Peinliche Zwangslage

Meine Frau und ich treffen uns mit einem Mann für ein Date.
Als wir bei einem kleinen Begrüßungsdrink warm werden, kommt plötzlich ein Freund von ihm dazu.
So wie unser Date ist auch er ein kräftiger, muskulöser Typ.
Ich suche immer kräftige und sehr gut ausgestattete Männer für diese Treffen aus.

Nach einem sehr dominanten "Hallo" geht er zu meiner Frau, greift sie schamlos aus, was sie geschehen lässt, alleine um die Stimmung nicht kippen zu lassen.

Körperlich sind jeder einzelne der beiden mir deutlich überlegen, ein kurzer Gedanke von mir, einzugreifen ist schnell verflogen....

Jener an meiner Frau holt seinen enormen Schwanz aus der Hose und sagt zu mir: "ich ficke deine Frau jetzt blank wenn du nicht meinem Freund einen lutschst!"

Da ich weiß, was sie von "blank von Fremden gefickt werden" hält und der andere, welcher neben mir steht, mich sanft in die Hocke drückt, während er mit seinem Schwanz gegen mein Gesicht klatscht, füge ich mich und blicke zugleich in die Augen meiner Frau.

Während ich zaghaft den Mund öffne, sehe ich in ihrem Blick so etwas wie Neugier, Ungläubigkeit und auch etwas herablassende Verachtung, als ich tatsächlich die feucht glänzende Eichel in meinem Mund aufnehme und zu den männlichen Geschmack koste.

Während ich den etwas angetragenen Geschmack zur Kenntnis nehme, ambitioniert zu lutschen beginne und am Schwellen des Schwanzes deutlich spüre, dass ich nichts verkehrt mache, sehe ich, wie der andere meine Frau an der Möse massiert, ihre Brüste, ihre Nippel, welche inzwischen steif abstehen, kunstvoll zwirbelt.
Irgendwie weiß er offensichtlich, dass ihre Nippel regelrechte "An-Schalter" ihrer Lust sind...

Ich sehe, wie sie an ihrer Unterlippe kaut, für mich klar erkennbar, dass sie bereits sehr erregt ist.

Mein Kopf wird inzwischen von zwei Händen gehalten und der nun mächtig geschwollene Schwanz fickt so tief in meinen Mund, dass ich immer wieder würgen muss.

Nun entzieht er seinen Schwanz meinem Mund und sagt zu meiner Frau: "sie her was dein Schwanzlutscher von Mann angerichtet hat!"
Damit macht er einen Schritt auf meine Frau zu, schiebt seinen Kumpel zur Seite und fährt fort: "du musst das nun ausbaden was die lutschgeile Sau von lächerlichem Mann verursacht hat!"

Wie hypnotisiert beobachte ich, wie er meine Frau trotz ihrer molligen 78 kg gleich einem Püppchen um die Taille packt, auf die Tischplatte setzt, näher kommt, während sie unwillkürlich ihre Beine öffnet und, während er sich zu ihr beugt um sie zu küssen, diese automatisch hinter seinem Gesäß verschränkt.

Sein steifer Schwanz drückt nun gegen ihre erregte Möse und ich kenne sie gut genug um zu wissen wie nass sie nun ist.
Eindeutig viel zu lange lässt sie sich küssen, hebt nun sogar eine Hand, fährt durch sein Haar, während die andere an seinen Schwanz fasst.
Ich sehe nicht, aber ich weiß, dass sie nun geschickt seinem mächtigen Schwanz den Weg weist.
Ein fast gleichzeitig Aufstöhnen der beiden zeigt, dass er begonnen hat, vor meinen Augen ungeniert meine Frau zu kopulieren!

Er verliert keine Sekunde und beginnt sie mit heftigen, schnellen Stößen zu ficken, ihre Beine klammern sich um sein Gesäß, es wirkt als würde sie keinen Zentimeter seinen Schwanzes verschenken wollen.

Dessen nicht genug kommt nun sein Kumpel zu mir, grinst mich an und sagt: "na - geil geworden du Loser?"

Er hat mich dabei ertappt, als ich völlig unbewusst durch die Hose an meinem kleinen Zipfel herum gespielt hatte.
"Da!" sagt er - "lutsch" und schiebt mir seinen glitschigen, vor Erregung schleimigen Schwanz in den Mund.
"Lutsch, du Loser und schau zu wie mein Freud deiner Frau ein Balg in den Bauch spritzt!"

Inzwischen höre ich, wie meine Frau sich einem ihrer stärksten Orgasmen jemals nähert. Noch nie zuvor habe ich ihr Jammern so laut, so hemmungslos hören können.
Während sie ihren Orgasmus hinaus schreit und ihr Bulle sich in meiner Frau ausspritzt, sie tief besamt, spüre ich einen heißen Strahl, etwas salziger, dicker Soße in meinen Mund spritzen, es folgen einige weitere Schübe, so viel dass ich immer wieder schlucken muss.
Ich ertappe mich dabei, dass ich zugleich gierig sauge und spüre kaum die spielerische Ohrfeige, die mir der Typ verpasst.
"Kann sein dass wir wieder kommen, deine Frau besamen und ich dich lutschen lasse, so brav wie du schluckst, du kleine Versagersau!"

Wie durch einen Schleier sehe ich dass meine Frau mit erhitztem Gesicht zu sich kommt, in meine Richtung blickt, mir ein mitleidiges Lächeln, gepaart mit etwas Verachtung schenkt, während ihr Bulle mit letzten Stößen seinen fruchtbaren Samen tief in meine Frau schießt und sie ihn liebevoll an sich zieht, lange und innig küsst.


"Komm", sagt sie in meine Richtung, löst sich zärtlich von ihrem Bullen, macht einen Schritt zu mir, "lass uns heim gehen mein Schätzchen"!
Dabei streicht sie liebevoll an seinem Arm entlang und ich spüre: das ist kein Abschied, es ist eine Geste wie "bis später"....

"Ja mein kleiner Schatz, was ist denn hier passiert?" fragt sie milde lächelnd, mit einem warmen Tonfall, dabei mustert sie mich, das Sperma welches an meinem Kinn klebt, die Beule in meiner Hose und den deutlich erkennbaren, nassen Fleck herum.

"Komm, Schatz"! Ihr liebevoller Tonfall hat nicht diesen Klang wie früher, eher einen mütterlichen, als würde sie zu einem kleinen Kind sprechen...

ANMERKUNG >> Wenn Du bi bist, einen Freund hast mit dem du diese Spiel verwirklichen möchtest, schreib mich an!
Alle unserer bislang verwirklichten Erlebnisse haben mit solchen Ideen - Skizzen begonnen :-)