Ein Tag am See

Glücklicherweise dauerte der Termin beim Kunden dann doch nicht so lange, als es eigentlich eingeräumt war. Es war einer dieser heißen Spätsommertage, die einfach dazu einluden irgendwo in der Sonne zu sitzen, etwas zu trinken und entspannt miteinander zu reden. Also setzte ich mich ins Auto und fuhr vollkommen gedankenlos einfach los.

Die Strecke nördlich ist so wunderbar. Lange von alten Bäumen gesäumte Straßen umgeben von weiten Feldern, die den Blick bis zum Horizont ohne störende Gebäude zulassen. Lediglich unterbrochen von dichten Wäldern des Nationalparks. Ich mag diese Strecke, weil sie bei einem solchen Wetter einfach schön ist. Mit dem Hintergedanken sie einfach mal wieder zu sehen macht diese Strecke noch schöner, als sie eigentlich ist.

Die letzte Kurve und schon stand ich vor diesem relativ großen Anwesen, auf dem zwei Häuser thronen. Das etwas größere Elternhaus und das kleinere Haus, in dem sie wohnt. Ihr Auto stand in der Einfahrt und irgendwie beschlich mich beim Abstellen meines Autos das Gefühl, dass es vielleicht doch keine so gute Idee war einfach so ohne vorhergehenden Anruf vorbei zu fahren.

Langsam ging ich den Weg zu ihrem Haus hinauf. Das kleine Schwedenhaus steht auf einem kleinen Hügel, zu dem ein wunderbarer kleiner Weg führt. Zu meiner Überraschung klang es vom Haupthaus her "Hey, Marcel! Du hier?!?". Ihre Mutter, eine verdammt gutaussehende, authentische Frau. Immer freundlich und so sympathisch frei in allem. Typisch Künstlerin, dachte ich mir in diesem Moment. Von irgendwoher musste ja dieser außergewöhnliche, freie Einschlag kommen. Ich lächelte, als ich ihre Mutter auf mich zugehen sah. Ihr typisches Gärtneroutfit, welches an diesem Tag lediglich aus einem Shirt, einem Rock und einer darüber liegenden Schürze und Gartenhandschuhen bestand. Wir gingen aufeinander zu und umarmten uns zur Begrüßung. Ihr Haar riecht immer noch nach dem gleichen Mandel Shampoo, dass sie immer benutzt. Sie strahlte mich an und freute sich ganz offensichtlich mich zu sehen. Allerdings gab sie mir auch zu verstehen, dass sie nicht zu Haus wäre.

Die schöne ländliche Idylle täuscht viele oft, was die gute technische Anbindung angeht. Ich zückte mein Telefon und schrieb ihr einfach eine Nachricht.

Ich: "Ich bin gerade kurz davor den Flirtversuchen Deiner Mutter nachzugeben. Wo steckst Du?"
Sie: "Wenn ich nicht ihre Tochter wäre, würde ich Dich jetzt fragen, ob ich Euch zusehen darf. Aber ey ... Fick Dich, Homes!"
Ich: "Ja, ich weiß. Aber wo steckst Du?!?"
Sie: "Du weißt, wo ich bin!"

Sie musste einfach nicht mehr sagen. Ich verabschiedete mich freundlich von ihrer Mutter und gab ihr in Aussicht, dass ich vielleicht zum gemeinsamen Abendessen noch mal vorbei schauen würde. Eine sehr gastfreundliche Familie, bei der ich schon oft zum Essen eingeladen wurde. Einfach so, weil ich in der Nähe war.

Ich setzte mich wieder ins Auto und fuhr in Richtung See. Zum See gilt es einen Wald zu durchqueren, in dem es einen kleinen Parkplatz gibt. Ich stellte das Auto ab und machte mich auf den Weg. Ich mag den Weg sehr. Der Wind lässt die Wipfel der Bäume wanken und es riecht so verdammt gut. Es dauerte eine knappe viertel Stunde, als sich der See hinter einem Hügel zeigte. Ich wusste genau, wo ich sie finden werde. Ein schöner Naturstrand aus weißem Sand, der zu beiden Seiten mit Schilf bewachsen war. In eine Richtung befand sich der FKK Strand, der eigentlich nur aus einem Schilfgürtel bestand, in dem kleine Sandinseln vorhanden waren, auf denen man es sich ganz gemütlich machen konnte, ohne großartig gestört zu werden. Ich habe diesen Strand bereits in der Vergangenheit zu schätzen gelernt.

Ein Badetuch über die Schulter geworfen ging ich zielstrebig auf den Platz zu, an dem sie immer liegt. Dort lag sie. Von der Sonne verwöhnt neben ihrer besten Freundin, die zu meiner Überraschung ebenfalls dort war. Diese wunderschöne Frau mit deutsch-türkischen Wurzeln. Ihr zierlicher, sehr schön anzuschauender Körper. Sie lag auf dem Bauch und streckte sich lang. Ihr Kopf lag auf ihrem verschränkten Armen. Ihr knackiger Po war eine Augenweide.

Zu Ihrer Überraschung ließ ich mein Badetuch einfach neben ihr fallen. Ohne ihren Kopf zu heben, raunte sie nur kurz und sagte Hallo.

Sie: "Homes!"
Ich: "Nazan!"

Sie bewegte sich nur kurz und räkelte sich, ohne ihren Kopf zu heben. Zu meiner Überraschung hatte sie längeres Haar als letztes mal. Es war auf den ersten Blick ziemlich verrückt mit Klammern und etwas, dass aussah wie Sushi Stäbchen nach oben gesteckt. Ihr dunkles Haar schimmerte in der Sonne fast schwarz und ihr Nacken war ausrasiert.

Ich: "Was 'n mit Dir? Trennung mit daran hängenden Änderungen in Form einer neuen Frisur?"
Sie: "Halt bitte die Klappe!"
Ich: "Ich mag 's sehr!"

Ohne, dass sie oder ihre Freundin mich eines Blickes würdigten, zog ich mein Shirt und meine Shorts aus und legte mich auf mein Badetuch. Einfach nackt zu sein fühlte sich hier vollkommen normal an. Einfach so, wie wir es immer taten und tun werden. Allerdings wollte ich es mir nicht nehmen lassen ihren sehr kurz geschorenen Nacken zu kraulen. Langsam fuhren meine Fingerspitzen über die kurzen, so schön kitzelnden Stoppeln an ihren Hinterkopf. Sie streckte ihren Hals etwas länger und sah mich etwas müde an.

Sie: "Du bist nackt!"
Ich: "Du auch!"
Ihre Freundin neben ihr: "Ich übrigens auch!"
Ich: "Hi Swea!"

Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie als Halbtürkin mit fast schwarzem Haar und dunklen, sonnenverwöhnten Teint. zierlich. Fast schon dürr aber dennoch sehr begehrenswert. Ihre beste Freundin war eher hell, mit rotblonden Haaren, einer sehr kurvigen Silhouette und einer Oberweite, bei der ich gedanklich immer mal wieder schwach werde, in deren Genuss ich aber noch nie kam. Dennoch sind die beiden unzertrennbar.

Als ich meine Hand noch mal an ihrem Rücken herunter bis zum Ansatz ihres knackigen Po 's kraulen lies, bewegte sie sich und rutschte dermaßen nah an mich, dass sie ein Bein über mich streckte und halb auf mir lag. Sie sah mich prüfend an und wusste sehr genau, dass mich das nicht kalt lässt. Ihr warmer Körper auf und an mir. Ihre kleinen, festen Brüste, die sich an meinen Oberarm drückten. Ihr warmes Becken, dass sich ganz sanft an meiner Seite rieb. Ihr Blick verrieht sie. Sie spielt diese Art von Spielchen einfach zu gern.

Swea hob drehte sich zu uns und lächelte nur. Sie nuschelte nur, dass wir zwei unmöglich wären und schüttelte den Kopf, wendete ihren Blick aber nicht ab.

Ich: "Schlafen wir miteinander? Jetzt?"
Sie: "Hast Du meine Mum gefragt?"
Swea: "Oarrr!!! Tut es bitte endlich, damit dieses Dilemma endlich ein Ende hat!"

Ich lächelte, drückte einen Kuss auf ihren Unterarm und kraulte ihre Flanke. Hinter ihrem Rücken wunk ich Swea mit einem Fingerzeig heran. Sie beuge sich über uns und ich küsste sie einfach innig. Es fiel mir leicht, weil wir uns einfach schon öfter so innig geküsst haben. Wir wissen einfach, dass wir gut küssen können und genießen es immer wieder aufs Neue. Ihre großen, schweren Brüste rieben dabei über Nazan 's Seite und drückten sich auf sie. Sie drehte sich leicht von mir weg und griff eine ihrer Brüste, schob sie nach oben und drückte ihren wahnsinnigen Mund auf sie. Die Brust glänzte nass, als sie ihren Mund von ihr nahm.

Sie war tabu. Ganz im Gegensatz zu Swea, die, nachdem sie mich geküsst hat, vor meinen Augen einfach ihre beste Freundin innig küsste. Zungen tanzten miteinander und all das sah so unglaublich gut aus, dass ich in diesem Moment froh war auf dem Bauch zu liegen. Es war unsinnig, weil beide wussten, welche Wirkung ihr Tun auf mich hat. Swea gab mir einen Klapps, der etwas lauter durchs Schilf hallte, als er eigentlich sollte. Ich raunte nur und drehte mich dann doch auf die Seite.

Erst waren es nur die Blicke der beiden. Dann folgte eine Hand. Dann eine zweite. Swea, die auch sonst keine Hemmungen kennt, griff zuerst zu und massierte mich ganz sanft. Nazan folgte. Erst zögernd und dann ebenfalls beherzt zugreifend. Ich schaute mich etwas aufgeregt um. Das Schilf war dann doch nicht so blickdicht, wie die beiden in diesem Moment vielleicht dachten.

Nazan ließ los und widmete sich ihrer besten Freund. Das widerum heizte mich noch mehr auf. Sie krabbelte hinter Sie, stezte sich und griff unter ihren Armen hindurch, um ihre Brüste mit beiden Händen anzuheben. Ihr Kopf lag auf ihre Schulter gelehnt und sie schaute mich direkt an.

Sie: "Ich möchte, dass Du auf ihre Brüste kommst. Jetzt!"

Ihr fordernder Ton sorgte im ersten Moment für Verwirrung, war aber auch ziemlich anregend. Swea sagte dazu einfach nichts, sondern massierte weiter. Fordernder. Fester. Mit der mittlerweile prallen Eichel immer wieder an ihren Brüsten entlang reibend. Sie beugte sich kurz leicht nach vorn und spuckte beeindruckend viel Speichel auf die Eichel, den sie dann mit gekonnten, schmatzenden Handbewegungen über den ganzen Schaft verteilte.

Sie verlieh ihrer Forderung nochmals Nachdruck, indem sie einfach noch einmal "Jetzt!" fauchte und mir einen ziemlich beeindruckenden Blick schenkte. Ihre dunkelbraunen, großen Augen formten sich zu einem strengen Blick, der immer wieder an mir herunter wanderte und dann doch gleich wieder meinen Blick suchte. Ihre kleinen, zierlichen Finger versanken derweil in Sweas großem Busen, den sie nach wie vor etwas knetete und zusammen drückte. Ich sah zu, wie sie an ihrem Hals hinauf küsste und für mich hörbar in ihr Ohr flüsterte "Ich möchte gern zusehen, wie Du ihn bläst. Würdest Du das für mich tun, Canim?"

Ich liebe den Klang ihrer Stimme. Vor allem, wenn sie ins Türkische verfällt. Swea beugte sich ohne Weiteres nach vorn, öffnete ihren wunderschönen Mund und nahm meinen mittlerweile hart gewichsten Schwanz auf. Ich spürte ihre warme, leicht raue Zunge an der Unterseite meiner Eichel beginnend um meinen Schwanz leckend. Sie saugte, lutschte immer lauter schmatzend und knetete meinen Schaft gekonnt weiter. Ich konnte gar nicht anders, als aufzustöhnen. Gleichzeitig versuchte ich mich zusammen zu reißen. Hier, unter freiem Himmel nur von sich immer wieder verräterisch biegendem Schilf umgeben.

Während sie mir meinen Schwanz unglaublich gut blies, sah ich zu, wie Nazan ihre linke Hand von ihrer Brust hinunter über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel bewegte. Immer wieder leckte sie genüsslich über ihr Ohr, während ihre zierlichen Finger dieses schöne Fötzchen massierten. Zunächst nur die äußeren Schamlippen. Dann sah ich, wie die Fingerkuppen sich immer wieder hinein bewegten. Als sie meinen gierigen Blick auf dieses Fötzchen sah, schüttelte sie nur grinsend den Kopf. "Heute nicht, Mr. Homes!" raunte sie leise und drang mit zwei Fingern in sie ein. Selbst Swea, die meinen Schwanz noch in ihrem Mund handelte, nuschelte nur "Schade!".

Ich keuchte nur kurz "Fuck!" und Swea richtete sich vor mir auf, legte meinen klebrigen Schwanz zwischen ihre Brüste, die Nazan dann um meinen Schwanz drückte. Nur ein paar mal massierte sie ihre Brüste gekonnt um meinen zuckenden Penis. Als ich meine Augen schloss und den Atem anhielt, ließ sie los, so dass er nur noch vor ihren Brüsten nervös auf und ab zuckte. Nazan griff ihn überraschend an der Wurzel, drückte ihn kurz ab und sorgte dafür, dass ich mit noch mehr Druck auf diese wunderschönen Brüste kam. Es sah atemberaubend aus, wie das warme, weiße Sperma auf die Brüste und ihren Oberkörper klatschte und langsam verlief. Als der letzte Schwall hinaus massiert wurde, ließ Nazan los und wischte mit dem Zeigefinger über die vollgespritzte Brust. Sie hielt den Finger, der an seiner Spitze glänzendes, dickes Sperma bereit hielt, vor Sweas Mund. Sie malte ihre Lippen nach und ließ sich den Finger genüßlich ablutschen.

Ich, tief nach Luft ringend und mittlerweile auf dem Rücken liegend: "Was verdammt machen wir hier?"
Ich grinste und nahm erst ziemlich spät war, wie dieses zierliche Geschöpf aufrichtete, ein Bein über meinen Kopf hob und sich langsam sinkend zu setzten drohte. Diese schönen, kleinen, immer leicht offen stehenden Schamlippen direkt über mir. Das war neu!

[to be continued]
द्वारा प्रकाशित NoneOfYourBusiness09
9 महीने पूर्व
टिप्पणियाँ
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sehr schön, hätte dir meine Brüste wohl auch gern zur Verfügung gestellt, mag es wenn ich bespritzt werde, sehe es sehr gern und na ja, wie ich den letzten leckeren Tropfen raushole kannst du dir vielleicht denken! Sehr anregende Story! LG 
NoneOfYourBusiness09
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sweept
Sehr erregende Stimmung, die Du sehr genau beschreibst. Danke
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Lion7122
प्रति NoneOfYourBusiness09 : Ich finde, dass Lob und Kommentare das Brot der Autoren sind.
NoneOfYourBusiness09
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NoneOfYourBusiness09
प्रति Lion7122 : Danke für die Blumen. Mich persönlich freut es immer Feedback zu bekommen. Schade, dass sich so wenige trauen ein paar Zeilen zu schreiben.
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Lion7122
Ich musste den Text noch einmal lesen … Zu selten ist diese Qualität.
NoneOfYourBusiness09
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caro_lisa
Stimmt ! Das gefiel mir auch so gut an dem Text, nicht immer dieses ständige ordinär Gesabbel. Wie man lesen kann, es geht auch ohne 
NoneOfYourBusiness09
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caro_lisa
wow ! was für ein Text ! Wie man sieht geht es auch ohne Ficken
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NoneOfYourBusiness09
Es wird definitiv mehr davon geben. Leider fehlt mir aktuell die Zeit endlich mal wieder eine Kurzgeschichte fertig zu bekommen. Selbst dieser kleinen Geschichte merkt man an, dass sie in Teilen hastig und zu schnell geschrieben wurde. Manchmal holpert 's ein wenig beim Lesen. Aber es wird definitiv mehr davon geben. Versprochen.
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Frau_Schmidt
Wunderschön.
NoneOfYourBusiness09
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Lion7122
Das ist so toll erzählt! Die Geschichte werde ich zu meinen Favs nehmen.
NoneOfYourBusiness09
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