Schön wenn es so kommen würde Teil 1

Heute bleibt die Küche kalt . Ich werde mal wieder zu meinen Lieblings Italiener gehen . Er ist ein guter Freund und außerdem hat er eine nette , junge Bedienung die man sich gerne anschaut . Also ! Nix wie hin . Dort angekommen setze ich mich an meinen gewohnten Tisch . Hinten in der Ecke . Man sieht wer hinein kommt und ich sehe natürlich die nette Bedienung . Von forne und von hinten den Sie muss aus zur und von der Küche an mir vorbei .
Sie kommt an meinen Tisch und wir wechseln ein paar Worte und ich bestelle mir ein Bier und einen große Vorspeiseteller . Alles drauf und alles gesund .
Es ist nicht viel los und nach dem Essen reden wir ein wenig miteinander über dies und das . Reden auch irgendwann über das allein sein . Wobei ich irgendwann dann sage : Du solltest doch eigentlich keine Schwierigkeiten haben jemanden kennen zu lernen .
Irgendwie währe es ja nie der richtige den in der heutigen Welt ist Romantik und kuscheln wohl nicht mehr so gefragt .
Aus Spaß sage ich zu Ihr : Du , wenn ich 20 Jahre jünger währe , würde ich Dich mal zu einem Kaffee einladen oder etwas für Dich kochen .
Sie schaut erstaunt und fragt dann : Wieso musst du dafür 20 Jahre jünger sein ?
Etwas verdattert frage ich Sie dann ob ich denn mal für Sie kochen dürfe ?
Sie lacht und meint dann : Ich dachte du würdest nie fragen aber Gott sei dank hast du ja nun doch . Freitag habe Ich frei und würde das Angebot gern annehmen . Wann soll ich kommen rundum wie viel Uhr ?
Wir machen 19.00 Uhr aus , ich trinke noch einen Grappa und gehe dann nachhause .

Freitag !
Ich freue mich schon auf den Abend . Es wir Fisch mit Spinat geben und einen kleinen Salat dazu . Bereite das Essen vor und ziehe mich dann um . Tuchhose und ein locker sitzendes Hemd sollte angemessen sein .
Um 19.00 Uhr klingelt es dann und ich bin schon erstaunt das es auch pünktliche Menschen gibt . Ich öffne die Tür und bekomme große Auge . Toll zurecht gemacht . Ein beige farbenes Kostüm , weiße Bluse und hohe Schuhe .
Du siehst toll aus , sage ich Ihr aber komm doch erst mal herein . Ich mache die Tür frei und lasse Sie vorbei . Wir setzen uns ins Wohnzimmer und vor Ihr steht ein Strauss Rosen den ich Ihr mit den Worten gebe : Danke das du gekommen bist .Mit einem Glanz in den Augen nimmt Sie ihn und stellt ihn zurück in die Vase . Sie steht auf , kommt zu mir und küsst mich .
Dann setzt Sie sich wieder hin und wir unterhalten uns . Irgendwann frage ich Sie , wie es denn mit Ihrem Hunger bestellt ist und Sie meint das wir noch ein wenig warten könnten und ich Ihr doch mal das Haus zeigen könnte . Gesagt getan . Wir stehen auf und gehen los . Zimmer für Zimmer schaut Sie sich alles an .Küche , Bad , Fitnessraum und Gästezimmer . Vor der letzten Tür , ( die geschlossen ist ) , bleibt Sie stehen und schaut mich an . Darf ich , fragt Sie ? Ich mache eine einladende Handbewegung und Sie öffnet die Tür zu meinem Schlafzimmer . Sauber , aufgeräumt und hübsch meint Sie . Das sieht man bei einem Mann selten .
Sie schaut mich an und meint :
Ist es auch so bequem wie es aussieht ?
Ich habe Hunger aber auf dich . Setz dich aufs Bett und schau zu .
Ich setze mich und schaue Sie an .
Sie öffnet Ihre Jacke und legt sie auf den Stuhl an der Wand . Dann öffnet sie langsam Ihre Bluse . Erst sieht man den Schalen BH und den Ansatz Ihrer steil abstehenden Brust Nippel . Dann zeigt sich ein Bauch Korsage im gleichen Hautfarbenem ton . Langsam legt Sie die Bluse auf den Stuhl zur Jacke und dreht sich wieder zu mir . Sie stellt sich nah zu mir und beugt sich so herunter das ihre Nippel vor meinem Gesicht sind . Ich gehe mit der Zunge an Ihre Nippel und kurze Zeit später sage ich an Ihnen . Ein leises stöhnen kommt aus Ihrem Mund und Sie drückt mich wieder nach hinten . Möchtest du den Rest nicht sehen fragt Sie mich mit einem schelmischen grinsen ?
Es wartet nicht auf eine Antwort und fängt an Ihren Rock aufzuknöpfen . Langsam von unten nach oben bis Sie den letzten Knopf geöffnet hat und beide Seiten nach außen zieht . Zum Vorschein kommen Stümpfe in dem hautfarbenem Ton wie der Rest der Wäsche . Ein durchsichtiger Slip ,der mehr zeigt als er verhüllt ziert ihren Scham . Sie legt den Rock zu den anderen Sachen und dreht sich mit dem Rücken zu mir . Gott sei dank habe ich ja eine Tuchhose an , sonst währen wohl schon alle Knöpfe hin . Sie nimmt den Slip zu beiden Seiten zwischen die Finger und zieht ihn langsam herunter . Dabei beugt Sie sich immer weiter vor und als Sie unten an den Schuhen angekommen ist , schaue ich genau auf Ihren recht feuchten ( recht nassen ) Schlitz und Ihr kleines Po Loch . Beim ausziehen des Slips geht Sie einen halben Schritt zurück und mein Gesicht ist nur wenige Zentimeter davon entfernt . Da Sie so stehen bleibt lasse ich meine Zunge nur von unten nach oben langsam durch Ihren schlitz gleiten . Ich lecke mit der Zungenspitze mal nur an Ihren Schamlippen entlang und gehe zwischendurch immer wieder durch Ihren Schlitz um Ihre Feuchtigkeit aufzulecken . Ihr stöhnen wird dabei immer lauter . Nun lecke ich noch mal von unten nach oben und gehe dann weiter rauf bis zu Ihrem Anus . Dort spiele ich mit der Zunge und gehe mit 2 Finger zu Ihrem Schlitz . Langsam schiebe ich die beiden Finger in Sie hinein . Da Sie sehr feucht ist , gleiten sie auch problemlos in Sie hinein .Ihr stöhnen wird nun ein wimmern und während ich weiter Ihren Anus mit der Zunge bearbeite , schiebe ich meine Finger immer hin und her . Nach einer Zeit und lauterem Stöhnen , drehe ich meine Finger und Massiere nun leicht Ihren G-Punkt . Mit dem Daumen gehe ich an Ihren Knopf und fange auch ihn an zu massieren . Ich erhöhe das Tempo und den Druck auf Ihren G-Punkt und dann Explodiert Sie und spritzt mir die Hand mit Ihrem Saft voll .
Schnell umgreife ich Sie und halte Sie fest damit Sie nicht umfällt . Ich nehme Sie und lege Sie erst mal auf das Bett damit Sie sich ein wenig erholen kann .
Közzétette: meinmarius
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Frauenliebhaber69 legutoljára elérhető: 1 év
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