Mutter unterstützt beim FKK-Camping
Solang ich mich erinnern konnte, ging ich mit meinen Eltern während der Ferien im Sommer zum Camping. Ich machte mir nie etwas daraus, dass alle auf dem Platz nackt waren. Ich dachte immer das gehöre zum Camping dazu. Erst später erfuhr ich, dass man diese Form als „FKK“ bezeichnet und meine Eltern große Fans dieser Kultur waren.
Leider endeten unsere jährlichen Besuche ab meinem vierzehnten Lebensjahr. Unsere finanzielle Situation hat es uns einfach nicht mehr erlaubt jedes Jahr mehrere hundert Kilometer durchs Land zu fahren um Urlaub zu machen. Doch jetzt, da ich mein Abitur bestanden habe und mein Vater eine lukrativere Beschäftigung gefunden hat, beschlossen wir wieder an unsere alte Tradition anzuknüpfen und an unseren alten Campingplatz zurückzukehren um zwei wunderschöne Wochen beim Grillen, Schwimmen gehen und dem Auffrischen alter Bekanntschaften zu verbringen.
Seit unserem letzten Besuch vor fünf Jahren hat sich für mich einiges geändert, vor allem körperlich. Vieles ist gewachsen: Mein Penis, meine Schamhaare und vor allem mein Interesse am weiblichen Geschlecht. Das stellt sich manchmal als Problem heraus, da ich nicht immer in der Lage bin meine Hormone im Zaun zu halten. Ich erwische mich immer öfter dabei wie ich die jungen Mädchen länger also nötig mustere und mich deswegen öfter in den Wohnwagen zurückziehen muss als das früher der Fall war. Ich habe zwar Erfahrung mit Masturbation gemacht und meine Eltern haben mich auch sehr früh aufgeklärt um mir zu predigen, dass das vollkommen normal sei und es jeder machen würde. Trotzdem bin ich damit bis zum heutigen Tag nie richtig warm geworden.
Unser Wohnwagen ist quasi in zwei Bereiche unterteilt, den Wohn- und den Schlafbereich. Letzterer besteht aus einer großen Liegewiese auf der meine Eltern schlafen und einem kleineren, ausklappbaren Bett auf dem ich nächtige. Meine Eltern machten nie ein großes Geheimnis daraus, dass sie sich lieben und immer noch sexuell sehr aktiv sind. Schon als Kind konnte ich Nachts manchmal ein leises Stöhnen vernehmen und hörte wie sich unter der Bettdecke einiges tat. Das hat mich aber nie gestört, wie gesagt wurde ich sehr offen erzogen und wusste, dass das gut für die Beiden war.
Mein Vater ist ein stattlicher Mann, großgewachsen und einigermaßen kräftig. Er bekam mittlerweile an manchen Stellen ein wenig graue Haare aber das ist für einen Mann in seinem Alter keine Schande. Mutter hingegen war etwas fülliger gebaut. Sie hat breite Hüften, ein wenig Übergewicht, und große, mittlerweile ein klein wenig hängende, Brüste. Dennoch kann man sagen, dass sie eine durchaus attraktive Frau für ihr Alter ist. Ihr Auftreten hat immer etwas sehr feminines und mütterliches, das liebte ich an ihr.
Als wir also dieses Jahr ankamen, fürchtet ich ein wenig, dass mich meine Pubertät übermannen könnte und ich meine Erregung beim Anblick der vielen entblößten Damen, nicht verstecken kann. Glücklicherweise kamen wir erst spät abends an und die meisten waren bereits in ihren Wohnwägen verschwunden. Auch wir brachten den Wagen schnell in Position, bauten das Vorzelt auf und schlossen alle wichtigen Kabel und Schläuche an. Wir waren alle drei ziemlich erschöpft von der langen Fahrt und wollten schnellstmöglich ins Bett. Es war immer noch warm genug, so dass wir uns nun endlich unserer Klamotten entledigen konnten. Für die nächsten 14 Tage verschwand alles in dem kleinen Koffer den wir dabei hatten. Als ich Mutter so zum ersten mal seit vielen Jahren wieder sah musste ich mich *****en sie nicht anzustarren, sie war genau das was man sich unter einer reifen Frau vorzustellen hat. Ich schlüpfte also schnell unter meine Bettdecke, keinesfalls wollte ich das meine Eltern etwas von der sich ankündigenden Erektion mitbekamen.
Auch meine Mutter legte sich in ihr großes Bett und deckte sich zu. Vater löschte noch das Licht um dann ebenfalls unter die Decke zu schlüpfen, wo Mutter bereits auf ihn wartete und sich an ihn schmiegte.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einer gigantischen Morgenlatte auf. Das war ich mittlerweile gewohnt, das ging jetzt schon seit mehreren Monaten so. Also wartete ich einige Minuten bevor ich raus ins Vorzelt ging, wo meine Eltern bereits am Tisch saßen und frühstückten.
„Na da ist unser Langschläfer ja endlich, schau mal raus, wir haben einen wunderschönen ersten Tag erwischt!“, begrüßte mich meine Mutter.
Der übliche Frühstücks-Small-Talk nahm seinen Lauf und ich spürte bereits wieder wie sich mein Kleiner erhob.
„Nicht jetzt!“, dachte ich angestrengt während ich versuchte meine Gedanken und meine Blick weg von Mutters Busen und hin zu etwas asexuellen zu lenken.
„Holst du mir mal die Zeitung von da drüber?“, fragte mein Vater zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Meine Latte war mittlerweile voll ausgefahren und machte keine Anstalten demnächst wieder nachzulassen.
„Öhm, ja klar, einen Augenblick.“, brachte ich heraus während ich verzweifelt versuchte meinen Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln zu verstecken ohne das er beim Aufstehen herausploppte. Kaum stand ich auf, hat sich diese Strategie als Fehlschlag erwiesen. Mein Prügel stand in voller Pracht am Frühstückstisch und zeigte genau auf Mutter.
„Na wen haben wir denn da hübsches, ich glaub da möchte jemand ‚Hallo‘ sagen.“, sagte meine Mutter mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht während ich im ganzen Gesicht rot anlief.
„Das muss dir keineswegs peinlich sein, Sohnemann, als ich in deinem Alter war, war das mein Dauerzustand!“, lachte mein Vater laut los.
Ich wollte nur noch weg, also lief ich schnellstmöglich zurück in den Wohnwagen und legte mich wieder in mein Bett. Meine Befürchtungen waren wahr geworden, ich hatte meinen Penis nicht unter Kontrolle.
Einige Minuten blieb ich so liegen doch an meiner Verhärtung schien sich keine Entspannung einzustellen. Ich hörte meine Eltern im Vorzelt etwas angestrengt bereden, bis nach weiteren fünf Minuten meine Mutter zur Tür herein kam und sich neben mich setzte. Ich lag glücklicherweise immer noch mit dem Bauch auf meinem Bett.
„Schatz, das muss dir wirklich nicht peinlich sein. Das ist für einen jungen Mann in deinem Alter vollkommen natürlich. Und wie du weißt gibt es da ja Wege und Mittel um diese Spannung zu lindern. Weißt du noch von was ich spreche?“, fragte sie mich mütterlich fürsorglich, wie es ihre Art war.
„Ja schon aber das bringt mir nie viel, ich komm dabei nie über den Fakt hinweg, dass es ja meine Hand ist die mich da so schön berührt. Sobald mir das immer wieder klar wird wars das dann auch, ich komme so nur sehr selten zum Abschluss…“, gab ich mit hochrotem Kopf zu.
„Hmm okay verstehe, glaubst du es würde vielleicht helfen, wenn du ein paar visuelle Reize sehen könntest, das hilft deinem Vater immer sehr?“, fragte sie mich und ich verstand nicht so recht was sie damit meinte.
„Ich versteh nicht ganz, was meinst du denn damit?“, brachte ich meine Verwunderung zum Ausdruck.
„Naja offensichtlich wurde dein Ding ja steif nachdem du Mamis Brüste gesehen hast. Denkst du es wäre vielleicht einfacher für dich wenn du mich dabei anschauen könntest?“, fragte sie mich als wäre es das normalste der Welt, wenn sich der Sohn auf die Titten der Mutter einen runter holt.
Mir viel augenblicklich die Kinnlade herunter, ich konnte nicht glauben was mir meine Mutter soeben angeboten hatte, obwohl ich merkte das sich meine Schwanz bei dem Gedanken daran noch ein wenig mehr versteifte.
„Aber, aber was würde **** dazu sagen?!“, platzte aus mir das Offensichtlichste heraus.
„Mach dir da mal keine Sorgen, ich habe gerade mit deinem Vater über dein kleines Problem gesprochen und er hat nichts dagegen.“, stieß sie die Tür noch ein wenig weiter auf.
Ich konnte es immer noch nicht glauben. Meine eigene Mutter würde mir ihren Busen präsentieren während ich mir meinen Stock massiere.
„Und? Willst du es mal versuchen, mein Kleiner?“, fragte sich mich und nahm ihre Brüste in die Hand um sie ein wenig zu stützen und zu betonen.
Langsam drehte ich mich herum und setzte mich in meinem Bett etwas senkrechter auf, so dass ich einen besseren Blick auf die Pracht hatte, die sie mir entgegen hielt. Nur sehr langsam ging meine Hand Richtung Schritt, denn innerlich vermutete ich immer noch, dass sie gleich loslachen würde und das alle nur ein schlechter Scherz war.
Doch nichts der gleichen passierte. Ich fing an meine Vorhaut zurück zu ziehen und ein durchsichtiger Lusttropfen kam an meiner Eichel zum Vorschein. Mutter hatte ihren Blick die gesamte Zeit stramm auf meinen Schwanz gerichtet und ich konnte klar erkennen, dass sich ihre Brustwarzen versteiften und härter wurden. Machte sie das etwa an? Konnte es sein, dass sich meine Mutter an meinem Schwanz aufgeilt? All diese Gedanken wirrten mir durch den Kopf während ich mit meiner Hand immer wieder auf- und abfuhr, den Blick starr auf ihre Euter gerichtet.
Mutter fing nun an ihre Hände zu heben und zu senken um mir ihre Brüste in voller Bewegung zu zeigen und damit erzielte sie hervorragende Resultate. Ich hatte kaum zwei Minuten Hand an mich gelegt und schon merkte ich, bald würde es soweit sein. Noch ein paar wenige Bewegungen und ich war an dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Erst jetzt viel mir ein, dass ich keine Taschentücher bereit gelegt hatte. Hektisch schaute ich mich um doch es war schon zu spät in hohem Bock schoss ich meinen Samen auf den Boden. Mehrere heiße Schübe flogen durch den Wohnwagen und platschen laut auf.
„Huch, du bist ja schon soweit, das ging aber schneller als erwartet!“, entwich es meiner Mutter, die die Augen weit aufriss bei diesem Anblick.
Das war mit Abstand der beste Orgasmus, den ich in meinem jungen Leben haben durfte. Das etwas dermaßen intensiv sein kann, hätte ich mir nie vorstellen können. Ich spürte förmlich wie sich Erleichterung in meinem Körper breit machte.
„‚Tschuldigung, dafür dass ich alles auf den Boden gespritzt hab, Mama, aber ich konnte nicht mehr reagieren.“, versuchte ich sie zu beschwichtigen.
„Ach da mach dir mal keine Gedanken, Mama holt ein Zewa und ratz-fatz ist das alles weg, obwohl ich schon sagen muss, du bis da ja eine ganze Menge Samen losgeworden, kein Wunder, dass dein kleiner Mann ‚Hallo‘ gesagt hat!“, beruhigte sie mich zusätzlich.
Nach ein paar Minuten Verschnaufpause stand Mutti auf um wieder ins Vorzelt und damit zu meinem Vater zurückzukehren. Ich stand auch direkt auf um ihr zu folgen, da sah ich einen doch etwas größeren, nassen Fleck an der Stelle wo sich Mutter niedergelassen hatte. Es stimmt also, sie ist dabei geil geworden. Und bei diesem Gedanken spürte ich bereits wieder ein Zucken im Schritt, es reichte aber nicht um mir eine weitere Erektion zu verpassen.
Im Vorzelt suchte Mutter gerade die Zewarolle und beugte sich dabei tief unter die Spüle. Da Paps immer noch in die Zeitung vertieft war, gaffte ich unverschämt lange auf das Bild, das sich mir bot. Die langen, fleischigen Schamlippen meiner Mutter drückten sich gerade zwischen ihren Schenkeln heraus. Wenn ich nicht gerade eben erst gekommen wäre, wäre das spätestens jetzt der Fall gewesen.
„Na mein Sohn, hat sich das mit deiner ‚Spannung‘ erledigt?“, riss mich mein Vater aus meinem Kopfkino.
„Ja, ja auf jeden Fall. Ich bin froh, dass ich jetzt ganz normal über den Platz laufen kann, das wäre mir schon sehr peinlich gewesen, hätten andere mich so gesehen!“, gab ich vor meinem Vater zu.
„Na dann bin ich ja froh, dass Mama dir da helfen konnte.“, zwinkerte er mir zu.
Als ich dann endlich mit dem Frühstück fertig war gab ich bekannt, dass ich jetzt runter zum See schauen würde um eventuell alte Freunde von den Jahren zuvor wieder zu finden. Kaum war ich aufgestanden, ging Mutter wieder in den Wohnwagen und Paps folgte ihr auf der Stelle, mit, wie ich von der Tür aus sehen konnte, leicht blutgefüllten Schwanz. Na gut sollen die beiden doch ihren Spaß haben, wer bin ich um ihnen das übel zu nehmen.
Am See fand ich meine alten Kumpels Fabi und Matze sehr schnell, die beiden waren auch nie zu überhören. Wir tauschten Geschichten aus und brauchten uns auf den neuesten Stand des jeweils anderen. Nach einigen Stunden, die Sonne wurde langsam wirklich zu heiß, gingen wir zurück und es kehrte Mittagsruhe auf dem Platz ein.
Ich betrat unser Vorzelt und sah Mutter, wie immer völlig nackt, am Herd stehen und Spagetti zubereiten.
„Wo ist **** hin?“, wollte ich wissen.
„Der ist drüben bei Gerd und hilft ihm den neuen Grill aufzubauen, hast du auch Lust?“, antwortete sie mir.
„Ne ich glaub ich leg mich vor dem Essen noch ein bisschen in die Sonne.“, sagte ich während ich an ihr vorbei in den Wohnwagen ging um mich mit Sonnenmilch einzureiben. Während ich also unter mein Bett griff um an meine Tasche zu gelangen sah ich am Boden ein gebrauchtes Kondom. Meine Mutter reagierte seit jeher allergisch auf die Pille, weshalb meine Eltern immer noch mit Kondom verhüten. Der Gedanke daran, wie mein Vater meine Mutter bestieg ließ mich beinahe wieder hart werden. Um schnell auf andere Gedanken zu kommen griff ich meine Sonnenmilch und marschierte hinaus. Ich trug überall eine gute Schicht auf, denn auf Sonnenbrand hatte ich nun wirklich keine Lust.
„Soll ich dir den Rücken eincremen, Schatz?“, hörte ich plötzlich meine Mutter aus dem Vorzelt rufen.
„Nein danke, nicht nötig ich wollt mich sowieso mit dem Rücken auf die Liege legen, aber danke trotzdem!“, gab ich ihr die Antwort mit der sie gerechnet hat.
„Ach Rede keinen Unsinn, du weißt man muss sich immer ganz eincremen!“, schimpfte sie und war bereits auf dem Weg zu mir.
Als sie hinter mir stand und mit ihren zarten Händen meinen Körper auf- und abfuhr passierte es plötzlich wieder. Ich wollte es mit aller Macht verhindern, aber ich konnte der Natur kein Einhalt gebieten. Keine zehn Sekunden später war mein Penis wieder voll ausgefahren und stand wie eine Eins. Glücklicherweise konnte man auf unsere Wiese nicht vom Weg direkt einsehen. Lediglich unsere direkten Nachbarn konnte bei uns vor das Vorzelt gucken.
Der Moment war gekommen. Mutter wollte mich umdrehen um auch vorne noch etwas aufzutragen und bekam große Augen.
„Sorry, Mama aber ich kann das wirklich nicht kontrollieren!“, verteidigte ich mich sofort.
„Dafür musst du dich nie entschuldigen, ich bin doch froh, dass ich so einen gesunden und potenten Mann zur Welt gebracht habe!“, beschwichtigte sie mich,“aber jetzt komm mal lieber schnell mit rein, du weißt wie die Olle von nebenan immer tratscht.“
Sie nahm mich am Arm und zog mich sachte in den Wohnwagen. Wieder setzte sie sich auf die Kante ihres Bettes und schubste mich leicht auf meines.
„Also das gleiche Spielchen wie heute morgen?“, schaute sie mich fragend an.
Ich gab meine Antwort indem ich meine Hand in meinen Schritt wandern ließ und meine Stange fest umfasste. Auch sie griff sich wieder an den Busen und hob in leicht an.
Da ich heute morgen bereits sehr heftig gekommen war dauerte das ganze diesmal etwas länger, so dass Mutter irgendwann anfing ihre Nippel mit ihren Händen zu massieren. Sie nahm jeweils eine Brustwarze zwischen ihre Finger und zwirbelte sie leicht. Das ließ mich noch ein wenig härter werden, als ich es sowieso schon war.
„Schatz, macht es dir etwas auf wenn Mami sich auch ein wenig anfasst?“, fragte sie mich aus dem Blauen heraus.
„Öhm, ja…ja klar, tu dir keinen Zwang an.“, war das Erste und Beste was mir einfiel.
Ihre rechte Hand ging nun also südwärts und verschwand in dem kleinen Busch den Mutter zwischen den Beinen trug. Als sie angekommen war hörte man ein kleines, wohltuendes Stöhnen aus Mutters Mund. Sie begann kleine kreisförmige Bewegungen auszuführen und schloss dabei ab und an die Augen. Das machte mich dermaßen scharf, ich erhöhte die Frequenz mit der ich meinen Schwanz massierte und blickte dabei starr auf die Muschi meiner Mutter, ihr Busen interessierte mich jetzt nur noch nebensächlich. Sie fing an heftiger zu atmen und ich vernahm leise Matschgeräusche die zweifelsohne von ihrer Vagina kamen.
Das war alles zu viel für mich und ich merkte nur verschwommen wie mein Penis anfing zu zucken und ich mich wieder entlud. Von der Zewarolle war weit und breit keine Spur und es war mir in diesem Moment auch egal. Ich sah noch wie mein Sperma wieder durch die Lust flog, doch diesmal höher und unglücklicherweise auch weiter. Der zweite und dritte Spritzer landeten auf dem Bauch und dem Busen meiner eigenen Mutter. Vor Schreck riss ich den Mund auf, wusste allerdings nicht was ich sagen sollte.
„Na schau mal einer an, war wohl diesmal schöner, he?“, entgegnete mir meine Mutter wie immer mit süffisantem Lächeln im Gesicht.
Was dann passierte ließ mich sofort wieder hart werden. Mutter nahm ihre Brust auf dem mein Samen herunterlief in die Hand und hob sie weit nach oben. Sie senkte ihren Kopf und leckte ihn mit ihrer Zunge einfach auf. Ich konnte nicht glauben was sie gerade getan hatte.
„Hmm, du schmeckst aber gut, junger Mann, weiter so!“, bemerkte sie nachdem sie runter geschluckt hatte,“ den Rest mach ich dann aber doch lieber mit Zewa weg, oh warte mal du wirst ja gar nicht kleiner? Na dann warte mal hier Mama macht sich nur kurz sauber!“, und schon war sie zur Tür raus.
Ich konnte mich immer noch nicht rühren. Das ging alles so schnell und fühlte sich so surreal an. Nach einer halben Minute stand sie wieder vor mir und legte diesmal die Rolle gleich neben mich. Statt sich wieder auf ihre Spielwiese zu setzten, nahm sie diesmal direkt neben mir Platz.
„Mami ist sehr froh, dass sie dir mit deinem Problem helfen kann. Ich will doch, dass du einen schönen Urlaub hier verbringen kannst ohne dich ständig verstecken zu müssen!“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Mami übernimmt die nächste Runde, dein Arm muss ja schon ganz schwach sein, Schatz“, und damit griff sie mir völlig unverfroren an den Schwanz. Ein Ruck durchfuhr meinen ganzen Körper, ich war wie festgefroren, konnte keinen Finger rühren. Erst als sie langsam anfing mit ihren Fingern an meinem Penis auf- und abzufahren entspannte ich mich ein wenig. Ich legte den Kopf in den Nacken und ließ Mutter weiter machen. Ich schloss die Augen und driftete ab in einen Zustand der völligen und geilen Zufriedenheit. Erst das bekannte Geräusch von ihrer Hand an ihrer Muschi ließ mich wieder zurück in die Realität finden. Sie befriedigte sich wieder selbst während sie mir die Stange polierte. Ihr Blick war starr auf ihre Faust gerichtet aus der meine große Eichel stand. Ihr Tempo war um einiges langsamer als meins. Man könnte fast meinen sie möchte den Moment so lange wie möglich auskosten.
Nach einer ganzen Weile sagte sie:
„Na da tut sich aber wenig, auch kein Wunder, du hast ja schon zwei mal heute…“
Ich hatte die Augen im Augenblick wieder geschlossen und genoss einfach ihre Fürsorge für mich als ich etwas warmes, feuchtes an meiner Eichel spürte. Ich riss die Augen auf, doch das was sie sahen konnten sie nicht glauben. Mutter hatte sich vornüber auf meinen Schritt gebeugt und nahm meinen Schwanz in den Mund!
„Maaamaaa, was machst du da?!?!?“, war meine sofortige Reaktion. Ich wusste was Oralsex war, ich hatte davon gelesen und auch meine Eltern hatten dieses Thema bei meiner Aufklärung nicht ausgelassen. Doch da es jetzt so plötzlich und unvermittelt soweit war, warft mich komplett aus der Bahn.
„Pssst ruhig Schatz, Mama will dir nur helfen mit deinem Problem fertig zu werden, einfache Handarbeit wird da nicht mehr viel ausrichten, da du ja schon zwei mal gekommen bist heute.“, sagte sie und senkte ihren Kopf wieder auf meinen Penis.
Sie saugte und leckte was das Zeug hielt. So etwas habe ich noch nie gespürt. Alle Dämme brachen.
„Maaammaa, Achtung es kommt mir!“, warnte ich sie vor meiner bevorstehenden Ejakulation.
Doch wider Erwarten machte sie keine Anstalten ihren Kopf zu heben, sie saugte einfach weiter und so kam es wie es kommen musste. Ich spritzte meiner Mutter alles was ich hatte in den Mund. Mehrere Schübe heißen Samens schossen ihr direkt zwischen die Zähne. Sie wartete regungslos bis mein Schwanz aufhörte zu zucken und endlich kleiner wurde und letztendlich aus ihrem Mund ploppte.
Sie hielt ihren Mund vorerst fest verschlossen bis ich eine lautes Schluckgeräusch vernahm.
„So jetzt ist es besser, Schatz, aber psst von dieser Methode sagen wir deinem Vater erst mal nichts, okay Großer?“, bat sie mich.
„Alles klar, Mama. Und danke, das werde ich so schnell nicht vergessen, wirklich unglaublich!“, musste ich meiner Euphorie Ausdruck verleihen.
„Gibst du mir mal das Zewa da drüben Spatz, ich muss die Reste noch beseitigen, du kannst dich ja schon mal raus in die Sonne legen, Essen ist dann auch bald fertig!“, sagte sie als wäre die letzte halbe Stunde nichts außergewöhnliches passiert.
Mutter erhob sich und ging ins Vorzelt, wo sie weiter das Abendessen vorbereite. Ich blieb noch bestimmt eine Viertelstunde liegen. Das eben Geschehene musste ich erst einmal verarbeiten, es ist immerhin nicht alltäglich das einem die eigene, nackte Mutter einen bläst. Auf der einen Seite war ich so befriedigt wie lange nicht mehr, drei mal war ich an diesem Tag nun schon gekommen und jedes mal war es meine Mutter, die mich dazu brachte. Auf der anderen Seite, war mir schon ein wenig mulmig zumute, sie hatte gesagt **** dürfte von „dieser Methode“ erst einmal nichts erfahren. Ich wollte auf keinen Fall einen Keil zwischen meine Eltern treiben ich war immer sehr stolz darauf, dass sie sich liebten in Zeiten in denen jede zweite Ehe geschieden wird. Mit all diesen Gedanken beladen ging ich im Vorzelt an ihr vorbei, nicht ohne nochmal einen Blick auf ihren ausladenden Hintern zu werfen, und murmelte nur etwas von Strandspaziergang und wollte schon zur Tür raus als sie sagte, „Bleib aber nicht zu lange fort, in 30 Minuten gibt es Essen und bring deinen Vater mit, der ist noch drüben bei Gerd!“
Ich ging also nochmal runter in Richtung Strand um ein wenig für mich zu sein und um einen klaren Kopf zu bekommen, ich merkte ich war immer noch völlig neben der Spur. Fragen über Fragen türmten sich in meinem Kopf auf. Wieso erlaubt ****, dass Mama mir einen runter holt? Wieso wird Mama so feucht dabei, dass sie es sich selbst machen muss? Bekommt sie nicht genug Sex von ****, aber ich höre sie doch regelmäßig und auch heute Mittag hatte ich das benutzte Kondom von den beiden im Wohnwagen gesehen? Würde das die ganzen zwei Wochen so weiter gehen, oder sogar wenn wir wieder daheim sind? Was meinte sie mit ‚erst einmal‘ sagen wir **** davon nichts, hatte sie vor es ihm zu beichten oder sogar noch weiter zu gehen?
Auf all diese Fragen würde ich von niemandem eine Antwort bekommen, ich musste es darauf ankommen lassen und sehen was geschieht. Wie ich die Geschehnisse des ersten Tages auf unserem FKK-Campingplatz Revue passieren ließ, merkte ich, dass ich schon wieder einen Halb-Steifen hatte. Es war diese Spannung in mir entstanden, eine sexuelle Spannung gepaart mit jeder Menge Neugier und jugendlicher Geilheit, ich konnte es kaum erwarten so weiter zu machen.
Ich lief also einen kleinen Umweg um an Gerds Wohnwagen vorbeizukommen und meinen Vater einzusammeln. Als ich ankam sah ich, dass er und seine Kumpels Schafkopf spielten während Gerds Frau, die Dagmar, ebenfalls ein Abendessen vorbereitete. Auf Dagmar hatte ich schon lange ein Auge geworfen, sie war eine so wohl geformte Frau mit riesigem Busen und rasiertem Schritt. Ihre Weiblichkeit war kaum zu überbieten und sie schaute mich ebenfalls manchmal länger an als es nötig gewesen wäre. Aber egal, ich war dort um **** mitzunehmen. Nach fünf Minuten gingen wir also gemeinsam zu unserem Wohnwagen und als wir ankamen sahen wir bereits einen gedeckten Tisch vor dem Vorzelt. Mutter stellte gerade die Tomatensauce zu den Spagetti und sagte wir sollten und schon setzten. Sie ging nochmal ins Vorzelt um nach dem Nudelgreifer zu suchen. Ich saß also allein mit Vater am Tisch und wurde nun ein wenig nervös, was wenn Mutter ihm gleich hier beim Essen berichten würde, dass sie mir einen geblasen hat? Wie würde er darauf reagieren? Eigentlich ja nicht so schlimm, da er ja auch damit einverstanden war, dass sie mir einen runter holt, oder?
„Du ****, wegen heute Morgen“, fing ich an etwas unsicher das Thema anzuschneiden, „das was die Mama da mit mir gemacht hat, also, ich wollte nur nochmal sagen, dass ich das sehr schön fand und es mir wirklich sehr geholfen hat und mich bedanken, dass du damit so cool umgehst, ist immerhin nicht selbstverständlich.“
„Mach dir darüber keinen Kopf mein Junge, als ich in deinem Alter war, hätte ich es nie auf einem FKK-Campingplatz ausgehalten, das kannst du mir aber glauben!“, fing er an zu grinsen, „Und außerdem bist es doch du, dem sie da behilflich ist und nicht irgendwer Fremdes oder so.“
Ich war sehr erleichtert, Vater schien der Sache wirklich offen gegenüber zustehen. Hoffentlich ist das auch noch so, wenn Mutter ihm berichtet, was heute Nachmittag passiert ist. Mutter kam wieder heraus und wir konnten essen. Das Gespräch an Tisch war eigentlich ganz normal, das Thema wurde nicht wieder angesprochen und alle verließen satt und zufrieden ihre Teller. **** und ich übernahmen den Abwasch und Mutter las ihr Buch weiter. Es war immer noch ein wenig hell draußen und so verabschiedete ich mich ein weiteres Mal und machte mich auf die Suche nach Fabi und Matze.
Ich kam erst sehr viel später wieder zurück und war ziemlich müde, es lag ein sehr ereignisreicher Tag hinter mir und die beiden anderen Jungs wollten noch auf eine Beachparty worauf ich so gar keine Lust hatte. Ich vermutete eigentlich das Mutter und Vater bei unseren direkten Nachbarn, Bärbel und Wolfgang, waren so wie sie das früher immer der Fall war aber niemand war bei deren Gartengarnitur zu sehen. Stattdessen sah ich Licht in unserem Wohnwagen und betrat leise das Vorzelt. Die beiden unterhielten sich im Wohnwagen denn ich hörte ihre gedämpften Stimmen. Leise ging ich an die Tür und hielt mein Ohr daran.
„Und du bist dir wirklich sicher, dass du das nochmal willst, Schatz? Das ist keine Kleinigkeit mehr in deinem Alter, das weißt du?“, hörte ich meinen Vater mit besorgter Stimme flüstern.
„Ja, klar weiß ich das, aber in ein paar Jahren ist es zu spät, für immer!“, entgegnete ihm Mutter nicht ganz so ruhig.
„Na gut es ist deine Entscheidung, ich stehe euch nicht im Weg, das weißt du, aber eine Bitte habe ich an euch. Bindet mich bitte mehr ein, ich muss und will nicht jedes mal anwesend sein und du weißt ja auch ich kann nicht jedes mal aber ab und zu würde ich das sehr gerne sehen!“, knickte mein Vater ein.
„Danke, Schatz, und na klar, du kannst so oft dabei sein wie du möchtest, ich habe nichts dagegen und ich bin mir sicher auch Tobi wird sich daran gewöhnen. Und ich weiß ja das diese Fantasie eine der wenigen ist, die dich noch erregen. Das haben wir ja heute Mittag gemerkt, du warst ja hart wie Stein, naja jedenfalls fast.“, beruhigte ihn Mama.
In mir brach ein Gefühlschaos aus und ich bekam einen riesigen Frosch im Hals. Was beredeten meine Eltern da? An was werde ich mich gewöhnen, etwas die sexuellen Gefälligkeiten von Mutter? Verhandeln die beiden da wirklich, ob meine Mama mir weiterhin einen blasen darf? Und was soll bald zu spät sein? Für immer? Ich war total baff. Aber ich hatte nicht viel Zeit, da ich bemerkte, dass ihr Gespräch vorbei war und wieder Bewegung im Wohnwagen zu hören war. Ich schlich also wieder raus und um die Ecke, nur um diesmal etwas lauter einzutreten, so dass sie mich auf keinen Fall überhören konnten.
„Hallo, ich bin wieder da!“, rief ich ins Vorzelt und schon ging die Türe auf und meine Eltern kamen nackt hervor um mich ebenfalls zu begrüßen. Sie setzten sich beide an den Tisch in der Ecke des Raumes und ich ging zum Kühlschrank um mir eine Limo heraus zunehmen. Man merkte ihnen durchaus an, dass sie was zu sagen hatten denn sie tauschten nervöse Blicke aus. Natürlich war es Mutter die wieder einmal die Initiative ergriff und sagte:
„Tobi, kommst du mal hier neben mich, wir haben dir etwas mitzuteilen.“ Man konnte die Spannung im Raum quasi mit einem Buttermesser zerschneiden. Ich setzte mich also neben ihr auf die Eckband und war gespannt, was denn nun Sache war. Was ich da eben gehört hatte, was war es?
„Schatz, du weißt dein Vater und ich, wir lieben uns sehr. Wir haben uns stets Mühe gegeben dir diese Liebe weiterzugeben und ich glaube das haben wir auch geschafft, du bist ein toller junger Mann geworden, wir sind sehr stolz auf dich und wir lieben dich über alles, ich hoffe das weißt du?“, fing sie mit ernster Stimme an und blickte mir dabei in die Augen.
„Ja klar, weiß ich das! Aber was willst du mir damit sagen Mama, ihr macht mir ein wenig Angst, lasst ihr euch scheiden?“, war meine erstbeste Reaktion. Beide sahen sich an und mussten schmunzeln.
„Ach wo denkst du denn hin? Nein niemals, wir lieben uns und wir haben einen Bund fürs Leben. Nein, es geht um Folgendes. Was heute Morgen und heute Nachmittag passiert ist war sehr schön auch für mich, das sag ich dir ganz offen und ich hoffe du bist uns gegenüber auch offen und ehrlich was dieses Thema angeht?“, fragte sie mütterlich fürsorglich.
„Ehhm, ja klar, ja es hat mir auch sehr gefallen, weiß **** denn schon von heute Nachmittag? Ich dachte, das wäre zwischen uns beiden…“, Mutter fiel mir ins Wort. „Ich habe keine Geheimnisse vor deinem Vater und er keine vor mir, ja, er weiß was wir heute Nachmittag getan haben und er hat nichts dagegen.“
„Achso wenn das so ist. Ja, es hat mir auch sehr gut gefallen Mama, ich fand es wirklich Klasse und würde es auch sehr gern wiederholen!“, teilte ich meine Sicht auf die Dinge mit.
„Schön, das freut und schon mal, denn wenn es beiden Spaß macht, ist daran nicht verwerfliches. Nun erst einmal zum offensichtlichsten Teil. Du darfst niemandem, und ich meine niemandem, davon erzählen, nicht deinen Kumpels, nicht deinen engen Freunden zuhause, absolut niemandem, verstehen wir uns da?“, wurde Mutter wieder ernster und ich nickte nur und die beiden verstanden. Sie konnten mit vertrauen.
„So zweitens, mein Sohn, geht es um eine ernste Sache. Dein Vater hat nun bereits seit einer Weile ein Erektionsproblem. Heißt er kann nur noch sehr selten erregt werden, was unserem Sexleben natürlich nicht zugute kommt.“, erzählte Mutter und Vater Blick ging zu Boden. Man konnte erkennen, dass ihm das zusetzte.
„Nun ist es so, dass ich eine sehr weibliche und leidenschaftliche Frau bin, auch oder vor allem im sexuellen Sinne. Dein Vater kann leider nur noch ein oder zwei Mal pro Woche für mich da sein und Masturbation ist nichts für mich, aber wem erzähl ich das, dir geht es da ja genauso.“, kam meine Mutter der Sache nun langsam näher.
„Deshalb haben wir uns gedacht, dass wir uns ja gegenseitig helfen könnten? Ich brauche Sex und du brauchst ebenfalls Erleichterung wenn ich das richtig sehe. Dein Vater hat mir bereits gesagt, dass er nichts dagegen hat wenn es DU bist, der mich befriedigt, bei einem fremden Mann wäre das natürlich ein No-Go.“, schaute mich Mutter nun fragend an.
Ich konnte erst einmal gar nichts sagen, ich schaute meine Eltern an und blickte in ihre gespannt wartenden Gesichter und wusste keine Antwort. Ich wusste nicht ob ich meine Mutter bumsen konnte. Ich wusste nicht ob ich damit leben konnte. Ich wusste nicht ob und wie sich unser gesamtes Familienverhältnis verändern würde.
„Tobi? Es ist natürlich auch völlig in Ordnung wenn du ‚Nein‘ sagst, wir wollen dich hier zu nichts *****en oder gar überreden. Es ist nur so, dass mir der Sex schon ziemlich fehlt und du die einzige Person bist mit der wir uns diese Vereinbarung vorstellen könnten. Also was meinst du?“, wirkte sie wieder sehr fürsorglich auf mich ein.
Während dieser ganzen Zeit habe ich keine einzige Sekunde mitbekommen, dass sich mein Penis wieder total verselbstständigt hat. Ich saß vor meinen beiden nackten Eltern mit einer totalen Latte. Auch ihr Blick fiel nun auf meine Erektion und sie sahen wie sich der erste Lusttropfen seinen Weg in die Freiheit bahnte. Und da merkte ich, das etwas geschehen war. Es war mir nicht peinlich. Es war mir nicht peinlich, dass beide meinen blanken, harten Schwanz sahen. Und in diesem Augenblick realisierte ich, dass ich es wollte. Ich wollte diese so vertraute Person, meine Mutter, ficken!
Ich hob meinen Kopf und schaute beiden in die Augen.
„Ja, ich will es! Ja Mama, Ja, ****, ich will das machen!“, schrie ich sie fast an. Man konnte sehen wie eine Welle der Erleichterung durch beide fuhr. Sie sahen sich an und gaben sich die Hände.
„Komm her mein Schatz, das freut mich so!“, Mutter standen Freudentränen in den Augen als sie ihre Arme öffnete um mich zu umarmen. Auch **** kam dazu und umarmte uns beide von der Seite. Es war ein sehr emotionaler Moment für uns alle. Wir hielten die Umarmung sehr lange und ich merkte das meine Erektion einfach nicht abnehmen wollte, wie auch so eng an meine nackte Mutter und ihren Busen gekuschelt, während wir gerade beschlossen, dass ich sie in Zukunft bumsen sollte.
Mutter löste die Umarmung und wurde wieder ein wenig ernster.
„Du wirst bestimmt noch einige Fragen haben und auch wir haben dir noch einiges zu sagen, mein Großer. Zunächst ist es so, dass dein Vater zwar nicht mehr oft kann aber er kann noch, das heißt du wirst mich mit ihm teilen müssen. Zweitens, dein Vater möchte gern dabei sein wenn wir intim werden wollen, zwar nicht immer, aber doch meistens, ich hoffe du hast damit kein Problem?“
„Ok, ja das verstehe ich natürlich, aber Mama wir werden wirklich so richtig Sex haben, also so richtig? Ich darf also meinen Penis in deine Scheide stecken, ja?“, fragte ich nur um nochmal sicher zu gehen.
„Haha, ja das darfst du, wenn du das möchtest, ich möchte das jedenfalls sehr gerne!“, sagte sie und schaute mich dabei an, wie es eine Mutter nicht tun sollte.
„Weiterhin, ist es so, dass ich ja die Pille nicht vertrage, heißt wir werden mit Kondom verhüten müssen, wie das geht haben wir dir ja bereits vor Jahren gezeigt. Die kommenden Tage spielt das aber erst mal keine Rolle, da ich da meine unfruchtbaren Tage habe, danach allerdings müssen wir stets darauf achten, verstanden?“, wieder nickte ich und Mutter fuhr fort, „Und noch einmal, wenn du Zweifel hast oder welche entwickelst musst du uns das sofort sagen, wir wollen dir damit auf gar keinen Fall schaden. Das ist keine alltägliche Sache, die wir hier vereinbart haben, okay?“
„Ja, Mama, wenn ich mich unwohl fühlen sollte sage ich euch das sofort!“, ich wusste ich würde jetzt zu allem ‚Ja‘ sagen, der Gedanke meine Mutter bumsen zu dürfen erregte mich dermaßen.
„Nun gut ihr Zwei, ich bin froh, dass wir alle mit dieser Sache einverstanden sind und freue mich auf unseren neuen Lebensabschnitt, und so wie ich das sehe wird es auch nicht lange dauern bis er offiziell beginnt wenn ich mir so deine Erektion ansehen, mein Sohn?“, meldete sich nun auch **** wieder zu Wort, „und auch du nässt schon ganz schön wenn ich mich nicht irre oder, Schatz?“
Damit riss er Mutter aus ihrer Gedankenwelt und sie fasste sich selbst in der Schritt. Das gewohnte Schmatzen war nicht zu überhören, sie war nass.
„Ich glaube wir sollten für heute Schluss machen und alle mal auf die Liegewiese nach hinten gehen, was meint ihr?“, löste er das Gespräch auf und wir gingen einer nach dem anderen in den Wohnwagen nach hinten. Allerdings nicht ohne dass Vater noch die Rolle Zewa griff, die an der Spüle stand.
Was würde jetzt passieren, ich war Jungfrau? Ich wusste nicht was zu tun war, mein Herz pochte bis zum Hals. Was wenn ich zu früh käme? Was wenn es ihr nicht gefällt und dann alles vorbei ist? Was wenn **** das doch nicht will? Doch Mutter merkte sofort meine Nervosität und beruhigte mich mit ihrer mütterlichen Stimme.
„Mach dir keine Sorgen, ich werde alles übernehmen, du musst nur genießen, glaub mir es wird dir sehr gefallen, lass mich einfach machen.“
Während sie das sagte zog sich mich auf die Matratze auf deren Kante sie bereits saß. Sie drückte mich sachte auf meinen Rücken und legte sich neben mich. Wo Vater zu diesem Zeitpunkt war weiß ich nicht, er blieb im Hintergrund. Ihre Hand streichelte meine Oberschenkel entlang während sie ihr Gesicht über meinem hielt und mir tief in die Augen sah. Ich war wie versteinert. Sie hatte mir zwar heute Morgen schon einen runter geholt und heute Nachmittag einen geblasen aber das hier war anders, ich wusste wohin es noch führen würde, ich wusste was in nicht allzu langer Zeit passieren würde. Sie senkte ihre Lippen auf meine und küsste mich, sie küsste mich einfach. Mein erster Kuss. Von meiner Mutter. Das würde ich sicher niemandem erzählen, das war schon mal sicher. Ihr Zunge bohrte sich gerade zu in meinen Mund und ich liebte es, es fühlte sich wunderschön an.
Ihre Hand fuhr weiter nach oben, hin zu meiner steinharten Erektion. Ihre Hände fühlten sich ein wenig kalt an, sie war also nervös, das beruhigte mich zusätzlich. Sie begann genau wie heute morgen ihr Finger um meinen Schaft zu legen und langsam zu wichsen. Auch ich wurde jetzt mutiger und nahm meine rechte Hand um an ihren Busen zu fassen. So weich und so schön warm ich war begeistert, dazu noch dieser harte kleine Knopf in der Mitte. Mutter stöhnte mir in den Mund als ich ihre Nippel berührte, das zeigte mir, dass ihr das gut gefällt also machte ich weiter damit.
So machten wir eine ganze Weile weiter bis ich meinen Vater wieder hörte.
„Schatz, blas seinen Schwanz.“, flüsterte er ihr zu. Er saß direkt hinter ihr auf der Matratze also links von mir wo ich ihn nicht sehen konnte. Mutter löste sich aus unserem Kuss und setzte ihren Oberkörper auf so dass ich leider auch nicht mehr an ihren Brüsten spielen konnte. Aber schon als mir ‚Schade‘ durch den Kopf schoss, wurde es von etwas besserem ersetzt. Mutter saugte mit einem Mal so fest an meinem Schwanz, dass ich dachte mir gehen die Lichter aus. Es war total anders als heute Nachmittag, viel intensiver und sie nahm ihn viel weiter in den Mund. Ich hörte die Engelchen singen, es fühle sich phantastisch an. Ich sah wie Paps ihr dabei über den Kopf streichelte. „Ja schön Inge, blas ihn schön tief, das gefällt ihm bestimmt!“
Und damit hatte er mehr als recht, ein gefährliches Zucken machte sich in meinem Unterleib breit, was auch Mutter bemerkte denn sie hörte augenblicklich auf zu saugen. Sie leckte mir noch ein wenig den Schaft auf und ab und kam wieder nach oben zu mir und mich wieder zu küssen. Ich konnte mich selbst ein wenig schmecken.
„Steig auf ihn auf Inge, ich will das sehen, wie du unseren Sohn bumst!“, hörte ich meinen Vater wieder, mit einer tiefen Stimme, die ich von ihm so gar nicht gewohnt war.
Mutter tat was er sagte, sie hob ihr linkes Bein und legte ihren Körper über meinen. Ihr Busen hing direkt vor meinem Gesicht und sie nahm ihn in die Hand und streckte sich nach unten um mir ihre Nippel vors Gesicht zu halten.
„Leck sie mir“, sagte sie und ich nuckelte los was das Zeug hielt. Sie begann wieder zu stöhnen und ein wenig auf mir zu wippen. Mein Schwanz war nun zwischen ihren Pobacken und bewegte sich lediglich vor und zurück.
Plötzlich spürte ich Vaters Griff an meinem Schwanz und Mutter hob ihren Unterleib nach oben. Es war so weit. Gleich würde ich meine eigene Mutter penetrieren. Mein Schwanz würde dort sein wo ich einst raus kam.
Mit einem Mal ließ Mutter sich fallen und mit einem Schlag war ich bin zum Anschlag in ihrer Scheide, so nass war sie. Wir beide stöhnten um die Wette, es muss sich angehört haben wie im Affenhaus. Wir verharrten in dieser Position und Mutter kam nach unten um mich zu küssen. Ein intensiver Zungenkuss, fast wie im Film, entbrannte und Mutter begann langsam ihr Becken zu heben und zu senken. Jedes mal schmatze und klatsche es wenn sie ihren Schritt gegen meinen schmiss. Ihre Scheide bot keine große Reibung an meinem Penis, dafür war sie einfach zu feucht oder einfach nicht eng genug? Das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, aber ich war froh, denn so konnte ich definitiv länger aushalten als bei ihren Blaskünsten. Eine Mischung aus Klatschen, Schmatzen, Stöhnen und Wimmern durchdrang den Wohnwagen und Vater stand immer noch am Fußende der Liegewiese und schaute uns von hinten zu.
„Geil Inge, macht er es dir gut? Kannst du ihn tief spüren? Ja komm, lass ihn in dir absamen!“, hörten wir ihn beide.
Mutter wurde nun etwas schneller und begann vermehrt zu wimmern. Ihre Nippel wurden steifer und ich griff beherzt an ihren Hinten um ihre Bewegungen noch zu verstärken. Das Tempo war nun mehr nach meinem Geschmack, ich merkte dass ich nicht mehr allzu lange brauchen würde.
Mutter wurde immer lauter, ich dachte schon ihr würde etwas weh tun, doch sie war vollkommen in Ekstase, sie ritt nun auf mir und ihre Titten schlugen nur so in mein Gesicht. Und plötzlich spürte ich wie ihre Vagina sich in einem Ruck zusammen zog, sie kam. Es war wie bei einem Schraubstock an meinem Schwanz, ich konnte es genau spüren. Sie riss den Kopf in die Höhe und gab abgerissene Schreie von sich, es war ein wunderschöner Anblick.
Diese zusätzliche Reibung und der Fakt, dass ich gerade meine Mutter zum Orgasmus gefickt hatte ließen auch meine Hoden zucken. Ich merkte es ist soweit, ich würde in meine Mutter spritzen. Alles an mir verkrampfte sich, ich hörte nur ganz dumpf wie Vater sagte, „Er kommt Inge, er kommt, ich kann ihn pumpen sehen, er spritzt alles in dich rein!“
Es wurde sehr leise um mich herum. Ich war völlig geschafft, das war der schönste und gleichzeitig anstrengendste Tag meines bisherigen Lebens. Als ich wieder voll bei mir war, war Mutter bereits von mir abgestiegen und **** reichte mir die Zewarolle. Und ich sah auch warum, mein gesamter Schritt war nass, voll von unseren beiden Säften.
„Das hast du alles sehr gut gemacht, Tobi. Wir sind beide sehr stolz auf dich. Ich weiß auch dass es Mama sehr gut gefallen hat. Oder was sagst du Schatz?“, lobte er mich und sah nun hinüber zu Mutter die auf dem Rücken liegend immer noch nach Luft schnappte.
„Ja, es war absolut klasse. So gut bin ich schon lange nicht mehr gekommen, und er kommt tief rein oh wow, das war spitze! Ich hoffe auch für dich war unser erstes Mal schön?“, schauten beide nun fragend zu mir.
„Ich kann es gar nicht beschreiben, es war schöner als ich es mir jemals ausgemalt hatte, Mama du warst so schön, es war ganz anders als Masturbation oder Oralsex einfach viel intensiver und, ach ich weiß auch nicht, wisst ihr was? Ich fand es einfach geil!“, nahm ich kein Blatt vor den Mund.
Beide mussten lachen und wir zogen nur noch die Decke über uns und kuschelten uns drei, Mama in der Mitte, zusammen und gingen in einen wohlverdienten Schlaf.
Leider endeten unsere jährlichen Besuche ab meinem vierzehnten Lebensjahr. Unsere finanzielle Situation hat es uns einfach nicht mehr erlaubt jedes Jahr mehrere hundert Kilometer durchs Land zu fahren um Urlaub zu machen. Doch jetzt, da ich mein Abitur bestanden habe und mein Vater eine lukrativere Beschäftigung gefunden hat, beschlossen wir wieder an unsere alte Tradition anzuknüpfen und an unseren alten Campingplatz zurückzukehren um zwei wunderschöne Wochen beim Grillen, Schwimmen gehen und dem Auffrischen alter Bekanntschaften zu verbringen.
Seit unserem letzten Besuch vor fünf Jahren hat sich für mich einiges geändert, vor allem körperlich. Vieles ist gewachsen: Mein Penis, meine Schamhaare und vor allem mein Interesse am weiblichen Geschlecht. Das stellt sich manchmal als Problem heraus, da ich nicht immer in der Lage bin meine Hormone im Zaun zu halten. Ich erwische mich immer öfter dabei wie ich die jungen Mädchen länger also nötig mustere und mich deswegen öfter in den Wohnwagen zurückziehen muss als das früher der Fall war. Ich habe zwar Erfahrung mit Masturbation gemacht und meine Eltern haben mich auch sehr früh aufgeklärt um mir zu predigen, dass das vollkommen normal sei und es jeder machen würde. Trotzdem bin ich damit bis zum heutigen Tag nie richtig warm geworden.
Unser Wohnwagen ist quasi in zwei Bereiche unterteilt, den Wohn- und den Schlafbereich. Letzterer besteht aus einer großen Liegewiese auf der meine Eltern schlafen und einem kleineren, ausklappbaren Bett auf dem ich nächtige. Meine Eltern machten nie ein großes Geheimnis daraus, dass sie sich lieben und immer noch sexuell sehr aktiv sind. Schon als Kind konnte ich Nachts manchmal ein leises Stöhnen vernehmen und hörte wie sich unter der Bettdecke einiges tat. Das hat mich aber nie gestört, wie gesagt wurde ich sehr offen erzogen und wusste, dass das gut für die Beiden war.
Mein Vater ist ein stattlicher Mann, großgewachsen und einigermaßen kräftig. Er bekam mittlerweile an manchen Stellen ein wenig graue Haare aber das ist für einen Mann in seinem Alter keine Schande. Mutter hingegen war etwas fülliger gebaut. Sie hat breite Hüften, ein wenig Übergewicht, und große, mittlerweile ein klein wenig hängende, Brüste. Dennoch kann man sagen, dass sie eine durchaus attraktive Frau für ihr Alter ist. Ihr Auftreten hat immer etwas sehr feminines und mütterliches, das liebte ich an ihr.
Als wir also dieses Jahr ankamen, fürchtet ich ein wenig, dass mich meine Pubertät übermannen könnte und ich meine Erregung beim Anblick der vielen entblößten Damen, nicht verstecken kann. Glücklicherweise kamen wir erst spät abends an und die meisten waren bereits in ihren Wohnwägen verschwunden. Auch wir brachten den Wagen schnell in Position, bauten das Vorzelt auf und schlossen alle wichtigen Kabel und Schläuche an. Wir waren alle drei ziemlich erschöpft von der langen Fahrt und wollten schnellstmöglich ins Bett. Es war immer noch warm genug, so dass wir uns nun endlich unserer Klamotten entledigen konnten. Für die nächsten 14 Tage verschwand alles in dem kleinen Koffer den wir dabei hatten. Als ich Mutter so zum ersten mal seit vielen Jahren wieder sah musste ich mich *****en sie nicht anzustarren, sie war genau das was man sich unter einer reifen Frau vorzustellen hat. Ich schlüpfte also schnell unter meine Bettdecke, keinesfalls wollte ich das meine Eltern etwas von der sich ankündigenden Erektion mitbekamen.
Auch meine Mutter legte sich in ihr großes Bett und deckte sich zu. Vater löschte noch das Licht um dann ebenfalls unter die Decke zu schlüpfen, wo Mutter bereits auf ihn wartete und sich an ihn schmiegte.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einer gigantischen Morgenlatte auf. Das war ich mittlerweile gewohnt, das ging jetzt schon seit mehreren Monaten so. Also wartete ich einige Minuten bevor ich raus ins Vorzelt ging, wo meine Eltern bereits am Tisch saßen und frühstückten.
„Na da ist unser Langschläfer ja endlich, schau mal raus, wir haben einen wunderschönen ersten Tag erwischt!“, begrüßte mich meine Mutter.
Der übliche Frühstücks-Small-Talk nahm seinen Lauf und ich spürte bereits wieder wie sich mein Kleiner erhob.
„Nicht jetzt!“, dachte ich angestrengt während ich versuchte meine Gedanken und meine Blick weg von Mutters Busen und hin zu etwas asexuellen zu lenken.
„Holst du mir mal die Zeitung von da drüber?“, fragte mein Vater zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Meine Latte war mittlerweile voll ausgefahren und machte keine Anstalten demnächst wieder nachzulassen.
„Öhm, ja klar, einen Augenblick.“, brachte ich heraus während ich verzweifelt versuchte meinen Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln zu verstecken ohne das er beim Aufstehen herausploppte. Kaum stand ich auf, hat sich diese Strategie als Fehlschlag erwiesen. Mein Prügel stand in voller Pracht am Frühstückstisch und zeigte genau auf Mutter.
„Na wen haben wir denn da hübsches, ich glaub da möchte jemand ‚Hallo‘ sagen.“, sagte meine Mutter mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht während ich im ganzen Gesicht rot anlief.
„Das muss dir keineswegs peinlich sein, Sohnemann, als ich in deinem Alter war, war das mein Dauerzustand!“, lachte mein Vater laut los.
Ich wollte nur noch weg, also lief ich schnellstmöglich zurück in den Wohnwagen und legte mich wieder in mein Bett. Meine Befürchtungen waren wahr geworden, ich hatte meinen Penis nicht unter Kontrolle.
Einige Minuten blieb ich so liegen doch an meiner Verhärtung schien sich keine Entspannung einzustellen. Ich hörte meine Eltern im Vorzelt etwas angestrengt bereden, bis nach weiteren fünf Minuten meine Mutter zur Tür herein kam und sich neben mich setzte. Ich lag glücklicherweise immer noch mit dem Bauch auf meinem Bett.
„Schatz, das muss dir wirklich nicht peinlich sein. Das ist für einen jungen Mann in deinem Alter vollkommen natürlich. Und wie du weißt gibt es da ja Wege und Mittel um diese Spannung zu lindern. Weißt du noch von was ich spreche?“, fragte sie mich mütterlich fürsorglich, wie es ihre Art war.
„Ja schon aber das bringt mir nie viel, ich komm dabei nie über den Fakt hinweg, dass es ja meine Hand ist die mich da so schön berührt. Sobald mir das immer wieder klar wird wars das dann auch, ich komme so nur sehr selten zum Abschluss…“, gab ich mit hochrotem Kopf zu.
„Hmm okay verstehe, glaubst du es würde vielleicht helfen, wenn du ein paar visuelle Reize sehen könntest, das hilft deinem Vater immer sehr?“, fragte sie mich und ich verstand nicht so recht was sie damit meinte.
„Ich versteh nicht ganz, was meinst du denn damit?“, brachte ich meine Verwunderung zum Ausdruck.
„Naja offensichtlich wurde dein Ding ja steif nachdem du Mamis Brüste gesehen hast. Denkst du es wäre vielleicht einfacher für dich wenn du mich dabei anschauen könntest?“, fragte sie mich als wäre es das normalste der Welt, wenn sich der Sohn auf die Titten der Mutter einen runter holt.
Mir viel augenblicklich die Kinnlade herunter, ich konnte nicht glauben was mir meine Mutter soeben angeboten hatte, obwohl ich merkte das sich meine Schwanz bei dem Gedanken daran noch ein wenig mehr versteifte.
„Aber, aber was würde **** dazu sagen?!“, platzte aus mir das Offensichtlichste heraus.
„Mach dir da mal keine Sorgen, ich habe gerade mit deinem Vater über dein kleines Problem gesprochen und er hat nichts dagegen.“, stieß sie die Tür noch ein wenig weiter auf.
Ich konnte es immer noch nicht glauben. Meine eigene Mutter würde mir ihren Busen präsentieren während ich mir meinen Stock massiere.
„Und? Willst du es mal versuchen, mein Kleiner?“, fragte sich mich und nahm ihre Brüste in die Hand um sie ein wenig zu stützen und zu betonen.
Langsam drehte ich mich herum und setzte mich in meinem Bett etwas senkrechter auf, so dass ich einen besseren Blick auf die Pracht hatte, die sie mir entgegen hielt. Nur sehr langsam ging meine Hand Richtung Schritt, denn innerlich vermutete ich immer noch, dass sie gleich loslachen würde und das alle nur ein schlechter Scherz war.
Doch nichts der gleichen passierte. Ich fing an meine Vorhaut zurück zu ziehen und ein durchsichtiger Lusttropfen kam an meiner Eichel zum Vorschein. Mutter hatte ihren Blick die gesamte Zeit stramm auf meinen Schwanz gerichtet und ich konnte klar erkennen, dass sich ihre Brustwarzen versteiften und härter wurden. Machte sie das etwa an? Konnte es sein, dass sich meine Mutter an meinem Schwanz aufgeilt? All diese Gedanken wirrten mir durch den Kopf während ich mit meiner Hand immer wieder auf- und abfuhr, den Blick starr auf ihre Euter gerichtet.
Mutter fing nun an ihre Hände zu heben und zu senken um mir ihre Brüste in voller Bewegung zu zeigen und damit erzielte sie hervorragende Resultate. Ich hatte kaum zwei Minuten Hand an mich gelegt und schon merkte ich, bald würde es soweit sein. Noch ein paar wenige Bewegungen und ich war an dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Erst jetzt viel mir ein, dass ich keine Taschentücher bereit gelegt hatte. Hektisch schaute ich mich um doch es war schon zu spät in hohem Bock schoss ich meinen Samen auf den Boden. Mehrere heiße Schübe flogen durch den Wohnwagen und platschen laut auf.
„Huch, du bist ja schon soweit, das ging aber schneller als erwartet!“, entwich es meiner Mutter, die die Augen weit aufriss bei diesem Anblick.
Das war mit Abstand der beste Orgasmus, den ich in meinem jungen Leben haben durfte. Das etwas dermaßen intensiv sein kann, hätte ich mir nie vorstellen können. Ich spürte förmlich wie sich Erleichterung in meinem Körper breit machte.
„‚Tschuldigung, dafür dass ich alles auf den Boden gespritzt hab, Mama, aber ich konnte nicht mehr reagieren.“, versuchte ich sie zu beschwichtigen.
„Ach da mach dir mal keine Gedanken, Mama holt ein Zewa und ratz-fatz ist das alles weg, obwohl ich schon sagen muss, du bis da ja eine ganze Menge Samen losgeworden, kein Wunder, dass dein kleiner Mann ‚Hallo‘ gesagt hat!“, beruhigte sie mich zusätzlich.
Nach ein paar Minuten Verschnaufpause stand Mutti auf um wieder ins Vorzelt und damit zu meinem Vater zurückzukehren. Ich stand auch direkt auf um ihr zu folgen, da sah ich einen doch etwas größeren, nassen Fleck an der Stelle wo sich Mutter niedergelassen hatte. Es stimmt also, sie ist dabei geil geworden. Und bei diesem Gedanken spürte ich bereits wieder ein Zucken im Schritt, es reichte aber nicht um mir eine weitere Erektion zu verpassen.
Im Vorzelt suchte Mutter gerade die Zewarolle und beugte sich dabei tief unter die Spüle. Da Paps immer noch in die Zeitung vertieft war, gaffte ich unverschämt lange auf das Bild, das sich mir bot. Die langen, fleischigen Schamlippen meiner Mutter drückten sich gerade zwischen ihren Schenkeln heraus. Wenn ich nicht gerade eben erst gekommen wäre, wäre das spätestens jetzt der Fall gewesen.
„Na mein Sohn, hat sich das mit deiner ‚Spannung‘ erledigt?“, riss mich mein Vater aus meinem Kopfkino.
„Ja, ja auf jeden Fall. Ich bin froh, dass ich jetzt ganz normal über den Platz laufen kann, das wäre mir schon sehr peinlich gewesen, hätten andere mich so gesehen!“, gab ich vor meinem Vater zu.
„Na dann bin ich ja froh, dass Mama dir da helfen konnte.“, zwinkerte er mir zu.
Als ich dann endlich mit dem Frühstück fertig war gab ich bekannt, dass ich jetzt runter zum See schauen würde um eventuell alte Freunde von den Jahren zuvor wieder zu finden. Kaum war ich aufgestanden, ging Mutter wieder in den Wohnwagen und Paps folgte ihr auf der Stelle, mit, wie ich von der Tür aus sehen konnte, leicht blutgefüllten Schwanz. Na gut sollen die beiden doch ihren Spaß haben, wer bin ich um ihnen das übel zu nehmen.
Am See fand ich meine alten Kumpels Fabi und Matze sehr schnell, die beiden waren auch nie zu überhören. Wir tauschten Geschichten aus und brauchten uns auf den neuesten Stand des jeweils anderen. Nach einigen Stunden, die Sonne wurde langsam wirklich zu heiß, gingen wir zurück und es kehrte Mittagsruhe auf dem Platz ein.
Ich betrat unser Vorzelt und sah Mutter, wie immer völlig nackt, am Herd stehen und Spagetti zubereiten.
„Wo ist **** hin?“, wollte ich wissen.
„Der ist drüben bei Gerd und hilft ihm den neuen Grill aufzubauen, hast du auch Lust?“, antwortete sie mir.
„Ne ich glaub ich leg mich vor dem Essen noch ein bisschen in die Sonne.“, sagte ich während ich an ihr vorbei in den Wohnwagen ging um mich mit Sonnenmilch einzureiben. Während ich also unter mein Bett griff um an meine Tasche zu gelangen sah ich am Boden ein gebrauchtes Kondom. Meine Mutter reagierte seit jeher allergisch auf die Pille, weshalb meine Eltern immer noch mit Kondom verhüten. Der Gedanke daran, wie mein Vater meine Mutter bestieg ließ mich beinahe wieder hart werden. Um schnell auf andere Gedanken zu kommen griff ich meine Sonnenmilch und marschierte hinaus. Ich trug überall eine gute Schicht auf, denn auf Sonnenbrand hatte ich nun wirklich keine Lust.
„Soll ich dir den Rücken eincremen, Schatz?“, hörte ich plötzlich meine Mutter aus dem Vorzelt rufen.
„Nein danke, nicht nötig ich wollt mich sowieso mit dem Rücken auf die Liege legen, aber danke trotzdem!“, gab ich ihr die Antwort mit der sie gerechnet hat.
„Ach Rede keinen Unsinn, du weißt man muss sich immer ganz eincremen!“, schimpfte sie und war bereits auf dem Weg zu mir.
Als sie hinter mir stand und mit ihren zarten Händen meinen Körper auf- und abfuhr passierte es plötzlich wieder. Ich wollte es mit aller Macht verhindern, aber ich konnte der Natur kein Einhalt gebieten. Keine zehn Sekunden später war mein Penis wieder voll ausgefahren und stand wie eine Eins. Glücklicherweise konnte man auf unsere Wiese nicht vom Weg direkt einsehen. Lediglich unsere direkten Nachbarn konnte bei uns vor das Vorzelt gucken.
Der Moment war gekommen. Mutter wollte mich umdrehen um auch vorne noch etwas aufzutragen und bekam große Augen.
„Sorry, Mama aber ich kann das wirklich nicht kontrollieren!“, verteidigte ich mich sofort.
„Dafür musst du dich nie entschuldigen, ich bin doch froh, dass ich so einen gesunden und potenten Mann zur Welt gebracht habe!“, beschwichtigte sie mich,“aber jetzt komm mal lieber schnell mit rein, du weißt wie die Olle von nebenan immer tratscht.“
Sie nahm mich am Arm und zog mich sachte in den Wohnwagen. Wieder setzte sie sich auf die Kante ihres Bettes und schubste mich leicht auf meines.
„Also das gleiche Spielchen wie heute morgen?“, schaute sie mich fragend an.
Ich gab meine Antwort indem ich meine Hand in meinen Schritt wandern ließ und meine Stange fest umfasste. Auch sie griff sich wieder an den Busen und hob in leicht an.
Da ich heute morgen bereits sehr heftig gekommen war dauerte das ganze diesmal etwas länger, so dass Mutter irgendwann anfing ihre Nippel mit ihren Händen zu massieren. Sie nahm jeweils eine Brustwarze zwischen ihre Finger und zwirbelte sie leicht. Das ließ mich noch ein wenig härter werden, als ich es sowieso schon war.
„Schatz, macht es dir etwas auf wenn Mami sich auch ein wenig anfasst?“, fragte sie mich aus dem Blauen heraus.
„Öhm, ja…ja klar, tu dir keinen Zwang an.“, war das Erste und Beste was mir einfiel.
Ihre rechte Hand ging nun also südwärts und verschwand in dem kleinen Busch den Mutter zwischen den Beinen trug. Als sie angekommen war hörte man ein kleines, wohltuendes Stöhnen aus Mutters Mund. Sie begann kleine kreisförmige Bewegungen auszuführen und schloss dabei ab und an die Augen. Das machte mich dermaßen scharf, ich erhöhte die Frequenz mit der ich meinen Schwanz massierte und blickte dabei starr auf die Muschi meiner Mutter, ihr Busen interessierte mich jetzt nur noch nebensächlich. Sie fing an heftiger zu atmen und ich vernahm leise Matschgeräusche die zweifelsohne von ihrer Vagina kamen.
Das war alles zu viel für mich und ich merkte nur verschwommen wie mein Penis anfing zu zucken und ich mich wieder entlud. Von der Zewarolle war weit und breit keine Spur und es war mir in diesem Moment auch egal. Ich sah noch wie mein Sperma wieder durch die Lust flog, doch diesmal höher und unglücklicherweise auch weiter. Der zweite und dritte Spritzer landeten auf dem Bauch und dem Busen meiner eigenen Mutter. Vor Schreck riss ich den Mund auf, wusste allerdings nicht was ich sagen sollte.
„Na schau mal einer an, war wohl diesmal schöner, he?“, entgegnete mir meine Mutter wie immer mit süffisantem Lächeln im Gesicht.
Was dann passierte ließ mich sofort wieder hart werden. Mutter nahm ihre Brust auf dem mein Samen herunterlief in die Hand und hob sie weit nach oben. Sie senkte ihren Kopf und leckte ihn mit ihrer Zunge einfach auf. Ich konnte nicht glauben was sie gerade getan hatte.
„Hmm, du schmeckst aber gut, junger Mann, weiter so!“, bemerkte sie nachdem sie runter geschluckt hatte,“ den Rest mach ich dann aber doch lieber mit Zewa weg, oh warte mal du wirst ja gar nicht kleiner? Na dann warte mal hier Mama macht sich nur kurz sauber!“, und schon war sie zur Tür raus.
Ich konnte mich immer noch nicht rühren. Das ging alles so schnell und fühlte sich so surreal an. Nach einer halben Minute stand sie wieder vor mir und legte diesmal die Rolle gleich neben mich. Statt sich wieder auf ihre Spielwiese zu setzten, nahm sie diesmal direkt neben mir Platz.
„Mami ist sehr froh, dass sie dir mit deinem Problem helfen kann. Ich will doch, dass du einen schönen Urlaub hier verbringen kannst ohne dich ständig verstecken zu müssen!“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Mami übernimmt die nächste Runde, dein Arm muss ja schon ganz schwach sein, Schatz“, und damit griff sie mir völlig unverfroren an den Schwanz. Ein Ruck durchfuhr meinen ganzen Körper, ich war wie festgefroren, konnte keinen Finger rühren. Erst als sie langsam anfing mit ihren Fingern an meinem Penis auf- und abzufahren entspannte ich mich ein wenig. Ich legte den Kopf in den Nacken und ließ Mutter weiter machen. Ich schloss die Augen und driftete ab in einen Zustand der völligen und geilen Zufriedenheit. Erst das bekannte Geräusch von ihrer Hand an ihrer Muschi ließ mich wieder zurück in die Realität finden. Sie befriedigte sich wieder selbst während sie mir die Stange polierte. Ihr Blick war starr auf ihre Faust gerichtet aus der meine große Eichel stand. Ihr Tempo war um einiges langsamer als meins. Man könnte fast meinen sie möchte den Moment so lange wie möglich auskosten.
Nach einer ganzen Weile sagte sie:
„Na da tut sich aber wenig, auch kein Wunder, du hast ja schon zwei mal heute…“
Ich hatte die Augen im Augenblick wieder geschlossen und genoss einfach ihre Fürsorge für mich als ich etwas warmes, feuchtes an meiner Eichel spürte. Ich riss die Augen auf, doch das was sie sahen konnten sie nicht glauben. Mutter hatte sich vornüber auf meinen Schritt gebeugt und nahm meinen Schwanz in den Mund!
„Maaamaaa, was machst du da?!?!?“, war meine sofortige Reaktion. Ich wusste was Oralsex war, ich hatte davon gelesen und auch meine Eltern hatten dieses Thema bei meiner Aufklärung nicht ausgelassen. Doch da es jetzt so plötzlich und unvermittelt soweit war, warft mich komplett aus der Bahn.
„Pssst ruhig Schatz, Mama will dir nur helfen mit deinem Problem fertig zu werden, einfache Handarbeit wird da nicht mehr viel ausrichten, da du ja schon zwei mal gekommen bist heute.“, sagte sie und senkte ihren Kopf wieder auf meinen Penis.
Sie saugte und leckte was das Zeug hielt. So etwas habe ich noch nie gespürt. Alle Dämme brachen.
„Maaammaa, Achtung es kommt mir!“, warnte ich sie vor meiner bevorstehenden Ejakulation.
Doch wider Erwarten machte sie keine Anstalten ihren Kopf zu heben, sie saugte einfach weiter und so kam es wie es kommen musste. Ich spritzte meiner Mutter alles was ich hatte in den Mund. Mehrere Schübe heißen Samens schossen ihr direkt zwischen die Zähne. Sie wartete regungslos bis mein Schwanz aufhörte zu zucken und endlich kleiner wurde und letztendlich aus ihrem Mund ploppte.
Sie hielt ihren Mund vorerst fest verschlossen bis ich eine lautes Schluckgeräusch vernahm.
„So jetzt ist es besser, Schatz, aber psst von dieser Methode sagen wir deinem Vater erst mal nichts, okay Großer?“, bat sie mich.
„Alles klar, Mama. Und danke, das werde ich so schnell nicht vergessen, wirklich unglaublich!“, musste ich meiner Euphorie Ausdruck verleihen.
„Gibst du mir mal das Zewa da drüben Spatz, ich muss die Reste noch beseitigen, du kannst dich ja schon mal raus in die Sonne legen, Essen ist dann auch bald fertig!“, sagte sie als wäre die letzte halbe Stunde nichts außergewöhnliches passiert.
Mutter erhob sich und ging ins Vorzelt, wo sie weiter das Abendessen vorbereite. Ich blieb noch bestimmt eine Viertelstunde liegen. Das eben Geschehene musste ich erst einmal verarbeiten, es ist immerhin nicht alltäglich das einem die eigene, nackte Mutter einen bläst. Auf der einen Seite war ich so befriedigt wie lange nicht mehr, drei mal war ich an diesem Tag nun schon gekommen und jedes mal war es meine Mutter, die mich dazu brachte. Auf der anderen Seite, war mir schon ein wenig mulmig zumute, sie hatte gesagt **** dürfte von „dieser Methode“ erst einmal nichts erfahren. Ich wollte auf keinen Fall einen Keil zwischen meine Eltern treiben ich war immer sehr stolz darauf, dass sie sich liebten in Zeiten in denen jede zweite Ehe geschieden wird. Mit all diesen Gedanken beladen ging ich im Vorzelt an ihr vorbei, nicht ohne nochmal einen Blick auf ihren ausladenden Hintern zu werfen, und murmelte nur etwas von Strandspaziergang und wollte schon zur Tür raus als sie sagte, „Bleib aber nicht zu lange fort, in 30 Minuten gibt es Essen und bring deinen Vater mit, der ist noch drüben bei Gerd!“
Ich ging also nochmal runter in Richtung Strand um ein wenig für mich zu sein und um einen klaren Kopf zu bekommen, ich merkte ich war immer noch völlig neben der Spur. Fragen über Fragen türmten sich in meinem Kopf auf. Wieso erlaubt ****, dass Mama mir einen runter holt? Wieso wird Mama so feucht dabei, dass sie es sich selbst machen muss? Bekommt sie nicht genug Sex von ****, aber ich höre sie doch regelmäßig und auch heute Mittag hatte ich das benutzte Kondom von den beiden im Wohnwagen gesehen? Würde das die ganzen zwei Wochen so weiter gehen, oder sogar wenn wir wieder daheim sind? Was meinte sie mit ‚erst einmal‘ sagen wir **** davon nichts, hatte sie vor es ihm zu beichten oder sogar noch weiter zu gehen?
Auf all diese Fragen würde ich von niemandem eine Antwort bekommen, ich musste es darauf ankommen lassen und sehen was geschieht. Wie ich die Geschehnisse des ersten Tages auf unserem FKK-Campingplatz Revue passieren ließ, merkte ich, dass ich schon wieder einen Halb-Steifen hatte. Es war diese Spannung in mir entstanden, eine sexuelle Spannung gepaart mit jeder Menge Neugier und jugendlicher Geilheit, ich konnte es kaum erwarten so weiter zu machen.
Ich lief also einen kleinen Umweg um an Gerds Wohnwagen vorbeizukommen und meinen Vater einzusammeln. Als ich ankam sah ich, dass er und seine Kumpels Schafkopf spielten während Gerds Frau, die Dagmar, ebenfalls ein Abendessen vorbereitete. Auf Dagmar hatte ich schon lange ein Auge geworfen, sie war eine so wohl geformte Frau mit riesigem Busen und rasiertem Schritt. Ihre Weiblichkeit war kaum zu überbieten und sie schaute mich ebenfalls manchmal länger an als es nötig gewesen wäre. Aber egal, ich war dort um **** mitzunehmen. Nach fünf Minuten gingen wir also gemeinsam zu unserem Wohnwagen und als wir ankamen sahen wir bereits einen gedeckten Tisch vor dem Vorzelt. Mutter stellte gerade die Tomatensauce zu den Spagetti und sagte wir sollten und schon setzten. Sie ging nochmal ins Vorzelt um nach dem Nudelgreifer zu suchen. Ich saß also allein mit Vater am Tisch und wurde nun ein wenig nervös, was wenn Mutter ihm gleich hier beim Essen berichten würde, dass sie mir einen geblasen hat? Wie würde er darauf reagieren? Eigentlich ja nicht so schlimm, da er ja auch damit einverstanden war, dass sie mir einen runter holt, oder?
„Du ****, wegen heute Morgen“, fing ich an etwas unsicher das Thema anzuschneiden, „das was die Mama da mit mir gemacht hat, also, ich wollte nur nochmal sagen, dass ich das sehr schön fand und es mir wirklich sehr geholfen hat und mich bedanken, dass du damit so cool umgehst, ist immerhin nicht selbstverständlich.“
„Mach dir darüber keinen Kopf mein Junge, als ich in deinem Alter war, hätte ich es nie auf einem FKK-Campingplatz ausgehalten, das kannst du mir aber glauben!“, fing er an zu grinsen, „Und außerdem bist es doch du, dem sie da behilflich ist und nicht irgendwer Fremdes oder so.“
Ich war sehr erleichtert, Vater schien der Sache wirklich offen gegenüber zustehen. Hoffentlich ist das auch noch so, wenn Mutter ihm berichtet, was heute Nachmittag passiert ist. Mutter kam wieder heraus und wir konnten essen. Das Gespräch an Tisch war eigentlich ganz normal, das Thema wurde nicht wieder angesprochen und alle verließen satt und zufrieden ihre Teller. **** und ich übernahmen den Abwasch und Mutter las ihr Buch weiter. Es war immer noch ein wenig hell draußen und so verabschiedete ich mich ein weiteres Mal und machte mich auf die Suche nach Fabi und Matze.
Ich kam erst sehr viel später wieder zurück und war ziemlich müde, es lag ein sehr ereignisreicher Tag hinter mir und die beiden anderen Jungs wollten noch auf eine Beachparty worauf ich so gar keine Lust hatte. Ich vermutete eigentlich das Mutter und Vater bei unseren direkten Nachbarn, Bärbel und Wolfgang, waren so wie sie das früher immer der Fall war aber niemand war bei deren Gartengarnitur zu sehen. Stattdessen sah ich Licht in unserem Wohnwagen und betrat leise das Vorzelt. Die beiden unterhielten sich im Wohnwagen denn ich hörte ihre gedämpften Stimmen. Leise ging ich an die Tür und hielt mein Ohr daran.
„Und du bist dir wirklich sicher, dass du das nochmal willst, Schatz? Das ist keine Kleinigkeit mehr in deinem Alter, das weißt du?“, hörte ich meinen Vater mit besorgter Stimme flüstern.
„Ja, klar weiß ich das, aber in ein paar Jahren ist es zu spät, für immer!“, entgegnete ihm Mutter nicht ganz so ruhig.
„Na gut es ist deine Entscheidung, ich stehe euch nicht im Weg, das weißt du, aber eine Bitte habe ich an euch. Bindet mich bitte mehr ein, ich muss und will nicht jedes mal anwesend sein und du weißt ja auch ich kann nicht jedes mal aber ab und zu würde ich das sehr gerne sehen!“, knickte mein Vater ein.
„Danke, Schatz, und na klar, du kannst so oft dabei sein wie du möchtest, ich habe nichts dagegen und ich bin mir sicher auch Tobi wird sich daran gewöhnen. Und ich weiß ja das diese Fantasie eine der wenigen ist, die dich noch erregen. Das haben wir ja heute Mittag gemerkt, du warst ja hart wie Stein, naja jedenfalls fast.“, beruhigte ihn Mama.
In mir brach ein Gefühlschaos aus und ich bekam einen riesigen Frosch im Hals. Was beredeten meine Eltern da? An was werde ich mich gewöhnen, etwas die sexuellen Gefälligkeiten von Mutter? Verhandeln die beiden da wirklich, ob meine Mama mir weiterhin einen blasen darf? Und was soll bald zu spät sein? Für immer? Ich war total baff. Aber ich hatte nicht viel Zeit, da ich bemerkte, dass ihr Gespräch vorbei war und wieder Bewegung im Wohnwagen zu hören war. Ich schlich also wieder raus und um die Ecke, nur um diesmal etwas lauter einzutreten, so dass sie mich auf keinen Fall überhören konnten.
„Hallo, ich bin wieder da!“, rief ich ins Vorzelt und schon ging die Türe auf und meine Eltern kamen nackt hervor um mich ebenfalls zu begrüßen. Sie setzten sich beide an den Tisch in der Ecke des Raumes und ich ging zum Kühlschrank um mir eine Limo heraus zunehmen. Man merkte ihnen durchaus an, dass sie was zu sagen hatten denn sie tauschten nervöse Blicke aus. Natürlich war es Mutter die wieder einmal die Initiative ergriff und sagte:
„Tobi, kommst du mal hier neben mich, wir haben dir etwas mitzuteilen.“ Man konnte die Spannung im Raum quasi mit einem Buttermesser zerschneiden. Ich setzte mich also neben ihr auf die Eckband und war gespannt, was denn nun Sache war. Was ich da eben gehört hatte, was war es?
„Schatz, du weißt dein Vater und ich, wir lieben uns sehr. Wir haben uns stets Mühe gegeben dir diese Liebe weiterzugeben und ich glaube das haben wir auch geschafft, du bist ein toller junger Mann geworden, wir sind sehr stolz auf dich und wir lieben dich über alles, ich hoffe das weißt du?“, fing sie mit ernster Stimme an und blickte mir dabei in die Augen.
„Ja klar, weiß ich das! Aber was willst du mir damit sagen Mama, ihr macht mir ein wenig Angst, lasst ihr euch scheiden?“, war meine erstbeste Reaktion. Beide sahen sich an und mussten schmunzeln.
„Ach wo denkst du denn hin? Nein niemals, wir lieben uns und wir haben einen Bund fürs Leben. Nein, es geht um Folgendes. Was heute Morgen und heute Nachmittag passiert ist war sehr schön auch für mich, das sag ich dir ganz offen und ich hoffe du bist uns gegenüber auch offen und ehrlich was dieses Thema angeht?“, fragte sie mütterlich fürsorglich.
„Ehhm, ja klar, ja es hat mir auch sehr gefallen, weiß **** denn schon von heute Nachmittag? Ich dachte, das wäre zwischen uns beiden…“, Mutter fiel mir ins Wort. „Ich habe keine Geheimnisse vor deinem Vater und er keine vor mir, ja, er weiß was wir heute Nachmittag getan haben und er hat nichts dagegen.“
„Achso wenn das so ist. Ja, es hat mir auch sehr gut gefallen Mama, ich fand es wirklich Klasse und würde es auch sehr gern wiederholen!“, teilte ich meine Sicht auf die Dinge mit.
„Schön, das freut und schon mal, denn wenn es beiden Spaß macht, ist daran nicht verwerfliches. Nun erst einmal zum offensichtlichsten Teil. Du darfst niemandem, und ich meine niemandem, davon erzählen, nicht deinen Kumpels, nicht deinen engen Freunden zuhause, absolut niemandem, verstehen wir uns da?“, wurde Mutter wieder ernster und ich nickte nur und die beiden verstanden. Sie konnten mit vertrauen.
„So zweitens, mein Sohn, geht es um eine ernste Sache. Dein Vater hat nun bereits seit einer Weile ein Erektionsproblem. Heißt er kann nur noch sehr selten erregt werden, was unserem Sexleben natürlich nicht zugute kommt.“, erzählte Mutter und Vater Blick ging zu Boden. Man konnte erkennen, dass ihm das zusetzte.
„Nun ist es so, dass ich eine sehr weibliche und leidenschaftliche Frau bin, auch oder vor allem im sexuellen Sinne. Dein Vater kann leider nur noch ein oder zwei Mal pro Woche für mich da sein und Masturbation ist nichts für mich, aber wem erzähl ich das, dir geht es da ja genauso.“, kam meine Mutter der Sache nun langsam näher.
„Deshalb haben wir uns gedacht, dass wir uns ja gegenseitig helfen könnten? Ich brauche Sex und du brauchst ebenfalls Erleichterung wenn ich das richtig sehe. Dein Vater hat mir bereits gesagt, dass er nichts dagegen hat wenn es DU bist, der mich befriedigt, bei einem fremden Mann wäre das natürlich ein No-Go.“, schaute mich Mutter nun fragend an.
Ich konnte erst einmal gar nichts sagen, ich schaute meine Eltern an und blickte in ihre gespannt wartenden Gesichter und wusste keine Antwort. Ich wusste nicht ob ich meine Mutter bumsen konnte. Ich wusste nicht ob ich damit leben konnte. Ich wusste nicht ob und wie sich unser gesamtes Familienverhältnis verändern würde.
„Tobi? Es ist natürlich auch völlig in Ordnung wenn du ‚Nein‘ sagst, wir wollen dich hier zu nichts *****en oder gar überreden. Es ist nur so, dass mir der Sex schon ziemlich fehlt und du die einzige Person bist mit der wir uns diese Vereinbarung vorstellen könnten. Also was meinst du?“, wirkte sie wieder sehr fürsorglich auf mich ein.
Während dieser ganzen Zeit habe ich keine einzige Sekunde mitbekommen, dass sich mein Penis wieder total verselbstständigt hat. Ich saß vor meinen beiden nackten Eltern mit einer totalen Latte. Auch ihr Blick fiel nun auf meine Erektion und sie sahen wie sich der erste Lusttropfen seinen Weg in die Freiheit bahnte. Und da merkte ich, das etwas geschehen war. Es war mir nicht peinlich. Es war mir nicht peinlich, dass beide meinen blanken, harten Schwanz sahen. Und in diesem Augenblick realisierte ich, dass ich es wollte. Ich wollte diese so vertraute Person, meine Mutter, ficken!
Ich hob meinen Kopf und schaute beiden in die Augen.
„Ja, ich will es! Ja Mama, Ja, ****, ich will das machen!“, schrie ich sie fast an. Man konnte sehen wie eine Welle der Erleichterung durch beide fuhr. Sie sahen sich an und gaben sich die Hände.
„Komm her mein Schatz, das freut mich so!“, Mutter standen Freudentränen in den Augen als sie ihre Arme öffnete um mich zu umarmen. Auch **** kam dazu und umarmte uns beide von der Seite. Es war ein sehr emotionaler Moment für uns alle. Wir hielten die Umarmung sehr lange und ich merkte das meine Erektion einfach nicht abnehmen wollte, wie auch so eng an meine nackte Mutter und ihren Busen gekuschelt, während wir gerade beschlossen, dass ich sie in Zukunft bumsen sollte.
Mutter löste die Umarmung und wurde wieder ein wenig ernster.
„Du wirst bestimmt noch einige Fragen haben und auch wir haben dir noch einiges zu sagen, mein Großer. Zunächst ist es so, dass dein Vater zwar nicht mehr oft kann aber er kann noch, das heißt du wirst mich mit ihm teilen müssen. Zweitens, dein Vater möchte gern dabei sein wenn wir intim werden wollen, zwar nicht immer, aber doch meistens, ich hoffe du hast damit kein Problem?“
„Ok, ja das verstehe ich natürlich, aber Mama wir werden wirklich so richtig Sex haben, also so richtig? Ich darf also meinen Penis in deine Scheide stecken, ja?“, fragte ich nur um nochmal sicher zu gehen.
„Haha, ja das darfst du, wenn du das möchtest, ich möchte das jedenfalls sehr gerne!“, sagte sie und schaute mich dabei an, wie es eine Mutter nicht tun sollte.
„Weiterhin, ist es so, dass ich ja die Pille nicht vertrage, heißt wir werden mit Kondom verhüten müssen, wie das geht haben wir dir ja bereits vor Jahren gezeigt. Die kommenden Tage spielt das aber erst mal keine Rolle, da ich da meine unfruchtbaren Tage habe, danach allerdings müssen wir stets darauf achten, verstanden?“, wieder nickte ich und Mutter fuhr fort, „Und noch einmal, wenn du Zweifel hast oder welche entwickelst musst du uns das sofort sagen, wir wollen dir damit auf gar keinen Fall schaden. Das ist keine alltägliche Sache, die wir hier vereinbart haben, okay?“
„Ja, Mama, wenn ich mich unwohl fühlen sollte sage ich euch das sofort!“, ich wusste ich würde jetzt zu allem ‚Ja‘ sagen, der Gedanke meine Mutter bumsen zu dürfen erregte mich dermaßen.
„Nun gut ihr Zwei, ich bin froh, dass wir alle mit dieser Sache einverstanden sind und freue mich auf unseren neuen Lebensabschnitt, und so wie ich das sehe wird es auch nicht lange dauern bis er offiziell beginnt wenn ich mir so deine Erektion ansehen, mein Sohn?“, meldete sich nun auch **** wieder zu Wort, „und auch du nässt schon ganz schön wenn ich mich nicht irre oder, Schatz?“
Damit riss er Mutter aus ihrer Gedankenwelt und sie fasste sich selbst in der Schritt. Das gewohnte Schmatzen war nicht zu überhören, sie war nass.
„Ich glaube wir sollten für heute Schluss machen und alle mal auf die Liegewiese nach hinten gehen, was meint ihr?“, löste er das Gespräch auf und wir gingen einer nach dem anderen in den Wohnwagen nach hinten. Allerdings nicht ohne dass Vater noch die Rolle Zewa griff, die an der Spüle stand.
Was würde jetzt passieren, ich war Jungfrau? Ich wusste nicht was zu tun war, mein Herz pochte bis zum Hals. Was wenn ich zu früh käme? Was wenn es ihr nicht gefällt und dann alles vorbei ist? Was wenn **** das doch nicht will? Doch Mutter merkte sofort meine Nervosität und beruhigte mich mit ihrer mütterlichen Stimme.
„Mach dir keine Sorgen, ich werde alles übernehmen, du musst nur genießen, glaub mir es wird dir sehr gefallen, lass mich einfach machen.“
Während sie das sagte zog sich mich auf die Matratze auf deren Kante sie bereits saß. Sie drückte mich sachte auf meinen Rücken und legte sich neben mich. Wo Vater zu diesem Zeitpunkt war weiß ich nicht, er blieb im Hintergrund. Ihre Hand streichelte meine Oberschenkel entlang während sie ihr Gesicht über meinem hielt und mir tief in die Augen sah. Ich war wie versteinert. Sie hatte mir zwar heute Morgen schon einen runter geholt und heute Nachmittag einen geblasen aber das hier war anders, ich wusste wohin es noch führen würde, ich wusste was in nicht allzu langer Zeit passieren würde. Sie senkte ihre Lippen auf meine und küsste mich, sie küsste mich einfach. Mein erster Kuss. Von meiner Mutter. Das würde ich sicher niemandem erzählen, das war schon mal sicher. Ihr Zunge bohrte sich gerade zu in meinen Mund und ich liebte es, es fühlte sich wunderschön an.
Ihre Hand fuhr weiter nach oben, hin zu meiner steinharten Erektion. Ihre Hände fühlten sich ein wenig kalt an, sie war also nervös, das beruhigte mich zusätzlich. Sie begann genau wie heute morgen ihr Finger um meinen Schaft zu legen und langsam zu wichsen. Auch ich wurde jetzt mutiger und nahm meine rechte Hand um an ihren Busen zu fassen. So weich und so schön warm ich war begeistert, dazu noch dieser harte kleine Knopf in der Mitte. Mutter stöhnte mir in den Mund als ich ihre Nippel berührte, das zeigte mir, dass ihr das gut gefällt also machte ich weiter damit.
So machten wir eine ganze Weile weiter bis ich meinen Vater wieder hörte.
„Schatz, blas seinen Schwanz.“, flüsterte er ihr zu. Er saß direkt hinter ihr auf der Matratze also links von mir wo ich ihn nicht sehen konnte. Mutter löste sich aus unserem Kuss und setzte ihren Oberkörper auf so dass ich leider auch nicht mehr an ihren Brüsten spielen konnte. Aber schon als mir ‚Schade‘ durch den Kopf schoss, wurde es von etwas besserem ersetzt. Mutter saugte mit einem Mal so fest an meinem Schwanz, dass ich dachte mir gehen die Lichter aus. Es war total anders als heute Nachmittag, viel intensiver und sie nahm ihn viel weiter in den Mund. Ich hörte die Engelchen singen, es fühle sich phantastisch an. Ich sah wie Paps ihr dabei über den Kopf streichelte. „Ja schön Inge, blas ihn schön tief, das gefällt ihm bestimmt!“
Und damit hatte er mehr als recht, ein gefährliches Zucken machte sich in meinem Unterleib breit, was auch Mutter bemerkte denn sie hörte augenblicklich auf zu saugen. Sie leckte mir noch ein wenig den Schaft auf und ab und kam wieder nach oben zu mir und mich wieder zu küssen. Ich konnte mich selbst ein wenig schmecken.
„Steig auf ihn auf Inge, ich will das sehen, wie du unseren Sohn bumst!“, hörte ich meinen Vater wieder, mit einer tiefen Stimme, die ich von ihm so gar nicht gewohnt war.
Mutter tat was er sagte, sie hob ihr linkes Bein und legte ihren Körper über meinen. Ihr Busen hing direkt vor meinem Gesicht und sie nahm ihn in die Hand und streckte sich nach unten um mir ihre Nippel vors Gesicht zu halten.
„Leck sie mir“, sagte sie und ich nuckelte los was das Zeug hielt. Sie begann wieder zu stöhnen und ein wenig auf mir zu wippen. Mein Schwanz war nun zwischen ihren Pobacken und bewegte sich lediglich vor und zurück.
Plötzlich spürte ich Vaters Griff an meinem Schwanz und Mutter hob ihren Unterleib nach oben. Es war so weit. Gleich würde ich meine eigene Mutter penetrieren. Mein Schwanz würde dort sein wo ich einst raus kam.
Mit einem Mal ließ Mutter sich fallen und mit einem Schlag war ich bin zum Anschlag in ihrer Scheide, so nass war sie. Wir beide stöhnten um die Wette, es muss sich angehört haben wie im Affenhaus. Wir verharrten in dieser Position und Mutter kam nach unten um mich zu küssen. Ein intensiver Zungenkuss, fast wie im Film, entbrannte und Mutter begann langsam ihr Becken zu heben und zu senken. Jedes mal schmatze und klatsche es wenn sie ihren Schritt gegen meinen schmiss. Ihre Scheide bot keine große Reibung an meinem Penis, dafür war sie einfach zu feucht oder einfach nicht eng genug? Das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, aber ich war froh, denn so konnte ich definitiv länger aushalten als bei ihren Blaskünsten. Eine Mischung aus Klatschen, Schmatzen, Stöhnen und Wimmern durchdrang den Wohnwagen und Vater stand immer noch am Fußende der Liegewiese und schaute uns von hinten zu.
„Geil Inge, macht er es dir gut? Kannst du ihn tief spüren? Ja komm, lass ihn in dir absamen!“, hörten wir ihn beide.
Mutter wurde nun etwas schneller und begann vermehrt zu wimmern. Ihre Nippel wurden steifer und ich griff beherzt an ihren Hinten um ihre Bewegungen noch zu verstärken. Das Tempo war nun mehr nach meinem Geschmack, ich merkte dass ich nicht mehr allzu lange brauchen würde.
Mutter wurde immer lauter, ich dachte schon ihr würde etwas weh tun, doch sie war vollkommen in Ekstase, sie ritt nun auf mir und ihre Titten schlugen nur so in mein Gesicht. Und plötzlich spürte ich wie ihre Vagina sich in einem Ruck zusammen zog, sie kam. Es war wie bei einem Schraubstock an meinem Schwanz, ich konnte es genau spüren. Sie riss den Kopf in die Höhe und gab abgerissene Schreie von sich, es war ein wunderschöner Anblick.
Diese zusätzliche Reibung und der Fakt, dass ich gerade meine Mutter zum Orgasmus gefickt hatte ließen auch meine Hoden zucken. Ich merkte es ist soweit, ich würde in meine Mutter spritzen. Alles an mir verkrampfte sich, ich hörte nur ganz dumpf wie Vater sagte, „Er kommt Inge, er kommt, ich kann ihn pumpen sehen, er spritzt alles in dich rein!“
Es wurde sehr leise um mich herum. Ich war völlig geschafft, das war der schönste und gleichzeitig anstrengendste Tag meines bisherigen Lebens. Als ich wieder voll bei mir war, war Mutter bereits von mir abgestiegen und **** reichte mir die Zewarolle. Und ich sah auch warum, mein gesamter Schritt war nass, voll von unseren beiden Säften.
„Das hast du alles sehr gut gemacht, Tobi. Wir sind beide sehr stolz auf dich. Ich weiß auch dass es Mama sehr gut gefallen hat. Oder was sagst du Schatz?“, lobte er mich und sah nun hinüber zu Mutter die auf dem Rücken liegend immer noch nach Luft schnappte.
„Ja, es war absolut klasse. So gut bin ich schon lange nicht mehr gekommen, und er kommt tief rein oh wow, das war spitze! Ich hoffe auch für dich war unser erstes Mal schön?“, schauten beide nun fragend zu mir.
„Ich kann es gar nicht beschreiben, es war schöner als ich es mir jemals ausgemalt hatte, Mama du warst so schön, es war ganz anders als Masturbation oder Oralsex einfach viel intensiver und, ach ich weiß auch nicht, wisst ihr was? Ich fand es einfach geil!“, nahm ich kein Blatt vor den Mund.
Beide mussten lachen und wir zogen nur noch die Decke über uns und kuschelten uns drei, Mama in der Mitte, zusammen und gingen in einen wohlverdienten Schlaf.
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