Bei Horst, im Februar 2024

Horst

Drei Tage nach dem Gangbang bei uns zu Hause kam Kurt relativ spät nach Hause. Ich wusste ja wo er war, er hatte mir vorher erzählt was er vor hatte. Er hatte mir schon vorher gesagt, dass er mal wieder eine Nutte ficken will und zu einer Landstraße gefahren wo mehrere Lovemobile stehen.
Als er dann wieder kam, durfte ich ihm wie immer noch den Schwanz lutschen.
Anschließend meinte er, „das habe ich dir Sau ja noch gar nicht erzählt.
Am Samstag nach deinem Gangbang, hat Horst mich noch gefragt, ob er dich auch mal ausleihen könnte. Was?“ rief ich. „Du hast ja wohl gleich nein gesagt?“ Und Kurt weiter, er meinte das das Horst ja verdient hätte, nach dem Abend. Und wenn er mich mal ein Wochenende hätte, könnte er mir noch was beibringen bzw. mich nochmal so richtig fordern. Und da ich ja sogar verliebt in ihn wäre, sollte ja eigentlich nichts gegen ein romantisches Wochenende sprechen.
„Der spinnt doch wohl“, sagte ich. „Dieser Arsch, dieser eklige Typ“.
„Ich überlegs mir, habe ich zu ihm gesagt“, sagte Kurt. „Im Leben nicht gehe ich zu dem und schon gar nicht ein ganzes Wochenende“, rief ich empört.
„Das wirst du wohl müssen, als ich eben von der Nutte nach Hause gefahren bin, habe ich ihn angerufen und dich ihm zugesagt“, sagte Kurt. „Hat du sie noch alle?“ fragte ich. „Ich soll mit diesem Typen ein Wochenende rumficken? Niemals.“
Da packte mich Kurt am Hals, wie schon sehr lange nicht mehr und meinte, „Fräulein, du bist meine Hurensau und du machst, was ich will. Ich habe dich zu der verfickten Dreilochsau gemacht, die du heute bist und du hast es immer genossen Schwänze in deine Löcher gestoßen zu bekommen, auch wenn du manchmal skeptisch warst. Also stell dich nicht an wie eine dumme Teenyfotze. Also wenn es so weit ist, gehst du da hin und lässt dir von Horst die Löcher aufreißen, wie er es will.
Bitte Kurt, er ist so eklig“, flehte ich. „Genau deswegen, da kannst du wieder lernen, wo deine Stellung ist“ sagte er. „Es hat mir nämlich am Samstag überhaupt nicht gefallen, dass du Horst so offen gezeigt hast, dass du ihn nicht magst. Thema durch“, sagte er.

Anfang Februar war es so weit. Am Donnerstagabend sagte mir Kurt, das Horst angerufen hätte und mich für dieses Wochenende bestellt hätte.
Ich sollte mich dazu wie eine Straßennutte anziehen und herrichten. Vorgabe von Horst waren, halterlose Netzstrümpfe in rot oder einer anderen auffälligen Farbe; hohe Stiefel, die mindestens bis unter die Knie gehen; ultrakurzer Lack- oder Ledermini; ein hautenges Top in einer grellen Farbe, am besten in einer Neonfarbe; falls es mir zu kalt wäre, dürfte ich ein Bolerojäckchen in entsprechender Farbe tragen, dazu große Ohrringe und extrem nuttig geschminkt.
Ich bin dann gleich zum Kleiderschrank und habe einiges anprobiert, wobei ich natürlich gleich wusste, was ich nicht besitze. Also habe ich am Freitag kurz nach der Mittagspause Feierabend gemacht und bin in den Orion-Shop gefahren und habe mir neue Netzstrümpfe und ein neongelbes Top gekauft. Und da ich schonmal da war habe ich ein paar Röcke anprobiert und dann einen schwarzen Mini im Wetlook auch gleich mitgenommen.
Und obwohl mir alles andere als wohl, bei dem Gedanken an ein Wochenende mit Horst, war, habe ich mich so richtig aufgebrezelt. Und mit den neuen Sachen habe ich mir auch selber richtig gut gefallen, auch wenn ich wirklich wie eine Nutte aussah. Aber ich denke, mit 55 Jahren brauche ich mich vor den meisten jüngeren Fotzen garantiert nicht zu verstecken.

Als Kurt mich dann so gesehen hat, war er begeistert und meinte, dass ich schon eine richtig heiße Hure wäre. Er konnte es natürlich nicht lassen mir unter den ultraknappen Mini an die Fotze zu fassen und stellte sogleich fest, dass ich feucht war. „Ich glaub es ja nicht“, sagte Kurt, „immer erzählen wie eklig du Horst findest, aber vor Vorfreude schon klitschnass!“ Ich konnte mir das selber nicht erklären.
Gegen 17 Uhr meinte Kurt das wir los müssen. Ich wusste nicht wo Horst wohnt, ich sah nur das wir Richtung Nienburg fuhren. Irgendwann fuhren wir dort in die Butnik und hielten vor einem einzeln stehenden Haus an einem Waldrand. Die nächsten Häuser waren bestimmt einige hundert Meter entfernt. Wie sind da, meinte Kurt, raus mit dir, Horst wartet bestimmt schon. Ich bettelte nochmal darum nicht zu Horst zu müssen, aber Kurt lehnte ab. „Ich hol dich am Sonntag gegen Mittag wieder ab und wehe Horst ist unzufrieden mit dir“. Er küsste mich noch, griff mir nochmal an die Fotze und dann musste ich aussteigen. Kurt fuhr weg und ich war komplett auf mich allein gestellt. Außer den Sachen die ich an hatte, hatte ich nur ein kleines Täschchen dabei, in dem das allernötigste an Hygienesachen drin war. Geld und Handy durfte ich nicht mitnehmen.

Ich stöckelte dann in meinem Mini und dem Bolerojäckchen durch die Kälte zur Haustür. Dort stockte ich, sollte ich wirklich zu diesem Typen oder doch besser abhauen? Aber wie? Ohne Geld, ohne Handy, einige hundert Meter von den nächsten Häusern entfernt. Und selbst wenn ich in der Kälte bis dorthin kam, sollte ich da klingeln, bekleidet wie eine Nutte? Und was sollte ich dann sagen? Und außerdem, wie würde Kurt reagieren?
Nein, nein, da musst du jetzt durch, „hast auch schon ganz andere Sachen mit gemacht“, dachte ich mir und klingelte.
Kurz darauf öffnete sich die Tür und Horst stand da in Jogginghose und T-Shirt. „Hure, da bist du ja“, begrüßte er mich, „los beweg deinen verfickten Arsch hier rein“. Nachdem ich drin war, kam von ihm, „kannst du mich nicht vernünftig begrüßen, wie es sich für eine verliebte Hure gehört“, und ich bekam eine Ohrfeige. Darauf hin packte er mich und schob mir seine Zunge in den Mund. Und obwohl er nach Nikotin und Bier schmeckt erwiderte ich seinen Kuss, wie es sein sollte. Er griff mir auch gleich grob an bzw. in die Fotze und merkte sofort das ich feucht war. „Du geile Fotze bist läufig und freust dich schon auf meinen Schwanz“, meinte er. „Du abartiges Fickvieh wirst von mir und den anderen alles bekommen was du brauchst“. Den anderen? dachte ich, er ist nicht allein?
„Los ab ins Wohnzimmer, die Jungs sind schon ganz neugierig“, sagte er und schubste mich vor sich her. Im Wohnzimmer saßen 3 Kerle auf den Sofas und hatten ihre Schwänze in den Händen und wichsten langsam zu dem Porno, der auf dem Großbildfernseher lief. Der eine war ein dicker bärtiger, dessen Bart nicht sonderlich gepflegt aussah; der nächste ein schlanker, schwarzhaariger Südländer und der dritte ein schlacksiger Kerl der deutlich jünger als die anderen drei war, die alle so geschätzt um die 65 waren. Ich schätzte ihn auf höchstens Mitte 20, er hatte ein stark von Akne vernarbtes Gesicht und einen fiesen Gesichtsausdruck. Auf dem Tisch standen Aschenbecher, einige Bierflaschen, Pornohefte lagen herum und Küchenrollen lagen dort und neben den Kerlen, genauso wie zusammen geknüllte, offenbar benutzte Küchentücher.

„Das ist die verkommene Dreilochhure“, sagte Horst zu den anderen. „Die ist total verliebt in mich und hat ihren Herrn angebettelt ein Wochenende mit mir und euch zu verbringen. Sozusagen ein romantisches Liebeswochenende. Und da wir ja alle Romantiker sind, werden wir dir Hurensau auch ganz viel Liebe geben. Stimmts Jungs?“ fragte Horst und die anderen johlten. „So viel Romantik, dass du Sonntag nicht mehr laufen kannst. Wir sind alle richtige Frauenversteher. Hure, und jetzt sag nochmal zu den Jungs hier, wie sehr du mich liebst, so wie du es letztes bei euch zu Hause getan hast. Wird’s bald“, kommandierte Horst und knallte mir seine Hand auf den Arsch. „Ich, ich bin verliebt in Horst“, sagte ich. „Ich liebe seinen männlichen Geruch und ich liebe seinen geilen Schwanz und ganz besonders liebe ich sein geiles Arschloch“. Die Kerle rieben sich wieder die Schwänze und kommentierten meine Aussage mit Ausdrücken wie, so eine Drecksau, notgeile Fotze, Schlampe, Hure usw.
Horst griff mir von hinten durch die Beine an die Fotze und meinte ich solle den Jungs mal sagen, was für eine Sau ich bin und was man alles mit mir machen kann.
„Ich bin eine perfekt eingerittene Dreilochstute“, sagte ich, „ich, meine Plastiktitten und meine drei Ficklöcher sind dazu da Männern Freude zu machen oder auch einfach nur zum Druckabbau. Alle meine Fotzen sind für jegliche Art von Schwanz geeignet und müssen hart benutzt werden, auch gleichzeitig. Auf mich muss dabei keine Rücksicht genommen werden. Ich lasse mich nur AO ficken und natürlich besamen. Meine Löcher sind dazu da, das in ihnen Männerwichse entsorgt wird, gerne auch in meiner Maulfotze, weil ich es liebe die Wichse zu schlucken“.

„Die Fotze tropft wie ein Kieslaster“, sagte Horst zu den anderen und fingerte immer noch in meinem vorderen Fickloch herum. Es waren zwar alle irgendwie eklige Typen, aber die Situation hatte mich irgendwie geil gemacht. „Los du Dreckstück freunde dich mit meinen Kumpels an und blas ihnen einen“, kommandierte Horst.
Der junge Kerl schob den Tisch beiseite und zog sich gleich seine Hose aus.
Ich ging dann vor dem Dicken auf die Knie und nahm seinen Schwanz ins Maul, er schmeckte nach Sperma. Hinten zog Horst meinen Rock noch weiter hoch und fasste mir wieder an die Fotze und meinte zu dem jüngeren, „sieh dir diese stinkenden Dreckslöcher an, da haben schon mehr Schwänze reingefickt als Nienburg Einwohner hat“.
„Greif ihr ruhig in die Fotze, keine Hemmungen, wir können bis Sonntag alles mit ihr machen“, sagte Horst. „Du kannst ihr die Fotze lecken oder auch einfach reinficken“, meinte er. „Ich lecke doch nicht so ein Drecksloch einer Hure“, meinte der Junge. „Die bekommt gleich meinen Schwanz zu spüren, aber erst will ich ihr Maul testen“. Vorn bearbeitete ich den Schwanz des Dicken, es war nicht sehr angenehm da er nicht rasiert war, aber sein Schwanz war ok.
Dann der Wechsel zu dem Südländer, sein Schwanz war schon etwas besonders. Nicht übermäßig lang, aber ziemlich dick und die Eichel war beschnitten und auch dieser Schwanz schmeckte nach Sperma und Pisse. „Na deutsche Hure, den bekommst du nachher in deinen geilen Arsch, dann zeig ich dir mal wie wir Türken Arschficken“. Aha, ein Türke also, dachte ich. Tatsächlich hat er mit hörbarem Akzent und den typischen grammatikalischen Fehlern gesprochen, aber der Einfachheit halber gebe ich das ohne dem wieder. Er hielt meinen Kopf fest und bewegte ihn auf seinem Schwanz rauf und runter. „Du musst wissen, wir Türken sind die geboren Arschficker“, meinte er, „unsere Frauen sollen ja erst in der Hochzeitsnacht die Fotze aufgestoßen bekommen, aber ficken wollen wir ja trotzdem schon vorher. Also ficken wir schon sehr früh in die Arschfotzen“. Das wusste ich schon, dachte ich, war ja auch nicht mein erster Türkenschwanz.
Hinten spürte ich auf einmal, wie Horst mich packte und seinen Schwanz in meinen Arsch versenkte. Das war alles andere als angenehm, so unvorbereitet und dann noch diese fette Eichel, die meine Rosette durchbrach. Was für ein geiles Arschloch, rief er den anderen zu, wie gemacht für meinen Schwanz, und begann mich zu stoßen.
Als ich beim ersten Stoß kurz aufstöhnte, meinte der Türke, „blas weiter“, und drückte mich wieder voll auf seinen beschnittenen Schwanz.
„Lass sie mal wieder los“, sagte der Junge, „die Fotze soll meinen Schwanz auch ins Maul nehmen“. Horst hörte kurz auf zu stoßen und schob mich zu dem jungen Kerl mit den Worten, „los du Sau, zeig Mark mal was du mit deinem Maul kannst“. Mark hatte zwar keinen dicken Schwanz, aber er war ziemlich lang und wie die anderen Schwänze war er nicht rasiert und schmeckte auch nach Wichse. Offenbar hatten sich alle zu dem Porno schon einen runter geholt.
„Blasen kann die Sau ja, meinte Mark, mal sehen, wie sie sich macht, wenn wir sie so zerlegen wie die Schlampe da im Porno“.
Horst fickte mich immer noch in den Arsch und klatsche mir dabei immer wieder auf meine Arschbacken, bis er kommandierte, „genug geblasen, das kannst du auch noch machen, wenn du unten dicht bist“. Er zog seinen Schwanz raus und warf eine Matratze auf den Boden auf die er sich mit seinem steifen Schwanz drauf legte. „Los, aufsitzen“, befahl Horst. „Aber ein bisschen plötzlich. Los schwing deine Arschfotze wieder über deinen Lieblingsschwanz“.
Kaum saß ich wieder komplett auf seinem Schwanz, bog er mich runter, so dass ich fast komplett rückwärts auf ihm lag.
„Und jetzt zeig meinen Freunden deine ausgeleierte Geburtsfotze, aber richtig, und sag ihnen was für eine verfickte Drecksnutte du bist und was sie mit dir machen sollen“, befahl Horst, „aber in der Version für ganze Kerle“.
Ich fasste also meine Schamlippen, oder sollte ich besser Pisslappen sagen, an und zog sie auseinander und sagte das, was ich schon so oft in anderen Fickrunden zu den Kerlen gesagt habe. „Ich bin eine alte, geile Dreilochsau, perfekt eingeritten und nur dazu da, von euch Männern hart in allen Löchern benutzt zu werden. Auch gleichzeitig. Jeder kann mich blank ficken und seine geile Bullenwichse in oder auf mich spritzen“. Die Kerle wichsten sich ihre Schwänze und gaben abwertende Kommentare von sich. „Kommt, benutzt mich und meine Löcher wie es euch Spaß macht, stoßt eure Schwänze in mich entsorgt eure geile Wichse in mir. Macht mich zu eurer Sau, zu eurer Hurenfotze, zeigt mir das ihr ganze Kerle seid und ich eure Dreilochmatratze“.
„Gut gemacht“, kam es von Horst. „Und jetzt zieh deine Fotze richtig auf und bitte Mark hinein“.
„Mark bitte, gibt mir deinen Schwanz. Komm rein in meine Fotze und stoß dich richtig in mir aus, dazu ist sie da“, sagte ich und dieser Mark stürzte sich auf mich rammte mir seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag rein und fickte hart drauf los.
Er drückt mich etwas zur Seite, so dass ich etwas schräg zwischen den beiden lag.
„Ist das eine alte Drecksau“, grunzte der Junge zu Horst. „Ich fick der die Fotze kaputt“, so er weiter“, worauf Horst, der immer noch relativ ruhig mit seinem Schwanz in meinem Arsch steckte, meinte, „fick richtig rein in die Sau, rotz ihr die Hurenfotze voll, mach die Sau dick“.
Außer dass sie ihr Schwänze in mich stießen, beachteten sie mich gar nicht. Eine Situation die mich schon immer sehr angemacht hat.
Er bockte wie wild in mich, bis er irgendwann meinte, „jetzt jauche ich der Sau das Loch voll“. Ein letzter Stoß und unter Gekeuche merkte ich wie sich sein Schwanz zuckend in meiner Fotze entlud. Ich war selber kurz vorm Orgasmus, aber eben nur kurz davor. Mark stieg von mir runter und meinte, „was für eine Drecksau“. Ich sah seinen verschmierten schlaffen Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln und im gleichen Moment sagte Horst, „lass dir den Schwanz sauber lecken von der Sau“. Sogleich kam er rum und knurrte, „Maul auf Hure“, und schob mir seinen schmierigen schlaffen Schwanz in den Mund und ich lutschte das Gemisch aus seiner Wichse und meinem Fotzensaft ab. Als ich fertig war, spuckte er mir ins Gesicht und meinte nur, „ekelhafte geile Drecksau“.
Zeitgleich arbeitete Horst immer langsam in meinem Arsch weiter und der Dicke drückte mir seinen Prügel ins vorbesamte Loch. Kurze Zeit später, konnte ich nicht mehr und ich bekam einen Orgasmus. Der Dicke zog sich kurz zurück und Horst gröhlte, „der Hure geht einer ab. Seht mal, wie das Fickvieh zuckt, die ist verliebt in unsere harten Schwänze“. Kaum das ich mich wieder beruhigt hatte, warf sich der Dicke wieder auf mich und rammelte wie wild, bis auch er wild stöhnend seine Wichse in meiner Fotze ablud. Auch ihm leckte ich den Schwanz wieder sauber. Dann stand der Türke vor mir und wichste langsam seinen beschnittenen Schwanz. „Aki, mach mal ein Foto von der Drecksau, ihr Mann will immer mal wieder einen Zwischenbericht bzw. Foto der Sau“ kommandierte Horst.
Nach dem Foto, stand der Türke immer noch vor mir und Horst fragte ihn, „was ist? Steck deinen Türkenschwanz in die Fickfotze“. Der aber schüttelte der Kopf und sagte, „ich will in den Arsch der Hure“. „Na gut“, meinte Horst. „Los Fotze, umsatteln. Stülp dein dreckiges Hurenloch über meinen Prügel und mit der Fresse zu mir“. Dem kam ich so schnell wie möglich nach und Horst kommandierte weiter, „los Aki, jetzt reiß der dummen Bumskuh die Kackfotze auf, mach sie zu deiner Türkenhure“. Es dauerte auch nicht lange und er rammte mir seinen Türkenschwanz brutal in meine Arschfotze.
Horst zerrte mich komplett zu sich runter und gab mir einen Zungenkuss. „Na du verkommene Fotze, das gefällt dir?“ fragte Horst. „Im Sandwich in beide Löcher genagelt zu werden, von zwei dreckigen beschnittenen Fickprügeln, ja sag es“, forderte er mich auf. Tatsächlich gefiel es mir sogar sehr und mein nächster Abgang rollte auf mich zu. „SAG ES!“ brüllte er. „Jaa, es gefällt mir“, rief ich und da überkam mich auch schon der Orgasmus. „Seht euch die notgeile Hure an, zuckt hier schon wieder schon wieder wie ein Schwein rum“, rief Horst. Als ich mich dann erschöpft auf Horst legen wollte, zog mich Aki an den Haaren wieder hoch und meinte, „ob ich spinnen würde“. Ich sollte schön meinen Arsch weiter bewegen und ihnen entgegen bocken. Was ich dann auch tat. Gleichzeitig beschimpften die beiden mich übel und stießen ihre Schwänze immer schneller in meine Ficklöcher, bis beide fast zeitgleich in mir abspritzten.
Nachdem beide ihre Eier in mir entleert hatten, verließen sie mich und ich musste mich vor beide hinknien und ihre beschnittenen Schwänze sauber machen. Und natürlich auch ihre behaarten Säcke, die komplett mit Wichse verschmiert waren. Als beide zufrieden waren, gingen sie zu den anderen und Horst meinte, er braucht erstmal ein Bier. Einen Moment später saßen alle auf dem Sofa oder Sesseln tranken Bier und rauchten. Ich kniete immer noch da und wusste nicht, was ich machen sollte.
Auf dem Fernseher lief immer noch ein Porno und die vier begannen sich über mich zu unterhalten, als ob ich gar nicht da wäre. Unter anderem, dass ich die beste Sau wäre, die sie jemals hatten. Das meine Löcher ja alles wegstecken würden. Das ich das geborene Spermaklo sei und so weiter.
Irgendwann meinte Mark, das wenn ich seine Sau wäre, er mich anschaffen lassen würde. Am besten in einem Lovemobil, aber nur ohne Gummi. Er würde es mir verbieten mir zwischen den Freiern die Löcher zu säubern, ich sollte als Schlammfickkönigin bekannt gemacht werden. Und wenn ich dann nach Hause komme, würde er mir am liebsten mein vor Wichse triefenden Slip in den Mund stecken und mich genüsslich in alle vorbesamten Löcher ficken. Horst fand die Idee nicht schlecht, meinte aber, er würde mich erstmal modifizieren lassen, so dass auch jeder erkennt was für eine läufige, alte Drecksfotze ich bin.
Lippen aufspritzen; 3 Zungenpiercings damit es für die Männer noch besser ist, wenn ich ihnen einen blase; einen Nasenring; meine Titten würde er noch weiter aufpumpen lassen, dass sie gross wie Handbälle wären, und meine Nippel aufspritzen so, das sie ständig mindestens 2 cm hervorstehen. Und dann meine Nippel piercen, so dass richtig dicke Ringe rein gehen; auch meinen Kitzler würde er piercen lassen wollen, aber auch die Kitzlerhaut entfernen lassen, so dass er ständig gereizt wird; und meine inneren und äußeren Pisslappen würde er auch beringen lassen. Und Tattoos würde er mir machen lassen.
Auf meinen Titten Huren-Fotze. Über meiner Fotze sollte Spermaklo stehen und darunter 2 spritzende Schwänze; auf meinem Rücken ein großes Tattoo auf dem eine Frau gerade in alle Löcher gefickt wird, auf meinen Arschbacken, Stoß rein und darunter zwei große Schwänze, und um meine Rosette ein rotes Herz.
Und da er das alles ja nicht selber bezahlen will, sollte ich das abarbeiten. Halt in einem Lovemobil, in Pornoproduktionen wie dem Spermastudio oder am besten bei irgendwelchen drittklassigen Pornos und bei Gangbangevents.
Dass was die Kerle da redeten machte mich schon wieder total geil, obwohl ich das in Wirklichkeit niemals mit mir machen lassen würde, und so habe ich, immer noch kniend, dabei meine Fotze gewichst.
Als Horst das sah, sagte er, „seht euch das notgeile Fickvieh an, geilt sich daran auf eine echte Hure zu sein“. Er kam auf mich zu und sagt nur, „Maul auf“, und schob mir seinen Schwanz rein. Er war schon halbsteif und ich erledigte den Rest. Dann packte er meinen Kopf und begann hart in meinen Hals zu ficken. „Du willst eine Hure sein“, fragte er, ohne dass ich antworten konnte, „dann muss deine Maulfotze genauso nutzbar sein wie deine anderen beiden Löcher“.
Ist sie ja auch dachte ich. Er fickte mich wirklich unerbittlich in meine Maulfotze und ließ mich immer erst, wenn ich zu zappeln anfing, Luft holen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis er soweit war. Immer wieder hatte er dabei irgendetwas zu mir und zu seinen Kumpels gesagt. Kurz bevor er abspritzte, meinte er, „und jetzt bekommst du meinen Eierrotz tief in deine Halsfotze, wie es sich gehört“. Und mit ein, zwei letzten Stößen trieb er seinen Prügel tief in meinen Hals und verharrte dort, während ich merkte wie sein Schwanz in mir zuckte und seine Sperma in mir ablud. Als ich Luft brauchte, war er auch fertig und lies mich los. „Mach mich sauber du Dreckstück und bedank dich“. Ich leckte seinen Schwanz und auch seinen behaarten Sack, der mit meinem Sabber verschmiert war, sauber und sagte, „danke das du meine Maulfotze benutzt hast und mir dein leckeres Sperma geschenkt hast“.
„Liebst du mich, du Schlampe?“ fragte er. Ok, jetzt kam das Spiel wieder, dachte ich und sagte, ja ich liebe dich. „Wie sehr? Was würdest du alles für mich machen?“ fragte er. „Würdest du dich für mich piercen und tätowieren lassen? Würdest du für mich anschaffen gehen?“
Was ist das nur für ein kranker Typ, dachte ich. Woher kennt Kurt den eigentlich?
„Ja, ich würde alles für dich machen“, sagte ich. „Sehr gut meine geile Hure, dann fang schonmal damit an, die Arschlöcher meiner Freunde auszulecken“, sagte Horst. Als ich stutzte und was sagen wollte, packte er mich am Hals und zischte, „wird’s bald Fotze?“
Und zu seinen Freunden sagte er, das sie sich nebeneinander hinknien sollen.
„Los ran da“, kommandierte Horst, und ich fing bei dem Dicken an. „Und wichs ihnen dabei schön die Schwänze“, kommandierte er weiter. Es war zum Glück nicht so schlimm wie gedacht, die Kimmen der Kerle waren zwar verschwitzt, scheinbar aber sonst sauber.
Als ich bei dem jungen Kerl angekommen war, sagte Horst, dass ich ihm schön die Rosette geschmeidig machen soll. Dann auf einmal, „es reicht“, kam es von Horst. „Wer will als erster?“ Der Dicke wollte und fing an Mark in den Arsch zu ficken. Und du Hure lutscht unserer kleinen Schwuchtel dabei den Schwanz. Kurz nachdem er den Schwanz vom Dicken im Arsch hatte, hat er mir auch schon ins Maul gespritzt. Als Horst das mitbekam, zog er mich darunter raus und ich konnte zusehen. Sieht irgendwie geil aus, wenn Männer sich ficken, finde ich. Nachdem der Dicke in Mark abgespritzt hatte, zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz raus ich musste ihn sauber lecken. Jetzt stieg der Türke auf und anschließend Horst. Auch den beiden musste ich die Schwänze wieder säubern. Anschließend verlangte Horst dann noch, dass ich Marks wichseverschmierten Arsch sauber lecke. Naja…
Ich fand es eigentlich sehr erstaunlich, dass alle Kerle so oft konnten, aber ich vermutete, dass sie irgendwelche Potenzmittel eingeworfen hatten.
Wieder saßen alle, rauchten und tranken Bier. Horst fragte ob noch jemand könnte oder Bock auf meine Fotzenlöcher hätte, aber keiner konnte oder wollte mehr.
Darauf hin meinte er, dass ich ja Bettfertig gemacht werden könnte. Was er damit meinte, erlebte ich kurz darauf. Auf Horst sein Kommando packten sie mich und hielten mich fest. Ich bekam eine Art Handschuhe angezogen, in denen ich zwar meine Finger bewegen konnte, aber sonst nicht anfassen oder greifen. Die Handschuhe wurden abgeschlossen.
Dann holte Horst Liebeskugeln hervor und drückte mir ein Satz in meine immer noch mit Sperma verschmierte Fotze, einen weiteren in die ebenso verschmierte Arschfotze.
Dann wurde ich losgelassen und Horst testete sofort, was er mir in die Löcher gesteckt hatte. Es waren ferngesteuerte Liebeskugeln. Sie vibrierten in meinen beiden Fotzenlöchern. „Damit du auch ein bisschen Spaß hast“, meinte Horst zu mir.
Ich merkte wie schon der nächste Abgang auf mich zu rollte. Horst erhöhte die Vibration in meiner Fotze noch. Und dann hatte ich auch schon den nächsten Orgasmus.
„Ist das ne geile Sau“, kam es von dem Dicken. Die Vibrationen hörten allerdings auch nach meinem Orgasmus nicht auf, im Gegenteil. Horst meinte dann, „jetzt zeige ich dir mal was die kleinen Dinger alles können“. Er steigerte die Vibrationen, weiter und weiter. Die Dinger waren definitiv anders und stärker, als die die ich kannte. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, als er meinte, „und jetzt mal Maximum“. Wow, was war das, das ging ja gar nicht. Ich hatte das Gefühl die Kugeln tanzten regelrecht in mir. Und wieder bin ich zuckend gekommen und die Kerle haben sich darüber amüsiert.
„Hier, ihr könnt die Sau auch mal zappeln lassen“, meinte Horst zu den anderen und gab die Fernbedienungen weiter.
Das ließen sich die anderen nicht zweimal sagen und stellten die Vibrationen immer wieder stärker und schwächer und machten sich einen Spaß draus mich zu quälen. Sie gaben mir keine Chance mich zu erholen und alles bitten und betteln das sie aufhören half nichts. Selber konnte ich mir die Dinger wegen der Handschuhe nicht entfernen. Sie lachten und beschimpften mich immer, wenn ich zuckend und zappelnd vor ihnen liegend einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Sie hatten kein Erbarmen und ich konnte nicht mehr und war der ******** nahe. Mittlerweile waren sie ziemlich *******en aber sie gaben keine Ruhe mit den Fernbedienungen. Die verdammten Dinger liefen jetzt ohne Unterbrechung auf höchster Stufe und mir kam es immer wieder und ich muss wohl nur noch ein zuckender, sabbernder, stöhnender, vielleicht auch kreischender, Haufen Fickfleisch gewesen sein. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, aber irgendwann muss ich wohl weggenickt sein. Auf jeden Fall bin ich am nächsten Morgen in einem Bett aufgewacht und ich war wie gerädert.
Ich wusste nicht wo ich war, sah mich um und sah Horst.
Als ich aufstehen wollte, hielt Horst mich fest und sagte, „halt du Schlampe, kannst du mich nicht anständig begrüßen? Los kümmer dich um meinen Schwanz und begrüß ihn mit einem Morgenmaulfick“. Ich musste mich so über ihn knieen, dass meine Fotze direkt über seinem Gesicht war. „Deine Fotze stinkt ja wie ein Fischkutter“, sagte er. Ja, ich hatte ja seit gestern auch noch keine Gelegenheit mich zu waschen, dachte ich. Er zog dann die Kugeln aus meiner Fotze und aus meinem Arsch und sagte, „pass auf du Hure, du kannst gleich deine Arschfotze vorsichtig spülen, aber pass auf, gewaschen wird sich hier nicht. Deine Löcher sollen schön nach Pisse, Wichse, Schweiß und Fotzenschmiere stinken“.
Währenddessen habe ich seinen Schwanz geblasen und als er dann so weit war, hat er seine Beine um meinen Kopf geschlungen und mich so komplett auf seinen Schwanz gedrückt und mir in den Hals gespritzt.
Als er fertig war, entließ er mich, nahm mir die Handschuhe ab und sagte, „los verpiss dich und mach was ich dir gesagt habe. Und dann komm in die Küche“.
Als ich in die Küche kam, saßen da schon alle 4 Kerle am Tisch.
Ich stand dort wie bestellt und nicht abgeholt, bis Horst sagte, „los du Fotze, ab unter den Tisch, deine Frühstückseier warten da schon“. Also ich unter den Tisch und da waren die Schwänze schon aus den Hosen raus. Also habe ich jedem, außer Horst, einen geblasen und die Sacksahne geschluckt.
Als ich wieder hoch kam, meinte Horst ich solle mich bei seinen Freunden bedanken, das sie mir ihre Wichse zum Fressen gegeben haben. Bei jedem Einzelnen. Bei Mark fing ich an, was er mit einem „widerliche Drecksfotze“ quittierte und mir ins Gesicht spuckte. Auch die anderen beiden beleidigten mich und spuckten mir ebenfalls ins Gesicht.
„Na das ist ja richtig romantisch hier“, lachte Horst dreckig. „Aber jetzt komm her du mieses Loch, ich muss dir ja noch was anziehen“, sagte er und hielt ein Halsband in der Hand. Ich war ja tatsächlich immer noch nackt und Horst legte mir das Halsband an und verschloss es. Es waren drei Ringe daran und vorne stand Fotze drauf. „Du darfst mich zum Dank jetzt küssen, aber richtig, du Sau“, kam es von Horst. Ok, also das wieder, den stinkenden Horst mit Zunge küssen.
„So du Fotze“, sagte Horst dann, „ich glaube jetzt wo du uns die Morgenwichse aus den Schwänzen gesaugt hast, wird es Zeit das wir dir auch was gönnen und dich im Sandwich luft dicht beschwanzen. Das willst du doch schon seitdem du hier bist? Sag es, sag das wir dich hart und gleichzeitig in all deine verfickten Dreckslöcher ficken sollen!“ herrschte er mich an.
„Ja ich will es“, sagte ich. „Richtig“, schrie Horst mich an. „Fickt mich mit euren dreckigen Schwänzen in alle meine Löcher, zeigt mir dass ihr echte Fickhengste seid. Reißt mir meine Hurenlöcher gleichzeitig auf und rotzt mir eure geile Wichse rein“, schrie ich die Kerle an.
„Ihr habt‘s gehört, die Dreckshure will es richtig besorgt bekommen“, sagte Horst zu den anderen. Horst griff mir in die Haare, zog mich hinter sich her und sagte, „komm mit du Fotze.“
Es ging wohl in sein Schlafzimmer, in dem ein großes Bett stand. Er warf mich darauf und wartete das die anderen kamen. Er schaltete den Fernseher an und startete einen Porno. Auf den Schränken lag allerhand Sexspielzeug, angefangen von Dildos und Gummischwänzen bis zu Knebeln, Gurten und Handschellen.
Dann legte es sich auf den Rücken und befahl mir seinen Schwanz hart zu blasen. Als dass der Fall war, „aufsitzen du Sau!“ Mittlerweile waren die anderen drei auch im Zimmer und Horst rief ihnen zu, „worauf wartet ihr? Ihr habt doch alle ordentlich was eingeworfen, also rauf auf die Alte, die Hure hat noch 2 Löcher frei.“ Das ließen sich die anderen nicht zweimal sagen und so keilte der Dicke mit seinem ganzen Gewicht seinen Schwanz in mein Arschloch und Mark hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht und sagte, „mach deine Hurenschnauze auf und friss meinen Schwanz.“ Er drängte in meine Mundfotze, hielt meinen Kopf fest und rief, „los bis zu den Eiern du Vieh“, und schob seinen Schwanz ziemlich grob in meinen Hals, so dass ich zu kämpfen hatte, weil er mir keine Chance zur Gewöhnung lies.
Von unten rief Horst, „los zeigs ihr, das Dreckstück ist zu unserem Spaß hier, auf die brauchst du keine Rücksicht nehmen“.
Und das tat Mark auch nicht, sondern begann mich sofort mit tiefen, harten Stößen ins Maul zu ficken.
Der Dicke fickte meinen Arsch auch wie ein Berserker, mit kräftigen Stößen trieb er mir immer wieder seinen Prügel bis zu den Eiern in meine Mokkafotze. Er machte sich offenbar immer wieder einen Spaß draus, seinen Schwanz ganz rauszuziehen und dann mit ganzer Kraft durch meinen Schließmuskel komplett reinzustoßen. Dabei sparte er auch nicht mit Nettigkeiten wie, ich ficke deine Arschfotze kaputt, Drecksloch, Hurenvieh usw.
Horst lag dagegen ganz entspannt unter mir und bewegte seinen Schwanz nur wenig in mir, dafür machte er mein Halsband jetzt enger, so dass es richtig unangenehm wurde. Außerdem begann er meine Titten hart zu kneten. Dann auf einmal hörte der Dicke auf zu ficken und ich merkte wie er tief in meinem Arsch zuckend seine Wichse ablud. Und auch Mark war jetzt soweit, zog mich an den Haaren ganz auf seinen Schwanz und schrie mich an, „sieh mich an du Hure, wenn ich in dir abspritze“. Ich schluckte seinen geilen Saft, drückte ihn dann aber weg, damit ich wieder Luft bekam. „Du alte Drecksnutte“, sagte er zu mir und spuckte mir ins Gesicht.
Auch der Dicke war fertig und stieg von mir runter und hielt mir seinen Schwanz hin. „Sauber machen, du Vieh“, kam es von ihm und gleichzeitig spürte ich wie sich der Türkenschwanz in meine Arschfotze bohrte. Wie gestern stieß er wie ein wildes Tier seinen Schwanz in meinen Arsch und meinte das ich jetzt seine Türkenhure bin und meine Arschfotze wie gemacht für Türkenschwänze wäre. Horst sagte zu ihm auch noch, „los Aki, fick dem Dreckstück das Arschloch kaputt“. Und dann kam es mir wieder, und Horst rief, „los härter, der Sau gefällt es“.
Den beiden Kerlen war das egal, sie machten einfach weiter und Aki griff mir noch in die Haare und zerrte mich weiter zu sich und sagte, „sieh mich an Türkenhure, und spuckte mir ins Gesicht“. Es dauerte nicht mehr lange und er spritze tief in meinem Arsch ab. Er stieg ab und hielt mir seinen verschmierten Schwanz vors Gesicht und meinte, „los du verkommene Türkenhure – sauber machen“, und das tat ich dann auch.
Jetzt kam Mark nochmal mit seinem steifen Prügel zu mir und steckte ihn mir ebenfalls in Arschloch und begann mich kraftvoll und ausdauernd zu ficken.
Horst, der ja immer noch unter mir lag und relativ passiv in meiner Fotze steckte, gab mir eine leichte Ohrfeige und fragte mich, „dass gefällt dir Hure? Immer schön im Sandwich abgefickt zu werden, besonders wenn die Arschficker dir richtig die Kackfotze aufreißen?“ Und ich antwortete wahrheitsgemäß, „ja das ist geil“, was mir gleich noch eine Ohrfeige einbrachte. Jetzt beschimpfte mich Horst noch weiter als Hure, Drecksloch, Schwanzklemme, Spermaloch, Drecksfotze usw. und gab mir immer wieder Ohrfeigen. Irgendwann war Mark dann auch so weit und rotzte seinen Samen ebenfalls tief in meinen Arsch. Auch ihm lutschte ich den Schwanz wieder sauber. Dann kommandierte Horst, los runter von meinem Schwanz und hinknien. Ich sah Horst jetzt vor mir stehen und sein steifer Schwanz und sein Sack waren verschmiert. „Sieh dir das an du mieses Loch, du hast mich total eingesaut. Das musst du wieder gut machen“. Er packte mich am Hals und fragte mich, ob ich ihn noch lieben würde. Ich dachte nur, jetzt kommt das schon wieder. Aber ich antwortete mit ja. „Los du Sau, ich will es hören und auch was du an mir liebst“, kommandierte Horst. „Oh Horst ich liebe dich und deinen geilen Schwanz, deine Wichse, dein Arschloch“. „Na also“, kam es von ihm, „und wie willst du es wieder gut machen, dass du meinen Schwanz so eingesaut hast?“
„Entschuldige Horst, es tut mir Leid, bitte fick mich dafür in den Arsch, entsorge deinen Samen in mir“. „Ok, das ist akzeptabel, dann werde ich dich jetzt ganz romantisch, wie frisch verliebt ficken“, sagte Horst. „Mach dein Hurenmaul auf“, sagte er, und dann spuckte er mir in den Mund. „Runter mit dir“, befahl er und drückte meinen Oberkörper runter. „Was für dreckige Hurenlöcher“, meinte er, „jetzt machen wir es auf romantisch, wie die Biene mit dem Blümchen“, und stellt seinen einen Fuß auf mein Gesicht. „Nur das ich eine böse Biene bin, mit einem großem Stachel, der richtig weh tut wenn er sticht“, sagte er und setzte seinen Prügel an meiner Rosette an und stieß mit ganzer Kraft bis zum Anschlag in mich. Ich schrie auf, denn es tat wirklich richtig weh. Ich habe nicht gesehen was, aber er musste etwas um seinen Schwanz haben. „Jaa, schrei deine Freunde über meinen Stachel ruhig raus, das zeigt mir das ich alles richtig mache“, sagte Horst in einem fiesen Ton und fing an mit brutalen Stößen meine Arschfotze zu malträtieren. Es tat immer noch höllisch weh und ich wimmerte und ich muss wohl auch ein paar Tränen verdrückt haben, was einer von den anderen bemerkte und rief, „die alte Hure flennt ja!“ „Quatsch, das sind Freudentränen“, rief Horst, „die freut sich, dass sie ihr alte Kackfotze mal richtig aufgerissen bekommt“. Unter dem Jubel und Anfeuerungsrufen rammte Horst weiter in mein kleines Loch und langsam gewöhnte ich mich auch daran. Der alte Bock fickte mich so gefühlt eine halbe Ewigkeit (wo hatte der soviel Energie her?) und seine Eier schlugen mir immer wieder auf die Fotze, so dass ich langsam meinen nächsten Orgasmus kommen fühlte.
Horst bemerkte das wohl und drohte mir, „weh dir Drecksau geht einer ab, dann fick ich dich mit Stacheldraht um den Schwanz in den Arsch!“
Dann war er aber soweit und jauchte mir tief im Arsch steckend seine Wichse rein. Als er seinen Schwanz aus mir rauszog, zog er mich auch gleich an den Haaren rum und meinte, „los du verkommenes Spermaklo, mach gefälligst meinen Schwanz sauber, du hast ihn ja total mit der Wichse meiner Vorgänger besudelt“. Und jetzt sah ich auch was mir anfangs soviel Schmerzen bereitet hat. Horst hatte eine Art Cockring um. Er war aus wohl aus Leder, ein paar Zentimeter breit und mit einer Art Nieten besetzt.
Nachdem ich fertig war, wollte ich ins Bad und mich frisch machen, aber Horst meinte das mir das nicht erlaubt ist und ich so vollgewichst bleiben muss. Dann nahm er eine Leine und befestigte diese an meinem Halsband und sagte, das das jetzt mein Arbeitsplatz ist und ich jederzeit, wenn seine Freunde oder er Lust hätten ihre Schwänze in mich zu stecken, ich das mit machen soll.
Er schaltet noch einen Porno an und die vier ließen mich allein.
Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.
Irgendwann wurde ich grob aufgeweckt und musste dem Dicken einen blasen und auch die anderen kamen im Laufe des Tages zu mir und luden ihr Sperma in einem meiner Löcher ab. Alle einzeln und es war auch nichts besonderes.
Gegen Abend änderte sich das. Ich musste auch dringend auf Toilette. Horst machte mich los, packte mich am Hals und zischte, „du kannst Pissen gehen und spül deine Arschfotze, sollte nachher Scheiße an unseren Schwänzen sein, leckst du sie sauber. Und sonst bleibst du so, wehe du wäscht dich! Hast du das verstanden, du alte Fotze?“
Ja hatte ich. Im Badezimmer fand ich die nötigen Utensilien, allerdings nichts für die Dusche. Als ich zurück kam warteten die 4 geilen Böcke schon auf dem Bett. „Komm her du Spermaklo, mach deine Arbeit“, rief Horst. Los Jungs auf die Knie, die Hure soll unsere Arschlöcher lecken. Auch das noch, dachte ich. Der erste war natürlich Horst. „Los, mach schon“, rief er. Zum Glück waren scheinbar alle frisch geduscht und deshalb war es auch nicht weiter schlimm ihre haarigen Arschlöcher zu lecken und ihre Schwänze dabei zu massieren. Allerdings sparten sie nicht mit üblen Beschimpfungen was mich in der Situation aber tatsächlich wieder geil werden ließ. Als ich bei dem Jungen, Mark, angekommen war, fasste mir Horst an die Fotze und merkte sofort, dass ich schon wieder Geilschleim produzierte. Als nächstes spürte ich etwas an meinem Arsch und dann schon wie Horst seinen Schwanz mit roher Gewalt in meine Arschfotze trieb, was mich zu kurz aufschreien ließ, da er natürlich auch kein Gleitmittel verwendete. Unter dem Gelächter und Gegröle der anderen meinte Horst, „ich bin nun mal ein Romantiker und Hurenversteher und diese hier braucht es richtig hart, dafür liebt mich das Dreckstück“. Er riss mir an den Haaren den Kopf rum und fragte, „stimmts?“ „Ja“, antwortete ich. „In ganzen Sätzen du Fotze“, rief er. „Ja, ich liebe dich und deinen beschnittenen Schwanz mit dem du mich immer so hart fickst“. „Ihr habt‘s gehört!“ sagte Horst. Dann sagte er, „Maul auf!“ und spuckte mir in den Mund. „Du bist echt ein ekelhaftes Hurenvieh. Los, leck der Schwuchtel wieder sein verficktes Arschloch“, sagte er und begann mich in langen, kraftvollen Stößen in den Arsch zu ficken. Es dauerte nicht lange, da stieg er von mir ab und zerrte mich an den Haaren rum und rief „Maul auf und friss meine Wichse“. Er wichste kurz seinen beschnittenen Schwanz und spritzte mir dann seine Eierrotze in den Mund und ich schluckte sie.
„Los Jungs, rammt ihr die Schwänze rein und fickt sie kaputt“ rief Horst den anderen zu.
Die ließen sich nicht lange bitten und sogleich musste ich mich mit meiner Arschfotze auf den Schwanz des Dicken setzten und der Türke bohrte mir seinen beschnittenen Schwanz von vorne in die Fotze und begann mir mit seiner Zunge durchs Gesicht zu lecken und beschimpfte mich wieder als dreckige Türkenhure.
Auf einmal sagte Mark „mach mal Platz Aki“ und stieg über mich. Er zerrte meinen Kopf an den Haaren zu sich und ich sah seinen steifen Schwanz. „Jetzt ist dein Hurenmaul fällig“ sagte er und schob mir seinen Prügel ins Maul. Er hielt meinen Kopf fest und begann mich zu Ficken, als wenn mein Mund eine echte Fotze wäre. Naja, eigentlich ist er das ja auch. Und obwohl Mark mich wirklich brutal ins Maul fickte, war es doch geil so von den dreien benutzt zu werden. Nach kurzer Zeit musste ich dann mit aller Gewalt meinen Maulficker wegstoßen, weil es mir kam und ich Luft brauchte, aber dann macht er gleich weiter und nicht viel später spritzen sich alle drei nacheinander in mir aus. Und obwohl die drei Typen nicht so mein Ding waren, mag ich das ja immer sehr, wenn ich von meinen Fickern richtig rangenommen und ich einfach nur benutzt werde. Und was mich ja immer sehr Stolz und zufrieden macht, ist wenn ein Schwanz in mir richtig schön abspritzt. Ich denke dann immer „jaaa, dazu bin ich da, das ist einfach geil und ich habe alles richtig gemacht“.
Als die drei von mir abließen, bemerkte ich erst wieder Horst. Der hatte sein Handy in der Hand und filmte. Ich lächelte ihn zufrieden an und er meinte „los du Fickvieh, zeig uns deine vollgewichste Hurenfotze“, was ich auch gerne tat.
„Was für’s Familienalbum“ sagte er. „Eigentlich hätte ich Lust dich richtig vollzupissen“ sagte er, „aber ich will dich ja nicht sauber machen, du sollst am Ende nur so vor Wichse triefen und stinken. Aber ich denke, dass holen wir beim nächsten Mal nach. Und dann besorge ich auch noch einen Hund, der dich Drecksau bespringt“.
Ein nächstes Mal?, dachte ich, muss ja nicht sein. „Ich denke, wenn es wärmer ist, bittest du deinen Herrn darum bei mir ein Pisswochenende zu verbringen“, so Horst weiter.

Währenddessen tranken die anderen erstmal ein Bier. Auch Horst legte sein Handy weg und nahm sich auch erstmal eins. Sie unterhielten sich über mich und wie sie es mir gezeigt hätten, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Irgendwann meinte einer, dass es ihn interessieren würde, was ich noch so vertrage und alles wegstecke. Worauf Horst meinte, dass sie das ja ausprobieren können.
Mark meinte darauf hin, dass er jetzt auch mal seinen Spaß will und mich fisten.
„Dann los“ meinte Horst, „das Dreckstück kann das ab“. „Los mach dich Fickstelzen auseinander, du bekommst jetzt erstmal unsere Fäuste zu spüren“ rief Horst mir zu.
„Nein nicht in meine Fotze, ich bin zu eng“ rief ich. Darauf hin packte mich Horst am Hals und klatsche mir eine. „Nein? Hab ich da von dir dummen Fotze etwa ein nein gehört? Die vielen Schwänze haben dir wohl schon komplett das Hirn raus gefickt! Du Hure hast zu machen was wir wollen, ein Nein interessiert hier keinen“ rief er und spuckte mir ins Gesicht. Und er hatte natürlich Recht, wenn Kurt das nicht im Vorfeld ausgeschlossen hat, war es erlaubt. Und ein Nein von mir interessierte wirklich niemanden. So waren und sind die Regeln. Er würgte mich weiter und mit der anderen Hand griff er mir an die Fotze und schob mir sogleich vier Finger rein und versuchte auch seinen Daumen reinzubekommen.
Dies machte er äußerst grob und schrie mich an, dass ich mich entspannen und meine Fotze aufmachen soll. Ich wimmerte und er dreht und drückte, aber er kam nicht rein.
„Die Alte wehrt sich“ rief Horst zu den anderen. „Los gebt ihr Poppers“. Einen kurzen Moment später hielten sie mir das Zeug unter die Nase und in meinem Hirn explodiert etwas.
Horst überwand dann mit seiner Hand meinen Fotzeneingang und es tat überhaupt nicht weh, im Gegenteil, es war saugeil.
Das Schwein wühlte in meiner Fotze herum und dann machte er eine Faust. „Na also“ meinte Horst „und jetzt fick ich dich richtig“. Es war so geil und ich war kurz vor einem Orgasmus und schrie ihn an, dass er mich endlich durchfisten soll.
Und das tat er auch, mit harten schnellen Bewegungen boxte er in meiner Fotze rum, bis ich brüllend kam. Die Kerle johlten und Horst meinte „Der Hurensau gefällt es, los die hat noch ein Loch. Die Alte verträgt auch ein Doppelfaustfick“.
Schon spürte ich Finger an und in meiner Arschfotze und es wurde unangenehm als der Türke versuchte weiter reinzukommen. Er war dabei alles andere als vorsichtig, er drehte und drückte und Horst schrien mich an ich solle Aki in meinen Arsch lassen, aber es ging noch nicht. „Gib ihr noch ne Ladung“, rief Horst, und kurz darauf bekam ich Watte vor Mund und Nase gedrückt und musste ordentlich von dem Poppers einatmen. Wieder explodierte was in meinem Kopf und ich schrie, dass sie mir endlich die Faust in den Arsch rammen sollen, was dann auch passierte. Es fühlte sich so wahnsinnig geil an und dann fickten mich beide mit ihren Fäusten und ich bekam wieder einen Orgasmus und bin wohl ********** geworden.
Als ich wieder zu mir kam, meinte Horst „so genug gepennt, du Sau hast deinen Spaß gehabt, jetzt sind wir dran“. Er drehte mich auf den Rücken, hob meine Beine an und sagte zu den anderen, dass sie diese halten sollen. Dann blickte er mich verächtlich an und setzte seinen Schwanz an meine Rosette und drückte die Spitze etwas rein. Er umfasste meinen Hals mit beiden Händen und drückte, so dass ich kaum Luft bekam, sah mir in die Augen, und in diesem Moment rammte er mir seinen Prügel mit aller Kraft bis zum zu den Eiern rein.
Er fickte meinen Arsch wie ein Berserker, spuckte mir immer wieder ins Gesicht, beschimpfte mich und drückte mit immer wieder die Luft ab. Es schien ihm echt Spaß zu machen mich so leider zu lassen, aber es machte mich auch irgendwie an, denn der nächste Orgasmus rollte auf mich zu. Und als Horst tief in meinem Darm ablaichte kam es auch mir. Als er sich aus mir zurück zog, meinte er „was für eine ekelhafte Dreckshure du bist“. Leider kenne ich das auch von anderen Männern, wenn sie ihre Wichse in oder auf mir abgeladen haben, beschimpfen oder verachten mich, aber das ist ok. Ich und meine Löcher sind ja zur Befriedigung der Kerle und Entsorgung ihrer Wichse da. Und ehrlicherweise macht mich das auch total an.
„Los der Nächste“ rief Horst den anderen noch zu. Und schon hatte ich Marks Schwanz in meinem analen Fickschlauch. „Du bist so eine verkommene, dreckige Hurensau“ sagte er, „ich kann deine doofe Hurenfresse nicht mehr sehen“ und rotze mir ins Gesicht. Während er weiter seine Fickprügel in meine Arschfotze stemmte und ich das sogar genoss, sagte Horst „das können wir ändern“ und zog mir einen Stoffbeutel über den Kopf. „So besser?“ fragte Horst und ohne eine Antwort zu erwarten weiter „dann kann man sich beim Ficken auch besser auf den Porno konzentrieren, als die alte Hurenfresse anzusehen“.
Nachdem auch er mir seine Bullenwichse reingejagt hatte und von mir abstieg meinte er „die alte Hure kann man echt nur als Spermaklo verwenden. Reinficken und sich ausspritzen, ist einfacher als zu wichsen und alles ins Klo zu schießen“. „Und außerdem leckt die anschließend auch noch die Schwänze sauber“ sagte Horst.
Nun fickte der Dicke in meinen Arsch und schlug bei jedem Stoß immer mit seiner Wampe hart auf mir auf. Als letztes bockte der Türke hart in meine schon gut mit Bockfett gefüllte Arschfotze. Der dicke Schwanz von ihm war echt nicht schlecht und während er noch hart zustieß und seine Eier gegen meinen Arsch schlugen, kam es mir schon wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit laichte er unter lautem Gegrunze ebenfalls in meiner Hinterfotze ab.
Als er seinen beschnittenen Türkenschwanz rauszog, wurden meine Beine losgelassen und der Beutel wieder von meinem Kopf gezogen, so dass ich wieder etwas sehen konnte. „So genug rumgelegen, hoch mit dir Arschficksau und dann auf die Knie und unsere Schwänze sauber machen“ kam es von Horst, der mich gleichzeitig an den Haaren vor das Bett zerrte.
Nun kniete ich dort und die vier standen um mich rum und hielten mir ihre verschmierten Schwänze hin. Ich mag solche Situationen eigentlich sehr gerne, und auch wenn die vier Kerle nicht unbedingt Sympathieträger sind, kribbelte doch gleich wieder meine nimmersatte Fotze. Horst hielt mich immer noch an den Haaren fest, spuckte mir ins Gesicht und zischte „wird’s bald?“. Also fing ich an den schon leicht angetrockneten Schleim von seinem Schwanz und Sack zu lutschen. So ging es reih rum und ich konnte dabei nicht die Finger von meiner Fotze lassen. Und obwohl durch meine Behandlung die Schwänze schon wieder halb steif waren, kommandierte Horst, dass jetzt erstmal ein Bier nötig sei.
Sie machen sich ein paar Dosen Bier auf und Horst befahl mir „und du Schlampe wichst dir jetzt dein verkommenes Fickloch bis zum Orgasmus, wir wollen was sehen, du Sau“.
Das war jetzt auch nicht weiter schwierig, da mich die Situation sowieso schon total geil gemacht hatte. Es dauerte auch nicht lange und die perversen Beschimpfungen der vier taten ihr übriges, so dass ich innerhalb kurzer Zeit meinen Abgang hatte. Danach beachteten die Kerle mich nicht mehr, tranken Bier, rauchten und sahen irgendein Fussballspiel.
Ich legt mich wieder auf’s Bett und streichelte mich weiter und fingerte etwas die Wichse zwischen meinen Arschbacken und auch aus meiner Arschfotze raus und schleckerte sie. Ich liebe das und vor allem den Geschmack dieses edlen Herrensaftes.
Allerdings musste ich auch feststellen, dass ich total verschwitzt war und überall Sperma hatte und auch ständig den geilen Geruch davon in der Nase hatte. Ich brauchte eigentlich dringend eine Dusche, aber das hatte Horst mir ja verboten.
Eine Zeit lang später rief Horst „komm her du Fotze, lutsch unsere Schwänze“.
Die vier hatten offenbar schon ein paar Bier intus, denn es standen mehrere leere Bierdosen herum. „Los fang an und immer einer nach dem anderen“ kommandierte Horst.
So ging ich als vor den Böcken auf die Knie und lutschte an den schlaffen Fickprügel herum. Derweil tranken und rauchten sie weiter und sahen dem Fußballspiel zu. Irgendwann, als ich den halbsteifen Schwanz von dem Dicken im Maul hatte, meinte dieser „es gibt doch nichts besseres als Fußball sehen, dazu ein kühles blondes und eine geile Schlampe bläst einem einen dabei“. Daraufhin stießen die vier lachend an und Horst sagte „hier für jeden noch ein paar Pillen, damit wir dem Dreckstück nachher nochmal ordentlich die Löcher aufreißen können“.
Irgendwann war das Spiel zu Ende und Horst sagte zu den anderen „zur Strafe das wir verloren haben ficken wir dem Dreckstück die Arschfotze kaputt“.
Horst zerrte mich an den Haaren wieder nach nebenan und holte einen Holzbock aus einem anderen Zimmer. Dieser Holzbock war ein Fickbock und Horst hatte ihn offenbar etwas modifiziert. Es war ein großer Gummischwanz drauf montiert. „Los stülp deine Fotze drüber, damit bist du fixiert und kannst selbst beim härtesten Arschfick nicht weg“ grinste Horst fies. Ich mich also auf den Gummischwanz gesetzt und dann hat er mich an den Beinen und Oberkörper fixiert.
„Wer will als erster der alten Sau die Kackfotze sprengen?“ fragte Horst die anderen.
Der Dicke war der Erste und bockte sogleich hart im meine Arschfotze. Er krallte sich an meinen Hüften fest und trieb seinen Prügel immer wieder hart bis zum Anschlag in meine hintere Fotze. Derweil kam Mark von vorne und stopfte mir seinen Schwanz ins Maul. Er hielt dann auch meinen Kopf richtig fest, befahl mir ihn in meine Halsfotze zu nehmen und zwang ihn mir dann auch kompromisslos in den Hals. Durch die Stöße des Dicken in meinen Arsch, ruckelte ich mit meiner Speiseröhre immer etwas auf Marks Schwanz, was diesem zu gefallen schien. Jedenfalls lobte er mich, was ich doch für eine geile Maulfotze hätte, dass ich die totale Hurensau und Drecksficke wäre usw.
Zwischendurch gab er mir immer mal wieder Gelegenheit richtig Luft zu holen, um dann aber wieder mit Nachdrück seinen Fickprügel bis zu den Eiern in meinem Kopf zu versenken.
Der Bauch vom Dicken knallte immer wieder auf meine Arschbacken und kurz nachdem er mir noch ein paar extra harte Stöße verpasst hatte, spritze er tief in meinem Darm ab.
Einen Moment später wechselten Mark und der Dicke die Positionen und während ich den Glibber vom Schwanz des Dicken ablutschte, begann Mark seinen wilden Ausritt in seiner Drecksstute, wie er mich nannte. Er nahm dabei natürlich keinerlei Rücksicht und riss meinen Kopf immer wieder an den Haaren, soweit es ging, zu sich. Dabei spornte er mich immer wieder mit Worten wie „los du Vieh, beweg dich; über Stock und Stein und immer rein in deine Arschfotze; gib Gas du Nutte; und jetzt gestreckter Galopp du alte Mähre“ usw. Auch spuckte er mich immer wieder an.
Man mag mich für gestört halten, aber solche Situationen machen mich total an. Wenn ich so hilflos in den Fängen von geilen Böcken bin, die einfach nur ihrem Trieb befriedigen wollen, mich hart und rücksichtslos in alle Löcher abficken und mich einfach nur als Ficktoy und Spermaklo nutzen, dann gehe ich immer ab wie eine Rakete. Und so hatte ich schon wieder einen Orgasmus, was aber wirklich keinen interessierte und sie mir weiter ihre Schwänze in die Löcher trieben.
Nachdem auch Mark seinen geilen Glibber in meinem Arsch entsorgt hatte, sprang Aki auf und bockte auch grob in mein braunes, wohl nicht mehr so enges Fickloch, denn er meinte zu Horst, dass mein Arsch schon sehr aufgefickt sei und auch durch die viele Wichse kaum Widerstand bieten würde.
„Damit habe ich gerechnet“ meinte Horst und lachte dreckig. „Deswegen habe ich eine kleine Überraschung für die dreckige Hure“. Er kam näher zu meinem Kopf und riss ihn mir an den Haaren hoch, so das ich sah, was er meinte. Um seinen Schwanz hatte er schon wieder eine Art Cockring, aber ein anderen als vor. Dieser hatte mehrere Ringe die miteinander verbunden und nicht gerade klein waren. Sein Schwanz war steinhart und seine ************ Eichel war schon leicht blau angelaufen. „Eine Sonderanfertigung“ sagte Horst grinsend zu den anderen.
„Ich benutze diesen Cockring nur bei Huren die in mich verliebt sind und es verdient haben mich so zu befriedigen. Normalerweise ficke ich die Säue damit nur in ihre Wurffotze, aber diese alte Drecksfotze hat es sich verdient, dass sie mich mit ihrer verfickten Arschfotze bedienen darf“. Er zündete sich eine Zigarette an und meinte „Die dumme Hure war vor ein paar Wochen schon so begeistert als ich ihr die Kackfotze aufgerissen habe und hat geplärrt wie eine Analjungfrau. Ich bin gespannt, ob wir das noch steigern können!“ sagte er gehässig.
Mittlerweile hatte der Türke sich auch in mir entladen und Horst sagte zu mir „So du alte Dreilochhure, jetzt wirst du schön sagen wie sehr du in mich verliebt bist und mich darum bitten, dir mit meinem Schwanz meine Liebe zu beweisen. Und ihr“ sagte er zu den anderen, „werdet das und den anschließenden Liebesakt schön mit euren Handys filmen. Wir wollen doch sowas romantisches für die Nachwelt und für das Familienalbum sichern“.
Scheiße, dachte ich, dass wird ganz sicher kein Spaß für mich, aber das sollte es ja wohl auch nicht. Genau genommen war ich ja auch nicht zu meinem Spaß hier.
„Los du Hure, du weißt, was ich hören will“ zischte mich Horst an „und ich will deinen ganzen Namen dabei hören“.
Auch das noch, dachte ich und überlegte, was ich sagen soll. Es war ja auch nicht das erste mal, dass ich sowas in der Art sagen sollte.
„Mein Name ist Petra……… und ich bin eine reife, schwanzgeile Dreilochhure. Ich lasse jeden Schwanz in meine verfickten Fotzenlöcher der dies möchte. Ich bin nur zur Triebbefriedigung notgeiler Männer da, deswegen habe ich drei Fotzenlöcher. Man darf mich nur ohne Gummi ficken, aber alle Wichse in oder auf mich spritzen. Ich bin ein geiles Spermaklo. Seit einiger Zeit kenne ich den geilen Ficker Horst mit seinem tollen Schwanz. Ich bin total verliebt in ihn und will mich immer von seinem geilen Schwanz durchficken lassen, am liebsten in meine Arschfotze“.
„Bitte Horst, zeig mir das du mich auch liebst und fick mich mit deinem geilen Schwanz in den Arsch. Zeig mir das du mich auch liebst und fick mich so wie du willst. Nimm dir von mir was und wie du willst. Ich bin deine dich liebende Drecksfotze und ich brauche deinen Schwanz.“
So oder so ähnlich habe ich das gesagt. Ist irgendwie Horst sein Tick damit, das ich ihn liebe.
Dann kam die Reaktion von Horst.
„Haha, habt ihr das gehört? Die alte Dreckshure ist in mich verliebt, ich wusste gar nicht, dass so ein verkommenes Stück zu solchen Gefühlen fähig ist. Aber das werde ich der Hure jetzt austreiben, so ein Lochset hat Schwänze zu bedienen und sonst nichts. Nicht dass das Fickvieh auch noch Blümchensex will!“
Während die anderen weiter filmten ging Horst hinter mich und wischte meine Arschritze trocken.
„Die einzigsten Gefühle, die eine Hure haben soll, ist Geilheit und Dankbarkeit das sie von Schwänzen gnadenlos genutzt wird“ sagte Horst fies.
Ich spürte wie Horst seine ************ Eichel an meinem Schließmuskel ansetzte und ich versuchte mich zu entspannen. Und dann fing er an, er durchstieß meine Rosette, stoppte kurz um dann mit einem Ruck mit dem ersten Ring weiter in meinen Arsch einzudringen. Es tat höllisch weh und Horst rief „das sind die Gefühle die eine Hure haben soll“ und ruckte mit dem nächsten Ring in mich. Wieder Schmerz und ich muss wohl aufgeschrien haben.
„Ja, das gefällt dir Hure?“ fragte Horst. „Dann will ich dir mal alles gönnen“ sagte er, packte mich an den Hüften und rammte mir mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz mit diesen Ringen bis zu den Eiern in meine Arschfotze. Und obwohl ich ja hartes Arschficken liebe und gewohnt bin und von den anderen auch schon in den Arsch gefickt wurde, tat es unglaublich weh und ich habe wohl geschrien. Ich dachte es zerreißt mir die Rosette.
„Hört mal, der Hure gefällt es“ rief Horst und fing an mich mit brutalen Stößen zu ficken.
„Ja das ist super, das liebe ich, wenn eine Ficksau vor Begeisterung brüllt, wenn ich sie in den Arsch ficke. Dann macht es erst richtig Spaß.“
Darauf hin zog Horst mich an den Haaren und sagte „na tuts weh? Aber das gefällt dir ja. Stimmt’s?“ und spuckte mir ins Gesicht. „Los du Fotze, sag das es dir gefällt, wie ich dir den Arsch aufreiße. Los sag es!“ befahl er.
„Oh Horst, es ist so geil wie du mich in den Arsch fickts“ sagte ich gequält. „Ja, das sind die richtigen Gefühle die eine geile Hure haben sollte“ kam es von Horst. „Männer mit deinen drei Löcher zu dienen, dazu bist du da. Die ihre Wichse in deine geilen Ficklöcher spritzen und es in dir Entsorgen, dich als Spermaklo zu benutzen, dazu bist du geboren worden. Du Hure, du Sau, du Fotze, du Spermaklo. Sag das du ein Spermaklo bist!“ forderte Horst mich auf währende er weiter hart in mich reinbockte. Langsam hatte ich mich auch daran gewöhnt und der Schmerz wurde von Geilheit abgelöst, nicht zuletzt auch wegen dem Gummischwanz, der immer noch tief in meiner Fotze steckt.
„Ich bin eine geile Spermasau, ein verficktes Spermaklo, ich liebe es, wenn Schwänze in mir abspritzen“ antwortete ich und fühlte wie der nächste Abgang auf mich zu rollte.
Horst fickte jetzt noch härter und als er grunzend in meinem Darm ablaichte bekam auch ich wieder einen Orgasmus.
Nachdem er sich aus mir zurückzog, musste ich natürlich seinen Schwanz sauber lutschen und er sagte zu mir, dass ich eine total läufige Drecksau und Hure wäre.
Die vier ließen mich jetzt alleine. Ich betastete meinen Schließmuskel, der noch immer höllisch brannte, fingerte aber etwas Wichse heraus und leckte sie ab. Einfach geil und lecker, ich mag den Geschmack des Männersafts einfach.
Als ich am Morgen aufwachte durfte ich tatsächlich kurz zur Toilette, Zähne putzen und ich sollte meinen Arsch wieder spülen. Andere Reinigung oder gar eine Dusche wurden mir verboten.
Dann kamen die vier wieder und Horst meinte „Zeit für den Morgenritt. Unsere Säcke sind wieder voll und müssen ausgeleert werden“.
So kam es dann auch. Alle vier fickten mich in alle Löcher, wobei es Horst nochmal wichtig war, dass ich zum Abschluss nochmal komplett beschwanzt wurde. Es ging ihnen tatsächlich nur darum ihren Glibber in mir abzuladen. Zum Teil rauchten sie sogar, während ich sie blasen musste oder Doggy in den Arsch gefickt wurde. Und tatsächlich hatte ich sogar noch zwei Abgänge dabei, was sie aber überhaupt nicht interessierte.
Nachdem sie sich ausgespritzt hatten und ich ihre Schwänze mit meiner Maulfotze gereinigt hatte, meinte Horst zu mir „und jetzt holst du schön unsere Wichse aus deinen Löchern und verreibst sie schön in deiner Fickfresse und auf deinen Plastikeutern.“
Das habe ich dann auch gemacht und auch noch ein bisschen von dem geilen Zeug geschluckt.
„Los, pack deine Sachen, du Fotze. Du wirst gleich abgeholt“ sagte Horst. „Du bist schon eine verkommene Fotzensau, aber das nächste mal bekommst du auch noch reichlich Pisse“.
Ein nächstes mal gibt es ja hoffentlich nicht, dachte ich. Dann zog ich mir notdürftig meine Sachen an und sah in den Spiegel – au weia. Ich sah ziemlich zerfleddert aus und ich hatte auch noch Spermaspuren in den Haaren.
Dann rief mich Horst und warf mich mehr oder weniger raus, nicht ohne mir nochmal an die total verschleimte Fotze zu fassen und mich mit „mach gut du dreckige Dreilochhure und bis bald“ zu verabschieden.
Draußen wartete auch schon Kurt in unserem Auto und ich stöckelte zu Beifahrerseite. Dort lag ausgebreitet ein Mantel, auf den ich mich setzte.
„Na, alles gut meine geile Sau? Ich hoffe Horst war zufrieden mit dir?“ begrüßte mich mein Mann. „Stinken tust du ja wieder wie eine Hafennutte“ so er weiter und fuhr los.
„Gut dass ich wieder nach Hause kann“ sagte ich, worauf er meinte, das es erst noch woanders hin geht. „So wie ich bin?“ fragte ich. „Ich glaube nicht, dass das Andreas, Katja oder Anna etwas ausmacht“ antwortete er darauf. Hmh, na gut dachte ich. Wir haben zwar schon öfter zusammen gefickt, aber so eingesaut und nach Sperma und Schweiß riechend bin ich noch nie zu den Dreien gekommen.
„Und während ich fahre, mach dich nützlich und lutsch meinen Schwanz und Eier“ sagte Kurt.
Das tat ich natürlich sehr gerne. Er hatte eine Jogginghose an, was er normal nie macht, aber so konnte ich ganz einfach seinen Schwanz rausholen. Eine Unterhose hatte er auch nicht an.
Noch bevor ich seinen schlaffen Schwanz in den Mund nahm, roch ich das er nach Wichse und Fotzenschmiere roch und ich sah auch eingetrocknete Spuren davon.
Das macht mich gleich wieder an. Ich lutsche kurz und dann frage ich „na in welcher Fotze hast du zuletzt wieder gesteckt?“. „Arschfotze“ antwortet er „in Katjas verkommener Arschfotze“. Es ist immer so abfahren, pervers-geil wenn ich einen Schwanz zum Lutschen bekomme der vorher in einer anderen Frau abgespritzt hat und sofort kribbelte auch meine Fotze wieder. Gierig nahm ich seinen Schwanz wieder in mein Blasmaul, aber er wollte nicht, dass ich ihn bis zum Schluss blase, also habe ich ihn, als er komplett sauber war wieder verpackt.
Eine knappe Stunde später waren wir dann in Wunstorf. Ich zog den Mantel über, damit niemand mein Nuttenoutfit sieht. Wir klingelten und Anna machte uns auf. Sie war nackt und nachdem wir drinnen waren, umarmte und küsste sie mich und meinte, dass ich ja ganz derangiert aussehen würde und geil nach Sperma riechen würde. Sie war offenbar bester Laune. Auch die nackte Katja kam an und gab mir einen Zungenkuss. Ich legte den Mantel ab und im Wohnzimmer sah ich Andreas auf dem Sofa sitzen und seinen Schwanz massieren.
„Na du perverse Schwiegermutterfotze, hast du dich wieder von perversen, geilen Fickschwänzen abficken lassen?“ fragte er. „Äh naja, war nicht so supertoll“ antwortete ich. „Nein?“ fragte er, „auf dem Video, was Horst geschickt hat, hört sich das aber ganz anders an“ und machte den Fernseher an, auf dem auch gleich ein Zusammenschnitt von gestern Abend zu sehen war. Ich stockte kurz und sagte „das sieht anders aus als es war“.
„Na sicher“ sagte Kurt und forderte mich auf Andreas erstmal ordentlich zu begrüßen.
Also ich auf die Knie vor ihm und seinen Schwanz geküsst und ins Maul genommen. „Boah, du Drecksau stinkts ja wie sonst was“ rief Andreas und fasste mir an Arsch und Fotze. „Und voll mit Wichse sind deine Hurenlöcher ja auch noch. Na, da haben ja meine beiden Mädels gleich schön was zu tun. Und du bei ihnen“ sagte er.
„Los Anna, erzähl doch mal deiner verfickten Mutter was du und Katja so getrieben habt“.
Worauf hin Anna mit strahlenden Augen sagte „Mutti wir sind hier richtig geil von einer Horde ***** durchgezogen worden. Sie hatten so geile und große Schwänze und haben uns geil in alle Löcher gefickt und besamt, das glaubst du nicht. Es war der Beste Gangbang mit Schwarzen, den ich seit langem hatte, vielleicht sogar der Beste nach meinem Allerersten“ schwärmte Anna „und Andreas und Horst haben die ***** immer wieder angetrieben und mitgefickt“.
„So und jetzt dürft ihr euch noch die Fotzen und Arschlöcher auslecken und uns zum Abschluss noch eine geile Lesbenshow liefern“ bestimmte Kurt.
Das taten wir dann auch und wir drei kamen alle auch noch mindestens einmal, bis am Ende wir drei vor unseren Kerlen knien mussten und sie uns dann in die Fressen wichsten.

Dann ging es nach Hause unter die Dusche, dann aufs Sofa und nicht viel später ins Bett. Denn am nächsten Tag musste ich ja wieder früh zur Arbeit.