Selbstversuch
Nach der Erlebnis mit den Nacktschnecken hatte ich mich inspirieren lassen. Was wäre noch schlimmer und es kam mir die Idee mit den Maden. Da ich hier aber nur reale Geschichten einstellen wollte war jemand so nett es bei sich auf dem Profil zu veröffentlichen. Aber wie es manchmal so ist beides schwirrte mir immer im Kopf herum und ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich wollte irgendwie etwas dazwischen einmal alleine machen aber mir viel nichts ein bis mir ein Video geschickt wurde und am nächsten Morgen hatte ich eine Idee.
Gerne dürfen mir auch Vorschläge gemacht werden was ich mir sonst noch so antun kann um noch einmal so einen Kick zu bekommen. Ich glaube es sollte klar sein das es mir gefällt wenn es extrem pervers ist.
Die Umsetzung war eigentlich gar nicht so schwer benötigte nur etwas Zeit. War aber auch nicht schlimm weil ich mir erst noch ein Speculum besorgen mußte.
Nun ich will hier keinen auf die Folter spannen. Nach einer Woche und einer Menge an Stunden hatte ich eine Gefrierbox von zwei Liter zur Hälfte mit Kellerasseln gefüllt. Ein ganz schöner krabbender Haufen.
Samstag Abend bin ich dann in unseren Gartenschuppen gegangen denn im Haus wollte ich die Spielerei mit den Asseln nicht machen.
Ich hatte etwas aufgeräumt und mir einen großen Spiegel hingestellt damit ich auch sehen konnte was ich mir da antat. Als ich alles vorbereitet hatte legte ich mich hin und spielte etwas mit meiner Möse. Wenn ich die meine Möse so betrachte denke ich immer daran was damit schon alles gemacht worden ist und das man es ihr auch ansieht. Schön ist sie nicht mit den fetten Lippen und wie dunkel sie ist. Ein altes Stück Fleisch mit einem Loch drin.
Ich nahm das Speculum und schob es mir ganz rein und fing dann auch direkt an ihn langsam aufzustehen. Ich musste ungefähr 6 cm haben als ich das erreichte spannte es ein wenig aber das war okay.
Ich hatte den perfekten Löffel gefunden einen eislöffel mit dem man Kugeln formen konnte und diesen tauchte ich nun in die Dose und füllte ihn mit Asseln. Mein Becken hatte ich nach oben gehoben. Ich konnte genau sehen was ich machte, genau über dem offenen Loch ließ ich die Asseln dann in die Muschi fallen.
Zuerst war nichts zu spüren bis ich dann das kribbeln spürte. War das geil.
Immer weiter machte ich und stopfte mir die Tierchen mit dem Löffel in die offene Fotze. Bald krabbelten die Tierchen überall auf meiner Möse herum und es fühlte sich unbeschreiblich an.
Als ich mit vorsichtigen nachstopfen nicht mehr erreichen konnte, war der Teil erreicht den ich mir vorgenommen hatte. Der Punkt das es vielleicht unvernünftig war hatte ich schon längst beiseite geschoben ich hatte den Grad Geilheit erreicht wo mir immer alles egal ist.
Vorsichtig zog ich das Speculum raus und spannte die Muskeln an damit meine Fotze auch so geschlossen wie möglich war. Es fühlte sich an als würde ich kleine Stromstöße durch meine Fotze gejagt bekommen.
Vorsichtig richtete ich mich auf und kniete mich hin, griff nach den Krokoklammern und ließ diese in meine Zitzen beißen. Die Zähne bohrten sich direkt in Vorhof und Nippel und als ich an jede Klammer noch ein Kilo Gewicht hängte war der Schmerz perfekt.
Dann griff ich zu meinem Terminator. Acht Zentimeter im Durchmesser und sechzig Zentimeter lang. Vorsichtshalber schmierte ich ihn etwas mit Öl ein platzierte ihn dann an meinen Möseneingang und ließ ihn langsam eindringen. Als der Kopf vom Dildo drin war merkte ich wie voll schon meine Fotze war. Aber genau das hatte ich mir erhofft
Ich fickte mich indem ich langsam auf ihn ritt und er drang immer tiefer bis ich merkte das die kleinen Krabbeltiere an meinem Muttermund angekommen waren. Und dann spürte ich wie sich der Eingang öffnete und die kleinen Helfer in die Gebärmutter eindrangen. Der Gedanke das sie nun richtig in mir waren war so etwas von geil das ich es nicht mehr aushielt und ich anfing mich nun hart und tief zu ficken. Dabei beugte ich mich weit vor so das die Gewichte an meinen Zitzen zerrten.
Der Orgasmus war richtig intensiv und ich spritzte den ganzen Boden voll. Erschöpft blieb ich eine kleine Weile liegen hob dann mein Bein etwas an und betrachtete meine Möse.
Ein paar krabbelten noch rum und schwammen fast in meinem Schleim. Doch ich war so ausgepouwert das ich nichts mehr machen konnte.
Etwas später bin ich dann ins Bad und habe mir eine intensive Spülung gegeben und mir dabei fest vorgenommen es noch einmal zu machen aber dann mit den Kleinen in mir drin einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Mal sehen wie es sich dann anfühlt.
Gerne dürfen mir auch Vorschläge gemacht werden was ich mir sonst noch so antun kann um noch einmal so einen Kick zu bekommen. Ich glaube es sollte klar sein das es mir gefällt wenn es extrem pervers ist.
1 वर्ष पूर्व
