leben der beiden entfernt worden war. Zu der Zeit, als Jenny geboren wurde, hatte Laura ihren ersten Erfolg und verdiente bereits richtig Geld. Da ihre Tochter für sie immer an erster Stelle gestanden hatte, war Laura entsprechend vorgegangen. Das hatte zum Bruch der Beziehung und zur Trennung geführt. Im anschließenden Unterhaltsprozeß verzichtete Laura auf den Unterhalt ihres Ex. Dafür mußte der sich aus ihrem und dem Leben seiner Tochter heraushalten. Damals war dieser ‚Verwandte‘ zum ersten Mal aufgetaucht.
Wir brauchten uns in unserem Leben nicht zu fürchten. Lauras Testament war wasserdicht gemacht worden. Sie hatte mir ihre Tochter anvertraut, vielleicht auch deshalb, weil unsere Beziehung von gegenseitiger Achtung und Toleranz geprägt gewesen ist. Daß Laura bei ihren Alleingängen die Sau rausgelassen hatte und sich dabei mit AIDS angesteckt hatte, war mir klar gewesen. Immerhin hatten wir die letzten Monate keinen Sex mehr gehabt und wenn es zu sexuellen Handlungen kam, dann nur safer. Also hatte sie versucht, uns zu schützen. Das führte dazu, daß sowohl Jenny als auch ich uns Langzeituntersuchungen unterzogen, um jede Möglichkeit einer Ansteckung auszuschließen.
So langsam dämmerte mir, daß ich wohl der einzige wirkliche Freund in Lauras Leben gewesen war. Sie hatte mir ihr Kostbarstes anvertraut, was es in ihrem Leben gab: ihre Tochter. Und ich liebte Jenny wirklich. Es war ziemlich egal, daß sie mich nicht als Vater ansah. Sie hatte sich angewöhnt, mich Tom zu nennen und doch war ich zur wichtigsten Bezugsperson in ihrem jungen Leben geworden. Ich hatte auch von meiner Seite aus nie den Versuch unternommen, sie als Tochter zu behandeln. Trotzdem mußte eine Erziehung stattfinden, denn gewisse Umgangsformen, Recht und Unrecht, auch Gehorsam zu lernen, war schließlich notwendig. Doch da, wo andere Erwachsene ein autoritäres Gehabe an den Tag legten, gelang bei uns alles auf der Freundschaftsebene. Sie akzeptierte mich als quasi Erziehungsberechtigen und konnte sich so in aller Fülle entfalten und ihre Talente entwickeln. Bezeichnend bei uns war auch, daß sie mir voll vertraute und mich öfter um Rat fragte, als das bei ihren Altersgenossen normal war.
Ein Umstand z.B. war ihre Entwicklung zur Frau. Sie war knabenhaft schlank, schon fast androgyn zu nennen. Und doch verstand sie es, sich wie eine Frau zu kleiden und zu bewegen. Sie machte viel Sport, weil ihr Arzt ihr das geraten hatte. Bereits mit 14 hatte sie eine Körpergröße von 1,75 m und ihre Organe hatten Probleme, mit ihrem Wachstum mitzuhalten. Der Sport gab ihr die Möglichkeit, hier helfend zu unterstützen. Ich glaube, mein erstes Erkennen, daß sie langsam zur Frau reifte, war, als wir gemeinsam schwimmen gingen. Sie war eine richtige Wasserratte, was mir sehr entgegenkam, da Schwimmen schon immer mein Sport gewesen ist. Wir fuhren für ein verlängertes Wochenende nach Schleswig-Holstein in die Gegend von Husum. Jenny war die ganze Zeit nicht aus dem Wasser zu kriegen. Also ließ ich mir vom Hotel jeden Tag einen großen Picknickkorb packen und wir aßen halt am Strand. Jennys Appetit war riesig und sie freute sich wie ein Kind über die Köstlichkeiten, die uns mitgegeben worden waren. Bei dieser Gelegenheit konnte ich sie betrachten. Zum ersten Mal sah ich von ihr mehr als ihre Klamotten, sah, wie ihre jungen, frischen Brüste das Bikinioberteil ausfüllten, sah ihre weiblich gerundeten Hüften, ihre schlanke Taille, ihren knackigen Po. Ich sah ihre Beine, die sehr sexy waren und den Gesamteindruck, den sie vermittelte. Und bekam Probleme in meiner Badehose. Mehr als einmal mußte ich mich auf den Bauch legen, damit mein Hammer nicht zur Erregung öffentlichen Ärgernisses wurde.
Und ich stellte fest, daß sie es bemerkt hatte. Ein leichtes süffisantes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sah, wie es um mich stand. Jahre später sprachen wir darüber und sie sagte mir ins Gesicht, daß es von ihr genauso geplant gewesen sei. Sie wollte wissen, ob ich sie als Frau wahrnahm. Trotzdem sprachen wir nicht darüber, bis sie 16 wurde. Dann kam sie zu mir eines Nachts und legte sich zu mir ins Bett. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan. Damals war sie noch ein Kind, das schutzbedürftig zu mir ins Bett kam. Jetzt aber, mit 16, war es eine völlig andere Situation. Ihre Brüste waren in den letzten 2 Jahren gut gewachsen und füllten das T-Shirt richtig aus. Ihr Hals besaß eine wunderschöne Zeichnung, ihre Haut war rein. Sie war zwar noch immer leicht androgyn, aber ihre Hüften, ihre Taille und vor allem ihr Hintern waren schon ausgeprägt. Nein, das war kein Kind mehr, sondern eine junge Frau. Auch ihr Gesicht hatte deutlich reifere Züge und wenn sie mich mit ihren graublauen Augen ansah, dann geschah das nicht mehr aus kindlicher Neugier. Sie schaute mich an, als wollte sie auf den Grund meiner Seele sehen. Mir wurde schon seit einiger Zeit klar, daß sie mehr wollte, als unsere Freundschaft hergab. Sie nahm mich als Mann wahr. Und ihre Blicke taten ein Übriges. Als sie jetzt so neben mir lag, mußte ich mich sehr zusammenreißen, Mein Schwanz war hart und mein Slip zu eng geworden. Da wir uns immer alles erzählten, wußte ich, daß sie häufig masturbierte. War dann auch zu hören. Einen Freund gab es nicht, nur gelegentlich eine Schulfreundin, mit der sie schon erste Erfahrungen gemacht hatte, seit sie 14 war. Gelegentlich übernachtete sie bei uns und dann war in Jennys Zimmer Ladys Night. Mir blieb dann nur der Handbetrieb.
„Tom?“
„Ja, Jenny?“
„Nimmst Du mich bitte in die Arme?“
Ich schluckte.
„Jenny, da ist keine gute Idee. Du bist kein Kind mehr und reagiere auf Dich.“
„Wie?“
„Was meinst Du mit ‚wie‘?“
„Ich meine, wie Du auf mich reagierst. Bist Du geil auf mich? Hast Du einen Harten im Slip? Willst Du Sex mit mir?“
Ich spürte, wie mir heiß wurde und sich mein Gesicht mit einer dunklen Farbe überzog: Ich wurde rot. Sie sah es und lächelte.
„Ach, ist das süß! Du kannst noch rot werden? Ich glaub‘s ja nicht!“
Dann kam sie auf mich zu und drückte sich leicht an mich.
„Jenny…“
„Psst.“
Mehr kam nicht. Und schon lagen ihre schönen Lippen auf meinen. Zart noch, aber auch fordernd. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund und ich gab den Widerstand auf. Jetzt lagen wir uns in den Armen und knutschten, was das Zeug hielt. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und erkundeten vor allem meine untere Region. Als sie meinen Fickkolben berührte, lächelte sie wieder, ihre Stimme war jetzt ein Flüstern.
„Wußte ich es doch.“
Dann löste sie sich von mir und kniete sich aufs Bett. Wieder sah mich jetzt an. Ihre Augen glänzten und strahlten um die Wette.
„Tom?“
„Ja?“
„Liebst Du mich?“
„Ja, Jenny, ich liebe Dich.“
„Als Frau oder immer noch als Kind?“
„Als Mensch. Ich kenne das Kind, die Frau muß ich noch kennenlernen.“
Wie gesagt, wir waren immer aufrichtig zueinander. Sie nickte.
„Das ist ehrlich, wenngleich ich etwas anderes hören wollte. Ich habe Dich immer schon geliebt, seit Du zu uns kamst. Von Anfang an hatte ich Vertrauen zu Dir, weil Du von den ganzen Schwanzträgern, die uns im Laufe der Zeit heimgesucht haben, der einzige warst, der an uns interessiert war. Der uns nicht ausnutzen oder sich an uns bereichern wollte. Und jetzt möchte ich von Dir zur Frau gemacht werden. Sei mein Freund und mein Mann.“
Damit zog sie ihr Shirt aus. Jetzt sah ich ihre Brüste in Vollendung. Ein schönes A Cup, das wußte ich schon. Oft genug waren wir schon einkaufen gewesen. Und immer fragte sie mich nach meiner Meinung. Doch jetzt sah ich ihre Brüste mit anderen Augen. Sah, wie steif und hart ihre Warzen waren, erregt präsentierte sie diese mir. Ich zog mein Shirt ebenfalls aus. Auch meine Warzen waren hart, wenngleich nicht so dick wie ihre. Wieder umarmten wir uns. Wir streichelten uns, knabberten an den Warzen des Gegenübers. Ich begann an ihren zu saugen und massierte ihre schönen Hügel, bis sie laut stöhnte und sie mir entzog. Sie zog mir den Slip aus und massierte meinen zum Bersten harten Schwanz. Mit ihren Lippen glitt sie den Schaft entlang, nahm meine Eichel in den Mund und begann ein gefühlvolles Blaskonzert, daß mir Hören und Sehen verging. Sie tat es mit einer solchen Hingabe und Leidenschaft, daß ich es nicht lange aushielt. Allein durch die Massage meiner Hoden kam es mir explosionsartig. In mehreren Schüben pumpte ich ihr mein Sperma in den süßen Mund und sie schluckte alles. Zu meiner Überraschung blieb er hart und steif. Langsam löste sie sich von ihm.
„Lecker. Du schmeckst echt gut. Besser als manch anderer.“
„Das war wohl nicht Dein Erste, oder?“
„Nein. Mit meiner Freundin habe ich schon ein paar Schwänze in der Schule leergemacht. War okay, aber gut geschmeckt hat es mir erst jetzt. Ich denke, ich bleib bei Dir. Die Jungs in der Penne kann man menschlich gesehen alle in der Pfeife rauchen.“
Jetzt war sie dran. Ich zog ihr den Slip aus. Sofort legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich begann, sie zu lecken und gab mir die größte Mühe. Ihr Stöhnen wurde lauter und dann kam sie. Es spritzte aus ihrer Möse direkt in meinen Mund. Ich schluckte ebenfalls und verliebte mich in ihren Saft. Und in sie. Noch völlig außer Atem, zog sie mich an meinem Schwanz zu ihrer Grotte. Vorsichtig setzte ich an und schob ihn rein. Bis zur Grenze. Ich sah sie an und sie nickte. Kurz ein Stück zurück und mit Druck wieder rein. Ich spürte, wie ihr Häutchen zerriß und ich bis zum Anschlag reinglitt. Sie schrie kurz auf und ich verharrte in ihr. Sie kreuzte ihr Beine hinter meinem Po und hielt mich so fest. Ihre Augen waren lustverhangen, ihre Gesichtszüge zeigten, wie sehr sie das genoß. Jetzt bewegte ich mich in ihr. Und sie ging mit. Jetzt konnte ich mit richtigem Ficken beginnen. Sie kam immer wieder. Da mein erster Druck in ihrem Mund gelandet war, konnte ich jetzt lange vögeln. Und sie küßte mich ab, während sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Schließlich saß sie auf mir und ihre Möse wurde zur Melkmaschine. Ich durchstieß ihren Muttermund und jagte ihr meinen Geilsaft in die Gebärmutter rein. Keuchend und schreiend brach sie auf mir zusammen. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder normal atmen konnten. Immer noch steckte ich in ihr, lag sie auf mir, drückten wir unsere schweißnassen Leiber aneinander.
„Das war der helle Wahnsinn! Danke! DANKE! DANKE!!“
Wieder küßte sie mich, als gäbe es kein Morgen. Ihr glückliches Gesicht war gelöst und sie strahlte.
Die Natur verlangte ihr Recht. So zog ich mich vorsichtig aus ihr heraus. Auf ihre stumme Frage, sagte ich, ich müsste mal. Sie erhob sich ebenfalls und meinte, sie auch. Wir sahen uns an und gingen Hand in Hand gemeinsam ins Badezimmer. Hier gab es, da es sehr geräumig war, eine in den Boden eingelassene Badewanne für locker 4 Personen. Ebenfalls war es mit einem Bidet, einem Pissoir, einer begehbaren Dusche mit Vollverglasung, Toilette, zwei Waschbecken und jede Menge Stauraum ausgestattet. Die Badewanne konnte als Whirlpool dienen. Als wir das Haus kauften, hatten wir diese und andere Raffinessen einbauen lassen. Wir wollten uns hier wohlfühlen und zu Hause sein. Ich ging zum Pissoir und Jenny sah mir interessiert beim Wasserlassen zu. Anschließend stellte sie sich selbst davor und ließ mich zusehen. Mein Knüppel wurde wieder hart, so geil sah das aus. Sie sah es und grinste frech.
„Na, Runde zwei?“
Ichwartete, bis sie fertig war. Am Waschbecken hielt sie sich fest und beugte sich nach vorne. Ihr sexy Apfelpo war so geformt, daß ihre Möse deutlich zwischen den Beinen zu sehen war. Ich war schon wieder so geil, daß ich meinen Ficker sofort in ihre Pflaume stieß. Diesmal ging sie voll mit und wurde dirty.
„Jaa, komm Du geiler Bock! Mach’s mir richtig! Stoß fester! Härter! Nimm Dir, was Dir gehört! Du Saubock, Du!!“
Ich gab ihr, was sie wollte.
„Jaa, Du geile Stute! Du kriegst es, Du willst es ja nicht anders! Da, nimm! Du kleine Slut, Du!“
Wir geilten uns immer mehr auf, bis ich ihr Zucken spürte und im nächsten Moment schrie sie auf. Ihr kam es mit aller Macht und wieder jagte ich ihr meine Ladung tief rein. Damit war es aber nicht zu Ende, Ihre Möse massierte mich, so daß ich hart blieb. Weiter ging es, wieder stieß ich heftig in sie, knetete ihre Titten durch, daß sie fast aufheulte vor Lust. Sie bockte selbst gegen mein Becken, damit ich immer tiefer kam. Bis dann meine letzte Ladung für den Abend in ihrer Gebärmutter war. Schweißgebadet trennten wir uns, ließen ein Bad ein. Wir aktivierten die Whirlpoolfunktion und schmusten zärtlich miteinander.
„Jenny?“
„Ja, Tom?“
„Ich liebe Dich.“
Sie sah mich zärtlich an. Ihre Seele war offen.
„Als Frau?“
Ich nickte.
„Ist das wirklich wahr?“
„Ja.“
Sie schlang zärtlich ihr Arme um meinen Nacken. Dann kam es.
„Tom, ich liebe Dich auch. Von ganzem Herzen. Ich will mit Dir zusammen bleiben. Wir sind nicht verwandt, daher will ich auch Kinder haben mit Dir. Wenn Du willst, können wir auch heiraten. Müssen wir aber nicht. Für Kinder wäre es besser. Im Moment verhüte ich mit Pille. Damit Du jederzeit in mich spritzen kannst. Du hast mich geöffnet und die Frau in mir geweckt. Und dafür danke ich Dir von Herzen.“
Unsere Lippen verschlossen sich zu einem sehr gefühlvollen und zärtlichen Kuß. Und es rannen Tränen der Freude über unsere Wangen. Mittlerweile war es schon 23:00 Uhr. Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Tom hatte Sekt kaltgestellt. Den holte er jetzt aus dem Kühlschrank. Für ihn war ebenfalls Bier kalt. Er mochte Sekt nicht so gerne. Wir genossen den Abend bei einem schönen Film. Bis wir dann gegen 2:00 Uhr ins Bett gingen und eng umschlungen einschliefen.
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Danke für das Posten.