Erwischt - Bestraft Teil 3

Nach einigen Stunden unruhigen Schlafs bin ich im Wohnzimmer auf dem Fussboden aufgewacht. Irgendjemand hatte noch eine Decke über mich geworfen. Ich setzte mich auf und versuchte mich erst einmal zu sammeln. Was war hier eigentlich passiert, fragt ich mich.
Ich sah, dass ich immer noch die Corsage trug und so langsam erinnerte ich mich an die letzten Stunden. Mühevoll stand ich auf. Mein Körper schmerzte an den ungewöhnlichsten Stellen. Mein Schwanz war mehrfarbig und brannte. In meinem Arsch brummte es, als wären Ameisen unterwegs und mein Rücken fühlte sich an, als hätte ich einen Sonnenbrand.
Ich suchte im Wohnzimmer meine sieben Sachen zusammen und schleppte mich ins Bad. Hier sah ich mein Spiegelbild und erschrak. Die Schminke war über das ganze Gesicht gelaufen, meine Augen waren blutunterlaufen und überall im Gesicht klebte noch Sperma. Auch mein Outfit hatte mächtig gelitten. Die Nylons waren zerrissen und die Corsage brauchte dringend eine Reinigung. Ich stopfte alles in eine Tüte und stellte mich erst einmal unter die Dusche. Irgendwie musste ich alles noch mal im Kopf durchgehen, was da letzte Nacht mit mir passiert ist.
Zwanzig Minuten später fühlte ich mich besser und meine Erinnerungen waren wieder da. So rückblickend fand ich es eigentlich eine großartige Nacht, aber wie reagiert jetzt meine Frau.
Ich schlich mich ins Schlafzimmer, wo meine Frau noch tief und fest schlief. Ich griff mir frische Kleider und verzog mich in die Küche. Ich werkelte gedankenverloren in der Küche und bemerkte nicht, wie meine Frau in die Küche kommt.
Plötzlich spüre ich, wie mein Schwanz kraftvoll gepackt wird, gleichzeitig bekomme ich einen mächtigen Klatscher auf meinen Arsch. Vor Schreck fliegt mir die Kaffeetasse aus der Hand und zerbricht auf dem Boden.
Schmerzen durchzucken mich, da mein Schwanz nach der letzten Nacht etwas empfindlich ist.
Ich werde herumgewirbelt und vor mir steht meine Frau. Ihre Augen blitzen mich an «nach du geile Sissy, gut geschlafen?» Ich merke wir mir die Röte ins Gesicht steigt. Noch immer hält sie meinen Schwanz fest im Griff. Ich blinzle sie an und antworten «ja, sehr gut». «Prima» antwortet sie mir und gibt mir die Anweisung ihr ein Frühstück ans Bett zu servieren. Vorher soll ich mich aber im Schlafzimmer umziehen. Die Kleider liegen auf dem Bett für mich bereit.
Während meine Frau im Badezimmer verschwindet und duscht, gehe ich ins Schlafzimmer.
Hier liegen ein BH, ein Stringtanga und ein hautenges, schwarzes Kleid für mich bereit. Daneben liegen schwarze Netzstrümpfe und eine weisse Schürze.
Scheinbar hat Ulla gestern noch einiges mitgebracht. Neben dem Bett finde ich noch 12 cm hohe Plateausandalen, die ich ebenfalls anziehe. Trotz meiner körperlichen Müdigkeit merke ich, dass ich schon wieder geil werde. So stöckle ich zurück in die Küche und bereite das Frühstück vor. Mein Schwanz drückt merklich gegen den viel zu engen Slip und der String reibt durch meinen wunden Arsch. Trotzdem gefällt es mir, so durch die Wohnung zu laufen.
Meine Frau ruft mich ins Bad. Sie steht nackt im Bad und mustert mich. «Nett meine sexy Sissy» bemerkt sie und befiehlt mir, sie abzutrocknen. Wortlos gehorche ich und trockne sie sanft ab. Sie bemerkt meine Beule unter dem hautengen Kleid und gibt mir eine schallende Ohrfeige. «Na, was soll das denn, schon wieder geil du Sau?» Ich blicke verschämt nach unten. Sie befiehlt mir, mich auf den Rand der Wanne zu setzten. Sie stellt sich vor mich, so dass ich ihre prachtvollen Titten genau vor meinem Gesicht habe. Sie befiehlt mir, meine Hände auf dem Rücken zu verschränken und beginnt mir Rasierschaum ins Gesicht zu schmieren. Sie holt meinen Nassrasierer und beginnt meine Bartstoppeln zu entfernen. Nachdem sie mit meiner Gesichtsbehaarung zufrieden ist, beginnt sie mich zu stylen. Nach gut zwanzig Minuten ist sie fertig und ich darf mich im Spiegel betrachten. «Wow» sage ich laut. Ich erkenn mich kaum wieder. Meine Frau setzt mir noch einen schwarze Kurzhaarperücke auf und ist sichtlich mit ihrem Werk zufrieden. Während ich mich im Spiegel betrachte, greift mir meine Frau von hinten unter das Kleid und schiebt den String zur Seite. Langsam schiebt sie mir ihren Finger in mein wundes Arschloch, Ich stöhne vor Schreck und doch geil berührt auf. Mein Schwanz schnellt förmlich in die Höhe, was meine Frau sofort bemerkt. Ihre zweite Hand greift nach meinem Prügel und sie beginnt ihn langsam zu wichsen. «Du bist eine scharfe Schwester» haucht sie mir ins Ohr und ihr Finger rammelt meine Arschfotze ohne Rücksicht. «Beug dich nach vorne» befiehlt sie mir. Ich gehorche und sie zieht ihren Finger aus meinem Arsch. Ich spüre, wie etwas kühlen meine empfindliche Rosette berührt und im nächsten Augenblick durchzuckt mich ein Schmerz. Meine Frau stösst mir einen gefühlt riesengrossen Analplug in mein wundes Loch. Mein Schliessmuskel wehrt sich anfangs noch gegen dieses überdimensionale Teil, aber meine Frau hat vorgesorgt, sie schmiert mir irgendetwas an die Rosette und im nächsten Moment flutscht das Teil rein. Ich verspüre Schmerzen aber auch ein geiles Drücken auf meine Prostata.
Sie lässt den Plug noch einige Male rein und raus flutschen, um ihn dann endgültig in meinen Arsch zu drücken. «So, das Teil ist platziert» bemerkt sie schnippisch und lässt von meinem Schwanz ab. Ich schnaufe schwer und stehe nun mit einem Plug im Arsch und einer grossen Latte unter meinem Kleid vor meine Frau. «Bring mir jetzt das Frühstück» befiehlt sie und geht ins Schlafzimmer.
Ich laufe in die Küche, um ihr Frühstück zu holen. Vorne steht mein Schwanz noch immer wie eine Eins und in meinem Arsch nimmt der Plug jede Bewegung von mir an und drückt auf meine Prostata. Vor lauter Geilheit kann ich kaum mit meinen 12 cm Absätzen laufen. Trotzdem schaffe ich es, das Frühstuck auf dem Tablett anzurichten und gehe langsam ins Schlafzimmer. Meine Frau sitzt im Bett und ist bis zur Hüfte zugedeckt. Ich lege das Tablett vorsichtig vor ihr auf das Bett, während ihre Hand schon wieder unter meinem Kleid verschwindet. Gekonnt kontrolliert sie den Plug, «sitzt» und greift meinen harten Schwanz.
«So meine Liebe, ich möchte, dass du in genau 20 Minuten die Küche und das Wohnzimmer aufgeräumt hast und das Tablett abholen kommst, wenn du eine Minute zu spät kommst, wirst du bestraft». Ich nicke und verziehe mich in die Küche. Mit Schrecken stelle ich fest, dass in der ganzen Wohnung eine grosse Unordnung herrscht. Die gestrige Orgie hat doch Spuren hinterlassen. Ich beeile mich, alles aufzuräumen, die Scherben meiner Kaffeetasse zu kehren und die vielen Gläser abzuwaschen.
An den Plug im Arsch gewöhne ich mich langsam und mein Schwanz ist ebenfalls wieder in Ruhestellung gegangen.
Nach genau 19 Minuten stehe ich wieder im Schlafzimmer. Ich darf das Tablett abräumen und anschliessend meiner Frau beim Ankleiden helfen.
Schnell räume ich das Frühstück auf und eile zurück ins Schlafzimmer.
Da liegt nun meine Frau im Bett, nackt und vergnügt sich mit ihrem 20 cm Dildo aus unserer Spielzeugkiste. Sie hat sich eine schwarze Spitzencorsage angezogen, dazu trägt sie schwarze Latexstrapse und ihre 10 cm Lackpantoletten. Sofort springt mein Schwanz auf Halbmast und das enge Kleid zeichnet alles ab. «Nichts mit anziehen du geile Sau» höre ich meine Frau schimpfen. «Ich muss dir deine Geilheit austreiben». Sie befahl mich neben das Bett, unterbrach ihr persönliches Liebesspiel und band mir die Hände auf den Rücken. «Damit du nicht anfängst zu wichsen, du Sissy». Sie schob den Rock hoch und mein Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen. «Bleib hier stehen und beweg dich nicht» war ihre Ansage. Sie ging auf alle Viere und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Nun schob sie sich wieder schmatzend den Dildo in ihre nasse Möse und begann wir von Sinnen das Teil rein und rauszuschieben. Ihr Saft tropfte auf das Bett und dem zucken nach zu urteilen, war sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich stand vor dem Bett und mein Schwanz wippte vor Geilheit. «Leck mein Arschloch, Sissy» war die Aufforderung. Kein einfaches Unterfangen. Mit den auf den Rücken gebundenen Händen konnte ich mich nirgends abstützen und so klatschte ich mit meinem Kopf auf den Arsch meiner Frau und begann ihre Rosette zu lecken. Sie begann sofort zu stöhnen und steigerte ihre Stösse mit dem Dildo. Plötzlich drehte sie sich auf den Rücken. Ich schlug mit dem Kopf unsanft auf der Matratze auf. Sie zog ihre Beine an, nahm meinen Kopf und platzierte ihn genau auf ihrer tropfenden heissen Spalte. «Leck mich aus» befahl sie und ich begann wie von Sinnen ihre Spalte zu lecken. Meine Zunge wanderte zwischen Arschlosch und ihrer Grotte hin und her. Sie schon meinen Kopf immer näher an sich und drückte ihn so fest an ihre Lustlöcher, dass ich kaum noch Luft bekam. Dann begann sie zu zucken und ihre Fotze explodierte regelrecht in meinem Gesicht. Ihr Lustsaft lief mir über das Kinn und auf die Matratze. Noch immer presste sie mein Gesicht an sich und ich rang nach Atem. Langsam wurde mir schwarz vor den Augen und sie erlöste mich. Schwer atmend, immer noch zuckend, rollte sie sich zu Seite. Da stand, lag ich halb auf dem Bett, wie ein Frühstückshörnchen. Meine Frau begann, als sie mich so sah, zu lachen. «Mhh, das bringt mich jetzt aber auf eine Idee» sprach sie und verschwand hinter meinen Rücken.
Ich hörte, wie sie etwas aus dem Schrank nahm. Sie stellte sich hinter mich und half mir ganz auf das Bett. Ich musste mich hinknieen, den Arsch nach oben strecken und meinen Kopf auf die Matratze legen. So lag ich nun Doggy und wartete was passieren würde. Mein Schwanz war immer noch Hammerhart und wippte voller Erwartung hoch und runter. Nun spüre ich, wie meine Frau langsam den Plug aus meiner Arschfotze zieht. Was ein Gefühl, mir klingeln schon wieder beide Ohren und aus meinem Schwanz kommen die ersten Geilheitstropfen.
Sie legt den Plug neben meinen Kopf und ich staune über die Grösse. Oh mein Gott, das war in meinem Arsch. Nun spüre ich wie meine Rosette mit einer Flüssigkeit eingerieben wird. Im nächsten Moment bemerke ich etwas unglaublich Grosses, was sich da in meinem Arsch schiebt. Es ist doch nicht etwa dieser grosse Dildo von gestern Abend?
Da ich wunderbar vorgedehnt bin, flutscht das Teil problemlos in meinen Darm. Immer weiter schiebt meine Frau das Teil rein, Dann beginnt sie mich zu ficken und dies wie ein Kaninchen. Ich stöhne laut auf, als das Teil meinen Prostatamuskel streift. Ich werde so geil, dass ich das Tempo meiner Fickerin annehme und meinen Arsch bei jedem Stoos mit voller Kraft nach hinten drücke.
Meine geile Frau gibt dermassen Gas, dass mir mal wieder die Ohren schlackern. Ich komme meinem ersten bewussten «hands free» Orgasmus immer näher. Mir wird richtig heiss, meine Ohren glühen und mit einem unkontrollierten Zucken klatscht mir der erste Schwall direkt ins Gesicht. Ich habe einen gefühlt unendlichen Orgasmus. Die Sosse verteilt sich auf der ganzen Matratze und ich lecke mir meinen eigenen Erguss von den Lippen. Schmeckt geil. Meine Frau zieht langsam den Dildo aus meinem Arsch und kommt auf das Bett gekrochen. «Hier dein Schwanz, leck ihn sauber». Tatsächlich, den hatte ich gestern auch schon im Arsch. Heute allerdings war das Gefühl intensiver und geiler. Ich lecke den Dildo sauber. Meine Frau löst nun meine Fesseln und befiehlt mir, meinen Erguss auf der Matratze aufzulecken. Danach soll ich das Bett frisch beziehen. So beginne ich meinen eigenen Saft aufzulecken, während mir meine Frau den Plug wieder in den Arsch schiebt. In meiner Rosette brummt es nur noch und mit wackligen Beinen beginne ich das Bett frisch zu beziehen.
«Danach besprechen wir Zwei, wie es weitergeht» höre ich meine Frau aus dem Wohnzimmer rufen. Ich beeile mich schnell fertig zu werden.