Jennifers Leidenschaft

Diese Geschichte ist in Zusammenarbeit mit meiner Frau entstanden, die die zweite Hälfte ab dem Bühnenauftritt beigesteuert hat. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit!

Es ist mal wieder Samstag und Andre wird sich gleich auf den Weg zu seinem Freund machen, um gemeinsam mit ihm seinen monatlichen Zug durch die Gemeinde zu veranstalten. Ich bin aufgeregt. Nicht weil ich mir Sorgen um Andre machen würde. Nein, dazu kenne ich ihn zu gut. Wir sind mittlerweile seit vier Jahren glücklich verheiratet und ich bin mir sicher, dass er mich niemals betrügen würde. Ich habe vielmehr ein wohlig aufgeregtes Gefühl im Magen, wenn ich daran denke, was ich machen werde, nachdem Andre gegangen ist.

Quälend langsam schleicht der Minutenzeiger über die Uhr. Andre ist im Badezimmer und duscht sich gerade. Ich sitze in der Küche und stelle mir vor, was mich gleich wohl wieder erwarten wird. Meine Muschi pocht dabei vor Vorfreude und am liebsten würde ich mit meinen Fingern zwischen meine Beine gleiten, um mir den ersten Druck zu nehmen. Doch ich will geil bleiben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die kommenden Erlebnisse viel intensiver für mich sind, wenn ich vorher noch keinen Orgasmus hatte.

Endlich höre ich, wie die Badezimmertür geht und Andre sich ins Schlafzimmer begibt, um sich anzuziehen. Jetzt dauert es nicht mehr lange und ich kann mit selbst auch fertig machen (Nein, nicht was Ihr jetzt denkt.... Anziehen natürlich). Zehn Minuten später ist es dann endlich soweit. Andre hat sich mit einem flüchtigen Kuss von mir verabschiedet und sich auf den Weg gemacht.
Als erstes widme ich mich meiner Möse. Breitbeinig knie ich in der Wanne und schäume sie mit Rasierschaum ein. Wieder wird der Drang mich zu streicheln fast übermächtig, doch ich widerstehe ihm und rasiere mir mit der scharfen Klinge von Andres Rasierer meine Dose blitzblank, ohne es mir dabei selbst zu machen. Das Gefühl der scharfen Klinge auf dem zarten Fleisch lässt meinen Puls schneller schlagen und meine Nippel stellen sich fast schmerzhaft auf. Um mich etwas abzukühlen springe ich unter die Dusche.

Danach kommt der etwas schwierigere Teil der Prozedur. Was ziehe ich heute Abend an? (Die Mädels unter Euch werden das Problem nur allzu gut kennen ;-). Ich entscheide mich für den Business Look und hole das hellgraue Kostüm mit dem kurzen Rock und dem tief ausgeschnittenen Blazer. Darunter wähle ich die den schwarzen Spitzen-BH, der meine großen, festen Brüste so schön zur Geltung bringt. Nachdem sich vor ca. 3 Jahren meine Leidenschaft herauskristallisiert hat, habe ich mich zu einer Brustvergrößerung entschlossen und muss gestehen, dass dies die beste Entscheidung meines Lebens war. Meine Titten sind seitdem der Blickfang für Männer und ich liebe es, sie durch tief ausgeschnittene Kleidung noch zu betonen. Einige meiner Freundinnen haben mir gesagt, dass meine Brüste im Verhältnis zu meinem sonst sehr schlanken Körper ein bisschen groß geraten wären, doch es war genau meine Absicht, sie zum bestechenden Merkmal meines Körpers zu machen. Jeder Männerblick, der sie in der Öffentlichkeit verstohlen mustert, jagt mir wohlige Schauer durch den Körper und sie haben mir auch schon das ein oder andere geile Erlebnis beschert. In Gedanken an diese Begegnungen versunken streife ich meine halterlosen Strümpfe über. Auf einen Slip verzichte ich heute. Dann packe ich noch schnell meine Tasche mit Kleidung zum Wechseln. Auf dem Weg nach draußen schlüpfe ich schnell in die schwarzen Pumps mit dem hohen Absatz. Zufrieden betrachte ich mein Bild im Spiegel. Genau die richtige Mischung aus Unnahbarkeit und Erotik.

Ich bin spät dran, doch Gott sei Dank ist auf der Autobahn nicht viel los. Auf dem Weg zu meinem Ziel fällt die Tachonadel selten unter 180 km/h, sodass ich die 120 km in 45 min. schaffe. Es hat eine Zeit gedauert, bis ich eine geeignete Location gefunden hatte, die weit genug weg von meinem Heimatort ist, um sicherzustellen, dass mich niemand kennt. Als ich auf den Parkplatz einbiege, kommt meine Geilheit mit voller Wucht zurück, die sich während der Fahrt aufgrund der hohen Geschwindigkeit und der damit verbundenen Konzentration abgekühlt hatte. Der Parkplatz ist gerammelt voll und ich muss mein Auto in die einzig freie Parklücke quetschen. Ich steige aus, gehe zur Seitentür und klingele. Es dauert nicht lange und Jenny öffnet mir die Tür. Sie strahlt mich an und drückt mich herzlich.

„Du bist spät dran. Drinnen warten schon alle gespannt auf Dich!“ rügt sie mich fröhlich.

Jenny und ihr Mann Bernd betreiben den Swinger-Club, in den ich gerade eintrete. Ich habe die beiden auf meiner Suche nach einem geeigneten Ort per Internet kennen gelernt und nach einigen persönlichen Treffen hatten sie zugestimmt, einmal im Monat einen Themenabend für mich einzurichten. Inzwischen ist dieser Abend zu einer festen Institution in ihrem Club geworden, weit über die normalen Einzugsgrenzen des Clubs hinaus bekannt und steuert einen guten Teil zu ihrem monatlichen Einkommen bei. Jenny hakt sich bei mir unter und gemeinsam gehen wir durch den hinteren Teil des Clubs, zu dem die Gäste keinen Zutritt haben. Wir erreichen die Tür hinter der sich die Bar befindet und Jenny öffnet sie einen Spalt breit und ruft Bernd, der momentan die Bar betreut. Er kommt nach hinten und begrüßt mich genauso freudig wie Jenny.

„Bist Du bereit?“ fragt er mich. Ich nickte ihm lächelnd zu und antworte ihn, dass ich es kaum noch abwarten kann.
„Na, dann wollen wir mal. Du wirst heute Deinen Spaß haben. Der Laden ist brechend voll und es sind jede Menge Männer da.“ Mit diesen Worten streichelt er mir noch einmal über die Wange und geht dann hinter den Tresen zurück.

Normalerweise lassen Jenny und Bernd nur Paare in den Club, doch an diesem einen Tag im Monat sind auch Einzelherren erlaubt. Ich hatte sie darum gebeten, denn die meisten Männer sind doch etwas gehemmt, wenn ihre Frauen dabei sind. Die beiden waren erst skeptisch, ob sich diese Vorgehensweise nicht negativ auf die Stammgäste auswirken würde, haben letztendlich aber doch zugestimmt. Und wie sich herausgestellt hat, war es eine gute Lösung für uns alle. Die beiden machen einen guten Umsatz durch die zusätzlichen Besucher und ich komme voll auf meine Kosten. Aus Gesprächen mit Paaren haben wir erfahren, dass diese Abende bei einigen zu einer zusätzlichen Auffrischung ihres Sexlebens geführt haben, denn die Einzelherren erfüllen sich mit mir Wünsche, die durchaus stimulierend auf die Paare wirken und diese auf die ein oder andere neue Idee gebracht haben.

Bernd steht inzwischen auf der kleinen Bühne, die im hinteren Teil des Clubs steht und von Paaren genutzt werden kann, die gerne eine Live-Show machen wollen. Er schaltet das drahtlose Mikrofon ein und begrüßt seine Gäste noch einmal herzlich. Mein Blick schweift durch den Club und ich versuche ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viele Leute heute tatsächlich da sind, doch es gelingt mir nicht. Jenny hat mir mal erzählt, dass der Club für 75 Personen zugelassen ist. So wie es aussieht hat er heute seine Zulassungsgrenze erreicht. Ein erregender Schauer durchläuft meinen Körper, bei dem Gedanken daran, dass all diese Leute wegen mir gekommen sind. Ich kann es kaum abwarten, dass Bernd seine Ansprache beendet hat und mir das Feld überlässt. So in Gedanken versunken, überhöre ich fast, dass ich schon fast dran bin.

„So, Leute“ höre ich ihn in das Mikrofon sagen „ und nach all den salbungsvollen Worten, freue ich mich, zur Hauptattraktion des Abends und dem Grund, warum Ihr heute so zahlreich erschienen seid, zu kommen. Jennifer!“

Das war mein Stichwort! Wie immer zieht sich bei mir in einer Mischung aus Erregung und Vorfreude der Magen leicht zusammen, als ich mich mit lasziven Schritten auf den Weg zu der kleinen Bühne mache. Ich höre, wie die Menge tobt. Bernd hilft mir auf die Bühne und endlich stehe ich da im Rampenlicht! Die Blicke der anwesenden Männer brennen auf meinem Körper, während ich mich langsam drehe, damit sie mich von allen Seiten begutachten können. Ich fühle mich erotisch, begehrenswert. Meine Nippel füllen sich mit Blut und reiben an dem zarten Stoff meines BH’s. Meine Möse pocht vor Verlangen. Die Menge drängt näher an die Bühne heran, um mich besser sehen zu können.

„Ich hoffe, ich habe Euch nicht zuviel versprochen“ tönt Bernd ins Mikro. „Jennifer ist heute Abend hergekommen, um Euch zu stimulieren und damit Ihr ein wenig Spaß mit Ihrem geilen Körper haben könnt. Komm Jenny, zeig den Jungs mal ein bisschen mehr von Dir.“

Gekonnt lasse ich mich auf die Knie nieder und krieche an den äußersten Rand der Bühne. Durch den tief ausgeschnittenen Blazer haben die vor mir Stehenden einen exzellenten Blick auf meine nach unten baumelnden Titten, die nur noch durch den BH im Zaum gehalten werden. Die Menge grölt und drängt sich noch ein bisschen näher an die Bühne heran. Ich winke einen der Typen heran, der mir am nächsten steht und deute ihm an, meine dicken Liebeskugeln aus dem BH zu holen. Zuerst schaut er mich etwas verdattert an, doch dann überzieht ein Grinsen sein Gesicht. Ohne zu zögern, zieht er meinen Blazer auseinander. Dann greift seine Hand in meinen Ausschnitt und gleitet direkt unter meinen BH. Ich spürte seine warme Hand, die meine Möpse erforschen. Er drückt sie leicht, um die Spannkraft zu testen. Sein Daumen reizt meinen sowieso schon steinharten Nippel. Ich stöhne und dränge mich ihm entgegen. Ich liebe dieses geile Gefühl, mich darzubieten und mich von einem vollkommen Fremden befummeln zu lassen. Dann fasst der Typ fester zu und hebt meine Brust aus der Schale des BH’s. Dann die zweite. Die Menge jubelt und grölt. Ich krieche noch etwas näher an den Bühnenrand und bewege mich so, dass meine schweren Titten vor den Augen der Menge hin und her baumeln. Hände strecken sich hervor, um die Fleischkugeln zu berühren. Hände, die meine Möpse umfassen und fest zusammendrücken. Finger, die meine Nippel reizen.

Ich krieche auf allen Vieren am Bühnenrand entlang und lasse mich von den Umherstehenden betouchen. Ich liebe diese fordernden Berührungen auf meinem Körper und die aufkommende Geilheit im Publikum. Die Hormone brodeln. Nachdem ich einmal die Runde gemacht habe, stehe ich auf, gehe zu der Stange mitten auf der Bühne, tanze anmutig daran entlang und bewege mich im Rhythmus der Musik. Mit einer Hand halte ich mich an der Stange, mit der anderen öffne ich den Blazer und werfe ihn mit einer gekonnten Bewegung ins Publikum. Weiter geht es mit dem BH. Mit einem gekonnten und lange geprobten Griff öffne ich ihn, lasse ihn um meinen Zeigefinger kreisen und werfe auch diesen ins Publikum. Die Menge johlt. Mit beiden Händen halte ich nun die Stange, beuge mich nach unten und strecke meinen knackigen und wohlgeformten Hintern mit ausgestreckten Beinen in die Menge, die nun direkten Blick auf meine mittlerweile klatschnasse und angeschwollene Muschi hat und mich immer mehr anfeuert. Ich drehe mich um, entledige mich nun mit einer fließenden Bewegung meines Rockes und präsentiere nun meinen wohlgeformten Körper bis auf halterlose Strümpfe und High Heals splitternackt.

Ich tanze weiter auf der Bühne und präsentiere meinen kleinen, geilen Fickkörper in allen Einzelheiten. Mal massiere ich meine vollen Brüste und lecke selbst über meine harten Nippel. Dann reibe ich meinen Möse ekstatisch an der Stange. Ich werde immer geiler und auch dem Publikum gefällt meine Show offensichtlich. Ich bemerke, dass es bereits die ersten Pärchen miteinander treiben.

Das schöne an dieser Show ist, dass ich ein Star zum Anfassen bin und so verlasse ich jetzt meine Stange und krieche auf allen Vieren lasziv zum Bühnenrand. Die Männer freuen sich schon auf mich und genauso geht es mir auch. Meine Möse läuft vor Geilheit fast über. Vorfreude auf das, was jetzt kommt. Gierige Hände strecken sich nach mir und ich lasse mich nur zu gern befummeln. Meine schweren Brüste werden von bestimmt zehn Männern gleichzeitig massiert und gereizt. Ich stöhne geil auf und meine Muschi wünscht sich nichts mehr, als endlich einen harten Schwanz in sich zu spüren. Vor allem, wenn ich nach unten schaue und die vielen harten Stangen sehe, die sich deutlich in den engen Slips abzeichnen. Aber so weit ist es noch nicht.
Ich ändere meine Position, lege mich auf den Rücken und rutsche mit meinem Po ganz nah an den Bühnenrand. Dort angekommen spreize ich meine Beine weit auseinander. Die Leute vor der Bühne drehen fast durch und ich spüre direkt Finger, die meine nasse Pussy untersuchen. Was für ein geiles Gefühl..... Finger dringen in mich ein und beginnen mich zu ficken. Hände ziehen meine Schamlippen auseinander, um einen besseren Blick auf mein Fickloch zu bekommen. Bei mir verabschiedet sich die Vernunft und überlässt der Geilheit das Feld.

Ich richte mich kurz auf und locke mit beiden Zeigefingern Leute zu mir auf die Bühne. Einige Männer springen herauf und knien sich neben mich und beginnen meine Titten wieder zu verwöhnen. Ich platze bald vor Geilheit und gebe mich vollkommen den fordernden, forschenden Händen hin. Wohlig winde ich mich unter den Berührungen und biete meinen geilen Körper vollkommen dar.

Doch dann will ich auch etwas für meine Verwöhner tun. Meine Hände fahren rechts und links aus und suchen die harten Schwänze meiner Mitspieler. Lange müssen sie dies nicht tun, denn die harten Schwänze drängen sich mir nur so entgegen und ich habe schnell in jeder Hand einen Ständer, den ich langsam wichsend verwöhnen kann. Was für ein perfekter Abend....
Die Männer, die noch nicht in den Genuss meiner Wichskünste gekommen sind, legen jetzt Eigeninitiative an den Tag und besorgen es sich selbst. Ruckzuck bin ich umringt von harten Schwänzen, die gerieben werden oder sich an mir reiben.
Irgendjemand hat begonnen meine Muschi zu lecken, als der erste Mann auf der Bühne auf meine Titten spritzt. Als ob dies ein Startschuss war, folgen in kurze Zeit mehr als fünf weitere Männer seinem Beispiel und verteilen ihre Sahne auf meinem Körper. Auf die beiden Typen, die ich mit der Hand bediene kommen und spritzen mir ihren Saft ins Gesicht. Die Luft brodelt vor Erotik und ich komme, als mir jemand zwei Finger in mein Fickloch schiebt.

Ich will jetzt gefickt werden. Aber nicht auf der Bühne. Ich stehe langsam auf kehre zu der Stange zurück. Das ist gar nicht so einfach, denn die Männer um mich herum wollen mich nicht gehen lassen. Aber ich bin Frau genug mich durchzusetzen. Vollgespritzt wie ich bin beginne ich wieder zu tanzen. Überall im Club vergnügen sich die Leute hemmungslos und ich freue mich schon jetzt darauf mich nachher unter das Publikum mischen zu dürfen. Nach drei Liedern ist meine kleine Show-Einlage zu Ende, ich verabschiede mich von der Bühne und gehe erst einmal duschen. Meine Muschi pocht immer noch und meine Gedanken drehen sich nur noch um das, was jetzt folgt.

Nachdem ich mich schnell abgetrocknet habe, setze ich mich an die Bar und bestelle einen „Sex on the beach“. Meine Blicke schweifen durch den Raum auf der Suche nach geeigneten Partner, die mich durchnehmen können. Ich merke, dass drei Männer, die ebenfalls an der Bar sitzen, mich bereits ins Visier genommen haben. Andere Pärchen sind bereits kräftig zugange und vögeln hemmungslos. Der Raum ist mit vielen Matratzen, großzügigen Sofas und gemütlichen Ecken ausgestattet. Ich nehme Blickkontakt zu den drei Herren auf, deren Geilheit deutlich ins Gesicht geschrieben steht. Dann schnappe ich meinen Cocktail und begebe mich zu ihnen. Wir halten ein wenig Small Talk.

Während des Gespräches erforschen die drei meinen Körper mit ihren Blicken. Ich liebe diese geile Spannung bevor es richtig los geht. Dann beginnt der erste, meinen Rücken zu streicheln, sehr sanft, sehr angenehm. Der zweite spielt mit meinen Haaren und streichelt mein Gesicht und der dritte ist dreister und beginnt, meine glatt rasierte Muschi zu erforschen. Mir gefällt das und so trinke ich genüsslich meinen Cocktail aus, stelle ihn auf die Theke und beginne, die Jungs, die noch mit eng anliegenden Shorts bekleidet sind, zu entkleiden. Zum Vorschein kommen drei wohl gewachsene Schwänze, die alle drei wie eine eins stehen. Wir streicheln uns sehr zärtlich und mich durchlaufen warme Schauer, die mich geil und hemmungslos werden lassen. Völlig unerwartet werde ich auf einmal Richtung Theke gedreht und mein Oberkörper nach vorne gedrückt.

Ich spüre einen harten Schwanz an meiner Pofalte, in Richtung meiner Muschi wandernd. Mit einem Stoß schiebt sich die geile Rute in mein nasses Loch und ich stöhne laut auf. Einer der drei vögelt mich hart und fordernd und knetet dabei lustvoll meine Titten, deren Nippel sich ihm willig entgegenstrecken. Dann lässt er von mir ab und übergibt mich dem nächsten. Der setzt sich auf den Barhocker und lässt mich seinen knallhart in die Luft ragenden Schwanz ausgiebig blasen. Während ich das tue, spüre ich Finger an meiner Rosette.

Irgendjemand muss Gleitgel besorgt haben, denn ich spüre, dass es glitschig wird während ein Finger in mein Poloch flutscht. Ich stöhne abermals auf, denn das Gefühl ist unbeschreiblich. Und dann spüre ich einen dicken, harten Schwanz an meinem Poloch, der sich langsam aber sicher Zugang verschafft und sich tief in meinen Arsch bohrt. Wow… sind das Gefühle. Ich blase den Schwanz weiter und der Typ hinter mir beginnt mich mit langen Schüben meine Arschvotze zu verwöhnen. Ja.... hier gehöre ich hin. Aufgespießt zwischen zwei harten Schwänzen, die sich nehmen, was sie wollen. Ich bin im siebten Himmel und steuere meinem ersten Orgasmus entgegen, als beide Jungs von mir ablassen und auf die große Matratze am Rand des Raumes deuten.
Dort liegt der dritte Typ bereits auf dem Rücken. Ich setze mich mit dem Rücken vor ihn, so dass er seinen harten Stab tief in mein Poloch schieben kann. Vor mir kniet der andere und schiebt seinen Luststab in meine klatschnasse Muschi. Ich liebe es, wie ein Sandwich gevögelt zu werden und bin vollkommen zufrieden, als ich nun auch noch den dritten Schwanz in den Mund geschoben bekomme. Mein Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten und mein Körper zuckt nur noch… was für ein Gefühl!

Nicht mehr lange und die Jungs sind auch soweit. Zuerst spüre ich, dass der unter mir liegende zuckt und mir seine Sahne in mein Poloch spritzt. Während ich mich von dort langsam zurückziehe, bekomme ich eine ganze Ladung leckerste Sahne in den Mund gespritzt, bevor sich der letzte noch in mir befindliche Schwanz aus meiner Muschi verabschiedet und sich über meinen Bauch und meine Brüste ergießt. Wie geil!

Ich verteile die Säfte auf meinem Körper, sammele sie mit meinen Finger auf und lecke sie genüsslich mit meiner Zunge ab. Die Jungs schauen grinsend zu und weil sie es mir so gut besorgt haben, lecke ich natürlich auch noch einen nach dem anderen den Schwanz sauber.

Was für ein Abend! Zu später Stunde verabschiede ich mich von Jenny und Bernd, die wieder einmal voll des Lobes sind, denn die Gäste haben sich offensichtlich wieder einmal sehr wohl gefühlt und hatten viel Spaß. Ich rase beschwingt und vor allem völlig befriedigt über die Autobahn nach Hause, lege mich schlafen und freue mich, als Andre kurz nach mir nach Hause kommt. Natürlich tue ich so, als würde ich längst schlafen. Von meinem kleinen Geheimnis wird er nichts erfahren…!
द्वारा प्रकाशित Story_Moppel
3 वर्षो पूर्व
टिप्पणियाँ
8
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Vielen Dank für die Zeilen, sie haben Ihre Wirkung erreicht :wink:
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multiorgasmusfaehig
will ich auch haben
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eine herrlich geile Geschichte!
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प्रति Bauclown : Danke :smile: Ich hoffe, Dir gefallen auch noch ein paar andere meiner Stories
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Bauclown
Die Geschichte ist so geil
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schade das ich so eine Bar nicht kenne
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Ja mega gut bis hier hin
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AnRas69
schön geschrieben hoffe auf die Fortsetzung
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