Meine Mistress verleiht mich Teil 3
Die nächsten Tage liefen immer gleich ab. Aufstehen, duschen und danach das erste Analtraining bis kurz vor einem Orgasmus, dann gab es die Hormonspritze und bei der Rückkehr ins Zimmer gab es etwas zu essen. Abend lief es genau so ab.
Es war wirklich wie meine Mistress gesagt hatte, schon nach zwei Tagen reagierte meine Penis überhaupt nicht mehr. Ich habe versucht ihn durch die Gitterstäbe des Käfigs etwas zu streicheln aber selbst das zeigte keinerlei Reaktion. Auch das massieren der Hoden brachte keinen Erfolg.
Drei Tage später ging ich wie gewohnt nach dem Duschen zum Training. Wie immer wurde ich an Händen und Füßen fixiert. Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt und wusste genau wann und wie die Maschine ihre Arbeitsschritte ausführt. Doch heute war etwas anders. Nach dem fixieren ertönte ein anderes Geräusch als sonst. Was war denn jetzt los? Sollte es vielleicht eine Programm Änderungen geben? Schon senkte sich eine Maske über mein Gesicht. In der Maske muss wohl ein Gas eingeleitet werden. Denn schon nach zwei Atemzügen wurde mir ganz schwindelig und gleich darauf wurde alles schwarz.
Als ich wieder zu mir kam lag ich in meinem Bett. Was war geschehen? Ich fühlte mich noch ziemlich schwach und konnte mich kaum bewegen. Es dauerte noch ein paar Stunden bis ich mich soweit fit fühlte um mich aufzusetzen. Nun wollte ich herausfinden was passiert war. Über meinem Penis klebte ein großes Pflaster das alles verdeckte. Plötzlich ging der Bildschirm an Wand wieder an und meine Mistress erschien. "Hallo Sklave, heute darfst du ausnahmsweise liegen bleiben und brauchst dich nicht hinknien. Wie du sicherlich schon bemerkt hast haben wir eine Operation an deinem Intimbereich vorgenommen. Wir haben den Hodensack aufgeschnitten und die Hoden heraus genommen. Danach wurde der Hodensack wieder zugenäht. Jetzt muss das erst einmal verheilen. Danach werden wir weiter machen und du bekommst eine richtige Vagina. Aber es gibt ja noch andere Stellen an deinem Körper die wir in der Zwischenzeit verändern können. Heute hast du kein Training mehr! Morgen früh kannst du das Pflaster entfernen und wieder zum Training gehen. Wir werden aber etwas langsamer vorgehen und prüfen ob Schmerzen auftreten. Die Maschine kann das ja alles erfassen." Damit schaltete sich der Bildschirm wieder aus. Das was es also. Meine Hoden waren weg. Obwohl es ja schon angekündigt war, war es jetzt doch ein kleiner Schock. Viel Männlichkeit hatte ich wohl nie besessen aber jetzt war sie für immer fort. Jetzt war die Veränderung nicht mehr aufzuhalten.
Am nächsten Morgen ging ich ins Bad und entfernte das Pflaster. Schon seltsam den leeren Hodensack zu sehen. Nur ein kleiner Schnitt in der Mitte unterhalb des Penis erinnere noch an die Operation. Einen Peniskäfig konnte ich jetzt natürlich nicht mehr tragen. Aber das war auch nicht notwendig mein Penis reagierte sowieso nicht mehr und war nur noch gut 3cm lang. Ich betrachtete mich im Spiegel mein Körper hatte sich verändert. Meine Brustwarzen waren größer geworden und streckten sich nach vorne und ich sah schon ziemlich weiblich aus. Irgendwie erregte mich das ziemlich. Gut das ich gleich wieder von einem Dildo gefickt werde. Also nichts wie los und ab auf den Stuhl.
Am Stuhl angekommen wurde ich wie immer fixiert und danach ganz langsam gefickt. Erst hatte ich Angst das ich Schmerzen wegen der Operation bekomme, aber zum Glück war es nicht so und ich konnte mich ganz meiner Geilheit hingeben. Es war einfach unglaublich. Es fühlte sich alles so intensiv an. Kaum zu glauben das es einmal Zeiten gab in denen ich es geil fand mein kleines Schwänzchen zu wichsen. Das hier ist einfach viel geiler und erfüllender. Leider durfte ich wieder keinen Orgasmus bekommen. Schade.
Die nächsten Tage liefen wieder nach dem alten Muster ab. Zwei mal am Tag Training und Hormonspritzen. So verging die Zeit und ich fragte mich wie es wohl weiter geht und wann der nächste Schritt kommt. Die Hodenoperation verteilte ziemlich schnell und bald war außer einer kleinen roten Narbe nichts mehr zu sehen.
Es war wirklich wie meine Mistress gesagt hatte, schon nach zwei Tagen reagierte meine Penis überhaupt nicht mehr. Ich habe versucht ihn durch die Gitterstäbe des Käfigs etwas zu streicheln aber selbst das zeigte keinerlei Reaktion. Auch das massieren der Hoden brachte keinen Erfolg.
Drei Tage später ging ich wie gewohnt nach dem Duschen zum Training. Wie immer wurde ich an Händen und Füßen fixiert. Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt und wusste genau wann und wie die Maschine ihre Arbeitsschritte ausführt. Doch heute war etwas anders. Nach dem fixieren ertönte ein anderes Geräusch als sonst. Was war denn jetzt los? Sollte es vielleicht eine Programm Änderungen geben? Schon senkte sich eine Maske über mein Gesicht. In der Maske muss wohl ein Gas eingeleitet werden. Denn schon nach zwei Atemzügen wurde mir ganz schwindelig und gleich darauf wurde alles schwarz.
Als ich wieder zu mir kam lag ich in meinem Bett. Was war geschehen? Ich fühlte mich noch ziemlich schwach und konnte mich kaum bewegen. Es dauerte noch ein paar Stunden bis ich mich soweit fit fühlte um mich aufzusetzen. Nun wollte ich herausfinden was passiert war. Über meinem Penis klebte ein großes Pflaster das alles verdeckte. Plötzlich ging der Bildschirm an Wand wieder an und meine Mistress erschien. "Hallo Sklave, heute darfst du ausnahmsweise liegen bleiben und brauchst dich nicht hinknien. Wie du sicherlich schon bemerkt hast haben wir eine Operation an deinem Intimbereich vorgenommen. Wir haben den Hodensack aufgeschnitten und die Hoden heraus genommen. Danach wurde der Hodensack wieder zugenäht. Jetzt muss das erst einmal verheilen. Danach werden wir weiter machen und du bekommst eine richtige Vagina. Aber es gibt ja noch andere Stellen an deinem Körper die wir in der Zwischenzeit verändern können. Heute hast du kein Training mehr! Morgen früh kannst du das Pflaster entfernen und wieder zum Training gehen. Wir werden aber etwas langsamer vorgehen und prüfen ob Schmerzen auftreten. Die Maschine kann das ja alles erfassen." Damit schaltete sich der Bildschirm wieder aus. Das was es also. Meine Hoden waren weg. Obwohl es ja schon angekündigt war, war es jetzt doch ein kleiner Schock. Viel Männlichkeit hatte ich wohl nie besessen aber jetzt war sie für immer fort. Jetzt war die Veränderung nicht mehr aufzuhalten.
Am nächsten Morgen ging ich ins Bad und entfernte das Pflaster. Schon seltsam den leeren Hodensack zu sehen. Nur ein kleiner Schnitt in der Mitte unterhalb des Penis erinnere noch an die Operation. Einen Peniskäfig konnte ich jetzt natürlich nicht mehr tragen. Aber das war auch nicht notwendig mein Penis reagierte sowieso nicht mehr und war nur noch gut 3cm lang. Ich betrachtete mich im Spiegel mein Körper hatte sich verändert. Meine Brustwarzen waren größer geworden und streckten sich nach vorne und ich sah schon ziemlich weiblich aus. Irgendwie erregte mich das ziemlich. Gut das ich gleich wieder von einem Dildo gefickt werde. Also nichts wie los und ab auf den Stuhl.
Am Stuhl angekommen wurde ich wie immer fixiert und danach ganz langsam gefickt. Erst hatte ich Angst das ich Schmerzen wegen der Operation bekomme, aber zum Glück war es nicht so und ich konnte mich ganz meiner Geilheit hingeben. Es war einfach unglaublich. Es fühlte sich alles so intensiv an. Kaum zu glauben das es einmal Zeiten gab in denen ich es geil fand mein kleines Schwänzchen zu wichsen. Das hier ist einfach viel geiler und erfüllender. Leider durfte ich wieder keinen Orgasmus bekommen. Schade.
Die nächsten Tage liefen wieder nach dem alten Muster ab. Zwei mal am Tag Training und Hormonspritzen. So verging die Zeit und ich fragte mich wie es wohl weiter geht und wann der nächste Schritt kommt. Die Hodenoperation verteilte ziemlich schnell und bald war außer einer kleinen roten Narbe nichts mehr zu sehen.
2 वर्षो पूर्व
