Im Körper einer Frau - Teil 2

Mit einem Mal bin ich hellwach. „Verdammt, was ist denn jetzt los?!“ Ich drehe mich zum Spiegel um und starre in das Gesicht einer Frau! Im nächsten Moment stolpere ich nach hinten und sitze mit meinem Arsch fast in der Kloschüssel drin.

„Wie kann das sein? Was ist passiert?“ Panik überkommt mich und ich renne ins Bett zurück. Dort ziehe ich erst mal die Decke über den Kopf. „Das muss ein böser Traum sein! Das ist nicht real!“ Ich kneife mir in den Arm und in die Wange, in der Hoffnung, aufzuwachen. Leider ohne Erfolg.

Nach einigen Minuten fasse ich den Mut und greife nochmal nach unten. „Da muss doch was sein!“ . . . Leider nicht das, was da eigentlich hingehören sollte. Stattdessen sind da eindeutig Schamlippen zu erfühlen. Ich greife etwas höher. Ja, da sind auch Brüste. Ich greife an meinen Kopf. Ich habe wohl ziemlich lange Haare, die mir halb den Rücken runterreichen. Ich glaub, ich bin verrückt geworden? Soll ich wen anrufen? Die schicken mich doch gleich ins Irrenhaus!

Nach einigen weiteren Minuten habe ich mich soweit beruhigt, dass ich mich wieder aus dem Bett traue. Langsam packt mich die Neugier. Ich will wissen, wie ich denn eigentlich aussehe. Also wieder ab zum Spiegel. Mich erwartet ein gleichmäßig geformtes Gesicht mit schwarzen leicht gewellten Haaren. Meine Brüste sind . . . . hm . . . gute Frage, wie groß ist denn so eine Körbchengröße? Ich bin ein Mann, ich muss sowas nicht wissen. Bei mir gibt’s nur die Größen: perfekt, genial, super und toll. Also folgt nochmal eine Handmessung. Ich würde sagen, gut anderthalb Hand voll. Beim links und rechts drehen wippen sie leicht hin und her. Halte ich still hängen sie ganz leicht nach unten. Ich würde sagen: Passt! Ansonsten habe ich eine recht schlanke Figur mit einem ganz leichten Bauchansatz.

Also mit dem Blick weiter nach unten. Der Intimbereich ist teilrasiert, ein kleiner Bereich in der Mitte ist perfekt zurechtgestutzt. Wer immer ich jetzt bin, ich scheine viel Sorgfalt in meine Intimrasur gesteckt zu haben. Ich drehe mich um und betrachte meinen Rücken und meinen Hintern. Meine Haare reichen tatsächlich halb den Rücken runter. Ich habe also schon eine ziemliche Mähne. Interessanter finde ich meinen Hintern. Ich habe einen ziemlichen Knackarsch. Ich muss also recht oft im Fitnessstudio sein. Leise muss ich in mich reinlachen. Ich bin zwar Mitglied habe aber mein Studio schon mehrere Monate nicht mehr von innen gesehen. Auch meine Beine sind ziemlich heiß. „Also wenn ich du wäre“, sage ich zum Spiegelbild. „Ich würd mich ficken. Ach verdammt, ich bin ja du!“ Damit ist meine aufkeimende Lust schon wieder verschwunden. Im Ganzen bin ich ein ganzes Stück kleiner geworden. Ich würde mich auf ca. 1,75 schätzen. Neugierig steige ich auf meine Waage. Genau 62 kg. Hmmm… ist das gut oder schlecht? Taschenrechner an; BMI berechnen: 20,2 (für die Neugierigen: kg durch Größe in m zum Quadrat) Das scheint ein ziemlich guter Wert zu sein. Vom Alter her würde ich mich auf Mitte 30 schätzen.

Ja, was mach ich denn nun? Erst mal muss ich was zum Anziehen finden. Ich bin - war - ja eine ganze Ecke größer und fülliger als jetzt! Ich gehe also zum Kleiderschrank und mache ihn auf. Ich blicke auf eine Riesenauswahl an Blusen, Jacken, Röcken und Hosen. „Na wenn, dann richtig!“, denke ich mir und wühle ein wenig im Schrank. Ich habe scheinbar BHs in drei Farben: Schwarz, Rot und nochmal Schwarz. Bei den Slips sieht es genauso aus. Ich schnappe mir den erstbesten und schaue ihn an. „Da sollst du reinpassen? Der ist doch viel zu klein“, denke ich mir. Nö, der passt wie angegossen. Ich schnappe mir eins der wenigen T-Shirts, die ich finde und ziehe es an. Ich bin ja zu Hause.

Beim Blick in meinen Flur verschlägt es mir fast die Sprache. Ich habe wirklich eine gigantische Auswahl an Schuhen. Von Turnschuhen, Sandalen, Stiefel, High-Heels bis hin zu Plateautretern mit 20 cm Absatz ist alles dabei.

Ich setzte mich in der Stube auf meine Couch und denke nach. Wie gehe ich weiter vor? Bleibt das jetzt so? Nach einer Weile merke ich, wie ich in Gedanken versunken immer wieder mit meinen Händen an meiner Fotze herumspiele. Hmmm… Was hab ich mir gestern gedacht? Wahrscheinlich würd ich mich von jedem ficken lassen, der nicht bei drei auf dem Baum ist? Ja, warum denn eigentlich nicht? Wer weiß, wie lange mein Zustand anhält. Und wenn ich schon die Chance habe, will ich wissen, wie das ist!

Bloß wohin? Als erstes fällt mir das Adel ein. Das ist ein Pornokino in der Landwehrstraße in München. Aber kann ich denn als Frau denn alleine dort hin? Ach, was soll das. Was soll denn schon passieren? Du willst doch Sex und dort kriegst du garantiert welchen!

Ich muss hier kurz einhaken: Wie in den meisten anderen Bundesländern auch, gibt es in Bayern eine Hygieneverordnung. Gemäß § 6 dieser Verordnung dürfen Prostituierte Ihre Arbeit nur mit Kondom verrichten. Die meisten Swingerclubs und Pornokinos unterwerfen sich aber dieser Verordnung. Ich war nun schon einige Jahre nicht mehr im Adel, konnte aber bei früheren Besuchen feststellen, dass auch im Adel Safer-Sex praktiziert wurde und sicher auch wird. Da diese Geschichte aber in meiner Phantasie spielt, vergessen wir das mal ganz gepflegt. Ich beschreibe das Adel auch in seinem damaligen Zustand. Wenn sich da inzwischen was geändert hat, schreibt es bitte einfach in die Kommentare Und an die Betreiber vom Adel gerichtet: Bitte nicht böse sein, dass ich euer Kino für meine Geschichte verwende.

Kurz im Internet geschaut. Der Laden macht um 11 auf. Ich schaue auf die Uhr. Es ist inzwischen halb 9. Also habe ich noch ein bisschen Zeit. Ich muss ja auch nicht gleich am Anfang dort sein. Zuerst sollte ich schauen, wie ich mit den Schuhen zurechtkomme. High-Heels wären ja schon geil. Aber wenn’s mit dem Laufen nicht klappt, nehme ich halt flache Schuhe.

Also ab in den Flur und mal ausprobieren. In einem Anflug von Wahnsinn schnappe ich mir die hohen Plateauschuhe und stöckel los. Ach du Schande! Das fühlt sich an, als wenn ich nur mit den großen Zehen versuche auf Stelzen zu laufen! Irgendwie schaffe ich es trotzdem 2-mal durch den Flur, ohne mir die Beine zu brechen. Aber auf Dauer ist das nix. Ich probiere also in der nächsten Runde schwarze High-Heels mit 10 cm Absatz. Das klappt schon wesentlich besser. Was auch immer mich zur Frau gemacht hat, hat offensichtlich auch für einem besseren Gleichgewichtssinn gesorgt. Ich denke damit kann ich laufen.

Damit wären die Schuhe schon mal geklärt. So, was zieh ich sonst noch an. Als erstes fallen mir ein paar weiße, halbdurchsichtige Blusen auf. Ich habe aber nur rote und schwarze Unterwäsche. Die würde doch eine Frau nie unter einer weißen Bluse tragen. Die Teile sollen wohl ohne BH angezogen werden. Das wär ja ziemlich gewagt! Aber irgendwie auch geil. Also warum denn nicht? Hätte irgendwie was von Sekretärin. Also ein schwarzer kurzer Rock dazu. Dann eine Strumpfhose oder doch eher Strapse? Ich greife zur ersten Strumpfhose und stelle fest, das dort, wo Vorder- und Hintereingang liegen kein Stoff ist. Ok, sowas hab ich schon gesehen, aber wie heißt das nochmal? Ouvert? Ok, dazu einen Slip zu tragen, wäre eine Schande. Mein Blick bleibt dann an schwarzen Strapsen hängen. Die Dinger gefallen mir besser, also werde ich diese anziehen. Den Slip werde ich trotzdem weglassen. Für den Weg zum Kino suche ich mir noch einen schwarzen Blazer. Beim Schließen der Schranktür fallen mir noch ein Halsband und Handfesseln auf. Die nehme ich auf jeden Fall mit. Unterwegs sollte ich die aber besser nicht anziehen.

Ich schaue erneut auf die Uhr. Es ist inzwischen halb 11. Ich denke, ich werde schnell noch was Essen und mich dann zurecht machen. Im Kühlschrank finde ich Salat und kalorienreduziertes Dressing. „Boah! Davon wird doch keiner satt!“ Na gut. Es hilft ja nichts. Also einen Salat gemacht und gegessen. Dabei fällt mir ein, dass ich keine Ahnung hab, wie ich mich nennen soll. Ein Blick auf den Personalausweis verrät mir, dass ich Sandra Klein heiße.

Nach dem Essen dann schnell unter die Dusche. Dann stehe ich vor dem Schminkspiegel sowie diversen Tuben, Dosen und Flaschen. Und ich habe keine Ahnung, was ich denn damit machen soll. Na gut, wenn ich in hochhackigen Schuhen laufen kann, bringe ich es doch bestimmt auch fertig, Makeup aufzutragen. Eine dreiviertel Stunde später habe ich es doch tatsächlich hinbekommen, Lippenstift, Liedschatten und Rouge aufzutragen sowie meine Haare zu kämmen und in Form zu bringen. Ich habe zwar keine Ahnung, wie ich das fertig gebracht habe, aber es sieht gut aus. Frauen sind einfach echte Künstler was das betrifft und irgendwie hab ich die Fähigkeiten sich zu schminken mit „geerbt“. Dazu habe ich schwarzen Nagellack aufgetragen.

Also mein Outfit angezogen und dann ab zu S-Bahn. Der Zug war recht leer und ich konnte zunächst alleine sitzen. An der nächsten Station stieg ein etwa 15 Jähriger Junge zu und setzte sich mir gegenüber. Nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass er immer wieder zu mir rüber schaute und versuchte einen Blick ins Dekolleté oder in meinen Schritt zu erhaschen. Einerseits war mir das natürlich wahnsinnig peinlich. Andererseits fand ich es ganz süß und auch ein wenig geil, dass ich solche Wirkung auf ihn hatte. Ich beschloss ihn ein wenig zu ärgern. Ich stellte meinen rechten Fuß auf die Heizung, so dass mehr von meinen Schenkeln zu sehen war. Die Strapse schauten unter dem Rock hervor. Die Augen von dem Jungen wurden größer und sein Mund klappte leicht auf. Ich zog den Rock noch ein wenig nach oben, so dass mein Schoß nun fast vollständig zu sehen war. Der Mund des Jungen stand jetzt weit offen. Ich nahm einen Finger und schob ihn leicht über meine Scheide. Dann steckte ich ihn mit leicht in den Mund. Der Junge war inzwischen tiefrot angelaufen und hatte wohl begonnen, das Atmen einzustellen. Bevor ich mir überlegen konnte, was ich wohl als nächstes machen konnte, war die S-Bahn am Stachus angekommen und ich musste aussteigen. War wahrscheinlich besser so. Sonst wär der Junge noch in Ohnmacht gefallen.

Eine Viertelstunde später biege ich in die Landwehrstraße ein. Kurz vor dem Kinoeingang lege ich dann noch das Halsband und die Fesseln an.

Normalerweise zahlt man als Frau oder als Paar 20 Euro Eintritt. Als Mann löhnt man samstags 30 Euronen. Aber noch bevor ich mein Portemonnaie rausholen konnte ertönte auch schon der Summer. „Viel Spaß!“, wünschte mir die Dame an der Bar, lies mich ein und drückte mir die Marken für die Freigetränke in die Hand.
द्वारा प्रकाशित sboy82140
2 वर्षो पूर्व
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dougadoo1976
dougadoo1976 1 वर्ष पूर्व
WOW, can't wait to read the next story
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