Karo, Marco und ich. Teil 3

Freitag, 09. Dezember 2022

Der Weihnachtsbaum stand wie eine Eins. Ich hatte gerade die leeren Verpackungen des Christbaumschmucks im Keller verstaut, als ich wieder die Treppe zur Wohnung hinaufging.
Lautes Gelächter meiner Frau Karo drang aus dem Wohnzimmer heraus, scheinbar telefonierte sie wieder mit irgendeiner Freundin und amüsierte sich über belanglosen Tratsch.
‚Diesbezüglich sind doch alle Frauen gleich‘, dachte ich mir und fragte mich, wer wohl am anderen Ende der Leitung war.
Karo saß entspannt in Jeans und Pulli auf der Couch und grinste mich mit leuchtenden Augen an, als sie mich hereinkommen sah. „Warte mal kurz, Steffi, Tim ist gerade hier, ich frag‘ ihn mal“, sprach sie ins Smartphone und hielt sofort ihre Hand auf das Mikrofon, sodass die Gesprächspartnerin nichts hören konnte: „Schatz, ich telefoniere gerade mit Steffi und sie hat mich gefragt, ob wir morgen Abend mit ihr und Marco spontan in die Stadt auf den Weihnachtsmarkt gehen."
Ich blickte kurz raus aus dem Fenster und antwortete: “Hast du mal rausgeschaut, wie es draußen regnet? Bei dem Wetter hab‘ ich keine Lust."
„Bitte, Tim“, erwiderte sie und blickte mich etwas enttäuscht an: „Lass uns doch erst mal hingehen und falls das Wetter immer noch so schlecht ist, gehen wir irgendwo in ein Lokal was trinken.“
„Du willst doch bloß wieder nur Marco treffen", grinste ich meine Frau an und sie schmunzelte umgehend.
„Natürlich will ich ihn sehen. Aber ich hätte auch mal Lust auf einen gemeinsamen Abend zusammen mit Steffi. Wir sehen uns ja nicht so oft.“
Ich willigte ein. Wie immer, wenn mein geliebter Schatz was von mir möchte.
Etwas Gutes hatte es ja auch, nämlich, dass ich Steffi, Marcos attraktive und reizvolle Ehefrau, selbst nochmal sehen konnte.
Anfang dreißig, schlank, großgewachsen, blonde, schulterlange Haare und eine absolute Traumfigur waren neben ihrer liebenswerten Art nur ein paar ihrer bemerkenswerten Eigenschaften. Nicht umsonst modelte sie nebenberuflich für verschieden Agenturen und war deswegen auch öfters in Berlin unterwegs.
Wenn sie mal wieder als Model für Damenwäsche engagiert wurde, durfte Steffi auch mal die neuen Wäschestücke mit nach Hause nehmen. Und das war jetzt beileibe nichts Billiges.

Ich hatte ja bereits mehrfach erwähnt, dass ich Steffi und Marco schon ein paar Mal beim Sex beobachten durfte. Für mich, als passionierten Voyeur, ein absoluter Traum. Und so bekam ich die sexy Wäsche auch des Öfteren mal zu Gesicht, lange bevor sie offiziell zu kaufen war. Als Privatvorstellung live vorgeführt, nur für mich alleine, bevor sie mit Marco vögelte.
Natürlich wurden die Stücke rechtzeitig vor dem Sex ausgezogen, sollten sie doch keinesfalls bei den durchaus heftigen „Leibesübungen“ irgendeinen Schaden nehmen. Und heftig wurde es manchmal…
Leider passte Karo die teure Wäsche nicht. Steffi hatte ihr mal ein paar heiße Kollektionen überlassen. Meine Frau hatte mit ihren 80C-Körbchen auch größere Brüste. Steffis Oberweite belief sich hingegen bei 70B, was zu ihrer Figur jedoch perfekt passte. Optisch sind Steffis Titten eigentlich perfekt. Auch ihre wunderschönen Nippel stehen keck auf den runden Möpsen bei Erregung weit ab, was Marco regelmäßig zum Saugen und Knabbern anregte.

Ich bin ehrlich: Insgeheim würde ich doch nur zu gerne mal mit dieser Traumfrau ins Bett. Sie vielleicht auch mal vögeln, ihren engen und feuchten Lustkanal um meinen Penis spüren, tief in ihrem warmen Inneren einen pulsierenden Orgasmus erleben oder ihr einfach mal auf das kleine, flache Bäuchlein spritzen, so wie ihr Ehemann Marco es manchmal tut.
Ihre lüsterne Muschi gleicht einem wunderschönen Schmetterling, ist immer glattrasiert und ihre zarten Schamlippen sind ein absoluter Traum. Wenn Marco sie mit seiner großen Fleischlanze penetriert, stülpen sie sich bei jedem Stoß nach innen und außen. Wahnsinn…
Leider möchte Steffi keinen Sex mit einem anderen Mann als ihrem Marco. Durchaus verständlich, weil er ja extrem gut gebaut ist und vor allem beim Geschlechtsakt sehr ausdauernd ist. Mit meinem deutschen Durchschnittsschwanz von genau 15,6 cm Länge und 4,7 cm Durchmesser kann ich da bei Weitem nicht mithalten. Deswegen kann ich auch Karo sehr gut verstehen, wenn sie regelmäßig von Marcos stattlichem "Überzwanziger" schwärmt, der, wie sie mir immer erzählt, bis zum Uterus in sie hineinfuhr und ihre eigentlich enge Lustgrotte weithin aufdehnte.

Zwischen uns vier ist eigentlich alles geklärt. Wir vertrauen uns auch gegenseitig, da uns unsere Freundschaft nicht minder wichtig ist, als der Sex untereinander, wobei ich da ja eigentlich außen vor bin.
Karo darf jederzeit mit Marco ficken und Steffi hat auch nichts dagegen, möchte aber dann nicht dabei sein. Im Gegensatz zu mir. Ein Voyeur will immer dabei sein. Ganz nah. Beobachten, wie zwei Menschen der schönsten Sache der Welt nachgehen.
Ich bin total vernarrt in den eigentlichen Geschlechtsakt, ganz speziell, wenn die glänzende Eichel eines steinharten Schwanzes das erste Mal in eine feuchte, enge Muschi einer lustvoll erregten Frau eindringt.
Eine unglaubliche Erregung breitet sich dann bei mir aus, wenn sich die lustglänzende Muschi bereitwillig zum Empfang des Lustkolbens aufweitet und dieser schließlich langsam in ihrem Innersten verschwindet.
Jedoch habe ich mich dabei immer unter Kontrolle, das heißt: Es wird nicht gewichst!
Mein betonharter Schwanz drückt zwar mächtig in der Hose, aber das gehört für mich zum Genuss dazu.
Zwei Ausnahmen gab es allerdings. Zu meiner Schande…
Zum Einen, als Marco zum ersten Mal mit meiner Frau in unserem Ehebett wild vögelte und zum Anderen, als Karo bei ihrem dritten Treffen mit ihm, seinen dicken Schwanz auf unserer Couch ritt. Ich konnte nicht anders, als meine pochende Latte bis zum Abspritzen zu wichsen.
Wenn ich allerdings Steffi und Marco beim Ficken beobachte, beherrsche ich mich.
Möchte ich mich doch nicht mit „wichstechnischen Bewegungen“ ablenken, sondern beobachten. Alles beobachten. Ganz genau. Bis ins letzte Detail. Entspannen kann ich mich ja später noch…
Steffi hat glücklicherweise einen ganz bestimmten Fetisch, der mir perfekt zugutekommt: Sie steht nämlich total darauf, sich beim Vögeln beobachten zu lassen.

Schon lange vor unserer Bekanntschaft, ging sie mit Marco in diverse Pärchenclubs, wo sie, stets mit einer bunten Karnevalsmaske im Gesicht, lustvoll und völlig enthemmt mit ihm vor fremden Leuten fickte.
Steffi sagt immer, dass es sie unheimlich antörnt, wenn sie in ihrer Nacktheit beobachtet wird. Aber erkannt werden, möchte sie dann doch nicht. Verständlich.
Da wir wie gesagt sehr gut befreundet sind und ich mittlerweile auch schon so mancher privaten Fickvorstellung beiwohnen durfte, haben die beiden auch nichts dagegen, wenn ich sie dabei auch aus kurzer Nähe beim Sex beobachten möchte.
Und aus kurzer Nähe heißt, ich sitze unmittelbar neben ihnen auf der Couch oder auf einem Stuhl am Bett, so nahe, dass ich fast ihre körperliche Hitze spüren kann. Aber nicht zu nahe, um aufdringlich oder störend zu wirken.
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man dem Sex von Weitem oder von Nahem beobachten kann. Für mich ist es quasi "zum Greifen nah", zugegriffen wird aber nicht. Ein mir selbst auferlegtes Tabu. Es wird lediglich visuell genossen.
Wie andere einen guten Wein oder eine teure Zigarre geniessen, zelebriere ich dieses für mich erregende Spiel eines heißen Liebespaares mit allen Sinnen, ausser mit meinen Händen.
Ich sauge dabei jedesmal auch den typischen Sexgeruch ein, diese ganz spezielle Mischung aus frischem Schweiß, herbem Moschus und einem Cocktail aus unendlich vielen Pheromonen, den die Hormondrüsen der zwei Liebenden bei ihrer körperlichen Vereinigung absondern. Jedes Mal ein für mich unglaubliches Erlebnis. Es gibt eigentlich kein besseres Parfum.
Selbst wenn ich mit meiner Frau Sex habe, nehme ich diese erotisierenden Düfte nicht im Ansatz so intensiv wahr. Ich vermute, weil man mit dem eigenen Geschlechtsakt zu sehr beschäftigt ist.
Oft unterhalten wir drei uns sogar dabei. Wenn Marco seine Liebste doggy von hinten hart vögelt oder Steffi mit weit gespreizten Beinen langsam und sinnlich auf ihm reitet.
Lustvoll blickt mich Steffi des Öfteren dabei an und erzählt mir, wie geil es gerade ist, von Marco genommen zu werden, wie tief er schon in ihrer nassen Möse ist, oder sie fragt mich, ob mir das Beobachtete gefällt, ob mein Schwanz in der Hose drückt oder sogar, ob ich von den beiden eine bestimmte Sexstellung sehen möchte. Ich fühle mich dadurch auch zutiefst geehrt.
Wir lachen auch viel. Manchmal kommentiere ich den Fick mit einer lustigen Bemerkung und Steffi kam schon mehrmals beim Reiten aus dem Takt, als sie laut lachen musste.
Doch sobald Steffi und Marco irgendwann ihren erwartungsvollen Orgasmen näherkommen, ziehe ich mich diskret etwas zurück und beobachte sie still von Weitem, da die beiden diesen intimen Augenblick höchsten Genusses alleine erleben sollen. Da möchte ich keinesfalls daneben sitzen und mit meiner Anwesenheit stören.
Nach dem Sex trinken wir oft noch was zusammen. Letztens hatte ich mal eine teure Flasche Champagner mitgebracht, die wir uns drei dann gegönnt hatten. Beide saßen nach ihrem Fick noch auf der Couch und Steffi hatte sich gerade Marcos Spermaklatscher von ihren Brüsten abgewischt, als ich den beiden zwei Gläser kühlen Schampus servierte. Vornehm wie ein Butler überreichte ich ihnen den prickelnden Schaumwein und wir stießen auf den geilen Abend an.
Meine innere Erregung ist dann meist immer noch enorm und ich muss mich doch stark beherrschen, nicht durchzudrehen. Steffi weiß dies natürlich und macht des Öfteren ihre Scherze darüber. Das gehört für mich aber ebenfalls zu meinem lüsternen Hobby.
Aber wehe, wenn ich anschließend wieder zu Hause bin. Da gibt es oft kein Halten mehr. Wenn Karo nicht da ist, gibt’s umgehend eine heftige Handentspannung. Oder sogar zwei.
Doch meistens erwartet sie mich schon grinsend und weiß, was und wem die Stunde nun geschlagen hat. Wir haben dann richtig geilen Sex zusammen und mein Schatz muss für die Entspannung meiner angestauten Lust herhalten und regelrecht büßen.
Regelmäßig durchzuckt mich dabei nach kurzer Zeit schon ein unbändiger und äußerst intensiver Orgasmus, der mich schließlich wunderbar abspritzen lässt. Nicht selten gibt's auch eine zweite Runde, da Karo ja auch auf ihre Kosten kommen soll.

Wie gesagt, Steffi ist eigentlich die einzige Frau neben Karo, mit der ich es mir vorstellen könnte, ins Bett zu gehen. Karo würde es mir sogar „ausnahmsweise“ erlauben.
Was ich aber am folgenden Abend auf dem Weihnachtsmarkt nicht ahnte, war, dass ich schon bald die einmalige Chance dazu bekommen würde.

Samstag, 10. Dezember 2022

Ich fuhr mit Karo gegen sechs Uhr abends in die Stadt. Es regnete immer noch in Strömen und trotz des beschissenen Wetters, waren unglaublich viele Leute auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs. Es lag vielleicht auch daran, dass es der zweite Adventssamstag war und viele Menschen in den anliegenden Kaufhäusern auf Geschenkesuche waren.
Glücklicherweise fand ich kurzerhand einen nahgelegenen Parkplatz, befürchtete ich doch zuvor, die halbe Stadt absuchen zu müssen. Bewaffnet mit zwei Regenschirmen, machten wir uns auf die Suche nach einem Glühweinstand vor einer bestimmten Kneipe.
Meine Laune war zu diesem Zeitpunkt nicht gerade die Beste. Ich hatte dummerweise meine Sneakers angezogen, die nach nicht mal zehn Metern vom Regenwasser total durchfeuchtet waren. Karo hingegen, hatte ihre kniehohen Stiefel an und lief trockenen Fußes neben mir, mit ihrem Arm bei mir eingehakt.
Sie hatte sich natürlich für den Abend hübsch gemacht. Nicht nur für mich, sondern auch für ihren Liebhaber Marco.

Erst wusste sie nicht, was sie bei dem Wetter anziehen sollte, zumal wir uns ja draußen aufhalten würden, doch kurzerhand entschied sie sich für einen knielangen, wollenen Rock, unter dem sie eine dunkelgraue Thermostrumpfhose anzog. Die hohen, schwarzen Stiefel passten perfekt dazu.
Ihren neuen, weißen Kaschmirpulli, den ich ihr ein paar Tage zuvor zum Nikolaustag geschenkt hatte, zog Karo ebenfalls an. Er schmiegte sich perfekt um ihre wohlgeformten Brüste und sah sehr sexy an ihr aus. Eine zarte Kette mit einem kleinen Brillantanhänger bettete sich darauf zwischen den deutlich vorgewölbten Hügeln und lenkte dezent die Blicke auf sich. Einmal mehr war mir klar, mit welch‘ einer schönen Frau ich verheiratet war.
Steffi und Marco standen bereits am Glühweinstand an einem Stehtisch, winkten uns zu und wir begrüßten uns herzlich. Karo gab Marco natürlich einen dicken Schmatzer auf den Mund, während mir Steffi nur zwei zarte Wangenküsschen aufhauchte, mich aber dabei fest an sich drückte. Ihr Parfum war mal wieder der absolute Wahnsinn.
Ich betrachtete sie und gab ihr gleich ein tolles Kompliment über ihre hochhackigen, dunkelbraunen Stiefel, die sexy über ihre Knie reichten. Im Gegensatz zu Karos Rock trug sie eine enge Jeans und eine noch engere ockerfarbene Bluse, an der sich von innen ihre Nippel leicht durch den BH abzeichneten.
Marco und ich indes waren wettertechnisch gleich angezogen: Jeans, Pulli und Regenjacke. Er jedoch hatte Lederschuhe an, während meine Füße in den Sneakers mittlerweile komplett durchfeuchtet waren.

Ich machte mich gleich daran, mich an der Ausgabe des Glühweins anzustellen und bestellte die erste Runde. Dabei bemerkte ich einen kurzfristig freigewordenen Tisch im Innern der angrenzenden Holzhütte und rief Marco zu, dass ein Tisch freigeworden ist. Umgehend wurde er von uns dann besetzt. Es war auch warm im Inneren, so dass wir unsere Jacken ablegen konnten. Kurz darauf stießen wir auf einen schönen Abend an.
Karo saß Marco gegenüber und direkt neben Steffi. Ich platzierte mich neben Marco und blickte mehr als einmal in Steffis Ausschnitt in ihrer Bluse. Sie bemerkte dies natürlich und zwinkerte mir schmunzelnd zu.

Der Glühwein schmeckte scheußlich. Marco stand kurzerhand auf und kam mit vier heißen Gläsern mit irgendeinem Kirschlikör zurück, den ich aber dankend ablehnte. „Ich muss ja noch fahren und Likör mag ich gar nicht“, sagte ich und Karo zog umgehend das Glas zu sich. „Den teilen wir uns dann auf, Steffi“, grinste sie und begann zu kichern. Steffi begann ebenfalls zu lachen und ergänzte: „Das wird bestimmt noch ein lustiger Abend werden.“
Und dieser Abend wurde lustig und nicht nur das.
Ich trank irgendwann nur noch Cola und Marco hatte auf Bier umgesattelt. Steffi und Karo hingegen blieben beim Kirschlikör mit Sahnehäubchen, der sich schon bald bei den Frauen unüberhörbar bemerkbar machte.
Natürlich unterhielten wir uns über Sex, auch über unsere komische Freundschaft. Oder war es doch eine Viererbeziehung? Keine Ahnung. Wir philosophierten unter Gelächter und waren uns überhaupt nicht einig, wie man das Ganze nennen konnte.
Karo war irgendwann leicht beschwipst, Steffi nicht minder. Mittlerweile war ihr dritter Knopf von oben an der Bluse offen und sie präsentierte mir grinsend einen weißen, spitzenbesetzten BH.
Marcos Hand war unterdessen schon eine geraume Zeit lang unter dem Tisch verschwunden und an Karos lustvollen Blicken ahnte ich natürlich, woran, oder besser, womit sie spielte. Karos schelmischen Grinsen untermauerte irgendwie meine Vermutung.
Irgendwann stellte ich mich kurzerhand auf und blickte neugierig auf den Schoß meiner Frau. Wie erwartet hatte sie ihre Beine etwas gespreizt und unter ihrem Rock war unübersehbar Marcos Hand am Werk.
Doch was ich jetzt nicht erwartet hatte, war ein zweite Hand auf Karos Oberschenkel. Und die gehörte Steffi.
Ich setzte mich wieder hin und Steffi sah mir grinsend in die Augen.
„Du hast doch sicher nichts dagegen, oder?“, fragte sie mich und alle mussten laut lachen.
Etwas betröppelt saß ich nun da, nippte an meiner Cola, blieb aber durchaus cool und entgegnete: „Kein Problem, Steffi, du kannst dir gerne deine Hände an ihrer warmen Muschi wärmen.“
„Ich würde viel lieber mal Karos pralle Brüste in die Hand nehmen“, sagte Steffi und sah Karo tief in die Augen.
Marco zog plötzlich seine Hand aus Karos Schoß, war er doch scheinbar überrascht von Steffis Wunsch.
„Greif ruhig mal zu, Steffi. Ich hab‘ nix dagegen", sprach Karo, grinste und drehte sich Steffi zu.
„Echt? Darf ich wirklich, Karo?“, fragte sie und meine Frau entgegnete nur: „Klar. Pack‘ die Möpse an und drück sie! So wie dein Marco sie immer drückt."
Marco und ich staunten mit offenen Mündern. Ich schüttelte den Kopf.
‚Hoffentlich beobachtet uns hier keiner‘, dachte ich mir und blickte in der Hütte umher, aber niemand schien an unserem Treiben interessiert zu sein.
Unterdessen wanderten Steffi Hände unter Karos weichem Kaschmirpulli auf ihre Brüste. Sie knetete sie und Karo atmete lustvoll.
„Wow, hast du geile, große Titten, Karo!“, sagte Steffi und ergänzte: „Und so weich in deinem BH. Kein Wunder, dass Marco so vernarrt auf die Dinger sind.“ Sicherlich hatten sich Karos süßen Nippel dabei schon aufgerichtet.
Steffis Hände walgten lustvoll unter dem weißen Pulli und ich blickte immer wieder umher, in der Hoffnung, dass uns niemand beobachtet.
Steffi drückte sich an Karos Kopf und hauchte ihr, für mich jedoch gut hörbar, ins Ohr: „Hmm, du geiles Luder, ich möchte dich sehr gerne mal lecken, Karo!“ ‚Wahnsinn‘, dachte ich…‘war da vielleicht noch was anderes im Kirschlikör, außer Alkohol?‘

„Wenn ich euch beide so sehe, komme ich gleich auf dumme Gedanken", sagt Marco und Karo sah ihn lachend an: „Du hast doch eben schon meine Muschi feucht gestreichelt. Bist bestimmt etwas geil jetzt, oder?"
Unterdessen griff Karos linke Hand in den Schritt von Steffis Jeans und streichelte sie sichtbar für uns. Steffi stöhnte und atmete tief ein. "Ich glaube, dass deine süße Frau genauso feucht ist, wie ich, du Hengst. Würdest uns jetzt gerne weiterfummeln sehen, oder?"
Karo sah Marco lüstern in die Augen. Steffis rechte Hand wanderte erneut unter Karos Rock und eine Zeit lang war Stille am Tisch, lediglich beide Frauen waren am Fummeln.
Karo grinste und sprach zu ihrem Gegenüber: "Ich wette mit dir, Marco, dass du uns beide nicht gleichzeitig zum Orgasmus bringen kannst.“
Mit aufgerissenen Augen starrte ich auf meine Frau. Das hat sie jetzt doch nicht im Ernst gesagt…
Marco lachte laut auf, sah dabei Steffi in die Augen und erwiderte: „Die Wette gilt, Karo!“, und grinste mich an. Ich konnte nur noch wortlos den Kopf schütteln.

Fünf Minuten später kam ich mit einer weiteren Runde Kirschlikör, einem Bier und einer Cola zurück an die kleine Tischgruppe und Karo diskutierte mit Marco ihren Wetteinsatz aus und schlug irgendwann wohlwollend vor: „Wenn du es tatsächlich schaffst, spendiere ich uns beiden ein Wellnesswochenende und du hast sämtliche Wünsche bei mir frei!“
„Und wenn ich es nicht schaffe?“, fragte Marco und Karo sah mir bei ihrer Antwort tief in die Augen: „Dann bezahlst du das Wochenende und ich hab‘ alle Wünsche bei dir frei.“
Ich schluckte. Egal was passieren würde, die beiden hatten sich soeben für ein gemeinsames Wochenende verabredet.
„Und was ist mit uns beiden?“, fragte mich Steffi, grinste und gab sich selbst die Antwort: „Wisst ihr was, ich hab‘ ne geile Idee. Nach Weihnachten treffen wir uns alle zusammen in der Therme im Nachbarort und anschießend kann Marco versuchen, seine Wette zu gewinnen. Ihr beide könnt dann auch bei uns zu Hause schlafen.“
Steffi sah mir fest in die Augen und ergänzte: “Karo kann mit Marco in unserem Bett übernachten und ich mit dir im Gästezimmer.“
Hatte ich das jetzt richtig gehört? Ich sah Steffi an. Marco sah Karo an und Karo blickte auf mich. Es herrschte plötzlich für Sekunden Totenstille.
„Top, die Wette gilt!“, rief Karo in die Runde, alle lachten und wir stießen an.

„Ich weiß, dass du gerne mal mit mir ficken willst, Tim", sagte mir Steffi eine Stunde und vier weitere Kirschliköre später beim Hinausgehen ins Ohr und ich sah sie schmunzelnd an. „Bin echt mal gespannt, was du so drauf hast“, ergänzte sie.
Steffi schwankte merkbar und ich musste sie beim Gehen etwas stützen. Ich umklammerte ihre Hüfte und drückte sie leicht an mich, nicht dass sie noch in ihren hochhackigen Stiefeln stürzte. Der heiße Kirschlikör hat ganze Arbeit getan und selbst Karo hakte sich bei ihrem Liebhaber Marco ein.
Sie war nicht minder beschwipst als Steffi.

Ich fuhr die beiden nach Hause. Sie waren ja mit der S-Bahn gekommen und es war nur ein kleiner Umweg zu ihrem Haus. Nach etwa einer Viertelstunde standen wir vor ihrer Haustür und verabschiedeten uns.
Logisch, dass sich Karo und Marco dabei küssten.
Neu war allerdings, dass mich Steffi fest an sich drückte und mich ebenfalls auf den Mund küsste. Innig küsste. Und als ihre Zunge auf meiner tanzte, wurde mir gleichzeitig heiß und kalt. In meiner Hose begann plötzlich jemand wach zu werden.
Steffi löste sich von mir. „Ich freue mich auf euch beide!“, hauchte sie mir ins Ohr und drückte fest meinen halbharten Schwanz in der Hose, während sie mir umgehend wieder einen heißen Zungenkuss gab.
Marco musste anschließend seine beschwipste Frau ins Haus führen und mein Schwanz fühlte sich hart wie Granit an.
Karo schlief kurz darauf im Auto ein. Zuhause musste ich sie wecken und brachte sie direkt ins Schlafzimmer. Sie konnte kaum noch gerade laufen.

Sonntag, 11. Dezember 2022

Unnötig zu erwähnen, dass dieser ganze Sonntag gelaufen war. Karo musste sich bereits in der Nacht mehrfach übergeben und lag den ganzen Tag über im Bett. Steffi erging es ähnlich, hat mir Marco per Whatsapp geschrieben.
Ich ließ den gestrigen Abend in Gedanken revuepassieren und war mir plötzlich nicht mehr sicher, ob Steffi ihr Angebot ernst gemeint hatte oder ob da doch eher der Alkohol aus ihr gesprochen hatte.
Gegen Abend hatte Karo das erst Mal an diesem Tag etwas gegessen und ich erinnerte sie an die Wette mit Marco.
„Oh je!“, sagte sie, „da hab‘ ich aber was angeleiert.“
„Das stimmt. Aber hast du eigentlich auch registriert, dass Steffi gestern Abend etwas geil auf dich war? Es hat nicht viel gefehlt, dann hätte sie dir noch in der Glühweinhütte die Muschi geleckt.“
Karo blickte mich fragend an. „Du hast Recht. Sie war tatsächlich etwas geil gewesen. Aber glaubst du im Ernst, dass sie mich wirklich lecken wollte?“, fragte sie mich und ich sagte: „Ich glaub‘ schon, dass sie mal gerne mit dir Spaß haben würde.“
Ich sah meiner Frau grinsend in die Augen und ergänzte: „Ebenso, wie sie mit mir mal vögeln möchte!“
Karo hörte mir mit offenem Mund zu und ich erzählte schmunzelnd, was Steffi zu mir gesagt hatte. Auch, dass sie mir einen heißen Zungenkuss gegeben hatte.
„Das habe ich gar nicht registriert“, entgegnete sie und ich erwiderte lachend: „Klar, du warst ja mit Marco beschäftigt und außerdem ein wenig besoffen!“

Ein paar Tage später rief mich Steffi an. Sie war erst etwas zurückhaltend und entschuldigte sich bei mir für ihre Aufdringlichkeit, bestätigte aber ihr Angebot an mich. Marco hätte jedenfalls nichts dagegen, soviel wäre schon mal geklärt.
Ich beschwichtigte und schlug vor: „Du weißt, dass ich dein Angebot nur zu gerne annehmen würde, aber lass doch erst mal alles auf uns zukommen. Wir treffen uns nach Weihnachten in der Therme und was dann passiert, werden wir sehen. Ich glaube, dass wir da viel Spaß zusammen haben werden. Dein Marco hat ja zudem eine Wette zu gewinnen. Und bei einem Dreier wollte ich schon immer mal gern zusehen. Sollten wir beide aber dann doch im Bett landen, kannst du dich auf was gefasst machen!“

Steffi und Marco telefonierten ab da fast täglich. Sie hat sich auch bei meiner Frau entschuldigt, weil sie ihr an die Brüste gegriffen hatte, doch Karo sagte ihr, dass es ok war und ihr doch auch gefallen hätte.
Jedenfalls hatten die beiden einen fixen Termin zwischen den Jahren abgemacht und Weihnachten war dann auch schnell vorbei. Der von allen heiß ersehnte Tag kam näher…

Mittwoch, 28. Dezember 2022

Mir ging es total beschissen. Über Nacht bekam ich pünktlich zum bestimmt geilsten Tag meines Lebens eine heftige Erkältung. Ein Coronatest war negativ, aber das half mir auch nicht weiter.
Bis Mittag lag ich im Bett und Karo fragte mich enttäuscht, was wir nun machen sollten.
„Fahr‘ du alleine zu den beiden. Ich bleibe hier im Bett und denke an euch“, sagte ich verschnupft.

Karo rief anschließend bei Marco und Steffi an und berichtete die neue Situation, ehe sie sich kurze Zeit später zu mir ans Bett setzte.
„Hast du wirklich nichts dagegen, wenn ich mich mit den beiden treffe?“, fragte sie mich und ich schüttelte nur den Kopf. „Ich hoffe, dass Marco euch beide mal so richtig durchnimmt.“
Karo musste schmunzeln und sprach: „Ich würde dich jetzt liebend gerne knutschen. Aber ich lasse das besser.“

Karo richtete sich ihre Tasche und fuhr gegen fünf Uhr zum abgemachten Treffpunkt an der Therme, während ich nach ein paar eingenommen Grippetabletten bis kurz vor Mitternacht fest schlief.
Ich stand auch nur kurz auf, weil ich dringend pinkeln musste und fiel umgehend wieder mit einer Schüttelfrostattacke ins Bett. Ich dachte natürlich daran, was die drei wohl zur gleichen Zeit alles für Schweinereien machen würden, aber die Gedanken erregten mich nicht im Geringsten. Ich wollte nur noch schlafen.

Donnerstag, 29. Dezember 2022

Tags darauf kam meine Frau gegen Mittag wieder nach Hause. Sie sah fast so fertig aus, wie ich, als sie auch umgehend zu mir ins Schlafzimmer kam.
„Hallo Schatz, ich bin wieder zurück. Geht’s dir wieder etwas besser?“ Wortlos sah ich sie an.
„Ich muss jetzt erst mal duschen. Ich bin fix und fertig", sagte sie weiter, ehe ich ihr antworten konnte.
„Und?“, fragte ich sie und Karo ging zum Schrank, um sich frische Wäsche herauszunehmen. Sie grinste dabei.
„Und?“, fragte ich erneut. Karo drehte sich zu mir um, sah mich grinsend an und antwortete: „Marco hat die Wette gewonnen!“

…wird fortgesetzt…
Közzétette: dole25
legutoljára elérhető: 1 év
Hozzászólások
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nylonfriend1974
Eine weitere sehr heiße Geschichte und ich bin gespannt auf die Fortsetzung... hoffe so sehr, dass es was wird mit Steffi... :smile: ... bin nebenbei natürlich auch gespannt zu erfahren, wie der Dreier war... lechz... :wink:
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dole25
címzett: ErSuchtSpassGS : So soll es auch sein:smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
ErSuchtSpassGS
Herrlich!
Ich bin auf die Fortsetzung jetzt mindestens genauso gespannt wie gerade eben meine Hose :stuck_out_tongue_winking_eye:
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wie immer geile Story, ich kann es nicht erwarten auf die Fortsetzung
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dole25
Dankeschön :smile:
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dole25
címzett: fisum : Die Fortsetzung kommt bald.
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
wie immer sehr ausführlich geschrieben... nun fehlt noch die Fortsetzung...
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dole25
címzett: Schlimmfinger : Dankeschön:smile:
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Schlimmfinger
Wie immer obergeil, auf Euch ist einfach Verlass!
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Schlimmfinger
Wie immer pbergeil, auf Euch ist 
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dole25
címzett: stiffy55 : Vielen Dank 
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stiffy55
Geil geschrieben
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