Hausfrauen

Von außen wirkte der Glenview Drive wie eine gewöhnliche Vorstadt-Sackgasse. Es war ein Relikt aus einer anderen Zeit, die Art von Ort, an dem die Männer morgens zur Arbeit gingen, während ihre Frauen die Kinder zur Schule brachten, dann das Haus putzten und sich nachmittags zum Kaffee trafen.

Hinter dieser wohltuenden Fassade verbarg sich jedoch eine Brutstätte lesbischer Aktivitäten, die sich auf das Haus in 420 Glenview konzentrierte. Ganz am Ende der Sackgasse gelegen, war 420 etwas größer als die anderen Häuser und von der Straße zurückgesetzt, größtenteils von Bäumen und einem Holzzaun verdeckt. Es war das Eigentum einer 35-jährigen geschiedenen Frau namens Jessica Braden. Groß, blond, athletisch und schön, Jessica war für die Männer in der Nachbarschaft ein provozierendes Mysterium. Soweit sie wussten, lebte sie allein in ihrem geräumigen Haus und wurde selten auf der Straße gesehen.

Die Hausfrauen von Glenview Drive kannten Jessica Braden jedoch als eine hochintelligente, dominante Frau mit einem unersättlichen sexuellen Appetit. Sie wussten auch, dass ihr Haus eine andere Bewohnerin hatte, eine 20-jährige dunkelhaarige Französin namens Marie. Marie war einige Jahre zuvor als Austauschschülerin zu Jessica und ihrem damaligen Ehemann gezogen. Als das Schuljahr endete, war Marie, die zu Hause unglücklich gewesen war, nicht nach Frankreich zurückgekehrt; Stattdessen war es Jessicas Ehemann, der den Haushalt verließ und in einen anderen Staat zog. Ohne Visum lebte Marie heimlich in Jessicas Haus als ihre Magd und sexuelles Spielzeug.

An einem frühen Septemberabend entspannte sich Jessica mit einem Buch in ihrem Wohnzimmer, während Marie nackt auf einem aufblasbaren Liegestuhl im Hinterhofpool trieb. Als es an der Tür klingelte, nahm Jessica an, dass es eine der Frauen aus der Nachbarschaft war, die sich geil fühlte und nach etwas Action suchte. Ihre Brustwarzen begannen sich zu versteifen, als sie zur Tür ging und welches Vergnügen sie erwarten würde.

Aber als sie die Tür öffnete, sah sie eine wunderschöne 18-jährige Rothaarige in einer puderblauen Cheerleader-Uniform. Jessica blinzelte zweimal heftig mit den Augen, um sich zu vergewissern, dass sie das wirklich sah; es war wie eine wilde Fantasie, die zum Leben erweckt wurde.

„Hallo“, sagte das Mädchen. "Mein Name ist Kelly Ann Collins und ich bin Cheerleaderin an der Clinton High." Sie hatte ein umwerfendes Lächeln und riesige grüne Augen; Jessica stellte sich vor, dass sie an ihrer Schule sehr beliebt war.

„Jessica“, sagte die Hausbesitzerin und streckte ihre Hand aus. Dabei musterte sie Kelly Ann so subtil wie möglich von oben bis unten. Das Mädchen hatte wundervolle Kurven, die durch den kurzen Rock und den engen Pullover schön zur Geltung kamen. "Was kann ich für Dich tun?"

„Nun, wie Sie vielleicht schon gehört haben, hatten wir dieses Jahr einige große Budgetkürzungen an der Schule. Sowohl die Fußballmannschaft als auch die Cheerleader-Mannschaft sind in Schwierigkeiten, und wir bitten die Menschen in der Nachbarschaft, um ihre Unterstützung .“

"Ist das so?" antwortete Jessica. "Es tut mir leid, das zu hören. Warum kommst du nicht rein?"

Als Kelly Ann hereinkam, rasten Jessicas Gedanken. Dieses Mädchen war umwerfend heiß und Jessica wollte sie unbedingt. Hat sie es je gewagt, einen Teenager zu verführen? Was würde passieren, wenn sie scheiterte?
"Möchtest du etwas Limonade?" fragte Jessica die Cheerleaderin.

„Das wäre großartig“, sagte Kelly Ann und warf ihr ein unschuldiges Lächeln zu, das Jessicas Herz und ihre Muschi gleichzeitig erwärmte. Jessica bot dem Mädchen einen Platz an und achtete darauf, sie auf einen Stuhl zu setzen, von dem aus sie den Pool aus dem Augenwinkel sehen konnte.

Eine Minute später kam Jessica mit Getränken für sie beide zurück und setzte sich Kelly Ann gegenüber. Sie verwickelte das Mädchen in ein Geplauder, während sie nippten, erstaunt über ihr Glück. Kelly Ann trug unter ihrem Pullover eindeutig keinen BH und ihre Brüste wackelten bei jeder Bewegung aufreizend. Jessica erkannte, dass es eine brillante Fundraising-Strategie war, einen Cheerleader in Uniform zu schicken – wenn sie jemals einen Mann ohne seine Frau zu Hause erwischte, würde er sein Bankkonto leeren, um eine weitere Minute mit diesem leckeren kleinen Bissen zu verbringen. Es sagte etwas für ihre Stadt, dass ein Mädchen, das so aussah, sich sicher fühlen konnte, wenn sie von Tür zu Tür ging.

Während sie sich unterhielten, beobachtete Jessica genau, ob Kelly Marie im Pool erblickte. Und tatsächlich, nach ein paar Minuten konnte Kelly Ann nicht umhin zu bemerken, dass eine nackte Frau in der Nähe war, die vor Schweiß glänzte, ihre großartigen Brüste und ihr schwarzes Schamdreieck zur Schau stellten.

Was Jessica nicht wissen konnte, war, dass sich Kelly Ann in einem sexuell verwundbaren Zustand befand. Die Mädchen im Cheerleader-Team hatten sich geschworen, keinen Sex mit ihren Freunden zu haben, nachdem eine Reihe von Schwangerschaften unter den Seniorinnen des Vorjahres das Team dezimiert hatte. Kelly schaffte es, ihren Freund Jeff größtenteils mit gelegentlichen Blowjobs zufrieden zu stellen, aber er gab sich nicht viel Mühe, sie zufrieden zu stellen. Der Anblick des nackten Mädchens im Pool gab ihr ein komisches Gefühl, eines, das sie nicht so recht zu deuten wusste, und ihr Gesicht begann sich zu röten.

Als Jessica sicher war, dass Kelly Ann Marie gesehen hatte, entschuldigte sie sich, um ihr Scheckbuch zu holen. Als sie ins Zimmer zurückkehrte, stellte sie sich hinter Kelly Ann und beobachtete, wie sie Marie beobachtete. Es gab keinen Zweifel, dass sie sich für das interessierte, was sie sah. Jessica holte tief Luft und entschied sich dafür.

Sie trat hinter Kelly Ann, beugte sich hinunter und flüsterte dem Mädchen vielsagend ins Ohr. „Sie ist wunderschön, nicht wahr? Möchtest du sie dir genauer ansehen?“

Kelly Ann war eingefroren. Der warme Atem in ihrem Ohr machte sie schwindelig und sie beantwortete die Frage nicht, sondern starrte einfach weiter geradeaus.

Jessica beschloss, das als Ja zu nehmen. Sie legte ihre Hände auf die Schultern des Mädchens und rief Marie zu, die die Augen öffnete und benommen aufsah. Jessica deutete auf sie, und Marie glitt von ihrem Schwimmstuhl in den Pool. Sie schwamm zur Seite und kletterte hinaus, betrat das Haus tropfnass und herrlich nackt.

„Marie, das ist Kelly Ann“, sagte Jessica.

„Schön dich kennenzulernen“, antwortete Marie mit ihrem verführerischen französischen Akzent. Kelly Ann schwieg noch immer und starrte hilflos auf den entblößten Körper, der jetzt nur noch zwei Fuß vor ihr lag: die vollen Brüste, die runden Hüften, das dunkle Haar, das zwischen den leicht gespreizten Beinen verschwand.

Dies war der Moment der Wahrheit. Jessica nickte Marie zu, die sich gehorsam vor Kelly Ann kniete. Marie wusste genau, was in dieser Situation von ihr erwartet wurde, und ohne zu zögern hob sie den Rock der Cheerleaderin hoch und begann, ihr Höschen über ihre Beine zu schieben. Kelly Ann leistete keinen Widerstand; es war alles wie ein Traum für sie, es war alles so unerwartet und seltsam, und doch war sie erregter als je zuvor in ihrem Leben.

Marie zog Kelly Anns Höschen ganz aus und warf es beiseite, dann glitt ihre Hände zwischen die Schenkel des Mädchens. Jessica reckte ihren Hals für einen besseren Blick, als Marie Kellys Beine auseinander zog und eine feuchte und saftige Muschi mit roten Fransen enthüllte. Marie fuhr mit ihrer Zunge von der Innenseite eines Knies bis ganz nach oben zu Kelly Anns Oberschenkel, und als sie ihren Schritt erreichte, sprang Kelly auf ihrem Stuhl auf, als hätte sie einen starken Elektroschock erhalten. Jessica verstärkte ihren Griff um die Schultern des Mädchens, um sie ruhig zu halten, und beobachtete dann hungrig, wie Marie geschickt ihre Zunge in und um Kellys Schlitz bearbeitete. Die Cheerleaderin stöhnte bald hilflos; Marie war eine sehr begabte Muschileckerin, und Jessica war sich sicher, dass ihr noch nie ein Teenager diese Art von Lust bereitet hatte.

Marie zögerte damit, die angeschwollene Klitoris des Mädchens zu stimulieren, aber als sie es tat, kam Kelly Ann fast sofort, packte die Seiten des Stuhls und warf ihren Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Marie sah zu Jessica auf, grinste schelmisch, ihr Mund war mit Kellys Säften beschmiert, dann tauchte sie wieder ein. Jessica küsste den Hals und die Ohren der Cheerleaderin, als Marie sie noch zweimal kommen ließ, woraufhin Kelly Ann absolut still in einem Zustand halbbewusster Glückseligkeit lag.

Als Kelly Ann schließlich ihre Augen öffnete, wartete eine neue Überraschung auf sie. Jessica war jetzt nackt, abgesehen von einem langen Phallusimitat aus Plastik, der in ihrem Schritt baumelte. Marie war auf den Knien und ließ ihre Zunge am Schaft auf und ab gleiten, um ihn zu befeuchten. Kelly ahnte, was passieren würde, und sie war sowohl aufgeregt bei der Vorstellung von diesem Ding in ihr, als auch erschrocken über die schiere Größe davon.

Jessica fühlte sich jetzt aggressiver und zog Kelly Ann etwas grob auf den dicken Teppichboden. Sie hob den Pullover des Mädchens hoch, um ihre Brüste freizulegen, und saugte dann eifrig an den steifen Brustwarzen. Kelly hatte D-Körbchen und Jessica nahm so viel davon wie sie konnte in den Mund, bevor sie dem Mädchen den Rock auszog und ihre Beine spreizte. Jessica öffnete Kelly Ann mit einer Hand und lächelte auf sie herunter, während sie die ersten paar Zentimeter des Strap-Ons nach innen lockerte. Kelly Ann stieß einen äußerst sexy kleinen Schluck aus, als sie die Penetration spürte. Das war genau das, was sie brauchte. Sie gab sich der Erfahrung jetzt vollständig hin – es spielte keine Rolle, dass sie von jemandem gefickt wurde, den sie gerade erst kennengelernt hatte, und von einer Frau noch dazu; Was zählte, war, dass sie gefickt wurde.

Jessica begann mit langsamen Stößen und beschleunigte dann, als Kelly Ann enthusiastisch reagierte und ihre Hüften gegen die ältere Frau rieb. Marie zog derweil den Pullover der Rothaarigen aus und begann an ihren Brüsten zu nuckeln. Kelly Ann schloss ihre Augen in Ekstase, und als sie sie wieder öffnete, erwartete sie eine weitere Überraschung: Maries nasse Muschi war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt und forderte ihre Aufmerksamkeit. Kelly schluckte schwer. Gute Mädchen wie sie machten so etwas nicht; aber andererseits taten sie nichts, was sie in der letzten halben Stunde getan hatte. Der Geruch von Maries Erregung war überwältigend. Es kam ihr natürlich bekannt vor, aber so hatte sie es noch nie zuvor erlebt. Kelly Ann streckte ihre Zunge aus und bekam ihren ersten Vorgeschmack auf die Muschi eines anderen Mädchens. Sie konnte nicht glauben, dass sie das tat, es war so schlimm, aber sie musste zugeben, dass es sich gut anfühlte.

Marie beugte sich vor, um an Jessicas Brustwarzen zu saugen, während sie das Gesicht der Cheerleaderin ritt. Kelly Ann war bestrebt, Vergnügen zu bereiten, war aber nicht so geschickt im Cunnilingus, also griff Marie nach unten, um sich selbst zu fingern. Eine Minute später hatten sie und Kelly Ann gleichzeitig lange, laute Orgasmen.

Als die drei sich entwirrten, zog sich Kelly Ann schüchtern an, verlegen über die Intimität dessen, was gerade passiert war, aber auch vor post-orgasmischer Freude glühend. Sie entschuldigte sich, um sich zu waschen, während Jessica der Schule einen sehr großzügigen Scheck ausstellte. Als Kelly Ann zurückkam, überreichte Jessica – immer noch nackt, aber ohne Umschnalldildo – ihr den Scheck. "Komm morgen mit einer Freundin wieder", sagte Jessica, "und ich stelle dir einen Scheck über den doppelten Betrag aus."

Kelly Ann dankte ihr und ging unsicher zur Tür. Jessica beobachtete, wie ihr süßer kleiner Hintern die Auffahrt entlang wackelte, und schloss dann die Tür, als Kelly außer Sichtweite war. Marie wusste, dass die Herrin des Hauses sich jetzt um ihre Bedürfnisse kümmern wollte, und wartete auf ihren Knien neben der Couch. Jessica setzte sich und spreizte ihre Beine weit, drückte den Kopf ihrer Dienerin zwischen sie und genoss das Vergnügen des Augenblicks und das Vergnügen, das noch kommen wird.