Chris

Ich war mal wieder auf Hamster unterwegs und habe mir ein paar Clips angeschaut, in denen Männer in Dessous von anderen Männern oder Shemale ran genommen werden. Habe auch mal mein Profil aufgeräumt und gesehen, dass ich Kommentare bekommen habe. Ich habe mich nett bedankt, bekam aber nur von Chris eine Nachricht. Wir haben in der folgenden Zeit geschrieben und er sagte, gleich zu Anfang, dass er nichts suchen würde. Er mochte jedoch meine Geschichten. Chris schrieb mir, dass er auf Männer steht und sich das eine oder andere Profil anschaut. Im Laufe der Zeit schrieben wir mehr oder weniger, schicken uns Nachrichten mit dem, was uns so gefällt. Es war eine interessante Zeit.
Eines Tages schrieb Chris, dass er Urlaub hätte und das er sich mich mir treffen möchte, auf neutralen Boden. Mir fiel spontan nichts ein und von daher sagte ich, lass uns zum Alex gehen und dort frühstücken. Coole Idee, meinte Chris und wir wollten uns dann, am nächsten Tag, dort um 9.00 Uhr treffen. Ich reservierte einen Tisch. Wir haben vorher gesagt, was wir anziehen werden, damit wir uns auch finden.
Ich stand morgens auf, duschte schön und zog meine Klamotten an. Ich hatte noch Zeit und las in der Zeitung. Ich wurde unruhig, nervös und mein Körper kribbelt und ich hatte Phantasien. Ich zog meine Klamotten wieder aus und zog mir rosa Dessous an. Eine Corsage, einen Slip ouvert, halterlose Strümpfe. Zum Schluss legte ich noch meinen Chastity an. Ich lege mich aufs Sofa, schloss die Augen und gab mich meinen Phantasien hin. Ich stand auf und zog meine normalen Klamotten an und ging los und dann stellte ich fest, dass ich meine Dessous noch anhatte. Ich wollte zurück, aber das klappte nicht mehr.
Ich kam im Alex an und hatte das Gefühl jeder sieht dass ich Dessous anhabe. Ich war sehr unsicher und wollte zum Tresen gehen und nach meinen Tisch fragen. Hallo Uwe, sprach mich jemand an, ich zuckte zusammen. Ich bin Chris und ich habe einen Tisch reserviert. Chris was etwas größer als, deke mal 1.80 m, war auch etwas kräftiger, muskulöser als ich. Er hatte eine angenehme Stimme und ein sympathisches lächeln. Ich nahm Platz und dann kam eine junge Dame und fragte nach den Getränken. Ich bestellte einen Kaffee und sagte, dass ich meinen Tisch nicht brauche. Chris und ich fingen an zu reden und ich stellte irgendwann fest, dass die Sympathie, während des Schreibens, auch in der realen Welt vorhanden war. Wir redeten und lachen viel zusammen und gegessen haben wir auch. Irgendwann endete das Frühstück für uns, es war sehr schön gewesen.

Wir gingen raus und Chris nahm mich spontan in den Arm und drückte mich herzlich, was ich erwiderte. Bevor wir auseinander gingen, grinste Chris mich an. Wollen wir bei mir noch etwas trinken? Könnte mir dann anschauen, ob Dir rosa wirklich steht. Ich wurde rot und nickte nur. Wir fuhren los und mir wurde warm und mein Herz raste. Chris legte seine Hand auf mein Bein und lächelte, keine Angst ich beiße nicht. Wir kamen an und gingen in seine Wohnung. Sie war freundlich hell und fein eingerichtet und wir gingen zum Sofa und setzten uns. Wir redeten weiter und Chris holte was zu trinken. Chris stand irgendwann auf und ging ins Bad und kam nach einiger Zeit wieder zurück. Er hatte sich was bequemes angezogen. Chris stand nun vor mit. Mein Herz rast wie verrückt. Chris lächelte mich an und nahm meine Hände und führte sie zu seinen Beinen. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und ich wurde etwas mutiger. Langsam zog ich seine Hose runter und sein Schwanz war schon halb hart. Er sah so mächtig aus und ich bekam Angst. Chris streichelt mein Gesicht und meine Lippen und ich öffne meinen Mund und mit meiner Zunge lecke ich seine Eichel. Nun nehme ich sie ganz in den Mund, oh mein Gott, was für ein Gefühl, als sein Schwanz immer härter wurde. Chris hält meinen Kopf fest und bewegt sein Becken vor und zurück und sein Schwanz drang immer tiefer in meinen Mund rein. Ich schloss meine Augen und genoss jeden Stoss.
Chris hörte auf und sagte, dass ich mich ausziehen soll. Ich sagte, dass ich noch nie mit Dessous vor einem Mann gestanden habe. Chris lächelte und sagte nichts und zog mir dabei meinen Pullover aus. Oh schick, deine Corsage und dann öffnete er meine Hose, die dann zu Boden rutschte. Nun stehe ich in Dessous vor ihm. Er ging einen Schritt zurück und schaute mich an. Ich drehte mich und Chris sagte, dass ich gut aus sehe. Er kam zu mir und griff spontan in meinen Schritt und grinst dabei frech. So, so, dann sind die Rollen verteilt, als er meinen Chastity spürte. Auch rosa, fragte er, ich nickte nur. Wir setzen uns auf das Sofa. Chris zog mich zu sich ran und ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und er ließ mich machen und er stöhnte dabei vor Lust. Er fing meine Pobacken zu streicheln und nun glitten seine Finger zwischen meine Pobacken. Oh, Slip hinten offen.
Chris steht auf und sitzt nun hin mit und massiert meine Pobacken. Chris taucht nun seine Finger in Gel ein und verteilt es großzügig um meine Pussy. Er schiebt einen Finger tief in meinen Po rein und dann folgt ein zweiter Finger. Chris ist so behutsam, dass ich irgendwann meinen Widerstand aufgegeben habe und alles genieße. Chris steht nun hinter mir. Er drückt meinen Oberkörper nach unten und nimmt seinen Schwanz in die Hand. Er zieht meine Hände nach hinten und führt sie zu meinen Pobacken. Ich verstehe und ziehe meine Pobacken auseinander und Chris schaut sich meine Pussy an. Chris nimmt ein Kondom und streift es über seinen Schwanz. Er taucht seinen Schwanz in ein Gelglas. Er führt seinen Schwanz in Richtung meiner Pussy.
Ich spüre seinen harten Schwanz an meiner Pussy und ich entspanne mich. Der Druck wurde immer stärker und es tat etwas weh, als die Eichel eindrang. Chris wartete einen Moment und dann schob er sein Becken weiter vor und sein Schwanz verschwand, bis zum Anschlag, in meinen Po. Er massiert meine Pobacken und zog sie dabei auseinander. Was für ein Gefühl. Mein Kleiner zuckt etwas. Chris fing jetzt an sein Becken vor und zurück zu bewegen. Immer gleichmäßig trieb er seinen harten Schwanz in meinen Po rein. Er nahm mich im laufe der Zeit immer härter ran, aber nicht brutal wie ein Rambo. Meine Pussy fing auf einmal an zucken und zu krampfen, ich stöhne und bäume meinen Oberkörper auf. Meine Eier werden hart und mein Kleiner zuckt im Chastity und ich flehe, dass er aufhört, aber Chris macht im gleichen Rhythmus weiter und dann explodiere ich. Meine Pussy zuckt unaufhörlich und mein Kleiner pumpt und pumpt und mein Saft läuft aus dem Chastity raus. Ich versuche mich dem zu entziehen, aber Chris verhinderte es. Ich trieb seinen Schwanz jetzt schneller und härter in meinen Po rein. Ich hatte aufgeben und Chris wurde noch schneller und dann kam er laut und dass Kondom füllte sich. Chris ließ seinen Schwanz aber noch in meinem Po, bis er Kkeiner wurde. Es fühlte sich interessant an, als sein Schwanz dann rausrutschte. Meine Pussi war ganz rot und noch offen. Ich wollte mich aufrichten, aber dass ging nicht, weil meine Beine nur noch am zittern waren. Chris lächelte mich an und ging ins Badezimmer.
द्वारा प्रकाशित ohne_abo
1 वर्ष पूर्व
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Gozre
Gozre 1 वर्ष पूर्व
Feine Story!(bis auf den Kondom)So sollte es sein!Dann kann es weiter gehen!!
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ohne_abo
ohne_abo प्रकाशक 1 वर्ष पूर्व
प्रति Bikewichser52 : Freut mich, das Dir die Geschichte gefällt. 
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Bikewichser52
Bikewichser52 1 वर्ष पूर्व
geile Geschichte
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-christian- 1 वर्ष पूर्व
oha, unsere geschichte :thumbsup:
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