Das Seminar (Teil I)

Es war Anfang der 90er und ich war wohl auf einer Art „Selbstfindungstrip“. Ich hatte irgendwie die Nase voll von meinem eintönigen Job und stieß auf folgende Anzeige in der Tageszeitung:

„Wir sind ständig auf der Suche nach Vertriebsprofis im Finanzbereich. Gerne würden wir Sie kennenlernen! HMI Finanzdirektion Köln“.

Ich stellte mich bereits am nächsten Abend in einem luxuriösen Privathaus vor und nach etwa zwei Stunden Gespräch wurde ich zu einem zweitägigen Seminar übers Wochenende nach Leverkusen eingeladen, für das ich knapp 200,- DM bezahlen durfte.

Die Anreise war bereits für Freitagabend vorgesehen und als ich ankam, wurde mir sofort ein Doppelzimmer mit zwei Einzelbetten zugeteilt mit dem Hinweis, es käme später noch ein zweiter Herr dazu, welches etwas später dann auch geschah.

Hierbei handelte es sich um einen netten jungen Mann in etwa meinem Alter, mit dem man sich auch gut unterhalten konnte. Wir sprachen über dies und jenes und fanden auch immer ein interessantes Thema. Nach kurzer Zeit waren wir schon beim lockeren Du und er stellte sich mir als Carsten vor.

Gegen 20.00 Uhr fragte er mich, ob es mich stören würde, wenn er kurz seine Frau anrufen würde, was ich natürlich verneinte. Es gab damals noch keine Mobiltelefone wie heute und so mußte er das hoteleigene Telefon benutzen. Nach vier oder fünf Minuten beendete er das Gespräch und wollte wissen, ob ich ebenfalls zum Essen ginge.

„Ich esse abends nichts mehr, sonst schlafe ich schlecht, aber ich werde dennoch mit Dir 'runtergehen, denn ein kleiner Absacker in der Hotelbar hat noch keinem geschadet,“ antwortete ich ihm.

In der Lobby angekommen verabschiedeten wir uns mit einem kurzen „Bis später“, dann ging er ins Hotelrestaurant und ich begab mich in die stilvolle Bar. Dort nahm ich am Tresen einen gepflegten französischen Rotwein zu mir und schaute mich ein wenig im Raum um. Es war alles recht überschaubar und so trank ich auch bald aus und ging wieder aufs Zimmer.

Oben angekommen, war Carsten noch nicht da und so zog ich mich gleich aus und ging unter die Dusche. Ich trocknete mich ab, zog mich aber nicht an, sondern ging gleich – nackt wie ich war – ins Bett. Aus Langeweile schaltete ich über die Fernbedienung den Fernseher ein und zappte wahllos durch, bis ich zu den PayTV-Sendern kam. Bereits der dritte Film war ein Porno und so buchte ich mich dort ein.

Der Film war eine Hetero-Produktion, der mir aber bald zu langweilig wurde und so schaltete ich weiter die Kanäle durch, bis ich bei einem knallharten Gayfilm angelangte, der von einer handfesten Orgie handelte. Ich habe die Jungs, die alle zwischen 30 und 50 Jahren waren, nicht gezählt, schätzte sie aber auf mindestens 30, die sich vollständig nackt in einer großzügigen Villa vergnügten. Alle sahen gut aus, hatten attraktive, muskulöse Körper und natürlich sehr schöne Geschlechtsteile. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich mit solchen Filmen noch nicht ausgiebig befasst, aber die vielen steifen Schwänze, das sinnlich-erregende Stöhnen, das den Raum füllte, faszinierte mich und mein Penis erigierte. Gespannt befasste ich mich mit ihm, streichelte mich dort und wichste auch dabei, wollte aber noch nicht gleich kommen, obschon ich schon bis aufs Äußerste erregt war. Immer, wenn ich kurz vor dem Abspritzen war, ließ ich von mir ab und entspannte, bis ich wieder von vorne zu wichsen anfing.

Plötzlich hörte ich Schritte, die näher zu kommen schienen. Da wir das letzte Zimmer auf dem Flur bewohnten, konnte es eigentlich nur Carsten sein. Sofort schaltete ich den Fernseher ab, versäumte es aber, auf einen „anständigen“ Kanal zurückzuschalten. Als es mir auffiel, war es ohnehin zu spät und so hoffte ich, er würde das Gerät nicht mehr einschalten. Die Fernbedienung legte ich auf dem Nachttisch ab, drehte mich ab und stellte mich schlafend. Es war keine Sekunde zu früh, denn schon hörte ich den Schlüssel im Schloss und die Tür öffnete sich.

Carsten dachte wohl, ich würde tatsächlich schlafen, denn er ließ die Leuchten ausgeschaltet, fand seinen Weg aber dennoch durch das fahle Licht, das durch das Fenster fiel. Leise zog er sich bis auf den Slip aus, legte seine Kleidung über den Stuhl und wollte sich gerade zu Bett begeben, als ihm die Fernbedienung auf meinem Nachttisch auffiel. Er kam an mein Bett und während er nach ihr griff, überzeugte er sich noch, daß ich schlief.

Zurück im Bett schaltete er den Fernseher wieder ein, machte den Ton aber leiser, aber... - er wechselte den Kanal nicht, sondern starrte ebenso fasziniert wie ich zuvor auf die Mattscheibe. Er schaute kurz zu mir herüber, um sicher zu sein, daß ich nicht wach geworden bin, fasste unter sein Deckbett, kämpfte etwas und ließ dann seinen Slip auf den Boden neben das Bett fallen.

Das Licht des Fernseher erhellte den Raum zwar nicht immens, aber dennoch so, daß ich erkennen konnte, daß Carsten unter seiner Zudecke masturbierte, während er dem Treiben auf dem Bildschirm zusah.

Der Gedanke daran, daß Carsten sich gerade Einen runterholte, so wie ich das auch vorhatte, machte mich geil, zumal ich den Streifen auch sehen konnte.

Nach einiger Zeit schaltete er den Fernseher wieder ab, so daß es im Raum wieder dunkler wurde und man nur noch die Konturen der Möbel erkennen konnte, zumal auf dem Parkplatz vor dem Haus ein Teil der Beleuchtung abgeschaltet wurde. Was ich aber noch gut erkennen konnte waren die Auf- und Abbewegungen unter Carstens Decke.

Die Geilheit, die ich dabei empfand, ließ mich wohl hemmungslos werden, denn ich stand auf, ging zu Carstens Bett hinüber und schlüpfte unter seine Decke.

Noch bevor er reagieren konnte, sprach ich ruhig auf ihn ein: „Keine Angst, Carsten... - warum sollen wir uns nicht gemeinsam vergnügen?“ Mein Ständer berührte seinen Oberschenkel.

„A... - aber... - aber ich bin doch nicht schwul!“ stammelte er nervös.

„Das bin ich auch nicht, Carsten. Aber Du bist ebenso geil wie ich, wir sind unter uns und bis morgen haben wir das wieder vergessen!“ erwiderte ich, während meine Hand sein leicht behaarte Brust streichelte, unter der ich sein wie eine Trommel schlagendes Herz spürte.

„Ich... - nein, ich will das... - das nicht!“ Seine Stimme zitterte dabei und sein Körper wehrte sich, aber ich ließ nicht locker, drückte meinen steifen Schwanz gegen die warme Haut seines Oberschenkels, während meine Hand über seinen Bauch nach unten glitt, bis ich seinen harten Penis in meiner Faust hielt und langsam zu wichsen begann.

Sein Widerstand wurde schwand immer mehr, ich spürte seinen Vorsaft in meiner Hand und die Lust, diesen von seiner Eichel zu lecken, sie in den Mund zu nehmen und ihn zu schmecken, trieb mich fast bis an den Rande des Wahnsinn. Ich wichste weiter seinen Schwanz, ließ dabei meine Fingerspitzen über seinen Hodensack gleiten und rieb weiter meine Eichel an seinem Oberschenkel.

Carsten schien sich wohl seiner Lust zu ergeben, denn sein Protest wich sanftem Wimmern und genußvollem, leisem Stöhnen.

„Was machst Du nur mit mir?“ hörte ich ihn hauchen. „Ich bin soooo geil! Und das bei einem Mann!“

„Pssst!“ raunte ich ihm zu, „genieße es einfach!“ Mit diesen Worten warf ich die Zudecke zurück, bis sie über das Fußende auf den Boden fiel. Sofort bahnte ich mir einen Weg zwischen seine Beine, kniete mich dazwischen, beugte mich nach vorne und betrachtete kurz seinen Schwanz, ohne mit den Bewegungen aufzuhören. Er war etwas größer als meiner, ebenfalls unbeschnitten und seine feucht glänzende Eichel konnte man selbst in diesem fahlen Licht erkennen. Dem Anblick konnte ich nicht lange widerstehen und so legte ich meine Lippen direkt auf sein Pißloch und ließ sie sanft über seine Eichel gleiten, was ihm ein wohliges Grunzen entlockte, das aus den Tiefen seines Körpers zu kommen schien.

Der Geschmack der zarten Haut seiner Lustperle war leicht salzig und ich war gespannt darauf, wie seine Sahne schmecken würde. Es war mein erklärtes Ziel, ihn in meinem Mund kommen zu lassen. Ich liebe es einfach zu spüren, wenn ein Mann seinen Orgasmus völlig hemmungslos genießt, während er in meinem Mund kommt und bei Carsten spürte ich, daß es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis er soweit war.

Immer wieder sog ich seinen Penis in meinen Mund, ließ ihn kurz darauf wieder herausgleiten bis zur Spitze, um ihn wieder einzusaugen, während ich meine Zunge über seinen Schaft streicheln ließ. Dabei ließ ich auch seine Hoden nicht aus und massierte sie sanft. Carstens Stöhnen nahm immer mehr zu und sein Körper rekelte sich unter mir immer stärker, je intensiver sich mein Mund um seinen Ständer bemühte.

Dann war es endlich soweit und sein Unterleib begann zu beben, erstarrte kurz darauf und ich spürte das kräftige Pumpen in seinem Schaft, der mir gleich darauf den herrlichen Nektar in meinen Mund befördern würde. In diesen Momenten mag ich es gerne, meine Lippen um den Eichelkranz zu formieren, damit das Sperma nicht direkt in die Kehle hinabschießt, denn dafür liebe ich den herb-salzigen Geschmack und auch die angenehm schleimige Substanz zu sehr. Dann hörte ich das kräftige Stöhnen der Erleichterung, während gleichzeitig die erste Samensalve gegen meinen Gaumen klatschte, der sogleich eine zweite und dritte folgte. Mein Mund füllte sich mit diesem herrlichen Cocktail der meine Zähne umspülte und meine Zunge benetzte, bevor ich ihn durch meinen Hals in meine Kehle laufen ließ. Ich versuchte, alles sofort zu schlucken, was mir jedoch leider nicht vollständig gelang und so etwas Sperma wieder zwischen meinen Lippen und seinem Schaft herauslief.

Nachdem keine Samenstöße mehr kamen, sog ich noch etwas an seiner Nille, um bloß keinen Tropfen zu verschwenden. Nun wimmerte Carsten noch leicht und blieb ermattet liegen, während ich nun meinen Schwanz in meine Hand nahm und zu wichsen begann, denn das Ganze hat mich doch recht geil gemacht.

„Wo willst Du hinspritzen?“ hörte ich ihn fragen.

„Wo hättest Du es gerne?“ stellte ich ihm die Gegenfrage.

„Komm' in meinem Mund... - ich will auch Samen probieren und noch bin ich geil!“ antwortete er.

Da ich kurz vorm Abspritzen war, rutschte ich mit meinen Knien an seinen Flanken entlang bis zu seinen Achseln, beugte mich über sein Gesicht und legte meinen Schwanz an seinen Lippen an, gerade noch rechtzeitig, denn kaum hatte er sie geöffnet und meine Eichel dazwischen, spritzte ich auch schon unter lautem Stöhnen in seinen Mund. Entgegen meiner Erwartungen prustete er meinen Samen nicht wieder heraus, sondern schluckte ihn mit einem genussvollen Stöhnen. Es war ein solch herrliches Gefühl, wie er sanft an meiner Nille sog, daß mein Orgasmus gar nicht zu enden schien.

Als nichts mehr kam, ließ ich meinen Schwanz noch in seinem Mund und genoss es, wie er ihn zärtlich ablutschte, ihn in die Hand nahm und dann noch sauber leckte. Dann stieg ich von seinem Gesicht und setzte mich auf die Bettkante.

„Und? Wie fandest Du's?“ war meine erste Frage.

„Um es ganz kurz zu sagen... - ich fand es geil! Hätte ich mir nie so vorgestellt.“ meinte er. „Und... - ich werde es sicher öfter genießen wollen! Ist ganz etwas anderes als mit einer Frau, auf die ich jedoch auch nicht verzichten werde!“

„Wie oft hattest Du denn schon Sex mit einem Mann?“ fragte ich ihn weiter.

Und er antwortete: „Noch nie!“

Dann mußten wir beide lachen.
द्वारा प्रकाशित Kai_vom_Bodensee
2 महीने पूर्व
टिप्पणियाँ
7
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ICU123
DAS Seminar hätte ich auch besucht...
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gandegg
Sehr geil...
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Zum Anfang schöne Blowjobs- macht Lust auf mehr.
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Matze_Halle
Zu schön um wahr zu sein. :wink:
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bothworlds
Wie schön! Wenn ich das so lese, hätte ich vielleicht doch mal bei so einem HMI Seminar mitmachen sollen...
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raffy64
Sehr geil, da möchte man doch glatt mitmachen.
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dutchie1957
Saugeile Geschichte möchte ich so auch mal erleben
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