Urlaub auf Usedom. Teil 2

„War das gestern ein verdammt geiler Abend.“, sagte meine Mann Roland zu mir, als wir auf der Terrasse beim Frühstück saßen und ergänzte: „Frank hat‘s dir aber mal anständig besorgt.“
Ich grinste, schaute auf die Hecke zum Nachbarshaus und antwortete: „Da hast du recht, Schatz. Ich bin zweimal heftig zum Höhepunkt gekommen. Frank kann auch extrem geil lecken. Da kannst du dir mal ‚ne Scheibe von abschneiden. Aber als er dann mit seinem dicken Schwanz meine Muschi gestoßen hatte…hm…kannst du dir vorstellen, dass er seine beschnittene Eichel an meinen Muttermund angesetzt und dann tief hineingespritzt hatte? Weißt du, wie geil das war? Das war vielleicht ein unglaubliches Gefühl. So tief kommst du mit deinem Teil nicht rein.“ Ich schmunzelte.
Roland schaute etwas beleidigt und ich musste nun laut lachen. Ich besänftigte aber meinen Mann: „Dafür ist er aber sehr schnell gekommen. Viel zu schnell. Meine Muschi war wohl doch etwas zu eng für ihn. Ich hätte seine Stöße aber liebend gerne noch etwas länger genossen. Scheinbar hat Frank auch längere Zeit nicht mehr gevögelt. Das war schon eine riesige Ladung, die er ohne Vorwarnung in mich abgespritzt hatte. Du hältst da schon länger aus, mein Schatz, obwohl ich so eng gebaut bin.“ Ich gab Roland einen dicken Kuss und er blickte schon etwas zufriedener.
„Sag mal, sollen wir die beiden fragen, ob sie mit uns heute zum Strand gehen wollen?“, fragte mich Roland und ich erwiderte: „Oh, das ist eine prima Idee. Ich frag sie gleich mal, ob sie Lust dazu hätten.“
„Das war mir sowas von klar. Jetzt hast du deinen Grund, um gleich nochmal zu Frank rüberzugehen. Aber ich glaube, dass die beiden noch schlafen. War wohl zu viel des Guten gestern Abend.“ Roland lachte laut und streichelte zärtlich die Innenseite meiner Oberschenkel, ehe er grinsend ergänzte: „Und deine Süße braucht doch bestimmt noch etwas Erholung, nicht wahr?“ Ich blickte Roland fest in die Augen: „Du kennst mich doch jetzt schon lange genug. Meine Muschi braucht niemals eine Erholung. Fühl mal, spürst du es?“ Ich spreizte leicht meine Schenkel, nahm Rolands Hand und drückte sie an mein Höschen. Seine Finger kitzelten meine Schamlippen durch den dünnen Stoff. Ich presste meine Schenkel wieder zusammen und Roland schaute mich lüstern an: „Du bist ja schon wieder feucht! Wahnsinn!“
Ich schloss die Augen, stöhnte kaum hörbar und ließ meine Hüfte an seinen Fingern kreisen. Roland schob gekonnt den Slip zur Seite, drang mit zwei Fingern in meine feuchte Spalte ein und krümmte sie im Inneren nach oben. Sie waren so herrlich kühl.
„Fuck!, Geil! Scheiße! Oh Schatz, hör ‚auf!“, stöhnte ich. „Nicht schon am frühen Morgen.“ Roland zog umgehend seine Hand zurück und ich blickte ihn entsetzt an: „Was ist denn jetzt los?“, fragte ich ihn plötzlich und er lachte: „Du sagtest doch, dass ich aufhören soll.“ Roland grinste wie ein Lausbub. Tatsächlich hätte ich seine Finger gerne noch etwas länger in meiner Möse genossen. Ich beobachtete ihn, wie er an seinem glänzenden Zeigefinger roch, der kurz zuvor noch in meinem Allerheiligsten war. „Wahnsinn, Caro. Besser als jedes Parfum.“, sagte er und atmete tief durch die Nase ein, ehe seine Zunge provokativ drüber leckte.
Etwa eine halbe Stunde später sah ich, wie Frank und Sascha auf der Terrasse saßen und frühstückten. Ich ging umgehen zu den beiden rüber und setzte mich frech an deren Tisch. „Guten Morgen, ihr zwei Hübschen.“, begrüßte ich sie und sah, wie Frank direkt rot im Gesicht wurde. „Habt ihr gut geschlafen? War auch ein sehr heißer und anstrengender Abend.“, ergänzte ich und Frank schluckte. Sascha sah mich mit seinem aschfahlen Gesicht an und sagte: „Ich trinke nie mehr in meinem Leben Alkohol!“ Frank und ich sahen uns wortlos an und mussten lachen.
„Hättet ihr Lust, heute Mittag mit uns zum Strand zu fahren?“, fragte ich die beiden, doch keiner antwortete. „Jetzt kommt schon, wir kühlen uns im Wasser ab und legen uns die Sandkuhlen.“
Die Blicke von Frank und Sascha strahlten alles andere aus als pure Begeisterung. Erst als ich erwähnte, dass ich unbedingt meinen neuen Bikini anziehen möchte, stimmt Frank grinsend zu. „Na gut, überredet. Wir kommen mit.“, sagte er und blickte mir tief in die Augen. Ich grinste ebenfalls, wusste ich doch, dass ich weder einen neuen Bikini hatte, noch dass ich vorhatte, irgendwelche Badekleidung an einem FKK Strand zu tragen. Meine nahtlose Bräune würde es mir danken.
„Bis später, wir nehmen euch mit.“, sagte ich zum Abschluss, doch Frank schüttelte den Kopf: „Nee, nee, ich fahre. Ihr habt uns gestern schon zum Essen eingeladen.“
Gegen Mittag fanden wir ganz in der Nähe des Sees ein schönes Plätzchen. Eine recht tief ausgehobene Sandkuhle war nun für die nächsten Stunden unser Eigen. Wir platzierten unsere Handtücher auf dem weichen Sand und ich setzte mich, erst noch angezogen, darauf. Sascha saß neben mir, zog sein T-Shirt aus und saß etwas schüchtern mit Badeshorts ebenfalls auf einem Handtuch. „Sag‘ mal, Frank, sollen wir kurz in den Ort zurück gehen und uns ‚ne Pizza holen? Ich hab‘ ganz schön Kohldampf.“, fragte Roland. Frank sah mich und Sascha an und stimmte dem zu: „Was essen wäre jetzt nicht schlecht.“, sagte er zu Roland und schon machten sich die beiden auf. Nach ein paar Metern drehte sich Roland nochmal zu uns herum und sprach mit erhobenem Zeigefinger: „Und Caro, lass‘ ja die Finger von dem Jungen. Ich möchte keine Beschwerden hören!“ Ich warf Roland grinsend einen Luftkuss zu.
Ich war nun also mit Sascha allein in der Sandkuhle. Er saß immer noch schüchtern auf seinem Handtuch. „Ich zieh‘ mich mal aus.“, sagte ich zu ihm und begann mein Kleid über den Kopf auszuziehen. Mein Höschen lag natürlich auch schnell in meiner Tasche und gleichzeitig nahm ich die Sonnencreme heraus. Ich cremte erst meine glatten Beine ein. Sascha saß dabei regungslos neben mir, blickte Richtung See und aus den Augenwinkeln sah ich, wie er immer wieder ganz leicht den Kopf zu mir drehte. Ich musste grinsen und sagte ihm dann: „Du kannst mich ruhig ansehen. Ich bin bestimmt nicht die erste nackte Frau, die du siehst, oder?“ Sascha sah mich plötzlich mit weit aufgerissenen Augen an und entgegnete: “Ähm, nein, ähm, ja, ich habe schon nackte Frauen gesehen.“ Er wurde dabei knallrot im Gesicht. Seine Blicke wanderten abwechselnd von den Brüsten zu meiner blanken Muschi.
Ich drehte ihm kurz darauf den Rücken zu und gab ihm meine Sonnencreme: „Creme mir doch bitte mal den Rücken ein.“, sagte ich zu ihm und kurz darauf spürte ich erst die kühle Flüssigkeit und dann zwei warme Hände, die sanft die Creme auf meinem Rücken einmassierten. „Du machst das aber ganz gut.“, lobte ich Sascha, der sich bemühte, die Sonnencreme ja nicht zu weit seitlich zu verteilen, wollte er doch auf keinen Fall meine Brüste berühren. Wobei meine Nippel zu diesem Zeitpunkt schon längst steif aufgerichtet waren. Irgendwie war ich an diesem Mittag heiß und es lag bestimmt nicht an den hohen Temperaturen. Seit mich am Morgen Franks Finger kurz begrüßt hatten, stand ich irgendwie unter Strom. Besonders im Unterleib.
„So, jetzt bin ich dran.“, sagte ich zu dem Burschen. „Leg’ dich hin, ich creme dir auch den Rücken ein. Und zieh‘ dir endlich mal die unnütze Hose aus.“ Sascha streifte nach kurzem Zögern die Shorts herunter, presste aber seine Oberschenkel zusammen, sodass er seinen Schwanz verdeckte. Flink drehte er sich dann auf sein Handtuch und lag nun nackt auf dem Bauch. Ich kniete mich neben ihn und begann, ihn einzucremen. Schön langsam. Sascha sah vielleicht für seine siebzehn Jahre etwas schlaksig aus, hatte aber in der Tat einen doch leicht muskulösen Rücken.
Geschmeidig kneteten meine Hände die Sonnencreme ein und nachdem ich seine Beine ebenso gefühlvoll gecremte hatte, weilten meine flutschigen Finger besonders lange auf seinem knackigen Hintern. Die Beine hatte er immer noch fest zusammengepresst, so konnte ich die Innenseite seiner Oberschenkel nicht erreichen.
„Dreh‘ dich doch mal rum, dann kann ich den Rest von dir auch noch eincremen.“; sagte ich zu ihm, doch Sascha wollte nicht. “Das mach‘ ich gleich alleine.“, war seine Antwort doch ich entgegnete: „Jetzt komm‘, zier‘ dich doch nicht. Wann sonst hast du denn die Chance, mal von einer charmanten Frau eingecremt zu werden?“
Sascha rührte sich nicht, offenbar schämte er sich für seine Nacktheit. „Schau‘ mal,“, sagte ich zu ihm, „uns sieht doch hier in diesem Loch eh keiner und außerdem bin ich doch auch nackt. Meine Muschi hast du ja vorhin schon angeglotzt. Ich möchte doch auch mal liebend gerne sehen, wie gut gebaut du bist.“
Saschas Kopf war nun knallrot, doch er drehte sich immer noch nicht herum. „So, das reicht jetzt!“, grinste ich ihn an und begann ihn zu kitzeln. Überall zwickte und kitzelte ich Sascha, der nun sichtlich bemüht war, meine Hände an seinem Körper abzuwehren. Irgendwann begann auch er zu lachen und ergab sich seinem Schicksal. „Na gut, ich dreh‘ mich um.“, sagte er beschwichtigend und lag tatsächlich nun auf dem Rücken.
Mit weit aufgerissenen Augen sah ich dann auch den wahren Grund für seine Ablehnung: sein stattlicher Schwanz hatte sich komplett ausgefahren und stand peilrecht gen Himmel. Er war augenscheinlich sogar noch ein Stück größer als Franks Kolben und seine dicke Eichel glänzte zartrot.
„Mein lieber Herr Gesangsverein. Was haben wir denn da?“, fragte ich den jungen Burschen und glotzte auf sein bestes Stück. Sein Schamhaar war sogar kurz getrimmt und in seinem stattlichen Sack lagen zwei recht ordentliche Nüsse versteckt. „Da ist aber jemand hoch erfreut.“, sagte ich bewundernd und schwang mich mit meiner Hüfte auf seine Oberschenkel, sodass ich mit gespreizten Schenk auf ihm saß. Meine glattrasierten Schamlippen waren dadurch etwas geöffnet und sogar mein Kitzler trat auch ein wenig hervor, als wollte er bestimmt auch einmal den außergewöhnlichen Lustbolzen betrachten.
Ich cremte nun Saschas Oberkörper sanft ein. Immer wieder ließ ich die kühle Sonnenmilch auf seine Haut tropfen und meine Hände taten ihr Übriges. Natürlich berührten sie rein zufällig seinen harten Fleischpfahl und jedes Mal zuckte der Bursche etwas zusammen, genoss jedoch nach kurzer Zeit meine Zuwendungen. Meine Brüste bewegten sich im Takt meiner Hände und Sascha betrachtete sie mit lüsternen Blick.
Es fehlte nicht mehr viel und ich hätte mich mit einem Rutsch auf den steinharten Schwanz gehockt. Mein Unterleib zuckte schon, feucht war ich eh schon den ganzen Tag und es hätte nur einer kleinen Bewegung bedürft, ehe ich mir seinen stattlichen Schwanz einverleibt hätte. Ich malte mir dabei aus, wie er tief in meine enge Muschi gleiten und ebenso wie bei seinem Vater, an meinem Muttermund fest anstoßen würde. Doch ich riss mich zusammen. Roland hatte es mir ja untersagt, mit Sascha zu vögeln. Aber nicht, ihn einzucremen und heiß zu machen…
Ich rutschte unterdessen mit meinem Unterleib ganz nah an seine Latte heran. Meine Hände hatten bereits genüsslich seinen straffen Sack eingecremt und schickten sich nun langsam daran, den breiten Schaft seiner Fleischpeitsche zu massieren. Ich nahm nochmal die Flasche mit der Sonnencreme und hielt sie umgekehrt über seine Eichel. Ich drückte sie zusammen und ein großer Schwall weißer Creme schlurpste auf seinen Schwanz.
„Gefällt dir das, Sascha?“, fragte ich ihn, als ich nun seinen Prachtkolben mit beiden Händen schön geschmeidig massierte. Ich drehte sie dabei gegensätzlich auf und ab und die Sonnencreme schmierte das Ganze wie zu einer Einheit. Sascha genoss meine Zuwendung mit geschlossenen Augen. Ich weiß nicht, ob er noch jungfräulich war, jedenfalls war sein gutgebauter Schwanz in jedem Sinne für die körperliche Liebe geboren.
So fest und doch so geschmeidig fühlte er sich in meinen Händen an. Sanft glitten meine Finger über seine wohlgeformte Eichel und erneut musste ich mich beherrschen, um mich nicht auf ihn zu hocken. Es wäre ein Leichtes für mich gewesen und ich weiß nicht, auf was ich mich in diesem Moment mehr konzentrieren musste: Ihn nicht zu ficken oder den Kolben weiterhin wohlwollend zu massieren. Von oben sah seine unbenutzte Liebeslanze so unwiderstehlich geil aus. Viel zu gerne hätte ich den ehrenwerten Prachtbolzen zumindest in meinen Mund genommen und meine Zunge ihren schlüpfrigen Tanz vollführen lassen. Zu diesem Zeitpunkt war meine Muschi regelrecht nass…
Sascha stöhnte plötzlich aus heiterem Himmel. Im Bruchteil einer Sekunde wölbte sich der Schaft seines Schwanzes nach außen, ich bemerkte einen starken Druck in meinen Handflächen und schon schoss eine riesige Spermafontäne in hohem Bogen aus der Harnröhre. Offensichtlich hatte ich ihn etwas zu viel gewichst. Sascha spritzte pulsierend seinen jungfräulichen Nektar aus sich heraus und ich staunte nicht schlecht, als es klatschend auf seinem Bauch landete. Er stöhnte und keuchte unter seinem Orgasmus und im Zweisekundentakt schwoll sein Schaft in meinen glitschigen Händen, bis es irgendwann langsam nachließ. Ich selbst hatte mich dabei mit meiner Muschi an seinem Oberschenkel gerieben und es hätte nicht mehr lange gedauert, dann wäre auch ich zum Orgasmus gekommen. Er blickte mich verlegen an und sagte nur: „Sorry, das wollte ich nicht!“
„Alles ok, Sascha. Komm‘, wir gehen ins Wasser.“, sagte ich zu dem peinlich blickenden jungen Mann, auf dem ich immer noch hockte. „Äm, Caro, Tschuldigung, äm, darf ich bitte vielleicht einmal an deine Brüste greifen?“, fragte er mich schüchtern und ich nickte natürlich wohlwollend. Ich war überrascht. Traute er sich doch was. „Natürlich. Gerne. Pack‘ ruhig zu.“ Ich streckte ihm lustvoll meine beiden Brüste hin.
Sascha massierte sanft meine festen Wuppen und die Nippel dankten es sofort mit einer enormen Härte. „Danke!“, sagte er verlegen. Sein Schwanz ruhte derweil auf seinem Oberschenkel.
„Rubbel dir das Sperma ab.“, sagte ich ihm, als wir kurz darauf brusthoch im Wasser standen. Nach ein paar Minuten Schwimmen gingen wir auch zurück zu unserer Sandkuhle und trockneten uns ab.
„Perfektes Timing!“, sagte Roland, als er nicht mal eine Minute später mit zwei duftenden Pizzen vor uns stand. „Ich sehe, ihr habt euch prima amüsiert.“, sagte er, natürlich ohne zu wissen, was eine knappe Viertelstunde zuvor in dieser Sandkuhle passiert war.
„Ja, Schatz, wir haben uns köstlich amüsiert. Nicht war, Sascha?“, entgegnete ich grinsend und sogar Sascha musste lachen. Roland sah mich lange an. Scheinbar ahnte er, dass hier irgendetwas gelaufen sein musste. Sascha und ich waren splitternackt und so wie er mich kennt, wusste er direkt, dass in seiner recht kurzen Abwesenheit nicht alles jungendfrei zwischen uns war.
Frank und Roland zogen sich ebenso wie selbstverständlich aus und anschließend aßen wir die leckeren Pizzen. Jedoch blickte mich Roland permanent fragend an und ich hatte das Gefühl, das er irgendetwas ahnte.
Zu viert waren wir dann ein paar Mal noch im Wasser und sonnten uns in der geschützten Sandkuhle. Meine Muschi war unterdessen immer noch heiß wie Frittenfett und meine Lust auf einen geilen Fick war immens. Abwechselnd sah ich auf die drei anwesenden, jedoch schlaffen Schwänze der Männer und das milderte natürlich keineswegs meine Gelüste.
Ich hatte plötzlich eine Idee, vielleicht auch um mich etwas von meinen sündhaften Gedanken abzulenken und fragte in die Runde: „, Sagt mal, was haltet ihr davon, wenn wir nach Ahlbeck zum Shoppen fahren würden? Ich hätte Lust, mir ein schönes neues Sommerkleid zu kaufen.“
Drei Männer blickten mich gleichzeitig komisch an. Das war wohl doch keine so gute Idee. „Ich hab‘ bei dem Wetter gar keinen Bock, um shoppen zu gehen. Schatz, das muss doch nicht sein.“, sagte Roland zu mir. „Du auch nicht, Frank?“, fragte ich unseren Nachbarn und der hob nur gleichgültig seine Schultern, überlegte kurz und schlug vor: „Wenn du unbedingt möchtest, fahre ich dich nach Ahlbeck zu Reba Mode. Aber nur wenn Roland nichts dagegen hat.“ Roland schüttelte den Kopf und ergänzte: „Fahrt ihr nur. Sascha und ich bleiben hier. Ihr könnt uns dann in einer Stunde vorne an der Straße wieder abholen. Dann fahren wir wieder zu unseren Häusern zurück.“
Ich streifte mein Sommerkleid über, das Höschen ließ ich natürlich in der Tasche und stieg kurze Zeit später in Franks Wagen ein. Er hat sich auch nur T-Shirt und Shorts angezogen und nach etwa zehn Minuten standen wir bereits vor dem Geschäft. Ich kannte den Laden bereits und hatte mir dort schon des Öfteren was Nettes zum Anziehen gekauft.
Mir fielen direkt ein paar wunderschöne, knappe Sommerröcke auf, ich nahm sie in der passenden Größe S und lief zur Umkleidekabine. In Windeseile hatte ich mein Kleid ausgezogen und war splitternackt. Bewusst hatte ich den Vorhang einen kleinen Spalt offengelassen und sah, wie Frank vorwitzig hineinspähte. Er betrachtete mich grinsend und schaute immer wieder im Laden herum, ob ihn jemand anderes beobachten würde. Nacheinander zog ich die Röcke an und präsentierte mich ihm keck. Er glotzte aber eher auf die steifen Nippel meiner Brüste, lobte aber die Kleidungsstücke an meinem schlanken Körper in höchsten Tönen. Natürlich bemerkte ich sofort, dass seine Shorts sich sichtbar gewölbt hatte.
„Kannst du mir mal bitte helfen und den Reißverschluss am Rock zumachen?“, fragte ich Frank beim letzten Kleidungsstück, täuschte ich doch vor, den Verschluss nicht schließen zu können. Er stellte sich dann gleich vor den Kabinenvorhang, drückte sich ganz fest an mich und fummelte am Reißverschluss herum. Zeitgleich packte ich ihn an seinem Schwanz und massierte seine dicke Latte in seinen Shorts. Er stöhnte und schluchzte. Augenscheinlich hatte sich seine Liebeslanze vom gestrigen Ausflug in die Untiefen meiner Muschi bereits bestens erholt. Sanft drückte sich Franks Körper noch fester an mich und er umfasste meine Brüste, während ich sein Schwanz mit meiner Hand durchwalgte. Hoffentlich beobachtete uns niemand.
Er küsste meine Hals und ich merkte, wie erregt Frank nun war. Und nicht nur er. Doch wir konnten ja jetzt nicht in dieser Kabine über uns herfallen. Trotzdem zitterte ich vor Geilheit. „Ich glaub‘, du musst mich nachher noch ficken, Frank.“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich bin so scharf auf dich und deinen dicken Schwanz. Ich will, dass du es mir gleich besorgst!“ Er schaute mich grinsend an.
Ich ließ von Franks Hose ab, zog mir in Windeseile mein Kleid wieder an und nahm den einen Rock mit. Frank bezahlte mir das Teil und ich gab ihm zum Dank einen langen Kuss.
Wir fuhren dann von Ahlbeck aus wieder zurück und schon kurz nachdem wir losgefahren sind, hatte ich Franks Schwanz erneut in seinen Shirts gestreichelt. Ich bearbeitete wollüstig seine dicke Lanze, während ich mit der anderen Hand unter dem Kleidchen meine nasse Muschi fingerte. Ich stöhnte. „Frank, halt‘ bitte da vorne an, ich halte es nicht mehr aus!“, sagte ich aus purer Geilheit zu ihm.
Kurz hinter dem Ort, ging die Straße durch einen kleinen Wald und Frank bog mit dem Wagen in einen kleinen Seitenweg ein. „Sag‘ mal, hast du eine Decke im Wagen?“, fragte ich ihn, als der Wagen stand. Frank machte den Motor aus und antwortete: „Klar, im Kofferraum.“ Umgehend stieg ich aus seinem Auto aus, öffnete den Kofferraum und breitetet die Decke hinter dem Wagen auf dem Boden aus. „Willst du hier etwa picknicken, Caro?“, fragte mich Frank und begann zu lachen. „Nee, aber ficken!“, gab ich zur Antwort.
„Komm‘, leg dich hin!“, befahl ich ihm und zeugte auf die Decke. „Los, jetzt mach‘ schon. Wir haben nicht ewig Zeit. Roland wird sonst noch misstrauisch.“
Frank hat natürlich umgehen getan, was ich von ihm verlangte hatte und legte sich mit dem Rücken auf die Decke. Ich lupfte mein Kleid, in dem ich es bis zu meiner Hüfte hochstreifte und platzierte meinen Unterleib direkt über seinem Kopf. Ich stieg dabei mit einem Bein über ihn und ging langsam auf seinem Gesicht in die Hocke. „Los, leck‘ meine Möse! Leck‘ mich endlich!“
Als ich fast ganz unten war, spürte ich Frank Zunge an meinen nassen Schamlippen. Er leckte bereits wie ein Wahnsinniger und erst als mein ganzes Gewicht auf seinem Gesicht ruhte, begann er noch zusätzlich an meiner Clit zu saugen. Ich war fast am Durchdrehen. Frank leckte so unglaublich gut. Seine Zunge schlabberte über meinen Kitzler und mein Unterleib glühte vor Verlangen.
Umgehend beugte ich mich vor, schob seine Shorts herunter und begann meinerseits, seinen wunderbaren Schwanz zu blasen. Er schmeckte so gut. Ein unglaublich geiles Gefühl war das, den steinharten und dicken Kolben mit meinen Lippen zu saugen und zu blasen. Die ersten Lusttropfen tauchten an seiner schön beschnittenen Eichel auf und ich saugte sie genussvoll weg.
Frank stöhnte kaum hörbar, während ich meine Hüfte aus purer Geilheit auf seinem Gesicht kreisen ließ. Doch ich wollte noch unbedingt, dass er mich in meine heiße Möse stieß. Ich wollte jetzt noch gefickt werden.
Nach etwa einer Minute drehte ich mich deshalb herum und stieg breitbeinig auf seine Lustlanze, die widerstandslos in meine enge Muschi komplett eintauchte. Mein Kleid zog ich über meine Brüste hoch und hielt es fest, sodass die straffen Titten nun herrlich im Rhythmus zum Fick wippten.
Wild wie eine Furie habe ich Frank mit meiner engen, gutgeschmierten Möse geritten und bei jedem Stoß drückte er seine Hüfte fest in meinen Unterleib, sodass sein Schwanz an den inneren Anschlag anstieß. Ohne Vorwarnung jedoch, hatte er dann grunzend in mir abgespritzt.
Frank stöhnte und grunzte und ich ritt ihn immer noch. Sein warmes Sperma lief aus meiner Möse heraus und sein Sack war irgendwann komplett davon benetzt.
„Sorry, Caro, du bist einfach viel zu eng. Ich kann mich bei dir nicht zurückhalten.“ Frank war etwas enttäuscht, da er augenblicklich wieder viel zu früh gekommen ist.
Dummerweise verlor sein Prachtexemplar sehr schnell an Härte, sodass er kurz darauf, ohne mich kommen zu lassen, aus meiner schleimigen Lustöffnung herausglitt.
„Sei ruhig, bleib liegen!“, befahl ich ihm und stand kurz auf, nur um mich wieder über seinem Gesicht niederzulassen. Frank Leckte erneut mit seiner schlabbernden Zunge und mit gespreizten Beinen kniete ich auf seinem Gesicht. Ich begann zu zittern, Mit beiden Händen hielt ich seinen Kopf fest an meinen Schoß und drückte ihm so meine Möse entgegen. Frank leckte wie verrückt und durchwühlte dabei sein eigenes Sperma, sodass es irgendwann Blasen bildete. Mit seinen Händen griff er nach meine Brüsten und drückte sie fest zusammen.
Langsam und unnachgiebig baute sich mein Höhepunkt auf. Mein Schoß zitterte und das Brennen in meiner Muschi steigerte sich unaufhaltsam. Frank leckte und leckte. Unglaublich, was er mit seiner Zunge alles anstellen kann. Immer näher kam mein sehnlichst erwartender Orgasmus und dann, nur noch einmal lecken, ein einziger Schleck seiner Zunge an meiner Möse und dann, dann, jetzt, jetzt…endlich kam ich…
Nahtlos erlebte ich den wildesten und intensivsten Orgasmus, seitdem ich denken konnte. Ich schrie und zitterte, jede Faser meines angespannten Körpers bebte und dieser Höhepunkt dauerte gefühlt eine halbe Stunde. Ich bekam fast keine Luft mehr. Frank hörte derweil nicht auf zu lecken…
Irgendwann bin ich dann total fertig von seinem Gesicht abgestiegen und konnte mich kaum aufstellen, geschweige denn irgendein Wort sprechen. Ich zitterte wie Espenlaub, meine tropfende Muschi war geschwollen und zudem wurde mir extrem schwindelig. Mein Unterleib war nass.
Als wir kurz darauf im Auto saßen, strich ich die Falten aus meinem Kleidchen und meine größte Angst war, dass Roland etwas bemerken konnte. Ich atmete tief durch.
Jedenfalls holten wir meinen Mann und Sascha am Strand ab, sie saßen bereits auf einer Mauer, unweit der Straße und winkten uns, als Frank den Wagen anhielt. Mein hochroter Kopf sprach Bände und die beiden stiegen hinten ein.
„Na, ihr beiden, habt ihr euch auch schön amüsiert?“, fragte Roland und ich zeigte ihm freudig die Tüte mit dem neuen Rock.
„Du siehst irgendwie mitgenommen aus, Schatz.“, ergänzte mein Mann und grinste. Frank und ich sahen uns wortlos an, ehe ich mich zu Roland umdrehte und antwortete: „Wir hatten durchaus viel Spaß zusammen.“
Roland blickte mir fokussiert in die Augen, berührte dann zärtlich mit seiner Hand meine rechte Wange und wischte ein kleiner, grauer, feuchter, glibberiger Tropfen weg. „Ich sehe es, mein Schatz, ich sehe es, dass ihr viel Spaß hattet.“, sagte er und petzte schmunzelnd ein Auge zu…
Közzétette: dole25
legutoljára elérhető: 1 év
Hozzászólások
20
Kérjük, hogy a hozzászólások közzétételéhez vagy
dole25
Vielen Dank Pia. Es wird langsam Zeit, nochmal Urlaub zu machen :smile:
Válasz
HermanTheGhost1950
címzett: dole25 : Wenn dann aus der Erinnerung was auftaucht, was dazu passt .....
.... dann muss ich einfach meinen Pfosten polieren!
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
dole25
címzett: HermanTheGhost1950 : Das ist ja auch der Sinn unserer Stories:smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
HermanTheGhost1950
Auch in den Bergen gibt es einige schöne Hütten zum urlauben - und wenn sie sich dann so richtig gehen lässt, weiß Mann das Echo so richtig zu schätzen. Grins ...
... damals war ja noch nicht alles so zugebaut. Vor dem Ficken haben wir noch nackt mit der Sense erst mal den Hang gemäht !
Mein Kopfkino rotiert und ich musste doch schnell Kondensat ablassen !!!!!!
Válasz
dole25
címzett: Ichbins481 : Das freut uns:smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Ichbins481
Wieder mal herrlich geschrieben 
Válasz
dole25
címzett: Oldy8 : Vielen Dank:smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Eine rattenscharfe Urlaubsgechichte und ein perfekter Schreibstil!Respekt!
Válasz
dole25
címzett: Schlimmfinger : Hoffe, dass du mittlerweile wieder fit bist... :smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Schlimmfinger
ich bin fix und fertig...
Válasz
luxemburger1978
Wow geil 
Válasz
Wirklich super
Válasz
dole25
címzett: atratz : Vielen Dank für das Kompliment:smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Wie immer richtig genial und freue mich auf mehr :smile:
Válasz
Loewenherrz
Wow wieder toll und sehr erotisch geschrieben. Natürlich bin total neidisch, nicht dabei gewesen zu sein :wink:
Válasz
dole25
címzett: ErSuchtSpassGS : Ich wäre da auch gerne dabei gewesen. Die Story war eine Art "Auftragsarbeit" nach authentischen Erzählungen von Freunden. Vielen Dank für das Kompliment :smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
ErSuchtSpassGS
Wie immer - herrlich! Toll, lebendig und persönlich geschrieben, als wäre man live dabei :smile:
Und: ja - die frivolen Urlaube sind bislang immer die schönsten gewesen!  :wink:
Válasz
címzett: dole25 : der schönste Urlaub ist der frivole Urlaub....
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
dole25
címzett: fisum : Wir kennen hier bei XH auch neuerdings ein nettes Pärchen, die öfters dort frivolen Urlaub machen :smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
ja die Caro... Usedom ist immer eine Reise wert...
Válasz