Wie wir ein Wifesharingpaar wurden... Teil 5
...Bedauerlicher Weise sind wir kurz darauf weggezogen und mein Kumpel hat „leider“ eine Frau kennen gelernt und ist bis heute noch mit ihr zusammen (nicht das ich es ihm nicht gönnen würde, im Gegenteil sogar. Nur hätte ich gerne noch ein paar mal seinen Schwanz in den Löchern meiner Frau gesehen).
Aber so war es nun mal und man musste das beste draus machen....und das haben wir auch;)
Wir hatten das pure Glück, dass wir einen Typen als Nachbarn (er wohnte direkt in der Nachbarwohnung im gleich Flur) bekommen sollten, der einfach super geil auf meine Frau war. Und genau das sollte meine Frau nach ca. 1,5 Jahren genauestens erfahren, dazu aber gleich mehr....
Natürlich hatten wir beide schon den Verdacht, dass der Typ ein Auge auf sie geworfen hat, nur leider war es lediglich ein Verdacht und zum anderen wusste ich auch nicht so genau, ob ich seinen Schwanz in meiner Frau wirklich sehen wollte.
Wie dem auch sei, ich musste regelmäßig aus beruflichen Gründen meine Frau alleine lassen und da ich weiß, dass Ihre Fotze regelmäßig einen Schwanz braucht habe ich mir nicht all zuviel Hoffnung gemacht, dass sie die Finger von ihm lässt.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie wir zwei auf einem Donnerstag telefoniert haben und sie mir erzählt hat, dass sie mit unserem Nachbarn am Badesee zum „abkühlen“ war. Sofort fing mein Schwanz in meiner Hose an sich aufzustellen. Er wurde knüppelhart, als sie mir sagte, dass sie sich zum sonnen auf den Bauch legte, dabei die Beine leicht spreizte und sich ihr Bikini-Höschen in ihre Spalte zog um ihm einen besseren Blick zu gewährleisten. Sie erzählte mir, wie er einige Male um sie herum schlenderte um ihr dann zu sagen, dass er unfassbar geil auf sie Wäre!
Meine Frau fühlte sich sehr geschmeichelt und gab ihm einen Korb mit den Worten: „Das höre ich gerne, Danke, nur bin ich ja vergeben“. Mit einem kurzen „Ok“ drehte sich unser Nachbar dann um und setzte sich kurz hinter ihre Füße, mit dem perfekten Blick auf Ihre kaum noch bedeckte Fotze. Meine Frau erzählte mir am Telefon, dass sie merkte wie ihre Pussy förmlich auslief vor Geilheit, sie unbedingt seinen Schwanz spüren wollte. Sie konnte es aber einfach nicht mit ihren Gewissen vereinbaren, sich von ihm ficken zu lassen, während ihr Mann unterwegs ist. Sie erzählte mir bis ins Detail, wie geil sie war, dass ihre Fotze förmlich am auslaufen war und das sie sich in diesem Moment nichts mehr gewünscht hätte als seinen Schwanz zu spüren. Ich wusste am Telefon nicht wirklich mehr was ich wollte und was nicht. Auf der einen Seite fand ich es einfach nur megageil und mein Schwanz war steinhart in meiner Hose, aber auf der anderen Seite wollte ich nicht, dass meine Frau in meiner Abwesenheit durchgebumst wird. Ich bat sie also darum, Abstand von ihm zu nehmen bis ich mir sicher bin, was ich will. Sie sagte mir, dass nichts weiter passiert ist und ich mir keine Gedanke machen soll.
Am nächsten Tag bin ich nach Hause gekommen und meine Frau bettelte mich förmlich an, sie endlich zu bumsen und zwar bis zur Erschöpfung.
Da lasse ich mich natürlich nicht lange bitten und bumsten sie in allen möglichen Stellungen an allen möglichen Orten in unserer Wohnung. In dem Moment, als meine Geilheit keine Steigerung mehr kannte, fragte meine Frau mich, ob sie mir was geiles erzählen soll? Ich flehte sie an es mir zu erzählen. Bitte erzähl es mir! Bitte erzähl mir, wie er es dir besorgt hat! Wie du die Beine für Ihn breit gemacht hast.
Sie bestand darauf, dass ich sie noch härter ficken solle, sonst würde sie mir gar nichts sagen. Also prügelte ich ihr meinen Schwanz so derbe in ihre Fotze, dass es jedes mal nur so klatschte. Langsam fing Sie an mir zu erzählen...
Nachdem die Zwei zuhause angekommen sind fragte meine Frau ihn, ob er noch zum quatschen mit rein kommen wolle. Es sollte sie nicht verwundern, dass dieses Angebot sofort angenommen wurde.
Sie setzten sich aufs Sofa und quatschten ein wenig. Eigentlich war es kein quatschen, sondern eher ein anhimmeln seiner seits. Er sagte ihr immer wieder wie geil er auf sie wäre und das er sie so ficken würde, dass sie es nie wieder vergessen würde. Sie antwortete darauf, dass sie es glaubt und total geil auf seinen Schwanz ist, aber sie könnte es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Sie beichtete mir ihre unkontrollierbare Geilheit auf ihn und ich wurde immer geiler. Mein Sack war wirklich kurz vorm platzen und ich musste mich mit meinen Stößen jetzt zurück halten, damit es nicht zur Kurznummer wurde. Ich merkte beim ficken, wie meine Frau meine grenzenlose Geilheit ausnutzte. Sie erzählte langsam und durch immer wiederkehrende Unterbrechungen weiter...
Sie merkte auch selber, dass sie unserem Nachbarn ihre Geilheit nicht mehr lange leugnen konnte und wollte.
Meine Frau sagte ihm, dass sie Bilder und Videos von ihrem Nuttenkörper auf MDH verkaufte und sich daran aufgeilt, wie andere Typen auf sie abwichsen. Daraufhin wollte er natürlich Beweise sehen. Sie erzählte mir, dass sie darauf nur gewartet hatte, sie wollte ihm unbedingt endlich ihre Fotze zeigen und sich daran aufgeilen, zu sehen, wie die Beule in seiner Hose immer größer wird. Ich musste mittlerweile komplett mit meinen Fickbewegungen aufhören, sonst hätte ich alles vollgespritzt.
Sie erzählte immer weiter...
Unser Nachbar war so geil, dass er einfach seinen Schwanz rausholte, um ihr zu zeigen wie groß sein Prügel ist. Meine Frau gestand mir, dass sie unendlich geil bei dem Anblick seines wirklich großen Schwanzes wurde. Sie setzte sich einfach auf seinen Schoß (leider mit Kleidung) und fing an, ihre Fotze auf seinen Schwanz zu reiben, dabei zeigte sie Ihm immer mehr von Ihrem MDH-Profil. Meine Frau wurde so geil davon, dass ihr Höschen fast so nass war, als hätte sie reingepisst.
Irgendwann musste sie ihr nasses Höschen wechseln.
Sie sagte mir, dass schon ein kleiner nasser Fleck zwischen ihren Beinen in der Jeans zu sehen war. Sie ging ins Schlafzimmer und ließ die Tür einfach offen, da man vom Wohnzimmer einen guten Blick ins Schlafzimmer hatte.
Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie sich mit dem Arsch zur Tür drehte und nach dem sie die Jeans aus hatte, zog sie sehr langsam ihren String runter und spreizte dabei leicht die Beine. Sie zog ihr Höschen immer weiter Richtung Boden und bückte sich dabei vor, so dass er einen perfekten Blick auf ihre Spalte bekam. Sie beobachtete ihn, wie er sie anstarrte, wie er ihre vor Nässe glänzende Pussy aus der Entfernung anhimmelte. Danach zog sie sich einen kurzen Rock ganz langsam über ihren nackten Arsch.
Sie hauchte mir die nächsten Worte ganz leise ins Ohr....,
dass sie ihm seine pure Geilheit ansehen konnte, als sie wieder zurück ins Wohnzimmer kam. Er wusste ja, dass ihre Pussy völlig blank und zum greifen nah unter diesem Rock war.
Er fing jetzt an, sie anzubetteln ...bitte lass mich dich ficken, du wirst es nicht bereuen!
So und so ähnlich klangen seine Worte immer und immer wieder. Als er merkte, dass meine Frau „stark“ bleibt, wollte er sich verabschieden und ging zur Tür. Meine Frau begleitete ihn natürlich noch raus und als sie an der Tür standen fingen sie wieder an sich geil zu quatschen.
Meine Frau sagte mir, dass sie sich irgendwann im Treppenhaus zwei, drei Stufen aufwärts hinsetzte und fing an ihre Beine ein wenig zu spreizen. Sie konnte genau beobachten, wie seine Beule in der Hose anfing zu wachsen, als er wieder freien Blick auf ihre blanke Fotze bekam.
Er sagte immer wieder, wie gemein sie sei und das er sich nicht mehr lange zusammen reißen kann.
Sie antwortete immer wieder nur mit einem verschmitzten lächeln und einem weiter öffnen der Schenkel.
Sie hauchte mir ins Ohr, dass sie dann irgendwann anfing ihre Pussy mit ihren Fingern leicht zu berühren. So konnte er wunderbar sehen, wie nass ihre Fotze war, da sich immer wieder schöne „Fäden“ beim berühren bildeten.
Er beobachtete sie ganz genau und lehnte sich mit dem Rücken an seine Haustür. Nach einer kurzen Zeit der Beobachtung holte er seinen Schwanz raus und rutschte langsam mit seinem Rücken die Tür hinunter so dass er auf dem Boden zum sitzen kam und langsam zu wichsen anfing.
Nun fing meine Frau an, einen ihrer Finger um ihren Kitzler kreisen zu lassen, um anschließend ihren Finger Richtung Eingang runter gleiten zu lassen um ihren auslaufenden Fotzensaft auf ihre ganze Pussy zu verteilen.
Unser Nachbar fing immer heftiger an seinen Schwanz zu wichsen und flüsterte dabei immer wieder, dass er sie ficken will.
Sie erzählte mir, dass ihre Fotze wieder anfing förmlich auszulaufen, so geil hat sie der Anblick von Ihm beim wichsen gemacht. Sie konnte sich eigentlich kaum noch zurückhalten und fing dann an ihr Muschi erst mit einem, dann mit zwei bis drei Fingern hart zu ficken, ihr Fotzenloch mit zwei Fingern für den perfekten Einblick weit zu spreizen.
Meine Frau beichtete mir, dass sie dann aufsprang, sich mit angewinkelten Beinen auf die Kommode im Flur setzte und ihre Schenkel weit spreizte. Sie schaute zu Ihm und deute mit dem Finger, dass er zu ihr komme solle. Er ließ sich natürlich nicht zweimal bitten.
Als er vor ihr stand, packte sie seinen Schwanz und fing an, mit seinem Schwanz Ihre Fotze zu rubbeln, dabei zog sie immer wieder seine Eichel durch ihre Spalte um ihren Fotzensaft los zu werden. Am Höhepunkt der Geilheit angekommen, fing sie an, seinen Schwanz schön hart zu wichsen. Als sie merkte ,dass seine Wichse gleich kommen würde, drücke sie seinen Schwanz schön doll auf ihre Spalte und wichste dabei weiter. Es dauerte nur noch Sekunden bis er aufstöhnte und meine Frau mit seinem Schwanz ganz gezielt ihre ganze Fotze mit seiner Wichse von oben bis unten einsaute. Nun war sie an der Reihe! Sie fing an ihre vollgewichste Fotze zu wichsen und immer wieder ihre mit Fremdsperma beschmierten Finger in ihrem Fotzenloch verschwinden zu lassen während er sich alles ganz genau anschaute. Sie sagte mir, als sie Kam musste sie so laut aufstöhnen, dass wohl das Ganze Haus sie gehört haben muss. Nun weiß jeder im Haus, dass meine Frau eine kleine Schlampe ist, da jedem Mitbewohner meine Abwesenheit in der Woche bekannt war.
Fortsetzung folgt....
Aber so war es nun mal und man musste das beste draus machen....und das haben wir auch;)
Wir hatten das pure Glück, dass wir einen Typen als Nachbarn (er wohnte direkt in der Nachbarwohnung im gleich Flur) bekommen sollten, der einfach super geil auf meine Frau war. Und genau das sollte meine Frau nach ca. 1,5 Jahren genauestens erfahren, dazu aber gleich mehr....
Natürlich hatten wir beide schon den Verdacht, dass der Typ ein Auge auf sie geworfen hat, nur leider war es lediglich ein Verdacht und zum anderen wusste ich auch nicht so genau, ob ich seinen Schwanz in meiner Frau wirklich sehen wollte.
Wie dem auch sei, ich musste regelmäßig aus beruflichen Gründen meine Frau alleine lassen und da ich weiß, dass Ihre Fotze regelmäßig einen Schwanz braucht habe ich mir nicht all zuviel Hoffnung gemacht, dass sie die Finger von ihm lässt.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie wir zwei auf einem Donnerstag telefoniert haben und sie mir erzählt hat, dass sie mit unserem Nachbarn am Badesee zum „abkühlen“ war. Sofort fing mein Schwanz in meiner Hose an sich aufzustellen. Er wurde knüppelhart, als sie mir sagte, dass sie sich zum sonnen auf den Bauch legte, dabei die Beine leicht spreizte und sich ihr Bikini-Höschen in ihre Spalte zog um ihm einen besseren Blick zu gewährleisten. Sie erzählte mir, wie er einige Male um sie herum schlenderte um ihr dann zu sagen, dass er unfassbar geil auf sie Wäre!
Meine Frau fühlte sich sehr geschmeichelt und gab ihm einen Korb mit den Worten: „Das höre ich gerne, Danke, nur bin ich ja vergeben“. Mit einem kurzen „Ok“ drehte sich unser Nachbar dann um und setzte sich kurz hinter ihre Füße, mit dem perfekten Blick auf Ihre kaum noch bedeckte Fotze. Meine Frau erzählte mir am Telefon, dass sie merkte wie ihre Pussy förmlich auslief vor Geilheit, sie unbedingt seinen Schwanz spüren wollte. Sie konnte es aber einfach nicht mit ihren Gewissen vereinbaren, sich von ihm ficken zu lassen, während ihr Mann unterwegs ist. Sie erzählte mir bis ins Detail, wie geil sie war, dass ihre Fotze förmlich am auslaufen war und das sie sich in diesem Moment nichts mehr gewünscht hätte als seinen Schwanz zu spüren. Ich wusste am Telefon nicht wirklich mehr was ich wollte und was nicht. Auf der einen Seite fand ich es einfach nur megageil und mein Schwanz war steinhart in meiner Hose, aber auf der anderen Seite wollte ich nicht, dass meine Frau in meiner Abwesenheit durchgebumst wird. Ich bat sie also darum, Abstand von ihm zu nehmen bis ich mir sicher bin, was ich will. Sie sagte mir, dass nichts weiter passiert ist und ich mir keine Gedanke machen soll.
Am nächsten Tag bin ich nach Hause gekommen und meine Frau bettelte mich förmlich an, sie endlich zu bumsen und zwar bis zur Erschöpfung.
Da lasse ich mich natürlich nicht lange bitten und bumsten sie in allen möglichen Stellungen an allen möglichen Orten in unserer Wohnung. In dem Moment, als meine Geilheit keine Steigerung mehr kannte, fragte meine Frau mich, ob sie mir was geiles erzählen soll? Ich flehte sie an es mir zu erzählen. Bitte erzähl es mir! Bitte erzähl mir, wie er es dir besorgt hat! Wie du die Beine für Ihn breit gemacht hast.
Sie bestand darauf, dass ich sie noch härter ficken solle, sonst würde sie mir gar nichts sagen. Also prügelte ich ihr meinen Schwanz so derbe in ihre Fotze, dass es jedes mal nur so klatschte. Langsam fing Sie an mir zu erzählen...
Nachdem die Zwei zuhause angekommen sind fragte meine Frau ihn, ob er noch zum quatschen mit rein kommen wolle. Es sollte sie nicht verwundern, dass dieses Angebot sofort angenommen wurde.
Sie setzten sich aufs Sofa und quatschten ein wenig. Eigentlich war es kein quatschen, sondern eher ein anhimmeln seiner seits. Er sagte ihr immer wieder wie geil er auf sie wäre und das er sie so ficken würde, dass sie es nie wieder vergessen würde. Sie antwortete darauf, dass sie es glaubt und total geil auf seinen Schwanz ist, aber sie könnte es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Sie beichtete mir ihre unkontrollierbare Geilheit auf ihn und ich wurde immer geiler. Mein Sack war wirklich kurz vorm platzen und ich musste mich mit meinen Stößen jetzt zurück halten, damit es nicht zur Kurznummer wurde. Ich merkte beim ficken, wie meine Frau meine grenzenlose Geilheit ausnutzte. Sie erzählte langsam und durch immer wiederkehrende Unterbrechungen weiter...
Sie merkte auch selber, dass sie unserem Nachbarn ihre Geilheit nicht mehr lange leugnen konnte und wollte.
Meine Frau sagte ihm, dass sie Bilder und Videos von ihrem Nuttenkörper auf MDH verkaufte und sich daran aufgeilt, wie andere Typen auf sie abwichsen. Daraufhin wollte er natürlich Beweise sehen. Sie erzählte mir, dass sie darauf nur gewartet hatte, sie wollte ihm unbedingt endlich ihre Fotze zeigen und sich daran aufgeilen, zu sehen, wie die Beule in seiner Hose immer größer wird. Ich musste mittlerweile komplett mit meinen Fickbewegungen aufhören, sonst hätte ich alles vollgespritzt.
Sie erzählte immer weiter...
Unser Nachbar war so geil, dass er einfach seinen Schwanz rausholte, um ihr zu zeigen wie groß sein Prügel ist. Meine Frau gestand mir, dass sie unendlich geil bei dem Anblick seines wirklich großen Schwanzes wurde. Sie setzte sich einfach auf seinen Schoß (leider mit Kleidung) und fing an, ihre Fotze auf seinen Schwanz zu reiben, dabei zeigte sie Ihm immer mehr von Ihrem MDH-Profil. Meine Frau wurde so geil davon, dass ihr Höschen fast so nass war, als hätte sie reingepisst.
Irgendwann musste sie ihr nasses Höschen wechseln.
Sie sagte mir, dass schon ein kleiner nasser Fleck zwischen ihren Beinen in der Jeans zu sehen war. Sie ging ins Schlafzimmer und ließ die Tür einfach offen, da man vom Wohnzimmer einen guten Blick ins Schlafzimmer hatte.
Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie sich mit dem Arsch zur Tür drehte und nach dem sie die Jeans aus hatte, zog sie sehr langsam ihren String runter und spreizte dabei leicht die Beine. Sie zog ihr Höschen immer weiter Richtung Boden und bückte sich dabei vor, so dass er einen perfekten Blick auf ihre Spalte bekam. Sie beobachtete ihn, wie er sie anstarrte, wie er ihre vor Nässe glänzende Pussy aus der Entfernung anhimmelte. Danach zog sie sich einen kurzen Rock ganz langsam über ihren nackten Arsch.
Sie hauchte mir die nächsten Worte ganz leise ins Ohr....,
dass sie ihm seine pure Geilheit ansehen konnte, als sie wieder zurück ins Wohnzimmer kam. Er wusste ja, dass ihre Pussy völlig blank und zum greifen nah unter diesem Rock war.
Er fing jetzt an, sie anzubetteln ...bitte lass mich dich ficken, du wirst es nicht bereuen!
So und so ähnlich klangen seine Worte immer und immer wieder. Als er merkte, dass meine Frau „stark“ bleibt, wollte er sich verabschieden und ging zur Tür. Meine Frau begleitete ihn natürlich noch raus und als sie an der Tür standen fingen sie wieder an sich geil zu quatschen.
Meine Frau sagte mir, dass sie sich irgendwann im Treppenhaus zwei, drei Stufen aufwärts hinsetzte und fing an ihre Beine ein wenig zu spreizen. Sie konnte genau beobachten, wie seine Beule in der Hose anfing zu wachsen, als er wieder freien Blick auf ihre blanke Fotze bekam.
Er sagte immer wieder, wie gemein sie sei und das er sich nicht mehr lange zusammen reißen kann.
Sie antwortete immer wieder nur mit einem verschmitzten lächeln und einem weiter öffnen der Schenkel.
Sie hauchte mir ins Ohr, dass sie dann irgendwann anfing ihre Pussy mit ihren Fingern leicht zu berühren. So konnte er wunderbar sehen, wie nass ihre Fotze war, da sich immer wieder schöne „Fäden“ beim berühren bildeten.
Er beobachtete sie ganz genau und lehnte sich mit dem Rücken an seine Haustür. Nach einer kurzen Zeit der Beobachtung holte er seinen Schwanz raus und rutschte langsam mit seinem Rücken die Tür hinunter so dass er auf dem Boden zum sitzen kam und langsam zu wichsen anfing.
Nun fing meine Frau an, einen ihrer Finger um ihren Kitzler kreisen zu lassen, um anschließend ihren Finger Richtung Eingang runter gleiten zu lassen um ihren auslaufenden Fotzensaft auf ihre ganze Pussy zu verteilen.
Unser Nachbar fing immer heftiger an seinen Schwanz zu wichsen und flüsterte dabei immer wieder, dass er sie ficken will.
Sie erzählte mir, dass ihre Fotze wieder anfing förmlich auszulaufen, so geil hat sie der Anblick von Ihm beim wichsen gemacht. Sie konnte sich eigentlich kaum noch zurückhalten und fing dann an ihr Muschi erst mit einem, dann mit zwei bis drei Fingern hart zu ficken, ihr Fotzenloch mit zwei Fingern für den perfekten Einblick weit zu spreizen.
Meine Frau beichtete mir, dass sie dann aufsprang, sich mit angewinkelten Beinen auf die Kommode im Flur setzte und ihre Schenkel weit spreizte. Sie schaute zu Ihm und deute mit dem Finger, dass er zu ihr komme solle. Er ließ sich natürlich nicht zweimal bitten.
Als er vor ihr stand, packte sie seinen Schwanz und fing an, mit seinem Schwanz Ihre Fotze zu rubbeln, dabei zog sie immer wieder seine Eichel durch ihre Spalte um ihren Fotzensaft los zu werden. Am Höhepunkt der Geilheit angekommen, fing sie an, seinen Schwanz schön hart zu wichsen. Als sie merkte ,dass seine Wichse gleich kommen würde, drücke sie seinen Schwanz schön doll auf ihre Spalte und wichste dabei weiter. Es dauerte nur noch Sekunden bis er aufstöhnte und meine Frau mit seinem Schwanz ganz gezielt ihre ganze Fotze mit seiner Wichse von oben bis unten einsaute. Nun war sie an der Reihe! Sie fing an ihre vollgewichste Fotze zu wichsen und immer wieder ihre mit Fremdsperma beschmierten Finger in ihrem Fotzenloch verschwinden zu lassen während er sich alles ganz genau anschaute. Sie sagte mir, als sie Kam musste sie so laut aufstöhnen, dass wohl das Ganze Haus sie gehört haben muss. Nun weiß jeder im Haus, dass meine Frau eine kleine Schlampe ist, da jedem Mitbewohner meine Abwesenheit in der Woche bekannt war.
Fortsetzung folgt....
5 वर्षो पूर्व
