Kleines Video - große Geilheit (Teil 2)
Dieser Film, der das Geheimnis meiner Porno-Sammlung beendete, ist kaum länger als eine Minute. Aber wir hatten uns hochgeschaukelt, und jetzt wollte meine Freundin mehr sehen.
Irgendwie seltsam: ich hatte mir nie vorstellen können, daß je eine Frau meine Pornos zu sehen bekommt.
Aber das gemeinsam anzukucken, was mich sonst allein geil macht, ist eine enorme Steigerung. Während sie hinter mir stand und langsam, sehr langsam meinen Schwanz rieb, hatte ich eine Idee.
Ich habe eine nette Sammlung mit schönen Hängetitten. Willst Du mal sehen? fragte ich.
Da hatte ich genau den Nerv getroffen. Meine Freundins Brüste hängen, und sie hat mir nie geglaubt, wenn ich ihr sagte, daß ich das besonders geil finde. Jetzt wollte sie das natürlich sehen. Wenn ich sogar in meinem heimlichen Porno-Archiv so eine Datei habe, waren das wohl keine leeren Komplimente gewesen.
Ich öffnete den Ordner und wir tauschten die Plätze: jetzt saß sie auf dem Hocker vor dem Monitor und ich stand hinter ihr. Wir hatten uns wie selbstverständlich ausgezogen und die Jalousien geschlossen.
Es erregte mich sehr zuzusehen wie sie sich stumm durch die Bildersammlung klickte. Und ich registrierte wie ein Seismograph, bei welchen Bildern sie schnell weiterklickte und wen sie sich länger ansah, manche sogar zoomte.
Wir sprachen wohl lange kein Wort, manchmal drückte ich meinen unglaublich harten Schwanz gegen ihren Rücken und blickte über ihre Schulter auf ihre Möpse, die mir jetzt noch praller vorkamen. Manchmal spiegelte sie sich kurz im Monitor und ich konnte erkennen, daß die Nippel steinhart waren.
Wir waren beide so geil, so bereit über einander herzufallen – und taten es nicht. Sahen uns stattdessen Fotos von fremden Frauen an...
- Wenn ich geahnt hätte, daß Du auf solche Frauen stehst... sagte sie.
- Was wäre dann gewesen?
Keine Antwort.
- Wenn ich geahnt hätte, daß wir mal gemeinsam in meiner Porno-Sammlung stöbern... sagte ich und fing an, es mir auszumalen.
Ihre Frage war nur rhetorisch: Was dann?
Dann hätte ich die beiden Hübschen in Bilbao mindestens fotografiert. So ein Filmchen hätte ich auch hingekriegt.
Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, hättest Du sie angebaggert?
Auf der Straße wahrscheinlich nicht. Vielleicht hätte ich sie so auffallend fotografiert, daß sie es bemerken. Und dann hängt ja viel von ihrer Reaktion ab.
Man sieht sehr deutlich, bemerkte sie, daß beide ihre Reize nicht verstecken. Prüde sind sie sicher nicht.
Und dann, nach einer Pause:
- Hättest Du sie gern gefickt?
Darauf kann jede Antwort, egal welche, nur falsch sein. Ich schwieg.
- Welche von beiden?
Jetzt waren wir an dem Punkt angekommen, um den immer gern herumgekreist wird: Sex mit andern. Während sie sich durch eine große Datei mit Fick-Fotos klickte, die ich ihr öffnete, sagte sie plötzlich:
- Wenn ich zusehen darf, hätte ich vielleicht nichts dagegen.
Mir blieb die Spucke weg.
(Diese Geschichte geht weiter. Und wenn ihr wollt, könnt Ihr das hier lesen)
Irgendwie seltsam: ich hatte mir nie vorstellen können, daß je eine Frau meine Pornos zu sehen bekommt.
Aber das gemeinsam anzukucken, was mich sonst allein geil macht, ist eine enorme Steigerung. Während sie hinter mir stand und langsam, sehr langsam meinen Schwanz rieb, hatte ich eine Idee.
Ich habe eine nette Sammlung mit schönen Hängetitten. Willst Du mal sehen? fragte ich.
Da hatte ich genau den Nerv getroffen. Meine Freundins Brüste hängen, und sie hat mir nie geglaubt, wenn ich ihr sagte, daß ich das besonders geil finde. Jetzt wollte sie das natürlich sehen. Wenn ich sogar in meinem heimlichen Porno-Archiv so eine Datei habe, waren das wohl keine leeren Komplimente gewesen.
Ich öffnete den Ordner und wir tauschten die Plätze: jetzt saß sie auf dem Hocker vor dem Monitor und ich stand hinter ihr. Wir hatten uns wie selbstverständlich ausgezogen und die Jalousien geschlossen.
Es erregte mich sehr zuzusehen wie sie sich stumm durch die Bildersammlung klickte. Und ich registrierte wie ein Seismograph, bei welchen Bildern sie schnell weiterklickte und wen sie sich länger ansah, manche sogar zoomte.
Wir sprachen wohl lange kein Wort, manchmal drückte ich meinen unglaublich harten Schwanz gegen ihren Rücken und blickte über ihre Schulter auf ihre Möpse, die mir jetzt noch praller vorkamen. Manchmal spiegelte sie sich kurz im Monitor und ich konnte erkennen, daß die Nippel steinhart waren.
Wir waren beide so geil, so bereit über einander herzufallen – und taten es nicht. Sahen uns stattdessen Fotos von fremden Frauen an...
- Wenn ich geahnt hätte, daß Du auf solche Frauen stehst... sagte sie.
- Was wäre dann gewesen?
Keine Antwort.
- Wenn ich geahnt hätte, daß wir mal gemeinsam in meiner Porno-Sammlung stöbern... sagte ich und fing an, es mir auszumalen.
Ihre Frage war nur rhetorisch: Was dann?
Dann hätte ich die beiden Hübschen in Bilbao mindestens fotografiert. So ein Filmchen hätte ich auch hingekriegt.
Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, hättest Du sie angebaggert?
Auf der Straße wahrscheinlich nicht. Vielleicht hätte ich sie so auffallend fotografiert, daß sie es bemerken. Und dann hängt ja viel von ihrer Reaktion ab.
Man sieht sehr deutlich, bemerkte sie, daß beide ihre Reize nicht verstecken. Prüde sind sie sicher nicht.
Und dann, nach einer Pause:
- Hättest Du sie gern gefickt?
Darauf kann jede Antwort, egal welche, nur falsch sein. Ich schwieg.
- Welche von beiden?
Jetzt waren wir an dem Punkt angekommen, um den immer gern herumgekreist wird: Sex mit andern. Während sie sich durch eine große Datei mit Fick-Fotos klickte, die ich ihr öffnete, sagte sie plötzlich:
- Wenn ich zusehen darf, hätte ich vielleicht nichts dagegen.
Mir blieb die Spucke weg.
(Diese Geschichte geht weiter. Und wenn ihr wollt, könnt Ihr das hier lesen)
לפני 9 שנים