Urlaub auf Usedom. Teil 1

Im letzten Sommer fuhren wir, wie fast jedes Jahr, in unser Ferienhaus auf Usedom. Es liegt inmitten einer belebten Ferienhaussiedlung am Achterwasser, zwar etwas von der Ostsee entfernt, jedoch mit einer wunderbaren Aussicht auf die Natur.
Als wir Freitagabends spät ankamen, war es noch immer brutal heiß, was an der Ostsee ja bekanntlich nicht häufig vorkommt. Ich parkte meinen Wagen rückwärts in der Einfahrt und zusammen mit meiner Frau Caro hatte ich unser Gepäck ausgeladen. Wir waren beide etwas müde, hatten doch eine lange Arbeitswoche hinter uns und freuten uns daher umso mehr auf ein kühles Getränk auf der kleinen Terrasse, die durch lockeres Buschwerk vom Nachbarhaus abgeschirmt war.
Als ich nach dem Ausladen unser Auto abschloss, sah ich plötzlich wie Caro neugierig durch die Hecke blickte und scheinbar im Nachbarhaus etwas beobachtete.
„Was spannst du denn die ganze Zeit da hinüber?“, fragt ich sie vorwitzig und Caro entgegnete nur: „Die beiden sehen aber mal lecker aus, Roland.“
„Wer sieht lecker aus?“, fragte ich zurück und war mit meinen Gedanken schon bei zwei hübschen Mädels.
Sogleich wurde auch meine Neugierde geweckt und vorwitzig suchte ich ein kleines Sichtfeld durch das dichte Gebüsch.
„Ich seh‘ nichts!“, sagte ich und probierte an anderer Stelle durch die Hecke zu blicken.
„Die beiden wären jetzt genau das Richtige für mich.“, seufzte Caro und ich konnte immer noch nicht sehen, wen genau sie meinte.
Die Nachbarterrasse war leer, lediglich im Inneren brannte Licht.
Ich dachte erst daran, dass es vielleicht die Besitzerin des Hauses sein könnte, die wir auch durch vergangene Urlaube bereits bestens kannten, jedoch war ich irgendwie ungläubig, da Frau Meier schon weit über sibzig Jahre ist und mit Sicherheit nicht in Caros Beuteschema passte. Geschweige denn, dass sie mir in irgendeiner Form „lecker“ erschien.
Caro steht ja auch nicht auf Frauen. Viel lieber vergnügt sie sich manchmal mit gutbestückten Kerlen, von denen sie sich in meinem Zugegensein durchvögeln lässt.
Wir leben ja seit geraumer Zeit in einer Art offenen Beziehung, treffen uns sogar hin und wieder mit einem befreundeten Pärchen zum Partnertausch und gönnen uns so unsere sexuelle Horizonterweiterung.
Mir hat es übrigens schon immer sehr gefallen, meiner attraktiven Frau zuzusehen, wie sie erst den Kerlen mit ihrer neckischen Art den Kopf verdreht, um sie später nach Strich und Faden zu vernaschen. Dieses Spiel beherrscht sie wie keine andere.
„Schau‘ mal Roland, da!“ „Wo denn?“, fragte ich zurück verschaffte mir mit meinen Händen eine Durchsicht durchs Blattwerk.
„Da kommen sie raus.“, antwortete Caro und bückte sich dabei, als sie erwartungsvoll durch die Hecke stierte. Ihr süßer kleiner Knackarsch drückte sie dabei leicht nach hinten und erst als ich mich von dem heißen Blick lösen konnte, sah ich zwei Männer auf der Nachbarsterrasse stehen, wie sie sich leise unterhielten.
„Der kleine ist ja schnuckelig.“, flüsterte Caro und ergänzte: „der wichst bestimmt noch fünf Mal am Tag und hat sicherlich noch keine Muschi aus der Nähe gesehen.“
Ich beobachtete einen jungen Burschen, vielleicht etwa sechzehn oder siebzehn Jahre alt, der jedoch ein gutes Stück grösser als ich selbst war. Er maß mindestens einsneunzig, war aber etwas drahtig und eher muskellos als muskulös.
Er unterhielt sich angeregt mit einem stattlichen Mann um die vierzig, vermutlich war dies auch sein Vater, da er ihm in seinen Gesichtszügen sehr ähnelte.
„Komm‘, wir gehen zurück, ich habe Durst. Lass‘ die beiden doch in Ruhe.“, sagte ich zu Caro und setzte mich auf die Terrasse. Meine Frau kam dann zwei Minuten später auch an und setzte sich neben mich auf den Rattansessel.
„Hier, ich hab‘ uns mal ein Glas Wein eingeschenkt.“, sagte ich zu ihr und wir stießen auf die nun kommende Urlaubswoche an.
Von den beiden im Nachbarhaus sage sie nichts mehr. Irgendwie hatte ich sie auch zu diesem Zeitpunkt bereits vergessen und war voll und ganz im Urlaubsmodus.
Nach einer wunderbaren Nacht, in der mich mein blondgelocktes Eheweib herrlich geritten hatte, war ich bereits früh morgens wach.
Caro schlief noch und lag splitterfasernackt auf dem Bett, es war ja seit Tagen enorm heiß und eine Klimaanlage wäre mit Sicherheit zu diesen Tagen eine gute Investition gewesen.
Jedenfalls zog ich mich an, lief ein paar Straßen weiter zum Bäcker und besorgte frische Brötchen.
Als ich bereits auf dem Rückweg war, traf ich zufällig einen alten Bekannten, der ebenfalls in einem der Ferienhäuser Urlaub machte. Er winkte mich zu sich und wir begrüßten uns.
Nach etwas Smalltalk fragte er mich, ob ich kurz Zeit hätte, ihm zu helfen, ein altes Möbelstück in die Garage zu tragen. Da ich ja eh früh dran war und Caro noch schlief, sagte ich ihm natürlich zu.
Er bot mir im Anschluss noch einen Kaffee an und eine halbe Stunde später ging ich dann wieder zurück zu unserem Haus.
Als ich jedoch an unserem Nachbarhaus vorbeikam, musste ich erst zweimal hinblicken. Ich blieb plötzlich stehen.
Da man von der Straße auch einen guten Einblick aufs Nachbargrundstück hatte, beobachtete ich, wie zwei Männer durch die Trennhecke zu unserem Grundstück blickten. Beide gafften genauso durchs Blattwerk, wir Caro und ich gestern Abend. Nur halt von der anderen Seite.
Was sieh dort so neugierig beobachteten, konnte ich aber aus meiner Position nicht sehen.
Ich grinste, schüttelte den Kopf und ging weiter, wollte ich ja das Frühstück für mich und meine Frau richten.
Als ich dann durchs Haus ging und auf die Terrasse trat, staunte ich jedoch nicht schlecht. Der Frühstückstisch war bereits gedeckt, sogar eine Kanne Kaffee war gekocht. Ich legte die Tüte mit den Brötchen auf den Tisch und suchte nach meiner Frau.
„Caro?“, wo bist du denn?“, rief ich nach ihr und seitlich um die Ecke gab sie mir Antwort: “Schatz, ich bin hier. Ich hab‘ uns ein paar Äpfel vom Baum gepflückt.“
Als ich um die Ecke blickte, musste ich zweimal hinsehen. Caro stand mit einem großen Korb voller Äpfel vor dem Apfelbaum und raffte gerade den letzten von der Wiese auf.
Ich war in diesem Moment total erstaunt, nicht, wegen der vielen Äpfel in dem Korb, wer sollte die denn überhaupt alle essen, nein, meine scharfe Frau stand halbnackt onhe Oberteil im Garten und pfiff lustig ein Liedchen.
Sie hatte nur einen weißen, durchsichtigen String an. Sonst nichts. Ihre süßen Brüste wippten im Takt ihrer Schritte, als sie mich sah und aufreizend um den Baum ging.
Natürlich drehte sie sich lasziv nochmal zur Hecke zum Nachbarsgrundstück und nun wusste ich auch sogleich, warum die beiden von nebenan so vorwitzig hindurch blickten.
Ich musste schmunzeln, kannte ich meine Frau doch bestens. Scheinbar war sie heute wieder sprichwörtlich spitz, wie Nachbars Lumpi, wobei unsere Nachbarn sicherlich keinen Lumpi hatten.
„Lass‘ uns mal was frühstücken, zieh dir aber erst mal was an. Die Leute schauen schon vorwitzig herüber.“, sagte ich etwas lauter zu Caro, dass es die beiden hinter der Hecke mit Sicherheit vernommen hatten. Ich bemerkte kurz darauf nur ein kurzes Rascheln im Gebüsch, scheinbar hatte ich recht.
„Sag‘ mal, wer soll denn die ganzen Äpfel essen?“, fragte ich Caro und sie gab mir grinsend zur Antwort: „Vielleicht unsere neuen Nachbarn?“
„ich glaube, die stehen eher auf knackige Pfirsiche und Melonen.“, entgegnete ich und musste laut lachen.
Mein lüsternes Weib hatte also Blut geleckt. Wenn es jemand verstand, die Kerle verrückt zu machen, dann meine Frau.
So hatte sie sich gegen Mittag auch auf unserer Wiese vor der Terrasse gesonnt. Immer wieder stand sie dabei von der Liege auf, als der Apfelbaum mit dem Lauf der Sonne seinen Schatten auf Caro warf.
Jedes Mal rückte sie die Liege ein Stück weit in die Sonne und legte sich wieder genüsslich hin.
Dabei war sie nun ganz nackt. Ohne Höschen. Ohne alles. Wie der Herrgott sie schuf.
Die Liege stellte sie dabei immer genau so hin, dass man den besten Blick auf sie haben konnte. Ich meine damit ihr allerheiligstes Paradies. Wenn man von der anderen Seite der Hecke zu ihr hinüberblickte.
Caro cremte sich des Öfteren mit der Sonnencreme ein, in dem sie sie ihre geschmeidigen Hände über ihren straffen Körper wandern ließ. Sie knetete dabei ihre festen Brüste und verrieb überall die milchige Flüssigkeit.
Mit weit gespreizten Beinen saß sie dabei auf der Liege und genussvoll streichelte sie mit den glitschigen Händen über ihre glattrasierte Muschi. Ihre kleinen Schamlippen glänzten dabei in der Sonne und zu gerne hätte ich meine Frau dort selbst eingecremt. Doch wollte ich sie an diesem Tag lieber beobachten, wie sie die beiden Nachbarskerle neckte.
Von der Terrasse aus, habe ich deshalb ihrem lüsternen Spiel wohlwollend zugesehen und von Zeit zu Zeit sah ich auch genau, wie jemand augenscheinlich hinter der Hecke stand und hindurchspannte. Meistens war es der etwa mittvierzigjährige Mann, von seinem Sohn sah man fast gar nichts.
Ich war gespannt, was Caro alles noch so bieten wollte, ihr Einfallsreichtum war hierzu grenzenlos.
Dummerweise war gegen nachmittags niemand mehr da, der durch die Hecke spannen konnte, denn unsere Nachbarn fuhren mit dem Auto weg, so hatte auch meine Caro dann auch irgendwann genug Sonne getankt, zog sich ein T-Shirt von mir an und kam zu mir auf die Terrasse.
Sie trägt oft eines meiner billigen T-Shirts, wenn sie sich sonnte, wollte sie doch ihre teuren Teile nicht mit Sonnencreme versauen.
„Du hast den beiden aber eine schöne Aussicht, oder besser gesagt, Einsicht geboten, Schatz.“, begrüßte ich sie mit einem süffisanten Unterton.
Caro lächelte verschmitzt, ehe sie entgegnete: „Dir fallen doch auch die Augen aus dem Kopf, wenn du mich so anstierst.“
„Du bist und bleibst halt eine Augenweide.“, beschwichtigte ich die Situation und Caro gab mir einen dicken Kuss. „Ich geh‘ mal schnell duschen, bin untenrum total mit der milchigen Creme versaut.“, sagte sie augenzwinkernd und ich rief ihr hinterher: „Da stehst du doch drauf, wenn man dich untenrum so zusaut.“ Caro lachte und zeigte mir hinter ihrem Rücken den Stinkfinger.

„Hallo ihr zwei hübschen!“, begrüßte Caro die beiden Nachbarn am nächsten Morgen. „Kann ich kurz mal zu euch rüberkommen?“, fragte sie und der charmante Mann antwortete kurz und knapp mit: „Ja, gerne!“
Caro und ich hatten am Frühstückstisch die glorreiche Idee bekommen, die beiden spontan für heute Abend zum Grillen einzuladen. Mit diesem Einfall ging sie dann zu den beiden hinüber, nahm sogar den Korb mit den Äpfeln mit.
Meine Frau lief über die Einfahrt des Nachbarhauses in den Garten und stand schon unmittelbar auf deren Terrasse.
„Hi, ihr zwei Hübschen, ich bin die Caro. Wir hatten uns ja bereits gesehen.“
Der junge Bursche wurde plötzlich knallrot im Gesicht und schaut verschämt unter sich. „Ich hab‘ euch ein paar Äpfel mitgebracht, die hab‘ ich selbst gepflückt.“ Caro petzte ein Auge zu und ergänzte: „Aber das habt ihr ja bereits mitbekommen.“
Der Mann konnte erst kein Wort sagen, ehe er mit stotternder Stimme antwortete: „Äh, hallo, ja, vielen Dank für die Äpfel. Ähm, wollen Sie sich nicht vielleicht kurz zu uns setzen?“
„Ja, gerne, aber bleiben wir doch lieber beim du.“, sagte Caro freundlich und saß bereits auf dem Stuhl.
Sie nahm ein paar Äpfel aus dem Korb und legte sie auf den Tisch. „Die Äpfel sind wirklich köstlich, so süß und saftig.“ Caro leckte sich übertrieben aufreizend mit ihrer Zunge über die Lippen.
„Ähm, ich bin Frank und das ist mein Sohn Sascha.“
„Hallo Sascha.“, sagte Caro und blickte ihm grinsend tief in die Augen, der umgehend in eine andere Richtung blickte. „Gefällt es dir hier? Hier gibt es wirklich unglaublich viel zu sehen, nicht wahr?“
Sascha bekam knallrote Wangen. „Äh, ja, äh, hier ist es sehr schön. Wir sind das erste Mal hier.“, entgegnete er schüchtern.
Frank ergänzte, wollte er doch von dem Thema ablenken: „Wir haben das Ferienhaus bei Frau Meier gemietet. Sie ist eine Bekannte meines Chefs und über ihn bekamen wir die Adresse. Ihr geht es momentan gesundheitlich nicht so gut. Aber es wirklich sehr schön hier. Wir bleiben noch eine ganze Woche.“
„Genau, wie wir.“, freute sich Caro.
„Meine Mann Roland und ich wollten euch fragen, ob ihr vielleicht Lust und Zeit habt, heute Abend zum Grillen zu uns rüberzukommen?“
„Ja, gerne!“, antwortete Frank. „Sollen wir was mitbringen?“ Caro überlegte kurz: „Nee, wir haben genügend Sachen im Kühlschrank.“ Saschas Vater ergänzte jedoch: „Wir bringen aber eine leckere Flasche Rotwein mit.“

Nach dem Essen saßen wir vier zusammen auf unserer Terrasse. Es dämmerte schon und mittlerweile hatten wir die fünfte Flasche Rotwein entkorkt. Zum Essen hatten wir bereits eine paar Flaschen Bier geleert und langsam benebelte uns der Alkohol.
Wir verstanden uns auf Anhieb. Frank erzählte uns, dass er von seiner Frau getrennt lebte und seinen Sohn auch nicht so oft sieht.
„Sagt mal, hättet ihr Lust auf ‚nen Cuba Libre?“, fragte ich in die Runde und ging umgehend in die Küche, ohne auf eine Antwort zu warten.
Eine halbe Stunde später fielen Sascha die Augen zu. Offensichtlich war der Cocktail dann doch etwas zu viel für den schmächtigen Jungen und Frank brachte seinen Sohn nach Hause.
„Bin gleich wieder da!“, sagte Frank und stützte den sichtlich wankenden Jungen. Beinahe wären sie einmal umgefallen, doch Frank hielt sich gerade noch so an der Mauer fest.

„Oh wie süß, der Papa bringt das Söhnchen ins Bettchen.“, amüsierte sich Caro und ich gab ihr erst mal keine Antwort, sondern überlegte: „Sag‘ mal, Schatz, könntest du dir eigentlich mit Frank was vorstellen? Du blickst ihn doch den ganzen Abend schon so lüstern an. Ich kenn‘ dich doch. Du flirtest doch nie ohne Hintergedanken mit einem Fremden.“
Ich sah meine Frau erwartungsvoll an, ehe sie mir tief in die Augen blickte. Der Rotwein hatte auch bei ihr seine Wirkung nicht verpasst.
„Jupp!“, antwortete Caro kurz und knapp.
„Er hat bestimmt einen schönen strammen Schwanz in seiner Hose.“, ergänzte sie.
Dachte ich’s mir doch.
„Dann zeig ihm doch mal deine Muschi, wenn er gleich wieder kommt.“, sagte ich zu ihr und spürte langsam eine wohlige Erregung in meiner Hose. „Die hat er gestern doch schon ein paar Mal begutachtet“, grinste Caro. „Aber nicht so aus der Nähe“, ergänzte ich.
Caro trug an diesem tropischen Abend ein luftiges Kleid, wie immer ohne BH. Sie grinste, griff sich mit beiden Händen unter den Oberschenkel und streifte sodann das knappe Höschen herunter, welches sich dabei an ihren Beinen aufrollte. Es verhedderte sich augenblicklich an ihrem rechten Knöchel, ehe es den Slip in ihrer Hand zusammenknüllte und mir lachend zuwarf.
„Hm riech‘ mal, ich bin schon richtig scharf!“, grinste sie und ich spürte tatsächlich eine gewisse Feuchte, als ich das Höschen in der Hand hielt.
„Wahnsinn. Du kannst es ja gar nicht mehr abwarten.“, sprach ich kopfschüttelnd zu ihr und warf das Teil in hohem Bogen in die Wohnung hinein.
„Wenn du wüsstest, wie geil ich gerade bin.“, flüsterte sie zu mir und ich erwiderte: „Es ist nicht zu übersehen.“ Caros Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff des Kleidchens.
„So, Ben schläft schon. Das war wohl etwas zu viel Alkohol für den Jungen.“, Frank setzte sich wieder gegenüber Caro in den Sessel und trank einen Schluck Rotwein. Ich saß neben ihn und beobachtete nun meine lüsterne Frau, in der freudigen Überraschung, wie sie nun wohl mit unserem Nachbarn weitermachen würde.
Caro öffnete umgehend leicht ihre Schenkel und schob unscheinbar ihr Kleidchen nach oben.
„Wahnsinn, ist das immer noch so heiß heute Abend.“, sagte sie und wischte sich theatralisch den nicht vorhandenen Schweiß von der Stirn.
Mit einer fließenden Bewegung hob sie ihr rechtes Bein über die Lehne und wippte lasziv damit. Mit weit gespreizten Schenkeln saß sie nun da und betrachtete den Sternenhimmel, als wenn überhaupt nichts wäre.
Unverkennbar gab sie dabei Franks verwunderten Blicken ihr blankes Fötzchen preis und seine Augen stierten wie angewurzelt auf ihren feuchten Unterleib.
Frank schluckte, als sich Caro plötzlich in ihren Schritt griff und zärtlich über ihren Kitzler streichelte.
Beide sahen sich nun tief in die Augen, Caro grinste und Frank wusste nicht, wie ihm geschah.
Verdutzt fragte er mich sogleich, ob mir das nichts ausmachen würde, wenn sich meine Frau so aufreizend präsentieren würde.
„Im Gegenteil. Mich macht das sogar selbst sehr geil.“, antwortete ich Frank.
„Du bist gar nicht eifersüchtig?“, fragte er erneut und ich schüttelte grinsend den Kopf. Er verstand offenbar die Welt nicht mehr.
Caro betrachtete eine Zeit lang fingernd den Nachthimmel. Mit jedem Handstrich über ihre glänzend nasse Muschi wurde sie nun sichtlich geiler. Ihr Unterleib schaukelte leicht hin und her und immer wieder glitt ein Finger in ihren engen Schlitz hinein, nur um kurz darauf wieder herauszuflutschen.
Caro blickte uns beide erwartungsvoll an. Mit ihrer anderen Hand massierte sie sich ihre Brüste und stöhnte ganz leise.
“Geil, oder?“, fragte ich Frank und forderte ihn auf: „Willst du Caros Möse mal lecken? Ich verspreche dir, dass sie noch viel leckerer schmeckt, wie der Rotwein in deiner Hand.“
Frank sah mich mit offenem Mund an. Abwechselnd sah er zur grinsenden Caro und zu mir.
„Trau‘ dich ruhig, sie frisst dich schon nicht. Es kann aber sein, dass sie dir gleich noch einen blasen möchte.“, munterte ich ihn auf, ehe Caro ergänzte: „Jetzt komm‘ schon her, Frank. Nicht so schüchtern. Ich will jetzt endlich geleckt werden.“
Frank stand langsam auf, ging einen Schritt auf Caro zu und kniete sich langsam vor sie hin. Meine Frau rutschte augenblicklich kichernd mit ihre Hintern an die vordere Kante des Sessels und hob nun nacheinander beide Beine über die Lehne, sodass sie sich ihm mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte. Ihr Kleid hatte sie sich bis zur Hüfte hochgeschoben.
Frank kniete nun zwischen ihren Schenkeln und der herbe Duft ihrer Möse nahm sogar ich wahr. Frank rutschte immer näher an sie heran, streichelte dabei mit seinen Händen zart über ihre Oberschenkel und küsste nun vorsichtig die Innenseite der schlanken Beine.
Langsam tastete er sich an das Lustzentrum heran, seine Nase berührte schon ihren Kitzler und Caro rutschte noch ein Stück näher an sein Gesicht.
Vorsichtig leckte er mit seiner Zunge über ihre feuchten Schamlippen, erst über die rechte dann über die linke und spielend rollte dabei seine Zunge über ihren heißen Schlitz. Caro stöhnte und bewegte kreisend ihre Hüfte. Lüstern massierte sie sich ihre Brüste und genoss Franks Zuwendung mit einer sinnlichen Hingabe.
Mein Schwanz war unterdessen zum Bersten erhärtet. Ich zog mir meine kurze Jeans samt Unterhose herunter und saß augenblicklich nur noch mit T-Shirt auf dem Sessel und betrachtetet das geile Schauspiel.
Unbewusst begann ich zu wichsen, währen Frank nun Caro leidenschaftlich leckte. Sein Kopf rollte in ihrem Schoss und ich konnte nur ahnen, wo sich zu diesem Zeitpunkt seine lüsterne Zunge befand.
Caro hob nun stöhnend ihre Schenkel an und platzierte sie augenblicklich auf Franks Schultern. Fest drückte sie ihre Oberschenkel zusammen und Frank leckte immer wilder. Meine Frau atmete schwer.
„Mann, seid ihr ein geiles Pärchen!“, sagt ich zu den beiden und Caro stöhnte laut. „Hoffentlich hört euch niemand in der Nähe.“
Zudem vernahm ich ein lautes Schmatzen und Kluckern zwischen Franks Gesicht und Caros Möse. Offensichtlich war eine Menge Flüssigkeit im Spiel.
„Na, mein Schatz, leckt er dich auch gut? Hm?“, fragte ich meine Frau, doch sie gab mir keine Antwort. Sie krallte sich plötzlich mit ihren Händen an der Rattanlehne fest, ihr Körper bebte aus purer Geilheit.
„Ich will jetzt deinen Schwanz!“, war der erste Satz seit Langem, den Caro hinausstöhnte.
Mich hat sie damit aber nicht angesprochen. Caro löste die Umklammerung ihrer Schenkel an Franks Kopf und der schaute sie mit nassem Gesicht an.
„Komm‘, zeig mal dein Schwanz. Ich will sehen, was du in der Hose hast,“, Frank stand wie ferngesteuert auf und zog seine Hose aus.
„Jetzt hol‘ ihn schon raus!“, stachelte auch ich ihn an und schon streifte er seine Shorts über die Füße. Ein enorm großer Prügel stand peilrecht ab, er war jetzt nicht viel länger als mein Schwanz, jedoch um ein gutes Stück dicker. Seine beschnitte Eichel war prall und die Form seiner Liebeslanze gefiel offensichtlich meiner lüsternen Frau, denn sie riss augenscheinlich ihre Augen auf und war hoch erfreut über eine so stattliche Männlichkeit.
Blitzschnell griff sie um Franks Schwanz und zog ihn an sich. Dabei öffnete sie ihren Mund und war kurz davor, ihn gierig zu blasen.
Unterdessen kniete ich mich zwischen die immer noch geöffneten Schenkel meiner Liebsten und sog ihren warmen Mösenduft ein. Es machte mich wahnsinnig und in Windeseile klebte auch meine Zunge auf ihrer Muschi. Ich leckte Caro mit einer Inbrunst, wie ich es noch selten gemacht hatte. Sie schmeckte einfach zu geil an diesem Abend.
Caro bearbeitete derweil Franks Pfahl mit ihrem Mund. Sie saugte an der Spitze und ihre Zungen züngelte wie eine Schlange an der Unterseite seines Prügels.
Unter ihren ruckartigen Bewegungen schlabberte auch meine Zunge in ihrem Schlitz und ich saugte gierig ihren leckeren Mösensaft ein. Es war purer Wahnsinn, wie nass sie nun war.
Als Caro nach kurzer Zeit seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, öffnete sie ihre Schenkel, sodass ich umgehend auf sie hinaufblickte. Sie sprach: „Komm‘ Roland, lass Frank nochmal an den süßen Honigtopf. Der kann auch viel besser lecken als du.“
Schnell tauschten wir die Plätze, Frank kniete erneut zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und ich stand nun mit steinhartem Schwanz daneben. „Los, leck mich etwas tiefer, Frank. Du weißt schon wo.“
Caro hob ihre Hüfte etwas an. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, kreiste nun Franks Zunge auf ihrem Poloch, während er Caro mit Zeige- und Mittelfinger fickte.
„Oh, Scheisse, ist das geil. Scheisse. Frank, was machst du denn da?“
Caro zitterte erneut vor Geilheit und atmete immer heftiger und schneller.
Bis sie kurz darauf kam.
Ein offensichtlich markerschütternder Orgasmus durchzuckte sie bis in die letzte Faser ihres zügellosen Körpers und für einen kurzen Moment vergaß sie zu atmen.
Nachdem sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit kurz entspannt hatte, sah sie Frank tief in die Augen und lächelte. „Wow, bist du geil, Frank. So gut leckt selbst Roland nicht. Aber jetzt will ich, dass du mich fickst. Jetzt und hier!“
Ich hab‘ aber keine Gummis hier.“, sagte Frank verunsichert, doch Caro zog ihn ohne weiteren Worte an sich. Ihr war es komplett egal, sie wollte nur seinen Schwanz in ihrer gierigen Möse spüren.
Frank ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen. Umgehend stand er zwischen ihren Beinen, Nahm beide Oberschenkel in seine Hände und hob Caros Hüfte nach oben. Sie hat unterdessen ihr Kleid über die Brüste gezogen und präsentierte ihm ihr prallen Nippel.
„Fick‘ mich, du Hengst! Fick‘ mich endlich mit deinem dicken Schwanz!“
Caro war nicht mehr zu bändigen.
Sein dicker Kolben stand bereit, um gleich in Caros Heiligstes vorzudringen.
Wie von selbst bugsierte er augenblicklich seine pralle Eichel an ihren nassen Schlitz und stieß gnadenlos ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in sie hinein.
Caro rollte ihre Augen und ließ einen spitzen Schrei raus.
Offenbar war seine breite Lanze doch etwas dicker, als sie sich das vorgestellt hatte.
Wunderbar dehnte er ihre gierige Möse beim Rausgleiten, sodass sich ihre feuchten Schamlippen nach außen stülpten. „Boah, ist das geil“ stöhnte Caro. „Frank, du fickst so gut.“
Ich stand unterdessen neben den beiden und wichste wie ein Wahnsinniger. Irgendwann bin ich heftig gekommen und hab meinen Saft auf den Steinboden gespritzt. Ich konnte mich zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr beherrschen.
Frank fickte Caro nun wie ein Uhrwerk. Er schnaufte, grunzte, stöhnte und irgendwann bekam Caro ihren zweiten Orgasmus am heutigen Abend.
Rhythmisch zog sich ihre Möse zusammen, sodass dies selbst für Frank zu viel wurde.
Wie aus heiterem Himmel spritzte er ohne Vorwarnung in meine Frau. Tief in meine Frau. Seine Lanze zuckte unter seinem Orgasmus und spritzte den Nektar tief in Caros Uterus. Sein langer Prügel war dabei komplett in ihrem warmen Inneren verschwunden.
Als er nun endlich seinen Pfahl schmatzend aus Caros Mösenumklammerung herauszog, klatschte eine riesige Menge Spermas auf den Boden.
Klumpige Brocken glitten an Caros Möse herab und ihr kompletter Unterleib war schleimig eingekleistert. Scheinbar hatte Frank schon lange nicht mehr abgespritzt. Anders lässt sich die Menge seines Kleisters nicht erklären.
Caro hing wie ein geschossener Hase im Rattansessel und Frank zog sich umgehen wieder an. Ihre Muschi stand immer noch offen und das dunkle, schwarze Loch glänzte im fahlen Mondlicht.
Irgendwie war ihm das dann wohl auch ziemlich peinlich, denn jedenfalls hat sich Frank bald danach verabschiedet.
Caro und ich gingen auch umgehend ins Bett. Ich lag noch etwas wach und musste diese geilen Eindrücke erst mal verdauen.
Am nächsten Vormittag war ich früh wach. Frank war ebenfalls schon auf den Beinen, denn er schnitt schon im Garten die Hecken.
„Hi Frank.“, rief ich ihm zu und sah ihn durch das Gebüsch an. „Du schneidest bestimmt die Hecken, dass du besser spannen kannst, wenn sich Caro nackt sonnt.“
Franke musste lachen. „Nee, die Hecken haben es nötig. Ich habe es Frau Meier auch versprochen, dass ich ums Haus etwas Kultur mache.“
Man sah ihm aber an, dass für ihn der gestrige Abend noch immer etwas peinlich war.
„Hör‘ mal, Frank, dass gestern Abend, war total geil. Bist schon ein guter Ficker. Du brauchst dir auch gar keine Gedanken zu machen.“
Ich habe ihm dann erklärt, dass ich ein sogenannter Wifesharer bin und es überaus geil finde, wenn jemand anderes meine Frau in meinem Beisein fickt.
„Wenn du möchtest, darfst du heute Abend nochmal an sie ran.“, sagte ich ihm. „Du darfst sie in der kommenden Woche auch so oft flachlegen, wie du willst.“
Frank grinste mich nur an und schnitt weiter am Buschwerk. „Vielleicht sollte ich einen Durchgang hineinschneiden, sodass ich einfacher zu euch rüberkommen kann.“, lacht er.
Übrigens hat er das lüsterne Angebot zu Caros und meiner vollsten Zufriedenheit angenommen.
Unter Anderem hat er sie auch gevögelt, ohne dass ich dabei war.
Ach, falsch. Meine liebste Caro hat mit Frank gevögelt, ohne mein Zugegensein.
Aber das ist eine andere Geschichte…
Közzétette: dole25
legutoljára elérhető: 1 év
Hozzászólások
31
Kérjük, hogy a hozzászólások közzétételéhez vagy
Alter_Wolf0
címzett: Selina6me : Fruscht ist Luschtverlust - niemal aufkommen lassen
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Wowwwwww,der Nachbar ist zu beneiden
Válasz
TomSir1
O muss sein, gut geschrieben 
dole25
Válasz
Shavedharry1302
címzett: dole25 : gern und Dank für die Mühe des Schreibens :wink:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
dole25
címzett: Shavedharry1302 : Vielen Dank,:smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Shavedharry1302
sehr geil zu lesen....macht immer wieder Spaß und das Kopfkino rattert dabei ....herrlich :wink:
Válasz
dole25
címzett: Selina6me : Da hast du natürlich recht :wink:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Selina6me
wenn die Lust durchgeht, dann ist alles möglich
Válasz
Geile Geschichte
Válasz
Grosser018
geil geschrieben
Válasz
dole25
címzett: mercedes07 : Vielen Dank :smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Sehr geile Geschichte 
Válasz
dole25
címzett: Frauenliebhaber69 : Dankeschön :smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Klasse
Válasz
HermanTheGhost1950
címzett: dole25 : Zumindest kannten wir einige Krankheiten noch nicht und der Umgang war ingesamt freundlicher  !
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
dole25
címzett: HermanTheGhost1950 : Das stimmt. Früher war alles besser :smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
HermanTheGhost1950
Nochmal 30 Jahre vor euch fingen wir an mit 'Rudelbumsen' und dann kam einiges raus  - wenn die Frauen (damals) dann so konnten wie sie wollten .............
.... die Pille hatte ja gerade vieles erleichtert.
Wir waren eine lose Clique mit rund 12-14 Personen - und die Mädels wollten immer mehr als einen Schwanz spüren, gleichzeitig oder nacheinander. So habe ich auch meine Eva richtig tief kennen gelernt !
Válasz
Ichbins481
címzett: dole25 : Nix zu danken 
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
dole25
címzett: Ichbins481 : Vielen Dank:smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Ichbins481
Sehr schön geschrieben 
Válasz
dole25
címzett: Schlimmfinger : ...wird nicht verraten... :smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
Schlimmfinger
Traumhaft, man liest mit zuckendem Unterleib. Wo genau ist das Ferienhaus? :wink:
Válasz
luxemburger1978
Top geil geschrieben 
Válasz
dole25
címzett: hamann40 : Vielen Dank :smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
hamann40
geil
Válasz
dole25
címzett: ErSuchtSpassGS : Die Geschichte kommt bestimmt bald :smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés
ErSuchtSpassGS
Oh Mann... Herrlich! Womit ich die ganze Zeit beim Lesen beschäftigt war, könnt Ihr Euch bestimmt leicht vorstellen. Und dass ich gerne auch mal in diesem Nachbarhaus meinen Urlaub verbringen würde - mit so einer LECKeren Nachbarschaft, ist wohl auch kein Wunder  :stuck_out_tongue_winking_eye:
Vielen Dank für diese wunderbare, lebendige Erzählung - ich freue mich schon auf die "andere Geschichte" !
Válasz
das ist nicht nur gut erzählt, das ist gut! Nur wer selbsts gut lecken kann, der kann das auch so rüber bringen. Die saftige Möse von Caro rieche ich bis Teneriffa.
Válasz
sehr geil... das schreit nach Fortsetzung... und ich kenne diese Ferienhäuser...
Válasz
dole25
címzett: Hultfred1304 : So weit ich weiß, ja :smile:
Válasz Eredeti hozzászólás megjelenítése Elrejtés