Die kleine Hure - Teil 1-
Lieber Leser,
diese Geschichte wird in verschiedenen Perspektiven erzählt. Du findest immer angegeben wer gerade erzählt. Und nun viel Spaß, ich hoffe Du holst Dir nicht nur einmal einen runter.
Die kleine Hure
Teil 1
Kapitel 1
(Rainer)
Ich saß im Wohnzimmer, es lief ein neuer Tatort. Dabei ein kaltes Bier und Chips knabbern. Aus dem Keller hörte ich ab und zu das Stöhnen meiner Frau. Warum saß sie nicht neben mir? Na weil meine Ehehure die Beine breit machte und Kohle verdiente. So wie seit über 10 Jahren, seit wir den Paysex für uns entdeckten und sie nicht mehr umsonst in Swingerclubs mit anderen Kerlen fickte um Ihre unersättliche Lust auf fremde Schwänze zu befriedigen. Im Keller unseres Hauses hatten wir uns dazu ein nettes kleines Etablissement geschaffen. Ein schönes Zimmer mit Rundbett und allerlei Spielzeug, was eine Hure so braucht. Dazu eine kleine Bar sowie ein Bad mit großer Dusche und Rundwanne. Ab und zu blickte ich auf mein Handy und schaute in den Keller. Ich hatte drei ********* Kamera´s angebracht, zur Überwachung das da unten nix schief geht. Vor allem wenn sie *** tagsüber anschafft und ich nicht da bin. Aber zu aller Erst dient es meiner Befriedigung, denn ich liebe es dabei zuzusehen wenn meine Ehefotze fremdgefickt wird. Den Geräuschen aus dem Keller zu entnehmen war nun der Freier kurz vorm abspritzen. Ich blickte auf mein Handy und sah förmlich das sein zucken in der Doggy Stellung. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass Sandra ihn pünktlich zum abspritzen gebracht hatte, seine Stunde war um. Wenige Minuten später hörte ich die beiden den Flur hoch kommen und Sandra verabschiedete ihn an der Haustür. „Mhh Süßer, das war geil mit dir. Hoffe wir sehen uns wieder“. Der Schwanzträger sagte zu ihr: „Ganz bestimmt, und dann buche ich bestimmt zwei Stunden“. „Sehr gerne, noch mehr Sahne und Pisse für mich, ich freu mich“. Sie schloß die Tür und kam ins Wohnzimmer, hatte noch ihre halterlosen Strümpfe an und einen halb offenen Bademantel. Langsam kam sie auf mich zu, stellte sich vor mich, hob ein Bein und drückte mein Gesicht an Ihre Grotte. „Na, willst du mich auslecken? Ist noch viel drin.“ Wie gerne würde ich das tun. „Wahnsinnig gerne, aber geht leider nicht“. Sie schaute mich fragen an, schließlich lecke ich doch immer ihre vollgesaute Fotze nach einem Date. „Ich habe dem Günther geschrieben er könne dich jetzt vorbesamt haben und er kommt jeden Moment“. Sie schaute mich ein ganz klein wenig genervt an. „Schon wieder der?“. Günther war ein echter Stammkunde, wobei ich ihn eher Gelddruckmaschine nenne. Ein kleiner, dicker, älterer Mann. Er alleine hat sicherlich schon einen mittleren vierstelligen Betrag hier gelassen. Aber er steht total auf vollgeschleimte Mösen und Sanda´s ganz besonders.
Schon klingelte es an der Haustür. Ich gab Sandra einen Klaps auf den Hintern. „Na los, dauert ja nicht lang mit ihm“. Sandra sagte: „Ja, Gott sei Dank. Ist ein unangenehmer Typ“. Ja, das wußte ich, aber ein zuverlässiger Geldgeber und das geht nun *** vor. Da muss meine Schlampe durch, schließlich bin ich der Ehezuhälter und ich bestimme wann und wie oft sie hinhält. Da hat sie gar nichts zu melden. Sie ging zur Tür und öffnete. „Günther, du kleines dickes Schweinchen. Na, willst Du mich *** wieder auslecken“? Günther , der mindestens einen Kopf kleiner war nickte ganz schelmisch. „Na dann komm *** mit.“ Sie verschwanden im Keller und ich schaltete nun mein Handy auf den Fernseher um. Sandra legte sich breitbeinig auf´s Bett. Günther zog sich die Klamotten aus. Oh je, schon wieder diese Feinrippunterwäsche mit dem gelben Fleck auf der Unterhose. Eigentlich ein Lustkiller. Aber egal, er bezahlte und bekam seine Show. Erst leckte er ihre Fotze gierig und schleckte wirklich alles aus. Dabei wichste er seinen kleinen Mini Schwanz. Ich schaute auf die Uhr und wußte was jetzt kommt. Wie immer nun die 69 er. Sandra quälte sich auf seinen dicken Bauch und presste Ihre Möse in seinen Gesicht. Ebenfalls wie immer war sein kleiner Schwanz ungewaschen. Gut das Sandra eine Drecksau ist, damit hat sie kein Problem. Schließlich stank sie selbst nach Pisse von dem Typ von vorhin, der sie von oben bis unten nass machte. Günther machte das ebenfalls nichts aus. Und so leckte Sandra die Käsenille von seinem Schwanz. Ich war gespannt ob Günther es schaffen würde sie zu ficken. Er nimmt es sich immer vor, aber dann kommt er ganz schnell wenn sie erstmal bläst. Denn Sandra kann traumhaft gut blasen, nur wenige halten das lange durch. Und siehe da, Günther schaffte es wieder nicht. Er zuckte und zuckte. Schon komisch das Kerle mit kleinen Schwänzen so viel abrotzen können. Dieses *** war es besonders viel und Sandra schaffte es nicht alles zu schlucken, einiges lief an Ihrem Mund vorbei auf seinen Schwanz. Kaum war er fertig und setzte sie sich schnell auf ihn und wenigstens ein wenig vom Sperma auf dem Schwanz in Ihre Möse zu bekommen. Ich schaltete wieder um auf das Fernsehprogramm, der Tatort war gerade zu Ende. Auf meinem Tablett öffnete ich Sandra´s Fickhistorie. Ein Splin von mir, seitdem wir Fremdficken notiere ich wie oft sie fremde Kerle hatte, was sie machten und wohin sie spritzen. Das war jetzt Fremdfick Nr. 14145. Die Wohnzimmertür öffnete sich und Sandra kam rein. Bevor sie mir ihre Möse hinhielt bekam ich einen dicken Knutscher. Dann spuckte sie mir in den Mund und wir teilten uns die Reste von Günthers Käsesperma. Andere würden **** dabei, bei mir fing nun die Latte an zu stehen. Ich legte Sandra auf die Couch, zog meine Hose runter und rammte meinen harten Schwanz in Ihre Spermaklo. Nach einen ausgiebigen Fick gingen wir dann schließlich ins Bett. Schließlich ist es Tradition dass ich nach Fremdficks immer der Letzte bin, der nochmal ein meine Ehefotzenloch reinhält. Am nächsten Tag war wieder ein normaler Arbeitstag. Das dachte ich zumindest. Noch ahnten wir beide nicht, das der nächste Tag unser Leben verändern würde.
Kapitel 2
(Rainer)
Heute war wieder ein normaler Arbeitstag. Sandra war in seit einigen Jahren in Teilzeit bei einer Krankenkasse beschäftigt, nachdem sie einige Jahre als Gesundheitspflegerin im Krankenhaus gearbeitet hat. Auf Teilzeit hatte ich bestanden damit sie mehr Zeit hat als Hure anzuschaffen. So konnte sie auch *** 1 oder 2 komplette Tage in einem Bordell oder Laufhaus arbeiten. Ich, Rainer, bin beschäftigt als Sicherheitsingenieur in einem mittelgroßen Betrieb. Heute war Einweisungstag für die neuen Auszubildenen. Mein Job heute ist es die neuen Kollegen und Kolleginnen einzuweisen. Der Ausbildungssaal war vorbereitet, die Azubis alle da und los ging es mit wie immer mit einer Vorstellungsrunde. Zuerst ich: „Also ich bin Rainer, 42 Jahre und werde euch heute in allen möglichen Themen unterweisen, BlaBlaBla…“. Dann waren die Azubis dran. Einige hatten sich vorgestellt, da kam diese junge Mädchen dran. „Ich bin die Helen. Ich bin vorgestern 18 Jahre geworden, komme aus Erfurt aber geboren in England. Ich freu mich drauf …“. Mir wurde heiß und kalt. Diese süße Stimme, diese kleine junge Frau mit mittellangen blonden Haare, einer süßen Stubsnase, Sommersprossen, tief blauen Augen. Klein ist sie, kaum größer als 1.60. Und auch ein ganz wenig Pummelig. Trotz ihrer geringen Größe aber lange Beine, eine großer runder Arsch. Ich muss zugegen, junge kleine Frauen machen mich an und wenn ich Nutten besuche, dann meist diesen Typ. Aber diese junge Frau, da trommelte etwas gegen meine Magenwand. Was ich jetzt noch nicht wußte, bei ihr war es genauso.
Helen war aus erst vor drei Tagen aus Erfurt hier nach Aachen gezogen. Sie hatte ein ganz kleines Apartment hier bekommen. Sie selbst hatte keine Eltern mehr, sie waren vor einem Jahr bei einem Autounfall gestorben. Seitdem war sie Waise und lebte in einem Heim. Mit Hilfe eines gemeinnützigen Vereins hatte sie den Job und das Apartment bekommen. Jungs hatten sie bisher nicht interessiert. Nur einmal war sie in ihren Lehrer verliebt, der dann aber wegzog. Ältere Männer, die mochte sie, mit Jungs in Ihrem Alter konnte sie nichts anfangen. Kaum hatte ich mich vorgestellt, war es bei Ihr wohl auch passiert, sie hatte sich Hals über Kopf in mich verknallt. Warum kann ich nicht sagen. Ich sehe durchschnittlich aus, habe einen Wohlstandsbauch und keine besonderen Merkmale. Ok, mein Schwanz und meine Eier sind recht groß, aber das konnte sie kaum gesehen haben. Nein, irgendwie muss ich ihr Traummann sein, warum auch immer. Jedenfalls himmelte sie mich von der ersten Minute an. Zwar auf eine sehr schüchterne Art, aber das blieb nicht unbemerkt bei mir. In der Mittagspause setzte ich mich einen Tisch weiter weg als sie. Dieses kleine geile Luder, die würde ich nicht nur gerne ficken, dachte ich alle paar Minuten. Am Nachmittag während einer Pause bot ich ihr einen Kaffee an um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Dabei spürte ich Ihre Aufregung. Oder war es Erregung? Jedenfalls erfuhr ich von einen paar Problemen in ihrem Appartement, natürlich bot ich sofort meine Hilfe an. „Ich habe Probleme mit Löchern in die Wand bohren“, sagte Helen. „Kein Problem, das kann ich Dir helfen. Bohren ist meine Spezialität und ich habe einen großen Bohrer dabei“. Ob Helen die Anspielung verstanden hatte? Jedenfalls wurde sie knall rot.
Am nächsten Tag fuhr ich am späten Nachmittag zu ihr. Ein ziemlich verrufenes Viertel wo sie Ihre Wohnung hatte. Ganz sicher keine gute Adresse für eine junge Frau. Die Wohnungstür des Hochhauses stand offen. Helen hatte mir bereits gesagt, dass es in der 6. Etage ist. Ich nahm den Aufzug und suchte dann ihr Appartement, klopfte an die Tür und es öffnete Helen. Sie trug ein kurzes Sommerkleid mit schönem Ausschnitt, man sah wunderbar den Ansatz ihres jungen großen Busens. Donnerwetter, dachte ich. Größere Titten als gedacht. „Na dann las ml schauen wo ich es Löcher zu bohren gibt“. Helen zeigte mir die Stelle, wo ein Regal an der Wand angebracht werden musste. Das war schnell erledigt. Mit schüchterner Stimme fragte sie mich, ob ich was trinken wolle, was ich natürlich bejahte. Ich merkte deutlich Ihre Aufregung. Und was dachte Helen? „Oh mein Gott, da sitzt mein Traummann an meinem Tisch; was mache ich nur damit ich ihn bekomme“? Sie holte ein Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und zwei Gläser. Ich fragte sie, ob sie sich denn schon eingelebt habe und das übliche Small Talk Zeug. Mein Instinkt sagte mir, dass die Kleine willig und heiß ist. „Sag ***, hast Du vielleicht Lust mit mir was essen zu gehen und dann ins Kino. Falls es Dich nicht stört mit einem älteren Mann auszugehen“. Helen war sprachlos, aber sie nickte und sagte dann ganz verschmitzt: „Ja…Ja, das wäre mega“. Die Frage ob sie sich umziehen soll wischte ich ganz schnell vom Tisch. „Quatsch, Du siehst doch bereits wunderschön aus“. Helen wurde wieder rot. Aus Ihrem Schrank holte sie Schuhe raus. Es waren rote Heels, sogar ein recht hoher Absatz. Da stand sie nun vor mir. Oh Gott, wenn eine Frau Heels an hat verändert sich Ihre Körperhaltung so, dass sie sofort gehen wie Nutten. Es war ein Traum. Wir gingen also zum Auto, brav hielt ich Ihr die Tür auf. Beim einsteigen rutsche Ihr Kleid etwas hoch und ich bekam mehr von Ihren wunderbaren Schenkeln zu sehen. Blut schoß in meine Gemächt, das sofort eine Beule in meiner Hose machte. Ja, das sah sie ganz bestimmt.
Nach dem Essen fuhren wir ins Cinemaxx. Für Helen war es im Restaurant ein komisches Gefühl, sie merkte das manche Leute sie anstarrten. Wenn ein älterer Mann eine junge Frau ausführt, dann ist das doch wahrscheinlich seine Tochter. Oder seine junge Geliebte? Oh wie gerne wäre sie das. Sie wußte ja das Rainer verheiratet war, sein Ehering war unübersehbar. Aber das war ihr egal, und wenn sie nur seine Geliebte wäre, sie würde so gerne mit ihm zusammen sein. Der Kinosaal war leer, es waren bisher nur zwei andere Besucher da. Aber der Film lief ja schon länger. Helen merkte es nicht, aber ich hatte einfach Karten für die ganze Reihe gekauft. Da sollte uns jetzt keiner stören. Es war Zeit jetzt zu klären, ob ich sie bekomme oder nicht.
Kaum hatte der Film angefangen merkte ich ein kleines Zittern bei Helen. War es Aufregung? Oder lag es an der Klimaanlage? Draussen war es ja sehr warm und hier deutlich kühler. Ich fragte sie „Kalt?“ Helen nickte. Entweder jetzt oder nie. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie etwas an mich. „Kuschle Dich an mich, dann wird es wärmer“. Würde sie mich jetzt wegdrücken? Nein, sie tat es nicht. Im Gegenteil sie kuschelte sich ganz fest an mich. Mit meinem rechten Arm umschloss ich Ihre Taille und fühlte durch den dünnen Stoff des Kleides Ihre warme Haut. Ich drückte meinen Arm leichte nach oben und führte meine Hand in Richtung ihrer Titten, die sie schließlich von unten berührten. Mein Blick wendete sich zu ihr und auch sie schaute mich an. Ihr Mund öffnete sich leicht. Ich zögerte nicht, schob meinen Kopf runter und küßte sie. Willig nahm sie den Kuss an und erwiderte ihn. Meine Zunge öffnete Ihre Lippen, berührte Ihre Zunge und wild knutschen wir. Inzwischen fuhr meine rechte Hand noch höher. Meine Finger ertasteten Ihre Brustwarze, die prall und hart stand. Leicht massierte ich Ihre Zitzen, was mit einem leisen Stöhnen quittiert wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Knutschens zog ich langsam meine Lippen zurück. Ich lehnte mich zurück, griff nach Ihrer Hand uns massierte sie leicht. Dabei fühlte ich Ihren Puls, der nur so galoppierte. Sie kuschelte sich wieder ganz fest an mich.
(Helen)
Ich war sowas von glücklich. Schon als ich gestern nach Hause ging war ich sowas von verliebt in diesen Mann. Das sowas wirklich Schlag auf Schlag passieren kann hätte ich nie gedacht. Vor allem mit einem doch viel älteren Mann. Aber irgendwie interessierten mich schon immer die älteren Männer. Und jetzt, jetzt endlich hatte ich einen gefunden. Ich war sowas von glücklich, jetzt wo ich hier mit ihm kuschelte. Der Film war mir ganz egal. Seine Hand glitt zu meinem Gesicht und zog es etwas hoch. Dann kam sein Mund näher. Ganz automatisch schloß ich meine Augen und öffnete meinen Mund, damit seine Zunge wieder in meine Mundhöhle fahren konnte. Und dann wieder dieser ewige Kuss. Ich fühlte, dass ich für ihn alles, wirklich alles machen würde, damit er für immer bei mir bleibt. Ja, er war verheiratet, aber das war mir egal. Seine Hand fasste nun an meinen Oberschenkel und langsam schob er sie nach oben. Wie weit wollte er denn gehen? Langsam näherte er sich dem Zentrum der Lust, aber das war mir nicht nur egal, ich wollte das sogar. Und dann, zum ersten *** fühlte ich die Hand eines Mannes an meinem Scheideneingang, nur getrennt von einem dünnen Slip. Langsam massierte er durch den Slip meine Vulva und meine Schamlippen. Heiß und kalt und was weiß ich noch, alles gleichzeitig. Einer der Finger glitt nun neben den Slip, hob ihn an und schob sich langsam in Richtung meiner Spalte vor. Ich bebte innerlich, beinahe wie im Trance. Zärtlich küßte er mich weiter während sein Finger oberflächlich in mein eindrang. Aber nur oben an der Vulva. Er drückte meine engen Schamlippen etwas zu Seite und berührte meinen Kitzler. Verdammt, ich wollte schreien vor Lust, aber er hatte seine Zunge so tief in meinem Rachen das das Gott sei Dank nicht ging. Seine zärtlichen Finger massierten meinen Kitzler, wie Lava in einem Vulkan stieg es wahnsinnig schnell in mir auf und dann war die Eruption da. Ja, ich hatte es mir schon *** selbst besorgt und ein Orgasmus war wirklich schön. Aber das da, das war ein Orgasmus hoch zehn. Ich zuckte wild und spürte nur, wie es etwas nass zwischen meinen Beinen war. Erst danach wurde mir gewahr, ich muss wohl irgendwie abgespritzt haben. Eine Freundin erzählte *** was von Squirting, das auch eine Frau abspritzen kann. Habe ich das etwas gerade gemacht? Ich war so in Extase das ich das gar nicht gemerkt hatte. Aber ja, das hatte ich wohl. Er nahm mich in den Arm und knudelte mich feste. „Wow mein Schatz, das war unerwartet. Aber sowas von geil“. Hatte er mich gerade seinen Schatz genannt? Oh wie schön war das denn. „Ich…Ich weiß auch nicht was das war. Sowas kenne ich gar nicht“. Rainer beruhigte mich, das wäre gar nicht schlimm sondern eine wunderbare Gabe. „Dein Hößchen ist ganz nass, ich will es dir *** ausziehen“. Ich wollte gerade meinen Po anheben, da zerriss er es einfach. „Süße, weißt Du was , laß doch die Slips einfach weg. Wenn wir zusammen sind brauchst Du sowas gar nicht“. Ich sollte ohne Slip? Aber das geht doch nicht. Aber….wenn er das sagt dann will ich das gerne für ihn machen. „Ja, Liebster“, sagte ich leise. Vom Rest des Films habe ich nicht viel mitbekommen, vielleicht eine halbe Stunde wo ich in seinen Armen lag. Den Rest der Zeit waren wir nur am knutschen. „Ich liebe Dich, von der ersten Minute an, mein Schatz“ liebkoste ich Rainer. Er schaute mich an. „Ja, ich weiß. Und habe mich in Dich verliebt. Ich will Dich nehmen und behalten, das weiß ich jetzt schon, mein süßes Früchtchen. Aber ich werde auch so einiges von Dir verlangen, sei Dir darüber im Klaren“. Ich dachte gar nicht lange nach „Verlang von mir was Du willst, solange Du nur bei mir bleibst, mache ich alles für Dich. Ja, selbst wenn ich was klauen soll für mich, dann mach ich das. Mir egal. Ja sogar, wenn Du mich auf den Strich schicken würdest, auch das würde ich machen“. Er blinzelte und hob die Augenbraue. „Ich nehme Dich beim Wort“, sagte er zu mir. „Helen, Kleines, sag *** hattest Du eigentlich schon *** Sex mit einem Mann. Mit anderen Worten, bist Du noch Jungfrau?“. Wow, das war direkt, aber genau das mag ich ja so an älteren Männern. Kein Gelabber oder so, die wissen und sagen was sie wollen. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Schlimm?“. Er sagte erstmal nichts. Etwas Stille, dann sagte ich ohne zu überlegen „Wenn Du willst, dann nimm sie mir heute, meine Jungfernschaft. Du bist der auf den ich gewartet habe“. Rainer blickte mich an. „Helen, ja das wird heute passieren. Schon in weniger als einer Stunde wirst Du keine Jungfrau mehr sein“. Dann nahm er mich an der Hand, riß mich aus dem Sitz und wir verlassen den Kinosaal. Hand in Hand liefen wir zum Auto. Ganz aufgeregt stieg ich ein. Mein Gott, gleich werde ich meinen ersten Sex haben. Meinen ersten Fick. Wir wird das sein? Fest steht, das was gleich passieren würde, so hatte ich nicht damit gerechnet meine Jungfernschaft zu verlieren.
Kapitel 3
(Helen)
Händchen haltend gingen wir zum Parkhaus. Was war das für ein tolles Gefühl, zusammen mit dem Mann in den ich mich so verknallt hatte. Am liebsten würde ich jedem laut ins Ihr schreien, wie glücklich ich bin. Und wie uns manche anschauten. Die waren wohl entsetzt wie Vater und Tochter so umschlungen gehen konnten? Oder dachten sie vielleicht, da spaziert ein Sugar Daddy mit seiner Geliebten? Am Auto angekommen wollte ich gerade einsteigen, da packte er mich, küßte mich so innig und heftig und fasste mir dabei zwischen meine Schenkel. Ohhh, war das geil. Dann fuhren wir los und Rainer sagte zu mir: „Helen, Du musst eins wissen: Auch ich habe mich verknallt in Dich. Und ich will Dich haben. Aber wenn dann ganz und gar. Du wirst mir gehören und ich *** alles für Dich, aber Du wirst auch alles, wirklich alles machen was ich von Dir verlangen werde. Überlege Dir es jetzt ganz genau.“ Ich fragte ihn: „OK. Aber wir stellst Du Dir das vor mit Deiner Frau?“. Rainer sagte bestimmt: „Darüber musst Du jetzt nicht nachdenken. Du musst nur für Dich die Fragen beantworten, ob Du bereit bist alles zu tun, was ich Dir sage.“ Was sollte ich darauf sagen? Ich überlegte nicht lange, nahm allen Mut zusammen „Ja….Ja, das werde ich. Ich verspreche es Dir“. Rainer nickte. „Gut. Und das testen wir jetzt sofort“. In diesem Augenblick kamen wir am Ziel an. Er parkte vor einem Glückspielcasino. Ich verstand nicht was das sollte. Wollte er etwa mein Geld? Wir stiegen aus und gingen zum Casino, aber dann an diesem vorbei. Am nächsten Laden stand: „Erotikkino“. Ein Sexshop? Noch nie war ich in so einem Laden. Wir gingen durch einen Gang und waren dann in dem Laden. Es war so als wenn ich eine neue Welt betrat. Überall Reizwäsche, Dildos, Masken, DVD´s und was weiß ich alles. Ich merkte sofort die Blicke der Leute, besonders der Männer dort. Rainer genoß es mit mir durch den Markt zu gehen.
Er hatte seine Hand auf meinem Hintern und zog mein Sommerkleid immer ein wenig hoch. In einem der Spiegel sah ich mich und begriff, dass ich mit dem kurzen Kleid und meinen Heels durch sexy aussah. Wir blieben an einem Regal mit Stiefeln stehen. „Na gefällt dir was?“ fragte er mich. „Hmm, ich weiß nicht, meinst Du das steht mir?“. Rainer nickte: „Auf jeden Fall“. Er nahm weiße Stiefel aus Lack aus dem Regal und gab sie mir zum anprobieren an. Sie paßten. „Baby lass sie gleich an“. Und dann sagte er: „Jetzt kaufen wir erstmal groß ein“. Er holte einer der beiden Verkäuferinnen. Sie musterte mich, wohl wegen der Größen und fragte dann Rüdiger „Ist die junge Dame überhaupt volljährig?“. Nachdem sie meinen Ausweis sah glaubte sie es. Und dann gingen wir von Regal zu Regal und Rainer sagte Ihr, was er alles haben möchte. Das meiste der Sachen hatte ich ja noch nie gesehen oder wußte, wofür das alles ist. Wir fingen an bei Strümpfen, hier kaufte er ein Dutzend in unterschiedlichen Farben. Dann Dessous. Auf den Bildern sah ich wie das aussah. Das sollte ich alles bekommen? Da waren Bodys bei, Strapsegürtel, BH, Minikleider. Dann kamen wir zu den Schuhen. Ich probierte wegen der Größe. Mein Gott, was für Absätze. Und Stiefel kaufte er, ein Paar so hoch wie meine Beine. Dann kamen wir schließlich zu diesen Dildos. Ich hatte schon *** einen bei einer Freundin im Heim gesehen, aber hier gab es ja eine Riesenauswahl. Mir wurde ganz schwindelig was Rainer alles einpacken ließ. Manche waren so groß wie mein Arm oder sogar noch größer. Endlich waren wir durch und Rainer sagte zu Ihr: „Und bitte zweimal Kino“. Ok, wollte er nochmal mit mir ins Kino gehen? Na meinetwegen. Wir gingen zur Eingangstür. Er flüstere mir ins Ohr: „Letzte Chance für Dich zu überlegen, ob Du wirklich alles tun willst für mich. Noch können wir gehen. Dann wäre es zwar vorbei zwischen uns, aber du wirst auch so manches nicht machen müssen“. Ich erschrak, ich soll ohne meinen Geliebten sein? Nein, Nein, das niemals mehr. Ist mir doch egal was er mit mir macht, Hauptsache er liebt mich und wir sind zusammen. Ich nahm seine Hand und sagte zu der Servicekraft: „Machen Sie bitte die Tür auf“.
Das erste was ich sah war ein Tresen. Hier saßen ein Paar, beide schon ziemlich alt. Und beide trugen nicht sehr viel. Dann waren da ein paar Männer, die über den Flur gingen und mich anstarrten. Als nächstes sah ich Videomonitore und da liefen Pornos. OK, ich hatte schon *** auf dem Schulhof bei Freunden was auf deren Handy gesehen, aber sowas noch nicht. Gleich auf mehreren Monitoren liefen diese Dinger. Mein Gott, in einem der Filme trieben es ja zwei Kerle. Und dann diese Frau da im Film, das sie zwischen diesen beiden Männern lag. Hä? Dann wechselte die Aufnahme und ich sah, das zwei Penisse in Ihrer Scheide steckten. Ach Du meine Güte. Rainer schaute mich an und sah meine großen Augen: „Na, geschockt?“. Ich nickte nur ein wenig. „Komm, wir setzen uns erstmal an die Theke und trinken was“. Wir nahmen auf den Stühlen platz und Rainer bestellte zwei Gläser Sekt. Er nahm sein Glas, stieß mit mir an und flüsterte leise: „Auf Dein neues Leben“. Und dann küßte er mich wieder so wahnsinnig innig. Bei jedem Kuss schoßen mir die Glückshormone durch meinen Körper. „Komm“, griff er nach meiner Hand, „Zeit dass Du Deine Jungfräulichkeit verlierst“. Ich hatte ja schon *** in der Vergangenheit drüber nachgedacht, wie mein erstes *** sein wird. Aber an diese Situation hatte ich nie gedacht. Wir gingen nun durch den Gang. Ich sah diese Zimmer und manche verstand ich nicht. In dem einen war ein großes Loch in der Wand, in dem anderen Zimmer kleine Löcher. Und dann ein Zimmer mit Schaukel. Das nächste Zimmer war verschlossen. Dann gingen wir an einem kleinen Kinosaal vorbei. Mein Gott, ich sah vor der Leinwand eine Frau, die Sex mit jemand hatte. Und in den Sesseln saßen Männer, die dich einen wedelten. Hinter uns lief eine Schlange von Männern. Was wollte die bitte schön? Dann gingen wir in eines der Zimmer und Rainer schloss sofort die Tür hinter sich. Ich sah ein paar Sitze, eine große Leinwand. In dem Film trieben es drei Kerle miteinander. Und dann war da dieser Frauenarztstuhl. „Na komm, auf den Stuhl mit dir“. Wieder was womit ich im Leben nicht gerechnet habe. Ich schaute ihn und vertraute ihm. Er nahm mein Hand und half mir auf den Stuhl. Dann legte er meine Beine in die Halterungen. So lag ich da nun vor ihm, mit weit gespreizten Beinen. Schließlich schob er mein Kleid noch etwas hoch. Ich sah, wie er auf meine Scheide schaute und seine Blick gar nicht mehr davon lassen konnte. „Mein Gott, so eine wunderschöne Möse habe ich noch nie gesehen“, beschrieb er mich. An der Decke war ein Spiegel so daß ich mich selbst sehen konnte. „Die kleinen Schamlippen, die so schön aneinander liegen. Und dann diese kleine Lustöffnung, die noch so unberührt war. Dazu dieser weiche dunkle Flaum, der leicht die Schamlippen umschloss. Herrlich“. Ich wußte ja das viele Frauen sich rasieren. Aber dass hatte ich noch nie gemacht. In dem Moment sprach Rainer es auch an „Wunderbar dass Du noch nicht rasiert bist. Bald wird es so sein, aber heute nacht nicht“. Zärtlich berührte seine Hand meine Vagina und streichelte darüber. Ich schloß sofort die Augen, zuckte und spannte mich an. War das wunderbar. Ich war so geil und so bereit für ihn. Ich spürte wie meine Scheide von innen nass wurde, so wie noch nie. Aber dann passierte was womit ich nicht gerechnet hatte. Und das war nicht das einzige was gleich passieren würde, was ich mich anders vorgestellt hatte.
Er nahm die Schnallen an dem Beingestell und schnallte meine Beine fest. Das gleiche machte er auch mit meinen Armen. Dann drückte er die Beinhalter noch etwas weiter nach Außen, so daß ich jetzt stark gespreizt da lag. Rainer schaute wieder auf meine Möse. Durch die Dehnung waren meine Schamlippen etwas mehr auseinander gezogen. Ganz leicht ran etwas Scheidenflüssigkeit aus meiner nassen Pussy raus. Dann ging er wieder zur Tür, schloß diese auf. Ich hob meinen Kopf und sah, das er leise mit Männern sprach, die nun rein wollten. Aber er ließ keinen rein, sondern fragte sie wohl irgendwas. Er sprach leise, ich vernahm es nur Bruchstückhaft: „….Du Schnellspritzer?....Schon gekommen?.... groß ist Dein Schwanz…“. Und dann schließlich ließ er sogar einen der fremden Männer rein, schloß sofort hinter ihm wieder ab. Dann flüsterte er ihm leise ins Ohr und wieder vernahm ich nur ein paar Worte“…nicht anfassen….kein lecken oder fingern….nur reinstecken…“. Rainer trat zu mit an den Kopf. Mit einem weiteren Band schnallte er meinen Kopf fest. Ich konnte ihn jetzt nicht mehr heben, ab jetzt sah ich alles nur noch über den Spiegel an der Decke.
Rainer trat an mich ran. „Was passiert denn jetzt?“ fragte ich ihn mit zitterner Stimme. „Vertrau mir. Du musst mir immer vertrauen. Ich habe diesen Mann ausgewählt um Deinen Jungfräulichkeit zu nehmen. Beachte ihn gar nicht, er ist nur ein Werkzeug für mich“. Dann küßte er mich wieder so süß wie es nur ein Geliebter tun kann. Ich sah im Spiegel wer der Mann an mich ran trat. Ich denke er muss so um die 50 Jahre sein. Oder sogar älter? Dann öffnete er seine Hose und ich sah diesen Penis. Er schien mir recht groß zu sein. Ich sah wie er ihn in die Hand nahm und ganz nah vor meine Scheide hielt. Rainer sah nun wieder zu ihm und sagte ihm „Tu es , jetzt, schnell“. Dann spürte ich was warmes an meiner Schade und sah im Spiegel, wie seine Eichel sich durch meine Schamlippen langsam bohrte. Rainer befahl ihm: „Jetzt“. Und dann sah er mir in die Augen. In diesem Moment spürte ich einen harten Ruck in meinem Körper. Und ein Schmerz, ein stechender Schmerz. Aber nicht so wie man hinfällt oder so, dieser Schmerz war anders. Und er ließ schnell nach. Rainer schaute mich immer noch an und hauchte mich an: „Ich liebe Dich. Jetzt bist Du eine Frau“. Ich hörte den Typen sagen: „Oh Wahnsinn, ich habe gerade ein Küken entjungfert. Hätte ich nie gedacht heute“. Rainer sagte zu ihm „Sei still. Und mach schnell jetzt“. Augenblicklich fing der Typ an zu stoßen. Es tat noch ein klein wenig weh, aber ganz schnell verflog dieser Schmerz. Rainer knutsche mit mir während sich da unten zwischen meinen Lenden was tat. Ein ungeahntes Gefühl. Ein so gutes Gefühl. Leise stöhnte ich. „Oh ja, ja, das ist so wunderbar“. Plötzlich stöhnte auch der Typ sehr laut und knurrte: „Jo, Jooo, Joooooo.“ Dann spürte ich ein zucken in mir. Und es fühlte sich noch nasser an. Im Spiegel sah ich was passierte als plötzlich eine weiße Flüssigkeit ein wenig aus meiner Scheide quoll. Schlagartig wurde mir klar, was passiert war. Und erst jetzt dachte ich an ein Kondom. Oh Gott, viel zu spät. „Rainer, Rainer, ich nehme doch keine Pille“. Angst stieg in mir auf. Aber dann hörte ich wieder Rainers beruhigende Stimme „Mein süßer Schatz. Ich weiß. Du musst Dir keine Sorgen machen. Das einzige was Du musst ist es mir zu Vertrauen. Tust du das?“ Ich entspannte mich leicht „Ja, ja mein lieber Mann“ sagte ich ihm. „Ich vertraue Dir“. Rainer sprach den Mann an. „Und jetzt raus mit dir, aber schnell“. Der Typ zog die Hose schnell hoch, Rainer brachte ihn raus und dann schloss er wieder ab. Er nahm sich den Hocker, der in einer Ecke stand und setzt sich direkt vor meine Scheide. Im Spiegel sah ich, wie immer noch weißes Zeug aus mir rausfloß. Aber es war auch leicht rötlich. Etwa ein wenig Blut? Klar, davon hatte ich ja gehört das es bei der Entjungferung leicht *****.
Dann spürte ich seinen Mund und seine Zunge in meiner Spalte. Im Spiegel war zu sehen, wer er alles aufleckte. Er trank mich förmlich aus, alles was da in mir war. „Göttlicher Nektar“, sagte er. „Einfach nur köstlich, das ist sowas von geil, dieses Sperma, der Mösenschleim vermischt mit Deinem Blut“. Und wieder fiel ich zurück, denn sein lecken und saugen war sowas von geil. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge meine Clitoris massierte. Und dann spürte ich wieder seinen Finger in mir. Er tastete mich komplett aus, überall. Ich stöhnte lauter. Und dann, ganz plötzlich, war da diese Stelle die er berührte. Erst später erfuhr ich, dass man das wohl den G-Punkt nennt. Kaum massierte er hier, war es wie eine Explosion in mir. Ich ebbte, schrie zum ersten *** laut. „Fuck, ist das geil“. Sein Finger verließ immer wieder den G-Punkt, dann ebbte es etwas ab. Aber kaum war er wieder da, kam die nächste Explosive Welle. Aber das war nur ein Bruchteil dessen, was jetzt passierte. Rainer begann meinen Kitzler zu lecken und gleichzeitig massierte er den G-Punkt. „Oh Gott…Oh ja….Oh nein….Fuck….FUCK…“. Ich begann heftig zu zucken, meine Beine und Arme wollten sich befreien aus den Fesseln, aber es klappte nicht. Ich presse feste mit dem Kopf, aber auch hier keine Bewegung.
Mein Becken hielt Rainer fest. Und der machte weiter. Und schon kam er, der Orgasmus. Dachte ich jedenfalls, es fühlte sich so an. Aber es steigerte sich, nahm gar nicht ab, dieses Glücksgefühl. Jetzt bekam ich auch keine Worte mehr raus, es war nur noch ein: „rrrchhhh…..rrchhhh“. Alles in mir spannte sich an. Mein Körper hob sich und ich hatte das unbeschreibliche Gefühl gleich meinen Körper zu verlassen. Ich konnte nicht mehr atmen. Er leckte noch fester, noch schneller und massierte den G-Punkt nun so brutal, dass in diesem Augenblick ich innerlich schrie. Dann endlich kam mir ein gewaltiger Schrei aus der Kehle „AAAARRRGGGGHHHH….und in diesem Moment durchflutete mich der Super-Orgasmus. Alles löste sich und ich sah noch verschwommen im Spiegel, wie ein riesiger Strahl meine Pussy verließ und Rüdiger ins Gesicht klatschte. Dann verlor ich alle Sinne und es wurde schwarz vor meinen Augen. Ich weiß nicht wie lange ich weg war, aber als ich wieder zu mir kommen stand Rainer neben mir, küßte mich sanft. Verschommen sah ich sein Gesicht, das komplett nass war. Noch immer tropfte ihm es aus den Haaren. „Oh mein Schatz, das war wundervoll was Du gemacht hast. Du bist nicht die erste Frau, die mich voll gesquirtet hat, aber so viel und so heftig habe ich noch nie erlebt. Das wahr der Wahnsinn“. Oh ja, das war wirklich der Wahnsinn. Wieder küßte er mich und hielt meine Hand. „Was hast Du getan? Und wie? Und…oh bitte mach es nochmal. Das war Mega.“ Er machte die Schnallen los und sagte „Ja, das machen wir wieder. Aber jetzt fahren wir erstmal nach Hause“. Mit zitterenden Beinen stand ich langsam auf, aber ich konnte mich erstmal kaum halten. Rainer stütze mich und ich setzte mich erst nochmal kurz hin. Eine Minute später hatte ich mich gefangen. Jetzt erkannte ich die große Pfütze auf dem Boden. „Müssen wir das nicht weg machen?“ fragte ich Rainer. „Nö, da kommen gleich bestimmt Kerle rein die lecken das auf.“, lachte er. Und ich musste mit lachen. Jetzt fiel mir ein, dass der Typ da doch in mir gekommen war. „Aber was ist denn mit dem Typen? Was ist wenn ich jetzt schwanger werde?“. Rainer beruhigte mich. „Keine Sorge, selbstverständlich habe ich die Pille für danach dabei.“. Ich fragte ihn, ob ich die denn nicht sofort nehmen müsste. „Nein, das hat noch ein paar Stunden Zeit. Schließlich werde ich nachher auch noch einige Male in Dir abspritzen“, zwinkerte er mich an. Ich lächelte „Oh, wenn das so ist, dann bitte ich darum“. Ich küßte ihn nochmal und dann gingen wir. Die ganzen Typen dort, die wollten sicherlich auch mit mir Sex haben, aber das wollte Rainer nicht….jedenfalls heute nicht. Wir gingen zurück in den Shop, packten die fünf großen Tüten mit den ganzen Sachen und Rainer ließ noch einen Fufziger da für die Sauerei.
Kapitel 4
(Helen)
Wir fuhren los. Rainer fragte: „Ich denke wir fahren zu mir. OK für Dich?“ Ich überlegte kurz. „Meinst Du das das geht? Du bist doch verheiratet“. Rainer schüttelte den Kopf. „Das ist kein Problem. Meine Frau ist noch bis über morgen auf…Geschäftsreise“. „Na dann sehr gerne“. Ich kuschelte mich in den großen Sitz des Q7. Was für ein tolles Auto. „Leg Dich zurück und mach die Augen zu, dauert eine Stunde bist wir da sind“. Ich hielt seine Hand , schaute ihn an und ******* dann direkt ein. Als wir von der Autobahn abfuhren wachte ich wieder auf. „Wir sind gleich da, Süße. Wenn wir da sind muss ich erst *** mit unserem Hund raus. Störe Dich nicht daran, mach es Dir bequem bis ich wieder da bin. So eine halbe Stunde bin ich raus mit ihm“. Ich schaute auf die Uhr, es war schon weit nach Mitternacht. „Laß *** die Uhr sein, Du gehst morgen nicht arbeiten“. Ich war unsicher, hatte doch gerade erst angefangen. „Auch das muss Dir keine Sorgen machen, ich regle das. Ach ja….eine Bitte. Du hast eben *** von Deiner Scheide gesprochen. Nein, nicht rot werden …. Klingt zwar ganz süß, aber ich möchte das Du ab sofort nur noch bei deiner Vagina von Fotze, Möse oder Fickloch sprichts. Dein Po ist Dein Arsch und Dein Busen sind deine Titten. Bitte beherzige das“. Ich fand das etwas komisch, aber gut, wenn mein Schatz das möchte dann mache ich das so. Nach ein paar Minuten bogen wir in die Wohnstraße. Hier standen nur große Häuser. Schließlich parkte Rainer vor einem großen, etwas abseits stehenden Haus. „Wow, das ist ja ein Villa“. Rainer nickte. Wir betraten den Flur und sofort kam uns ein großer Hund ganz freudig entgegen. Rainer begrüßte ihn, aber der Hund kam sofort zu mir und stieß mich vor Freunde fast um. „Andi, ist gut. Ruhig“, beruhigte Rainer ihn. Aha, er heißt also Andi. Rainer legte stellte die Einkaufstaschen aus dem Sexshop ab, legte ihm eine Leine an und sagte nur: „Bis gleich. Und dann geht´s weiter“, zwinkerte er. Mit verführerischem Blick antwortete ich ihm: „Ich hoffe doch sehr“.
(Rainer)
Ich griff zum Handy und rief meine Frau zurück. Es dauerte eine Weile bis sie dran ging. „Hi mein Schatz“, begrüßte ich sie. „Hallo Bärchen.“, sagte sie leise. „Und was machst du gerade?“ Sandra sagte: „Wir waren bis vorhin noch Essen. Sind jetzt zurück im Hotel. Rolf hat noch zwei Geschäftspartner mitgenommen. Ich bin gerade im Bad und mache mich fertig, denke die drei werden mich jetzt hart rannehmen. Haben ganz schon gebechert und auf dem Tisch liegt schon ein Pott ****“. Ich antwortete ihr: „Na das ist doch ganz nach deinem Geschmack wenn´s kein Mimi Fick wird“. Sandra lächelte: „Da hast Du Recht. Und was machst Du? Haste was aufgerissen? Jung und klein?“. Ich sagte ihr: „Nicht nur das. Schatz, ich glaube ich habe das gefunden was wir uns schon lange wünschen.“. Sandra antwortete verblüfft: „Wie. Meinst du etwa….?“. Rainer unterbrache. „Ja, Sandra, genau das meine ich. Eine kleines, unerfahrenes aber williges Ding. Ich bin mir absolut sicher, sie hat das Zeug zur Sklavin, Freundin und Tochter“. Sandra war ganz aufgeregt: „Oh, das wäre ja geil. Schickste mir nachher *** ein Foto? Süßer, ich muss jetzt auflegen. Die Herren warten schon und ich brauche jetzt Schwänze. Dann mach die Kleine *** klar für uns, ich erwarte das von Dir“. Ich antwortete nur: „Jawohl Chefin. Hab Dich Lieb“.
(Helen)
Ich ging in das Wohnzimmer. Wie von selbst ging das Licht an. Wow, was für ein tolles Zimmer. Ledercouches, Sessel, riesieger TV. Ein paar Skulpturen von nackten Frauen. An der Wand u.a. große Bilder mit Bleistiftzeichnungen einer nackten Frau. Dann sah ich ein paar Bilder auf einem Schrank stehen. Das sieht aus wie Rainer´s Frau. Sehr nett. Ok, etwas mollig, aber Riesenbrüste…äh Titten. Und so schick angezogen. Ich glaube, dass ist auch die Frau auf den Zeichnungen. War schon komisch, die Frau zu sehen von dem Mann, denn ich so liebte. Wobei mir das vollkommen egal war, jetzt war ich bei ihm und nicht sie. Jetzt fiel mir ein mich noch etwas Hübsch zu machen für Rainer. Ich überlegte kurz ob ich was von den Dessous anziehen soll. Aber dann hatte ich eine andere Idee. Hier im Erdgeschoß war nur ein großes Gäste WC. Ich entschied mich nach oben zu gehen in die erste Etage. Und prompt fand ich das Badezimmer. Mein Gott, so ein großes Badezimmer. Eine große Eckwanne, eine sehr große Dusche, Waschbecken, BD, zwei Toiletten und ein Pissoir. Wahnsinn. Ich fand in einem Schrank jede Menge Schminkzeug, sicherlich von Rainers Frau. Dann nahm ich mir einen knallroten Lippenstift. Boh, das das geil aus. Und die Parfüms, auch davon nahm ich. Dann zog ich mich aus, alles. Ich wollte schon runter gehen, da sah ich diese tolle Perlenkette auf dem Sims liegen. Schnell zog ich mir die auch noch an. Schnell ging ich wieder runter und holte die weißen High Heels aus einer der Taschen. Außer der Kette und den Schuhen hatte ich nichts an. Dann ging ich ins Wohnzimmer, machte den Fernseher an und drehte das Licht noch etwas runter. Gleich kommt mein Schatz, ich war so aufgeregt wie er reagiert wenn er mich sieht.
Die Haustür ging auf und Rainer rief: „Süße, wo bist Du?“. Ich rief im zu :“Im Wohnzimmer“. Rainer kam ins Wohnzimmer. Ich war inzwischen aufgestanden und er erblickte mich in der Mitte des Raums. Er sagte erst gar nichts. Ich hatte plötzlich Angst das er sauer sein könnte weil ich nichts von den von ihm gekauften Sachen anhatte. „Schatz, ich hatte die Befürchtung das Du was von den Sachen angezogen hast und die Hoffnung, dass ich dich Dich einfach nackt sehen darf. Jetzt wo Du vor mir stehst, bleibt mit der Atem weg. Rainer erblickte mich ja zum ersten *** ganz nackt. „Helen, ich möchte Dir *** beschreiben was ich sehe. Eine junge Göre mit einem wunderschon, tiefrotem Kussmund. Eine Kette, die ganz alleine am besten wirkt auf deiner makellosen Haut. So große, feste , aber ganz leicht hängende Titten und diese dunkeln Brustwarzen machen es so Fraulich. Dieses kleine Bäuchlein, die hohen Beine. Aber der Oberhammer ist dein Lustdreieck. Ob Du schön geformte, frauliche Schenkel und ein fantastisches Becken hast, sehe ich da diesen kleinen Tigh Gap zwischen deiner Beinen. Oh wie liebe ich das. Perfekt“. Ich war so berührt von seinen Worten, das mir ein Tränchen lief. Sowas hatte mir noch niemand jemals gesagt. Dann kam er zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich. Und dann passierte etwas, womit ich nicht rechnete. Mit einem Arm griff er unter meine Beine, nahm mich hoch und trug mich. Wie eine Prinzessin trug er mich ins Schlafzimmer. Und das war der nächste Hammer. Ein riesiges Kingsize Bett sah ich. Und erotische Bilder an den Wänden. An der Decke hing eine Liebesschaukel. Eine Kissenecke. Und und und. Er war mich auf´s Bett. Ich lachte laut. Andi war hinter uns her gelaufen. Den aber schickte Rainer raus. „Nein Andi, heute nicht“, sagte er. Ich überlegte was er damit meinte. Da ahnte ich noch nicht, dass ich dies noch diese Woche raus finden würde. Das Licht änderte sich in rot-vioelttes Licht und er schaltete sanfte Musik ein. Ich lag auf dem Bauch auf dem Bett. „ich habe vorhin vergessen Deinen prächtigen Arsch zu erwähnen“, lachte er. Und dann zog er sich aus. Ganz. Und zum ersten *** sah ich ihn nackt vor mir. Ein großer Mann mit einer behaarten Brust. Der Bauch war sicherlich etwas mehr, schlank war er nicht. Aber es sah auch nicht unförmig aus. Dieses Tribal auf seiner Brust sah schon geil aus. Und natürlich sah ich nun auch seinen Penis….äh Schwanz. Und das war wirklich ein Schwanz. Er war beschnitten. Sein an sich schon großer, fleischiger Pimmel zuckte und wurde noch größer. Ich habe später *** gemessen, es müssen so 21,5x6,5 cm sein. Er ließ mir Zeit ihn genau anzuschauen. „Gefällt es Dir?“, fragte er mich. „Ja“, sagte ich bestimmt. „Das ist ein Mann wie ich ihn mir immer vorgestellt habe“. Dann legte er sich zu mir und neben mich, umarmte mich und wir knutschen, knutschen und knutschen. Aber dann stand er wieder auf. Ich war irritiert. Er stellte sich vor das Bett und zog mich auf die Bettkannte. Jetzt stand er über meinem Gesicht mit seinem Schwanz. Und jetzt verstand ich was er wollte. Ja, ich wußte das es Blasen heißt. Und ich habe das ja auch schon *** gesehen.
Aber noch nie gemacht. Mit seinen Händen streichelte er mein Gesicht. Langsam öffnete ich meinen Mund und wenige Sekunden später schmeckte ich seine Eichel. Ich wunderte mich, dass ich mich nicht ekelte. Denn schließlich kam da ja das Pipi raus. Und es war auch ein wenig feucht. Ich kann den Geschmack nicht beschreiben, aber es war wirklich gut. Die Eichel füllte nun meine Mundhöhle und ich begann ganz automatisch mit meiner Zunge zu spielen. Und jetzt ahnte ich auch langsam warum manche Frauen so gerne blasen. Das macht wirklich Spaß die Latte des Mannes im Mund zu haben und damit zu spielen. Ich öffnete meinen Mund um ihn tiefer nehmen zu können und sofort nahm er die Einladung an. Er füllte meinen Mund, zog dann wieder fast ganz raus. Nun aber übernahm ich, ich fing an jetzt richtig zu blasen. Nun bewegte ich mein Gesicht und lutschte an dem feuchten Stiel. Ich konnte gar nicht mehr ab lassen davon. „Oh, ja, ist das gut. Oh Baby, du bist ein Naturwunder“. Es gefiel ihm was ich machte. Und das erfüllte mich wiederrum. Einem Mann Lust zu bereiten, dass ist doch selbst höchste Lust. Ich drehte mich um mich auf die Bettkannte zu setzen. Und sofort bekam ich den Schwanz wieder in den Mund. Nun fasste ich seine Arschbacken und drückte ihn gegen mich, so daß ich den Schwanz noch tiefer in meinen Mund bekam. Und schließlich schob er noch nach und das Ding war drin in meinem Mund, ganz, tief, bis zum Anschlag. Dann wieder raus. Puhh, das war hart. Aber geil. „Nochmal, ganz tief“. Ganz langsam führte er seinen Prügel wieder ein, schob immer weiter vor bis er wieder ganz drin war. Dann wieder raus und nun immer schneller. Jetzt wurde es etwas zu schnell, ich musste schlucken, sogar würgen. Aber er machte einfach weiter. Hielt sogar meinen Kopf fest. Und ich fragte mich, warum mir das nur so gefiel. Dann wurde er auf einmal Laut, schob ihn ganz tief rein und auf einmal merkte ich diesen festen Strahl gegen meinen Rachen. Sein Schwanz zuckte und schon wieder ein Strahl. Mein Mund war voll und instinktiv schuckte ich, während er gröllte : „Ja, schluck alles, Du kleines Blasbiest“.Noch während ich schluckte kam wieder ein Spritzer. Wieder füllte sich meine Mundhöhle und wieder schluckte ich. Ein seltsamer Geschmack, sahning, herb, ganz leicht salzig. Mir gefiel es, ich mochte es sogar sehr.
Rainer beugte sich über mich: „Ui, war das geil“. Und dann küßte er mich. Ich merkte wie seine Zunge in meiner Mundhöhle nach seinem eigenem Sperma suchte und er fand es. Er zog es nach vorne, nahm es in seinen Mund und ließ es dann wieder in meinen Mund laufen. Was für ein versauter Kerl, dachte ich. Und dann, ganz überraschend packte er mich, war mich auf´s Bett, drückte meine Schenkel auseinander. Hä? Was jetzt? Ich denke Männer können nur einmal? Ich hob meinen Kopf und sah seine harte, fette Latte da stehen. „Nochmal? Das geht?“, fragte ich unschuldig. „Und wie das geht, wart´s ab“. Er hob meine Beine an und führte dann seinen Schwanz an meine Schamlippen. „Ja, ja, mein Liebster, nimm mich, bitte, nimm mich. Ich möchte dich ganz tief spüren“. Mit diesen Worten drang er ein. Wir blickten uns an und sahen unser beidseitiges Glücksgefühl. Sein Fleisch in meinem Fleisch, wie es mich aufdehnte. „Ja, ist das geil, ist das eng“ hörte ich von ihm. Er schob langsam vor, aber bis ganz durch. „Oh Gott, ist das tief. Ich spüre Dich ganz weit in mir“. Für einen endlosen Augenblick hielten wir still und küßten uns nur. Und dann began er langsam mit mit seinen Stoßbewegungen. Was für ein herrliches Gefühl. Denn das war mein erster richtiger Fick. Gut, der Typ im Kino hatte mich entjungfert, aber die eine Minute danach bis er kam war ja nichts. Das jetzt mir Rüdiger, das werde ich immer als meinen ersten Fick bezeichnen. *** Langsam, *** schneller stieß er zu. Abwechselnd küsste er mich und saugte an meine Titten. Besonders geil war es, wenn der den Schwanz ganz rauszog und dann mit seiner Eichel an meinem Kitzler spielte. „ohh..ohh….ja, ja, weiter….nicht aufhören…“, stammelte ich und zack, ein Spritzer aus meiner Möse klatsche gegen seinen Bauch. Er lächelte und steckte erst *** wieder ein, fickte ein paar Minuten hart und fest, dann wieder gegen der Kitzler und schon spritzte es wieder. Dann drehte er mich rum in die Doggy Position und nahm mich wie eine Hündin. ******e, ist ficken geil. Warum habe ich das nicht schon viel früher gemacht? Er feuerte mich jetzt richtig an: „Du kleine Ficksau, ich mach Dich fertig, du süßes Luder“. „Ja, mach“, stammelte ich unter seinen Fickstößen. Dabei krallte er fest meine Arschbacken. Und dann auf einmal….Knall, schlug er mit auf den Hintern. Was für ein süßer Schmerz ist das denn? Mich durchzuckte es von der Haarwurzel bis in die Zehen, dieser Schlag. Und wie der das Gefühl intensivierte: „Shit, was war das denn? Mach das nicht noch…“ Zack, schon hatte ich wieder einen sitzen. „What the fuck?“ schrie ich. Aber das forderte ihn nur noch mehr raus. Nun stieß er noch härter, noch tiefer, noch schneller zu und dann kam der nächste Schlag auf meinen Po. Bestimmt doppelt so feste wie eben. „AARRHHHGGG“, schrie ich, als sich meine Möse öffnete und ihm auch den Schwanz squirtete. „Ja, du kleine Schlampe, setzt *** schön das Bett unter Wasser“. Dann stieß er wieder zu und jetzt konnte ich es nicht mehr aufhalten, ich kam zum nächsten Orgasmus. Keine Ahnung mehr was da so alles schrie, jedenfalls sackte ich zusammen und fiel auf das Bett. Er lag auf mir und streichelte mich zärtlich, während ich meinen Orgasmus immer noch genoß.
Eine Pause kam noch nicht in Frage. Wir wollten beide sofort weiter machen in unserem Sexrausch. Rüdiger legte sich nun hin. „Komm Baby, setzt dich auf meinen Prügel“. Ich richtete mich auf, stieg über ihn und senkte dann mein Becken. Sein Ding stand immer noch hart und fest, wie eine Eins. Ohne das jemals gemacht zu haben setzte ich mich sofort richtig hin, als wäre es angeboren. Sein Schwanz fand ohne Führungshilfe den Eingang in mein Fötzchen und langsam setzte ich mich auf ihn. Was für ein Gefühl wenn so ein Bohrer in dich eindringt. Und dann fing er wieder an zu stoßen und ich sah die Englein tanzen. Aber jetzt wollte ich, das er endlich kommt. Also stütze ich mich auf seiner Brust ab und fing an zu reiten. Erst sachte, dann immer wilder. „Verdammt, ist das geil. Ja, fick mich, kleines Luder“, schrie er mich an. Jetzt war ich es, die ich vögelte. Und ich sah in seinen Augen die Lust aufsteigen. Die ganze Zeit griff er an meine Titten und drückte und rieb sie. Was verdammt geil war, vor allem wenn er meine Brustwarzen drückte. Es tat weh, aber es war wie mit den Schlägen auf den Hintern. Es war noch mehr geil. Hmm, *** schauen was passiert wenn ich es bei ihm mache. Ich nahm meine Hände, griff nach seinen Brustwarzen und drückte und drehte daran. „Fuck, Fuck, Ich komme gleich, shit. SHHIITTT…. Sein Zucken in mir war stark und heftig während ich langsam weiter ritt. Mit einer Hand fasste ich mir an die Möse und fühlte das weiße Zeug, was aus mir rauslief, während er immer noch pumpte. Dann stoppte ich und ließ ihn einfach auszucken nichts mehr kam. Ich blieb noch einen Augenblick auf ihm sitzen, dann spürte ich wie er langsam schlaff wurde und legte mich zur Seite. In dem Moment wo der Schwanz aus mir rausglitt gab es ein schmatzendes Geräusch und ich merkte, wie Sperma an meinem Oberschenkel runter lief. Ich legte mich neben meinen noch keuchenden Lover und fragte ihn leise: „Soll ich jetzt die Pille danach nehmen?“. Er keuchte: „Nö…nö…ich bin noch nicht fertig für heute….Du?“ Ich blinzelte ihn an: „Nein, ich will auch nochmal.“ „Aber wir sollten erstmal was trinken. Ich bin gleich wieder da“, sagte Rainer zu mir und verschwand in den Keller.
Kapitel 5
(Rainer)
Ich schnappte mir eine Flasche Champagner und zwei Gläser. Auf dem Weg nach oben eben noch ins Wohnzimmer und ein Blick auf mein Handy. Eine Nachricht von Sandra: „Sind jetzt hier fertig, war ziemlich hart. Berichte morgen. Denke jetzt noch einen Guten-Nacht Fick und dann gehen wir schlafen. Hab Dich lieb. P.s. habe kurz auf den Server geschaut. Nimmst die Kleine ja ganz schön ran. Mir gefällt sie wirklich, die will ich haben. Mach es klar, du weißt schon was“. Ich tippte kurz: „Yes Mam“, grinste und ging dann nach oben. Dann *** los und alles klar machen. Ein Blick auf die Uhr: 2:30 Uhr. Was, so spät schon. Egal, ich denke dann werden wir wohl noch die Sonne aufgehen sehen. Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Helen lag bäuchlings auf dem Bett, die Beine angewinkelt. „Du siehst so süß aus, mein Schatz“, säuselte ich. Sie wurde etwas rot. Ich merkte wie sie auf meinen Schwanz schaute, der etwas ziemlich schlaf hin. „Und du hast einen süßen Schwanz“, sagte sie schelmisch mit breiten Grinsen. Ich öffnete die Flasche und fragte sie „Schon *** Schampus ge******n“? Sie schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ich habe bisher nur selten ******* bekommen. Aber ich bin sehr neugierig.“ Ich machte die Gläser voll und wir stießen an „Auf eine ganz süße Frau neben mir“. Sie erwiderte „Auf einen ganz süßen Kerl neben mir“. Dann tranken wir aus, wir hatten beide großen Durst und sofort schenkte ich wieder nach. Wir lagen nebeneinander und ich fragte sie, was sie einfach nach ihrem bisherigen Leben. Woher sie kommt, warum im Heim usw.
(Helen)
„Ich bin in England geboren und lebte da auch die ersten sechs Jahre. Meine Eltern sind beide Soldaten und wurden dann nach Deutschland versetzt. Da ging ich in die Schule und wuchs da auf. Ich sage dir, eine wunderbare aber auch sehr behütete Kindheit. Naja, vor zwei Jahren hatten sie dann einen Autounfall und starben. Ich wurde Waise und bin hier in Deutschland in ein Heim gekommen, da ich inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen hatte. Dann habe ich mein Abi gemacht und den Ausbildungsplatz bekommen. Und dann habe ich meinen Traummann kennengelernt, neben ich gerade nackt liege.“ Sie musste Grinsen. Dann fragte er mich nach Freunden oder Beziehung. „Nein, ich hatte noch keine echte Beziehung. Ja, da war eine sehr gute Freundin im Heim, und wir hatten einmal sogar ein wenig Sex. Aber dann baute sie ******e und musste in den Jugendknast“. Rainer fragte sofort nach „Sex mit einer Freundin? Bist Du Bisexuell?“. Ich nickte. „Kann schon sein. Habe ja noch nicht viel Erfahrung. Aber es war sehr schön mit ihr, so knutschen und anfassen. Mehr war nicht, aber ich hätte gerne mehr gehabt. Schlimm?“. Rainer schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ganz und gar nicht. Gleichgeschlechtlicher Sex ist doch geil.“. Ich fragte ihn: „Hattest Du auch schon *** mit einem Mann?“. Er nickte: „Ja klar, schon einige Male. Es macht großen Spaß.“. Ich fragte ihn frech: „Was sagt denn Deine Frau dazu, weiß sie das?“. Rainer nickte. „Ja klar, ich weiß ja auch das sie schon Sex mit Frauen hatte. Mit so einigen Frauen“.
Die Gläser waren wieder leer und Rainer hatte schon wieder nachgeschenkt. „Also ich glaube das Zeug wirkt schon, ich fühle mich so … prickelnd“. Wir lagen jeweils seitlich aneinander. Er streichelte mir die ganze Zeit über die Brüste, was sich wunderbar anfühlte. Ich konnte nicht anders, ich streichelte ihm über seinen Penis. Das war einfach so ein schönes Gefühl hier zu liegen und meine Liebe zu liebkosen. Aber da war das Thema mit seiner Frau. Ich fragte mich schon, wie das denn jetzt weiter gehen soll. „Rainer, mein liebster Lover. Sag ***, ich bin da so unerfahren und weiß nicht genau wie ich das fragen soll. Aber wir hast Du Dir das vorgestellt mit Deiner Frau. Ich meine…ich meine ich kann mir zwar schon vorstellen Deine Geliebte zu sein. Aber wird das weitergehen? Eine One Night Stand bist Du ganz sicher für mich nicht und ich glaube auch ich nicht für Dich. Ich weiß einfach nicht was oder wie …“. Er hielt mir zwei Finger auf meinen Mund. Dann sagte er mir etwas, womit ich im Leben niemals gerechnet habe. „Mein süßes kleines Ding. Ich hole jetzt *** etwas aus und Du musst mir bis zum Ende zuhören. Aber erstmal austrinken, in der Flasche ist nur noch ein kleiner Rest“. Ich trank aus und er füllte den Rest der Flasche rein. Puh, jetzt war mir doch schon recht schwindelig. „OK, dann laß *** hören“. „Helen Schatz, ich kann Dir von ganzem Herzen sagen: Ich liebe Dich. Aber ich liebe auch meine Frau. Ich liebe Euch beide. In meinem Herzen ist Platz für Euch beide. Ich möchte keine Äffäre mit Dir, ich will mehr. Ich möchte das Du hier bei uns einziehst. Wir haben noch soviel Platz hier. Du sollst nicht in diesem schäbigen Appartement leben. Ziehe hier bei uns ein, lebe mit uns, liebe uns.“. Ich war sprachlos, er hatte Recht. „Wie, wie stellst Du dir das denn vor? Eine Dreierbeziehung?“ Er antwortet: „Nein, noch mehr als das. Aber das schauen wir später. Vertraust Du mir?“. Ich überlegte, aber ich wußte die Antwort schon. Schließlich hatte ich mich Hals über Kopf in diesen Kerl verliebt. Und zwar ganz schwer. Soviel Glücksgefühl wie in den letzten 24 h hatte ich mein ganzes Leben nicht. „Ja, ja ich vertraue Dir, aber ich …“. „Helen, wenn Du mir vertraust, dann *** es auch. Ich verspreche Dir, diese Beziehung wird sowas von tief und schön und geil und …alles was Du willst. Nach Dir haben wir schon sowas von lange gesucht und jetzt haben wir, habe ich Dich gefunden. Die einzige Frau mit der ich zusammen mit meiner Frau leben möchte, lieben möchte“. Ich unterbrach ihn „Aber Deine Frau kennt mich doch gar nicht, ich kenne sie nicht, ich weiß doch gar nicht ob wir überhaupt nur irgendwie zusammen passen.“ Er erwiderte :“Schatz, vertrau mir. Ich weiß das es paßt. Weißt Du was: Ich übernehme die Kosten für deine Wohnung. Du ziehst hier ein und wenn es Dir nicht passt, dann kannst Du sofort zurück kehren und wir haben das, was man eine Affäre nennt. Aber wir können so viel mehr haben. Glaube mir.“ Ich muss zugeben, seine Idee hatte schon was. Aber ich war auch zu be******n um jetzt eine Entscheidung zu fällen. „Süßer, darf ich Dir morgen eine Antwort geben“, lallte ich leicht. Er küßte mich sowas von zärtlich: „Aber sicher doch, mein Traum. Und jetzt meine Süße, will ich Dich“. In diesem Moment spürte ich seinen Schwanz in meiner Hand wachsen und hart werden. „Rainer, Schatz. Wow, Du bist ja eine potenter Kerl. Hätte ich nicht gedacht, in Deinem Alter“. Er lachte mich an: „Süße, ich habe schon nachgelassen. Du hättest mich als jungen Studenten sehen sollen. Damals habe ich um Geld zu verdienen Pornos gedreht. Da habe ich stundenlang durchgefickt.“ „Was, Du hast Pornos gedreht? Du bist ja eine ganz verrückte Sau“. Dann nahm er meine Hand, zog mich aus dem Bett.
Er führte mich zu dieser Liebesschaukel. Wenn man ziemlich ******en ist, dann ist das nicht leicht da rein zu kommen. Bei mir drehte sich alles, aber schließlich lag ich in dem Ding. Meine Beine hingen in zwei Schlaufen, die Schaukel war leicht aufrecht. An der Decke war auch ein Spiegel so das ich sehen konnte was er machte. Er bückte sich und fing an mich zu lecken. Oh wie herrlich. Seine Zunge fuhr tief in meine Möse rein und schlürfte mich aus, denn ich war schon wieder sehr nass. „Mir dreht sich alles. Bist Du das? Oder die Schaukel? Oder der Schampus?“, fragte ich ihn. „Alles zusammen“, sagte er. Dann merkte ich wie seine Zunge tiefer wanderte. Oh Shit, war er da an meinen Po…äh Arsch? Ja tatsächlich, er hatte seine Zunge an meinem Po. Aber das macht man doch nicht, dachte ich. Das ist doch ekelha…nein, das ist geil. Das ist ja megageil. Was für ein Gefühl als seine Zunge ganz leicht in meinen Po fuhr. „Uhh…Ohh…ja, das ist ja geil. Mach weiter, hör nicht auf“, flehte ich ihn an. Und er hörte nicht auf. Immer wieder kreiste seine Zunge um meinen Hintereingang um dann in ihn einzudringen. Dummerweise machte sich jetzt der Schampus bemerkbar, ich müßte jetzt eigentlich *** dringend pinkeln. Ich versuchte es noch, aber es half nichts: „Schatz, Schatz, es ist so geil aber es tut mir leid, ich muss *** pinkeln. Machst Du mich bitte los?“ Er aber schüttelte nur mit dem Kopf. „Nö, mach ich nicht. Wenn Du pissen musst, dann mach doch einfach.“ Ich war nicht sicher ob ich ihn verstanden habe. „Schaaatzz, mach mich bitte los. Ich muss ***!“ Und wieder: „NÖ! Lass laufen wenn Du musst.“. Ich konnte doch nichz, hier und jetzt? Unvorstellbar, aber dann drückte er auch noch auf meine Blase. Ich hielt es nicht mehr aus. Ok, wenn er putzen will, dann soll er doch. Ich stoppte meine Anspannung, atmete tief aus und entspannte mich. Und schon spürte sich wie mein Pippe durch die Harnröhre nach draussen drängte. Im Spiegel sah ich wie Rüdiger mit offenem Mund vor meiner Möse hockte. Was macht er? Aber es war zu spät, es sprudelte mit hartem Strahl direkt in seinen Mund. Bestimmt vier bis fünf Sekunden dauerte es, dann war der Strahl zu Ende und der Druck war weg. Rüdiger laut „Köstlich. Mehr bitte“. Was? Das ist doch eklig was er da macht und jetzt sollte ich nochmal? Ach egal. Ich presste ein wenig und schoß öffnete sich wieder meine Schleuse. Und schon wieder ließ er alles in seinen Mund laufen. Dann kam er zu mir, beugte sich über mich. Moment, will er mich etwa küssen? Nein…Stop. Aber es war zu spät, seine Zunge war schon im meinem Mund. Es schmeckte salzig. Unmöglich zu beschreiben. Aber eklig? Ich musste mir eingestehen, dass es gar nicht eklig war. Jetzt fuhr meine Zunge aus und ich leckte seinen Mund aus. Hmm, schmeckt sogar gut. Ich glaube er spürte sofort, das es mir schmeckt. Er löste sich und ging wieder zum Fuß der Schaukel. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in Richtung meiner Möse. Ahh, jetzt werde ich wieder gefickt. Geil. Pustekuchen. Auf einmal spürte ich es ganz nass da unten. Im Spiegel sah ich, das er gegen meine Möse pisste und dann sagte er laut: „Mund auf.“ Ich war verwirrt und sofort kam es lauter : „Maul AUF“. Ich folgte dem Befehl meines Lovers. Er richtet seinen Schwanz auf und der Pissstrahl wanderte schnell über meinen Bauch, Titten und Hals in meinen Mund. Ich war sowas von entsetzt. Entsetzt das es mir gefiel wie sich mein Mund füllte. Instinktiv schluckte ich alles runter und öffnete dann sofort wieder meinen Mund. Er hob den Schwanz noch etwas an, nun alles ins Gesicht und meine Haare. Dann wieder in den Mund und schließlich wieder auf meine Titten und Möse. Ich war klatschnass. „Du perverses Schwein“, fiel mir nur ein. Habe ich ja noch nie gesagt. Rüdiger antwortete, „Oh ja, das bin ich. Und jetzt meine Süße, musst Du mir zu 100% vertrauen“. Als er das sagte spürte ich das er was vor hatte. Etwas wirklich perverses dachte ich mir schon. „Ja, ich vertraue Dir.“.
Rainer ging zu einem Schrank, machte da irgendwas und kam dann zurück mit ein paar Sachen in seiner Hand. Eine Spritze? Wofür? Er setzte sie an meine Nase an und drückte auf den Stempel. Flüssigkeit sprühte in meine Nase, erst die eine Seite, dann die andere Seite. Es roch nach nichts. Ich war mir unsicher was das sollte. Dann drückte er die Schaukel nach unten und hielt mir den Schwanz hin. Brav und artig fing ich an zu blasen, was er sichtlich genoß. Ich war ja immer noch betüdelt vom Schampus, sogar ziemlich. Langsam wurde mir schwindelig. Daraus wurde nun ein leichtes fliegen. War ich noch auf der Schaukel? Oder schwebte ich etwa. Irgendwie löste ich mich von meinem Körper. Anders kann ich es nicht beschreiben. Nun ging er wieder nach unten. Er holte eine Tube und spritze irgendwas auf mein Arschloch. Ich spürte nur das er da irgendwas machte. Genau konnte ich es auch nicht sehen, dazu sah ich zu verschwommen. Und ehrlich gesagt, es war mir auch egal. Das Zeug was er mir gegeben hatte machte alles egal, so richtig war ich gar nicht mehr in meinem Körper. Ich spürte nur ein ganz diffuses drücken unten bei mir, aber mehr nicht. Zeitgefühl? Weg, komplett. Dann ließ die Wirkung langsam nach, das diffuse Druckgefühl wich einem Gefühl der Dehnung. Aber nicht in meiner Pussy. Er merkte das ich langsam zurück kehrte in diese Welt. Klar, war immer noch ********* vom Schampus, aber wieder Herr meiner Sinne. „Na da bist Du ja wieder“, sagte er zu mir. „Ja…bin wieder da. Was ist passiert, was hast Du gemacht?“. „Och“, sagte Rainer, „ich habe nur Vorbereitungen für Deine Entjungferung getroffen“. Hä? Das hat doch dieser Typ im Kino gemacht. „Aber das bin ich doch schon, dafür hast Du ja gesorgt“, sagte ich schelmisch. „Nein, nicht die vaginale Entjungferung. Ich meine die anale Entjungferung“. Ich war baff. „Ja, Schatz, du hast richtig gehört, ich werde jetzt Deinen Arsch nehmen und Du wirst ihn mir schön hinhalten“. Ok, ich hatte schon von Analsex gehört. Aber das ist doch schmutzig, das ist doch nicht normal. Gut, das nehme ich zurück. Pisse trinken ist auch nicht normal, auch wenn es super schmeckt. Gut, und die Zunge in den Po stecken ist auch nicht normal, auch wenn es super geil ist. Also gut, soll er doch machen. Bisher hat mir alles höchste Lust bereitet was Rainer getan hat und ich war so neugierig auf mehr. „Na dann, dann tu es. Ich bin gespannt“. Rainer griff zu einer kleinen Flasche die neben ihm stand. Er öffnete sie, gab sie mir in die Hand. „Ich möchte das Du die Flasche gut festhältst. Du darfst es auch keinen Fall trinken. Halte es nur an die Nase und atme 4-5 x tief ein auf jeder Nasenseite. Wie es wirkt, wirst Du gleich merken. Dann halte die Flasche einfach fest mit dem Daumen drauf. Und wenn die Wirkung nachlässt, einfach wieder dran ziehen. Und….vertrau mir!“. Ich nahm also die Flasche an meine Nase und atmete tief ein.
Es roch wie Farbverdünner oder so. Ein klein wenig stechend. Ein paar Sekunden passierte erst *** gar nichts. Dann spürte ich ein Wärmegefühl im Kopf, das schnell zu einem Pochen wurde. Wieder mir schwindelig, aber anders als das Zeug eben. Und eines vor allem: Es machte mich irgendwie mega geil, rattenscharf. In diesem Moment spürte ich seine Eichel an meinem Anus, wie er sie langsam mit sanfter Gewalt reindrückte. Ich kann dieses Dehngefühl kaum beschreiben, es war himlisch. Dann drang er langsam weiter ein. Ich hatte das Gefühl als müßte ich gleich mega ******sen, so voll fühlte sich mein Darm an. „Oooocchhh“. Rüdiger stöhnte nur: „FUCK, ist das eng.“ Dann begann er mich sanft zu stoßen. Das zeug was er mir gab entfaltete nun voll seine Wirkung. Es hämmerte in meinem Kopf und ich wollte nur noch sein Fickloch sein. „Ja, fick mich, mach´s mir. MACHS MIR“, schrie ich ihn an. Jetzt schob er ihn ganz rein und es war als würde er mich aufsprengen. Ich feuerte ihn noch mehr an „Fuck, mach, tiefer. Nu mach endlich, fick mich kaputt“. Ich konnte nicht glauben was ich da sagte, aber es war das was ich fühlte. Ich hielt ihm die Flasche hin und er zog daran. Daraufhin ich auch wieder. Und jetzt wirkte es bei ihm. Wie ein Berserker stieß er nun hart und rücksichtslos zu. „******se ist das geil“, schrie ich. Bestimmt zehn Minuten waren wir so dran. Dann zig er raus. Er gab mir eine neue Flasche und sagte: „Und jetzt das harte Zeug“. Ja, das wollte ich jetzt. Noch mehr von diesem Wahnsinn. Ich zog und zog und er find wieder an zu ficken. Aber nicht nur das. Er nahm sich so einen Vibrator der Stoßwellen aussendet und setzt ihn auf meine Clitoris. Mit der anderen Hand bohrte er in meiner Möse nach dem G-Punkt. Und dann begann der brutalste Orgasmus, denn ich je hatte. Das harte Zeug wirkte jetzt voll. Mit seinem Finger massierte er den G-Punkt. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch. Erledigt aber war ich, als der den Virbrator direkt auf der höchsten Stufe anmachte. Es war als 1.000.000 Volt durch meinen Körper fließen. Eine brutale Explosion schüttelte mich. ES gab keine Anstiegsphase zum Orgasmus. Schlagartig war er da und das so starkt wie nie. In mir zog sich alles zusammen, ich konnte nicht mehr atmen, nicht schreien. Ich merkte nur wie wie es alles aus mir rausdrückte. Aus meiner Möse kam ein harter Squirting-Piss Strahl. Und aus meinem Arsch drückte ich einfach die Kacke raus, gegen seinen Schwanz und seitlich daran vorbei. Dann ein Urschrei: „WWAAHHHNNNSSSIINNN“ und ich verlor das Bewusstsein. Ich weiß nicht wie lange ich ********** war.
Aber als ich aufwachte hatte er meinen Arsch schon wieder sauber gemacht. Aber womit denn, ich sah kein Tuch rumliegen. Egal, ich war wieder sauber. „Oh Schatz, das ist mir sowas von peinlich. Habe ich tatsächlich…Dich vollge******en?“. Er antwortete nur: „Oh ja, und wie. Einen besseren Beweis wie sehr Du in Extase warst konntest Du gar nicht liefern. Kontrollverlust ist maximale Lust“. Oh ja, da hatte er Recht. Das hatte ich eben erst erlebt. Mir brummte noch der Schädel ein wenig. Langsam stieg ich mit seiner Hilfe aus der Schaukel aus und wir legten uns wieder ins Bett. Was, schon vier Uhr? Er hatte auch das Bett schon neu bezogen. Dann kuschelte ich mich feste an ihn an und rieb mich an ein wenig an ihm. Oh Gott war das schön. Und ich traf eine Entscheidung. „Rainer, ich habe mir es überlegt. Ich weiß nicht wieso oder was mich dazu treibt, aber irgendwas tief in mir sagt mir, dass Du der Richtige für mich bist. Ich will niemand anderen. Und wenn ich Dich mit Deiner Frau teilen muss, dann *** ich das. Heißt: Ich bleibe bei dir und ja, ich ziehe hier ein“. Er schaute mich eine Weile an und sagte dann: „Du wirst das nicht bereuen. Ich liebe Dich und wir werden zusammen das wundervollste Paar werden.“ Dann küßte er mich. Hmm, das schmeckte ein wenig anders. Irgendwie herb, irgendwie toilettig. Für eine Sekunde kam mir der Gedanke, ob er mich etwas sauber geleckt hat? Nee, das konnte ich mir nicht vorstellen. So pervers kann man gar nicht sein. Obwohl, irgendwie schmeckte mir dieser Kuss ganz besonders. Egal. Dann drehte er sich auf mich und zog die Decke ganz über uns drüber. So kuschelten wir unter der Decke. Da unten klopfte was bei mir an und willig öffnete ich meine Beine. Sofort drang er in meine Möse ein. Und er stand wieder so hart. „Oh Rainer, was für ein geiler Bock bist Du nur“. Er antwortete leise: „Helen, was für eine geile Stute bist Du nur“. Ja, er hatte Recht. Vor zwei Tagen noch hatte ich nie Sex gehabt. Nun hatte ich einen Schwanz geblasen, Sperma geschluckt, ein wild fremder Mann hat mich in einem Kino entjungfert, ich wurde in den Arsch gefickt, habe ****** genommen und Pipi ge******n. Und das alles innerhalb von 24 h. Das jetzt war ein Blümchensexfick. Ganz langsam stieß er zu und noch langsamer zog er raus. Und dabei küßten wir uns endlos. Ich war sowas von glücklich. Seine Atmung nahm zu, er hechelte. „Ja mein süßer Mann, komm. Komm jetzt in mir. Und nein, ich werde die Pille danach nicht nehmen. Wenn es passiert dann passiert es eben. Und jetzt komm, komm mein Schatz“. Ich schaute ihn an während er die Augen schloß und sich in mir ergoß. Alles was noch in deinem Sack war floß in mich, bis auf den letzten Tropfen. Dabei zuzusehen wie ein Mann kommt, wunderbar. Wir umarmten uns und *******en beide sofort glücklich ein. Draußen war bereits die Sonne aufgegangen.
Kapitel 6
(Helen)
Langsam erwachte ich. Ich blickte neben mich, aber Rainer lag nicht neben mir. Langsam richtete ich mich auf und dann drang der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in meine Nase. „Rainer?“ rief ich mit etwas heiser Stimme. Von unten hörte ich seine sonore Stimme „Bin gleich oben, Schatz“. Plums, fiel ich zurück ins Bett und streckte mich einmal mit allen Vieren. Hmm, war das schön hier im Bett zu liegen und auf meinen Schatz zu warten. Und schon kam Rainer ins Zimmer mit einem Tablett, darauf zwei Pötte Kaffee und frische Croissants. Er setzte sich neben mich, küßte mich zärtlich, legte sich dann neben mich. Frischer Kaffee und knusprige Croissants, herrlich. „Wie spät haben wir denn?“. Rainer antwortete „11 Uhr“. Dann fragte ich ihn, seid wann er denn auf sei. „Oh, ich war schon einkaufen, mit Andi eine große Runde gelaufen, Kaffee aufgebrüht“. Ich genoß diese Aufmerksamkeit von ihm, das war das erste *** das mir jemand Frühstück ans Bett brachte. Wunderbar. Raine fragte: „So, was machen wir denn heute?“. Ich überlegte nicht lange und sagte nur ein Wort: „Ficken!“. Rainer lachte, „Ja das machen wir auch“. Ich fiel ihm ins Wort: „Nein, ich meinte nicht heute, sondern jetzt gleich, sofort. Ich will Dich“. Rainer blickte mich an, nickte mit dem Kopf, stand auf und zog sich aus. Ich lächelte über mich selbst. Vor zwei Tagen hätte ich mir das noch nicht zugetraut. Da stand er vor mir am Bett. Sein prachtvoll fleischiger Schwanz wabberte vor mir. Ich stellte den Kaffee ab, setzte mich auf die Bettkante und nahm ihn in den Mund. Da ließ ich ihn und fühlte wie er in meiner Mundhöhle härter und härter wurde. Nun begann ich langsam zu blasen.
Hmm, das schmeckt so geil, so ein Schwanz. Lutschen, saugen, blasen, küssen. Alles probierte ich aus. Rainer stöhnte leise. Dann drückte er mich leicht weg um sich ins Bett zu legen. Ich schob seine Beine etwas auseinander um mich darein zu knien. So konnte ich die harte Latte wunderbar blasen. Immer schon langsam und genüßlich. Auf einmal sah ich aus dem Augenblick Andi neben dem Bett stehen. Rainer hatte wohl vergessen die Tür zuzumachen. Erst später erfuhr ich, dass er die Tür absichtlich nicht ganz zugemacht hatte. „Raus mit dir“, befahl Andi. Ich fuhr dazwischen „Ach laß ihn doch, mich stört das gar nicht“. Meine linke Hand fuhr über sein Gesicht und Kopf und streichelte ihn“. „Er ist doch so ein Lieber“. Dann konzentriere ich mich wieder auf das Blasen. Rainer sagte nur leise „Ja, aber er kann auch anders. Und mit dem Streicheln des Kopfes hast Du ihn jetzt animiert“. Mit dem Schwanz im Mund sagte ich „Und wozu?“ Wenige Augenblicke später erfuhr ich wozu.
Ich spürte einen Sprung ins Bett und eine Sekunde später merkte ich Andi auf mir drauf. Er war ins Bett geklettert und dann von hinten auf mich drauf gesprungen. Ich spürte sein Fell auf meinem Rücken und sein Hecheln neben meinem Ohr. Aber noch viel mehr spürte ich eins. Da war etwas in meine Möse eingedrungen. Es dauerte eine weitere Sekunde bis mir gewahr wurde was das ist. Absolut gleichzeitig durchfuhr mich ein geiles Gefühl, so wie wenn ein großer Schwanz in die Möse einer Frau eindringt. Aber das war kein Mensch, das war ein Hund der da in mir steckte. Und sofort mit wilden Stößen begann. Geile Fickstöße die es mir unmöglich machten ihn abzuwerfen. Unterwürfig wie eine Hündin wurde ich gerade von einem Hund gefickt. Das ist doch ekelhaft, das ist unvorstellbar, das ist wieder natürlich und es ist … megageil. Rainer hielt ihm ihn die Vorderpfoten damit er mich damit nicht verletztete. Sein Gewicht drückte auf mir und ich stütze mich feste ab im Bett. „Rainer, Rainer, was passiert da? Das ist ja der Wahnsinn“, brüllte ich. „Ohh….ohhh…ohh…“ wimmerte ich. Rainer sagte mir: „Schatz, das ist wahnsinnig geil. Dir passiert nichts, außer große Lust und Perversion zu erfahren“. Es dauerte vielleicht nur eine Minute, dieses wahnsinnig animalische Ficken. Andi stieß in einem Affenzahn zu das mir Hören und Sehen verging. Dann aber spürte ich wie sein Penis in mir anschwoll. Rainer bemerkte es sofort „Helen, jetzt still halten, nicht bewegen, einfach so verbleiben und genießen“. Ich folgte seinen Worten während Andi´s Schwanz ganz in mir steckte. Er hatte jetzt aufgehört zu stoßen. Das Ende des Schwanzes schwoll weiter an und füllte meine Pussy nun vollkommen aus. Jede kleine Bewegung, die man nicht ganz vermeiden konnte löste größte Lustgefühle aus. Lechzend spürte ich Andi´s warmen Atmen meinem Nacken. Dann junckte er auf einmal so komisch und ich fühlte wieso. In meiner Pussy war nicht mehr viel Platz, sein **** füllte diese fast gänzlich aus. In den wenigen noch freien Platz pumpte er jetzt sein Sperma. Der Druck in meiner Höhle stieg an, dadurch hatte ich tatsächlich einen kleinen Orgasmus. Ohne Squirting, aber wunderschön. Rainer flüsterte leise: „Gib ihm noch einen kleinen Moment, dann wird er wieder kleiner“. Und so war es, noch wenige Augenblicke war ich prall gefüllt, dann wurde sein Schwanz etwas kleiner und mit einem laut schmatzenden Geräusch flutsche er aus meiner Pussy. In diesem Moment quoll auch sein kleiner weißer See aus einem Fickloch. Das Hundesperma ist flüssiger und tropfte ins Bett. Andi ließ ab von mir und legte sich neben mich. Ich fiel zusammen auf Rainer, der mich umarmte. „Wow, was für eine Freunde das mitanzusehen“, während er Andi lobend tätschelte „Brav gemacht, geiler Andi. So ist richtig. Hast ein weiteres Besamungsloch gefunden, Fein.“
Ich brauchte einen Augenblick um meine Fassung wieder zu bekommen. Mein Gott, was ist nur los mit mir. Vor zwei Tagen noch hätte ich das alles für unmöglich und super eklig empfunden, hätte gesagt, dass ich sowas niemals machen würde. Und jetzt? Ich wollte es Rainer jetzt nicht sagen, aber von mir aus hätte Andi sofort wieder gedürft, oder ein anderer Hund. Wäre mir egal gewesen. „Rainer, was hast Du nur aus mir gemacht. Das war echt megaversaut. Aber ich kann doch jetzt nicht schwanger werden?“ Tatsächlich hatte ich kurz diese Angst. Rainer antwortete: „Nein, das läßt Mutter Natur nicht zu. Egal welches Tier in Dir abspritzt, da kann nichts passieren. Versaute Dinge wirst Du noch vieles kennenlernen, mein kleiner unerfahrener Diamant.“ Jetzt war ich neugierig. Sollten dann noch andere Tiere in mir abspritzen? Und was gibt es sonst noch so alles versautes? „Aha, und was wäre das?“, fragte ich neugierig. Rainer überlegte kurz: „Ich habe da eine Idee. Komm aufstehen, es geht in den Keller“. „Was gibt es da?“, wollte ich wissen. Seine Antwort war kurz: „Perversion“.
Kapitel 7
(Rainer)
Im Keller angekommen merkte ich wie Helen´s Augen immer größer worden. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Im Fickzimmer stand dieses große Runde Bett in der Mitte. Seitlich ein kleiner Barraum mit sechs Plätzen an einer Bar. An einer der Wände noch ein großes Sofa. Dann ein großer gläsererner Schrank , wo jede Menge Sexspielzeug drin lag. An der Decke und den Wänden waren Haken, außerdem ein Kleiderständer mit jeder Menge Fetisch Kleidung. Dazu noch mehr Sexspielzeug im Raum verteilt. Helen sagte: „Ich bin baff. In Fifty Shades habe ich ja so manches gesehen, was Du hier hast. Anderes kenne ich gar nicht.“ Ganz fasziniert war sie von den riesigen Plugs und Monsterdildos. Einige hingen an einem Haken, weil sie so groß waren. „Mein Gott, das ist doch unmöglich. Das ist doch viel zu groß“. Ich sagte ihr: „Schatz warte *** ab“. Er gab mir eine der Tüten die wir eingekauft haben. „Ich möchte das Du die schwarzen Lackstiefel und halterlose Strümpfe anziehst“. Dann gab er mir noch lange schwarze Handschuhe aus Gummi. „Und die auch, einfach von dem Puder auf die Arme was machen, dann klappt es mit dem anziehen. Ich bereite mich auch vor“. Dann ging ich ins Badezimmer nebenan, zog mich aus, füllte den Einlaufbeutel mit zwei Liter warmen Wasser und verpasste mir zwei Einläufe. Da ich heute morgen schon gut ge******en hatte kam schon beim zweiten Einlauf klares Wasser. Ich ging zurück in das Fickzimmer, wo Helen gerade fertig geworden war. Sie sah umwerfend aus mit den Stiefeln und den Handschuhen. Dann ging ich hinter die Bar und bereitete auf einem Spiegelglas drei Kokslinien vor und nahm Poppers aus dem Kühlschrank sowie Criscofett aus einem Regal und stellte alles auf einen kleinen Wagen neben dem Bett. Ich ging zu Wand, nahm den Hengstdildo von der Wand. Dann trat ich vor sie und schnallte ihn ihr um. Helen fragte mich ungläubig: „Moment. Ich ahne was. Du erwartest doch nicht das ich dich damit ficke?“. Ich antwortete spröde. „Genau das erwarte ich. Ich werde dir zeigen und erklären, wie das Ding gleich in mir verschwindet. Denk dran, vertrau mir einfach.“ Dann ging ich zum Dekenhaken, hing eine Sling daran und legte mich darauf. Helen schnallte mir die Füße fest, so das ich breitbeinig vor ihr schaukelte. „Jetzt gib mir den Spiegel und diese Art Strohhalm. Aber vorsichtig“. Sie gab es mir und während ich mir zwei Linien reinzog fragte sie mich: „Ist das etwas ******?“. Ich nickte mit dem Kopf. „Noch nichts für dich, später ***“. Dann gab sie mir die Poppersflasche, die ich in der Hand mit dem Daumen zu hielt. „Es begann schon zu wirken. „Jetzt Fett auf den Handschuh und meinen Arsch. Und sobald du das gemacht hast einfach mich ficken“. Sie fragte: „Moment, mit meiner ganzen Hand?“. Ich wurde lauter: „Ja genau, und jetzt leg los. Du wirst sehen wie es Dir gefällt“. Nun zig ich ein halbes Dutzend *** am Poppers und ließ dann meinen Kopf zurück fallen. Der Rausch nahm besitzt von mir. Nun ist es so, das mein Arsch sehr gut gedehnt ist. Helen setzte noch etwas zurückhaltend Ihre Hand an, aber schnell merkte sie das sie ohne großen Wiederstand eindringen konnte.
(Helen)
Ich hatte meine Finger getreckt, wollte ihn ja nicht verletzten. Umso überraschter war ich, das ich fast ohne Wiederstand in ihn eindringen konnte und eh ich es mich versah, steckte meine ganze Hand in seinem Hintern. „Gut, und jetzt langsam vorschieben“. Ich bewegte also meinen Arm nach vorne und stetig verschwand ich immer tiefer in ihm. Ich erwartete Wiederstand, aber ich vernahm nur Grunzgeräusche von meinem Schatz. Und ganz leichter Wiederstand war erst da, als mein Ellenbogen an seinen Anus kam. „Fuck, ich stecke bis zum Unterarm in dir“. Mit verschwommener Stimme sagte er. „Ja, das ist geil. Jetzt fick mich ein wenig so.“ Ich tat was mein Meister mir befahl und fing an ihn zu ficken. Ich muss schon sagen, was für ein irres Gefühl da so tief in einem Mann zu stecken. Ich steigerte das Tempo und ups, auf einmal war ich über den Ellenbogen gerutscht. Oh yes, das ist geil. Bleib so einen Moment und dann mach weiter, tiefer“. Ich konnte es nicht glauben, noch tiefer? Ist sowas denn möglich? Ich spürte zwar Wiederstand, deswegen mache ich auch langsam. Aber Zentimeter um Zentimeter meines Oberarms verschwand ihn ihm. Selten bin ich sprachlos, aber als meine Schulter seinen Po berührte und es einfach nicht mehr tiefer ging da sagte ich nur „Hammer. Das ist unmöglich….unmöglich“. „Fick mich, rein und raus, rein und raus“, forderte er mich auf. Ok, bitte sehr dachte ich. Ich tat was er wollte. Raus und dann rein, bis zum Unterarm. Immer wieder, immer wieder. Mein Schatze stöhne heftig. Dann sagte er: „Jetzt nimm deinen Schwanz, Fett drauf ein rein“. Ich nahm reichlich Fett, verschmierte es auf dem Gummischwanz und steckte ihn nun an das klaffende Arschloch. Die Eichel des Schwanzes ist sehr groß. Ich dachte mir schon, dass kann doch kein Mensch sein. Und dann erinnerte ich mich an ein Bild eines Hengstes mit erigiertem Schwanz. Genauso sah das aus. Ich drückte feste gehen seinen Arsch, während er wieder fleißig Poppers zog. Und dann war ich drin. Seine nun folgenden Grunzlaute waren deutlich animalischer, besonders auf den letzten Zentimeters, wo der Umfang des Dildos nochmal enorm wächst. Es dauerte ein paar Stöße, aber dann bekam ich ihn ganz rein. Und jetzt fickte ich ihn brutal. Hart. Fordernd. Immer wieder ein und raus, rein und raus. Dabei wichste er seinen schönen harten Schwanz. Dann sagte er: „Gib mir nochmal ****“. Ich reichte ihm das Tablett und er zog die beiden anderen Linien sich rein. Dann forderte er: „Und jetzt beide Arme“. „Nee, Schatz, das kann ich nicht machen. Nachher mache ich was kaputt. Das schaffe ich nicht:“ Ich hatte wirklich ***** ihm den Arsch kaputt zu machen. „Du musst mir vertrauen, sagte er lallend. Und jetzt leg bitte los, ich brauche das“. Dann zog er wieder wie wild am Poppers. Also gut, ich schmierte mir beide Arme ein. Meine Hände hielt ich betend zusammen und führte die ihm dann ein.
Das ging ganz unproblematisch. Und dann schob ich vor. Er wollte es ja so. Schließlich kam ich zu den Ellenbogen. Ich sah diesen riesigen Arsch und meine beiden Unterarme darin. Es ging nicht mehr mehr weiter. „Warte….Wait….ich bin ….gleich….soweit“, stammelte er, während er nochmal am Poppers zog. „Drück….Drück Baby…..Komm, feste“, forderte er mich auf während er sich wichste. Ich presste so fest ich konnte, um dann plötzlich mit den Ellenbogen drin zu sein. Und jetzt ging es weiter. Ich war fast bis zu den Schultern drin, es fehlten vielleicht noch 5 oder 6 cm. Er schrie laut auf und explodierte. Sein erster Spritzer flog mir ins Gesicht. Ich beute mich instinktiv nach vorne und nahm die Eichel in den Mund. Darauf war er nicht gefasst, als meine Zunge seine Eichel umschloss und wild schrie er auf und schob 3 oder vier harte riesige Cum Ladungen in meinen Mund. Gefolgt von Pisse, er hatte vollkommen die Kontrolle verloren über seine Muskeln und lies es einfach laufen und lautem Schreien. Es ebbte langsam am und ich zog meine Arme wieder raus. Mit vollem Mund ging ich zu seinem Kopf und küsste ihn wild, um diese leckere Sperm-Piss Mischung mit ihm zu teilen. Dann sackte er weg und kam erst nach einer Minute wieder zu sich. Ich hatte mir inzwischen die Arme wieder abgewischt. Er schaute mit großen Pupillen an: „Donnerwetter. Nur ein einziges *** hatte ich bisher so einen brutalen, intensiven Orgasmus. Schatz, ich liebe Dich so sehr“.
Wir setzten uns auf das Sofa, er legte sich hin und legte den Kopf in meinen Schoß während ich ihm zärtlich die Haare krabbelte. „Sag ***, mein Bärchen. Diese Zimmer hier unten, irgendwie erinnert mich das ein Bilder aus einem Bordell. Verzeih mir wenn ich das so sage.“ Rainer antwortete: „Warum, ist doch nicht schlimm. Und Du hast doch Recht. Das ist eine Art Bordell wo meine Frau schon seit Jahren anschafft“. Ich war schockiert. „Was Deine Frau ist eine…?“ Rainer antwortete: „Sag es einfach: Prostituierte. Ja das ist sie, in Teilzeit. Du wirst sie ja nachher kennenlernen und sie freut sich schon sehr darauf dich endlich kennenzulernen und dann später mit Dir zusammen hier und anderswo anzuschaffen?“. Es war kein Schreck was Rainer da sagte, fast hatte ich irgendwie damit gerechnet. „Du meinst ich soll ans Hure anschaffen?“. Rainer antwortete: „Schatz, genau das wirst Du. Ist Deine Bestimmung, du wirst in dem Job so gut sein wie keine andere. Ich fühle das einfach. Es war Schicksal das Dich zu uns führte, jetzt werden wir das Schicksal vollenden und Dich zur versautesten und perversesten Hure ever machen“. Ich war sprachlos, konnte nichts sagen. Aber tief, ganz tief in meinem Innersten erkannte ich, dass ich endlich das gefunden hatte, was meine Bestimmung ist.
Kapitel 8
(Helen)
Soeben hatte der Paktebote einige Pakete gebracht. Es war alles für mich. Sandra hatte gestern jede Menge Klamotten für mich bestellt, nachdem Rainer Ihr meine Größen durchgegeben hatte. Bevor ich aber was anprobieren konnte führte Rainer mich in den Keller, ich mußte mich ausziehen und mich auf den Gyn Stuhl setzen. Ehrlich gesagt hatte ich mit vielen Perversionen gerechnet, aber nicht damit-Er rasierte mir die Möse, Beine, Achseln. Überall da wo Körperhaare waren nahm er sie weg. Und zwar sehr professionell auch mit so einem Enthaarungszeug. Ich weiß zwar das die meisten Mädels das machen, aber ich bisher nicht. Dann fühlte ich über meine Pussy und es war vollkommen glatt. Es war alles weg. Kein Stummelchen mehr da. „Glatt wie ein ******popo“, sagte Rainer stolz und kürze mir die frisch rasierte Möse. Dann sagte er: „So, jetzt anziehen, wir müssen bald los, Sandra vom Flughafen abholen“. Wir gingen wieder nach oben und Rainer öffnene die Pakete. Als erstes gab er mir HotPants. So einen Stoff hatte ich noch nicht getragen, irgendwas wie Samt oder so, aber sehr leicht. Der Stoff passte sich jeder noch so kleinen Hautfalte an. Gut, ich hatte überhaupt keine Falten, außer meine kleine Spalte zwischen den Beinen. Und die zeichnete sich in jeder Kontur in der HotPant ab. „Wunderbares Cameltoe“, sagte Rainer begeistert. Dazu gab es ein passendes Top, das meinen Busen nach oben drückte so daß er fast aus dem Ausschnitt quoll. Der Bauch aber war frei. Und dann gab er mir braune Stiefel, halbhoch bis zu den Knien. Ich sah mich im Spiegel an und sagte nur: „Nuttig“. Rainer schüttelte mit dem Kopf: „Nein, noch nicht. Jetzt noch Lidschatten und Lippenstift drauf. Ich tat es und bekam dann noch eine Kette von Rainer sowie Parfüm. Und zum Schluß eine Sonnenbrille. „So, jetzt ist es nuttig. Wie eine kleine Babystricherin. Das wird Sandra gefallen.
(Rainer)
Am Flughafen ankommen gingen wir vom Parkhaus in den Abholbereich. So gut wie jeder der uns entgegen kam starrte uns an oder blickte sich um. „Baby, merkst Du wie sie uns alle anstarren?“. „Ja, ist mir aufgefallen. Ich komme mir so …so nuttig vor“, sagte Helen. „Ha, genau das war ja beabsichtigt. Die meisten Kerle denken sich: Die würde ich gerne knallen“. Die älteren Herrn denken sich garantiert, was für ein Glück doch der alte Sack hat. Manche Frau denkt sich, wenn das meine Tochter wäre, dann gäbe es Prügel. Aber schau die andere Frauen und deren Blicke an: Die möchte mit Dir ins Bett“. Ich nahm Ihre Hand und so spazierten wir in die Ankunfthalle. Dort setzten wir uns in einer der Stuhlreihen. Es würde nicht mehr lange dauern, dann käme der Flieger an. Helen hatte die Beine übereinander geschlagen. „Süße, stelle *** die Beine nebeneinander, und etwas gespreizt“. Helen schaute mich fragend an und tat es dann. Das spreizen der Beine bewirkte, das der Cameltoe sich noch etwas besser abbildete. Wirklich jeder Kerl, der hier dran vorbei ging blickte ihr auf den Schlitz. Manchen kamen sogar zurück, um nochmal an Ihr vorbei zu gehen. So langsam genoß sie die Obszönität Ihres Auftritts und auf einmal gab sie mir einen langen Zungenkuss, aber so das man es auch von außen sehen konnte.
(Helen)
Die Tür zum Flugausgang ging ein paar *** Auf und dann kam sie heraus. Das musste sie einfach sein. Ich erkannte sie von den Bildern im Haus. Eine schlanke, hochgewachsene Frau von bestimmt 1,80 m. Langes rotes Haar. Einen knappes Kostümjacket in weiß verbarg nur wenig ihren extrem großen Busen. Bauch konnte ich nicht erkennen, sie ist wirklich schlank und lange Beine, dazu noch die Heels die sie noch größer machten. Eine wahnsinnig aufregende Frau kam auf uns. Hinter sich zog sie einen kleinen Koffer und kam schnell auf uns zu. Vollkommen unerwartet kam sie zuerst auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen langen, tiefen Zungenkuss. Die Typen, die uns eben schon anstarrten, fielen die Kinnladen runter. Dann sagte sie zu mir mit einer sonoren Altstimme: „Ich freu mich wirklich dich kennenzulernen, Helen“. Dann drehte sie sich zu Rainer und küßte ihn ebenfalls wie mich. „Na mein Bärchen?“, sagte sie zu Rainer, der sie nur anlächelte. „Kommt ihr beiden, ich lade euch zum Essen ein“, sagte sie das es jeder hören konnte. „Wofür habe ich die ganze Nacht meine Beine breit gemacht?“, lachte sie, nahm mich in den Arm, gab Rainer den Koffer und wir gingen zurück zum Auto.
(Sandra)
Rainer verlud das Gepäck und hielt mir die Beifahrertür auf. „Nö, ich setzt mich nach hinten zu Helen“. Rainer nickte, aber was soll er auch schon sagen. „Rainer, ich habe Hunger auf Restaurant Meier, du weißt schon“. Rainer drehte dich um: „Ok Schatz, aber da fahren wir auch fast eine Stunde“. Das war mir egal, wenn ich Lust auf was habe dann wird das auch gemacht. Die Fahrt ging los. Helen saß da ganz schüchtern. Wie süß die Kleine doch aussieht. Rainer hatte ihr genau die richtigen Klamotten angezogen, die ich an jungen Mädchen so liebe. Ab und zu besorgte er mir Girls vom Babystrich und zog sie dann genauso an. Aber ich fühlte da gleich was besonders bei dieser jungen Dame. Nicht nur mein Verlangen auf kleine, blanke Mösen. Sie hatte was ganz besonderes an sich. Mir war klar, warum Rainer sich in sie verliebt hatte. Ich hatte da gar nichts dagegen. Schön länger träumten Rainer und ich von einer Dreierbeziehung. Frauen dafür zu finden ist an sich kein Problem. Aber wirklich junge Frauen, die auch den inneren Trieb zu perversesten Neigungen haben, die gibt es nicht wie Sand am Meer. Rainer war sicher, mit Helen diese Frau gefunden zu haben. Er hatte sie bereits erobert, jetzt musste ich es noch tun. Ich schnallte mich ab, setzte mich auf den mittleren Sitz der Rückbank und dort wieder neu an. Meine Schenkel drückten nun etwas gegen ihre. Ich schnupperte ganz leise, dabei roch ich förmlich die Geilheit dieser jungen Frau. Dann nahm ich ihre Hand und streichelte sie ganz zart. Dabei fühlte ich ihren pochenden und klopfenden Puls. Ich flüstere Ihr ins Ohr „Du hast ja meinen Rainer ganz schön um den Finger gewickelt. Und das verstehe ich sehr gut. Er ist wirklich ein toller Mann.“ Ich machte eine kurze Pause. Mein Mund berührte ihr Ohr, meine Zunge fuhr einmal schnell in ihr Ohr und dann sofort wieder zurück. Nun passierten zwei Dinge. Erstens hörte ich einen ganz leisen Stöhnlaut und zweitens öffnete sie instinktiv ihre Schenkel ein wenig. Dann flüsterte ich weiter „Du sollst wissen, ich bin nicht Deine Feindin. Ich habe absichtlich nicht gesagt „Mein“ Mann. Denn ich möchte das Rainer unser beider Mann ist. Es gibt kaum keine Frau mit der ich diesen Mann teilen würde, außer mit Dir. Ja Helen, mit Dir. Ich spürte beim Deinem ersten Anblick, dass Du die Frau bist, mit der ich ihn ganz und gar teilen möchte. Und nicht nur das, ich möchte so gerne das Rainer sich uns beide teilt. Aber vor allem möchte ich eins: Ich möchte Dich bei mir haben, ich möchte dich liebkosen, ich möchte Dich verführen, ich möchte mir Dir…ficken“.
(Helen)
Als Sandra zu mir rüber gerutscht kam, begann mein Herz an zu pochen. Ich weiß nicht wieso, ich finde keine Erklärung. Vor wenigen Tagen lief doch alles noch in einfachen, geordneten Bahnen. Dann traf ich diesen Mann, in den ich mich Hals über Kopf verliebte und der mir innerhalb von 24 h Dinge im Bett zeigte, die ich für unmöglich hielt. Ich wußte von Anfang an, dass er verheiratet war. Für eine kurze Zeit dachte ich, diese Frau müßte ich hassen. Dann erfuhr ich mehr von ihr. Aber niemals hätte ich damit gerechnet, jetzt neben ihr zu sitzen. Noch weniger hatte ich damit gerechnet, dass mir passieren könnte, was mir im Flughafen passiert ist. Als ich sie sah, wie sie auf mich zukam war es so als ob tausend Hummeln in meinen Bauch geflogen kamen. Meine Hormone spielten offenbar verrückt. Genauso wie bei Rainer war da wieder dieses Gefühl von Liebe und Zuneigung, nur noch viel, viel stärker. Gut, ich hatte *** ganz kurz was mit einem Mädchen. Aber mich Hals über Kopf in eine Frau verlieben? Das geht doch gar nicht. Und trotzdem passierte es. Und jetzt saß sie neben mir, diese wunderschöne Frau. Ganz nah. Und dann sagte sie mir diese wunderbaren Dinge. Und dann kam diese Wort: „…ficken…“ Wie sie das sagte, war es aus mit mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und küßte sie so leidenschaftlich wie ich noch nie jemanden küsste. Dieser Kuss wurde von ihr genauso leidenschaftlich erwidert. Es war so ganz anders wie küssen mit einem Mann. So viel inniger, so zärtlich, aber auch so wild. Sandra´s Hand löste sich von meiner und zielte direkt auf mein Lustdreieck. Ganz zärtlich massierte sie mich und das war so schön sie durch den Stoff zu fühlen. Dann zog sie mir abrupt die Pants aus. Ich spreizte meine Beine und sie beugte sich nach vorne. Ohne Umweg drückte sie ihren Mund auf meine Spalte und begann sie zu lecken. Es war der Wahnsinn was und wie sie es machte. Und wie sie ihre Zunge ausfahren konnte, wirklich eine große Zunge die da tief in mir steckte. „Helen mein ****, Du hast eine so wunderschöne, blanke Mädchenmöse, ein Traum“, säuselte sie. Ich packte ihren Kopf, strich ihr durch das Haar und drückte sie wieder fest auf meine Möse. Dann spürte ich den ersten Finger in mir und gleich danach den zweiten. Ich war so nass das es nur so flutsche. Es folgten Finger Nummer Drei und Vier. Sie entdeckte meinen G-Punkt und ich musste laut aufschreien. Dann ließ sie aber wieder von ihm ab, offensichtlich wollte sie nicht, dass ich jetzt schon komme. Auf einmal spürte ich, wie da Finger Nr. 5 anklopfte. Aber dafür bin ich noch zu eng. Allerdings hatte sie für eine so große Frau auch recht kleine, zierliche Hände. Und sie ließ nicht locker. Wieder nahm sie den fünften Finger und kam ein ganz wenig tiefer. „Oh Sandra, das ist so geil, aber ich bin so eng, mehr geht nicht“. Sie blickte mich an „Entspann dich Liebste, ich weiß sehr genau was geht und was nicht“. Langsam drückte sie immer mehr und nun brauchte es nur noch einen verdammten Zentimeter, bis die größte Stelle Ihrer Hand die Engstelle überwinden würde. „Oh Gott, das ist zu viel, ich bin zu eng dafür, das ist …aahhhhhhhhh….“Das war der Moment, wo sie drüber war und meinen Stups war nun Ihre Hand in mir. „FFFUUUCCCKK, Jaaaaa, JJJAAAAAA“. Meine Schleuse öffnete sich und ich squirtete den Sitz vor mir voll. Sandra hielt sofort ihren Mund in den Strahl um noch etwas davon abzubekommen. Dann erschlaffte ich und Sandra zog langsam Ihre Faust wieder aus meinem engen Loch. Als ich wieder zu mir kam, hatte ich mich wie eine Mutter Ihre Tochter in den Arm genommen und streichelte mich sowas von zärtlich. Wie ich diese Zärtlichkeiten einer Mutter für Ihr **** vermisste seit Jahren, das war in diesem Moment wieder da. Ich weiß nicht warum und ich war auch noch ein wenig im Trance, da sagte ich nur dieses eine Wort zu Ihr: „Mama“. Sie blickte mich an, so wie eigentlich eine Mutter ihr **** anschaut, strich mir über die Wange und sagte mir leise ins Ohr „Ja, das werde ich sein“.
Kapitel 9
(Sandra)
Nun waren wir angekommen. Rainer trocknete noch schnell die Reste der kleinen Sauerei von den Ledersitzen des Autos. „Helen, keine Sorge. In diesem Auto wurde schon soviel rumgespritzt, das ist harmlos dagegen“. Rainer blicke mich keck an „Kein Grund nicht aufzupassen“. Na gut, sei´s drum. Im Lokal war nicht so viel los. Wir bekamen unseren Lieblingstisch im Kaminzimmer. Rainer hatte eine gute Flasche Wein gestellt und erst *** stießen wir auf den Abend an. „So Schatz“, sagte Rainer, „Dann erzähl *** wie es war. Helen, du musst wissen, ich lasse mir immer von Sandra erzählen was sie so getrieben hat auf ihrer Dienstreise“. Helen fiel dazwischen: „Oh ja, da bin ich ja *** gespannt“. Also fing ich an zu erzählen:
„Naja, der Rolf ist ja ein bekannter Kunde. Er hat mich schon öfters gebucht. Also hatten uns ja am frühen Abend im Hotel getroffen. Ich habe meine Sachen ausgepackt. Er hatte ja zwei Tage und zwei Nächte gebucht. Also als erstes habe ich ihm zur Begrüßung einen geblasen, nix wildes. Danach habe ich mich umgezogen, es ging auf ein Geschäftsessen. Da lief gar nichts, alles seriöse Geschäftspartner. Nach dem Essen dann in eine der Diskotheken für Party machen. Natürlich gab´s ******* ohne Ende, es wurde auch *** eine Linie gezogen. Auf der Clubtoilette hatten wir dann einen Quickie, Doggy von hinten rein. Dann ging´s zurück zum Hotel. Rolf wollte die harte Toilettensexnummer und bekam sie auch. Helen, ich hoffe Du erschreckst Dich nicht, wenn ich das so offen erzähle. Rolf holte seine mobile Kloschüssel aus seinem Gepäck und legte sich unter diese Klobrille. Ich setzte mich drauf und ***** ihm einen Riesenhaufen in den Mund. Dann die Kloschüssel runter und erstmal knutschen. Schließlich legte ich mich hin und er ***** mir auf die Möse. Alles schon verreiben und dann geil rumficken. Dabei immer wieder knutschen….Helen Schatz, ich hoffe du hast gleich noch Appetit zum essen“? Helen schluckte leicht, das war schon harter Tobak. Aber ein wenig konnte sie Sandra verstehen, sie hatte hat erst kürzlich diesen leichten Kaviargeschmack im Mund gehabt und fand das gar nicht so schlimm. Sandra erzählte weiter. „Dann habe ich ihm noch den Schwanz geblasen bis er kam. Dann duschen und dann ins Bett. Am nächsten Tag, nach dem Morgen Fick, hatte er dann diverse Termine hier im Hotel. Es war eine große Tagung. Ich hatte nix zu tun und genoß die Wellnessoase. Abends dann wieder Geschäftsessen. Danach nahm er noch drei Geschäftspartner mit in unsere Suite. Das waren ziemlich perverse Typen, die auf harten *********igungssex stehen. Die haben mich ganz schon hart rangenommen mit heftigem Schlagen, dehnen, immer wieder Fisten und Doppelfisten, würgen, Luft anhalten. Das war echt hart….und es war super geil. Natürlich habe ich denen was vorgeheult, die dachten wirklich ich wäre eine Standard Hure die sie gerade *********igen. Dabei genoß ich es aus allen Zügen. Rolf weiß ja, wie ich ticke, deswegen feuerte er die Jungs auch immer wieder an. „Zeigt´s der Drecksschlampe. Macht die Schlampennutte fertig“. Nach zwei Stunden härtestem Fick hatte ich dann genug. Jetzt kam der Höhepunkt. Ich rannte schreiend aus dem Hotelzimmer, um zu „fliehen“. Natürlich war das nur gespielt, ein weiteres Zimmer war dort für mich reserviert. Rolf machte einen Super Geschäftsdeal mit den Leuten, als sie dann weg waren ging ich zurück zu Rolf. Er dankte mir für die irre Show mit einem liebevollen Gute Nacht Fick. Dann nochmal nach dem Frühstück ein Verabschiedungsblowjob und dann langsam zurück zum Flughafen, vorher noch was shoppen. Und jetzt sitze ich hier. Das war´s“.
(Helen)
„Unglaublich. Und darauf stehst Du?“. Sandra bejahte meine Frage: „Ja mein Schatz, darauf stehe ich. Ich stehe auf alles was irgendwie mir Sex zu tun hat. Sex ist einfach mein Leben. Mit Rainer habe ich einen Partner gefunden, der genau das alles mit mir teilt. Und mit Dir möchte ich das auch alles teilen. Nicht alles auf einmal, aber irgendwann man alles. Denn ich glaube, nein ich weiß, ganz tief in Dir bist Du genauso eine verhurte Hure wie ich. Es muss nur noch an die Oberfläche geholt werden“. Dann küßte sie mich wieder so zärtlich, wie es nur eine Mutter tun kann. Ich war baff, wußte nicht was ich sagen sollte. Und dann fragte ich einfach: „Und was hast du damit jetzt verdient?“. Sandra schaute Rainer an, der für sie antwortete: „Für die beiden Tage mit dem Programm? Das waren 15.000 €. Eine Kleinigkeit wenn man bedenkt was Rolf damit für einen Geschäft mit seinen Partnern machte.“ Ich konnte es nicht glauben. „So viel Geld? Das glaube ich einfach nicht. Nur für zwei Tage Sex?“ Sandra antwortete: „Naja, nicht für einfachen Sex. Es war schon sehr pervers. Das kostet eben“.
Das Essen kam und wir genossen die vorzüglichen Speisen. Mein Gedanken kreisten wir wild umher. Mein ganzes Leben war innerhalb von zwei Tagen durcheinander geraten und ich wußte nicht, was ich tun sollte. Zuerst hatte ich mich Hals über Kopf in einen viel älteren Mann verliebt. Er führte mich in Null komma nix in sehr versaute Dinge ein, von denen ich noch nie was gehört hatte das sowas geht. Noch mehr brachte mich durcheinander, das mir diese Sachen gefielen, es machte richtig Spaß. Die versauten Sachen, die perversen Spiele, wie eine Hure rumlaufen. Aber ich war nicht nur die Affäre für Ihn, mit der er seine Frau betrog. Noch viel mehr aber verwirrte mich seine Frau. Auch in sie habe ich mich Hals über Kopf verliebt. Bis gestern hätte ich noch einen Eid geschworen, dass sowas gar nicht geht, unmöglich ist. Aber verdammt es war so. Was soll ich machen, ich kann doch nix dafür. Bin ich denn so krank? Oder bin ich vielleicht … „Helen….Helen!“ schüttelte mich Sandra. „Süße, was ist denn los. Du bist ganz abwesend“. Sandra hielt meine Hand und ich sah Ihr sorgenvolles Gesicht. „Nichts….Gar nichts, ich habe nur gerade nachgedacht. Also, das war sehr lecker. Fahren wir denn jetzt gleich zurück?“, lenkte ich vom Thema ab. Sandra antwortete: „Noch nicht ganz, wir sind hier ganz in der Nähe vom Pegasus Club. Ich glaube ich möchte Dir *** was zeigen. Eine ganz andere Seite von Rainer. Eine Seite die du noch nichts kennst.“ Rainer machte große Augen: „Sandra, Maus. Nein. Nicht heute, nicht…“. Sandra schaute ihn mit festem Blick an. „Ok, ist klar. Na also gut. Top oder Bottom?“. Ich hätte nicht gedacht das Rainer so schnell aufgibt. Sandra warf eine Münze und sagte dann: „Bottom“.
Kapitel 10
(Helen)
Wir führen in die nächste Stadt und parkten da irgendwo. Dann gingen wir eine Straße runter und dann war da dieser Club. Draussen stand „Pegasus Bar“. Sandra klingelte und ein Türsteher schaute durch eine Luke an der Tür. „Hallo Timo. Wir sind´s, Sandra und Rainer. Und eine Begleitung“. Timo sagte: „Nabend Sandra. Sorry, heute nur Männer“. Sandra sagte forsch: „Timo, Süßer, ich will heute auch gar nichts machen. Nur mit meiner Freundin einen trinken und Rainer zusehen. Komm schon.“ Dabei schob sie einen grünen Schein durch die Tür. Timo: „Ok, weil Ihr Stammgäste seid“. Timo öffnete die Tür und wir standen an einer Art Empfangstresen. Timo fragte: „Schwarzes Band wie immer?“ Sandra nickte und schaute mich an „Erkläre ich Dir gleich“. Sandra nahm mich an der Hand und wir gingen durch die Bar durch und setzten ins ganz an die Ecke an der Theke. Ich sah nur Männer, einen Haufen Männer in der Bar. Der größere Teil hatte Jeans an, aber der Oberkörper war frei. Es waren alte, jungen, dünne, dicke, hübsche und häßliche Männer. Viele Männer. Und kaum einer nahm Notiz von uns. Ein paar begrüßten Sandra. Zwei so richtige Rocker gingen auf Sandra zu und fragten: „Rainer auch da?“ Sandra nickte. ER stellte die nächste Frage: „Bottom oder top?“. Sandra wieder: „Bottom“. Die beiden grinsten sich an, rieben sich die Arme. „Den knöpfen wir uns gleich vor“. Sandra ganz trocken: „Ich bitte drum. Aber seid nicht zu weich mit ihm“. Sandra bestellte zwei Drinks für uns und erzählte mir dann: „Also das ist eigentlich eine Gay Bar. Es gibt hier auch Themenabende für Bisexuelle und Heteros. Ganz berüchtigt sind die GangBang Partys, ich kann dir sagen ich habe ich schon manch schöne Party gehabt. Aber vor allem sind hier Schwule Partys. Wie heute. Deswegen können wir als Mädels hier eigentlich nicht rein. Bei Stammgästen gibt´s halt *** ne Ausnahme. Heute ist Top/Bottom. Die Männer, die oben rum nackt sind, sind die Tops. Sie nehmen sich die Bottoms, die heute alles das machen müssen, was die Farbe des Bändchens anzeigt.“ Ich fragte nach: „Und was bedeutet schwarz dann?“. Sie lächelte: „Alles erlaubt. Hier kann das sehr brutal werden, nur die wenigstens tragen hier schwarz.“. Rainer kam aus der Umkleide. Außer einem weißen T-Shirt hatte er nichts an. Kaum war er im Raum, kamen die beiden Rocker von eben. „Rainer, Süßer. Dann wird das ja doch noch ein dreckiger Abend heute“. Dann packte er Rainer am Arm und führte ihn eine Kellertreppe runter. Ich fragte Sandra: „Und was machen die jetzt mit Rainer? Hast Du keine Angst“. Sandra schüttelte den Kopf. „Sie machen nichts was ich nicht auch mit ihm machen würde oder schon getan habe. Keine Sorge.“ Dann streichelte sie mir über mein Haar, küßte mich ganz zärtlich und hauchte: „Komm, laß uns was trinken, wir schauen in einer halben Stunde *** nah ihm“.
(Sandra)
Ich schaute auf die Uhr, eine gute halbe Stunde war rum. Helen und ich hatten über soviel gesprochen das ich gar nicht merkte wie die Zeit flog. „Komm Maus, lass uns *** schauen wie weit die Jungs sind.“ Wir verließen die Bar und stiegen die Treppe hinab. Kaum waren wir unten kam uns eine Wolke von Poppers Geruch entgegen. Und es roch so süßlich. „Gute Mischung“, sagte ich. Dann betraten wir diesen schwarzen Raum. In der Mitte ein Bock, über dem Rainer kniete. Hinter stand einer der Rocker und punchte gerade abwechselnd mit der Linken und Rechten Hand seinen Anus. Ich zog Helen in die Ecke und wir schauten uns das Schauspiel an. Vorne rammte der eine Rocker Rainer seinen fetten Schwanz in sein Maul während hinten der Rocker ihn brutal fistete. „Och…Ja….Yes…..Yeah“, grunzte Rainer mit jedem Punch. Die Faust war feste geballt. Ich flüsterte Helen zu: „Keine Angst, das macht ihm nichts. Sein Arsch ist Kummer gewohnt.“ Helen antwortete: „Ich weiß, meine Arme waren schon ihn ihm“. Sandra grinste. Jetzt ließ der Rocker von ihm ab. Er schob den Bock weg und ließ von der Decke einen Sling runter. Da legte er Rainer drauf. Er schaute uns mit weiten Pupillen an. „Ich glaube ich fahr besser gleich“, sagte Sandra. Rainer grunzte „Ja, is besser. Da guckt ihr, was? Wie eurer Daddy hier aufgebockt wird. Kommt noch besser“. Der Rocker trat ihm unvermittelt in die Eier. Rainer schrie auf und Helen auch. „Alles gut“, beruhigte ich Helen. „Das macht ihn nur noch geiler“. Der Rocker zog seine Stiefel aus und krempelte seine Hose hoch. Dann schmierte er seinen Fuß und sein Bein mit Fett ein. „Er wird doch nicht….“, sagte Helen zu mir. „Doch, er wird“, sagte ich. Dann setzte er seinen Fuß an sein klaffendes Arschloch an und schob diesen tatsächlich in Rainer´s Hintern. Bis über das Sprunggelenk war er bereits drin, während der andere Rocker ihm immer wieder auf den Schwanz und die Eier schlug. Rainer schrie jedes *** auf und jedes *** rutsche das Bein ein wenig tiefer rein. „Ok Guys, heute haben wir nicht die ganze Nacht Zeit. Kommt *** zum Schluss“. Der Rocker sagte zu Sandra: „Schade, aber dann beim nächste ***.“ Die beiden Rocker stellten sich links und rechts neben das weit offen klaffende Arschloch, wichsten sich die Schwänze und spritzen Ihr Sperma in die offene Arschhöhle. Danach halfen Helen und ich Rainer die Treppe nach oben, er war ziemlich fertig und zugedröhnt. Wir zogen ihn an, was nicht ganz leicht war. Dabei lachten wir herzlich. „Ja Süße, so ist das wenn man sich um den geliebten Mann kümmern muss. Andere Frauen helfen ihren ******enen Männern ins Bett, wir helfen unserem Mann der gerade von zwei schwulen Rockern **********t wurde. Wir packten Rainer auf die Rückbank. Helen setzte sich vor zu mir und wir fuhren nach Hause. Rainer war so stoned, für ihn war die Nacht zu Ende. Für mich und Helen aber noch nicht.
Kapitel 11
(Helen)
Die Rückfahrt dauerte eine Zeit. Auf der Rückbank schlummerte Rainer. Sandra erzählte mir ein wenig von sich, Ihrer Beziehung und Ihrer Leidenschaft für die Prostitution. Mit Rainer hatte sie einen Partner gefunden, der diese Leidenschaft fördert wie es nur möglich ist. „Weißt Du Helen, ich gebe es ja offen zu. Normal ist das ganz sicher nicht. Ich könnte ja auch in Swingerclubs gehen und dort reihenweise Typen flachlegen. Naja, ab und zu machen wir das ja auch. Aber das ist nichts gegen dieses Gefühl, einem Mann oder eine Frau den Körper gegen Geld zu auszuleihen und dabei selbst höchste Lust zu erfahren. Und es gibt ganz bestimmt ganz viele Frauen für die Prostitution eine Qual ist, weil sie es zum Leben, zum Überleben machen müssen. Oder weil Arschlöcher sie dazu *****en. Oder weil sie Sachen machen müssen, die sie zum **** finden. Das ist ganz schlimm und ganz übel. Leider viel verbreitet. Aber bei mir ist das eben anders. Mich *****t keiner, ich liebe es pervers und ich mache es gerne. Tatsächlich habe ich mir schon überlegt, meinen Job ganz zu kündigen und nur noch anzuschaffen.“. Ich antwortete „Ok, das kann ich ja sogar nachvollziehen“. Dann fragte Sie einige Dinge über mich, wie meine Eltern gestorben sind, was ich so mache. Und ich erzählte ihr wirklich alles. Mein Gefühl sagte mir einfach: Dieser Frau kannst Du einfach alles sagen und ihr 100% vertrauen.
Endlich waren wir zurück, inzwischen war es nach Mitternacht. Wir brachten Rainer ins Schlafzimmer, zogen ihn aus und legten ihn ins Bett, vor er tatsächlich weiter *******. Sandra sagte zu mir: „Helen, ich brauche eine Dusche. Komm mit mir“. Sie gab mir Ihre Hand und wir gingen ins große Bad. Sandra machte ein paar Kerzen an, dann küßten wir uns und schließlich zogen wir uns gegenseitig aus. Dabei streichelten wir uns immer wieder. Und dann standen wir beide ganz nackt uns gegenüber und schauten uns einfach nur an. Sandra fing zuerst an: „Helen, was für einen wunderschönen Körper Du hast. Du bist ganz genau mein Typ Mädchen auf das ich so sehr stehe. Aber bei Dir ist noch was ganz besonders. Eine vordergründige Unschuld aber tief drinnen ein Vulkan voller Leidenschaft. Die meisten Mädchen können nur das eine oder das andere sein, aber beides findet man so selten. Ich bin so glücklich das wir…das ich Dich gefunden habe. Dein Lustdreieck macht mit wahnsinnig geil, dein prächtiger Hintern, dieses kleine süße Bäuchlein, dieser Kussmund, alles ist perfekt für mich.“ Ich sah Helen ja auch zum ersten *** ganz nackt. Am meisten auffallend war ganz sicher dieser riesige Busen. Groß und nur ganz leicht hängend und vor allem alles Natur. Dabei ganz schlank, aber nicht dürr. Ein ausfallendes Becken und prächtige lange Beine. Dazu ein wirklich schöner TighGap. Zwei, drei kleine Tattoos und gepiercte Brustwarzen. Sie stelle die große Regendusche auf eine angenehme Temperatur ein und wir betraten die große Dusche.
Das warme Regenwasser perlte an uns herab und liebevoll massierten wir uns mit dem Duschöl. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen Sandra´s riesige Euter zu massieren, was ihr auch sichtlich sehr gefiel. Dann fasste ging ich tiefer und säuberte Ihre Möse und Po. So eine herrliche Möse, die Schammlippen klafften , sie war da ziemlich weit gebaut. Als sie dann ganz eingeseift war kam ich dran und sie machte das gleiche bei mir. Das war so schön unter der leicht prasselnden Regendusche. Auch bei mir säuberte sie gründlich meine Möse und meinen Mo und ich wäre sogar fast dabei gekommen wie sie mich da massierte. Dann nahm sie den Duschstab, stellten diesen noch zusätzlich an, stellte den Strahl auf Massage und massierte mich damit. Plötzlich war sie an meiner Möse angekommen. Der harte Duschstrahl traf meine Clitoris und ich klappte beinahe zusammen, so intensiv war dieses Gefühl. Ich musste mich festhalten an der Duschstange. Sandra hatte sich inzwischen vor mich gekniet und wartete wohl darauf, dass ich abspritzen würde. Sie musste nicht lange warten, besonders nachdem sie meine Schamlippen spreizte und der Massagestrahl unverdeckt auf meinen Kitzler traf und sie drauf hielt. „Ahhh…..Jaaaa……ich komme, ich komme, ich komme“ schrie ich und schon spritze ich ab, was sie gierig aufsaugte. Ich musste aber auch pissen, es ging nicht anders und so kam direkt hinterher der goldgelbe Saft. Auch diesen schluckte sie beinahe Vollständig. Jetzt legte sich Sandra auf den Boden, spreitzte ihre Beine und forderte mich auf: „Komm Schatz, leck mich, leck mich“. Oh ja, wie gerne möchte ich das jetzt machen. Ich legte mich auf den nassen, warmen Boden und fing an dieses herrlich offene Loch zu lecken. Immer wieder stieß ich feste zu mit meiner Zunge, nahm meine Finger zu Hilfe. Ob ich bei Ihr auch den G-Punkt finden würde? Mein Finger suchte und suchte und fast schon dachte ich, ich würde nichts finden. Dann aber, eine winzige Stelle war es, als ich diese berührte zuckte sie zusammen. „Gott, Ja, Da, Da, Da“, stammelte Sandra. Ich ließ nicht mehr davon los und drückte immer wieder darauf während ich ihre Kitzler mit meiner Zunge massierte. Auf einmal begann es aus ihr zu sprudeln. Nicht wie bei mir mit einem harten Squirting strahl, es war eher wie eine überlaufende Badewanne. Es quoll nur so aus ihr heraus. Und ich schlabberte und schlürfte sie aus. Was für ein köstlicher Geschmack. „Oh ja, ist das geil, meine Baby, ich komme, ich komme, Mama kommt“. Ihre Möse begann zu zucken, ganz heftig und dann kam auch Sandra. Direkt nachdem sie gekommen war richtete sie sich auf und blickte mich an: „Oh Gott, war das geil. Ich liebe Dich so sehr.
Jetzt will ich Dich lecken, sofort“. Sie zog mich auf den Boden, drückte meine Beine auseinander und leckte meine kleine Möse. Und wie gut das war. „Oh Sandra, das ist geil, mach weiter, hör nicht auf“, bettelte ich sie an. Immer wieder stammelte Sanda : „Meine süße Teenie Möse“ und leckte und leckte und hörte auch dann nicht auf, als ich das erste *** kam. Nein, sie leckte weiter, in wilder Extase und ließ erst ab, als ich das zweite *** kam. Aber Sandra hatte immer noch nicht genug. Jetzt war sie wieder dran. „Fiste mich, bitte“, flehte sie mich an. Schnell stand sie auf, holte sich aus der Schublade einen Stoßwellenvibrator. Dann gab sie mir etwas Öl auf meine Fäuste und legte sich wieder in die Dusche auf den Boden. Ich legte los. Und in Null komma Nix war ich drin mit meiner Faust. „Ja, das ist geil. Und jetzt die andere Hand“. Ok, damit hatte ich nicht gerechnet. „Komm Süße mach, das passt“. Ich setzte meine andere Hand und drückte. Ganz langsam glitt ich voran und es dauerte nicht lang, da war auch diese Hand in ihr. Irres Gefühl, meine beiden Hände in Ihrer Lustgrotte. „Ficken, komm fick mich“, schrie sie mich an. Also gut, ich tat es *** abwechselnd immer linke Faust, rechte Faust. Dann blieb eine Faust drin während die andere immer rein und raus. Und dann mit beiden Fäusten punchen. Rein und Raus, Rein und Raus. Schließlich hielt sie sich den Stoßwellenvibrator an den Kitzler und unter heftigem Doppelfisten schrie wie extrem auf „JJAAAAAA…..OOOHHHHH…….YYYEESSSSS“. Sie zitterte am ganzen Körper, bekam kaum noch Luft und gurgelte. Dann war sie wieder da. Ich hatte das Wasser ausgestellt. Sie richtete sich auf, umarmte mich und sagte mir leise ins Ohr: „Du bist größte Geschenk auf Erden. Verlaß mich bitte niemals“.
Kapitel 12
(Sandra)
„So mein Schatz, jetzt bist Du wieder trocken“, sagte ich zu Helen nachdem ich sie trocken gerubbelt hatte. „Du, Sandra, es ist zwar schon spät, aber ich muss Dir ehrlich sagen…ich habe noch Bock auf einen Schwanz in mir“. Ich lachte laut auf „Yep, da verstehe ich absolut. Dann laß uns *** ins Schlafzimmer gehen“. Wir gingen beide so nackig wie wir waren ins Schlafzimmer. Rainer lag schnarchend im Bett. Alle Versuche ihn zu wecken waren vergeblich. Er war immer noch zu stoned. „Ich fürchte vor morgen früh geht da nix mehr bei ihm“. Helen war enttäuscht: „Och nee, ich will jetzt gefickt werden, von einem Schwanz“, plusterte sie zickig. „Hmm, *** sehen. Die Kinos haben jetzt zu. Blieben noch Parkplätze, da finden wir bestimmt was. Aber dann müßten wir wieder fahren.“ Wir blicken uns an und riefen beide überraschend: „Andi!“.
Ich sagte zu Helen: „Jo, das machen wir, das ist eine gute Idee“. Wir gingen ins Wohnzimmer wo Andi in seinem großen Körbchen *******. Helen und ich setzten uns auf den Boden, dann rief ich: „Andi, Süßer. Komm her zu Frauchen“. Andi öffnete die Augen, reckte und streckte und sich und kam dann zu uns rüber, legte sich zwischen uns beide. Ich drehte ihn etwas zur Seite und begann seine Eier zu streicheln. Andi weiß dann genau, was von ihm verlangt wird. „Du hast ja schon *** mit ihm gefickt, das erzählte Rainer. Aber hast du ihn auch schon *** geblasen?“. Helen schüttelte Ihren Kopf. Ich holte ein Feuchttuch. Dann schob ich seine Vorhaut zurück und säuberte ihn ein wenig. Es dauerte nicht lange da schwoll sein Schwanz an und dann lag da dieses rote, fleischige Rohr vor uns, wobei Andie ein wenig hechelte. Ich mache den Anfang, streckte meine Zunge raus und tastete kurz seinen Penis ab. Dann nahm ich ihn in den Mund um einmal zu blasen. Im Anschluss küßte ich erstmal Helen. Sie sollte erstmal den Geschmack testen. „Na wie ist es?“ Helen antwortete: „Ungewöhnlich, aber auch ok“. Ich sagte dir: „Siehst Du, was da tropft ist das Precum. Rüden sondern das immer ab, damit die Möse der Hündin immer schon feucht ist. Und jetzt nimm ihn in den Mund.“ Helen machte es ohne zu zögern. Behutsam und langsam blies sie den Schwanz. Hunde kannst Du nicht so hart blasen wir Kerle. Sie brauchen es sanft. Nach einer Weile war es genug. „Jetzt knie dich hin, Bein auseinander, Becken hoch, Rücken etwas runter. Und schon mit dem Po wackeln.“ Während Helen in Position ging, zog ich Andi auf die Vorderpfoten ganz leichte Socken. Sie schützen Helen´s Haut vor seinen Krallen. Und Andi weiß dann genau, was er zu tun hat. Andi drehte sich, stand auf. Das sah geil aus wie er mit seinem großen steifen Schwanz hinter Helen ging. Ich setzte mich jetzt im vor Helen hin, so daß ich Ihr direkt ins Gesicht schauen konnte. Dann machte Andi einen Satz und sprang drauf. „Ist er drin?“, fragte ich Helen. Mit gang kurzer Pause sagte sie: „Jaaa“. Andi began zu stoßen, Helen zu stöhnen und ich zu lächeln. Ich liebe diesen Gesichtsausdruck einer Frau, wenn ein Tier sie fickt.
Es ist irgendwie anders als bei einem Menschen. Immer wieder schloss sie die Augen, dann blickte sie mich an, während sie kontant stöhnte. „Komm Andi, fick sie fein. Fein machst Du das“. Nach einer guten Minute setzt er auf einmal ab. „Helen, alles gut. Er kommt gleich wieder“. Andi ginge Runde um sie rum, dann setzte er wieder an und sprang. Und wieder begann er zu stoßen. Jetzt aber unerwartet heftig, ja sogar brutal rammelte er. Das hatte Helen nicht erwartet und genauso unerwartet, kurz und heftig kam sie zum Orgasmus. Sie schrie dreimal laut auf. Aber Andi machte weiter und so blieb Helen nix anders übrig, als den Fick in ihrer überreizten Möse zu ertragen. Ihr verzerrtes Gesicht machte mich sowas von geil. Dann, ganz plötzlich hörte Andi auf. Helen sagte nur: „Der ****, der ****, er wächst“. Intensiv beobachte ich meine Kleine, wie der **** in ihr anschwoll und sie ausfüllte. Sie sagte nichts, sie wimmerte. Ich glaube sie hatte einen Dauerorgasmus. Also wie ein kleiner Orgasmus, der aber nicht abschwoll. Ich Gesicht war verzerrt, sie spürte den Höhepunkt aber es gab keine Entspannung. Es dauerte nur zwei Minuten und ich konnte mir vorstellen, das für Hellen das eine Ewigkeit war. Dann zuckte sie und schluckte einige Male. Das war dann wohl der Moment wo sich Andi´s Sperma in ihr ergoß. Sie fühlte ja wie sich die Möse immer mehr füllte. Das viele Sperma musste ja irgendwo hin und so flutete es die Gebärmutter und die Eierstöcke. Geistesgegenwärtig legte ich mich schnell unter Helen und erreichte gerade noch in dem Moment Ihre Möse, als Andi rausschwuppte. Der tropfende Schwanz fiel in mein Gesicht und schnell öffnete ich den Mund, denn schon drang der Spermasee aus Helen´s Möse. Alles direkt in meinen offenen Mund. Als sie leer war ließ ich alles in meinem Mund. Ich schob mich wieder unter ihr heraus und sah sie wieder an. Die Augen waren leicht geöffnet, die hechelte langsam. So sieht echte Befriedigung aus. Dann küßte ich sie, öffnete mit meinen Lippen Ihren Mund und drückte mir meiner Zunge das Sperma zu Ihr rüber. „Koste es, es schmeckt herrlich“. Helen spielte in Ihrem Mund damit. Und dann passierte etwas unerwartetes: Sie legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine, öffnete meinen Schamlippen und ließ dann aus Ihrem Mund das gesammelte Sperma in meine Möse laufen. Dann legte sie sich wieder hin, schleckte alles wieder aus und schluckte alles runter. Ich nahm sie in den Arm und liebkoste sie: „Du versaute Hundehure“.
(Helen)
Erschöpft saß ich auf dem Boden mit den Kopf auf den Beinen von Sandra, die wohltutend mit der einen Hand mir über die Stirn streichelte und mit der anderen Hand abwechselnd über meine Titten. So richtig müde war ich aber noch nicht. Eine Sache ging mir nicht aus dem Kopf. Etwas das Sandra erzählte was sie bei Ihrem Date mit dem Freier gemacht hat. „Du Sandra, hast Du wirklich die Kacke von dem diesem Typen abgelutscht? Also richtig im Mund? Ist das nicht eklig?“. Sandra schüttelte langsam den Kopf. „Nein, für mich nicht. Ich weiß nicht wieso, aber diese Art von Spielen mit den eigenen Extrementen liebe ich, es macht mir einfach Spaß. Alles was irgendwie mit Dreck, Müll, Kacke oder Gülle zu tun hat fasziniert mich irgendwie. Der Geruch macht mich sowas von an. Hattest Du das Gefühl nicht auch letztens erst?“. Ich antwortete „Ja, in der Situation war das geil, aber das war doch auch nur ganz leichter Geschmack und nichts festes oder so. ich meine, so richtig die Kacke in den Mund nehmen, also ich weiß wirklich nicht ob ich das könnte“. Sandra zog mich hoch: „Komm Süße, wir probieren es aus. Nur dann kannst Du Dich entscheiden.“ Ich war perplex. „Wie, jetzt. Jetzt sofort?“. Sandra nickte. „Ja klar. Komm mit mir.“ Wir gingen in die Küche. Sandra holze zwei kleine Teller, zwei Löffel und zwei Gläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch. Dann nahm sie die Gläser und pisste beide voll. Und dann, ich konnte es kaum glauben, nahm sie einen Teller, hielt diesen unter ihren Anus und kackte eine kleine, braune Wurst darauf. Dann nahm sie Ihren Löffel, teile diese und machte mir ein kleines Stück auf meinen Teller. „Nee, jetzt echt?“. Sie setzte sich neben mich, nahm ihren Löffel und nahm sich die Hälfte Ihrer Wurst auf den Löffel. Und dann schob sie ihn in den Mund und aß es einfach auf. Sie nahm meinen Kopf in die Hand und küßte mich. Sofort entfaltete sich dieser eigenartige Geschmack in meinem Mund. Und wieder, so schlimm ist das gar nicht. Ich musste nicht *** würgen. Es war schon irgendwie lecker. Das ich auf diesen Gedanken überhaupt kam, ich konnte es nicht fassen. Aber es war so. Sie schaute mir tief in die Augen. „Na, dann los. Probiere es.“ Ich nahm allen meinen Mut zusammen, nahm den Löffel mit dieser kleinen Portion , öffnete meinen Mund und schob es einfach rein. Einen Augenblick machte ich gar nichts. Der Geschmack des Extrements breite sich langsam auf. Meine Zunge umspielte die kleine Kaviarpraline und dann kaute ich einfach. Jetzt wurde der Geschmack viel intensiver. Von der Konsistenz her wie Schokolade mit kleinen Stückchen. „Nimm einen Schluck“. Sandra nahm ihr Glas und trank. Ich folgte Ihrem Beispiel, nahm einen großen Schluck Ihres leckeren Urins und schluckte alles runter. Sandra zuckte mit den Schultern. „Siehst Du, ich wußte es einfach das Du das kannst. Und, wie war es“? Ich lächelte sie an mit meinen braunen Zähnen. „Lecker!“. Und dann küßten wir uns wieder ganz wild. Und dann wurde Ihr Gesichtsausdruck etwas Ernst. „Helen. Ich bin immer ehrlich und immer direkt. Ich sage was ich denke und was ich will. Ich möchte Dir eines sagen: Ich möchte das Du bei uns bleibst. Ich möchte das wir beide zusammen arbeiten, leben, anschaffen, lieben, Urlaub machen, ich möchte alles. Und eines möchte ich: Ich möchte Dich zusammen mit Rainer adoptieren. Du bist eine Waise, also geht das. Ich möchte nicht nur Deine Freundin, Deine Geliebte, Deine Kameradin, Deine Luststute sein. Ich möchte auch und vor allem das Du meine Tochter bist. Ich weiß das ist jetzt sehr viel und antworte jetzt noch nicht. Nimm Dir die Zeit die Du brauchst und überlege es Dir. Und dann gibt´s Du mir…uns eine Antwort.“ Ich musste da ganz schon schlucken und sagte erstmal: …Nichts. Ich küsste sie einfach und dann: „Ich will es mir überlegen“. Dann gingen wir noch zusammen Zähne putzen und dann Schlafzimmer. Rainer drängten wir an den Rand und ich lag in ihrem Arm. Die Antwort wußte ich schon. Ich sah zu ihr rüber, aber Sandra war schon eingeschlafen. Leiste sagte ich zu den beiden: „Gute Nacht, ****. Gute Nacht Mama.“ Und dann ******* auch ich ein.
Epilog
Der nächste Morgen. Sandra und Rainer *******en noch feste. Das Rollo ging hoch. Sandra: „Oh, schon morgen?“ sagte sie noch schlaf******n. Dann erkannte sie Helen mit einem Tablett in der Hand. Helen war putzmunter. „Guten Morgen“, sagte sie freudig. „ich habe frischen Kaffee gekocht. Hier bitte sehr“. Rainer war jetzt auch wach. Helen schmiss sich zu den beiden ins Bett und schaute die beiden freudig an. „Na du bist ja gut drauf heute morgen“, freute sich Sandra. „Mhh, ja. Und schmecket euch der Kaffee?“. Beide nickten. Helen weiter: „Das gehört sich doch für eine Tochter, Kaffee ans Bett der Eltern. Oder? Mom? Dad?“
Rainer war baff. Sandra freute sich so riesig, sie nahm sie in die Arme und knuddelte sie ganz heftig. „Also ja?“ fragte sie noch ungläubig. „Ja Mom, ja ich will. Ich will hier bei euch bleiben. Ich will mit euch schlafen, lieben, essen, freuen, weinen, alles. Mom, ich möchte das Du mir alles bei bringst. Ich möchte mit Dir anschaffen, ich möchte mir Dir Pornos drehen, ich möchte mit euch die dreckigsten versautesten Dinge machen. Ja Ja und Ja. Und vor allem möchte ich ficken, ficken und noch mehr ficken. Rainer´s Schwanz stand schon hart. Helen sah es und schwups, ganz flott setzte sie sich auf ihn drauf und fing an zu reiten. „Ja fick mich, Dad. Komm, mach mich glücklich.“ Helen war total aus dem Häußchen. Dann drehte sie sich um, legte sich auf den Rücken, mache die Beine offen und trieb Rainer an. „Los ****, nimm dein Schnuckelchen“. Rainer ließ sich das nicht zweimal sagen und rammte seinen Schwanz hart rein in das enge Loch. „Und Du Mom, setzt dich auf mein Gesicht, ich möchte die Muttermöse lecken“. Sandra lachte, tat es sofort und genoß Ihre neue Tochter, wie sie sie leckte und die Möse schlürfte. Nach einer Zeit löste sich Sandra und sagte den beiden: „Mom, Dad, ich habe mir was einfallen lassen. Eine Überraschung. Mom, setzt sich auf Das´s Schwanz.“ Sandra machte was ihre junge Tochter von ihr verlangte. Gut, das war jetzt nichts neues. „Und wo ist die Überraschung?“, fragte Rainer. „Die kommt jetzt“, sagte Helen. Sie beugte Sandra ein wenig nach vorne. Dann nahm sie ihre Hand und drückte sie in Richtung Sandra´s Möse. Da steckte sein Schwanz drin. Helen umfasste den Schwanz und schob denn Ihre Hand langsam weiter. Sie drang immer tiefer ein, immer am Schwanz lang. Sandra stöhnte laut auf. Das füllte sie wirklich gut aus. Dann war Helen ganz drin mit der Hand. Aber die echte Überraschung kam erst jetzt. Jetzt nämlich nahm sie die zweite Hand und wiederholte die Prozedur. Das war jetzt wirklich eng und nicht leicht. Sie drückte feste, Sandra stöhnte unter der heftigen Dehnung und Rainer zersprang durch die Enge beinahe der Schwanz. Und dann….war sie drin. Beidhändig. Auch die Scheunentormöse von Sandra war jetzt zu 100% gefüllt. Helen umfasste Rainer´s Schwanz und begann ihn nun zu wichsen. „Ja, ist das geil, jetzt mach ich euch beide *** so richtig fertig“, feixte Helen. Mit Wucht masturbierte sie beidhändig Rainer´s Schwanz in Sandra´s Möse. Sandra quiekte wie ein abgestochenes Schwein. Ja, in ihrer Möse wurde schon *** ein Schwanz gewichst. Aber da war nicht so groß wie Rainer´s Teil und auch nur mit einer Faust. Das war auch Neuland für die erfahrene Schwanznutte Sandra. Innerhalb kürzester Zeit kamen Sandra und Rainer zusammen. Rainer schrie extrem laut, Sandra noch lauter. Sie squirtete wie ein reißender Fluss, dazu das viele Sperma und alles verquoll zu weißer Sahne. Helen jubelte „Ja, ihr beiden Elterndrecksäue, jetzt habe ich euch *** was neues gezeigt“. Helen nahm ihre Hände raus, die nur so mit Squirt-Sperma Wichse beschmiert waren und alle drei fielen zurück ins Bett. Nun strich sie die Schmiere ihrer Hände an und in Ihre Möse rein. Dann glitt zu zuerst zu Rainer´s Schwanz, um diesen oral zu säubern und dann putze sie die Möse von Helen. Helen blickte beide mit verschmiertem Gesicht an und sagte es noch einmal, das was sie schon so lange nicht mehr sagen konnte: „Mom…Dad“.
Die Geschichte wird fortgesetzt. Was Euch dann erwartet?
- Sandra kündigt den Job und wird Vollzeithure
- Probleme bei der Adoption, die Helen sehr speziell löst
- Rainer mietet eine Wohnung, wo Sandra und Helen anschaffen
- Sandra und Helen werden für eine Woche von einem reichen Geschäftsmann nach Japan eingeladen
- Sandra und Helen besuchen eine ****** Farm in Brasilien
- Helen wird der jüngste Pornostar bei Hightide Toilettensexproduktionen
- Rainer übertreibt seine Neigung für junge Mädchen und geht in den Knast
- Weltrekord in Besamung
- Sandra und Helen ziehen zu einem Bauern nach Holland und werden seine Mägde
diese Geschichte wird in verschiedenen Perspektiven erzählt. Du findest immer angegeben wer gerade erzählt. Und nun viel Spaß, ich hoffe Du holst Dir nicht nur einmal einen runter.
Die kleine Hure
Teil 1
Kapitel 1
(Rainer)
Ich saß im Wohnzimmer, es lief ein neuer Tatort. Dabei ein kaltes Bier und Chips knabbern. Aus dem Keller hörte ich ab und zu das Stöhnen meiner Frau. Warum saß sie nicht neben mir? Na weil meine Ehehure die Beine breit machte und Kohle verdiente. So wie seit über 10 Jahren, seit wir den Paysex für uns entdeckten und sie nicht mehr umsonst in Swingerclubs mit anderen Kerlen fickte um Ihre unersättliche Lust auf fremde Schwänze zu befriedigen. Im Keller unseres Hauses hatten wir uns dazu ein nettes kleines Etablissement geschaffen. Ein schönes Zimmer mit Rundbett und allerlei Spielzeug, was eine Hure so braucht. Dazu eine kleine Bar sowie ein Bad mit großer Dusche und Rundwanne. Ab und zu blickte ich auf mein Handy und schaute in den Keller. Ich hatte drei ********* Kamera´s angebracht, zur Überwachung das da unten nix schief geht. Vor allem wenn sie *** tagsüber anschafft und ich nicht da bin. Aber zu aller Erst dient es meiner Befriedigung, denn ich liebe es dabei zuzusehen wenn meine Ehefotze fremdgefickt wird. Den Geräuschen aus dem Keller zu entnehmen war nun der Freier kurz vorm abspritzen. Ich blickte auf mein Handy und sah förmlich das sein zucken in der Doggy Stellung. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass Sandra ihn pünktlich zum abspritzen gebracht hatte, seine Stunde war um. Wenige Minuten später hörte ich die beiden den Flur hoch kommen und Sandra verabschiedete ihn an der Haustür. „Mhh Süßer, das war geil mit dir. Hoffe wir sehen uns wieder“. Der Schwanzträger sagte zu ihr: „Ganz bestimmt, und dann buche ich bestimmt zwei Stunden“. „Sehr gerne, noch mehr Sahne und Pisse für mich, ich freu mich“. Sie schloß die Tür und kam ins Wohnzimmer, hatte noch ihre halterlosen Strümpfe an und einen halb offenen Bademantel. Langsam kam sie auf mich zu, stellte sich vor mich, hob ein Bein und drückte mein Gesicht an Ihre Grotte. „Na, willst du mich auslecken? Ist noch viel drin.“ Wie gerne würde ich das tun. „Wahnsinnig gerne, aber geht leider nicht“. Sie schaute mich fragen an, schließlich lecke ich doch immer ihre vollgesaute Fotze nach einem Date. „Ich habe dem Günther geschrieben er könne dich jetzt vorbesamt haben und er kommt jeden Moment“. Sie schaute mich ein ganz klein wenig genervt an. „Schon wieder der?“. Günther war ein echter Stammkunde, wobei ich ihn eher Gelddruckmaschine nenne. Ein kleiner, dicker, älterer Mann. Er alleine hat sicherlich schon einen mittleren vierstelligen Betrag hier gelassen. Aber er steht total auf vollgeschleimte Mösen und Sanda´s ganz besonders.
Schon klingelte es an der Haustür. Ich gab Sandra einen Klaps auf den Hintern. „Na los, dauert ja nicht lang mit ihm“. Sandra sagte: „Ja, Gott sei Dank. Ist ein unangenehmer Typ“. Ja, das wußte ich, aber ein zuverlässiger Geldgeber und das geht nun *** vor. Da muss meine Schlampe durch, schließlich bin ich der Ehezuhälter und ich bestimme wann und wie oft sie hinhält. Da hat sie gar nichts zu melden. Sie ging zur Tür und öffnete. „Günther, du kleines dickes Schweinchen. Na, willst Du mich *** wieder auslecken“? Günther , der mindestens einen Kopf kleiner war nickte ganz schelmisch. „Na dann komm *** mit.“ Sie verschwanden im Keller und ich schaltete nun mein Handy auf den Fernseher um. Sandra legte sich breitbeinig auf´s Bett. Günther zog sich die Klamotten aus. Oh je, schon wieder diese Feinrippunterwäsche mit dem gelben Fleck auf der Unterhose. Eigentlich ein Lustkiller. Aber egal, er bezahlte und bekam seine Show. Erst leckte er ihre Fotze gierig und schleckte wirklich alles aus. Dabei wichste er seinen kleinen Mini Schwanz. Ich schaute auf die Uhr und wußte was jetzt kommt. Wie immer nun die 69 er. Sandra quälte sich auf seinen dicken Bauch und presste Ihre Möse in seinen Gesicht. Ebenfalls wie immer war sein kleiner Schwanz ungewaschen. Gut das Sandra eine Drecksau ist, damit hat sie kein Problem. Schließlich stank sie selbst nach Pisse von dem Typ von vorhin, der sie von oben bis unten nass machte. Günther machte das ebenfalls nichts aus. Und so leckte Sandra die Käsenille von seinem Schwanz. Ich war gespannt ob Günther es schaffen würde sie zu ficken. Er nimmt es sich immer vor, aber dann kommt er ganz schnell wenn sie erstmal bläst. Denn Sandra kann traumhaft gut blasen, nur wenige halten das lange durch. Und siehe da, Günther schaffte es wieder nicht. Er zuckte und zuckte. Schon komisch das Kerle mit kleinen Schwänzen so viel abrotzen können. Dieses *** war es besonders viel und Sandra schaffte es nicht alles zu schlucken, einiges lief an Ihrem Mund vorbei auf seinen Schwanz. Kaum war er fertig und setzte sie sich schnell auf ihn und wenigstens ein wenig vom Sperma auf dem Schwanz in Ihre Möse zu bekommen. Ich schaltete wieder um auf das Fernsehprogramm, der Tatort war gerade zu Ende. Auf meinem Tablett öffnete ich Sandra´s Fickhistorie. Ein Splin von mir, seitdem wir Fremdficken notiere ich wie oft sie fremde Kerle hatte, was sie machten und wohin sie spritzen. Das war jetzt Fremdfick Nr. 14145. Die Wohnzimmertür öffnete sich und Sandra kam rein. Bevor sie mir ihre Möse hinhielt bekam ich einen dicken Knutscher. Dann spuckte sie mir in den Mund und wir teilten uns die Reste von Günthers Käsesperma. Andere würden **** dabei, bei mir fing nun die Latte an zu stehen. Ich legte Sandra auf die Couch, zog meine Hose runter und rammte meinen harten Schwanz in Ihre Spermaklo. Nach einen ausgiebigen Fick gingen wir dann schließlich ins Bett. Schließlich ist es Tradition dass ich nach Fremdficks immer der Letzte bin, der nochmal ein meine Ehefotzenloch reinhält. Am nächsten Tag war wieder ein normaler Arbeitstag. Das dachte ich zumindest. Noch ahnten wir beide nicht, das der nächste Tag unser Leben verändern würde.
Kapitel 2
(Rainer)
Heute war wieder ein normaler Arbeitstag. Sandra war in seit einigen Jahren in Teilzeit bei einer Krankenkasse beschäftigt, nachdem sie einige Jahre als Gesundheitspflegerin im Krankenhaus gearbeitet hat. Auf Teilzeit hatte ich bestanden damit sie mehr Zeit hat als Hure anzuschaffen. So konnte sie auch *** 1 oder 2 komplette Tage in einem Bordell oder Laufhaus arbeiten. Ich, Rainer, bin beschäftigt als Sicherheitsingenieur in einem mittelgroßen Betrieb. Heute war Einweisungstag für die neuen Auszubildenen. Mein Job heute ist es die neuen Kollegen und Kolleginnen einzuweisen. Der Ausbildungssaal war vorbereitet, die Azubis alle da und los ging es mit wie immer mit einer Vorstellungsrunde. Zuerst ich: „Also ich bin Rainer, 42 Jahre und werde euch heute in allen möglichen Themen unterweisen, BlaBlaBla…“. Dann waren die Azubis dran. Einige hatten sich vorgestellt, da kam diese junge Mädchen dran. „Ich bin die Helen. Ich bin vorgestern 18 Jahre geworden, komme aus Erfurt aber geboren in England. Ich freu mich drauf …“. Mir wurde heiß und kalt. Diese süße Stimme, diese kleine junge Frau mit mittellangen blonden Haare, einer süßen Stubsnase, Sommersprossen, tief blauen Augen. Klein ist sie, kaum größer als 1.60. Und auch ein ganz wenig Pummelig. Trotz ihrer geringen Größe aber lange Beine, eine großer runder Arsch. Ich muss zugegen, junge kleine Frauen machen mich an und wenn ich Nutten besuche, dann meist diesen Typ. Aber diese junge Frau, da trommelte etwas gegen meine Magenwand. Was ich jetzt noch nicht wußte, bei ihr war es genauso.
Helen war aus erst vor drei Tagen aus Erfurt hier nach Aachen gezogen. Sie hatte ein ganz kleines Apartment hier bekommen. Sie selbst hatte keine Eltern mehr, sie waren vor einem Jahr bei einem Autounfall gestorben. Seitdem war sie Waise und lebte in einem Heim. Mit Hilfe eines gemeinnützigen Vereins hatte sie den Job und das Apartment bekommen. Jungs hatten sie bisher nicht interessiert. Nur einmal war sie in ihren Lehrer verliebt, der dann aber wegzog. Ältere Männer, die mochte sie, mit Jungs in Ihrem Alter konnte sie nichts anfangen. Kaum hatte ich mich vorgestellt, war es bei Ihr wohl auch passiert, sie hatte sich Hals über Kopf in mich verknallt. Warum kann ich nicht sagen. Ich sehe durchschnittlich aus, habe einen Wohlstandsbauch und keine besonderen Merkmale. Ok, mein Schwanz und meine Eier sind recht groß, aber das konnte sie kaum gesehen haben. Nein, irgendwie muss ich ihr Traummann sein, warum auch immer. Jedenfalls himmelte sie mich von der ersten Minute an. Zwar auf eine sehr schüchterne Art, aber das blieb nicht unbemerkt bei mir. In der Mittagspause setzte ich mich einen Tisch weiter weg als sie. Dieses kleine geile Luder, die würde ich nicht nur gerne ficken, dachte ich alle paar Minuten. Am Nachmittag während einer Pause bot ich ihr einen Kaffee an um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Dabei spürte ich Ihre Aufregung. Oder war es Erregung? Jedenfalls erfuhr ich von einen paar Problemen in ihrem Appartement, natürlich bot ich sofort meine Hilfe an. „Ich habe Probleme mit Löchern in die Wand bohren“, sagte Helen. „Kein Problem, das kann ich Dir helfen. Bohren ist meine Spezialität und ich habe einen großen Bohrer dabei“. Ob Helen die Anspielung verstanden hatte? Jedenfalls wurde sie knall rot.
Am nächsten Tag fuhr ich am späten Nachmittag zu ihr. Ein ziemlich verrufenes Viertel wo sie Ihre Wohnung hatte. Ganz sicher keine gute Adresse für eine junge Frau. Die Wohnungstür des Hochhauses stand offen. Helen hatte mir bereits gesagt, dass es in der 6. Etage ist. Ich nahm den Aufzug und suchte dann ihr Appartement, klopfte an die Tür und es öffnete Helen. Sie trug ein kurzes Sommerkleid mit schönem Ausschnitt, man sah wunderbar den Ansatz ihres jungen großen Busens. Donnerwetter, dachte ich. Größere Titten als gedacht. „Na dann las ml schauen wo ich es Löcher zu bohren gibt“. Helen zeigte mir die Stelle, wo ein Regal an der Wand angebracht werden musste. Das war schnell erledigt. Mit schüchterner Stimme fragte sie mich, ob ich was trinken wolle, was ich natürlich bejahte. Ich merkte deutlich Ihre Aufregung. Und was dachte Helen? „Oh mein Gott, da sitzt mein Traummann an meinem Tisch; was mache ich nur damit ich ihn bekomme“? Sie holte ein Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und zwei Gläser. Ich fragte sie, ob sie sich denn schon eingelebt habe und das übliche Small Talk Zeug. Mein Instinkt sagte mir, dass die Kleine willig und heiß ist. „Sag ***, hast Du vielleicht Lust mit mir was essen zu gehen und dann ins Kino. Falls es Dich nicht stört mit einem älteren Mann auszugehen“. Helen war sprachlos, aber sie nickte und sagte dann ganz verschmitzt: „Ja…Ja, das wäre mega“. Die Frage ob sie sich umziehen soll wischte ich ganz schnell vom Tisch. „Quatsch, Du siehst doch bereits wunderschön aus“. Helen wurde wieder rot. Aus Ihrem Schrank holte sie Schuhe raus. Es waren rote Heels, sogar ein recht hoher Absatz. Da stand sie nun vor mir. Oh Gott, wenn eine Frau Heels an hat verändert sich Ihre Körperhaltung so, dass sie sofort gehen wie Nutten. Es war ein Traum. Wir gingen also zum Auto, brav hielt ich Ihr die Tür auf. Beim einsteigen rutsche Ihr Kleid etwas hoch und ich bekam mehr von Ihren wunderbaren Schenkeln zu sehen. Blut schoß in meine Gemächt, das sofort eine Beule in meiner Hose machte. Ja, das sah sie ganz bestimmt.
Nach dem Essen fuhren wir ins Cinemaxx. Für Helen war es im Restaurant ein komisches Gefühl, sie merkte das manche Leute sie anstarrten. Wenn ein älterer Mann eine junge Frau ausführt, dann ist das doch wahrscheinlich seine Tochter. Oder seine junge Geliebte? Oh wie gerne wäre sie das. Sie wußte ja das Rainer verheiratet war, sein Ehering war unübersehbar. Aber das war ihr egal, und wenn sie nur seine Geliebte wäre, sie würde so gerne mit ihm zusammen sein. Der Kinosaal war leer, es waren bisher nur zwei andere Besucher da. Aber der Film lief ja schon länger. Helen merkte es nicht, aber ich hatte einfach Karten für die ganze Reihe gekauft. Da sollte uns jetzt keiner stören. Es war Zeit jetzt zu klären, ob ich sie bekomme oder nicht.
Kaum hatte der Film angefangen merkte ich ein kleines Zittern bei Helen. War es Aufregung? Oder lag es an der Klimaanlage? Draussen war es ja sehr warm und hier deutlich kühler. Ich fragte sie „Kalt?“ Helen nickte. Entweder jetzt oder nie. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie etwas an mich. „Kuschle Dich an mich, dann wird es wärmer“. Würde sie mich jetzt wegdrücken? Nein, sie tat es nicht. Im Gegenteil sie kuschelte sich ganz fest an mich. Mit meinem rechten Arm umschloss ich Ihre Taille und fühlte durch den dünnen Stoff des Kleides Ihre warme Haut. Ich drückte meinen Arm leichte nach oben und führte meine Hand in Richtung ihrer Titten, die sie schließlich von unten berührten. Mein Blick wendete sich zu ihr und auch sie schaute mich an. Ihr Mund öffnete sich leicht. Ich zögerte nicht, schob meinen Kopf runter und küßte sie. Willig nahm sie den Kuss an und erwiderte ihn. Meine Zunge öffnete Ihre Lippen, berührte Ihre Zunge und wild knutschen wir. Inzwischen fuhr meine rechte Hand noch höher. Meine Finger ertasteten Ihre Brustwarze, die prall und hart stand. Leicht massierte ich Ihre Zitzen, was mit einem leisen Stöhnen quittiert wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Knutschens zog ich langsam meine Lippen zurück. Ich lehnte mich zurück, griff nach Ihrer Hand uns massierte sie leicht. Dabei fühlte ich Ihren Puls, der nur so galoppierte. Sie kuschelte sich wieder ganz fest an mich.
(Helen)
Ich war sowas von glücklich. Schon als ich gestern nach Hause ging war ich sowas von verliebt in diesen Mann. Das sowas wirklich Schlag auf Schlag passieren kann hätte ich nie gedacht. Vor allem mit einem doch viel älteren Mann. Aber irgendwie interessierten mich schon immer die älteren Männer. Und jetzt, jetzt endlich hatte ich einen gefunden. Ich war sowas von glücklich, jetzt wo ich hier mit ihm kuschelte. Der Film war mir ganz egal. Seine Hand glitt zu meinem Gesicht und zog es etwas hoch. Dann kam sein Mund näher. Ganz automatisch schloß ich meine Augen und öffnete meinen Mund, damit seine Zunge wieder in meine Mundhöhle fahren konnte. Und dann wieder dieser ewige Kuss. Ich fühlte, dass ich für ihn alles, wirklich alles machen würde, damit er für immer bei mir bleibt. Ja, er war verheiratet, aber das war mir egal. Seine Hand fasste nun an meinen Oberschenkel und langsam schob er sie nach oben. Wie weit wollte er denn gehen? Langsam näherte er sich dem Zentrum der Lust, aber das war mir nicht nur egal, ich wollte das sogar. Und dann, zum ersten *** fühlte ich die Hand eines Mannes an meinem Scheideneingang, nur getrennt von einem dünnen Slip. Langsam massierte er durch den Slip meine Vulva und meine Schamlippen. Heiß und kalt und was weiß ich noch, alles gleichzeitig. Einer der Finger glitt nun neben den Slip, hob ihn an und schob sich langsam in Richtung meiner Spalte vor. Ich bebte innerlich, beinahe wie im Trance. Zärtlich küßte er mich weiter während sein Finger oberflächlich in mein eindrang. Aber nur oben an der Vulva. Er drückte meine engen Schamlippen etwas zu Seite und berührte meinen Kitzler. Verdammt, ich wollte schreien vor Lust, aber er hatte seine Zunge so tief in meinem Rachen das das Gott sei Dank nicht ging. Seine zärtlichen Finger massierten meinen Kitzler, wie Lava in einem Vulkan stieg es wahnsinnig schnell in mir auf und dann war die Eruption da. Ja, ich hatte es mir schon *** selbst besorgt und ein Orgasmus war wirklich schön. Aber das da, das war ein Orgasmus hoch zehn. Ich zuckte wild und spürte nur, wie es etwas nass zwischen meinen Beinen war. Erst danach wurde mir gewahr, ich muss wohl irgendwie abgespritzt haben. Eine Freundin erzählte *** was von Squirting, das auch eine Frau abspritzen kann. Habe ich das etwas gerade gemacht? Ich war so in Extase das ich das gar nicht gemerkt hatte. Aber ja, das hatte ich wohl. Er nahm mich in den Arm und knudelte mich feste. „Wow mein Schatz, das war unerwartet. Aber sowas von geil“. Hatte er mich gerade seinen Schatz genannt? Oh wie schön war das denn. „Ich…Ich weiß auch nicht was das war. Sowas kenne ich gar nicht“. Rainer beruhigte mich, das wäre gar nicht schlimm sondern eine wunderbare Gabe. „Dein Hößchen ist ganz nass, ich will es dir *** ausziehen“. Ich wollte gerade meinen Po anheben, da zerriss er es einfach. „Süße, weißt Du was , laß doch die Slips einfach weg. Wenn wir zusammen sind brauchst Du sowas gar nicht“. Ich sollte ohne Slip? Aber das geht doch nicht. Aber….wenn er das sagt dann will ich das gerne für ihn machen. „Ja, Liebster“, sagte ich leise. Vom Rest des Films habe ich nicht viel mitbekommen, vielleicht eine halbe Stunde wo ich in seinen Armen lag. Den Rest der Zeit waren wir nur am knutschen. „Ich liebe Dich, von der ersten Minute an, mein Schatz“ liebkoste ich Rainer. Er schaute mich an. „Ja, ich weiß. Und habe mich in Dich verliebt. Ich will Dich nehmen und behalten, das weiß ich jetzt schon, mein süßes Früchtchen. Aber ich werde auch so einiges von Dir verlangen, sei Dir darüber im Klaren“. Ich dachte gar nicht lange nach „Verlang von mir was Du willst, solange Du nur bei mir bleibst, mache ich alles für Dich. Ja, selbst wenn ich was klauen soll für mich, dann mach ich das. Mir egal. Ja sogar, wenn Du mich auf den Strich schicken würdest, auch das würde ich machen“. Er blinzelte und hob die Augenbraue. „Ich nehme Dich beim Wort“, sagte er zu mir. „Helen, Kleines, sag *** hattest Du eigentlich schon *** Sex mit einem Mann. Mit anderen Worten, bist Du noch Jungfrau?“. Wow, das war direkt, aber genau das mag ich ja so an älteren Männern. Kein Gelabber oder so, die wissen und sagen was sie wollen. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Schlimm?“. Er sagte erstmal nichts. Etwas Stille, dann sagte ich ohne zu überlegen „Wenn Du willst, dann nimm sie mir heute, meine Jungfernschaft. Du bist der auf den ich gewartet habe“. Rainer blickte mich an. „Helen, ja das wird heute passieren. Schon in weniger als einer Stunde wirst Du keine Jungfrau mehr sein“. Dann nahm er mich an der Hand, riß mich aus dem Sitz und wir verlassen den Kinosaal. Hand in Hand liefen wir zum Auto. Ganz aufgeregt stieg ich ein. Mein Gott, gleich werde ich meinen ersten Sex haben. Meinen ersten Fick. Wir wird das sein? Fest steht, das was gleich passieren würde, so hatte ich nicht damit gerechnet meine Jungfernschaft zu verlieren.
Kapitel 3
(Helen)
Händchen haltend gingen wir zum Parkhaus. Was war das für ein tolles Gefühl, zusammen mit dem Mann in den ich mich so verknallt hatte. Am liebsten würde ich jedem laut ins Ihr schreien, wie glücklich ich bin. Und wie uns manche anschauten. Die waren wohl entsetzt wie Vater und Tochter so umschlungen gehen konnten? Oder dachten sie vielleicht, da spaziert ein Sugar Daddy mit seiner Geliebten? Am Auto angekommen wollte ich gerade einsteigen, da packte er mich, küßte mich so innig und heftig und fasste mir dabei zwischen meine Schenkel. Ohhh, war das geil. Dann fuhren wir los und Rainer sagte zu mir: „Helen, Du musst eins wissen: Auch ich habe mich verknallt in Dich. Und ich will Dich haben. Aber wenn dann ganz und gar. Du wirst mir gehören und ich *** alles für Dich, aber Du wirst auch alles, wirklich alles machen was ich von Dir verlangen werde. Überlege Dir es jetzt ganz genau.“ Ich fragte ihn: „OK. Aber wir stellst Du Dir das vor mit Deiner Frau?“. Rainer sagte bestimmt: „Darüber musst Du jetzt nicht nachdenken. Du musst nur für Dich die Fragen beantworten, ob Du bereit bist alles zu tun, was ich Dir sage.“ Was sollte ich darauf sagen? Ich überlegte nicht lange, nahm allen Mut zusammen „Ja….Ja, das werde ich. Ich verspreche es Dir“. Rainer nickte. „Gut. Und das testen wir jetzt sofort“. In diesem Augenblick kamen wir am Ziel an. Er parkte vor einem Glückspielcasino. Ich verstand nicht was das sollte. Wollte er etwa mein Geld? Wir stiegen aus und gingen zum Casino, aber dann an diesem vorbei. Am nächsten Laden stand: „Erotikkino“. Ein Sexshop? Noch nie war ich in so einem Laden. Wir gingen durch einen Gang und waren dann in dem Laden. Es war so als wenn ich eine neue Welt betrat. Überall Reizwäsche, Dildos, Masken, DVD´s und was weiß ich alles. Ich merkte sofort die Blicke der Leute, besonders der Männer dort. Rainer genoß es mit mir durch den Markt zu gehen.
Er hatte seine Hand auf meinem Hintern und zog mein Sommerkleid immer ein wenig hoch. In einem der Spiegel sah ich mich und begriff, dass ich mit dem kurzen Kleid und meinen Heels durch sexy aussah. Wir blieben an einem Regal mit Stiefeln stehen. „Na gefällt dir was?“ fragte er mich. „Hmm, ich weiß nicht, meinst Du das steht mir?“. Rainer nickte: „Auf jeden Fall“. Er nahm weiße Stiefel aus Lack aus dem Regal und gab sie mir zum anprobieren an. Sie paßten. „Baby lass sie gleich an“. Und dann sagte er: „Jetzt kaufen wir erstmal groß ein“. Er holte einer der beiden Verkäuferinnen. Sie musterte mich, wohl wegen der Größen und fragte dann Rüdiger „Ist die junge Dame überhaupt volljährig?“. Nachdem sie meinen Ausweis sah glaubte sie es. Und dann gingen wir von Regal zu Regal und Rainer sagte Ihr, was er alles haben möchte. Das meiste der Sachen hatte ich ja noch nie gesehen oder wußte, wofür das alles ist. Wir fingen an bei Strümpfen, hier kaufte er ein Dutzend in unterschiedlichen Farben. Dann Dessous. Auf den Bildern sah ich wie das aussah. Das sollte ich alles bekommen? Da waren Bodys bei, Strapsegürtel, BH, Minikleider. Dann kamen wir zu den Schuhen. Ich probierte wegen der Größe. Mein Gott, was für Absätze. Und Stiefel kaufte er, ein Paar so hoch wie meine Beine. Dann kamen wir schließlich zu diesen Dildos. Ich hatte schon *** einen bei einer Freundin im Heim gesehen, aber hier gab es ja eine Riesenauswahl. Mir wurde ganz schwindelig was Rainer alles einpacken ließ. Manche waren so groß wie mein Arm oder sogar noch größer. Endlich waren wir durch und Rainer sagte zu Ihr: „Und bitte zweimal Kino“. Ok, wollte er nochmal mit mir ins Kino gehen? Na meinetwegen. Wir gingen zur Eingangstür. Er flüstere mir ins Ohr: „Letzte Chance für Dich zu überlegen, ob Du wirklich alles tun willst für mich. Noch können wir gehen. Dann wäre es zwar vorbei zwischen uns, aber du wirst auch so manches nicht machen müssen“. Ich erschrak, ich soll ohne meinen Geliebten sein? Nein, Nein, das niemals mehr. Ist mir doch egal was er mit mir macht, Hauptsache er liebt mich und wir sind zusammen. Ich nahm seine Hand und sagte zu der Servicekraft: „Machen Sie bitte die Tür auf“.
Das erste was ich sah war ein Tresen. Hier saßen ein Paar, beide schon ziemlich alt. Und beide trugen nicht sehr viel. Dann waren da ein paar Männer, die über den Flur gingen und mich anstarrten. Als nächstes sah ich Videomonitore und da liefen Pornos. OK, ich hatte schon *** auf dem Schulhof bei Freunden was auf deren Handy gesehen, aber sowas noch nicht. Gleich auf mehreren Monitoren liefen diese Dinger. Mein Gott, in einem der Filme trieben es ja zwei Kerle. Und dann diese Frau da im Film, das sie zwischen diesen beiden Männern lag. Hä? Dann wechselte die Aufnahme und ich sah, das zwei Penisse in Ihrer Scheide steckten. Ach Du meine Güte. Rainer schaute mich an und sah meine großen Augen: „Na, geschockt?“. Ich nickte nur ein wenig. „Komm, wir setzen uns erstmal an die Theke und trinken was“. Wir nahmen auf den Stühlen platz und Rainer bestellte zwei Gläser Sekt. Er nahm sein Glas, stieß mit mir an und flüsterte leise: „Auf Dein neues Leben“. Und dann küßte er mich wieder so wahnsinnig innig. Bei jedem Kuss schoßen mir die Glückshormone durch meinen Körper. „Komm“, griff er nach meiner Hand, „Zeit dass Du Deine Jungfräulichkeit verlierst“. Ich hatte ja schon *** in der Vergangenheit drüber nachgedacht, wie mein erstes *** sein wird. Aber an diese Situation hatte ich nie gedacht. Wir gingen nun durch den Gang. Ich sah diese Zimmer und manche verstand ich nicht. In dem einen war ein großes Loch in der Wand, in dem anderen Zimmer kleine Löcher. Und dann ein Zimmer mit Schaukel. Das nächste Zimmer war verschlossen. Dann gingen wir an einem kleinen Kinosaal vorbei. Mein Gott, ich sah vor der Leinwand eine Frau, die Sex mit jemand hatte. Und in den Sesseln saßen Männer, die dich einen wedelten. Hinter uns lief eine Schlange von Männern. Was wollte die bitte schön? Dann gingen wir in eines der Zimmer und Rainer schloss sofort die Tür hinter sich. Ich sah ein paar Sitze, eine große Leinwand. In dem Film trieben es drei Kerle miteinander. Und dann war da dieser Frauenarztstuhl. „Na komm, auf den Stuhl mit dir“. Wieder was womit ich im Leben nicht gerechnet habe. Ich schaute ihn und vertraute ihm. Er nahm mein Hand und half mir auf den Stuhl. Dann legte er meine Beine in die Halterungen. So lag ich da nun vor ihm, mit weit gespreizten Beinen. Schließlich schob er mein Kleid noch etwas hoch. Ich sah, wie er auf meine Scheide schaute und seine Blick gar nicht mehr davon lassen konnte. „Mein Gott, so eine wunderschöne Möse habe ich noch nie gesehen“, beschrieb er mich. An der Decke war ein Spiegel so daß ich mich selbst sehen konnte. „Die kleinen Schamlippen, die so schön aneinander liegen. Und dann diese kleine Lustöffnung, die noch so unberührt war. Dazu dieser weiche dunkle Flaum, der leicht die Schamlippen umschloss. Herrlich“. Ich wußte ja das viele Frauen sich rasieren. Aber dass hatte ich noch nie gemacht. In dem Moment sprach Rainer es auch an „Wunderbar dass Du noch nicht rasiert bist. Bald wird es so sein, aber heute nacht nicht“. Zärtlich berührte seine Hand meine Vagina und streichelte darüber. Ich schloß sofort die Augen, zuckte und spannte mich an. War das wunderbar. Ich war so geil und so bereit für ihn. Ich spürte wie meine Scheide von innen nass wurde, so wie noch nie. Aber dann passierte was womit ich nicht gerechnet hatte. Und das war nicht das einzige was gleich passieren würde, was ich mich anders vorgestellt hatte.
Er nahm die Schnallen an dem Beingestell und schnallte meine Beine fest. Das gleiche machte er auch mit meinen Armen. Dann drückte er die Beinhalter noch etwas weiter nach Außen, so daß ich jetzt stark gespreizt da lag. Rainer schaute wieder auf meine Möse. Durch die Dehnung waren meine Schamlippen etwas mehr auseinander gezogen. Ganz leicht ran etwas Scheidenflüssigkeit aus meiner nassen Pussy raus. Dann ging er wieder zur Tür, schloß diese auf. Ich hob meinen Kopf und sah, das er leise mit Männern sprach, die nun rein wollten. Aber er ließ keinen rein, sondern fragte sie wohl irgendwas. Er sprach leise, ich vernahm es nur Bruchstückhaft: „….Du Schnellspritzer?....Schon gekommen?.... groß ist Dein Schwanz…“. Und dann schließlich ließ er sogar einen der fremden Männer rein, schloß sofort hinter ihm wieder ab. Dann flüsterte er ihm leise ins Ohr und wieder vernahm ich nur ein paar Worte“…nicht anfassen….kein lecken oder fingern….nur reinstecken…“. Rainer trat zu mit an den Kopf. Mit einem weiteren Band schnallte er meinen Kopf fest. Ich konnte ihn jetzt nicht mehr heben, ab jetzt sah ich alles nur noch über den Spiegel an der Decke.
Rainer trat an mich ran. „Was passiert denn jetzt?“ fragte ich ihn mit zitterner Stimme. „Vertrau mir. Du musst mir immer vertrauen. Ich habe diesen Mann ausgewählt um Deinen Jungfräulichkeit zu nehmen. Beachte ihn gar nicht, er ist nur ein Werkzeug für mich“. Dann küßte er mich wieder so süß wie es nur ein Geliebter tun kann. Ich sah im Spiegel wer der Mann an mich ran trat. Ich denke er muss so um die 50 Jahre sein. Oder sogar älter? Dann öffnete er seine Hose und ich sah diesen Penis. Er schien mir recht groß zu sein. Ich sah wie er ihn in die Hand nahm und ganz nah vor meine Scheide hielt. Rainer sah nun wieder zu ihm und sagte ihm „Tu es , jetzt, schnell“. Dann spürte ich was warmes an meiner Schade und sah im Spiegel, wie seine Eichel sich durch meine Schamlippen langsam bohrte. Rainer befahl ihm: „Jetzt“. Und dann sah er mir in die Augen. In diesem Moment spürte ich einen harten Ruck in meinem Körper. Und ein Schmerz, ein stechender Schmerz. Aber nicht so wie man hinfällt oder so, dieser Schmerz war anders. Und er ließ schnell nach. Rainer schaute mich immer noch an und hauchte mich an: „Ich liebe Dich. Jetzt bist Du eine Frau“. Ich hörte den Typen sagen: „Oh Wahnsinn, ich habe gerade ein Küken entjungfert. Hätte ich nie gedacht heute“. Rainer sagte zu ihm „Sei still. Und mach schnell jetzt“. Augenblicklich fing der Typ an zu stoßen. Es tat noch ein klein wenig weh, aber ganz schnell verflog dieser Schmerz. Rainer knutsche mit mir während sich da unten zwischen meinen Lenden was tat. Ein ungeahntes Gefühl. Ein so gutes Gefühl. Leise stöhnte ich. „Oh ja, ja, das ist so wunderbar“. Plötzlich stöhnte auch der Typ sehr laut und knurrte: „Jo, Jooo, Joooooo.“ Dann spürte ich ein zucken in mir. Und es fühlte sich noch nasser an. Im Spiegel sah ich was passierte als plötzlich eine weiße Flüssigkeit ein wenig aus meiner Scheide quoll. Schlagartig wurde mir klar, was passiert war. Und erst jetzt dachte ich an ein Kondom. Oh Gott, viel zu spät. „Rainer, Rainer, ich nehme doch keine Pille“. Angst stieg in mir auf. Aber dann hörte ich wieder Rainers beruhigende Stimme „Mein süßer Schatz. Ich weiß. Du musst Dir keine Sorgen machen. Das einzige was Du musst ist es mir zu Vertrauen. Tust du das?“ Ich entspannte mich leicht „Ja, ja mein lieber Mann“ sagte ich ihm. „Ich vertraue Dir“. Rainer sprach den Mann an. „Und jetzt raus mit dir, aber schnell“. Der Typ zog die Hose schnell hoch, Rainer brachte ihn raus und dann schloss er wieder ab. Er nahm sich den Hocker, der in einer Ecke stand und setzt sich direkt vor meine Scheide. Im Spiegel sah ich, wie immer noch weißes Zeug aus mir rausfloß. Aber es war auch leicht rötlich. Etwa ein wenig Blut? Klar, davon hatte ich ja gehört das es bei der Entjungferung leicht *****.
Dann spürte ich seinen Mund und seine Zunge in meiner Spalte. Im Spiegel war zu sehen, wer er alles aufleckte. Er trank mich förmlich aus, alles was da in mir war. „Göttlicher Nektar“, sagte er. „Einfach nur köstlich, das ist sowas von geil, dieses Sperma, der Mösenschleim vermischt mit Deinem Blut“. Und wieder fiel ich zurück, denn sein lecken und saugen war sowas von geil. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge meine Clitoris massierte. Und dann spürte ich wieder seinen Finger in mir. Er tastete mich komplett aus, überall. Ich stöhnte lauter. Und dann, ganz plötzlich, war da diese Stelle die er berührte. Erst später erfuhr ich, dass man das wohl den G-Punkt nennt. Kaum massierte er hier, war es wie eine Explosion in mir. Ich ebbte, schrie zum ersten *** laut. „Fuck, ist das geil“. Sein Finger verließ immer wieder den G-Punkt, dann ebbte es etwas ab. Aber kaum war er wieder da, kam die nächste Explosive Welle. Aber das war nur ein Bruchteil dessen, was jetzt passierte. Rainer begann meinen Kitzler zu lecken und gleichzeitig massierte er den G-Punkt. „Oh Gott…Oh ja….Oh nein….Fuck….FUCK…“. Ich begann heftig zu zucken, meine Beine und Arme wollten sich befreien aus den Fesseln, aber es klappte nicht. Ich presse feste mit dem Kopf, aber auch hier keine Bewegung.
Mein Becken hielt Rainer fest. Und der machte weiter. Und schon kam er, der Orgasmus. Dachte ich jedenfalls, es fühlte sich so an. Aber es steigerte sich, nahm gar nicht ab, dieses Glücksgefühl. Jetzt bekam ich auch keine Worte mehr raus, es war nur noch ein: „rrrchhhh…..rrchhhh“. Alles in mir spannte sich an. Mein Körper hob sich und ich hatte das unbeschreibliche Gefühl gleich meinen Körper zu verlassen. Ich konnte nicht mehr atmen. Er leckte noch fester, noch schneller und massierte den G-Punkt nun so brutal, dass in diesem Augenblick ich innerlich schrie. Dann endlich kam mir ein gewaltiger Schrei aus der Kehle „AAAARRRGGGGHHHH….und in diesem Moment durchflutete mich der Super-Orgasmus. Alles löste sich und ich sah noch verschwommen im Spiegel, wie ein riesiger Strahl meine Pussy verließ und Rüdiger ins Gesicht klatschte. Dann verlor ich alle Sinne und es wurde schwarz vor meinen Augen. Ich weiß nicht wie lange ich weg war, aber als ich wieder zu mir kommen stand Rainer neben mir, küßte mich sanft. Verschommen sah ich sein Gesicht, das komplett nass war. Noch immer tropfte ihm es aus den Haaren. „Oh mein Schatz, das war wundervoll was Du gemacht hast. Du bist nicht die erste Frau, die mich voll gesquirtet hat, aber so viel und so heftig habe ich noch nie erlebt. Das wahr der Wahnsinn“. Oh ja, das war wirklich der Wahnsinn. Wieder küßte er mich und hielt meine Hand. „Was hast Du getan? Und wie? Und…oh bitte mach es nochmal. Das war Mega.“ Er machte die Schnallen los und sagte „Ja, das machen wir wieder. Aber jetzt fahren wir erstmal nach Hause“. Mit zitterenden Beinen stand ich langsam auf, aber ich konnte mich erstmal kaum halten. Rainer stütze mich und ich setzte mich erst nochmal kurz hin. Eine Minute später hatte ich mich gefangen. Jetzt erkannte ich die große Pfütze auf dem Boden. „Müssen wir das nicht weg machen?“ fragte ich Rainer. „Nö, da kommen gleich bestimmt Kerle rein die lecken das auf.“, lachte er. Und ich musste mit lachen. Jetzt fiel mir ein, dass der Typ da doch in mir gekommen war. „Aber was ist denn mit dem Typen? Was ist wenn ich jetzt schwanger werde?“. Rainer beruhigte mich. „Keine Sorge, selbstverständlich habe ich die Pille für danach dabei.“. Ich fragte ihn, ob ich die denn nicht sofort nehmen müsste. „Nein, das hat noch ein paar Stunden Zeit. Schließlich werde ich nachher auch noch einige Male in Dir abspritzen“, zwinkerte er mich an. Ich lächelte „Oh, wenn das so ist, dann bitte ich darum“. Ich küßte ihn nochmal und dann gingen wir. Die ganzen Typen dort, die wollten sicherlich auch mit mir Sex haben, aber das wollte Rainer nicht….jedenfalls heute nicht. Wir gingen zurück in den Shop, packten die fünf großen Tüten mit den ganzen Sachen und Rainer ließ noch einen Fufziger da für die Sauerei.
Kapitel 4
(Helen)
Wir fuhren los. Rainer fragte: „Ich denke wir fahren zu mir. OK für Dich?“ Ich überlegte kurz. „Meinst Du das das geht? Du bist doch verheiratet“. Rainer schüttelte den Kopf. „Das ist kein Problem. Meine Frau ist noch bis über morgen auf…Geschäftsreise“. „Na dann sehr gerne“. Ich kuschelte mich in den großen Sitz des Q7. Was für ein tolles Auto. „Leg Dich zurück und mach die Augen zu, dauert eine Stunde bist wir da sind“. Ich hielt seine Hand , schaute ihn an und ******* dann direkt ein. Als wir von der Autobahn abfuhren wachte ich wieder auf. „Wir sind gleich da, Süße. Wenn wir da sind muss ich erst *** mit unserem Hund raus. Störe Dich nicht daran, mach es Dir bequem bis ich wieder da bin. So eine halbe Stunde bin ich raus mit ihm“. Ich schaute auf die Uhr, es war schon weit nach Mitternacht. „Laß *** die Uhr sein, Du gehst morgen nicht arbeiten“. Ich war unsicher, hatte doch gerade erst angefangen. „Auch das muss Dir keine Sorgen machen, ich regle das. Ach ja….eine Bitte. Du hast eben *** von Deiner Scheide gesprochen. Nein, nicht rot werden …. Klingt zwar ganz süß, aber ich möchte das Du ab sofort nur noch bei deiner Vagina von Fotze, Möse oder Fickloch sprichts. Dein Po ist Dein Arsch und Dein Busen sind deine Titten. Bitte beherzige das“. Ich fand das etwas komisch, aber gut, wenn mein Schatz das möchte dann mache ich das so. Nach ein paar Minuten bogen wir in die Wohnstraße. Hier standen nur große Häuser. Schließlich parkte Rainer vor einem großen, etwas abseits stehenden Haus. „Wow, das ist ja ein Villa“. Rainer nickte. Wir betraten den Flur und sofort kam uns ein großer Hund ganz freudig entgegen. Rainer begrüßte ihn, aber der Hund kam sofort zu mir und stieß mich vor Freunde fast um. „Andi, ist gut. Ruhig“, beruhigte Rainer ihn. Aha, er heißt also Andi. Rainer legte stellte die Einkaufstaschen aus dem Sexshop ab, legte ihm eine Leine an und sagte nur: „Bis gleich. Und dann geht´s weiter“, zwinkerte er. Mit verführerischem Blick antwortete ich ihm: „Ich hoffe doch sehr“.
(Rainer)
Ich griff zum Handy und rief meine Frau zurück. Es dauerte eine Weile bis sie dran ging. „Hi mein Schatz“, begrüßte ich sie. „Hallo Bärchen.“, sagte sie leise. „Und was machst du gerade?“ Sandra sagte: „Wir waren bis vorhin noch Essen. Sind jetzt zurück im Hotel. Rolf hat noch zwei Geschäftspartner mitgenommen. Ich bin gerade im Bad und mache mich fertig, denke die drei werden mich jetzt hart rannehmen. Haben ganz schon gebechert und auf dem Tisch liegt schon ein Pott ****“. Ich antwortete ihr: „Na das ist doch ganz nach deinem Geschmack wenn´s kein Mimi Fick wird“. Sandra lächelte: „Da hast Du Recht. Und was machst Du? Haste was aufgerissen? Jung und klein?“. Ich sagte ihr: „Nicht nur das. Schatz, ich glaube ich habe das gefunden was wir uns schon lange wünschen.“. Sandra antwortete verblüfft: „Wie. Meinst du etwa….?“. Rainer unterbrache. „Ja, Sandra, genau das meine ich. Eine kleines, unerfahrenes aber williges Ding. Ich bin mir absolut sicher, sie hat das Zeug zur Sklavin, Freundin und Tochter“. Sandra war ganz aufgeregt: „Oh, das wäre ja geil. Schickste mir nachher *** ein Foto? Süßer, ich muss jetzt auflegen. Die Herren warten schon und ich brauche jetzt Schwänze. Dann mach die Kleine *** klar für uns, ich erwarte das von Dir“. Ich antwortete nur: „Jawohl Chefin. Hab Dich Lieb“.
(Helen)
Ich ging in das Wohnzimmer. Wie von selbst ging das Licht an. Wow, was für ein tolles Zimmer. Ledercouches, Sessel, riesieger TV. Ein paar Skulpturen von nackten Frauen. An der Wand u.a. große Bilder mit Bleistiftzeichnungen einer nackten Frau. Dann sah ich ein paar Bilder auf einem Schrank stehen. Das sieht aus wie Rainer´s Frau. Sehr nett. Ok, etwas mollig, aber Riesenbrüste…äh Titten. Und so schick angezogen. Ich glaube, dass ist auch die Frau auf den Zeichnungen. War schon komisch, die Frau zu sehen von dem Mann, denn ich so liebte. Wobei mir das vollkommen egal war, jetzt war ich bei ihm und nicht sie. Jetzt fiel mir ein mich noch etwas Hübsch zu machen für Rainer. Ich überlegte kurz ob ich was von den Dessous anziehen soll. Aber dann hatte ich eine andere Idee. Hier im Erdgeschoß war nur ein großes Gäste WC. Ich entschied mich nach oben zu gehen in die erste Etage. Und prompt fand ich das Badezimmer. Mein Gott, so ein großes Badezimmer. Eine große Eckwanne, eine sehr große Dusche, Waschbecken, BD, zwei Toiletten und ein Pissoir. Wahnsinn. Ich fand in einem Schrank jede Menge Schminkzeug, sicherlich von Rainers Frau. Dann nahm ich mir einen knallroten Lippenstift. Boh, das das geil aus. Und die Parfüms, auch davon nahm ich. Dann zog ich mich aus, alles. Ich wollte schon runter gehen, da sah ich diese tolle Perlenkette auf dem Sims liegen. Schnell zog ich mir die auch noch an. Schnell ging ich wieder runter und holte die weißen High Heels aus einer der Taschen. Außer der Kette und den Schuhen hatte ich nichts an. Dann ging ich ins Wohnzimmer, machte den Fernseher an und drehte das Licht noch etwas runter. Gleich kommt mein Schatz, ich war so aufgeregt wie er reagiert wenn er mich sieht.
Die Haustür ging auf und Rainer rief: „Süße, wo bist Du?“. Ich rief im zu :“Im Wohnzimmer“. Rainer kam ins Wohnzimmer. Ich war inzwischen aufgestanden und er erblickte mich in der Mitte des Raums. Er sagte erst gar nichts. Ich hatte plötzlich Angst das er sauer sein könnte weil ich nichts von den von ihm gekauften Sachen anhatte. „Schatz, ich hatte die Befürchtung das Du was von den Sachen angezogen hast und die Hoffnung, dass ich dich Dich einfach nackt sehen darf. Jetzt wo Du vor mir stehst, bleibt mit der Atem weg. Rainer erblickte mich ja zum ersten *** ganz nackt. „Helen, ich möchte Dir *** beschreiben was ich sehe. Eine junge Göre mit einem wunderschon, tiefrotem Kussmund. Eine Kette, die ganz alleine am besten wirkt auf deiner makellosen Haut. So große, feste , aber ganz leicht hängende Titten und diese dunkeln Brustwarzen machen es so Fraulich. Dieses kleine Bäuchlein, die hohen Beine. Aber der Oberhammer ist dein Lustdreieck. Ob Du schön geformte, frauliche Schenkel und ein fantastisches Becken hast, sehe ich da diesen kleinen Tigh Gap zwischen deiner Beinen. Oh wie liebe ich das. Perfekt“. Ich war so berührt von seinen Worten, das mir ein Tränchen lief. Sowas hatte mir noch niemand jemals gesagt. Dann kam er zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich. Und dann passierte etwas, womit ich nicht rechnete. Mit einem Arm griff er unter meine Beine, nahm mich hoch und trug mich. Wie eine Prinzessin trug er mich ins Schlafzimmer. Und das war der nächste Hammer. Ein riesiges Kingsize Bett sah ich. Und erotische Bilder an den Wänden. An der Decke hing eine Liebesschaukel. Eine Kissenecke. Und und und. Er war mich auf´s Bett. Ich lachte laut. Andi war hinter uns her gelaufen. Den aber schickte Rainer raus. „Nein Andi, heute nicht“, sagte er. Ich überlegte was er damit meinte. Da ahnte ich noch nicht, dass ich dies noch diese Woche raus finden würde. Das Licht änderte sich in rot-vioelttes Licht und er schaltete sanfte Musik ein. Ich lag auf dem Bauch auf dem Bett. „ich habe vorhin vergessen Deinen prächtigen Arsch zu erwähnen“, lachte er. Und dann zog er sich aus. Ganz. Und zum ersten *** sah ich ihn nackt vor mir. Ein großer Mann mit einer behaarten Brust. Der Bauch war sicherlich etwas mehr, schlank war er nicht. Aber es sah auch nicht unförmig aus. Dieses Tribal auf seiner Brust sah schon geil aus. Und natürlich sah ich nun auch seinen Penis….äh Schwanz. Und das war wirklich ein Schwanz. Er war beschnitten. Sein an sich schon großer, fleischiger Pimmel zuckte und wurde noch größer. Ich habe später *** gemessen, es müssen so 21,5x6,5 cm sein. Er ließ mir Zeit ihn genau anzuschauen. „Gefällt es Dir?“, fragte er mich. „Ja“, sagte ich bestimmt. „Das ist ein Mann wie ich ihn mir immer vorgestellt habe“. Dann legte er sich zu mir und neben mich, umarmte mich und wir knutschen, knutschen und knutschen. Aber dann stand er wieder auf. Ich war irritiert. Er stellte sich vor das Bett und zog mich auf die Bettkannte. Jetzt stand er über meinem Gesicht mit seinem Schwanz. Und jetzt verstand ich was er wollte. Ja, ich wußte das es Blasen heißt. Und ich habe das ja auch schon *** gesehen.
Aber noch nie gemacht. Mit seinen Händen streichelte er mein Gesicht. Langsam öffnete ich meinen Mund und wenige Sekunden später schmeckte ich seine Eichel. Ich wunderte mich, dass ich mich nicht ekelte. Denn schließlich kam da ja das Pipi raus. Und es war auch ein wenig feucht. Ich kann den Geschmack nicht beschreiben, aber es war wirklich gut. Die Eichel füllte nun meine Mundhöhle und ich begann ganz automatisch mit meiner Zunge zu spielen. Und jetzt ahnte ich auch langsam warum manche Frauen so gerne blasen. Das macht wirklich Spaß die Latte des Mannes im Mund zu haben und damit zu spielen. Ich öffnete meinen Mund um ihn tiefer nehmen zu können und sofort nahm er die Einladung an. Er füllte meinen Mund, zog dann wieder fast ganz raus. Nun aber übernahm ich, ich fing an jetzt richtig zu blasen. Nun bewegte ich mein Gesicht und lutschte an dem feuchten Stiel. Ich konnte gar nicht mehr ab lassen davon. „Oh, ja, ist das gut. Oh Baby, du bist ein Naturwunder“. Es gefiel ihm was ich machte. Und das erfüllte mich wiederrum. Einem Mann Lust zu bereiten, dass ist doch selbst höchste Lust. Ich drehte mich um mich auf die Bettkannte zu setzen. Und sofort bekam ich den Schwanz wieder in den Mund. Nun fasste ich seine Arschbacken und drückte ihn gegen mich, so daß ich den Schwanz noch tiefer in meinen Mund bekam. Und schließlich schob er noch nach und das Ding war drin in meinem Mund, ganz, tief, bis zum Anschlag. Dann wieder raus. Puhh, das war hart. Aber geil. „Nochmal, ganz tief“. Ganz langsam führte er seinen Prügel wieder ein, schob immer weiter vor bis er wieder ganz drin war. Dann wieder raus und nun immer schneller. Jetzt wurde es etwas zu schnell, ich musste schlucken, sogar würgen. Aber er machte einfach weiter. Hielt sogar meinen Kopf fest. Und ich fragte mich, warum mir das nur so gefiel. Dann wurde er auf einmal Laut, schob ihn ganz tief rein und auf einmal merkte ich diesen festen Strahl gegen meinen Rachen. Sein Schwanz zuckte und schon wieder ein Strahl. Mein Mund war voll und instinktiv schuckte ich, während er gröllte : „Ja, schluck alles, Du kleines Blasbiest“.Noch während ich schluckte kam wieder ein Spritzer. Wieder füllte sich meine Mundhöhle und wieder schluckte ich. Ein seltsamer Geschmack, sahning, herb, ganz leicht salzig. Mir gefiel es, ich mochte es sogar sehr.
Rainer beugte sich über mich: „Ui, war das geil“. Und dann küßte er mich. Ich merkte wie seine Zunge in meiner Mundhöhle nach seinem eigenem Sperma suchte und er fand es. Er zog es nach vorne, nahm es in seinen Mund und ließ es dann wieder in meinen Mund laufen. Was für ein versauter Kerl, dachte ich. Und dann, ganz überraschend packte er mich, war mich auf´s Bett, drückte meine Schenkel auseinander. Hä? Was jetzt? Ich denke Männer können nur einmal? Ich hob meinen Kopf und sah seine harte, fette Latte da stehen. „Nochmal? Das geht?“, fragte ich unschuldig. „Und wie das geht, wart´s ab“. Er hob meine Beine an und führte dann seinen Schwanz an meine Schamlippen. „Ja, ja, mein Liebster, nimm mich, bitte, nimm mich. Ich möchte dich ganz tief spüren“. Mit diesen Worten drang er ein. Wir blickten uns an und sahen unser beidseitiges Glücksgefühl. Sein Fleisch in meinem Fleisch, wie es mich aufdehnte. „Ja, ist das geil, ist das eng“ hörte ich von ihm. Er schob langsam vor, aber bis ganz durch. „Oh Gott, ist das tief. Ich spüre Dich ganz weit in mir“. Für einen endlosen Augenblick hielten wir still und küßten uns nur. Und dann began er langsam mit mit seinen Stoßbewegungen. Was für ein herrliches Gefühl. Denn das war mein erster richtiger Fick. Gut, der Typ im Kino hatte mich entjungfert, aber die eine Minute danach bis er kam war ja nichts. Das jetzt mir Rüdiger, das werde ich immer als meinen ersten Fick bezeichnen. *** Langsam, *** schneller stieß er zu. Abwechselnd küsste er mich und saugte an meine Titten. Besonders geil war es, wenn der den Schwanz ganz rauszog und dann mit seiner Eichel an meinem Kitzler spielte. „ohh..ohh….ja, ja, weiter….nicht aufhören…“, stammelte ich und zack, ein Spritzer aus meiner Möse klatsche gegen seinen Bauch. Er lächelte und steckte erst *** wieder ein, fickte ein paar Minuten hart und fest, dann wieder gegen der Kitzler und schon spritzte es wieder. Dann drehte er mich rum in die Doggy Position und nahm mich wie eine Hündin. ******e, ist ficken geil. Warum habe ich das nicht schon viel früher gemacht? Er feuerte mich jetzt richtig an: „Du kleine Ficksau, ich mach Dich fertig, du süßes Luder“. „Ja, mach“, stammelte ich unter seinen Fickstößen. Dabei krallte er fest meine Arschbacken. Und dann auf einmal….Knall, schlug er mit auf den Hintern. Was für ein süßer Schmerz ist das denn? Mich durchzuckte es von der Haarwurzel bis in die Zehen, dieser Schlag. Und wie der das Gefühl intensivierte: „Shit, was war das denn? Mach das nicht noch…“ Zack, schon hatte ich wieder einen sitzen. „What the fuck?“ schrie ich. Aber das forderte ihn nur noch mehr raus. Nun stieß er noch härter, noch tiefer, noch schneller zu und dann kam der nächste Schlag auf meinen Po. Bestimmt doppelt so feste wie eben. „AARRHHHGGG“, schrie ich, als sich meine Möse öffnete und ihm auch den Schwanz squirtete. „Ja, du kleine Schlampe, setzt *** schön das Bett unter Wasser“. Dann stieß er wieder zu und jetzt konnte ich es nicht mehr aufhalten, ich kam zum nächsten Orgasmus. Keine Ahnung mehr was da so alles schrie, jedenfalls sackte ich zusammen und fiel auf das Bett. Er lag auf mir und streichelte mich zärtlich, während ich meinen Orgasmus immer noch genoß.
Eine Pause kam noch nicht in Frage. Wir wollten beide sofort weiter machen in unserem Sexrausch. Rüdiger legte sich nun hin. „Komm Baby, setzt dich auf meinen Prügel“. Ich richtete mich auf, stieg über ihn und senkte dann mein Becken. Sein Ding stand immer noch hart und fest, wie eine Eins. Ohne das jemals gemacht zu haben setzte ich mich sofort richtig hin, als wäre es angeboren. Sein Schwanz fand ohne Führungshilfe den Eingang in mein Fötzchen und langsam setzte ich mich auf ihn. Was für ein Gefühl wenn so ein Bohrer in dich eindringt. Und dann fing er wieder an zu stoßen und ich sah die Englein tanzen. Aber jetzt wollte ich, das er endlich kommt. Also stütze ich mich auf seiner Brust ab und fing an zu reiten. Erst sachte, dann immer wilder. „Verdammt, ist das geil. Ja, fick mich, kleines Luder“, schrie er mich an. Jetzt war ich es, die ich vögelte. Und ich sah in seinen Augen die Lust aufsteigen. Die ganze Zeit griff er an meine Titten und drückte und rieb sie. Was verdammt geil war, vor allem wenn er meine Brustwarzen drückte. Es tat weh, aber es war wie mit den Schlägen auf den Hintern. Es war noch mehr geil. Hmm, *** schauen was passiert wenn ich es bei ihm mache. Ich nahm meine Hände, griff nach seinen Brustwarzen und drückte und drehte daran. „Fuck, Fuck, Ich komme gleich, shit. SHHIITTT…. Sein Zucken in mir war stark und heftig während ich langsam weiter ritt. Mit einer Hand fasste ich mir an die Möse und fühlte das weiße Zeug, was aus mir rauslief, während er immer noch pumpte. Dann stoppte ich und ließ ihn einfach auszucken nichts mehr kam. Ich blieb noch einen Augenblick auf ihm sitzen, dann spürte ich wie er langsam schlaff wurde und legte mich zur Seite. In dem Moment wo der Schwanz aus mir rausglitt gab es ein schmatzendes Geräusch und ich merkte, wie Sperma an meinem Oberschenkel runter lief. Ich legte mich neben meinen noch keuchenden Lover und fragte ihn leise: „Soll ich jetzt die Pille danach nehmen?“. Er keuchte: „Nö…nö…ich bin noch nicht fertig für heute….Du?“ Ich blinzelte ihn an: „Nein, ich will auch nochmal.“ „Aber wir sollten erstmal was trinken. Ich bin gleich wieder da“, sagte Rainer zu mir und verschwand in den Keller.
Kapitel 5
(Rainer)
Ich schnappte mir eine Flasche Champagner und zwei Gläser. Auf dem Weg nach oben eben noch ins Wohnzimmer und ein Blick auf mein Handy. Eine Nachricht von Sandra: „Sind jetzt hier fertig, war ziemlich hart. Berichte morgen. Denke jetzt noch einen Guten-Nacht Fick und dann gehen wir schlafen. Hab Dich lieb. P.s. habe kurz auf den Server geschaut. Nimmst die Kleine ja ganz schön ran. Mir gefällt sie wirklich, die will ich haben. Mach es klar, du weißt schon was“. Ich tippte kurz: „Yes Mam“, grinste und ging dann nach oben. Dann *** los und alles klar machen. Ein Blick auf die Uhr: 2:30 Uhr. Was, so spät schon. Egal, ich denke dann werden wir wohl noch die Sonne aufgehen sehen. Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Helen lag bäuchlings auf dem Bett, die Beine angewinkelt. „Du siehst so süß aus, mein Schatz“, säuselte ich. Sie wurde etwas rot. Ich merkte wie sie auf meinen Schwanz schaute, der etwas ziemlich schlaf hin. „Und du hast einen süßen Schwanz“, sagte sie schelmisch mit breiten Grinsen. Ich öffnete die Flasche und fragte sie „Schon *** Schampus ge******n“? Sie schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ich habe bisher nur selten ******* bekommen. Aber ich bin sehr neugierig.“ Ich machte die Gläser voll und wir stießen an „Auf eine ganz süße Frau neben mir“. Sie erwiderte „Auf einen ganz süßen Kerl neben mir“. Dann tranken wir aus, wir hatten beide großen Durst und sofort schenkte ich wieder nach. Wir lagen nebeneinander und ich fragte sie, was sie einfach nach ihrem bisherigen Leben. Woher sie kommt, warum im Heim usw.
(Helen)
„Ich bin in England geboren und lebte da auch die ersten sechs Jahre. Meine Eltern sind beide Soldaten und wurden dann nach Deutschland versetzt. Da ging ich in die Schule und wuchs da auf. Ich sage dir, eine wunderbare aber auch sehr behütete Kindheit. Naja, vor zwei Jahren hatten sie dann einen Autounfall und starben. Ich wurde Waise und bin hier in Deutschland in ein Heim gekommen, da ich inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen hatte. Dann habe ich mein Abi gemacht und den Ausbildungsplatz bekommen. Und dann habe ich meinen Traummann kennengelernt, neben ich gerade nackt liege.“ Sie musste Grinsen. Dann fragte er mich nach Freunden oder Beziehung. „Nein, ich hatte noch keine echte Beziehung. Ja, da war eine sehr gute Freundin im Heim, und wir hatten einmal sogar ein wenig Sex. Aber dann baute sie ******e und musste in den Jugendknast“. Rainer fragte sofort nach „Sex mit einer Freundin? Bist Du Bisexuell?“. Ich nickte. „Kann schon sein. Habe ja noch nicht viel Erfahrung. Aber es war sehr schön mit ihr, so knutschen und anfassen. Mehr war nicht, aber ich hätte gerne mehr gehabt. Schlimm?“. Rainer schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ganz und gar nicht. Gleichgeschlechtlicher Sex ist doch geil.“. Ich fragte ihn: „Hattest Du auch schon *** mit einem Mann?“. Er nickte: „Ja klar, schon einige Male. Es macht großen Spaß.“. Ich fragte ihn frech: „Was sagt denn Deine Frau dazu, weiß sie das?“. Rainer nickte. „Ja klar, ich weiß ja auch das sie schon Sex mit Frauen hatte. Mit so einigen Frauen“.
Die Gläser waren wieder leer und Rainer hatte schon wieder nachgeschenkt. „Also ich glaube das Zeug wirkt schon, ich fühle mich so … prickelnd“. Wir lagen jeweils seitlich aneinander. Er streichelte mir die ganze Zeit über die Brüste, was sich wunderbar anfühlte. Ich konnte nicht anders, ich streichelte ihm über seinen Penis. Das war einfach so ein schönes Gefühl hier zu liegen und meine Liebe zu liebkosen. Aber da war das Thema mit seiner Frau. Ich fragte mich schon, wie das denn jetzt weiter gehen soll. „Rainer, mein liebster Lover. Sag ***, ich bin da so unerfahren und weiß nicht genau wie ich das fragen soll. Aber wir hast Du Dir das vorgestellt mit Deiner Frau. Ich meine…ich meine ich kann mir zwar schon vorstellen Deine Geliebte zu sein. Aber wird das weitergehen? Eine One Night Stand bist Du ganz sicher für mich nicht und ich glaube auch ich nicht für Dich. Ich weiß einfach nicht was oder wie …“. Er hielt mir zwei Finger auf meinen Mund. Dann sagte er mir etwas, womit ich im Leben niemals gerechnet habe. „Mein süßes kleines Ding. Ich hole jetzt *** etwas aus und Du musst mir bis zum Ende zuhören. Aber erstmal austrinken, in der Flasche ist nur noch ein kleiner Rest“. Ich trank aus und er füllte den Rest der Flasche rein. Puh, jetzt war mir doch schon recht schwindelig. „OK, dann laß *** hören“. „Helen Schatz, ich kann Dir von ganzem Herzen sagen: Ich liebe Dich. Aber ich liebe auch meine Frau. Ich liebe Euch beide. In meinem Herzen ist Platz für Euch beide. Ich möchte keine Äffäre mit Dir, ich will mehr. Ich möchte das Du hier bei uns einziehst. Wir haben noch soviel Platz hier. Du sollst nicht in diesem schäbigen Appartement leben. Ziehe hier bei uns ein, lebe mit uns, liebe uns.“. Ich war sprachlos, er hatte Recht. „Wie, wie stellst Du dir das denn vor? Eine Dreierbeziehung?“ Er antwortet: „Nein, noch mehr als das. Aber das schauen wir später. Vertraust Du mir?“. Ich überlegte, aber ich wußte die Antwort schon. Schließlich hatte ich mich Hals über Kopf in diesen Kerl verliebt. Und zwar ganz schwer. Soviel Glücksgefühl wie in den letzten 24 h hatte ich mein ganzes Leben nicht. „Ja, ja ich vertraue Dir, aber ich …“. „Helen, wenn Du mir vertraust, dann *** es auch. Ich verspreche Dir, diese Beziehung wird sowas von tief und schön und geil und …alles was Du willst. Nach Dir haben wir schon sowas von lange gesucht und jetzt haben wir, habe ich Dich gefunden. Die einzige Frau mit der ich zusammen mit meiner Frau leben möchte, lieben möchte“. Ich unterbrach ihn „Aber Deine Frau kennt mich doch gar nicht, ich kenne sie nicht, ich weiß doch gar nicht ob wir überhaupt nur irgendwie zusammen passen.“ Er erwiderte :“Schatz, vertrau mir. Ich weiß das es paßt. Weißt Du was: Ich übernehme die Kosten für deine Wohnung. Du ziehst hier ein und wenn es Dir nicht passt, dann kannst Du sofort zurück kehren und wir haben das, was man eine Affäre nennt. Aber wir können so viel mehr haben. Glaube mir.“ Ich muss zugeben, seine Idee hatte schon was. Aber ich war auch zu be******n um jetzt eine Entscheidung zu fällen. „Süßer, darf ich Dir morgen eine Antwort geben“, lallte ich leicht. Er küßte mich sowas von zärtlich: „Aber sicher doch, mein Traum. Und jetzt meine Süße, will ich Dich“. In diesem Moment spürte ich seinen Schwanz in meiner Hand wachsen und hart werden. „Rainer, Schatz. Wow, Du bist ja eine potenter Kerl. Hätte ich nicht gedacht, in Deinem Alter“. Er lachte mich an: „Süße, ich habe schon nachgelassen. Du hättest mich als jungen Studenten sehen sollen. Damals habe ich um Geld zu verdienen Pornos gedreht. Da habe ich stundenlang durchgefickt.“ „Was, Du hast Pornos gedreht? Du bist ja eine ganz verrückte Sau“. Dann nahm er meine Hand, zog mich aus dem Bett.
Er führte mich zu dieser Liebesschaukel. Wenn man ziemlich ******en ist, dann ist das nicht leicht da rein zu kommen. Bei mir drehte sich alles, aber schließlich lag ich in dem Ding. Meine Beine hingen in zwei Schlaufen, die Schaukel war leicht aufrecht. An der Decke war auch ein Spiegel so das ich sehen konnte was er machte. Er bückte sich und fing an mich zu lecken. Oh wie herrlich. Seine Zunge fuhr tief in meine Möse rein und schlürfte mich aus, denn ich war schon wieder sehr nass. „Mir dreht sich alles. Bist Du das? Oder die Schaukel? Oder der Schampus?“, fragte ich ihn. „Alles zusammen“, sagte er. Dann merkte ich wie seine Zunge tiefer wanderte. Oh Shit, war er da an meinen Po…äh Arsch? Ja tatsächlich, er hatte seine Zunge an meinem Po. Aber das macht man doch nicht, dachte ich. Das ist doch ekelha…nein, das ist geil. Das ist ja megageil. Was für ein Gefühl als seine Zunge ganz leicht in meinen Po fuhr. „Uhh…Ohh…ja, das ist ja geil. Mach weiter, hör nicht auf“, flehte ich ihn an. Und er hörte nicht auf. Immer wieder kreiste seine Zunge um meinen Hintereingang um dann in ihn einzudringen. Dummerweise machte sich jetzt der Schampus bemerkbar, ich müßte jetzt eigentlich *** dringend pinkeln. Ich versuchte es noch, aber es half nichts: „Schatz, Schatz, es ist so geil aber es tut mir leid, ich muss *** pinkeln. Machst Du mich bitte los?“ Er aber schüttelte nur mit dem Kopf. „Nö, mach ich nicht. Wenn Du pissen musst, dann mach doch einfach.“ Ich war nicht sicher ob ich ihn verstanden habe. „Schaaatzz, mach mich bitte los. Ich muss ***!“ Und wieder: „NÖ! Lass laufen wenn Du musst.“. Ich konnte doch nichz, hier und jetzt? Unvorstellbar, aber dann drückte er auch noch auf meine Blase. Ich hielt es nicht mehr aus. Ok, wenn er putzen will, dann soll er doch. Ich stoppte meine Anspannung, atmete tief aus und entspannte mich. Und schon spürte sich wie mein Pippe durch die Harnröhre nach draussen drängte. Im Spiegel sah ich wie Rüdiger mit offenem Mund vor meiner Möse hockte. Was macht er? Aber es war zu spät, es sprudelte mit hartem Strahl direkt in seinen Mund. Bestimmt vier bis fünf Sekunden dauerte es, dann war der Strahl zu Ende und der Druck war weg. Rüdiger laut „Köstlich. Mehr bitte“. Was? Das ist doch eklig was er da macht und jetzt sollte ich nochmal? Ach egal. Ich presste ein wenig und schoß öffnete sich wieder meine Schleuse. Und schon wieder ließ er alles in seinen Mund laufen. Dann kam er zu mir, beugte sich über mich. Moment, will er mich etwa küssen? Nein…Stop. Aber es war zu spät, seine Zunge war schon im meinem Mund. Es schmeckte salzig. Unmöglich zu beschreiben. Aber eklig? Ich musste mir eingestehen, dass es gar nicht eklig war. Jetzt fuhr meine Zunge aus und ich leckte seinen Mund aus. Hmm, schmeckt sogar gut. Ich glaube er spürte sofort, das es mir schmeckt. Er löste sich und ging wieder zum Fuß der Schaukel. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in Richtung meiner Möse. Ahh, jetzt werde ich wieder gefickt. Geil. Pustekuchen. Auf einmal spürte ich es ganz nass da unten. Im Spiegel sah ich, das er gegen meine Möse pisste und dann sagte er laut: „Mund auf.“ Ich war verwirrt und sofort kam es lauter : „Maul AUF“. Ich folgte dem Befehl meines Lovers. Er richtet seinen Schwanz auf und der Pissstrahl wanderte schnell über meinen Bauch, Titten und Hals in meinen Mund. Ich war sowas von entsetzt. Entsetzt das es mir gefiel wie sich mein Mund füllte. Instinktiv schluckte ich alles runter und öffnete dann sofort wieder meinen Mund. Er hob den Schwanz noch etwas an, nun alles ins Gesicht und meine Haare. Dann wieder in den Mund und schließlich wieder auf meine Titten und Möse. Ich war klatschnass. „Du perverses Schwein“, fiel mir nur ein. Habe ich ja noch nie gesagt. Rüdiger antwortete, „Oh ja, das bin ich. Und jetzt meine Süße, musst Du mir zu 100% vertrauen“. Als er das sagte spürte ich das er was vor hatte. Etwas wirklich perverses dachte ich mir schon. „Ja, ich vertraue Dir.“.
Rainer ging zu einem Schrank, machte da irgendwas und kam dann zurück mit ein paar Sachen in seiner Hand. Eine Spritze? Wofür? Er setzte sie an meine Nase an und drückte auf den Stempel. Flüssigkeit sprühte in meine Nase, erst die eine Seite, dann die andere Seite. Es roch nach nichts. Ich war mir unsicher was das sollte. Dann drückte er die Schaukel nach unten und hielt mir den Schwanz hin. Brav und artig fing ich an zu blasen, was er sichtlich genoß. Ich war ja immer noch betüdelt vom Schampus, sogar ziemlich. Langsam wurde mir schwindelig. Daraus wurde nun ein leichtes fliegen. War ich noch auf der Schaukel? Oder schwebte ich etwa. Irgendwie löste ich mich von meinem Körper. Anders kann ich es nicht beschreiben. Nun ging er wieder nach unten. Er holte eine Tube und spritze irgendwas auf mein Arschloch. Ich spürte nur das er da irgendwas machte. Genau konnte ich es auch nicht sehen, dazu sah ich zu verschwommen. Und ehrlich gesagt, es war mir auch egal. Das Zeug was er mir gegeben hatte machte alles egal, so richtig war ich gar nicht mehr in meinem Körper. Ich spürte nur ein ganz diffuses drücken unten bei mir, aber mehr nicht. Zeitgefühl? Weg, komplett. Dann ließ die Wirkung langsam nach, das diffuse Druckgefühl wich einem Gefühl der Dehnung. Aber nicht in meiner Pussy. Er merkte das ich langsam zurück kehrte in diese Welt. Klar, war immer noch ********* vom Schampus, aber wieder Herr meiner Sinne. „Na da bist Du ja wieder“, sagte er zu mir. „Ja…bin wieder da. Was ist passiert, was hast Du gemacht?“. „Och“, sagte Rainer, „ich habe nur Vorbereitungen für Deine Entjungferung getroffen“. Hä? Das hat doch dieser Typ im Kino gemacht. „Aber das bin ich doch schon, dafür hast Du ja gesorgt“, sagte ich schelmisch. „Nein, nicht die vaginale Entjungferung. Ich meine die anale Entjungferung“. Ich war baff. „Ja, Schatz, du hast richtig gehört, ich werde jetzt Deinen Arsch nehmen und Du wirst ihn mir schön hinhalten“. Ok, ich hatte schon von Analsex gehört. Aber das ist doch schmutzig, das ist doch nicht normal. Gut, das nehme ich zurück. Pisse trinken ist auch nicht normal, auch wenn es super schmeckt. Gut, und die Zunge in den Po stecken ist auch nicht normal, auch wenn es super geil ist. Also gut, soll er doch machen. Bisher hat mir alles höchste Lust bereitet was Rainer getan hat und ich war so neugierig auf mehr. „Na dann, dann tu es. Ich bin gespannt“. Rainer griff zu einer kleinen Flasche die neben ihm stand. Er öffnete sie, gab sie mir in die Hand. „Ich möchte das Du die Flasche gut festhältst. Du darfst es auch keinen Fall trinken. Halte es nur an die Nase und atme 4-5 x tief ein auf jeder Nasenseite. Wie es wirkt, wirst Du gleich merken. Dann halte die Flasche einfach fest mit dem Daumen drauf. Und wenn die Wirkung nachlässt, einfach wieder dran ziehen. Und….vertrau mir!“. Ich nahm also die Flasche an meine Nase und atmete tief ein.
Es roch wie Farbverdünner oder so. Ein klein wenig stechend. Ein paar Sekunden passierte erst *** gar nichts. Dann spürte ich ein Wärmegefühl im Kopf, das schnell zu einem Pochen wurde. Wieder mir schwindelig, aber anders als das Zeug eben. Und eines vor allem: Es machte mich irgendwie mega geil, rattenscharf. In diesem Moment spürte ich seine Eichel an meinem Anus, wie er sie langsam mit sanfter Gewalt reindrückte. Ich kann dieses Dehngefühl kaum beschreiben, es war himlisch. Dann drang er langsam weiter ein. Ich hatte das Gefühl als müßte ich gleich mega ******sen, so voll fühlte sich mein Darm an. „Oooocchhh“. Rüdiger stöhnte nur: „FUCK, ist das eng.“ Dann begann er mich sanft zu stoßen. Das zeug was er mir gab entfaltete nun voll seine Wirkung. Es hämmerte in meinem Kopf und ich wollte nur noch sein Fickloch sein. „Ja, fick mich, mach´s mir. MACHS MIR“, schrie ich ihn an. Jetzt schob er ihn ganz rein und es war als würde er mich aufsprengen. Ich feuerte ihn noch mehr an „Fuck, mach, tiefer. Nu mach endlich, fick mich kaputt“. Ich konnte nicht glauben was ich da sagte, aber es war das was ich fühlte. Ich hielt ihm die Flasche hin und er zog daran. Daraufhin ich auch wieder. Und jetzt wirkte es bei ihm. Wie ein Berserker stieß er nun hart und rücksichtslos zu. „******se ist das geil“, schrie ich. Bestimmt zehn Minuten waren wir so dran. Dann zig er raus. Er gab mir eine neue Flasche und sagte: „Und jetzt das harte Zeug“. Ja, das wollte ich jetzt. Noch mehr von diesem Wahnsinn. Ich zog und zog und er find wieder an zu ficken. Aber nicht nur das. Er nahm sich so einen Vibrator der Stoßwellen aussendet und setzt ihn auf meine Clitoris. Mit der anderen Hand bohrte er in meiner Möse nach dem G-Punkt. Und dann begann der brutalste Orgasmus, denn ich je hatte. Das harte Zeug wirkte jetzt voll. Mit seinem Finger massierte er den G-Punkt. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch. Erledigt aber war ich, als der den Virbrator direkt auf der höchsten Stufe anmachte. Es war als 1.000.000 Volt durch meinen Körper fließen. Eine brutale Explosion schüttelte mich. ES gab keine Anstiegsphase zum Orgasmus. Schlagartig war er da und das so starkt wie nie. In mir zog sich alles zusammen, ich konnte nicht mehr atmen, nicht schreien. Ich merkte nur wie wie es alles aus mir rausdrückte. Aus meiner Möse kam ein harter Squirting-Piss Strahl. Und aus meinem Arsch drückte ich einfach die Kacke raus, gegen seinen Schwanz und seitlich daran vorbei. Dann ein Urschrei: „WWAAHHHNNNSSSIINNN“ und ich verlor das Bewusstsein. Ich weiß nicht wie lange ich ********** war.
Aber als ich aufwachte hatte er meinen Arsch schon wieder sauber gemacht. Aber womit denn, ich sah kein Tuch rumliegen. Egal, ich war wieder sauber. „Oh Schatz, das ist mir sowas von peinlich. Habe ich tatsächlich…Dich vollge******en?“. Er antwortete nur: „Oh ja, und wie. Einen besseren Beweis wie sehr Du in Extase warst konntest Du gar nicht liefern. Kontrollverlust ist maximale Lust“. Oh ja, da hatte er Recht. Das hatte ich eben erst erlebt. Mir brummte noch der Schädel ein wenig. Langsam stieg ich mit seiner Hilfe aus der Schaukel aus und wir legten uns wieder ins Bett. Was, schon vier Uhr? Er hatte auch das Bett schon neu bezogen. Dann kuschelte ich mich feste an ihn an und rieb mich an ein wenig an ihm. Oh Gott war das schön. Und ich traf eine Entscheidung. „Rainer, ich habe mir es überlegt. Ich weiß nicht wieso oder was mich dazu treibt, aber irgendwas tief in mir sagt mir, dass Du der Richtige für mich bist. Ich will niemand anderen. Und wenn ich Dich mit Deiner Frau teilen muss, dann *** ich das. Heißt: Ich bleibe bei dir und ja, ich ziehe hier ein“. Er schaute mich eine Weile an und sagte dann: „Du wirst das nicht bereuen. Ich liebe Dich und wir werden zusammen das wundervollste Paar werden.“ Dann küßte er mich. Hmm, das schmeckte ein wenig anders. Irgendwie herb, irgendwie toilettig. Für eine Sekunde kam mir der Gedanke, ob er mich etwas sauber geleckt hat? Nee, das konnte ich mir nicht vorstellen. So pervers kann man gar nicht sein. Obwohl, irgendwie schmeckte mir dieser Kuss ganz besonders. Egal. Dann drehte er sich auf mich und zog die Decke ganz über uns drüber. So kuschelten wir unter der Decke. Da unten klopfte was bei mir an und willig öffnete ich meine Beine. Sofort drang er in meine Möse ein. Und er stand wieder so hart. „Oh Rainer, was für ein geiler Bock bist Du nur“. Er antwortete leise: „Helen, was für eine geile Stute bist Du nur“. Ja, er hatte Recht. Vor zwei Tagen noch hatte ich nie Sex gehabt. Nun hatte ich einen Schwanz geblasen, Sperma geschluckt, ein wild fremder Mann hat mich in einem Kino entjungfert, ich wurde in den Arsch gefickt, habe ****** genommen und Pipi ge******n. Und das alles innerhalb von 24 h. Das jetzt war ein Blümchensexfick. Ganz langsam stieß er zu und noch langsamer zog er raus. Und dabei küßten wir uns endlos. Ich war sowas von glücklich. Seine Atmung nahm zu, er hechelte. „Ja mein süßer Mann, komm. Komm jetzt in mir. Und nein, ich werde die Pille danach nicht nehmen. Wenn es passiert dann passiert es eben. Und jetzt komm, komm mein Schatz“. Ich schaute ihn an während er die Augen schloß und sich in mir ergoß. Alles was noch in deinem Sack war floß in mich, bis auf den letzten Tropfen. Dabei zuzusehen wie ein Mann kommt, wunderbar. Wir umarmten uns und *******en beide sofort glücklich ein. Draußen war bereits die Sonne aufgegangen.
Kapitel 6
(Helen)
Langsam erwachte ich. Ich blickte neben mich, aber Rainer lag nicht neben mir. Langsam richtete ich mich auf und dann drang der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in meine Nase. „Rainer?“ rief ich mit etwas heiser Stimme. Von unten hörte ich seine sonore Stimme „Bin gleich oben, Schatz“. Plums, fiel ich zurück ins Bett und streckte mich einmal mit allen Vieren. Hmm, war das schön hier im Bett zu liegen und auf meinen Schatz zu warten. Und schon kam Rainer ins Zimmer mit einem Tablett, darauf zwei Pötte Kaffee und frische Croissants. Er setzte sich neben mich, küßte mich zärtlich, legte sich dann neben mich. Frischer Kaffee und knusprige Croissants, herrlich. „Wie spät haben wir denn?“. Rainer antwortete „11 Uhr“. Dann fragte ich ihn, seid wann er denn auf sei. „Oh, ich war schon einkaufen, mit Andi eine große Runde gelaufen, Kaffee aufgebrüht“. Ich genoß diese Aufmerksamkeit von ihm, das war das erste *** das mir jemand Frühstück ans Bett brachte. Wunderbar. Raine fragte: „So, was machen wir denn heute?“. Ich überlegte nicht lange und sagte nur ein Wort: „Ficken!“. Rainer lachte, „Ja das machen wir auch“. Ich fiel ihm ins Wort: „Nein, ich meinte nicht heute, sondern jetzt gleich, sofort. Ich will Dich“. Rainer blickte mich an, nickte mit dem Kopf, stand auf und zog sich aus. Ich lächelte über mich selbst. Vor zwei Tagen hätte ich mir das noch nicht zugetraut. Da stand er vor mir am Bett. Sein prachtvoll fleischiger Schwanz wabberte vor mir. Ich stellte den Kaffee ab, setzte mich auf die Bettkante und nahm ihn in den Mund. Da ließ ich ihn und fühlte wie er in meiner Mundhöhle härter und härter wurde. Nun begann ich langsam zu blasen.
Hmm, das schmeckt so geil, so ein Schwanz. Lutschen, saugen, blasen, küssen. Alles probierte ich aus. Rainer stöhnte leise. Dann drückte er mich leicht weg um sich ins Bett zu legen. Ich schob seine Beine etwas auseinander um mich darein zu knien. So konnte ich die harte Latte wunderbar blasen. Immer schon langsam und genüßlich. Auf einmal sah ich aus dem Augenblick Andi neben dem Bett stehen. Rainer hatte wohl vergessen die Tür zuzumachen. Erst später erfuhr ich, dass er die Tür absichtlich nicht ganz zugemacht hatte. „Raus mit dir“, befahl Andi. Ich fuhr dazwischen „Ach laß ihn doch, mich stört das gar nicht“. Meine linke Hand fuhr über sein Gesicht und Kopf und streichelte ihn“. „Er ist doch so ein Lieber“. Dann konzentriere ich mich wieder auf das Blasen. Rainer sagte nur leise „Ja, aber er kann auch anders. Und mit dem Streicheln des Kopfes hast Du ihn jetzt animiert“. Mit dem Schwanz im Mund sagte ich „Und wozu?“ Wenige Augenblicke später erfuhr ich wozu.
Ich spürte einen Sprung ins Bett und eine Sekunde später merkte ich Andi auf mir drauf. Er war ins Bett geklettert und dann von hinten auf mich drauf gesprungen. Ich spürte sein Fell auf meinem Rücken und sein Hecheln neben meinem Ohr. Aber noch viel mehr spürte ich eins. Da war etwas in meine Möse eingedrungen. Es dauerte eine weitere Sekunde bis mir gewahr wurde was das ist. Absolut gleichzeitig durchfuhr mich ein geiles Gefühl, so wie wenn ein großer Schwanz in die Möse einer Frau eindringt. Aber das war kein Mensch, das war ein Hund der da in mir steckte. Und sofort mit wilden Stößen begann. Geile Fickstöße die es mir unmöglich machten ihn abzuwerfen. Unterwürfig wie eine Hündin wurde ich gerade von einem Hund gefickt. Das ist doch ekelhaft, das ist unvorstellbar, das ist wieder natürlich und es ist … megageil. Rainer hielt ihm ihn die Vorderpfoten damit er mich damit nicht verletztete. Sein Gewicht drückte auf mir und ich stütze mich feste ab im Bett. „Rainer, Rainer, was passiert da? Das ist ja der Wahnsinn“, brüllte ich. „Ohh….ohhh…ohh…“ wimmerte ich. Rainer sagte mir: „Schatz, das ist wahnsinnig geil. Dir passiert nichts, außer große Lust und Perversion zu erfahren“. Es dauerte vielleicht nur eine Minute, dieses wahnsinnig animalische Ficken. Andi stieß in einem Affenzahn zu das mir Hören und Sehen verging. Dann aber spürte ich wie sein Penis in mir anschwoll. Rainer bemerkte es sofort „Helen, jetzt still halten, nicht bewegen, einfach so verbleiben und genießen“. Ich folgte seinen Worten während Andi´s Schwanz ganz in mir steckte. Er hatte jetzt aufgehört zu stoßen. Das Ende des Schwanzes schwoll weiter an und füllte meine Pussy nun vollkommen aus. Jede kleine Bewegung, die man nicht ganz vermeiden konnte löste größte Lustgefühle aus. Lechzend spürte ich Andi´s warmen Atmen meinem Nacken. Dann junckte er auf einmal so komisch und ich fühlte wieso. In meiner Pussy war nicht mehr viel Platz, sein **** füllte diese fast gänzlich aus. In den wenigen noch freien Platz pumpte er jetzt sein Sperma. Der Druck in meiner Höhle stieg an, dadurch hatte ich tatsächlich einen kleinen Orgasmus. Ohne Squirting, aber wunderschön. Rainer flüsterte leise: „Gib ihm noch einen kleinen Moment, dann wird er wieder kleiner“. Und so war es, noch wenige Augenblicke war ich prall gefüllt, dann wurde sein Schwanz etwas kleiner und mit einem laut schmatzenden Geräusch flutsche er aus meiner Pussy. In diesem Moment quoll auch sein kleiner weißer See aus einem Fickloch. Das Hundesperma ist flüssiger und tropfte ins Bett. Andi ließ ab von mir und legte sich neben mich. Ich fiel zusammen auf Rainer, der mich umarmte. „Wow, was für eine Freunde das mitanzusehen“, während er Andi lobend tätschelte „Brav gemacht, geiler Andi. So ist richtig. Hast ein weiteres Besamungsloch gefunden, Fein.“
Ich brauchte einen Augenblick um meine Fassung wieder zu bekommen. Mein Gott, was ist nur los mit mir. Vor zwei Tagen noch hätte ich das alles für unmöglich und super eklig empfunden, hätte gesagt, dass ich sowas niemals machen würde. Und jetzt? Ich wollte es Rainer jetzt nicht sagen, aber von mir aus hätte Andi sofort wieder gedürft, oder ein anderer Hund. Wäre mir egal gewesen. „Rainer, was hast Du nur aus mir gemacht. Das war echt megaversaut. Aber ich kann doch jetzt nicht schwanger werden?“ Tatsächlich hatte ich kurz diese Angst. Rainer antwortete: „Nein, das läßt Mutter Natur nicht zu. Egal welches Tier in Dir abspritzt, da kann nichts passieren. Versaute Dinge wirst Du noch vieles kennenlernen, mein kleiner unerfahrener Diamant.“ Jetzt war ich neugierig. Sollten dann noch andere Tiere in mir abspritzen? Und was gibt es sonst noch so alles versautes? „Aha, und was wäre das?“, fragte ich neugierig. Rainer überlegte kurz: „Ich habe da eine Idee. Komm aufstehen, es geht in den Keller“. „Was gibt es da?“, wollte ich wissen. Seine Antwort war kurz: „Perversion“.
Kapitel 7
(Rainer)
Im Keller angekommen merkte ich wie Helen´s Augen immer größer worden. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Im Fickzimmer stand dieses große Runde Bett in der Mitte. Seitlich ein kleiner Barraum mit sechs Plätzen an einer Bar. An einer der Wände noch ein großes Sofa. Dann ein großer gläsererner Schrank , wo jede Menge Sexspielzeug drin lag. An der Decke und den Wänden waren Haken, außerdem ein Kleiderständer mit jeder Menge Fetisch Kleidung. Dazu noch mehr Sexspielzeug im Raum verteilt. Helen sagte: „Ich bin baff. In Fifty Shades habe ich ja so manches gesehen, was Du hier hast. Anderes kenne ich gar nicht.“ Ganz fasziniert war sie von den riesigen Plugs und Monsterdildos. Einige hingen an einem Haken, weil sie so groß waren. „Mein Gott, das ist doch unmöglich. Das ist doch viel zu groß“. Ich sagte ihr: „Schatz warte *** ab“. Er gab mir eine der Tüten die wir eingekauft haben. „Ich möchte das Du die schwarzen Lackstiefel und halterlose Strümpfe anziehst“. Dann gab er mir noch lange schwarze Handschuhe aus Gummi. „Und die auch, einfach von dem Puder auf die Arme was machen, dann klappt es mit dem anziehen. Ich bereite mich auch vor“. Dann ging ich ins Badezimmer nebenan, zog mich aus, füllte den Einlaufbeutel mit zwei Liter warmen Wasser und verpasste mir zwei Einläufe. Da ich heute morgen schon gut ge******en hatte kam schon beim zweiten Einlauf klares Wasser. Ich ging zurück in das Fickzimmer, wo Helen gerade fertig geworden war. Sie sah umwerfend aus mit den Stiefeln und den Handschuhen. Dann ging ich hinter die Bar und bereitete auf einem Spiegelglas drei Kokslinien vor und nahm Poppers aus dem Kühlschrank sowie Criscofett aus einem Regal und stellte alles auf einen kleinen Wagen neben dem Bett. Ich ging zu Wand, nahm den Hengstdildo von der Wand. Dann trat ich vor sie und schnallte ihn ihr um. Helen fragte mich ungläubig: „Moment. Ich ahne was. Du erwartest doch nicht das ich dich damit ficke?“. Ich antwortete spröde. „Genau das erwarte ich. Ich werde dir zeigen und erklären, wie das Ding gleich in mir verschwindet. Denk dran, vertrau mir einfach.“ Dann ging ich zum Dekenhaken, hing eine Sling daran und legte mich darauf. Helen schnallte mir die Füße fest, so das ich breitbeinig vor ihr schaukelte. „Jetzt gib mir den Spiegel und diese Art Strohhalm. Aber vorsichtig“. Sie gab es mir und während ich mir zwei Linien reinzog fragte sie mich: „Ist das etwas ******?“. Ich nickte mit dem Kopf. „Noch nichts für dich, später ***“. Dann gab sie mir die Poppersflasche, die ich in der Hand mit dem Daumen zu hielt. „Es begann schon zu wirken. „Jetzt Fett auf den Handschuh und meinen Arsch. Und sobald du das gemacht hast einfach mich ficken“. Sie fragte: „Moment, mit meiner ganzen Hand?“. Ich wurde lauter: „Ja genau, und jetzt leg los. Du wirst sehen wie es Dir gefällt“. Nun zig ich ein halbes Dutzend *** am Poppers und ließ dann meinen Kopf zurück fallen. Der Rausch nahm besitzt von mir. Nun ist es so, das mein Arsch sehr gut gedehnt ist. Helen setzte noch etwas zurückhaltend Ihre Hand an, aber schnell merkte sie das sie ohne großen Wiederstand eindringen konnte.
(Helen)
Ich hatte meine Finger getreckt, wollte ihn ja nicht verletzten. Umso überraschter war ich, das ich fast ohne Wiederstand in ihn eindringen konnte und eh ich es mich versah, steckte meine ganze Hand in seinem Hintern. „Gut, und jetzt langsam vorschieben“. Ich bewegte also meinen Arm nach vorne und stetig verschwand ich immer tiefer in ihm. Ich erwartete Wiederstand, aber ich vernahm nur Grunzgeräusche von meinem Schatz. Und ganz leichter Wiederstand war erst da, als mein Ellenbogen an seinen Anus kam. „Fuck, ich stecke bis zum Unterarm in dir“. Mit verschwommener Stimme sagte er. „Ja, das ist geil. Jetzt fick mich ein wenig so.“ Ich tat was mein Meister mir befahl und fing an ihn zu ficken. Ich muss schon sagen, was für ein irres Gefühl da so tief in einem Mann zu stecken. Ich steigerte das Tempo und ups, auf einmal war ich über den Ellenbogen gerutscht. Oh yes, das ist geil. Bleib so einen Moment und dann mach weiter, tiefer“. Ich konnte es nicht glauben, noch tiefer? Ist sowas denn möglich? Ich spürte zwar Wiederstand, deswegen mache ich auch langsam. Aber Zentimeter um Zentimeter meines Oberarms verschwand ihn ihm. Selten bin ich sprachlos, aber als meine Schulter seinen Po berührte und es einfach nicht mehr tiefer ging da sagte ich nur „Hammer. Das ist unmöglich….unmöglich“. „Fick mich, rein und raus, rein und raus“, forderte er mich auf. Ok, bitte sehr dachte ich. Ich tat was er wollte. Raus und dann rein, bis zum Unterarm. Immer wieder, immer wieder. Mein Schatze stöhne heftig. Dann sagte er: „Jetzt nimm deinen Schwanz, Fett drauf ein rein“. Ich nahm reichlich Fett, verschmierte es auf dem Gummischwanz und steckte ihn nun an das klaffende Arschloch. Die Eichel des Schwanzes ist sehr groß. Ich dachte mir schon, dass kann doch kein Mensch sein. Und dann erinnerte ich mich an ein Bild eines Hengstes mit erigiertem Schwanz. Genauso sah das aus. Ich drückte feste gehen seinen Arsch, während er wieder fleißig Poppers zog. Und dann war ich drin. Seine nun folgenden Grunzlaute waren deutlich animalischer, besonders auf den letzten Zentimeters, wo der Umfang des Dildos nochmal enorm wächst. Es dauerte ein paar Stöße, aber dann bekam ich ihn ganz rein. Und jetzt fickte ich ihn brutal. Hart. Fordernd. Immer wieder ein und raus, rein und raus. Dabei wichste er seinen schönen harten Schwanz. Dann sagte er: „Gib mir nochmal ****“. Ich reichte ihm das Tablett und er zog die beiden anderen Linien sich rein. Dann forderte er: „Und jetzt beide Arme“. „Nee, Schatz, das kann ich nicht machen. Nachher mache ich was kaputt. Das schaffe ich nicht:“ Ich hatte wirklich ***** ihm den Arsch kaputt zu machen. „Du musst mir vertrauen, sagte er lallend. Und jetzt leg bitte los, ich brauche das“. Dann zog er wieder wie wild am Poppers. Also gut, ich schmierte mir beide Arme ein. Meine Hände hielt ich betend zusammen und führte die ihm dann ein.
Das ging ganz unproblematisch. Und dann schob ich vor. Er wollte es ja so. Schließlich kam ich zu den Ellenbogen. Ich sah diesen riesigen Arsch und meine beiden Unterarme darin. Es ging nicht mehr mehr weiter. „Warte….Wait….ich bin ….gleich….soweit“, stammelte er, während er nochmal am Poppers zog. „Drück….Drück Baby…..Komm, feste“, forderte er mich auf während er sich wichste. Ich presste so fest ich konnte, um dann plötzlich mit den Ellenbogen drin zu sein. Und jetzt ging es weiter. Ich war fast bis zu den Schultern drin, es fehlten vielleicht noch 5 oder 6 cm. Er schrie laut auf und explodierte. Sein erster Spritzer flog mir ins Gesicht. Ich beute mich instinktiv nach vorne und nahm die Eichel in den Mund. Darauf war er nicht gefasst, als meine Zunge seine Eichel umschloss und wild schrie er auf und schob 3 oder vier harte riesige Cum Ladungen in meinen Mund. Gefolgt von Pisse, er hatte vollkommen die Kontrolle verloren über seine Muskeln und lies es einfach laufen und lautem Schreien. Es ebbte langsam am und ich zog meine Arme wieder raus. Mit vollem Mund ging ich zu seinem Kopf und küsste ihn wild, um diese leckere Sperm-Piss Mischung mit ihm zu teilen. Dann sackte er weg und kam erst nach einer Minute wieder zu sich. Ich hatte mir inzwischen die Arme wieder abgewischt. Er schaute mit großen Pupillen an: „Donnerwetter. Nur ein einziges *** hatte ich bisher so einen brutalen, intensiven Orgasmus. Schatz, ich liebe Dich so sehr“.
Wir setzten uns auf das Sofa, er legte sich hin und legte den Kopf in meinen Schoß während ich ihm zärtlich die Haare krabbelte. „Sag ***, mein Bärchen. Diese Zimmer hier unten, irgendwie erinnert mich das ein Bilder aus einem Bordell. Verzeih mir wenn ich das so sage.“ Rainer antwortete: „Warum, ist doch nicht schlimm. Und Du hast doch Recht. Das ist eine Art Bordell wo meine Frau schon seit Jahren anschafft“. Ich war schockiert. „Was Deine Frau ist eine…?“ Rainer antwortete: „Sag es einfach: Prostituierte. Ja das ist sie, in Teilzeit. Du wirst sie ja nachher kennenlernen und sie freut sich schon sehr darauf dich endlich kennenzulernen und dann später mit Dir zusammen hier und anderswo anzuschaffen?“. Es war kein Schreck was Rainer da sagte, fast hatte ich irgendwie damit gerechnet. „Du meinst ich soll ans Hure anschaffen?“. Rainer antwortete: „Schatz, genau das wirst Du. Ist Deine Bestimmung, du wirst in dem Job so gut sein wie keine andere. Ich fühle das einfach. Es war Schicksal das Dich zu uns führte, jetzt werden wir das Schicksal vollenden und Dich zur versautesten und perversesten Hure ever machen“. Ich war sprachlos, konnte nichts sagen. Aber tief, ganz tief in meinem Innersten erkannte ich, dass ich endlich das gefunden hatte, was meine Bestimmung ist.
Kapitel 8
(Helen)
Soeben hatte der Paktebote einige Pakete gebracht. Es war alles für mich. Sandra hatte gestern jede Menge Klamotten für mich bestellt, nachdem Rainer Ihr meine Größen durchgegeben hatte. Bevor ich aber was anprobieren konnte führte Rainer mich in den Keller, ich mußte mich ausziehen und mich auf den Gyn Stuhl setzen. Ehrlich gesagt hatte ich mit vielen Perversionen gerechnet, aber nicht damit-Er rasierte mir die Möse, Beine, Achseln. Überall da wo Körperhaare waren nahm er sie weg. Und zwar sehr professionell auch mit so einem Enthaarungszeug. Ich weiß zwar das die meisten Mädels das machen, aber ich bisher nicht. Dann fühlte ich über meine Pussy und es war vollkommen glatt. Es war alles weg. Kein Stummelchen mehr da. „Glatt wie ein ******popo“, sagte Rainer stolz und kürze mir die frisch rasierte Möse. Dann sagte er: „So, jetzt anziehen, wir müssen bald los, Sandra vom Flughafen abholen“. Wir gingen wieder nach oben und Rainer öffnene die Pakete. Als erstes gab er mir HotPants. So einen Stoff hatte ich noch nicht getragen, irgendwas wie Samt oder so, aber sehr leicht. Der Stoff passte sich jeder noch so kleinen Hautfalte an. Gut, ich hatte überhaupt keine Falten, außer meine kleine Spalte zwischen den Beinen. Und die zeichnete sich in jeder Kontur in der HotPant ab. „Wunderbares Cameltoe“, sagte Rainer begeistert. Dazu gab es ein passendes Top, das meinen Busen nach oben drückte so daß er fast aus dem Ausschnitt quoll. Der Bauch aber war frei. Und dann gab er mir braune Stiefel, halbhoch bis zu den Knien. Ich sah mich im Spiegel an und sagte nur: „Nuttig“. Rainer schüttelte mit dem Kopf: „Nein, noch nicht. Jetzt noch Lidschatten und Lippenstift drauf. Ich tat es und bekam dann noch eine Kette von Rainer sowie Parfüm. Und zum Schluß eine Sonnenbrille. „So, jetzt ist es nuttig. Wie eine kleine Babystricherin. Das wird Sandra gefallen.
(Rainer)
Am Flughafen ankommen gingen wir vom Parkhaus in den Abholbereich. So gut wie jeder der uns entgegen kam starrte uns an oder blickte sich um. „Baby, merkst Du wie sie uns alle anstarren?“. „Ja, ist mir aufgefallen. Ich komme mir so …so nuttig vor“, sagte Helen. „Ha, genau das war ja beabsichtigt. Die meisten Kerle denken sich: Die würde ich gerne knallen“. Die älteren Herrn denken sich garantiert, was für ein Glück doch der alte Sack hat. Manche Frau denkt sich, wenn das meine Tochter wäre, dann gäbe es Prügel. Aber schau die andere Frauen und deren Blicke an: Die möchte mit Dir ins Bett“. Ich nahm Ihre Hand und so spazierten wir in die Ankunfthalle. Dort setzten wir uns in einer der Stuhlreihen. Es würde nicht mehr lange dauern, dann käme der Flieger an. Helen hatte die Beine übereinander geschlagen. „Süße, stelle *** die Beine nebeneinander, und etwas gespreizt“. Helen schaute mich fragend an und tat es dann. Das spreizen der Beine bewirkte, das der Cameltoe sich noch etwas besser abbildete. Wirklich jeder Kerl, der hier dran vorbei ging blickte ihr auf den Schlitz. Manchen kamen sogar zurück, um nochmal an Ihr vorbei zu gehen. So langsam genoß sie die Obszönität Ihres Auftritts und auf einmal gab sie mir einen langen Zungenkuss, aber so das man es auch von außen sehen konnte.
(Helen)
Die Tür zum Flugausgang ging ein paar *** Auf und dann kam sie heraus. Das musste sie einfach sein. Ich erkannte sie von den Bildern im Haus. Eine schlanke, hochgewachsene Frau von bestimmt 1,80 m. Langes rotes Haar. Einen knappes Kostümjacket in weiß verbarg nur wenig ihren extrem großen Busen. Bauch konnte ich nicht erkennen, sie ist wirklich schlank und lange Beine, dazu noch die Heels die sie noch größer machten. Eine wahnsinnig aufregende Frau kam auf uns. Hinter sich zog sie einen kleinen Koffer und kam schnell auf uns zu. Vollkommen unerwartet kam sie zuerst auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen langen, tiefen Zungenkuss. Die Typen, die uns eben schon anstarrten, fielen die Kinnladen runter. Dann sagte sie zu mir mit einer sonoren Altstimme: „Ich freu mich wirklich dich kennenzulernen, Helen“. Dann drehte sie sich zu Rainer und küßte ihn ebenfalls wie mich. „Na mein Bärchen?“, sagte sie zu Rainer, der sie nur anlächelte. „Kommt ihr beiden, ich lade euch zum Essen ein“, sagte sie das es jeder hören konnte. „Wofür habe ich die ganze Nacht meine Beine breit gemacht?“, lachte sie, nahm mich in den Arm, gab Rainer den Koffer und wir gingen zurück zum Auto.
(Sandra)
Rainer verlud das Gepäck und hielt mir die Beifahrertür auf. „Nö, ich setzt mich nach hinten zu Helen“. Rainer nickte, aber was soll er auch schon sagen. „Rainer, ich habe Hunger auf Restaurant Meier, du weißt schon“. Rainer drehte dich um: „Ok Schatz, aber da fahren wir auch fast eine Stunde“. Das war mir egal, wenn ich Lust auf was habe dann wird das auch gemacht. Die Fahrt ging los. Helen saß da ganz schüchtern. Wie süß die Kleine doch aussieht. Rainer hatte ihr genau die richtigen Klamotten angezogen, die ich an jungen Mädchen so liebe. Ab und zu besorgte er mir Girls vom Babystrich und zog sie dann genauso an. Aber ich fühlte da gleich was besonders bei dieser jungen Dame. Nicht nur mein Verlangen auf kleine, blanke Mösen. Sie hatte was ganz besonderes an sich. Mir war klar, warum Rainer sich in sie verliebt hatte. Ich hatte da gar nichts dagegen. Schön länger träumten Rainer und ich von einer Dreierbeziehung. Frauen dafür zu finden ist an sich kein Problem. Aber wirklich junge Frauen, die auch den inneren Trieb zu perversesten Neigungen haben, die gibt es nicht wie Sand am Meer. Rainer war sicher, mit Helen diese Frau gefunden zu haben. Er hatte sie bereits erobert, jetzt musste ich es noch tun. Ich schnallte mich ab, setzte mich auf den mittleren Sitz der Rückbank und dort wieder neu an. Meine Schenkel drückten nun etwas gegen ihre. Ich schnupperte ganz leise, dabei roch ich förmlich die Geilheit dieser jungen Frau. Dann nahm ich ihre Hand und streichelte sie ganz zart. Dabei fühlte ich ihren pochenden und klopfenden Puls. Ich flüstere Ihr ins Ohr „Du hast ja meinen Rainer ganz schön um den Finger gewickelt. Und das verstehe ich sehr gut. Er ist wirklich ein toller Mann.“ Ich machte eine kurze Pause. Mein Mund berührte ihr Ohr, meine Zunge fuhr einmal schnell in ihr Ohr und dann sofort wieder zurück. Nun passierten zwei Dinge. Erstens hörte ich einen ganz leisen Stöhnlaut und zweitens öffnete sie instinktiv ihre Schenkel ein wenig. Dann flüsterte ich weiter „Du sollst wissen, ich bin nicht Deine Feindin. Ich habe absichtlich nicht gesagt „Mein“ Mann. Denn ich möchte das Rainer unser beider Mann ist. Es gibt kaum keine Frau mit der ich diesen Mann teilen würde, außer mit Dir. Ja Helen, mit Dir. Ich spürte beim Deinem ersten Anblick, dass Du die Frau bist, mit der ich ihn ganz und gar teilen möchte. Und nicht nur das, ich möchte so gerne das Rainer sich uns beide teilt. Aber vor allem möchte ich eins: Ich möchte Dich bei mir haben, ich möchte dich liebkosen, ich möchte Dich verführen, ich möchte mir Dir…ficken“.
(Helen)
Als Sandra zu mir rüber gerutscht kam, begann mein Herz an zu pochen. Ich weiß nicht wieso, ich finde keine Erklärung. Vor wenigen Tagen lief doch alles noch in einfachen, geordneten Bahnen. Dann traf ich diesen Mann, in den ich mich Hals über Kopf verliebte und der mir innerhalb von 24 h Dinge im Bett zeigte, die ich für unmöglich hielt. Ich wußte von Anfang an, dass er verheiratet war. Für eine kurze Zeit dachte ich, diese Frau müßte ich hassen. Dann erfuhr ich mehr von ihr. Aber niemals hätte ich damit gerechnet, jetzt neben ihr zu sitzen. Noch weniger hatte ich damit gerechnet, dass mir passieren könnte, was mir im Flughafen passiert ist. Als ich sie sah, wie sie auf mich zukam war es so als ob tausend Hummeln in meinen Bauch geflogen kamen. Meine Hormone spielten offenbar verrückt. Genauso wie bei Rainer war da wieder dieses Gefühl von Liebe und Zuneigung, nur noch viel, viel stärker. Gut, ich hatte *** ganz kurz was mit einem Mädchen. Aber mich Hals über Kopf in eine Frau verlieben? Das geht doch gar nicht. Und trotzdem passierte es. Und jetzt saß sie neben mir, diese wunderschöne Frau. Ganz nah. Und dann sagte sie mir diese wunderbaren Dinge. Und dann kam diese Wort: „…ficken…“ Wie sie das sagte, war es aus mit mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und küßte sie so leidenschaftlich wie ich noch nie jemanden küsste. Dieser Kuss wurde von ihr genauso leidenschaftlich erwidert. Es war so ganz anders wie küssen mit einem Mann. So viel inniger, so zärtlich, aber auch so wild. Sandra´s Hand löste sich von meiner und zielte direkt auf mein Lustdreieck. Ganz zärtlich massierte sie mich und das war so schön sie durch den Stoff zu fühlen. Dann zog sie mir abrupt die Pants aus. Ich spreizte meine Beine und sie beugte sich nach vorne. Ohne Umweg drückte sie ihren Mund auf meine Spalte und begann sie zu lecken. Es war der Wahnsinn was und wie sie es machte. Und wie sie ihre Zunge ausfahren konnte, wirklich eine große Zunge die da tief in mir steckte. „Helen mein ****, Du hast eine so wunderschöne, blanke Mädchenmöse, ein Traum“, säuselte sie. Ich packte ihren Kopf, strich ihr durch das Haar und drückte sie wieder fest auf meine Möse. Dann spürte ich den ersten Finger in mir und gleich danach den zweiten. Ich war so nass das es nur so flutsche. Es folgten Finger Nummer Drei und Vier. Sie entdeckte meinen G-Punkt und ich musste laut aufschreien. Dann ließ sie aber wieder von ihm ab, offensichtlich wollte sie nicht, dass ich jetzt schon komme. Auf einmal spürte ich, wie da Finger Nr. 5 anklopfte. Aber dafür bin ich noch zu eng. Allerdings hatte sie für eine so große Frau auch recht kleine, zierliche Hände. Und sie ließ nicht locker. Wieder nahm sie den fünften Finger und kam ein ganz wenig tiefer. „Oh Sandra, das ist so geil, aber ich bin so eng, mehr geht nicht“. Sie blickte mich an „Entspann dich Liebste, ich weiß sehr genau was geht und was nicht“. Langsam drückte sie immer mehr und nun brauchte es nur noch einen verdammten Zentimeter, bis die größte Stelle Ihrer Hand die Engstelle überwinden würde. „Oh Gott, das ist zu viel, ich bin zu eng dafür, das ist …aahhhhhhhhh….“Das war der Moment, wo sie drüber war und meinen Stups war nun Ihre Hand in mir. „FFFUUUCCCKK, Jaaaaa, JJJAAAAAA“. Meine Schleuse öffnete sich und ich squirtete den Sitz vor mir voll. Sandra hielt sofort ihren Mund in den Strahl um noch etwas davon abzubekommen. Dann erschlaffte ich und Sandra zog langsam Ihre Faust wieder aus meinem engen Loch. Als ich wieder zu mir kam, hatte ich mich wie eine Mutter Ihre Tochter in den Arm genommen und streichelte mich sowas von zärtlich. Wie ich diese Zärtlichkeiten einer Mutter für Ihr **** vermisste seit Jahren, das war in diesem Moment wieder da. Ich weiß nicht warum und ich war auch noch ein wenig im Trance, da sagte ich nur dieses eine Wort zu Ihr: „Mama“. Sie blickte mich an, so wie eigentlich eine Mutter ihr **** anschaut, strich mir über die Wange und sagte mir leise ins Ohr „Ja, das werde ich sein“.
Kapitel 9
(Sandra)
Nun waren wir angekommen. Rainer trocknete noch schnell die Reste der kleinen Sauerei von den Ledersitzen des Autos. „Helen, keine Sorge. In diesem Auto wurde schon soviel rumgespritzt, das ist harmlos dagegen“. Rainer blicke mich keck an „Kein Grund nicht aufzupassen“. Na gut, sei´s drum. Im Lokal war nicht so viel los. Wir bekamen unseren Lieblingstisch im Kaminzimmer. Rainer hatte eine gute Flasche Wein gestellt und erst *** stießen wir auf den Abend an. „So Schatz“, sagte Rainer, „Dann erzähl *** wie es war. Helen, du musst wissen, ich lasse mir immer von Sandra erzählen was sie so getrieben hat auf ihrer Dienstreise“. Helen fiel dazwischen: „Oh ja, da bin ich ja *** gespannt“. Also fing ich an zu erzählen:
„Naja, der Rolf ist ja ein bekannter Kunde. Er hat mich schon öfters gebucht. Also hatten uns ja am frühen Abend im Hotel getroffen. Ich habe meine Sachen ausgepackt. Er hatte ja zwei Tage und zwei Nächte gebucht. Also als erstes habe ich ihm zur Begrüßung einen geblasen, nix wildes. Danach habe ich mich umgezogen, es ging auf ein Geschäftsessen. Da lief gar nichts, alles seriöse Geschäftspartner. Nach dem Essen dann in eine der Diskotheken für Party machen. Natürlich gab´s ******* ohne Ende, es wurde auch *** eine Linie gezogen. Auf der Clubtoilette hatten wir dann einen Quickie, Doggy von hinten rein. Dann ging´s zurück zum Hotel. Rolf wollte die harte Toilettensexnummer und bekam sie auch. Helen, ich hoffe Du erschreckst Dich nicht, wenn ich das so offen erzähle. Rolf holte seine mobile Kloschüssel aus seinem Gepäck und legte sich unter diese Klobrille. Ich setzte mich drauf und ***** ihm einen Riesenhaufen in den Mund. Dann die Kloschüssel runter und erstmal knutschen. Schließlich legte ich mich hin und er ***** mir auf die Möse. Alles schon verreiben und dann geil rumficken. Dabei immer wieder knutschen….Helen Schatz, ich hoffe du hast gleich noch Appetit zum essen“? Helen schluckte leicht, das war schon harter Tobak. Aber ein wenig konnte sie Sandra verstehen, sie hatte hat erst kürzlich diesen leichten Kaviargeschmack im Mund gehabt und fand das gar nicht so schlimm. Sandra erzählte weiter. „Dann habe ich ihm noch den Schwanz geblasen bis er kam. Dann duschen und dann ins Bett. Am nächsten Tag, nach dem Morgen Fick, hatte er dann diverse Termine hier im Hotel. Es war eine große Tagung. Ich hatte nix zu tun und genoß die Wellnessoase. Abends dann wieder Geschäftsessen. Danach nahm er noch drei Geschäftspartner mit in unsere Suite. Das waren ziemlich perverse Typen, die auf harten *********igungssex stehen. Die haben mich ganz schon hart rangenommen mit heftigem Schlagen, dehnen, immer wieder Fisten und Doppelfisten, würgen, Luft anhalten. Das war echt hart….und es war super geil. Natürlich habe ich denen was vorgeheult, die dachten wirklich ich wäre eine Standard Hure die sie gerade *********igen. Dabei genoß ich es aus allen Zügen. Rolf weiß ja, wie ich ticke, deswegen feuerte er die Jungs auch immer wieder an. „Zeigt´s der Drecksschlampe. Macht die Schlampennutte fertig“. Nach zwei Stunden härtestem Fick hatte ich dann genug. Jetzt kam der Höhepunkt. Ich rannte schreiend aus dem Hotelzimmer, um zu „fliehen“. Natürlich war das nur gespielt, ein weiteres Zimmer war dort für mich reserviert. Rolf machte einen Super Geschäftsdeal mit den Leuten, als sie dann weg waren ging ich zurück zu Rolf. Er dankte mir für die irre Show mit einem liebevollen Gute Nacht Fick. Dann nochmal nach dem Frühstück ein Verabschiedungsblowjob und dann langsam zurück zum Flughafen, vorher noch was shoppen. Und jetzt sitze ich hier. Das war´s“.
(Helen)
„Unglaublich. Und darauf stehst Du?“. Sandra bejahte meine Frage: „Ja mein Schatz, darauf stehe ich. Ich stehe auf alles was irgendwie mir Sex zu tun hat. Sex ist einfach mein Leben. Mit Rainer habe ich einen Partner gefunden, der genau das alles mit mir teilt. Und mit Dir möchte ich das auch alles teilen. Nicht alles auf einmal, aber irgendwann man alles. Denn ich glaube, nein ich weiß, ganz tief in Dir bist Du genauso eine verhurte Hure wie ich. Es muss nur noch an die Oberfläche geholt werden“. Dann küßte sie mich wieder so zärtlich, wie es nur eine Mutter tun kann. Ich war baff, wußte nicht was ich sagen sollte. Und dann fragte ich einfach: „Und was hast du damit jetzt verdient?“. Sandra schaute Rainer an, der für sie antwortete: „Für die beiden Tage mit dem Programm? Das waren 15.000 €. Eine Kleinigkeit wenn man bedenkt was Rolf damit für einen Geschäft mit seinen Partnern machte.“ Ich konnte es nicht glauben. „So viel Geld? Das glaube ich einfach nicht. Nur für zwei Tage Sex?“ Sandra antwortete: „Naja, nicht für einfachen Sex. Es war schon sehr pervers. Das kostet eben“.
Das Essen kam und wir genossen die vorzüglichen Speisen. Mein Gedanken kreisten wir wild umher. Mein ganzes Leben war innerhalb von zwei Tagen durcheinander geraten und ich wußte nicht, was ich tun sollte. Zuerst hatte ich mich Hals über Kopf in einen viel älteren Mann verliebt. Er führte mich in Null komma nix in sehr versaute Dinge ein, von denen ich noch nie was gehört hatte das sowas geht. Noch mehr brachte mich durcheinander, das mir diese Sachen gefielen, es machte richtig Spaß. Die versauten Sachen, die perversen Spiele, wie eine Hure rumlaufen. Aber ich war nicht nur die Affäre für Ihn, mit der er seine Frau betrog. Noch viel mehr aber verwirrte mich seine Frau. Auch in sie habe ich mich Hals über Kopf verliebt. Bis gestern hätte ich noch einen Eid geschworen, dass sowas gar nicht geht, unmöglich ist. Aber verdammt es war so. Was soll ich machen, ich kann doch nix dafür. Bin ich denn so krank? Oder bin ich vielleicht … „Helen….Helen!“ schüttelte mich Sandra. „Süße, was ist denn los. Du bist ganz abwesend“. Sandra hielt meine Hand und ich sah Ihr sorgenvolles Gesicht. „Nichts….Gar nichts, ich habe nur gerade nachgedacht. Also, das war sehr lecker. Fahren wir denn jetzt gleich zurück?“, lenkte ich vom Thema ab. Sandra antwortete: „Noch nicht ganz, wir sind hier ganz in der Nähe vom Pegasus Club. Ich glaube ich möchte Dir *** was zeigen. Eine ganz andere Seite von Rainer. Eine Seite die du noch nichts kennst.“ Rainer machte große Augen: „Sandra, Maus. Nein. Nicht heute, nicht…“. Sandra schaute ihn mit festem Blick an. „Ok, ist klar. Na also gut. Top oder Bottom?“. Ich hätte nicht gedacht das Rainer so schnell aufgibt. Sandra warf eine Münze und sagte dann: „Bottom“.
Kapitel 10
(Helen)
Wir führen in die nächste Stadt und parkten da irgendwo. Dann gingen wir eine Straße runter und dann war da dieser Club. Draussen stand „Pegasus Bar“. Sandra klingelte und ein Türsteher schaute durch eine Luke an der Tür. „Hallo Timo. Wir sind´s, Sandra und Rainer. Und eine Begleitung“. Timo sagte: „Nabend Sandra. Sorry, heute nur Männer“. Sandra sagte forsch: „Timo, Süßer, ich will heute auch gar nichts machen. Nur mit meiner Freundin einen trinken und Rainer zusehen. Komm schon.“ Dabei schob sie einen grünen Schein durch die Tür. Timo: „Ok, weil Ihr Stammgäste seid“. Timo öffnete die Tür und wir standen an einer Art Empfangstresen. Timo fragte: „Schwarzes Band wie immer?“ Sandra nickte und schaute mich an „Erkläre ich Dir gleich“. Sandra nahm mich an der Hand und wir gingen durch die Bar durch und setzten ins ganz an die Ecke an der Theke. Ich sah nur Männer, einen Haufen Männer in der Bar. Der größere Teil hatte Jeans an, aber der Oberkörper war frei. Es waren alte, jungen, dünne, dicke, hübsche und häßliche Männer. Viele Männer. Und kaum einer nahm Notiz von uns. Ein paar begrüßten Sandra. Zwei so richtige Rocker gingen auf Sandra zu und fragten: „Rainer auch da?“ Sandra nickte. ER stellte die nächste Frage: „Bottom oder top?“. Sandra wieder: „Bottom“. Die beiden grinsten sich an, rieben sich die Arme. „Den knöpfen wir uns gleich vor“. Sandra ganz trocken: „Ich bitte drum. Aber seid nicht zu weich mit ihm“. Sandra bestellte zwei Drinks für uns und erzählte mir dann: „Also das ist eigentlich eine Gay Bar. Es gibt hier auch Themenabende für Bisexuelle und Heteros. Ganz berüchtigt sind die GangBang Partys, ich kann dir sagen ich habe ich schon manch schöne Party gehabt. Aber vor allem sind hier Schwule Partys. Wie heute. Deswegen können wir als Mädels hier eigentlich nicht rein. Bei Stammgästen gibt´s halt *** ne Ausnahme. Heute ist Top/Bottom. Die Männer, die oben rum nackt sind, sind die Tops. Sie nehmen sich die Bottoms, die heute alles das machen müssen, was die Farbe des Bändchens anzeigt.“ Ich fragte nach: „Und was bedeutet schwarz dann?“. Sie lächelte: „Alles erlaubt. Hier kann das sehr brutal werden, nur die wenigstens tragen hier schwarz.“. Rainer kam aus der Umkleide. Außer einem weißen T-Shirt hatte er nichts an. Kaum war er im Raum, kamen die beiden Rocker von eben. „Rainer, Süßer. Dann wird das ja doch noch ein dreckiger Abend heute“. Dann packte er Rainer am Arm und führte ihn eine Kellertreppe runter. Ich fragte Sandra: „Und was machen die jetzt mit Rainer? Hast Du keine Angst“. Sandra schüttelte den Kopf. „Sie machen nichts was ich nicht auch mit ihm machen würde oder schon getan habe. Keine Sorge.“ Dann streichelte sie mir über mein Haar, küßte mich ganz zärtlich und hauchte: „Komm, laß uns was trinken, wir schauen in einer halben Stunde *** nah ihm“.
(Sandra)
Ich schaute auf die Uhr, eine gute halbe Stunde war rum. Helen und ich hatten über soviel gesprochen das ich gar nicht merkte wie die Zeit flog. „Komm Maus, lass uns *** schauen wie weit die Jungs sind.“ Wir verließen die Bar und stiegen die Treppe hinab. Kaum waren wir unten kam uns eine Wolke von Poppers Geruch entgegen. Und es roch so süßlich. „Gute Mischung“, sagte ich. Dann betraten wir diesen schwarzen Raum. In der Mitte ein Bock, über dem Rainer kniete. Hinter stand einer der Rocker und punchte gerade abwechselnd mit der Linken und Rechten Hand seinen Anus. Ich zog Helen in die Ecke und wir schauten uns das Schauspiel an. Vorne rammte der eine Rocker Rainer seinen fetten Schwanz in sein Maul während hinten der Rocker ihn brutal fistete. „Och…Ja….Yes…..Yeah“, grunzte Rainer mit jedem Punch. Die Faust war feste geballt. Ich flüsterte Helen zu: „Keine Angst, das macht ihm nichts. Sein Arsch ist Kummer gewohnt.“ Helen antwortete: „Ich weiß, meine Arme waren schon ihn ihm“. Sandra grinste. Jetzt ließ der Rocker von ihm ab. Er schob den Bock weg und ließ von der Decke einen Sling runter. Da legte er Rainer drauf. Er schaute uns mit weiten Pupillen an. „Ich glaube ich fahr besser gleich“, sagte Sandra. Rainer grunzte „Ja, is besser. Da guckt ihr, was? Wie eurer Daddy hier aufgebockt wird. Kommt noch besser“. Der Rocker trat ihm unvermittelt in die Eier. Rainer schrie auf und Helen auch. „Alles gut“, beruhigte ich Helen. „Das macht ihn nur noch geiler“. Der Rocker zog seine Stiefel aus und krempelte seine Hose hoch. Dann schmierte er seinen Fuß und sein Bein mit Fett ein. „Er wird doch nicht….“, sagte Helen zu mir. „Doch, er wird“, sagte ich. Dann setzte er seinen Fuß an sein klaffendes Arschloch an und schob diesen tatsächlich in Rainer´s Hintern. Bis über das Sprunggelenk war er bereits drin, während der andere Rocker ihm immer wieder auf den Schwanz und die Eier schlug. Rainer schrie jedes *** auf und jedes *** rutsche das Bein ein wenig tiefer rein. „Ok Guys, heute haben wir nicht die ganze Nacht Zeit. Kommt *** zum Schluss“. Der Rocker sagte zu Sandra: „Schade, aber dann beim nächste ***.“ Die beiden Rocker stellten sich links und rechts neben das weit offen klaffende Arschloch, wichsten sich die Schwänze und spritzen Ihr Sperma in die offene Arschhöhle. Danach halfen Helen und ich Rainer die Treppe nach oben, er war ziemlich fertig und zugedröhnt. Wir zogen ihn an, was nicht ganz leicht war. Dabei lachten wir herzlich. „Ja Süße, so ist das wenn man sich um den geliebten Mann kümmern muss. Andere Frauen helfen ihren ******enen Männern ins Bett, wir helfen unserem Mann der gerade von zwei schwulen Rockern **********t wurde. Wir packten Rainer auf die Rückbank. Helen setzte sich vor zu mir und wir fuhren nach Hause. Rainer war so stoned, für ihn war die Nacht zu Ende. Für mich und Helen aber noch nicht.
Kapitel 11
(Helen)
Die Rückfahrt dauerte eine Zeit. Auf der Rückbank schlummerte Rainer. Sandra erzählte mir ein wenig von sich, Ihrer Beziehung und Ihrer Leidenschaft für die Prostitution. Mit Rainer hatte sie einen Partner gefunden, der diese Leidenschaft fördert wie es nur möglich ist. „Weißt Du Helen, ich gebe es ja offen zu. Normal ist das ganz sicher nicht. Ich könnte ja auch in Swingerclubs gehen und dort reihenweise Typen flachlegen. Naja, ab und zu machen wir das ja auch. Aber das ist nichts gegen dieses Gefühl, einem Mann oder eine Frau den Körper gegen Geld zu auszuleihen und dabei selbst höchste Lust zu erfahren. Und es gibt ganz bestimmt ganz viele Frauen für die Prostitution eine Qual ist, weil sie es zum Leben, zum Überleben machen müssen. Oder weil Arschlöcher sie dazu *****en. Oder weil sie Sachen machen müssen, die sie zum **** finden. Das ist ganz schlimm und ganz übel. Leider viel verbreitet. Aber bei mir ist das eben anders. Mich *****t keiner, ich liebe es pervers und ich mache es gerne. Tatsächlich habe ich mir schon überlegt, meinen Job ganz zu kündigen und nur noch anzuschaffen.“. Ich antwortete „Ok, das kann ich ja sogar nachvollziehen“. Dann fragte Sie einige Dinge über mich, wie meine Eltern gestorben sind, was ich so mache. Und ich erzählte ihr wirklich alles. Mein Gefühl sagte mir einfach: Dieser Frau kannst Du einfach alles sagen und ihr 100% vertrauen.
Endlich waren wir zurück, inzwischen war es nach Mitternacht. Wir brachten Rainer ins Schlafzimmer, zogen ihn aus und legten ihn ins Bett, vor er tatsächlich weiter *******. Sandra sagte zu mir: „Helen, ich brauche eine Dusche. Komm mit mir“. Sie gab mir Ihre Hand und wir gingen ins große Bad. Sandra machte ein paar Kerzen an, dann küßten wir uns und schließlich zogen wir uns gegenseitig aus. Dabei streichelten wir uns immer wieder. Und dann standen wir beide ganz nackt uns gegenüber und schauten uns einfach nur an. Sandra fing zuerst an: „Helen, was für einen wunderschönen Körper Du hast. Du bist ganz genau mein Typ Mädchen auf das ich so sehr stehe. Aber bei Dir ist noch was ganz besonders. Eine vordergründige Unschuld aber tief drinnen ein Vulkan voller Leidenschaft. Die meisten Mädchen können nur das eine oder das andere sein, aber beides findet man so selten. Ich bin so glücklich das wir…das ich Dich gefunden habe. Dein Lustdreieck macht mit wahnsinnig geil, dein prächtiger Hintern, dieses kleine süße Bäuchlein, dieser Kussmund, alles ist perfekt für mich.“ Ich sah Helen ja auch zum ersten *** ganz nackt. Am meisten auffallend war ganz sicher dieser riesige Busen. Groß und nur ganz leicht hängend und vor allem alles Natur. Dabei ganz schlank, aber nicht dürr. Ein ausfallendes Becken und prächtige lange Beine. Dazu ein wirklich schöner TighGap. Zwei, drei kleine Tattoos und gepiercte Brustwarzen. Sie stelle die große Regendusche auf eine angenehme Temperatur ein und wir betraten die große Dusche.
Das warme Regenwasser perlte an uns herab und liebevoll massierten wir uns mit dem Duschöl. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen Sandra´s riesige Euter zu massieren, was ihr auch sichtlich sehr gefiel. Dann fasste ging ich tiefer und säuberte Ihre Möse und Po. So eine herrliche Möse, die Schammlippen klafften , sie war da ziemlich weit gebaut. Als sie dann ganz eingeseift war kam ich dran und sie machte das gleiche bei mir. Das war so schön unter der leicht prasselnden Regendusche. Auch bei mir säuberte sie gründlich meine Möse und meinen Mo und ich wäre sogar fast dabei gekommen wie sie mich da massierte. Dann nahm sie den Duschstab, stellten diesen noch zusätzlich an, stellte den Strahl auf Massage und massierte mich damit. Plötzlich war sie an meiner Möse angekommen. Der harte Duschstrahl traf meine Clitoris und ich klappte beinahe zusammen, so intensiv war dieses Gefühl. Ich musste mich festhalten an der Duschstange. Sandra hatte sich inzwischen vor mich gekniet und wartete wohl darauf, dass ich abspritzen würde. Sie musste nicht lange warten, besonders nachdem sie meine Schamlippen spreizte und der Massagestrahl unverdeckt auf meinen Kitzler traf und sie drauf hielt. „Ahhh…..Jaaaa……ich komme, ich komme, ich komme“ schrie ich und schon spritze ich ab, was sie gierig aufsaugte. Ich musste aber auch pissen, es ging nicht anders und so kam direkt hinterher der goldgelbe Saft. Auch diesen schluckte sie beinahe Vollständig. Jetzt legte sich Sandra auf den Boden, spreitzte ihre Beine und forderte mich auf: „Komm Schatz, leck mich, leck mich“. Oh ja, wie gerne möchte ich das jetzt machen. Ich legte mich auf den nassen, warmen Boden und fing an dieses herrlich offene Loch zu lecken. Immer wieder stieß ich feste zu mit meiner Zunge, nahm meine Finger zu Hilfe. Ob ich bei Ihr auch den G-Punkt finden würde? Mein Finger suchte und suchte und fast schon dachte ich, ich würde nichts finden. Dann aber, eine winzige Stelle war es, als ich diese berührte zuckte sie zusammen. „Gott, Ja, Da, Da, Da“, stammelte Sandra. Ich ließ nicht mehr davon los und drückte immer wieder darauf während ich ihre Kitzler mit meiner Zunge massierte. Auf einmal begann es aus ihr zu sprudeln. Nicht wie bei mir mit einem harten Squirting strahl, es war eher wie eine überlaufende Badewanne. Es quoll nur so aus ihr heraus. Und ich schlabberte und schlürfte sie aus. Was für ein köstlicher Geschmack. „Oh ja, ist das geil, meine Baby, ich komme, ich komme, Mama kommt“. Ihre Möse begann zu zucken, ganz heftig und dann kam auch Sandra. Direkt nachdem sie gekommen war richtete sie sich auf und blickte mich an: „Oh Gott, war das geil. Ich liebe Dich so sehr.
Jetzt will ich Dich lecken, sofort“. Sie zog mich auf den Boden, drückte meine Beine auseinander und leckte meine kleine Möse. Und wie gut das war. „Oh Sandra, das ist geil, mach weiter, hör nicht auf“, bettelte ich sie an. Immer wieder stammelte Sanda : „Meine süße Teenie Möse“ und leckte und leckte und hörte auch dann nicht auf, als ich das erste *** kam. Nein, sie leckte weiter, in wilder Extase und ließ erst ab, als ich das zweite *** kam. Aber Sandra hatte immer noch nicht genug. Jetzt war sie wieder dran. „Fiste mich, bitte“, flehte sie mich an. Schnell stand sie auf, holte sich aus der Schublade einen Stoßwellenvibrator. Dann gab sie mir etwas Öl auf meine Fäuste und legte sich wieder in die Dusche auf den Boden. Ich legte los. Und in Null komma Nix war ich drin mit meiner Faust. „Ja, das ist geil. Und jetzt die andere Hand“. Ok, damit hatte ich nicht gerechnet. „Komm Süße mach, das passt“. Ich setzte meine andere Hand und drückte. Ganz langsam glitt ich voran und es dauerte nicht lang, da war auch diese Hand in ihr. Irres Gefühl, meine beiden Hände in Ihrer Lustgrotte. „Ficken, komm fick mich“, schrie sie mich an. Also gut, ich tat es *** abwechselnd immer linke Faust, rechte Faust. Dann blieb eine Faust drin während die andere immer rein und raus. Und dann mit beiden Fäusten punchen. Rein und Raus, Rein und Raus. Schließlich hielt sie sich den Stoßwellenvibrator an den Kitzler und unter heftigem Doppelfisten schrie wie extrem auf „JJAAAAAA…..OOOHHHHH…….YYYEESSSSS“. Sie zitterte am ganzen Körper, bekam kaum noch Luft und gurgelte. Dann war sie wieder da. Ich hatte das Wasser ausgestellt. Sie richtete sich auf, umarmte mich und sagte mir leise ins Ohr: „Du bist größte Geschenk auf Erden. Verlaß mich bitte niemals“.
Kapitel 12
(Sandra)
„So mein Schatz, jetzt bist Du wieder trocken“, sagte ich zu Helen nachdem ich sie trocken gerubbelt hatte. „Du, Sandra, es ist zwar schon spät, aber ich muss Dir ehrlich sagen…ich habe noch Bock auf einen Schwanz in mir“. Ich lachte laut auf „Yep, da verstehe ich absolut. Dann laß uns *** ins Schlafzimmer gehen“. Wir gingen beide so nackig wie wir waren ins Schlafzimmer. Rainer lag schnarchend im Bett. Alle Versuche ihn zu wecken waren vergeblich. Er war immer noch zu stoned. „Ich fürchte vor morgen früh geht da nix mehr bei ihm“. Helen war enttäuscht: „Och nee, ich will jetzt gefickt werden, von einem Schwanz“, plusterte sie zickig. „Hmm, *** sehen. Die Kinos haben jetzt zu. Blieben noch Parkplätze, da finden wir bestimmt was. Aber dann müßten wir wieder fahren.“ Wir blicken uns an und riefen beide überraschend: „Andi!“.
Ich sagte zu Helen: „Jo, das machen wir, das ist eine gute Idee“. Wir gingen ins Wohnzimmer wo Andi in seinem großen Körbchen *******. Helen und ich setzten uns auf den Boden, dann rief ich: „Andi, Süßer. Komm her zu Frauchen“. Andi öffnete die Augen, reckte und streckte und sich und kam dann zu uns rüber, legte sich zwischen uns beide. Ich drehte ihn etwas zur Seite und begann seine Eier zu streicheln. Andi weiß dann genau, was von ihm verlangt wird. „Du hast ja schon *** mit ihm gefickt, das erzählte Rainer. Aber hast du ihn auch schon *** geblasen?“. Helen schüttelte Ihren Kopf. Ich holte ein Feuchttuch. Dann schob ich seine Vorhaut zurück und säuberte ihn ein wenig. Es dauerte nicht lange da schwoll sein Schwanz an und dann lag da dieses rote, fleischige Rohr vor uns, wobei Andie ein wenig hechelte. Ich mache den Anfang, streckte meine Zunge raus und tastete kurz seinen Penis ab. Dann nahm ich ihn in den Mund um einmal zu blasen. Im Anschluss küßte ich erstmal Helen. Sie sollte erstmal den Geschmack testen. „Na wie ist es?“ Helen antwortete: „Ungewöhnlich, aber auch ok“. Ich sagte dir: „Siehst Du, was da tropft ist das Precum. Rüden sondern das immer ab, damit die Möse der Hündin immer schon feucht ist. Und jetzt nimm ihn in den Mund.“ Helen machte es ohne zu zögern. Behutsam und langsam blies sie den Schwanz. Hunde kannst Du nicht so hart blasen wir Kerle. Sie brauchen es sanft. Nach einer Weile war es genug. „Jetzt knie dich hin, Bein auseinander, Becken hoch, Rücken etwas runter. Und schon mit dem Po wackeln.“ Während Helen in Position ging, zog ich Andi auf die Vorderpfoten ganz leichte Socken. Sie schützen Helen´s Haut vor seinen Krallen. Und Andi weiß dann genau, was er zu tun hat. Andi drehte sich, stand auf. Das sah geil aus wie er mit seinem großen steifen Schwanz hinter Helen ging. Ich setzte mich jetzt im vor Helen hin, so daß ich Ihr direkt ins Gesicht schauen konnte. Dann machte Andi einen Satz und sprang drauf. „Ist er drin?“, fragte ich Helen. Mit gang kurzer Pause sagte sie: „Jaaa“. Andi began zu stoßen, Helen zu stöhnen und ich zu lächeln. Ich liebe diesen Gesichtsausdruck einer Frau, wenn ein Tier sie fickt.
Es ist irgendwie anders als bei einem Menschen. Immer wieder schloss sie die Augen, dann blickte sie mich an, während sie kontant stöhnte. „Komm Andi, fick sie fein. Fein machst Du das“. Nach einer guten Minute setzt er auf einmal ab. „Helen, alles gut. Er kommt gleich wieder“. Andi ginge Runde um sie rum, dann setzte er wieder an und sprang. Und wieder begann er zu stoßen. Jetzt aber unerwartet heftig, ja sogar brutal rammelte er. Das hatte Helen nicht erwartet und genauso unerwartet, kurz und heftig kam sie zum Orgasmus. Sie schrie dreimal laut auf. Aber Andi machte weiter und so blieb Helen nix anders übrig, als den Fick in ihrer überreizten Möse zu ertragen. Ihr verzerrtes Gesicht machte mich sowas von geil. Dann, ganz plötzlich hörte Andi auf. Helen sagte nur: „Der ****, der ****, er wächst“. Intensiv beobachte ich meine Kleine, wie der **** in ihr anschwoll und sie ausfüllte. Sie sagte nichts, sie wimmerte. Ich glaube sie hatte einen Dauerorgasmus. Also wie ein kleiner Orgasmus, der aber nicht abschwoll. Ich Gesicht war verzerrt, sie spürte den Höhepunkt aber es gab keine Entspannung. Es dauerte nur zwei Minuten und ich konnte mir vorstellen, das für Hellen das eine Ewigkeit war. Dann zuckte sie und schluckte einige Male. Das war dann wohl der Moment wo sich Andi´s Sperma in ihr ergoß. Sie fühlte ja wie sich die Möse immer mehr füllte. Das viele Sperma musste ja irgendwo hin und so flutete es die Gebärmutter und die Eierstöcke. Geistesgegenwärtig legte ich mich schnell unter Helen und erreichte gerade noch in dem Moment Ihre Möse, als Andi rausschwuppte. Der tropfende Schwanz fiel in mein Gesicht und schnell öffnete ich den Mund, denn schon drang der Spermasee aus Helen´s Möse. Alles direkt in meinen offenen Mund. Als sie leer war ließ ich alles in meinem Mund. Ich schob mich wieder unter ihr heraus und sah sie wieder an. Die Augen waren leicht geöffnet, die hechelte langsam. So sieht echte Befriedigung aus. Dann küßte ich sie, öffnete mit meinen Lippen Ihren Mund und drückte mir meiner Zunge das Sperma zu Ihr rüber. „Koste es, es schmeckt herrlich“. Helen spielte in Ihrem Mund damit. Und dann passierte etwas unerwartetes: Sie legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine, öffnete meinen Schamlippen und ließ dann aus Ihrem Mund das gesammelte Sperma in meine Möse laufen. Dann legte sie sich wieder hin, schleckte alles wieder aus und schluckte alles runter. Ich nahm sie in den Arm und liebkoste sie: „Du versaute Hundehure“.
(Helen)
Erschöpft saß ich auf dem Boden mit den Kopf auf den Beinen von Sandra, die wohltutend mit der einen Hand mir über die Stirn streichelte und mit der anderen Hand abwechselnd über meine Titten. So richtig müde war ich aber noch nicht. Eine Sache ging mir nicht aus dem Kopf. Etwas das Sandra erzählte was sie bei Ihrem Date mit dem Freier gemacht hat. „Du Sandra, hast Du wirklich die Kacke von dem diesem Typen abgelutscht? Also richtig im Mund? Ist das nicht eklig?“. Sandra schüttelte langsam den Kopf. „Nein, für mich nicht. Ich weiß nicht wieso, aber diese Art von Spielen mit den eigenen Extrementen liebe ich, es macht mir einfach Spaß. Alles was irgendwie mit Dreck, Müll, Kacke oder Gülle zu tun hat fasziniert mich irgendwie. Der Geruch macht mich sowas von an. Hattest Du das Gefühl nicht auch letztens erst?“. Ich antwortete „Ja, in der Situation war das geil, aber das war doch auch nur ganz leichter Geschmack und nichts festes oder so. ich meine, so richtig die Kacke in den Mund nehmen, also ich weiß wirklich nicht ob ich das könnte“. Sandra zog mich hoch: „Komm Süße, wir probieren es aus. Nur dann kannst Du Dich entscheiden.“ Ich war perplex. „Wie, jetzt. Jetzt sofort?“. Sandra nickte. „Ja klar. Komm mit mir.“ Wir gingen in die Küche. Sandra holze zwei kleine Teller, zwei Löffel und zwei Gläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch. Dann nahm sie die Gläser und pisste beide voll. Und dann, ich konnte es kaum glauben, nahm sie einen Teller, hielt diesen unter ihren Anus und kackte eine kleine, braune Wurst darauf. Dann nahm sie Ihren Löffel, teile diese und machte mir ein kleines Stück auf meinen Teller. „Nee, jetzt echt?“. Sie setzte sich neben mich, nahm ihren Löffel und nahm sich die Hälfte Ihrer Wurst auf den Löffel. Und dann schob sie ihn in den Mund und aß es einfach auf. Sie nahm meinen Kopf in die Hand und küßte mich. Sofort entfaltete sich dieser eigenartige Geschmack in meinem Mund. Und wieder, so schlimm ist das gar nicht. Ich musste nicht *** würgen. Es war schon irgendwie lecker. Das ich auf diesen Gedanken überhaupt kam, ich konnte es nicht fassen. Aber es war so. Sie schaute mir tief in die Augen. „Na, dann los. Probiere es.“ Ich nahm allen meinen Mut zusammen, nahm den Löffel mit dieser kleinen Portion , öffnete meinen Mund und schob es einfach rein. Einen Augenblick machte ich gar nichts. Der Geschmack des Extrements breite sich langsam auf. Meine Zunge umspielte die kleine Kaviarpraline und dann kaute ich einfach. Jetzt wurde der Geschmack viel intensiver. Von der Konsistenz her wie Schokolade mit kleinen Stückchen. „Nimm einen Schluck“. Sandra nahm ihr Glas und trank. Ich folgte Ihrem Beispiel, nahm einen großen Schluck Ihres leckeren Urins und schluckte alles runter. Sandra zuckte mit den Schultern. „Siehst Du, ich wußte es einfach das Du das kannst. Und, wie war es“? Ich lächelte sie an mit meinen braunen Zähnen. „Lecker!“. Und dann küßten wir uns wieder ganz wild. Und dann wurde Ihr Gesichtsausdruck etwas Ernst. „Helen. Ich bin immer ehrlich und immer direkt. Ich sage was ich denke und was ich will. Ich möchte Dir eines sagen: Ich möchte das Du bei uns bleibst. Ich möchte das wir beide zusammen arbeiten, leben, anschaffen, lieben, Urlaub machen, ich möchte alles. Und eines möchte ich: Ich möchte Dich zusammen mit Rainer adoptieren. Du bist eine Waise, also geht das. Ich möchte nicht nur Deine Freundin, Deine Geliebte, Deine Kameradin, Deine Luststute sein. Ich möchte auch und vor allem das Du meine Tochter bist. Ich weiß das ist jetzt sehr viel und antworte jetzt noch nicht. Nimm Dir die Zeit die Du brauchst und überlege es Dir. Und dann gibt´s Du mir…uns eine Antwort.“ Ich musste da ganz schon schlucken und sagte erstmal: …Nichts. Ich küsste sie einfach und dann: „Ich will es mir überlegen“. Dann gingen wir noch zusammen Zähne putzen und dann Schlafzimmer. Rainer drängten wir an den Rand und ich lag in ihrem Arm. Die Antwort wußte ich schon. Ich sah zu ihr rüber, aber Sandra war schon eingeschlafen. Leiste sagte ich zu den beiden: „Gute Nacht, ****. Gute Nacht Mama.“ Und dann ******* auch ich ein.
Epilog
Der nächste Morgen. Sandra und Rainer *******en noch feste. Das Rollo ging hoch. Sandra: „Oh, schon morgen?“ sagte sie noch schlaf******n. Dann erkannte sie Helen mit einem Tablett in der Hand. Helen war putzmunter. „Guten Morgen“, sagte sie freudig. „ich habe frischen Kaffee gekocht. Hier bitte sehr“. Rainer war jetzt auch wach. Helen schmiss sich zu den beiden ins Bett und schaute die beiden freudig an. „Na du bist ja gut drauf heute morgen“, freute sich Sandra. „Mhh, ja. Und schmecket euch der Kaffee?“. Beide nickten. Helen weiter: „Das gehört sich doch für eine Tochter, Kaffee ans Bett der Eltern. Oder? Mom? Dad?“
Rainer war baff. Sandra freute sich so riesig, sie nahm sie in die Arme und knuddelte sie ganz heftig. „Also ja?“ fragte sie noch ungläubig. „Ja Mom, ja ich will. Ich will hier bei euch bleiben. Ich will mit euch schlafen, lieben, essen, freuen, weinen, alles. Mom, ich möchte das Du mir alles bei bringst. Ich möchte mit Dir anschaffen, ich möchte mir Dir Pornos drehen, ich möchte mit euch die dreckigsten versautesten Dinge machen. Ja Ja und Ja. Und vor allem möchte ich ficken, ficken und noch mehr ficken. Rainer´s Schwanz stand schon hart. Helen sah es und schwups, ganz flott setzte sie sich auf ihn drauf und fing an zu reiten. „Ja fick mich, Dad. Komm, mach mich glücklich.“ Helen war total aus dem Häußchen. Dann drehte sie sich um, legte sich auf den Rücken, mache die Beine offen und trieb Rainer an. „Los ****, nimm dein Schnuckelchen“. Rainer ließ sich das nicht zweimal sagen und rammte seinen Schwanz hart rein in das enge Loch. „Und Du Mom, setzt dich auf mein Gesicht, ich möchte die Muttermöse lecken“. Sandra lachte, tat es sofort und genoß Ihre neue Tochter, wie sie sie leckte und die Möse schlürfte. Nach einer Zeit löste sich Sandra und sagte den beiden: „Mom, Dad, ich habe mir was einfallen lassen. Eine Überraschung. Mom, setzt sich auf Das´s Schwanz.“ Sandra machte was ihre junge Tochter von ihr verlangte. Gut, das war jetzt nichts neues. „Und wo ist die Überraschung?“, fragte Rainer. „Die kommt jetzt“, sagte Helen. Sie beugte Sandra ein wenig nach vorne. Dann nahm sie ihre Hand und drückte sie in Richtung Sandra´s Möse. Da steckte sein Schwanz drin. Helen umfasste den Schwanz und schob denn Ihre Hand langsam weiter. Sie drang immer tiefer ein, immer am Schwanz lang. Sandra stöhnte laut auf. Das füllte sie wirklich gut aus. Dann war Helen ganz drin mit der Hand. Aber die echte Überraschung kam erst jetzt. Jetzt nämlich nahm sie die zweite Hand und wiederholte die Prozedur. Das war jetzt wirklich eng und nicht leicht. Sie drückte feste, Sandra stöhnte unter der heftigen Dehnung und Rainer zersprang durch die Enge beinahe der Schwanz. Und dann….war sie drin. Beidhändig. Auch die Scheunentormöse von Sandra war jetzt zu 100% gefüllt. Helen umfasste Rainer´s Schwanz und begann ihn nun zu wichsen. „Ja, ist das geil, jetzt mach ich euch beide *** so richtig fertig“, feixte Helen. Mit Wucht masturbierte sie beidhändig Rainer´s Schwanz in Sandra´s Möse. Sandra quiekte wie ein abgestochenes Schwein. Ja, in ihrer Möse wurde schon *** ein Schwanz gewichst. Aber da war nicht so groß wie Rainer´s Teil und auch nur mit einer Faust. Das war auch Neuland für die erfahrene Schwanznutte Sandra. Innerhalb kürzester Zeit kamen Sandra und Rainer zusammen. Rainer schrie extrem laut, Sandra noch lauter. Sie squirtete wie ein reißender Fluss, dazu das viele Sperma und alles verquoll zu weißer Sahne. Helen jubelte „Ja, ihr beiden Elterndrecksäue, jetzt habe ich euch *** was neues gezeigt“. Helen nahm ihre Hände raus, die nur so mit Squirt-Sperma Wichse beschmiert waren und alle drei fielen zurück ins Bett. Nun strich sie die Schmiere ihrer Hände an und in Ihre Möse rein. Dann glitt zu zuerst zu Rainer´s Schwanz, um diesen oral zu säubern und dann putze sie die Möse von Helen. Helen blickte beide mit verschmiertem Gesicht an und sagte es noch einmal, das was sie schon so lange nicht mehr sagen konnte: „Mom…Dad“.
Die Geschichte wird fortgesetzt. Was Euch dann erwartet?
- Sandra kündigt den Job und wird Vollzeithure
- Probleme bei der Adoption, die Helen sehr speziell löst
- Rainer mietet eine Wohnung, wo Sandra und Helen anschaffen
- Sandra und Helen werden für eine Woche von einem reichen Geschäftsmann nach Japan eingeladen
- Sandra und Helen besuchen eine ****** Farm in Brasilien
- Helen wird der jüngste Pornostar bei Hightide Toilettensexproduktionen
- Rainer übertreibt seine Neigung für junge Mädchen und geht in den Knast
- Weltrekord in Besamung
- Sandra und Helen ziehen zu einem Bauern nach Holland und werden seine Mägde
לפני 10 חודשים