Melli, der Anfang

Diesmal möchte ich beschreiben, wie Melli und ich das erste Mal zusammen im Bett gelandet sind.

Melli und ich hatten uns ein paar Wochen zuvor auf einer Party bei Freunden kennengelernt und uns dort auf Anhieb gut verstanden, einen guten Teil des Abends haben wir uns sehr angeregt unterhalten. In der Zeit danach sind wir uns immer wieder bei verschiedenen Gelegenheiten im Freundeskreis begegnet, was jedes Mal sehr angenehm war. Schließlich haben wir unsere Nummern ausgetauscht und uns in der Folge rege über den Messengerdienst unserer Wahl ausgetauscht. Zu einem richtigen Date war es bisher nicht gekommen, aber durch die vielen Begegnungen in größerem Kreis (die wir beide dann meist zusammen verbracht haben), hatte ich das Gefühl, sie schon ein Stück weit zu kennen.

Eines abends, wir hatten schon eine Weile geschrieben, fragte sie mich schließlich, ob ich zu ihr kommen wolle. Es war zwar recht spät, aber ich wollte gerne Zeit mit ihr verbringen und wer weiß, was noch passieren würde, daher sagte ich natürlich sehr gerne zu! Sie beschrieb mir genau, wo sie wohnte und meinte, dass ich unbedingt die Außentreppe nehmen und an ihre Balkontür klopfen solle, damit ich nicht klingeln müsse. Ihre Mitbewohnerin solle nichts mitbekommen, was mich nur umso gespannter werden ließ. Also sprang ich noch schnell unter die Dusche, verstaute ein paar Kondome in meiner Jacke und schwang mich aufs Fahrrad. Bei ihr angekommen musste ich etwas suchen, um die Treppe zu finden und war zugegebenermaßen auch etwas nervös. Ein Date dieser Art kam bei mir auch nicht jeden Tag vor und ich wollte es mir auf keinen Fall mit Melli versauen.
Vorsichtig klopfte ich an Mellis Balkontür im ersten Stock, sie machte mir kurz darauf in Freizeitklamotten die Tür auf. Sie freute sich sehr darüber, dass ich vorbeigekommen war und meinte zu mir, dass sie nicht ganz sicher gewesen wäre, ob ich bei der Sache mit der Außentreppe wirklich darauf eingehen würde. Da würde sie mich aber schlecht kennen, meinte ich zu ihr, wenn es darauf ankäme könne ich sehr unternehmungslustig sein. Etwas erstaunt wäre ich aber doch gewesen, dass es so geheimniskrämerisch geworden war, da ich Melli bisher als sehr offene Person kennengelernt hatte.
Sie schaute mich etwas herausfordernd an und meinte:
"Einen gewissen Ruf habe ich bei meiner Mitbewohnerin wohl schon weg und ich möchte nicht, dass sie ganz komisch über mich denkt... Ich weiß nicht wie offen sie da ist."
Meine Neugier war natürlich mehr als geweckt und ich fragte "Daher die eher spezielle Art der Einladung?"
"Ja, aber die bekommen nur besonders... vielversprechende... Herren" antwortete Melli grinsend.
"Ich denke, du hast dich bei mir nicht geirrt" gab ich selbstbewusst zurück, ging einen Schritt auf sie zu und legte meine Hände auf ihre Hüften.
"Das habe ich sehr gehofft und möchte nicht länger darauf warten, dass du den Beweis dafür antrittst!" Dabei streckte sie mir schelmisch die Zunge heraus.
Ich zog sie an mich und küsste sie intensiv auf den Mund, Mellis Zunge schlang sich dabei regelrecht um die meine. Während wir uns küssten, griff ich fest nach ihrem runden, festen Arsch und ließ meine Hände danach weiter über ihren Körper gleiten. Ihren Pullover schob ich etwas nach oben, meine Finger fuhren über ihr Shirt an ihrem Körper hinauf und ich begann, ihre Titten durch den BH zu kneten. Mellis Atem wurde abgehackter und sie drängte sich mir entgegen. Bestimmt konnte sie spüren, was in meiner Hose bereits los war. Eine ihrer Hände glitt zur Beule in meiner Hose und sie flüsterte mir ins Ohr:
"Das fühlt sich verdammt gut an..."
"Warte erst, bis du ihn ausgepackt hast", erwiderte ich.
Mein Schwanz tropfte in meiner Hose schon wie wild, ich war jetzt richtig scharf darauf, Melli endlich nach allen Regeln der Kunst durchzuficken.
Ich zog ihr den Pullover über den Kopf und ließ danach eine Hand in ihre Jogginghose gleiten. An meinen Fingern spürte ich den Stoff eines Spitzen-Pantys, glitt weiter zwischen ihre Beine und merkte, dass ihr Slip bereits sehr, sehr feucht war. Fordernd streichelte ich sie durch den dünnen Stoff, sie stöhnte mir dabei ins Ohr und drängte sich meiner Hand entgegen.
"Das fühlt sich so gut an... Ich bin schon sooo geil...!" brachte sie hervor.
"Du machst mich so scharf, ich will dich mit meiner Zunge verwöhnen" war meine Antwort.
"Ich glaube, du kannst meine Gedanken lesen" gab sie zwinkernd zurück.
Ich bugsierte sie rückwärts auf ihr Bett, was eigentlich nur für eine Person gedacht war, und begann sie weiter auszuziehen. Shirt und Jogginghose landeten in Windeseile neben dem Bett, dann öffnete ihren BH und entließ ihre Brüste ins Freie. Mellis Brüste waren fest und mittelgroß, perfekt um sie mit einer Hand zu kneten. Ihre Brustwarzen waren rund und deutlich dunkler als ihre Hautfarbe. Die eher großen Nippel standen schon sehr deutlich hart von ihren Brüsten ab und ich konnte nicht anders, als sie direkt zwischen meine Finger zu nehmen. Melli stöhnte lustvoll auf, als ich ihre festen Nippel leicht zwischen meinen Fingern drehte. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste sie am Hals, über ihre Schultern weiter in Richtung ihres Dekolletés. Melli drückte dabei ihren Rücken durch, schob mir ihren Oberkörper entgegen. Ganz leicht berührte ich mit meiner Zunge einen ihrer Nippel, was sie erneut stöhnen ließ. Nach ein paar langsamen Bewegungen nahm ich ihre steinharte Brustwarze komplett in den Mund, saugte daran und ließ meine Zunge darum kreisen. Gleichzeit waren meine Finger an Mellis anderer Brust nicht untätig.
"Ist das geil wie du meine Nippel verwöhnst" keuchte sie.
Mellis Hände wanderten dabei über meinen Körper, drückten mich an sich und strichen erneut über die Beule in meiner Hose. Ihre Hände wurden immer fordernder und ich drückte ihr mein Becken entgegen.
Nachdem Melli ein paar Minuten genossen hatten, wie ich ihre Nippel und Brüste verwöhnte, schob sie mich jetzt leicht von mir weg. Sie schaute mich lüstern an, half mir Pullover und Shirt auszuziehen, und fing an meine Hose aufzuknöpfen.
"Ich will endlich deinen Schwanz sehen!" sagte sie.
Mit einem Ruck hatte sie Hose und Boxer-Shorts bis zu meinen Knien heruntergezogen, mein harter Schwanz wippte ins freie. Melli nach ihn sofort in die Hand und fing an, ihn leicht zu wichsen. Ich stöhnte leicht auf.
"Schön groß", sagte sie erregt zu mir, "das gefällt mir. Und so schön rasiert..."
Bestimmt spürte sie, dass sich an meiner Eichel bereits reichlich Vorfreude gesammelt hatte.
"Leg' dich hin", meinte sie zu mir.
Ich stieg aus meinen restlichen Klamotten, legte mich auf ihr Bett und Melli kletterte über mich. Sie küsste mich intensiv, dabei wichste sie kräftig meinen Schwanz. Meine Lusttropfen liefen ihr mittlerweile bestimmt schon über die Finger. Melli bewegte sich weiter nach unten, ihr Kopf war jetzt direkt über meinem harten, vor Erregung pochenden Schwanz, den sie weiter mit einer Hand verwöhnte. Ihre Hand wurde langsamer und ganz langsam senkte sie ihren Kopf, bis ihre Zunge nach einer gefühlten Ewigkeit meine pralle Eichel berührte. Sie leckte zuerst über die Unterseite, nahm meine Eichel dann ganz in den Mund und saugte daran.
"Es fühlt sich so geil an, wie du an meinem Schwanz saugst!", stöhnte ich.
Mellis Bewegungen wurden intensiver, sie bewegte ihren Kopf jetzt auf und ab, dabei wichste sie meinen Schwanz mit einer Hand. Ich stöhnte meine Erregung heraus, sie musste spüren, dass es so nicht lange dauern würde, bis ich abspritze. Kurz bevor ich das Gefühl hatte, gleich zu kommen, wurde sie langsamer, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und massierte ihn wieder nur ganz leicht mit einer Hand. Sie bog ihn nach oben, leckte von meinen Eiern aus den ganzen Schaft entlang bis zur Eichel, leckte die Mischung aus meiner Vorfreude und ihrem Speichel ab. Kaum dort angekommen, nahm sie meine Eichel wieder in den Mund und fing an, ihn wieder kräftig zu wichsen. Ich war jetzt so geil, mein Schwanz wurde gefühlt noch etwas praller, ich stöhnte laut. Lange würde es nicht dauern, bis ich kommen würde. Sie entließ meine Eichel jetzt aus ihrem Mund, ihre Hand bewegte sie weiter kräftig an meinem harten Schaft auf und ab.
"Ich will dich spritzen sehen!", sagte Melli mit vor Geilheit bebender Stimme, "Und hoffentlich kannst du gleich nochmal, ich will dich auch noch in mir spüren!"
"Ich komme gleich", stöhnte ich abgehackt und spürte wie sich dieses wohlig warme Gefühl in meinem Unterleib ausbreitete.
Wenige Momente später war es so weit, ich kam laut stöhnend zu einem heftigen Orgasmus. Mein Schwanz wuchs noch ein bisschen und mein Unterleib bäumte sich auf, als die ersten Schübe Sperma in hohem Bogen aus mir herausgeschossen kamen. Das Sperma landete auf meinem Körper, etwas auf Mellis Oberkörper, lief über Ihre Hände, meine Eier, auf das Bett. Melli massierte die ganze Zeit weiter meinen Schwanz und schien sehr fasziniert davon, wie heftig ich kam. Am Ende waren wir beide ganz schön eingesaut.
"Das war ganz schön heftig", grinste Melli, "und schmeckt geil", ergänzte sie, als sie etwas Sperma von ihren Händen leckte.
Nachdem wir die Sauerei etwas beseitigt hatten, wollte ich jetzt endlich Melli weiter verwöhnen.
"Jetzt wird es allerhöchste Zeit, mich zu revanchieren", sagte ich zu ihr. Dabei drückte ich sie auf das Bett küsste sie intensiv und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Ich griff wieder nach Mellis Brüsten, ihre Nippel standen immer noch steinhart. Sofort fing ich an, ihre Nippel zu lecken, mit der Zunge um sie zu kreisen, leicht an ihnen zu knabbern. Mellis Brüste knetete ich dabei intensiv. Melli stöhnte lustvoll und drückte sich mir entgegen. Ich wartete nicht lange damit, meine Hände über ihren Körper nach unten gleiten zu lassen, folgte mit meinem Mund und bedeckte ihren Bauch mit küssen. Ganz leicht strich ich mit der Zunge über Mellis durchnässten Slip, was sie scharf Luft einsaugen ließ. Etwas wollte ich sie aber noch zappeln lassen und wanderte mit Fingern und Mund die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Fordernd schob Melli mir ihr Becken entgegen und auch ich wollte jetzt nicht länger warten. Ich griff nach ihrem Panty und zog ihn ihr langsam aus. Erwartungsvoll spreizte sie ihre Beine weit, als ich sie vom letzten Stück Stoff befreit hatte. Der Anblick von Mellis nacktem Körper, die Geilheit die sie ausstrahlte, machten mich verdammt scharf. Zwischen ihren Beinen war kein Haar zu sehen, das den Blick auf ihre geile Pussy verdeckt hätte. Ihre inneren Lippen traten deutlich hervor, das machte mich besonders an. Auch Mellis Klit hatte sich bereits aus ihrem Versteck hervorgewagt und alles war sichtbar feucht.
"Du hast so eine geile Pussy, ich will dich lecken, bis du nur noch daran denken kannst, tief und hart gefickt zu werden," flüsterte ich ihr ins Ohr.
"Ja, gib mir deine Zunge, besorgs' mir," stöhnte sie.
Mit meinem Kopf glitt ich wieder zwischen ihre Beine, roch ihre geile Erregung und ließ meine Zunge erst ganz sanft über Mellis äußere Lippen gleiten, kreiste um ihre heiße Spalte. Melli stöhnte laut auf, drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine.
"Oh fuck, jaaaa", stöhnte sie.
Ich saugte jetzt an Mellis inneren Lippen, ließ meine Zunge so tief wie möglich in sie gleiten, massierte auch immer wieder ihre Klit mit meiner Zungenspitze. Sie schmeckte so geil und war so verdammt feucht, dass sich mein Schwanz schon wieder zu ganzer Größe aufgerichtet hatte und auch schon wieder die erste Vorfreude an meiner Eichel zu sehen war. Ich musste immer wieder nach unten greifen und meinen Schwanz massieren, so scharf machte mich die Situation.
Melli stöhnte und wimmerte vor Geilheit, und ich wollte sie noch etwas heißer machen. Zusätzlich zu meiner Zunge nahm ich zwei Finger zu Hilfe, die ohne nennenswerten Widerstand in ihre auslaufende Pussy glitten. Jetzt fickte ich sie mit meinen Fingern, während ich mit meiner Zunge Ihre Klit massierte.
"Ist das geil...... du machst mich wahnsinnig", brachte Melli abgehackt hervor.
Ein paar Momente später schob sie mich weg und keuchte "Ich will jetzt deinen geilen, großen Schwanz in mir, leg' dich aufs Bett."
"Ja, setz' dich auf meinen Schwanz und reite ihn!" antwortete ich.
Wir tauschten die Positionen, ich legte mich aufs Bett und zog schnell ein Kondom über. In Windeseile hatte Melli sich über mich geschwungen, massierte meinen Schwanz noch ein paar male und setzte ihn an ihren nassen Pussylippen an. Langsam ließ sie sich auf ihm nieder, ich konnte spüren wie meine Eichel ihre Lippen teilte und wie eng sie sich anfühlte, dabei stöhnte sie wohlig.
"Wie geil du mich ausfüllst..." flüsterte Melli, als sie sich komplett auf mir niedergelassen hatte.
Sie beugte sich nach unten, küsste mich intensiv und fing an, mich wild zu reiten, stöhnte dabei unterdrückt in meinen Mund.
Ihr Kopf rutschte etwas zu Seite, offenbar konnte sie sich nicht länger aufs Küssen konzentrieren, sie stöhnte jetzt abgehackt. Sie ließ ihr Becken so geil auf meinem Schwanz kreisen, dass auch ich meiner Geilheit freien Lauf ließ und meine Lust herausstöhnte.
"Deine Pussy fühlt sich geil eng und nass an", hauchte ich Melli ins Ohr, woraufhin sie nur noch heftiger stöhnte. Ich drückte mein Becken Mellis Bewegungen entgegen, damit sich ihr Ritt für uns beide noch intensiver anfühlte. Immer wieder hob sie jetzt auch ihr Becken an und ließ meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy gleiten. Sie war so nass, ich konnte die Feuchtigkeit an meinem Schwanz entlang über meine Eier tropfen spüren. Mellis Atmung wurde noch unkontrollierter und es dauerte nur noch ein paar Momente, bis sie sich heftig aufbäumte, ihr Becken intensiv an mir rieb und laut stöhnend zu einem heftigen Höhepunkt kam. Sie bewegte sich immer weiter, ihr Orgasmus schien gar nicht aufhören zu wollen, ich konnte ihre Pussy um meinen Schwanz pulsieren spüren. Schließlich wurden Mellis Bewegungen langsamer und sie legte ihren Oberkörper tief atmend auf mich.
"Fuck, war das geil... so heftig bin ich lange nicht gekommen. Dein Schwanz ist so geil..." sagte sie schwer atmend.
Nach ein paar Momenten Verschnaufpause begann Melli, ihr Becken wieder zu bewegen und sagte verschmitzt "Du bist immer noch hart, du gefällst mir immer besser!"
Ließ sie vorher ihr Becken eher kreisen, hob sie es jetzt an, um meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sich gleiten zu lassen. Mein Schwanz und Mellis Pussy waren so nass und glitschig, dass es sich verdammt geil anfühlte, zusätzlich fühlte ich jetzt noch deutlicher, wie ich bei jeder Bewegung in ihr anstieß.
Lüstern grinste sie mich an und meinte "Ich will dich in mir spritzen spüren", während sie weiter intensiv auf mir ritt. Am liebsten wollte ich Melli jetzt in Doggy ficken und mit dem Blick auf ihren geilen Arsch in ihr kommen.
"Dreh' dich um, ich will dich von hinten ficken bis ich komme", forderte ich sie auf.
"Oh ja, fick mich hart", erwiderte Melli mit geilem Gesichtsausdruck.
Melli stieg von mir ab und ich konnte jetzt sehen, wie ihre Pussy und mein Schwanz feucht glänzten. Wieder tauschten wir Positionen auf dem Bett, Melli ging auf alle Viere und streckte ihren geilen, runden Arsch nach oben. Dieses Luder wusste einfach, wie sie einen Mann um den Verstand bringen kann.
"Beim Blick auf deinen geilen Arsch werde ich nicht lange durchhalten", sagte ich zu ihr und klatschte mit der flachen Hand auf ihren Po.
Mit einer fließenden Bewegung schob ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in Mellis nasse, durchgefickte Pussy, was sie laut ins Kissen stöhnen ließ. Meine Hände krallten sich in Mellis Hüften, während ich sie immer wieder tief und hart von hinten stieß, dass es nur so klatschte. Der Raum war erfüllt mit unser beider Stöhnen. Ihre Mitbewohnerin konnte schon lange keine Zweifel mehr haben, was hier los war...
Langsam breitete sich wieder diese angenehme Wärme in meinem Unterleib aus, es würde jetzt nicht mehr lange dauern, bis ich komme. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde noch etwas härter werden, stieß in noch ein paar mal tief in Mellis heiße, enge Pussy und kam laut stöhnend. Mein Schwanz pulsierte gefühlt endlos, es fühlte sich einfach geil an. Meine Knie wurden etwas weich, so heftig war mein Orgasmus.
Als mein Schwanz etwas schlaffer wurde, zog ich mich aus Melli zurück und wir küssten uns intensiv.
"Ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben..." flüsterte Melli mir ins Ohr.

Nachdem wir uns beide etwas frisch gemacht hatten, schliefen wir eng aneinander gekuschelt auf Mellis schmalem Bett ein. Bevor es am nächsten Morgen für uns beide erschöpft aber sehr zufrieden zur Arbeit ging, konnten wir nicht anders, als uns bei einer gemeinsamen Dusche gegenseitig nochmal mit den Händen zu verwöhnen.
Közzétette: gibarian
legutoljára elérhető: 1 év
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címzett: dole25 : Danke! :smile:
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dole25
Kompliment. Eine sehr geile und erotische Story. :smile:
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Oh ja, das kam gar nicht so selten vor! Und die Geilheit steigert sich dann ja nur noch...
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Danke! Ist nicht immer einfach, beim Schreiben nicht "abgelenkt" zu werden. :wink:
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