Ein Tag am See - Die Fortsetzung

Da saßen wir nun alle an diesem großen Tisch auf der Terrasse ihres Elternhauses. Wenn es nicht so unfassbar schön und gesellig gewesen wäre, würde ich es in meiner eigenen, zynischen Art kitschiger als die Rügenwälder Werbung bezeichnen. Von außen betrachtet wäre es wahrscheinlich so gewesen. Tatsächlich war es aber sehr herzlich und entspannt. Es gab sehr viel frisch aus dem Hochbeet geernteten Salat, viel Süßes und Fleisch vom Grill. Was gibt es bitte schöneres, als an einem lauen Sommerabend zusammen an einem Tisch zu sitzen und gemeinsam zu essen, zu trinken und zu lachen?

Nazan saß mir gegenüber und ich kam mir manchmal schon fast unwohl vor, weil sie mich immer wieder sehr genau beobachtete. Ich erntete den ein oder anderen dezenten Tritt gegen mein Schienbein, weil ich mit ihrer Mutter flirtete. Aber wie konnte ich es auch nicht tun? Ihre Mutter spielte mir schließlich den Ball zu, indem sie mich immer wieder in ein Gespräch verwickelte, und ich spielte den Ball sehr elegant zurück. Selbst Swea, die sonst ihre ruhige, nordische Art zelebrierte, und aus der man nur selten eine spontante Reaktion heraus kitzeln konnte, lachte herzlich. Ich mache einfach kein Geheimnis draus, dass ich ihre Eltern sehr mag.

Die Zeit verflog und so langsam verabschiedeten Nazan, Swea und ich uns von ihren Eltern und bedankten uns für diese tolle Gastfreundschaft. Wir nahmen noch unsere Getränke mit und gingen rüber zu Nazan und machten es uns dort auf der Terrasse auf diesen ur-gemütlichen Lounge Möbeln gemütlich. Eine riesige Outdoor Couch, auf der man es sich so richtig bequem machen konnte. Nazan drehte sich einen Joint, während Swea und ich auf der Couch saßen. Vielmehr saß ich, während sie sich lang machte und ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln ablegte. Nazan präsentierte uns freudestrahlend ihren perfekt gedrehten Joint, schmiss sich dann in die Kissen und zündete ihn an.

Wie schön sie in diesem Moment aussah. Das Haar hochgesteckt. Ihr ausrasierter Nacken reizte mich direkt wieder. Die neue Frisur steht ihr einfach unendlich gut. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und zog am Joint. Swea streckte irgendwann nur den Arm herüber. Ohne etwas zu sagen verstanden sich die beiden und reichten sich den Joint immer wieder gegenseitig zu.

Swea: "Mr. Homes? Sag mal ..."
Es folgte eine dieser Pausen, die sie immer unvermittelt mitten im Satz machte.
Nazan lachte einfach, weil diese Pause einfach viel zu lang war und alle darauf warteten, was Swea jetzt fragen würde.
Swea: "Schläfst Du heute Nacht hier oder fährst Du noch?"
Nazan: "Ihr bleibt beide heute Nacht hier! Als wenn ich einen von Euch noch fahren lassen würde."

Sie blinzelte in den Rauch und fuhr sich mit den Fingern an ihrem wunderschönen Hals entlang.
Nazan: "Homes, Du musst allerdings auf der Couch schlafen. Swea und ich schlafen in meinem Bett."
Ich: "So so ... schlafen, ja?"
Swea und Nazan gleichzeitig: "Moah ... halt die Klappe man!"

Wir lachten und saßen noch ein wenig auf der Terrasse und machten uns dann müde vom Tag einer nach dem anderen bettfertig. Als das leise Geflüstere aus ihrem Schlafzimmer irgendwann leise verstummte, lag ich noch einige Zeit wach auf der Couch und konnte nicht einschlafen. Immer wieder gingen mir die Ereignisse dieses Tages durch den Kopf. Dieser aufregende Sex am See. Swea 's große, weiche Brüste, auf denen sie mein Sperma verschmierte. Was war das bitte für ein Anblick? Diese Nacht war irgendwie viel zu warm. Selbst die Boxershorts erschienen mir zu viel.

Kurz bevor ich einschlief, hörte ich Dielen knarren.

Nazan flüstert: "Kannst Du auch nicht schlafen?"
Ich ebenso leise flüsternd: "Geht so."

Es war dunkel und ich konnte nur ein paar Umrisse sehen. Ich hörte, dass sie barfuß über die Dielen schlich. Sie kam näher, nahm mein Handgelenk und führte uns leise raus auf die Terrasse. Wir fielen in diese Couch und lagen dann halb aufeinander.

Ich: "Du bist schon wieder nackt!"
Nazan: "Homes, das hatten wir heute doch schon mal. Steh einfach zu dem, was wir alle bereits wissen. Du stehst unheimlich drauf, wenn ich nackt bin."

Ich hörte ihr leises Lachen und grinste nur. Ich stehe unheimlich auf ihre kleinen, festen, runden Brüste. Ich stehe unheimlich auf ihren festen, knackigen Po. Noch viel mehr stehe ich einfach drauf, wie sie als Mensch ist.

Ich: "Das heute war nicht nett."
Nazan in ihrer naiv unschuldigen Art: "Ich weiß gar nicht, was Du meinst."
Ich: "Ey, Du kannst das doch nicht wirklich ernst meinen. Weißt Du, wie ich Dich in diesem Moment wollte? Ich konnte Dein kleines, nass glänzendes Fötzchen schon fast schmecken und dann ziehst Du es einfach weg?"

Wieder dieses leise Lachen. Ich merkte einfach, dass sie sich in diesem Moment sehr wohl fühlte. Mindestens so wohl, wie ich mich mit ihr im Arm fühlte. Sie schmiegte sich an mich und bewegte sich langsam, so dass ihre warme Haut ganz sanft an meiner Seite rieb. Sie kennt einfach keinerlei Berührungsängste.

Wir sagten eine Zeit lang einfach nichts und genossen den kleinen Luftzug draußen. Plötzlich spürte ich ihre warme, samtweiche Hand in meinem Schritt. Sie schob sich langsam an meinem Oberschenkel hinauf in meine Boxershorts. Sie umfasste ihn und drückte ganz sanft zu, sagte aber kein einziges Wort. Ihre Fingerkuppen rieben an der Unterseite langsam massierend auf und ab und verstrichen die ersten Freundentropfen an der Nille. Während sie das alles einfach tat, kraulte ich ihren Nacken. Als wäre es das Normalste auf dieser Welt.

Ich hielt sie immer noch im Arm. Sie ließ aus heiterem Himmel von mir ab, richtete sich kurz auf und ertastete den Saum meiner Boxershorts, um sie mir auszuzuiehen. Dann legte sie sich wieder hin, drehte sich aber um, so dass ihr kleiner Po an mir rieb. Sie griff hinter sich, umgriff meinen harten Penis wieder und rieb mit der Eichel immer wieder ganz sanft und langsam über ihre Pobacken.

Nur ein leises Flüstern: "Willst Du mich?"

Während sie fragte, schob sie die Eichel zwischen ihren Pobacken entlang und drückte sie an ihren warmen Schamlippen vorbei. Ich antwortete nicht. Es war ohnehin eine rethorische Frage. Natürlich will ich sie!

Sie stieß ihren kleinen Po mit einem Ruck kurz zu mir und ich hielt in dem Moment die Luft an, weil ich spürte, wie meine Eichel sich in sie drückte. So schön warm und gerade so eng, dass es einfach nur unglaublich angenehm war. Ich schaute an uns herunter und sah einfach, wie sie sich immer wieder ganz sanft auf meine Eichel drückte. Wie schön sich ihre kleine Muschi immer wieder öffnete und leise schmatzend die Eichel aufnahm. Als ich mein Becken bewegte, griff sie fester zu und zog ihren Po weg.

Nazan: "Na!"

Wieder dieses leise Lachen und dann schob sie ihren kleinen Po wieder in mein Becken und führte sich die Eichel ein. Ich konnte spüren, wie sie mit den Fingerspitzen der anderen Hand sich selbst berührte, meine nasse Eichel streichelte und ihren Kitzler rieb. Ich bewegte mich noch einmal und diesmal zog sie nicht weg. Langsam drang ich immer tiefer in sie ein bis sich ihre kleinen Pobacken warm in mein Becken drückten. Ein leise geflüstertes, atemberaubendes "Fick mich!" konnte ich noch wahrnehmen, bevor ich einfach ihr Becken griff und ihrer Aufforderung nach kam.

Ich spürte bereits, dass ich gleich kommen würde. Ich beuge mich zu ihr, biss in ihren Nacken und flüsterte auf ihre warme Haut, dass ich gleich soweit bin. Sie dreht sich um und legte sich auf den Rücken. Noch einmal griff sie nach meinen Schwanz und zog mich zu sich. Zwischen ihren aufgestellten Schenkeln hockte ich und sah sie vor mir. Langsam führte sie meinen Schwanz wieder in ihre kleine, leise schmatzende Muschi. Sie massierte den Schaft mit einem perfekt festen Griff. Sie konnte fühlen, dass er bereits anfing zu pumpen. Langsam zog sie ihn raus, legte ihn einfach auf ihren wunderschönen Venushügel und ließ mich kommen.

Wie esthätisch weißes, dickes Sperma auf milchkaffeebrauner Haut tatsächlich aussehen kann, übertraf all meine feuchten Träume zuvor. Als ich ein wenig abgeklungen bin, nahm sie den immer noch steifen Penis und drückte ihn auf ihre nasses Fötzchen. Sie rieb sich an ihm, bis sie winselnd, sich ein wenig windend kam.

Verschwitzt krabbelte sie irgendwann auf mich. Ich spürte das klebrige Sperma zwischen uns. Sie lächelte, als sie sich extra eng an mich schmiegte und es genoss, dass sie das Sperma an mir verreiben konnte. Ich hielt sie einfach, streichelte sie.

Plötzlich ein leises Knacken an der Tür.

Swea lehnte nackt im Türrahmen und sagte lächelnd: "Na endlich habt ihr beiden es getan!"
Sie zog zwei Decken hinter sich her und legte sich zu uns.

Wir blieben diese Nacht draußen auf der Terrasse.
द्वारा प्रकाशित NoneOfYourBusiness09
3 महीने पूर्व
टिप्पणियाँ
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sweept
Super geschrieben und sehr erregend zu lesen, genau so, wie es sein sollte! Danke
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samtcr
Zum lesen ein Genuss, ich mag es so, einfach wunderbar!
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Lion7122
Wunderschön und zärtlich geschrieben. Danke für das Posten!
NoneOfYourBusiness09
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