Enttäuschender Sex

(Erster Teil)

Als ich damals 18 war, war der Sex mit meinem Freund nicht besonders erbaulich. Es war so wie bei den Kaninchen: Drei mal rein und raus, in mir abgespritzt und fertig. Enttäuscht zog ich mein String an und ging wieder. Wie konnte ich den Jungen dazu bringen, länger durchzuhalten? Für mich war das so, wie eine Bergbesteigung, wo er immer schon die Spitze erreichte, während ich erst halb hoch war. Und jedes Mal hoffte ich, dass da endlich mehr Ausdauer von ihm kam...

Aber es war Kirmes am Ort, und es wurde schon dunkel. So entschloss ich mich, dort meinen Frust mit einem Bier herunter zu spülen. Ich setzte mich auf eine Bank, nicht weit von einer Gruppe Männer, die um einen Tisch versammelt waren. Ich sass etwas breitbeinig und spürte am Luftzug, dass mein String noch nass war und etwas von der Ficksahne meines Freundes am Bein herunterlief. Klar konnten die Typen das unter meinem Mini sehen, und ich spürte ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln.

Ich dachte gar nicht daran, meine Schenkel keusch zu Schliessen und merkte mit klammheimlicher Freude, wie die Männer aufgeregter miteinander redeten und immer wieder verstohlen zu mir rüberschauten. Schliesslich stand einer auf und kam Näher: "Ui - du hast ja ein nettes Höschen an - da tropft doch etwas heraus! - Hast dich ficken lassen?" - Ich lächelte vielsagend: "Scheint euch doch zu gefallen - ihr glotzt ja ständig zwischen meine Beine!" - Der Typ verschmitzt: "Du Fotze zeigst ja auch 'ne ganze Menge. Deine fetten Titten mit den heissen Nippeln stehen ja auch ganz schön raus!" - Tja - dass die Typen eher auf meine Rundungen stehen, als auf dünne Schneewittchen, hatte ich schon mitbekommen. Grinsend sagte ich nur: "Mach mal Platz - ich geh' mir ein Bier holen!"

Als ich zurück kam, waren sie immer noch am Reden. Ich setzte mich wieder - dieses Mal die Beine etwas breiter. Natürlich kam der Typ wieder und fragte: "Sag mal, du kleine Sau - willste gefickt werden?" - "Von Dir etwa?" fragte ich lachend, stellte mein Bier auf die Bank und ging hinter das Zelt in die Büsche zum Pissen. Wie gewollt, kam er mir hinterher. Ich hockte mich zum Pissen hin und grinste ihn an: "Und - gefällt es dir?" - Er schaute verdutzt, und ich sagte: "Komm - du willst dich doch auch entleeren, oder nicht?"

Er kam und pisste auch schon los. O Mann, was war das für ein Teil! So etwas hatte ich noch nie gesehen - im schlaffen Zustand gute 14 Zentimeter! Er zog wieder hoch und ging. Ich zog mein String aus und folgte ihm nur im Mini. Im Vorbeigehen warf ich den Typen am Tisch mein Höschen zu: "Hier - dann braucht ihr nicht mehr so zu glotzen!" - Einer rief hinter mir her: "Dein Bier steht noch da!" - Ich nahm mein Bier von der Bank, ging zu ihnen rüber und setze mich auf einen freien Stuhl: "Aha - und was jetzt?"

Schon spürte ich eine Hand an meinem Schenkel. Er bemerkte, dass ich immer feuchter wurde und berührte meine Möpse. Ich riss mich zusammen, um nicht zu stöhnen und sagte: "Moment, ich muss noch mal pissen." - Der Fummler folgte mir und meinte: "Du nasse Sau - komm, mach Deinen Mund auf, ich hab was für Dich!" Ich antwortete: "Warum sollte ich?" - Er trat auf mich zu: "Los - Maul auf!" - Etwas reizte mich, ihm zu gehorchen. Er pisste einfach in meinen Mund. Danach musste ich ihn blasen. Es dauerte etwas, bis er mir die Sahne in den Hals schoss - während meine Fotze auslief...

Er reichte mir eine Karte: "Hier, meine Adresse. Meine Kumpels und ich, wir gehen jetzt zu mir. Du kleine Schlucksau - wenn du willst, komm nach." - Es war schon 2200 Uhr. Ich trank noch ein Bier und entschloss mich zu der Adresse hin zu gehen. Ich klingelte, und die Tür ging auf. - "Komm rein!" sagte er und nahm mich bei der Hand. Im Wohnzimmer verkündete er den Anderen: "Jungs - die Fotze ist echt gekommen! Dann wird es eine geile Nacht!" - Und zu mir gewandt: "Los, zieh' dich aus!" - Ich zögerte. "Na - soll ich Dir helfen?" - Ich zog mich aus. Die Art, wie er es mir befahl, machte mich geil. Meine Fotze spielte verrückt!

Als ich nackt war, spürte ich alle Hände auf meinem Körper. Ich schmolz dahin vor Geilheit! Ich sagte: "Ich bin geil. Wer fickt mich jetzt?" - Sie riefen: "Warte - los, auf den Tisch! Mache es dir jetzt selber!" - Total erregt war ich sofort auf dem Tisch, rieb meine Pflaume und begann sofort mit einem heissen Stöhnen meine Wollust heraus zu schreien: "Ahhhhhh! Ohhhh! Ajaaa, ja, ich komme, ich komme!" - Und dann spritzte auch schon der Geilsaft aus meinem Loch und bildete eine Lache auf dem Tisch.

Ich sagte benommen: "Bitte fickt mich endlich! Ich brauche das! Los jetzt!" - Und dann war endlich der erste Lustspender in mir. Und ich schrie nur so vor Geilheit, bis alle ihre Eier in mir entleert hatten. Völlig entspannt und vollgepumpt mit der Ficksahne zog ich mich wieder an und wollte dann gehen. Ich fragte nach meinem Tangachen. - Grinsend sagte der Typ: "Nein, du Fotze! Wenn Du es wieder haben willst, komm mal wieder vorbei! - Und jetzt noch mal runter auf die Knie, und blas mich noch mal zum Abschied!" Ich folgte brav. Im Flur sagte er: "Wir hätten dich kleine Fotze fesseln sollen!" - Ich grinste: "Ja - Pech gehabt!" und ging.