Alltag im Lockdown. Teil 2: Die Videokonferenz

„Ich geh‘ mal duschen, Schatz.“, sagte Karo zu Tim und stand aus dem Bett auf. Nackt, wie Gott sie schuf, ging sie um das große Boxspringbett herum.
Ihre prallen, jedoch nicht zu großen Brüste wippten verführerisch und ihre Nippel waren leicht aufgerichtet. Tim betrachtete seine hübsche Frau und lächelte. „Willst du nicht hier noch ein bisschen bei mir unter der Decke bleiben?“, gab er in traurigem Ton zurück, doch Karo schüttelte nur ihren Kopf: „Nee, ich hab‘ heute viel zu tun und außerdem hab‘ ich gleich noch eine wichtige Videokonferenz. Sag mal, hast du heute Nacht nicht genug von mir bekommen?“
Tim grinste Karo an und entgegnete: „Von dir bekomme ich niemals genug, das weißt du doch.“
Karo fühlte sich, wie immer nach Tims warmen Worten, durchaus geschmeichelt. Sie wusste, dass er verrückt nach ihr war.
Karo hatte gerade ihre frische Wäsche aus der Kommode herausgenommen, als sie sich zu Tim nochmal herumdrehte.
„Schau‘, mal, du toller Hecht, wie ich wieder aussehe.“, sagte sie zu Tim mit ernstem Blick.
„Hast mir mal wieder schön meine Möpse vollgespritzt heut Nacht.“
Karo drückte lasziv ihre wohlgeformten Brüste etwas zusammen und präsentierte sie Tim.
„Alles verklebt von deinem Kleister.“, grinste sie.
Tim griff sich währenddessen unter der Bettdecke an seinen halbharten Schwanz, und wichste ihn etwas. Mit der anderen Hand öffnete er dabei die Decke, sodass Karo es sehen konnte.
„Der da hat dich vollgespritzt. Ich bin ganz unschuldig.“, sagte Tim und musste laut lachen. Karo petzte grinsend ein Auge zu, streckte ihm die Zunge raus und ging dann wortlos ins Bad.
Die beiden hatten in der vergangenen Nacht mal wieder viel Spaß zusammen. Sie gönnten sich nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder einen Amateurporno auf dem großen Fernseher im Schlafzimmer.
Tim streamt meist die Filmchen aus dem Internet, früher hatten sie auch schon DVDs gehabt. Es war Karos Idee gewesen und nach etwas Suche im Internet hatte sie sich einen richtig geilen Clip ausgesucht, den Tim umgehend streamte.
Meist liegen dann beide nackt nebeneinander auf dem Bett und befriedigen sich gegenseitig mit ihren Händen und Zungen. So auch in der letzten Nacht.
Das Dumme ist dann meistens, dass sie sich nur in den ersten Minuten auf den Film konzentrieren und spätestens nach fünf Minuten so aufgegeilt sind, dass sie umgehend andere Sachen im Kopf hatten. Besonders Karo hatte andere Sachen im Kopf, im wahrsten Sinne des Wortes, besser gesagt in ihrem Mund, als sie Tims Schwanz genüsslich wichste und herrlich blies.
Immer wieder schob sie schmatzend seine Lanze tief in ihren Mund, Ihre heiße Zunge umschloss lustvoll seinen prallen, steinharten Schwanz und massierte dadurch seinen dicken Schaft.
Karo liebt es abgöttisch, mit ganz viel Spucke zu blasen. Wenn sie so in ihrem Element zugange ist, läuft Tim schon mal ihr Speichel an seinen Oberschenkel runter.
Tim behauptet ja immer, dass Karo eine fantastische Bläserin sein, saugt sie ihm doch oft bei seinem Orgasmus den letzten Tropfen aus seinen Eiern.
Sobald er abspritzt, umschließen Karos Lippen fest Tims dicke Eichel. Das Einzige was sich dann noch bewegt, ist die Muskelkontraktion seines zuckenden Schwanzes, wie er stoßweise den klumpigen Nektar in ihren Mund entleert.
Freihändig verweilt dabei ihr Kopf lediglich ein paar Zentimeter über seinem Schoss.
Karos Wangen sind vom Unterdruck total eingesogen, werden jedoch nach ein paar heftigen Samenschüssen merklich dicker.
Sie versucht auch immer, nicht zu schlucken, möchte sie den köstlichen Saft doch lieber auf ihre Brüste rausspucken. Lediglich die letzten Tropfen Sperma schluckt sie, wegen des Geschmacks, genüsslich hinunter, ehe sie seinen klumpigen Auswurf mit ihren Händen wie eine Körperlotion auf den weichen Brüsten verreibt, weil sie den herben Duft so liebt.
Wenn Tim bei Sex mal nicht den erhabenen Pascha spielt, leckt er seiner Frau beim Fernsehabend auch gern mal die feuchte Spalte und beide kommen so auch recht schnell zum Höhepunkt.
Ansonsten fingert er liebend gern ihre Muschi und zwirbelt die Nippel ihrer Brustwarzen, was Karo absolut antörnt.
So lief es auch letzte Nacht bei den beiden ab. Der einzige Unterschied war, dass Tim mal nicht direkt in Karos Mund gekommen ist, sondern er hatte ihr bei seinem Orgasmus ohne Umwege direkt auf Brüste und Bauch gespritzt. Wie immer, eine durchaus achtbare Ladung Eierlikör.
Kurze Zeit später ist Karo ebenfalls durch Tims flinke Finger zum Höhepunkt gekommen und beide schliefen zusammengekuschelt bald selig ein. Der Film interessierte da schon lange nicht mehr.
Im warmen Bad genoss Karo ausgiebig die heiße Dusche und wuscht Tims angetrocknetes Sperma von ihrem Körper. Nachdem sie sie Beine und Muschi rasiert hatte, trocknete sie sich ab und föhnte ihre langen, brünetten Haare.
Gut gelaunt zog sie ihre neue, weiße Wäsche an, eine teuren Spitzen-BH, der ihre Brüste herrlich umschmeichelte, sowie einen sexy, leicht transparenten Slip, ebenfalls mit Spitzenbesatz, bei dem die süßen Schamlippen ihre Muschi verführerisch zum Vorschein kamen. Beide Teile hat ihr Tim vorletzte Woche in der Boutique gekauft.
Es war mittlerweile gut eine halbe Stunde vergangen, als Karo vom Bad zurück ins Schlafzimmer ging. Tim lag, jedoch angezogen, auf dem Bett und schaute sich die Nachrichten im Fernseher an. Danach wollte er hoch ins Büro gehen.
Als Karo in ihrer sexy Wäsche vorbeilief, schaute Tim seiner Frau mit offenem Mund nach. „Oh, Schatz, hast du was vor heute?“, fragte er und grinste.
„Ich hab‘ doch gleich eine Videokonferenz mit der Bereichsleitung und dem neuen Kunden, da möchte ich nicht, wie sonst immer, verloddert mit dem Jogginganzug am Rechner sitzen.“
„Und extra für diesen Kunden ziehst du die heiße Wäsche an?“ fragte Tim.
„Wer weiß?“, gab sie zurück und musste grinsen.
Karo schminkte sich dezent, kämmte sich die noch leicht feuchten Haare glatt und ging zum Kleiderschrank. Wie immer stand sie ratlos davor, wusste sie doch nicht, was sie anziehen sollte.
„Die weiße Bluse auf jeden Fall, nur was ziehe ich sonst noch an…“, murmelte sie vor sich hin und Tim verrollte seine Augen.
„Ist doch vollkommen egal, welche Hose du heute anziehst. Das sieht doch am Bildschirm eh keiner.“, antwortete Tim und ergänzte: „Oder nimm doch den dunkelblauen Rock da, der ist wenigstens bequem.“
„Meinst du?“, fragte sie und nahm das Teil aus dem Schrank.
„Du hast recht, Tim, das ist eh egal. Hauptsache bequem.“
Karo zog die weiße, eng geschnittene Bluse, an und knöpfte sie zu.
„Was meinst du, Tim. Soll ich oben einen oder zwei Knöpfe auflassen?“
„Wenn du mich fragst, lass gleich drei Knöpfe auf. Euer neuer Kunde unterschreibt dann direkt.“ Tim musste herzhaft lachen und Karo grinste erneut.
Als sie ihren Rock hochgezogen, der ihr etwa handbreit bis über die Knie ging und die Bluse etwas drapiert hatte, betrachtete sich Karo wohlwollend im Spiegel. Der nicht allzu enge, dunkelblaue Rock passte perfekt zu ihrer schlanken Figur und die Bluse schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper.
Karo legte noch dezenten Schmuck an und zog die Konturen ihres Mundes mit einem hellroten Lippenstift nach.
Sie drehte sich zufrieden ein paarmal und ging anschließend eine Etage höher in ihr Homeoffice.
Tim ist Konstrukteur und saß bereits dort, arbeiteten die beiden doch seit dem Lockdown zusammen im Büro, jedoch in unterschiedlichen Firmen.
Ihr Mann hatte Karo gerade eine Tasse mit duftendem Kaffee an den Rechner gestellt, aus dem sie freudig einen Schluck trank, ehe sie den Laptop einschaltete.
Tim fluchte, als er seine ersten Mails las. „Manchmal denke ich, man hat es nur noch mit Idioten zu tun. Und dann kommt noch die Coronascheisse dazu. Es läuft mal wieder gar nichts richtig in der Firma.“, raunzte er und tippte verärgert auf seiner Tastatur.
„Reg‘ dich doch nicht so auf, du kannst es ja eh nicht ändern.“, entgegnete Karo und lächelte Tim an. Er erwiderte: „Dass du immer so ruhig bist, bei euch läuft doch auch nichts so, wie es soll.“
Tim fluchte wie ein Rohrspatz und Karo las sich derweil wortlos ihre Mails durch.
Die beiden hatten je einen Schreibtisch für sich, jedoch so aneinandergestellt, dass sie sich direkt ansehen konnten. So konnten sie sich während ihrer Arbeit auch mal unterhalten und mehr als einmal tief in die Augen blicken.
Karos lüsterner Blick macht Tim regelmäßig wahnsinnig. Manchmal schreiben sie sich auch gegenseitig versaute E-Mails, wie geil sie zum Beispiel gerade wären oder was sie umgehend mit dem jeweils anderen gerne anstellen würden.
Karo und Tim chatten so regelrecht miteinander, schicken sich wortlos heiße Botschaften und Tim bekommt jedes Mal eine extrem harte Latte davon.
Auch Karos Muschi wird schnell davon feucht, sodass sich beide oft nach kurzer Zeit in die Augen blicken, aufstehen und ohne Umschweife zu einem Quickie im Schlafzimmer verschwinden.
Seit der Corona-Pandemie hat so ihr Liebesleben einen ganz neuen Schwung bekommen, von dem beide unglaublich profitieren.
Karo und Tim hatten noch nie so häufig und vor Allem noch nie so guten Sex miteinander gehabt, wie seit dem Lockdown. Alles Schlechte hat auch was Gutes.
Gegen elf Uhr startete Karo die Videokonferenz auf ihrem Laptop. Sie war leicht nervös, musste doch das Meeting erfolgreich sein. Deshalb hatte sie sich auch lange und gründlich mit dem Projekt vorbereitet.
Karo sah sich auf dem kleinen Fenster rechts im Bildschirm und stellte fest, dass sie perfekt aussah. Ihre glatten Haare hingen locker herab, auf der linken Seite über ihre Schulter und auf der anderen Seite über ihrer rechten Brust.
Die obersten drei Knöpfe ihrer weißen Bluse waren heute, wie geplant, unnötig. Tim spitzte von der anderen Seite seine Lippen und schickte ihr somit einen Kuss zu. „Viel Erfolg!“, flüsterte er leise und Karo lächelte ihn dankend an.
Jedoch lief das Meeting keineswegs so, wie es geplant war. Der Kunde war mit der Präsentation überhaupt nicht zufrieden und meckerte andauernd.
Tim konnte die Konferenz von der anderen Seite gut mithören und schüttelte mehr als einmal seinen Kopf. Auch Karo war nach kurzer Zeit etwas geknickt, hatte sie doch viel Zeit und Mühe in die, aus ihrer Sicht, sehr gute Präsentation gesteckt. Es machte sich langsam etwas Unsicherheit breit und Karo verhaspelte sich mehrfach beim Sprechen.
Tim musste sie dringend ablenken.
Er hatte auch gleich eine geniale Idee, die Karo bei ihm auch schon angewandt hatte. So stand er plötzlich auf und kroch geräuschlos unter seinen Schreibtisch.
Er erblickte Karos Beine, wie sie unruhig hin und her wippten. Vorsichtig, um ja keine Kabel irgendwo herauszureißen, krabbelte Tim nun unter ihrem Schreibtisch auf Karo zu und legte behutsam seine Hände auf ihr Knie, sodass ihre Beine umgehend stillhielten.
Er spreizte ihr etwas die Beine nach außen und erblickte umgehend ihr weißes, transparentes Höschen unter ihrem Rock.
Tim rutschte mit seinem Kopf näher heran und vernahm einen wunderbaren, warmen Duft nach Dusch-Öl. Unverkennbar war jedoch der geile Duft von Karos Muschi, den Tim sinnlich einsog und ihm direkt sein Schwanz erhärten ließ.
Langsam rutschte er ihrem Schoss immer näher und Karo spreizte bereitwillig ihre Schenkel, sodass Tim mit seiner Nase an ihre Möse anstieß.
Sein Kopf steckte nun zwischen ihren Oberschenkel und verschwand komplett in ihrem Rock. Unterdessen diskutierte Karo lebhaft mit dem neuen Kunden der Firma und präsentierte ihm ein paar Daten.
Sie rutschte dabei nun etwas auf ihrem Bürostuhl nach vorne und setzte sich gerade auf. Tim umfasste mit seinen Händen ihren Hintern und zog ihn noch ein wenig zu sich, sodass er nun mit seinem Mund Karos Höschen berührte, umgehend seine Zunge herausstreckte und über den transparenten Stoff leckte.
Karos Unterleib zuckte zusammen und sie musste sich konzentrieren, um ruhig zu bleiben.
Tim leckte nun mit seiner Zunge über Karos Muschi und der schöne Slip war mittlerweile klatschnass, auch weil ihre heiße Muschi unterdessen bereits ihre leckeren Säfte in Strömen aussonderte.
Lediglich ein Mal griff Karo direkt in Tims Ablenkung ein, als sie plötzlich mit einer Hand vorsichtig unter ihren Rock griff, an Tims Gesicht vorbeifuhr und zielgerichtet ihr Höschen zur Seite schob, sodass Tims Zunge nun ungehindert in ihre feuchte Lustgrotte eindrang.
Ihre Hand wanderte anschließend wieder aus ihrem Schritt heraus und legte säuberlich den Rock wieder auf Tims Kopf. Währenddessen diskutierte sie seelenruhig mit dem Kunden und ihrem Chef.
Tims Zunge umschlabberte jetzt abwechselnd ihren Kitzler und die tropfende Spalte. Wie die Zunge einer Schlange züngelte er ihr wunderbares Paradies und saugte ihre, nach Moschus duftenden Säfte, ein.
Mit seiner Nase streichelte Tim auch über ihren frischrasierten Venushügel, reizte dabei ihre hervorgetretene Perle und verschaffte so seiner Liebsten ein wohliges Kribbeln im Schoß.
Karos Nippel auf ihren Brüsten waren unterdessen hart geworden und drückten sich durch BH und Bluse durch, sodass sie gezwungen war, erneut mit einer völlig unscheinbaren Bewegung, die Situation mit ihren Haaren diskret zu überdecken.
All dies geschah fließend und selbstverständlich und niemand am anderen Ende der Videokonferenz hatte bisher auch nur den Hauch einer Ahnung, was genau bei Karo im Homeoffice unter dem Schreibtisch ablief.
Karo genoss Tims Zunge, wie sie in ihrer feuchten Muschi wühlte und schmatzte.
Als Ihre Erregung etwas stärker wurde, musste sie sich noch mehr auf das Gespräch konzentrieren, war ihre Ausdrucksweise doch etwas unklarer geworden.
Ihr Unterleib zitterte auch schon merklich stärker und Karo presste nun ihre Schenkel zusammen, sodass sie Tims Ohren andrückte.
Er bemerkte natürlich diesen plötzlichen Druck und wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Also leckte Tim etwas energischer und zog sie mit seinen Händen noch fester an sich heran.
Karo redete unterdessen wie ein Wasserfall und die Konferenzteilnehmer hörten ihr verwundert zu. Sie blickten nur manchmal leicht irritiert, weil Karo kleine, unscheinbare Zuckungen am Körper hatte.
Niemand hatte jedoch auch nur den Anschein einer Ahnung, warum und weshalb Karo so unruhig auf ihrem Sessel saß. Karo präsentierte auch ein paar neue Daten und alle schauten gespannt auf die Dokumente, als sie erneut zusammenzuckte.
Vermutlich dachten sie, dass es wegen der umfangreichen und komplexen Präsentation sei, die plötzlich, seit ein paar Minuten, vielversprechend lief, als Karo dem Kunden eine Änderung ihres Projektablaufs vorschlug.
‚Warum bin ich denn nicht schon viel früher auf die Idee gekommen?‘, dachte sie sich, als der Kunde ihrem Vorschlag freudig einstimmte.
Auch die Herren der Geschäftsführung blickten mittlerweile etwas entspannter, bis Karo plötzlich arg zuckte und laut aufschrie. Alle blickten sie wortlos auf dem Monitor an und Karo entschuldigte sich förmlich.
„Entschuldigung vielmals, ich hatte eben einen kleinen Wadenkrampf, da ich heute noch nicht viel getrunken hatte.“, flunkerte sie und ihr Chef lachte.
„Der Kunde musste auch grinsen und hatte gleich noch ein paar Fragen an die anderen Projektteilnehmer.
Und Karo zitterte. Aus purer Geilheit. Und nur sie alleine wusste, warum.
Tim leckte mittlerweile wie ein wildgewordener Bulle ihre Möse und sein Kopf wühlt sich wie wahnsinnig unter ihrem jetzt hochgerutschten Rock.
Sie presste noch mehr ihre Beine zusammen, und ihre Füße berührten nur noch mit den Zehenspitzen den Boden. Karos Beine flatterten wie Espenlaub und ihr Bauch spannte sich rhythmisch an.
Sie wusste, dass sie es nicht mehr lange aushielt, bis sie explodieren würde und sprach plötzlich mit unruhiger Stimme zu den Konferenzteilnehmern: „Entschuldigung, dass ich unterbreche, aber ich bin kurz mal raus. Ich muss was trinken. Bin auch sofort wieder da.“
Mit einem Klick auf die Taste des Laptops hatte sie sich umgehend ausgeloggt, legte sich fest zurück an die Stuhllehne und schrie.
Karo schrie aus purer Geilheit. Ihre ganze angestaute Geilheit schrie sie in Einem heraus. Sie ließ sich nun voll und ganz gehen. Endlich.
Karo stöhnte und ächzte so laut, dass selbst Tim ihre Schreie vernahm, obwohl Karo mit ihren Schenkel Tims Ohren zudrückte. Mit ihren Händen drückte sie Tims Kopf fest an ihre Muschi heran, während ihre Hüfte rhythmisch auf Tims Gesicht kreiste.
„Fuck, Tim. Jaaaaaaa! Scheisse. Jaaaaa. Ich komme! Jaaaaa! Jetzt…“
Tim leckte zum Endspurt. Als er fest an Karos Kitzlerspitze saugte, kam sie. Und wie!
Karo rüttelte es auf dem Bürostuhl durch und Tim glaubte, dass sein Schädel platzen würde, so fest presste sie ihre Oberschenkel gegen seinen Kopf.
Sie wurde unter ihrem Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt und ihre Muschi spannte sich bei jeder Orgasmuswelle fest an. Mittlerweile ruhten ihre Unterschenkel auf Tims Rücken, sodass er schmerzhaft aufstöhnte, kniete er ja seit einer geraumen Zeit unbequem unter Karos Schreibtisch.
So saugte er ein letztes Mal ihren herrlich schmeckenden Mösensaft und versuchte sich von ihrer Umklammerung zu befreien.
Karo saß, nein sie lag, keuchend und schwer atmend in ihrem Bürosessel und drehte ihn langsam hin und her, als Tim wieder auf seiner Seite des Schreibtischs auftauchte. Karo lachte laut, als sie ihn sah. Er blickte total zerknautscht und war von ihren Säften im ganzen Gesicht benässt.
Tim holte erst mal tief Luft und setzte sich sichtlich erschöpft auf seinen Stuhl. „Wahnsinn!“, sagte er, „du bist ja eben dermaßen geil gekommen.“
Karo grinste ihn an und nickte zustimmend, als sie plötzlich erschrak: „Scheisse! Die Konferenz!“
Sofort setzte sie sich wieder ordentlich an den Rechner, strich ihre Bluse über den Brüsten glatt und fragte Tim:“ Wie seh‘ ich aus?“
„Befriedigt.“, antwortete Tim schmunzelnd und zeigte mit seinem Daumen nach oben.
Karo loggte sich sofort wieder in die Videokonferenz ein und vernahm eine äußerst gelöste Atmosphäre.
„Oh Karo, alles gut bei Dir?“, fragte ihr Chef nach und ergänzte: „Du siehst auch besser aus als vorhin. Ich glaube, dass du eben etwas blass im Gesicht warst. Das Problem haben wir dank deiner Idee geklärt und unser Kunde hat dem Vertrag bereits mündlich zugestimmt. Alles Weitere klären wir später.“
„Super.“, gab Karo lächelnd zur Antwort und war rundum zufrieden.
Das Einzige, über das sie an diesem Tag noch grübelte, war, wie sie Tim diese wundervolle Aktion heimzahlen würde. Sie hatte da aber schon eine geile Idee…