Zuschauerin gesucht

Bernd war nun Mitte 40, sah gut aus, war als Chef seines eigenen mittelständischen Unternehmens sehr beliebt und lebte alleine in seinem eigenen Haus in der Vorstadt, seitdem seine langjährige Beziehung im letzten Jahr in die Brüche ging. Christine und er hatten sich in der Zeit auseinander gelebt. Nun war Alles noch so frisch und er wollte nichts Neues anfangen, sondern erst einmal „zu sich selbst finden“ – wie er es selbst nannte!

Er war schon immer sexuell sehr aktiv und genoss das auch sehr mit Christine, aber Besuche in Swingerclubs oder Bordellen kamen für ihn nicht in Frage, wenn ihn die Lust überkam. Sex ohne Gefühle war ihm schon immer zuwider. Er hatte es in jüngeren Jahren zwei Mal probiert und war beide Male enttäuscht, denn er fühlte sich danach seelisch richtig leer, obwohl er mit sehr viel Erwartung zu den Damen ging. Seit der Zeit hatte er es nie mehr versucht, denn er hat auch kein Verlangen danach. Wenn er Lust hat, dann befriedigte er sich lieber selbst – meistens sogar zwei Mal am Tag.

Heute kam er bereits um 19.00 Uhr nach Hause, zog seinen Trainingsanzug an und ging erst einmal eine halbe Stunde durch die herrliche, mit Nebelschwaden durchwebte Heidelandschaft joggen. Danach sprang er unter die Dusche, trocknete sich ab und zog sich seinen Bademantel an. Er wollte es sich bei dem düsteren Wetter und dem etwas turbulenten Tag im Betrieb gemütlich machen und heute einfach einen schönen Film im Fernsehen anschauen, der um Viertel nach Neun beginnen sollte. Er öffnete eine Flasche Rotwein, füllte sich ein Glas, stellte dies auf den Beistelltisch neben seinem Lieblingssessel, legte sich mehr in den Sessel als er sich setzte und schaltete mit der Fernbedienung das gewünschte Programm ein.

Es war noch etwas zu früh und so überlegte er sich, ob er sich nicht noch kurz Einen runterholen sollte, denn sonst könne er heute Nacht ohnehin nicht schlafen. Er könnte sich jetzt – quasi zur Unterstützung – einen Porno einlegen, aber er war einfach zu faul, um aufzustehen. Aber sicher ginge es auch so, denn je mehr er darüber nachdachte, desto mehr Geilheit spürte er in seinen Lenden. Also öffnete er seinen Bademantel nach beiden Seiten, legte so seinen bereits leicht erigierten Penis frei und begann, ihn sanft zu streicheln. Er war normal groß, unbeschnitten und hatte – wie nicht nur er fand – eine wunderschöne, gerade Form. Während er sich nun so verwöhnte, zappte er durch die Programme und blieb in einer Talkshow hängen, deren Thema ihn überhaupt nicht interessierte, aber sein Blick fiel auf eine sympathisch aussehende, sehr attraktive Frau mit langem brünettem Haar, das seidig weich über ihre Schultern fiel. Sie trug ein blaues Kleid, das durch die Sitzhaltung viel Bein zeigte und blaue Pumps mit nicht allzu hohem Absatz. Seiner Meinung nach sehen zu hohe Absätze gleich nuttig aus – und das mochte er nicht!

Alleine der Anblick dieser Frau erregte ihn so, dass er nun seinen Schwanz in seine Hand nahm und begann, ihn mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen zu verwöhnen. Seine Augen wanderten an ihren übergeschlagenen Beinen bis über die Knie entlang über das blaue Kleid, das schöne Brüste darunter vermuten ließ, zu ihrem zarten Gesicht mit den dunklen Augen. Das machte ihn fast verrückt und seine Geilheit wuchs mit jeder Sekunde. Und plötzlich kam ihm etwas total Verrücktes in den Sinn: was wäre, wenn diese Frau wirklich in seinem Wohnzimmer im Sessel gegenüber säße und ihm dabei zusähe, wie er sich selbst befriedigte. Kaum hatte er diesen Gedanken gefasst, als er auch schon kam und in hohem Bogen abspritzte. Nach einer kurzen Genussphase ging er ins Bad und wusch sich das Sperma von seinem Bauch, kam wieder zurück und setzte sich wieder in seinen Sessel. Es war jetzt Zeit für seinen Film und er wählte das entsprechende Programm, wo gerade der Vorspann lief. Aber… - er hatte überhaupt kein Interesse mehr daran, denn es ging ihm ein Gedanke nicht mehr aus dem Sinn.

Er ging in sein Büro, holte sein Laptop, setzte sich wieder in den Sessel und verfasste folgende Anzeige, während im Hintergrund sein Film weiter lief:

„Zuschauerin gesucht! Gutsituierter und gepflegter Unternehmer, Mitte 40, sucht Damen jeden Alters, die ihm gegen Taschengeld bei delikaten Handlungen zusehen möchte. Kein Sex! Dauer: etwa 15-25 Minuten / 150,- €. Näheres unter 0181/722 45 45 – evtl. AB/rufe zurück!“

Dann suchte er diverse Kleinanzeigen-Portale im Internet, meldete sich dort an und veröffentlichte diese. Dann stellte er den Laptop auf den Beistelltisch und widmete sich nun seinem Film.

Etwa eine Stunde später klingelte sein Handy mit einer ihm unbekannten Nummer im Display. Er nahm an und meldete sich mit einem kurzen, aber freundlich klingendem „Ja – hallo?“ „Hallo… - hier spricht Helena,“ antwortete ihm eine nette Stimme mit slawischem Akzent, „ich habe gelesen Deine Anzeige und haben Interesse!“ Osteuropäische Frauen mit einem solchen Akzent konnte er ohnehin stundenlang zuhören und machten ihn mitunter sogar richtig an. „Ich bin 19 und hab gerade kein Arbeit! Was ich muß tun für Sie?“ fuhr sie fort. Er erklärte ihr, sie solle sich ihm einfach gegenübersetzen und ihm bei der Masturbation bis zum Orgasmus zusehen. „Und dafür ich bekommen 150,- €? Keine Sex?“ „Nein – kein Sex!“ versicherte er ihr. „Wann ich soll kommen?“ fragte sie weiter. Er hatte sich zwar gerade befriedigt, aber diese Stimme und die Vorstellung, dass das wirklich geschehen soll, ließ seine Geilheit wieder aufleben. „Wenn Sie Zeit haben – gerne gleich!“ fuhr er fort. „Ja – ich haben Zeit. Wo ich muß hinkommen?“ war ihre nächste Frage. Er nannte ihr die Adresse und dass sie einfach, wenn sie hier wäre, ums Haus gehen solle. Er ließe die Terrassentür offen und säße bereits im Sessel. Sie möge sich dann einfach in den Sessel gegenüber setzen. Der Rest würde sich dann ergeben. „Ich werde brauchen etwa halbe Stunde, dann ich bin da!“ fügte sie noch bei.

Bernd hatte leise klassische Musik aufgelegt, ein Glas Rotwein gefüllt und neben den Sessel gegenüber gestellt. Stil hatte er schon immer… Dann setzte er sich in seinen Sessel, öffnete den Bademantel, legte wieder seinen halberigierten Penis frei und begann ihn zu streicheln. Kurz darauf kam Helena durch die Terrassentür. Sie war etwa 170 cm groß und schlank, hatte blondes, kurzes Haar und eine hübsche Figur, die durch ihr dunkelrotes, eng anliegendes Etui-Kleid noch betont wurde und trug dazu Pumps im etwa gleichen Farbton. Sie wünschte einen Guten Abend, blieb aber mit ihren Augen sofort neugierig an Bernds „Aktivität“ hängen, bevor sie sich setzte. „Guten Abend“, begrüßte Bernd sie ebenfalls, „setzen sie sich doch und machen es sich bequem. Ich hoffe, es stört sie nicht, dass ich einfach weitermache?“ „Nein, nein“, erwiderte sie, während sie sich setzte, ohne Bernds Tun aus den Augen zu lassen. Sie schlug ihre schlanken, bestrumpften Beine übereinander. „Ich noch nie gesehen das, aber ich finden schön!“ Ihre fast kindliche Naivität erregte ihn ebenso wie der starre Blick auf seinen zum Bersten steifen Schwanz, den er mal mehr mal weniger stark wichste, um nicht gleich zu kommen, denn diese Situation brachte ihn fast um den Verstand.

Nach dem zweiten Schluck Rotwein fragte sie plötzlich: „Ich möchten helfen Ihnen… - darf ich?“ und ohne eine Antwort abzuwarten erhob sie sich, kam zu Bernd herüber und stellte sich auf seine linke Seite. Ohne Umschweife umfasste sie sein Glied, das Bernd gleichzeitig losließ, mit genau dem richtigen Druck wie er es mag als hätte sie nie etwas Anderes getan und machte die Auf- und Abwärtsbewegungen. Bernd war so erregt, dass er zu Stöhnen begann. Ihre Hand an seinem Schaft und die Augen wie hypnotisiert darauf fixiert fühlte er sich wie im Siebten Himmel und er wusste, dass es nicht mehr lange dauern und er kommen würde. Er schaute ihr ins Gesicht und sah, wie ihre Zunge lüstern ihre roten Lippen umkreiste, während sie ihn so schön verwöhnte. Dann wurde es zuviel. Er spürte, wie sich sein Unterleib zusammenzog und er sich dem „Point of no return“ näherte. Dann war es soweit. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Samen in ihre Hand, doch sie erschrak überhaupt nicht und ließ auch nicht los, wie er es schon oft erfahren hatte, sondern wichste ihn langsam und vorsichtig weiter, bis Bernd das Ende seines Orgasmus erreicht hatte. „Das war eigentlich gar nicht meine Absicht, Helena!“ bat er fast um Entschuldigung. „Sie sollten eigentlich nur zusehen!“ Ich weiß“, hauchte sie. „Aber wie wir sagen in Polen: ‚Wenn sich Gelegenheit bieten – greif zu!“ Dann lachten sie beide ausgelassen, bevor Bernd ihr das Bad zeigte, damit sie sich die Hände waschen konnte. Als sie wieder kam, tranken sie noch ihre Gläser leer, er gab ihr 200,- € für den „Extraservice“, worüber sie sich sehr freute, und sie verabschiedeten sich herzlich. Ob sie sich wieder sehen würden wüssten sie nicht – es kommt wie es kommt!

Nun suchte Bernd das Bad auf, denn er hatte sich einfach den Bademantel übergeschlagen, der jetzt natürlich etwas feucht war. Als er zurückkam blinkte sein Telefon, das er in der Zeit auf Lautlos gestellt war. Er hatte folgende Nachricht auf der Mobilbox, die er aus lauter Neugier doch noch abhören musste:

„Hallo. Hier ist Regina und ich bin 65 Jahre alt! Ich interessiere mich für ihr doch recht interessantes Angebot und würde mich freuen, wenn Sie mich morgen zwischen 9.00 und 15.00 Uhr zurückrufen würden. Ich habe nur tagsüber Zeit, da ich verheiratet bin und das auch bleiben möchte. Also… - wenn’s passt! Gerne… Viele Grüße – Regina“

Das empfand Bernd jetzt als das krasse Gegenteil, aber nicht minder reizend. Die leicht rauchige Stimme klang etwas streng, war vielleicht aber auch Einbildung. Der Name „Regina“ kommt bekanntlich aus dem Lateinischen und bedeutet „die Königin“ oder „die Herrscherin“. Vielleicht wäre ja etwas dran… Er würde sie einfach am nächsten Morgen aus dem Büro anrufen und etwas ausmachen.

Am nächsten Tag ging er um halb Acht ins Büro und konnte es kaum abwarten, bis er endlich anrufen konnte. Schlag neun wählte er die Nummer und gleich nach den ersten Sekunden meldete sich die Stimme von gestern. „Ja – Siebert?“ „Hallo, hier ist Bernd. Sie hatten gestern bezüglich meiner Anzeige auf mein Band gesprochen“, stellte sich Bernd seinerseits vor. „Ja – ich hatte Deinen Anruf schon erwartet. Wann können wir uns denn treffen? Weißt Du… - ich habe es selbst in fast 40 Ehejahren nicht live gesehen, wie es sich ein Mann selbst macht und das würde mich wirklich brennend interessieren. Soll ich mir etwas Besonderes anziehen, das Dich geil macht oder willst Du Dich überraschen lassen. Ich weiß ja, worauf Männer stehen. Kannst Du auch zwei Mal abspritzen? Ich glaube das wird mir sicher gefallen, wenn Du absamst!“ hörte sie gar nicht mehr auf. „Na – Du gehst aber ran!“ erwiderte Bernd, „Du willst es wirklich wissen, was? Kannst es kaum erwarten. Das gefällt mir! Hättest Du denn so gegen 11.00 Uhr Zeit?“ „Klar – das kann ich einrichten!“ antwortete Regina. Er nannte ihr seine Adresse und erklärte ihr die gleiche Vorgehensweise wie bei Helena.

Frisch geduscht lag Bernd im Bademantel, den er dieses Mal geschlossen hielt, in seinem Sessel und im Hintergrund lief wieder leise klassische Musik, als Regina zur Terrassentür hereinkam. Sie war für eine Frau recht groß, was aber vielleicht auch an den schwarzen 11 cm High Heels lag, die sie über ihren schwarzbestrumpften Füßen trug. Sie hatte graumeliertes, kurz geschnittenes Haar und war für Bernds Geschmack etwas zu stark geschminkt. Sie trug einen hellgrauen Trenchcoat, unter dem man weiter nichts erkennen konnte. Sie begrüßten sich von weitem, indem sie sich zuwinkten und ein freundliches „Hallo“ riefen. Regina schritt an dem angebotenen Sessel vorbei direkt zu Bernd und stellte sich breitbeinig vor ihn hin. Anscheinend hat Bernd sich in Bezug auf ihren Namen doch nicht getäuscht.

„So, mein Junge… - dann zeig’ mal, was Du hast!“ sagte sie forsch, während sie gleichzeitig mit einem gekonnten Griff den Gürtel ihres Trenchcoats öffnete. Da der Mantel nicht geknöpft war, ließ sie ihn über ihre Schultern und Armen zu Boden gleiten. Darunter trug sie schwarze Dessous, einen knappen Büstenhalter, der ihre Brüste kaum halten konnte, einen schrittoffenen Spitzenslip, durch den sich ihre rasierte Vagina drückte und einen Strapsgürtel mit daran befestigen Strümpfen. So stand sie breitbeinig vor Bernd, der aus dem Staunen nicht mehr herauskam und ihren recht üppigen Körper von oben bis unten musterte, während er seinen Bademantel öffnete, aus dem auch gleich sein Ständer heraussprang. „Na – das sieht doch schon mal gut aus, mein Freund!“ meinte Regina anerkennend. „Wenn Dir gefällt, was Du siehst, würde ich Dir gerne als Wichsvorlage dienen.“ „Das mußt Du mir nicht zwei Mal sagen, Regina!“ setzte er entgegen und begann vor ihren Augen mit dem Wichsen. Er ergötzte sich förmlich an ihrer von Reizwäsche bedeckten Üppigkeit, ihren Riesenbrüsten und ihrer blanken, feucht glänzenden Lustgrotte. Er musste sich zwischendurch ein wenig bremsen, damit das Vergnügen nicht zu schnell endete. „Sag’ mir, wenn Du spritzen mußt – das finde ich heiß!“ hörte er sie wie von weit entfernt sagen. Er konnte den Blick nicht abwenden und murmelte nur ein kurzes „Ja“. Dann legte sie ihre Hand über den offenen Schlitz ihres Slips und spreizte jeweils mit Zeige- und Ringfinger ihre prallen Schamlippen, so dass sich dazwischen ihr vor Erregung fast blutroter und nasser Kitzler hervordrückte. Dann legte sie ihren Mittelfinger darauf und begann, ihn zu massieren. Bernd ließ jetzt von seinem Ständer ab, sonst wäre er gekommen, aber er wollte von ihrem Schauspiel noch etwas haben und beobachtete sie genau dabei. Kurz darauf begann Regina leicht zu wimmern, dann heftig zu zittern, bis sie sich unter lautem Stöhnen ihrem Orgasmus hingab.

Dann sagte sie: „Wichs weiter, Junge – das macht mich so geil! Ich will dass Du endlich abspritzt!“ Bernd nahm also wieder seinen Steifen in die Hand und tat, wie ihm geheißen. Dann fühlte er seinen nahenden Höhepunkt. Er stöhnte: „Ja… - jetzt komme ich! Ich komme… - ich spritz’ ab!“ In dem Moment, als er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte, beugte sich Regina über ihn, nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen und ließ ihn in ihrem Mund kommen. Einen solch intensiven Orgasmus hatte Bernd schon lange nicht mehr erlebt und er entlud sich mit sechs oder sieben Schüben in ihrem Mund und sie schluckte jeden Tropfen. Als nichts mehr kam, sog sie mit spitzen Lippen sanft an seiner Nille, um bloß nichts von dem Saft zu vergeuden. Dann sackte Bernd erschöpft in den Sessel. Er hatte die Augen geschlossen und konnte so nicht sehen, dass Regina zu ihm hochkam. Erst als sie ihn küsste und er sein eigenes Sperma schmeckte, wurde es ihm gewahr. Seltsamerweise ekelte es ihn in keiner Weise an – im Gegenteil! Es geilte ihn auf und sie kamen um einen Zungenkuss nicht herum. Er schmeckt sie und gleichzeitig sich selbst und das machte ihn wirklich an.

„Na – noch ein zweites Mal abspritzen?“ fragte Regina. „Gib mir noch ein bisschen Zeit!“ erwiderte er. „Wird nicht lange dauern – ich weiß, was Dich wieder geil macht!“ sagte sie. Mit diesen Worten stellte sie ihre Beine rechts und links des Sessels und drückt ihre pitschnasse Muschi auf Bernds Lippen, der diese begierig leckte. Er mochte Mösensaft schon immer, aber eine solche Menge hat er noch nie in seinem Mund. Er kam mit dem Schlucken kaum nach und dazu schmeckte er auch noch köstlich. Er leckte sie so gut und tief, massierte ihren Kitzler dabei, dass sie kurz darauf unter heftigem Zittern und Stöhnen ihren zweiten, doch recht heftigen Orgasmus bekam.
Közzétette: Kai_vom_Bodensee
legutoljára elérhető: 3 év
Hozzászólások
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~was für eine geile geschichte 
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ein sehr motivierender bericht. meine fotze ist jetzt total nass!!
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Vienna57
Sehr geil
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popolustliebhaber
Kompliment - super schön und so erotisch geschrieben...ich habe mich gerade eingepisst...ich liebe es jeden Saft an egal welcher Körperstelle abzulecken...Muschis und Pimmel und Popolöcher...immer her damit, auch Spermaküsse sind willkommen...
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Kai_vom_Bodensee
Das freut mich! Ich habe diese Beule auch während des Schreibens... - und ich liebe dieses herrlich geile Gefühl!
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Kai_vom_Bodensee
Danke noch für das Kompliment... Und ja - ich mag mein eigenes Sperma sehr und genieße es sowohl in Verbindung mit schönen Spermaküssen als auch beim Ablecken von einem fremden Körper oder auch 'mal alleine. Dann spritze ich es in meine Hand und lecke es genüsslich auf oder aber ich mache eine Kerze und lasse es direkt in meinen Mund laufen. Nach meinem ersten Mal, daß ich fremdes Sperma schmeckte, bin ich regelrecht süchtig danach. Und manchem Mann ist es nicht immer recht, wenn ich ihn zu zu fordernd blase und er zu früh kommt... :wink:
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Kai_vom_Bodensee
Oh ja... - immer wieder 'mal! Und ich liebe auch fremdes Sperma... :wink:
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Kai_vom_Bodensee
címzett: tomcat_69 : Danke!
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tomcat_69
Heiße Geschichte 
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Kai_vom_Bodensee
Vielen dank!
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Kai_vom_Bodensee
címzett: swisssemen : So soll es sein!
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Kai_vom_Bodensee
címzett: swisssemen : Dankeschön... - lass' Dich schön spritzen!
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swisssemen
Klasse Geschichte, gut erzählt! Da wichs ich mir doch gleich die Latte!
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Kai_vom_Bodensee
címzett: ulricke147 : Freut mich, daß es Dir gefällt...
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ulricke147
sehr anregend und heiß geschrieben....
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erni-lielu
boa, was für eine geile geschichte, was für eine fantasie, echt voll geil
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Wow...eine heiße Story und eine geile Idee mit der Anonce, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.
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Kai_vom_Bodensee
címzett: veryhotguy666666 : So soll es sein... - danke!
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Sehr geile Geschichte! Ist realitätsnah und klingt wie selbst erlebt......!
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Kai_vom_Bodensee
címzett: andy-devot : Dankeschön...
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hervorragend geschrieben, kompliment!
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Kai_vom_Bodensee
címzett: biebo11 : Danke... - so soll es auch sein!
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Kai_vom_Bodensee
címzett: tony09082002 : Dankeschön!
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tony09082002
tolle geschichte
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Wunderbar erregend geschrieben
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Kai_vom_Bodensee
címzett: theguy1970 : Danke... - freut mich, daß es Dir gefällt!
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theguy1970
Schöne geschrieben - dazu kommt man gerne :smile:
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Kai_vom_Bodensee
So soll es ja auch sein!
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erni-lielu
ist ja ne geile geschichte, nur schade das sich meistens bei so einer anzeige fast nur professionelle melden würden, aber story, geil
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Hammer geile geschichte... habe kopf kino und wichse gleich mit.... sowas wäre auch mein traum.... nur ohne bezahlung.... aber eben träumen darf man ja!
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