Das hat mir neulich ein Freund geschrieben...

Das hat mir vor kurzem ein Freund geschrieben…, ich teile es mit Euch.

Eine Anregung für Dich, Tereza…

Ich liebe Deine Muschi. Sie wird total nass. Ich will sie… Ich will in sie, in Deine liebevolle und liebesartige Muschi.
Sie riecht, aber es ist ihre Wesensart, es ist ein sehr besonderer Geruch. Ein moschusartiger Duft. Den ich schon kenne und besonders liebe. Der immer dann kommt, wenn sie lebt, wenn sie weiß, dass sie mein Glied umschlingen kann. Sie muss so besonders riechen, damit ihre weichen, ihre warmen Muskeln, ihre Klitoris und ihre inneren sensiblen geschwollenen geilen Muskeln meinen Stab genießen kann. Diese Fotze ist einzigartig. Weil sie umfassend ist. Weil sie mich spüren lässt, wie ich sie dehnen und füllen kann. Weil sie mich spüren lässt, dass ich ihre ganze Freude mit ihr zusammen erfülle. Ihre weiche Höhle, ihr triefender Schlitz, trifft auf meinen harten Schwanz, auf meinen fordernden Riemen.
Wenn sie nicht so einen besonderen Geruch hätte, wäre diese einzigartige Muschi für mich nicht lebendig. Und ich würde denken, dass sie mich nicht will. Wenn sie so liebt: dann will sie mich. Und ich will sie.
Ich liebe dieses haarige Kleinod zwischen Deinen Beinen, zwischen den Schenkeln, wenn ich mit meinem Mund zwischen deinen Schenkeln bin, bin ich erstmal links und rechts neben ihrer nassen Fotze.
Ich lecke diese kleinen Höhlen, berühre sie mit meinen Fingern, mit meinen Händen… dabei streiche ich ihre haarigen Lippen… ich fingere sie, damit ihre inneren Muskeln erwachen, sie anschwellen, das ist ihr Penis, das ist ihr Schwellkörper, der so deutlich sich im Inneren breit macht. Die Clit, ihre sich vergrößernde Clit ist nur ein Teil ihrer begierigen Lust, der sich mir außen zeigt. Sie wird zu meiner Begierde…
Ich bin so gierig nach dieser alten, für mich lebendigen jungen Muschi (und ich liebe es geradezu sie Fotze zu nennen und sie so zu akzeptieren), dass ich gleich geil zerspringe… Ich will sie lecken, ich will sie hören, ich will sie stoßen, sie in meinen Besitz bringen, damit sie aufjaulen kann, damit sie schreien, prusten, losstöhnen kann. Ich will ihre Geilheit hören, die sie durch mich bekommt!! Ich will sie durchficken, dass sie fest in meinem harten Schwanz ist, dass sie nicht loskommt von meinem Schwanzgriff…. Und ich will sie hören lassen, wie sie mich aufgeilt: will sie anstöhnen, will mit ihr sprechen.
Es fühlt sich total geil an, ich sage es ihr, wie geil sie mich macht…, ich will sie zum Auslaufen bringen, sie ist bereits jetzt klitschnass, bereit für meine Stöße: „Ich will Dich“ schreit sie los, „komm fick mich durch“, „nimm mich, mach mich fertig“… ich will dir gehören, gebe mich dir hin…. Ich mache meine Beine breit für dich, öffne die supernasse geile Fotze für dich…, will, dass Du mich dehnst, mich aufspießt, ich will von dir fertig gemacht werden, will, dass ich mich nicht mehr unterscheiden kann, ob ich oben oder unten bin…. So geil wollen wir uns rundficken… ficken bis uns die Geilheit aus dem Gehirn raus kommt… sich ins Unermessliche steigert…
Fickende Geilheit als Form der Lebensäußerung und Lebensbewältigung. Als Ausdruck eines inneren Selbstverständnisses von mir und ihr, dem anderen selbständigen, selbstbewussten und selbstwirksamen Part. Als Ausdruck von performativer Eleganz, drängendem Hunger, Hunger nach nasser geiler Erlösung bis zum Höchstschrei….
Sie wirft sich vor mich hin… sie ergibt sich meiner Geilheit…, auch wenn sie spritzt, ihre Schenkel zucken unkontrolliert, ein Schrei jagt den anderen….
Und ich bin ihrer Geilheit ergiebig. Sie zeigt mir was „Frau“ mit mir macht, wozu sie mich bringt. Eine Freude. Eine gegenseitige Annahme.
Ich zeige ihr, was ich mit ihr mache, ich gebe ihr das, was sie will: von hinten genommen werden, ihr schöner, wuchtiger Arsch liegt direkt vor mir, mit meinem Prügel klopfe ich auf ihren Hintern, fahre mit dem Schwanz durch ihren nassen Schlitz, ziehe ihn raus und füge ihn wieder dahin, wo er hingehört, wo er sich wohlfühlt, es beginnt mit einem slow doggy… manchmal bleibe ich stehen und sie fängt an, ihn zu holen, nach vorne und wieder zurück. Und ich bewege mich rhythmisch zuweilen und zu anderer Zeit unrhythmisch, zögere mit meinen Stößen. Bleibe still. Um dann plötzlich mit einem Ruck meinen harten Schwanz in sie zu stoßen. Sie schreit auf. Ich wiederhole es… es ist für sie nicht erwartbar…. So geht es weiter… bis tief in die Nacht.
Das braucht eine tägliche Wiederholung.
Und so wird es weiter gehen.