Der Sauna-Klassiker

Meine damalige Freundin ging gerne mit mir zusammen in die Sauna. Anfangs war ich eher neutral in meiner Begeisterung, genoss aber irgendwann den Faktor Erholung und Entspannung. An jenem Abend ging ich allerdings alleine in die Therme, meine Freundin hatte keine Lust. So zog ich los und kam mir zunächst ein wenig merkwürdig vor. Aber da viele andere Leute, sowohl Männer als auch Frauen ebenfalls alleine dort waren, machte ich mir nichts daraus.

In der Therme gab es verschiedene Themenbereiche. Ich lag auf meinem Handtuch in einer dunklen Dampfgrotte, direkt gegenüber der Tür, und konnte beobachten, wer hineinkam und hinausging. Ein paar tolle Ladies waren dabei, aber immer in Begleitung von Männern oder Freundinnen. Trotzdem gönnte ich mir den einen oder anderen mehr oder weniger offensichtlichen Blick und mehr als einmal freute sich mein Schwanz mit mir über geile Anblicke. Viele der Damen saßen sehr offenherzig da und erlaubten mir den einen oder anderen genussvollen Blick auf ihr Heiligstes.

Dann öffnete sich die Tür und ein Mann kam herein. Er hatte ein Handtuch eng um seine Hüfte gepackt und schon so erweckte er Aufmerksamkeit. Sein Schwanz zeichnete sich übergroß und dick unter dem Handtuch ab und als er es öffnete, um es auf der Sitzbank auszubreiten, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Sein Schwanz war wirklich riesig. Ich hatte noch nie ein solches Monstrum von Penis gesehen. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden und ich meine, alle anderen im Raum starrten genau so ungläubig.

Er setzte sich genau in meiner Blickrichtung und ich glotzte unablässig auf sein Ding. Das hing von der Bank runter, prall und schwer, dem Größenvergleich mit einer Pringlesdose lässig standhaltend – ich spürte, dass er mir mehr gefiehl als es statthaft war. Mein Pimmel wurde ein wenig dicker. Die Hitze stieg mir in den Kopf und ich beschloss, die Dampfgrotte zu verlassen. Ich fand draußen meinen Bademantel und schlich hinüber zum Ruheraum. Dort gab es mehrere Liegemöglichkeiten und ich suchte mir eine in einer abgelegenen Ecke.

Ich lag auf der Seite und etwas weggedöst, als ich merkte, dass jemand vor mir stand. Der Typ aus der Dampfgrotte. Er stand nur da und betrachtete mich. Dann setzte er sich zu mir, griff unter meinen Bademantel und hielt meinen Schwanz in seiner Hand. Er hielt ihn nur fest und als ich unter sein Handtuch blicken konnte, erkannte ich wieder dieses Monstrum. Augenblicklich bekam ich einen Ständer. Der Typ hielt mich weiter fest und bewegte seine Hand ganz, ganz langsam vor und zurück. „Gefällt dir, was du siehst?“, flüsterte er. Ich nickte nur und merkte, dass er seine Hand etwas mehr arbeiten ließ, trotzdem noch quälend langsam. Ich wollte unter sein Handtuch fassen doch er tadelte mich nur mit einem leise gezischten „Tztztztz …“. Dann stand er auf und verschwand wortlos. Enttäuscht blieb ich zurück und wie meine Laune senkte sich auch mein unbefriedigter Schwanz.

Ich beschloss unter die Dusche zu verschwinden. Die Kabinen hatten Pendeltüren, wie man sie aus den Saloons in Westernfilmen kennt. Ich hatte mich gerade eingeseift und die Augen wegen des brennenden Duschgels geschlossen, als ich bemerkte, dass sich jemand zu mir in die Kabine gesellt hatte. Wieder der Typ mit dem Riesenschwanz. Er stellte sich direkt hinter mich, so dass ich seinen Körper und vor allem seinen Schwanz spüren konnte. Er hatte mich ganz fest an sich gedrückt und rieb sich an mir. Seinen Pimmel drückte er mir dabei so unwiderstehlich zwischen die Schenkel, dass ich unwillkürlich die Beine etwas spreitzte. Während er sich so an mir rieb, nahm er das Duschgel, ließ eine übergroße Menge in seine Hand tropfen und begann, mir den Schwanz einzuschäumen. Ich stöhnte. Er fickte mich zwischen die Schenkel, seine Eier klatschten gegen meinen Arsch und ich genoss richtig, wie er mich mit seinen Riesenprügel rannahm. Wie gut das tat.

Er hatte mich völlig in seiner Gewalt, wichste meinen Schwanz und verpasste mir einen Schenkelfick, dass mir Hören und Sehen verging. So geil war ich selten und deshalb spritzte ich auch ziemlich schnell. Das hielt den Unbekannten nicht davon ab, mich weiter zu bearbeiten, zumal das meiste meiner Ladung auf seinen Schanz getropft war. Er steigerte sein Tempo, fickte mich immer heftiger, ich verlor fast den Halt auf dem nassen Boden. Ich griff nach unten und bekam seine dicke Eichel zu fassen, Meine Hand konnte sie gerade so umschließen. Was für ein geiler Schwanz – sofort wurde ich wieder hart. Er glitt durch Meine Hand und Oberschenkel, glänzend aus einer Mischung aus Duschgel und meiner Sahne.

Er hielt mich mit beiden Händen stieß immer wieder zu und dann hielt er plötzlich inne. Meine Hand wichste ihn weiter und dann explodierte sein Pimmel förmlich. Er stöhnte mehrfach langgezogen, „Aaaaaahhhh!“, hechelte und dann schoss eine Fontäne klatschend gegen die Wand der Duschkabine. Und nochmal, und gleich noch mehr. Ich liebkoste seine Eichel mit meinen Fingern, fing die cremige Ladung auf und kostete – was für ein geiler Geschmack. Ich drehte mich um, nahm seinen Schwanz und musste mich kaum bücken, als ich über seine Eichel leckte, aus der glücklicherweise noch ein paar Tropfen hervorquollen. Zittern schob er noch ein paar mal nach, stöhnte laut auf, wenn ich über sein Spritzloch leckte.

Der Unbekannte verschwand so schnell wie er mich in seine Gewalt gebracht hatte – aber von diesem Schwanz träume ich heute noch manchmal. Oft!
פורסם על ידי pussyeatarr
לפני 2 שנים
תגובות
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יש או כדי להגיב
bijimdwt
bijimdwt לפני 1 חודש
Was für ein geiles Erlebnis
השב
Cigarman56
Cigarman56 לפני 2 שנים
The cock dreams are made of!
השב