Die Hexen von Frankenberg

mein Name ist Bruder John, und ich bin von meinem Orden als Schreiber zum Großinquisitor befohlen worden.
die Untaten der Hexen haben mit den Jahren zugenommen, so daß er Hilfe mit dem Papierkram braucht.
so befinden wir uns also mit unserem Gefolge auf dem Weg nach Frankenberg, wo der Bürgermeister um unsere
Hilfe nachgesucht hat. Frankenberg ist ein nettes kleines Städtchen inmitten eines großen Waldgebietes.
an der Stadtmauer werden wir anscheinend schon erwartet und zum Rathaus escortiert.
Gott sei gelobt, dem Bürgermeister ist die Erleichterung anzumerken...wir haben hier ein echtes Problem.
meine Frau hat unsere Dienstmagd als Hexe erkannt, bei unserer ersten Befragung fielen noch 2 junge Hexen auf,
eine Streunerin und eine Hure...es sitzen also 3 Hexen hier im Rathauskeller und warten auf ihr Kommen.
diese Gefahr übersteigt unser Wissen, sodaß euere Anwesenheit hier alle erfreut.
wir haben hier einen Saal zur Befragung der Hexen vorbereitet, leider haben wir hier keine richtige Folterkammer.
zur Findung der Wahrheit haben wir alles in unseren Wagen, meine ich...lasst uns die Hexen mal anschauen meint
der GI, und wir gehen in den Keller, Fackeln leuchten uns den Weg, bis wir zu einer Zelle kommen, wo die 3 an die Wand
gekettet sind...flehende Worte dringen zu uns...ohne auf offene Ohren zu treffen.
so geht das nicht, warum sind sie nicht einzeln in Käfigen, und sie sollten nackt und geknebelt sein.
wir werden das morgen angehen...
der nächste Morgen soll uns mehr Infos bringen, wir haben uns im Saal eigerichtet und lassen uns jetzt die
erste Hexe vorführen...es ist die Dienstmagd des Bürgermeisters, eine 16 jährige leibeigne Waise...
die Knechte reizen ihr die Fetzen vom Leib, daß sie nackt vor uns steht und probiert sich mit ihren Armen
vor unseren Blicken zu schützen, was aber von den Knechten umgehend verhindert wird.
wie ist Dein Name? Marie...Herr...bitte, ich habe nichts getan. um das zu unterstützen, fängt sie an zu weinen.
die Frau des Bürgermeisters beschuldigt Dich ihn mit Impotenz verzaubert zu haben, ebenso hat sie gesehen,
wie Du Tränke zubereitet hast und Zauberformeln gemurmelt hast.
also, warum sollte diese unbescholtene Edeldame lügen, Du Hexe?
das weiß ich nicht erwidert sie, ich kann nur sagen, daß der Herr jede Nacht zu mir kommt.
nun gut, hier sehen wir ein typisches Beispiel meinte der GI zu mir...eine verstockte Hexe, die man
zur Wahrheit ermuntern muß...bereite sie vor, Du weißt ja wie.
auf ein Zeichen von mir, wird sie gepackt und hinter mir hergeschleppt.
zuerst lasse ich sie enthaaren, dann lasse ich sie in einen unserer Standkäfige sperren, daß nur ihr Kopf
rausschaut...an Händen und Füßen mit Ketten fixiert, mit einer Hexenmaske versehen wird sie nackt auf dem
Marktplatz ausgestellt...lassen wir die guten Bürger ihren Spass haben. so hilflos ausgestellt,
trauen sich die Bürger der Hexe zu nähern...und sie zu quälen und zu verspotten.
zum ersten mal, sehe ich sie mir genauer an...kaum größer als 150cm mit für ihr Alter erstaunlich große Titten.
ihre Figur ist dagegen eher zierlich...ich denke so bei mir, wie lange sie wohl die Folter aushält?
als ich gerade gehen wollte rollt schon der 2. Käfig an, anscheinend die Streunerin.
beide werden unter Bewachung von mir zurückgelassen.
ich komme gerade zurück, als die Hure vorgeführt wird...sie flucht, wie ein Rohrspatz.
da sie nicht Ruhe geben will, wird sie hochgezogen und so lange gepeitscht, bis sie ohnmächtig
von der Decke baumelt...ein Eimer Wasser läßt sie wider zu sich kommen, und es wird gefragt,
ob wir weiter machen sollen? sie schüttelt nur den Kopf...ich will nicht sterben...bitte
also erstmal auch auf den Marktplatz mit ihr.
der GI ist zu dem Schluß gekommen, daß alle 3 einer peinlichen Befragung zu unterziehen sind,
dafür werden wir die Hexen in unser Schloß bringen, 2 Tagesreisen von Frankenheim.
die Käfige sind dazu ideal, zusätzlich werden die Hexen unter ihren Masken noch geknebelt und
mit einem Würgehalsband versehen...die Reise soll ja nicht zu konfortabel werden.
vor Angst pissen sie in ihre Käfige, die Wachen lachen, die Fotzen wissen, was sie erwartet.
unter den Masken hört man ein Schluchzen und Stöhnen.
unter dem Jubel der Bevölkerung verlassen wir die Stadt, mit dem Versprechen über die Ergebnisse zu berichten.
die Frau des Bürgermeisters raunt mir zu, ob es möglich wäre, bei der Befragung dabei zu sein?
Ihr würde das viel bedeuten Marie unter der Folter zu sehen, auch gerne mit einer großzügigen Spende.
Wie könnte man einer so edlen Dame etwas ablehnen...smile

--- Fortsetzung folgt ---
Közzétette: keinegnade
legutoljára elérhető: 3 év
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Anne1979 legutoljára elérhető: 3 év
Fortsetzung :wink:
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