Kapitel 2: Berlin

Für den Rest des Urlaubs verließen wir die Finca nur noch zu Einkaufen. Es war, als ob der Voyeurismus uns unter voller Kontrolle hatte. Es wurde oft, laut und überall getrieben. Mit Dirty-Talk. Aber nicht dieses niveaulose Pornogeschwafel. Auch das machte uns unglaublich heiß. Mal wurde nur zugeschaut, mal mitgemacht. Zurück in Deutschland zog erstmal der Alltag ein. Viel Arbeit, wenig Zeit. Unser Sex war weiterhin super, aber wir sprachen und fantasierten natürlich über die Geschehnisse im Urlaub. Dann schafften wir es tatsächlich ein Treffen zu organisieren und es war heiß. Von da an trafen wir uns öfter. Und mit der Häufigkeit der Treffen nahm die körperliche Distanz ab, zufällige Berührungen beim Sex kamen vor und fühlten sich gut an. Bei einem dieser Treffen fragte dann unser Freund Tim, ob seine Freundin ihm einen blasen solle. Er sagte natürlich sofort ja, meinte aber, Maike solle das Gleiche tun. Er wusste, dass sie nicht Nein sagen würde. Also wurden die Jungs jeweils von der Freundin des Anderen geblasen. Und natürlich bekamen die Mädels ihre orale Verwöhnrunde. Weiter gingen wir an diesem Abend nicht. Auch nicht bei weiteren. Gut, die Jungs schauten den Mädels beim Oralsex zu. Aber Partnertausch kam irgendwie noch nicht zu Stande. Bis zu dem Abend, als wir nach einer Party bei unseren Freunden die Sache auf das nächste Level hoben. Als die letzten Gäste das Haus verlassen hatten, beschlossen wir noch ein wenig unter uns zu feiern. Die Stimmung war spitze, wir lachten und blödelten rum. Irgendwann baten die Herren der Schöpfung um einen Strip. Also fingen die Mädels an. Langsam fiel ein Kleidungsstück nach dem Anderen. Berührungen folgten. Es knisterte. Als die Mädels nackt waren, zogen sie die Jungs aus. Die hatten mittlerweile steinharte Ständer. Es wurde geblasen, gefingert. Plötzlich passierte es: Tim sagte er wolle ficken. Aber nicht Maike. Er bat unsere Freundin, sich auf seinen Schwanz zu setzen. Und sie kam seiner Bitte nach. Sie verschwand kurz und kam mit Kondomen zurück. Sie rollte also einen Gummi über Tim´s Latte und glitt auf ihn während Maike zusah. Als die Beiden im Rhythmus stöhnten, wollte Maike auch mehr. Sie griff sich ein Kondom und zog es unserem Freund mit dem Mund über während sie an sich spielte. Ohne ein Wort zu sagen, setzte sie sich auf ihn und so war der Partnertausch war in vollem Gange. Wir verlagerten uns ins Schlafzimmer und vögelten dort weiter. Zu sehen, wie der eigene Partner sich mit einer anderen Person vergnügt, während man dasselbe tut, ist unglaublich erregend. Vor lauter Geilheit kamen die Jungs relativ schnell, aber wir hatten ja Zeit. Während sie sich erholten machten die Mädels weiter. Aber eher mit Berührungen und Küssen. Zartes Fingern. Sie warteten auf die zweite Runde. Diese hatte es dann in sich. Es war nicht mehr nur Partnertausch mit Penetration. Wir machten viel in dieser Nacht, denn die Hemmungen fielen. Wir waren im Rausch. Zum Beispiel ließ sich unsere Freundin von Tim ficken, während Maike auf ihrem Gesicht saß und unserem Freund einen blies. Oder Maike wurde genommen, und unsere Freundin und Tim küssten sie, spielten mit ihren Nippeln. Es wurde vieles ausprobiert, aber nicht alles: es sollten noch Dinge wie Toys, Analsex, FFM, MMF und einiges mehr folgen. Und natürlich der erste Bi-Sex der Jungs….

Ab jetzt haben unsere Freunde Namen. Nennen wir sie Alex und Sara – vielen Dank euch Beiden!

Denn dieses: “sie, die Beiden, unsere Freunde usw.” wird auf die Dauer langweilig und macht das Schreiben etwas schwierig.